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#3D Konzeptionierung
brighttesting · 3 months
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Die grenzenlose Welt des 3D-Konzeptdesigns erkunden 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 3D-Konzeptionierung eine Konvergenz von Kunst, Technologie und Vorstellungskraft darstellt, die neue Möglichkeiten eröffnet und die Art und Weise, wie wir uns etwas vorstellen und gestalten, neu gestaltet. Von den bescheidenen Anfängen bis hin zu den hochgesteckten Zielen ist der Weg der 3D-Konzeptionierung ein Zeugnis für den menschlichen Einfallsreichtum und das unermüdliche Streben nach Spitzenleistungen.
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putzundstingl · 4 years
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Hybrid Events: Mehr als nur ein Zoom-Meeting
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Die Welt um uns hat sich verändert. Neue Arbeitsweisen haben Einzug gehalten, ganze Branchen haben sich neu erfunden. Auch die Event- und Live-Kommunikation wurde zu radikalem Umdenken gezwungen. Online Formate, Videocalls und Webinare stehen nun auf der Tagesordnung. Was vielen nun fehlt ist jedoch die Interaktivität, die Spannung, der Show-Charakter. All das findet in Hybrid Events wieder Einzug. Professionell konzipiert entstehen virtuelle Formate, die auch unter Einhaltung aller Social Distancing Regeln begeistern und Emotionen vermitteln. Professionelle Konzeptionierung und Planung vorausgesetzt – dann wird daraus mehr als ein ermüdendes Zoom-Meeting.
Hybrid was?
Zahlreiche Konferenzen und Kongresse wurden in den vergangenen Monaten online abgehalten. Die Zuseher wurden in virtuellen Räumen beschallt. Ein Umdenken hat dabei oft nicht stattgefunden: Vorträge, die sonst auf einer gut gefüllten Veranstaltung dargeboten wurden, wurden 1:1 in das Internet verlagert. Daraus resultierte ein Frontalvortrag als Livestream – mit zusätzlicher Möglichkeit, diesen später erneut on demand abzurufen.
Verloren ging dabei der Event-Charakter, genauso wie Reichweite und Interaktion. „Events wurden und werden dazu veranstaltet, um mit seinem Publikum in Interaktion zu treten. Dies gilt es auch bei virtuellen und Hybrid Events zu bedenken“, erklärt Nina Witti, die bereits seit mehr als 10 Jahren in der Eventbranche tätig ist.
Virtuelle Events sind uns nun allen ein Begriff – doch was ist der Unterschied zu einem Hybrid Event? Bei einem Hybrid Event findet – anders als bei reinen Online Events – ein Teil der Veranstaltung tatsächlich physisch statt. Oftmals passiert das in einer studioähnlichen Situation, bei der die Gastgeber, Moderation, Keynote Speaker, Künstler und zum Teil auch eine ausgewählte Anzahl an Gästen in einem Mikro-Event zusammenkommen. Gespräche, Diskussionen oder Vorträge werden physisch, unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen, durchgeführt und dann mittels Livestream den Zuschauern in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Mittels Chatfunktionen oder Q&A-Tools können die Online-Gäste an der Veranstaltung teilnehmen, Fragen stellen oder mitdiskutieren. Damit werden auch die Zuschauer wieder Teil der Veranstaltung und aktiv darin eingebunden.  
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Storytelling und Dramaturgie sind wichtiger denn je
Als Buzzword der letzten Jahre erfuhr „Storytelling“ einen Hype. Während bei Live Events das Programm abwechslungsreich mit Bands oder Show-Einlagen und ausreichend Pausen zum Entspannen gestaltet wurde, muss all das nun für Online und Hybrid Events neu gedacht werden. Professionalität und Dramaturgie sind wichtiger denn je zuvor, um die Zuschauer nicht binnen 10 Minuten wieder zu verlieren. Eine professionelle Moderation ist bei den neuen Events unabdingbar. Besonders bei Hybrid Events sollten auch vor der tatsächlichen Veranstaltung Proben mit allen Protagonisten angedacht und Moderationsabläufe durchgespielt werden. Content, der bei der Veranstaltung gezeigt wird, muss auch den digitalen Zuschauern in passender Form zur Verfügung gestellt werden.
Auch Gamification Elemente sollten bei virtuellen Veranstaltungen nicht zu kurz kommen. Bei Kongressen mit vielen Vorträgen bietet sich auch ein Ranking an, um die TeilnehmerInnen spielerisch dazu zu bewegen, das Online Eventgelände zu erkunden. Separate Räume, in denen tatsächlich auch gespielt werden kann – sei es ein Quiz oder Vier Gewinnt gegen einen anderen Gast – sorgen für einen Überraschungsmoment und bringen die wohlverdienten Pausen zum Abschalten zwischen den Vorträgen zurück.
Den digitalen Formaten sind keine Grenzen gesetzt
Online und Hybrid Events können weit mehr als nur Vorträge oder Konferenzen sein. Auch Produktpräsentationen, bei denen die neuen Produkte live oder als 3D-Elemente gezeigt werden, bieten sich aufgrund der neuen Formate an. Publikums- und Fachmessen finden ebenso ihren Platz im virtuellen Raum. Mit individuellen Messeständen, Break-Out Rooms und Keynotes können diese online umgesetzt werden. Somit kann sowohl Besuchern als auch Ausstellern ein messeähnliches Erlebnis geboten werden – unabhängig von örtlichen Gegebenheiten.
 Die Welt, in der wir leben, bietet zahlreiche neue Möglichkeiten – auch für Events und Live-Kommunikation. Der Kreativität sind fast keine Grenzen mehr gesetzt. Umdenken erfordert Mut, lohnt sich aber besonders in herausfordernden Zeiten 😉
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stign-profil · 5 years
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Wie arbeitest Du?
Meine Arbeitsprojekte beginnen immer im engen Austausch mit allen Beteiligten: Kunden, Teammitglieder, Projektpartner*innen oder Aktionsgemeinschaften u.v.a.m. sein. Gemeinsam analysieren wir szenisch die Prozesse, Strukturen und Dinge die es zu Projektieren gilt, um die passende Rahmung für eine angemessene Wandlung, konsequente Weiterentwicklung und/oder anschließende Umsetzung für zu erarbeiten. Tätig bin ich dabei in folgenden drei Arbeitsorganisationsmodellen:
designbasierte Dienstleistungen (Auftraggeber*in sprichst mich an.),
eigenmotivierte Produktentwicklungen (Ich spreche mögliche Kooperationspartner an.) und
sinnstiftende Projektbeteiligungen (Gemeinsam wollen wir zusammen etwas machen.)
Was bietest Du? Mich! Und wenn es nötig sein sollte auch gerne Andere zur Unterstützung, um z.B. etwas Spezifisches besser umzusetzen als ich das kann. Denn die letzten Jahre konnte ich nicht nur eigene Erfahrungen und Kompetenzen sammeln, sondern auch tolle Menschen kennen lernen und qualifizierte Netzwerke aufbauen. Deshalb weiß ich, mit wem ich gerne zusammenarbeite und warum. Ich freue mich, dass wir eine Sprache sprechen und einander vertrauen.
Was sind Deine fachlichen Kompetenzen? Ich bin nicht bequem, kann dafür aber kritisch Analysieren, Zielbestimmungen festlegen, Bemusterungen mit Zielsetzungen ausmahlen, 2D/3D-Modelle (Design) modellieren und technisch konstruieren sowie photorealistische Visualisierungen anfertigen. Nutzungsszenarien gestalte ich gerne reflexiv aus, führe spezifische Studien zu Material, Farbe, Anwendung, Stimmung, Marktvergleich etc. durch. Bereite diese auch entsprechend auf. Koordiniere oder baue Modelle in verschiedenen Annäherungsstufen an das implementierbare Ergebnis. Außerdem mag ich es, Dinge in die Umsetzung zu begleiten mit Projekt- und Produktionskoordination sowie Prozess­begleitung, technischem Datenaustausch sowie gegenseitigem Feedback. Am Ende sollte eine finale Auswertung und dokumentarische Aufbereitung das Projekt abschließen. Ich arbeite gerne mit Anderen und Ihrem Team zusammen und kümmere mich ansonsten um alles was zu erledigen und bearbeiten ist auch sorgfältig alleine. Spaß am gemeinsamen gestalten sollte dabei nicht zu kurz kommen, daes die gemeinsame Motivation stärkt und die Qualität der Ergebnisse verbessert..
Was sind Deine thematischen Anwendungsfelder? Die meiste Erfahrung habe ich mit Verpacken & Distribuieren, Essen, Wissensaufbereitung in komplexen Drucksachen (Editorial) oder partizipative z.B. Strategie-WorkShopPings aber auch Graphic Recorder Works oder Infografiken als Produktionsformate für verdichtendes und vermittelndes Wissen.  In den letzten Jahren wurde das Thema Events, Veranstaltungen und Festivals durch Ausübung des Communitymanagements von Austeller*innen und Besucher*innen, der Eventorganisation, ihrer Durchführung, ihrer grafischen Betreuung aller Kommunikationskanäle, deren Bespielen in Print- und Onlinerepräsentationen zwecks PR-/und Öffentlichkeitsarbeit. Konzeptionierung der Veranstaltungen bzw. ihrer Reihen mit Inhalten, Aufbereitung, Inszenieren - um dabei Synergien einzelner Teilnehmer*innen miteinander zu vernetzen und die Sichtbarkeit aller zu verstärken und weit über die Veranstaltungen hinaus öffentlich zu präsentieren. Zudem widme ich mich immer wieder dem Maschinen- und Anlagenbau zu, um dafür Lösungen zur Bemusterung von Arbeitsplätzen, Produktionsräumen, Herstellungsverfahren zu organisieren. Zudem gilt mein Interesse der alltäglichen Beobachtung von Dingen und Anderen. Dazu spaziere ich oft durch die Straßen, um meinen Blick schweifen zu lassen und so die Strukturen des Lebens, Ausformungen des Machens, Möglichkeiten des Wohnens und Arbeitens sowie die Auswahl an Spielen des täglichen Lebens. Multisensuelle Gestaltung für eine sozio-ökologische Ästhetik einzusetzen. Prozessablauf, Strukturanschlüsse, Systemaufbau sowie die Konstruktivität der Bauweise zueinander, sowie Verbindungsarten und -qualitäten von Beziehungen zueinander oder zu Plattformen. Bemusterung ersetzt bei mir den Entwurf und stellt sich in Tradition einstiger Gewerkeschulen ist dabei mein Ausgangspunkt für konzeptionelle, soziale, dingliche aber auch grafische Visualisierungen von gefassten Zielen. Dabei setzt man sich immer auch mit Themen wie Informationsgliederung, Material, Farbe, Duft, Haptik, szenische Gestaltung, Ergonomie, soziale Raumbeziehungen u.v.m. auseinander setzen.
Wo kann ich Arbeitsproben von Dir sehen? Schau doch einfach in der Projektgallerie vorbei!
Hast Du Modellbaufähigkeiten? Na klar. Sehr viel sogar. Meine Erfahrungen im Schleifen, Modellieren und Datenzusammenschubsen lassen sich häufen.
Im Rapid Prototyping & Manufacturing kann ich Daten erstellen und diese bis zur Produktionreife technisch konstruieren, um damit die Produktion zu koordinieren. Ausgabeanlagen können dann sowohl die verschiedene Verfahren des additiven 3D-­Drucks (Sterolithografie, Photovoltarik, Extruder etc.), sowie substrahierende Verfahren wie Laserschnitt, 5-achsige -Wasserstrahlschnitt, CNC-Stanzen und CNC-Fräsen sind hierbei gut verbreitete Anlagetechniken. ­
Holz­verarbeitung liegt mir praktisch wohl am Besten. Ich kann fast alles an den gebräuchlichen Maschinen umsetzen und drechsle formsicher.
In der Metall­bearbeitung kann ich fast alles außer Schweißen, wenn auch nicht so routiniert wie in Holz.
Dafür blicke ich im Modellbau mit Kunststoff auf viele Projekte zurück. PUR-Abgüsse aus Gips- oder Silikonformen, Latex-Tauch­­ver­fahren, Extruderprinting, Stereolithografie und Spritzguss wie auch Blase-Spritzgus, Tiefziehen und Thermobiegen sind mir sowohl für den Formenbau als auch seines Abformens vertraut. Reichliche Erfahrungen im Umgang mit materiellen Experimenten konnte ich diesbezüglich bereits zur Genüge sammeln. PUR-Schaumparties jeglicher Art mag ich zwar nicht besonders, kann ich aber mit Bandsäge zuschneiden, an der Drehbank abdrehen und zuletzt Handschleifen mit Konturklötzchen.
Textile Schnittkonstruktion musste ich schon häufiger anfertigen, nähen tue ich hingegen eher ungern.
Alles was mit Papier, Kartonage und P.O.S.-Displays zu tun hat, sowie deren Druck­datenerstellung für Digitaldruck, Schneidplotter-, Stanze und Prägedaten, arbeite ich gerne und routiniert ab. Papiermodelle nutze ich zudem oft für eine erste Annäherung bei konstruktiven Lösungen.
Ton, Gips, Knete und Modelliermassen sind mir nicht fremd und helfen mir da weiter, wo das Papiermodell an seine Grenzen gerät: den prozesshaft annähernden Lösungen, z.B. bei ergonomischen Studien.
‘Rough Prototyping’ nutze ich bei Bedarf, bevorzugt um großzügige Handlings, Ergonomie oder Funktionen ‘as quick as dirty’ auszuprobieren oder um an bestehenden Produkten Variationen per auscuttern oder drankleben auszutesten.
Material- und Prozessexperimente mag ich außerordentlich gerne. Meine chemischen und physikalischen Grundkenntnisse kreuzen sich dabei vortrefflich mit Tüftellust, Querdenken und Improvisationsfähigkeit.
Welche Sprachen sprichst Du? Deutsch ist meine Muttersprache. In ihr bin ich auch in etlichen Fachsprachen firm. Mein Englisch ist verhandlungssicher, das Französisch (7 Schuljahre) mittlerweile noch gut, wobei passiv deutlich verständig, aber aktiv sprechend leider eingerostet. In der Schule habe ich Italienisch und Spanisch gelernt, auch hier ist das passive Verstehen deutlich größer als das aktiv sprechen. Durch meine Auslandsaufenthalte habe ich zudem Tschechisch und Hindi sehr schnell für die Bewältigung des Alltags erlernt. Ich kann Sprachen, wenn ich täglich mit Muttersprachlern umgehe und nachfrage, wie man was fragt oder sagt innerhalb kürzester Zeit mir antrainieren. Die ersten Erfolge stellen sich meist nach zwei bis vier Wochen, längerfristige Ausübungsqualitäten nach etwa drei Monaten.
Wie ist Deine persönliche Arbeitsausstattung?
Betriebssystem Windows
Desktop PC, Laptop, Netbook
Open-Office, Adobe CS5 Standard, Rhino 4 3D, Cinema 4D 13
Facebook, Twitter, Tumblr, Online-Tools, Internetdienste
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technikjob-blog · 7 years
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Konstrukteur (m/w) Maschinenbau (Ref. 171)
Für unseren Kunden Nahe Linz, suchen wir ab sofort einen
Konstrukteur (m/w) Maschinenbau
Hier bewerben! Ref. 171 Ihre Aufgaben: Technische Planung und Konstruktion von Industrieanlagen Durchführung von Layout Planungen (CAD, UG NX) Unterstützung der Entwicklungskonstrukteure bei der Konzeptionierung der kundenspezifischen Industrieanlagen Durchführung technischer Abklärungen mit der Konstruktions- und Projektleitung Aufbereitung der relevanten technischen Daten und Stücklisten Das erwarten wir von Ihnen: Abgeschlossene HTL Maschinenbau Sehr gute 3D-CAD Kenntnisse (vorzugsweise UG NX) Hohe Affinität für Planungsaufgaben Umfangreiches technisches Verständnis Kommunikative, umgängliche, kreative Persönlichkeit Wir bieten: Ein Jahresbruttogehalt ab EUR 40.000.– Selbstverständlich bieten wir bei entsprechender Erfahrung und Qualifikation eine attraktive Überzahlung. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung per Mail. Diese richten Sie bitte inklusive Dienst- und Ausbildungszeugnisse an: [email protected] Ansprechperson: Markus Stieglbauer STAM Personal Gabelsbergerstraße 5 5020 Salzburg Austria Telefon: +43 662 26 20 05-50 Click to Post
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brighttesting · 4 months
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Die grenzenlose Welt des 3D-Konzeptdesigns erkunden
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 3D Konzeptionierung eine Konvergenz von Kunst, Technologie und Vorstellungskraft darstellt, die neue Möglichkeiten eröffnet und die Art und Weise, wie wir uns etwas vorstellen und gestalten, neu gestaltet. Von den bescheidenen Anfängen bis hin zu den hochgesteckten Zielen ist der Weg der 3D Konzeptionierung ein Zeugnis für den menschlichen Einfallsreichtum und das unermüdliche Streben nach Spitzenleistungen.
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brighttesting · 5 months
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Die Rolle von Kontrollgeräten bei der Messung von Präzisionstests
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 3D Konzeptionierung nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Katalysator für Innovation und Kreativität in verschiedenen Branchen ist. Durch den Einsatz von 3D-Konzeptionierung können Kreativprofis neue Möglichkeiten erschließen, Arbeitsabläufe rationalisieren und außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
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brighttesting · 1 year
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Bedeutung der 3D-Konzeption in der Architektur
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 3D Konzeptionierung zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Architekturbranche geworden ist. Ihre Fähigkeit, die Visualisierung zu verbessern, die Kreativität anzuregen und die Projektausführung zu rationalisieren, macht sie zu einer treibenden Kraft für die Zukunft des Bauwesens.
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brighttesting · 1 year
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 3D-Konzeption in der modernen Architektur von zentraler Bedeutung ist und die Art und Weise revolutioniert, wie Entwürfe visualisiert, kommuniziert und umgesetzt werden.
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technikjob-blog · 7 years
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Konstrukteur (m/w) Maschinenbau (Ref. 171)
Für unseren Kunden Nahe Linz, suchen wir ab sofort einen
Konstrukteur (m/w) Maschinenbau
Hier bewerben! Ref. 171 Ihre Aufgaben: Technische Planung und Konstruktion von Industrieanlagen Durchführung von Layout Planungen (CAD, UG NX) Unterstützung der Entwicklungskonstrukteure bei der Konzeptionierung der kundenspezifischen Industrieanlagen Durchführung technischer Abklärungen mit der Konstruktions- und Projektleitung Aufbereitung der relevanten technischen Daten und Stücklisten Das erwarten wir von Ihnen: Abgeschlossene HTL Maschinenbau Sehr gute 3D-CAD Kenntnisse (vorzugsweise UG NX) Hohe Affinität für Planungsaufgaben Umfangreiches technisches Verständnis Kommunikative, umgängliche, kreative Persönlichkeit Wir bieten: Ein Jahresbruttogehalt ab EUR 40.000.– Selbstverständlich bieten wir bei entsprechender Erfahrung und Qualifikation eine attraktive Überzahlung. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung per Mail. Diese richten Sie bitte inklusive Dienst- und Ausbildungszeugnisse an: [email protected] Ansprechperson: Markus Stieglbauer STAM Personal Gabelsbergerstraße 5 5020 Salzburg Austria Telefon: +43 662 26 20 05-50 Click to Post
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