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#Ab Sonntag wieder Messe
techcree · 1 year
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Erste Vorfreude auf Gamescom 2023
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Ab heute, den 25. April 2023 startet der Ticket-Vorverkauf für die Gamescom 2023 in Köln.
Auch wenn die Gamescom erst im Auguts die Tore für Besucher und Fachpresse öffnet, die Vorfreude darauf kann jetzt schon starten, denn aber heute ist es möglich sein Ticket zu buchen. Los geht es dann am Mittwoch, den 23.08.2023 ab 09:00 Uhr, mit Wild-Card ab 13:00 Uhr. Während die Messe am ersten Tag bis 19:00 Uhr geöffnet ist, können Besucher an den übrigen Tagen bis einschließlich Sonntag sich in der Zeit von 09:00 Uhr bis 20: Uhr in den Hallen tummeln und auf dem Außengelände ist dann am Sonntag, den 27. August um 17:00 Uhr Schluss.
So jedenfalls die aktuelle Info. Wer es genau wissen will und seinen Besuch und Aufenthalt schon zeitnah organisieren möchte schaut am Besten direkt einmal auf die Gamescom Website: https://www.gamescom.de/de. Dort findet ihr natürlich alle Infos für die kommende Gamescom, aber auch Rückblicke zu vergangenen Messen. Die Gamescom zählt weltweit zu den bedeutensden Messen für den Sektor Gaming, ist eventuell sogar heute laut Veranstalter:"Der weltweit größte Games-Event mit einzigarten Festival-Charakter". Im vergangene Jahr besuchten rund 265.000 Gamer und Daming-Fans aus rund 100 Ländern die 1.100 Aussteller aus 53 Ländern.
Die Gamescom gilt auch immer wieder als ein guter Ort seine YouTuber Stars und Gaming Vorbilder zu treffen oder die neusten Games schon einmal anzuspielen. Oder auch neuets Hardware zu sehen und gemeinsam mit Gleichgesinnten auf den Side-Events abzufeiern. Auch 2023 wird wieder der games award für das beste Game verliehen. Wer dieses Jahr zu den Ausstellern gehört und ggf. neue Releases präsentieren wird dürfte aber zunächst noch unbekannt bleiben, da die Liste der Aussteller aktuell noch nicht vollständig sein dürfte.
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ecopressblog · 1 year
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WELT RETTEN JETZT! Öko-Vegan-Messe in Köln Neue Location: Die VEGGIENALE & FAIRGOODS findet am 22./23. April erstmals in der Motorworld Köln-Rheinland statt Berlin/Köln. Die VEGGIENALE & FAIRGOODS – Messe für pflanzlichen Lebensstil und ökologische Nachhaltigkeit kommt wieder nach Köln. Dieses Mal am 22./23. April 2023 in die neue Location Motorworld Köln-Rheinland, Butzweilerstraße 35-39, 50829 Köln. Auf dem Marktplatz laden rund 60 Aussteller zum Probieren, Verkosten und Kaufen ein. Das Spektrum reicht u.a. von Bio-Food, Upcycling, Fairtrade, nachhaltigen Geldanlagen bis hin zu ethisch-korrekter Mode und Angeboten zur pflanzenbasierten, gesunden Ernährungs- und Lebensweise. „Information und Aufklärung stehen dabei im Vordergrund“, sagt Daniel Sechert vom Berliner Veranstalter ECOVENTA. Daher sind nicht nur „eingefleischte“ Veganer und „Ökos“ eingeladen, sondern auch die Menschen, die Nachhaltigkeit und Fleischverzicht im Alltag bisher eher als nachteiligen Kompromiss sehen. Im Rahmenprogramm gibt es Vorträge und Workshops. Ein Highlight ist der Auftritt von Kochbuch-Autor und Raw-Chef Boris Lauser („Go raw, be alive!“). Zudem ist ein extra Kinderprogramm mit Bastelworkshops und Puppentheater an beiden Tagen vorgesehen. Das (vorläufige) Messeprogramm ist online auf https://veggienale.de/besuchen/koeln-2023 veröffentlicht. Alle Programmpunkte sind kostenfrei und im Eintrittspreis bereits enthalten. Der Eintritt kostet 10,00 EUR an den Tageskassen (8,00 EUR ermäßigt), im Online-Vorverkauf unter https://veggienale.de/tickets gibt es Tickets bereits ab 7,00 EUR. Kinder haben freien Eintritt. Die Öffnungszeiten sind Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr. Die jeweils ersten 333 Tagesgäste erhalten kostenfreie Goodiebags. Alle weiteren Infos gibt es auf www.veggienale.de. *************** Save-the-Dates! Veggienale & FairGoods - Die Öko-Vegan-Messe. Termine 2023: ************* Berlin am 21./22. Januar Köln am 22./23. April München am 29./30. April Region Stuttgart am 16./17. September Frankfurt am 23./24. September Konstanz am 7./8. Oktober Münster am 4./5. November Berlin am 18./19. November www.veggienale.de ECOVENTA GmbH Agentur für ökologische Veranstaltungen Heinrich-Roller-Str. 13 10405 Berlin Büro: Palisadenstr. 40, 10243 Berlin Telefon 030 555 775 201 Fax 030 555 775 209 www.ecoventa.de [email protected] https://www.ecopressblog.de/welt-retten-jetzt-oeko-vegan-messe-in-koeln/?feed_id=455&_unique_id=6414410831237
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wildwechselmagazin · 2 years
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pressmost · 3 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 3.2.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 3.2.2021
(c) Doris Schmidthaler; Erstes #stoaroas Exemplar – auch bei uns – gefunden! Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Eine nette und sehr freundliche Idee hat jetzt auch Ardagger erobert: Die #Stoaroas! Das erste “amtlich dokumentierte” Exemplar eines bunt bemalten Steines, der einfach so da lag und die Finder erfreute, wurde gestern im Bereich des Kirchensteiges in Ardagger…
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dreimalfuermich · 3 years
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Mittwoch, 24.11.2021
SCHLUMMERT EIN, IHR MATTEN AUGEN, Teil 2
Als ich dann Sonntag – Winter frisst ab Mittag schon die Lichter auf –  zum dritten Mal die Kunstmesse aufgesucht hatte, betrat ich den gegen die frühe Dunkelheit anleuchtenden flughafenterminalgroßen Eingangsbereich (darf ich kurz Ihr Impfzertifikat prüfen) bereits wie einen neuen Arbeitsplatz: ohne große EMOTIONEN, aber interessiert daran, wie sich erste Wiederholungen auswirken, wie jetzt hier die Kunst sich zeigte, unter dieser Form der Dauerbeobachtung und Ballung. Es ist erfahrungsgemäß schwierig. “Alte Kunst macht traurig. Es wirkt so in sich stillgelegt”, schreibt Rainald im Abfall, und ich finde: stimmt nicht, finde ich genau gar nicht, aber in extension: Messe macht die neue Kunst nicht tot, aber komisch vulgär, ganz automatisch messebedingt aufdringlich, wie ja eben alles NEUE diese ganz spezifische Behauptung mit sich bringt, diese Zeitgenossenschafts-Ansage, und in Kombination mit der Messe-Situation, da wird dieser Gegenwartsaspekt für mich so zerrüttet und vielleicht sogar haunted. Berührbarkeit nimmt ab, ein breiterer Blick stellt sich ein, eine etwas systematischere Betrachtung, und da wird man ganz nüchtern bei. Für mich aber, da bleibt immer der Gedanke: gut, dass ich das gemacht habe, für mein Arbeits-Ego ist das gut. Probleme der NORMALEREI.
Enttäuschend war die Echtbesehung von den Sayre Gomez Malereien bei Nagel Draxler. Ich kannte das bisher nur aus dem Internet, diese aktuelle fotorealistische Malerei, und fand es toll, dieser ganzen Emopolitik der durch Hysterie in Aktionismusschock versetzten Kunstwelt einen trockenen Darstellungsrealismus entgegenzusetzen, so ganz kommentar- und sloganlos, und dann, wo ich ganz in echt davorstand, da war leider der Ekel der Airbrushmalerei wieder da: das Zeug ist so dünn, das fällt in zwei Jahren da runter, you can just peel it off. Mechanisch ja wahr: Luft.
U. erzählte, sie konnte von ihrer Küche aus sehen, wie der Dachstuhl der Schule ihres Sohnes abfackelte. Davon handeln ja Dutzende Nancy-Comics, dass sie träumt, ihre Schule explodierte oder brennt ab. Jetzt aber, im Winter 2021, erzählt U. das mit dezentem Horror, denn für sie, die Mutter und Künstlerin, bedeutet das noch weniger von der kompromisslosen Zeit, die diese Art der Arbeit, die wir Kunst nennen, braucht.
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ninasgalaxystuff · 4 years
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Old but gold
Hier mal wieder der Wochenbericht! Dadurch, dass die Kinder letzte Woche nicht sehr viel zuhause waren und fast alle Au Pairs mit ihren Familien im Urlaub oder ins Heimatland gereist waren, hatte ich viel Zeit.
Am Dienstag traf ich mich mit Thalia, wir gingen in ein Café und danach zum Edinburgh castle. Das wollten wir eigentlich besichtigen, aber oben angekommen war der Eingang gesperrt. Vom Castle Hill hatte man zwar trotzdem eine tolle Aussicht, aber trotzdem wollten wir noch etwas unternehmen. Da kam uns die „Mary King‘s Close“ in den Sinn, eine Tour durch eine sehr spezielle Close.
Zur Information: Als Edinburgh entstand, gab es nur die Royal Mile welche vom Schloss gerade den Hügel hinunter führte. Von dieser gingen dann mehrere, teilweise winziege Gässchen ab, welche noch nicht „Street“, sondern „Close“ am ende hießen und oft nach Personen benannt wurden, die in der jeweiligen Gasse auch lebten. Die Mary King‘s Close ist aber noch einmal besonders, denn während der Modernisierung der Stadt wurde ein Regierungsgebäude AUF die Gasse mit ihren Häusern gebaut, da diese an einem so steilen Hang lagen, dass die Dächer der Häuser ebenerdig mit der Hauptstraße lagen. Somit hat die „Mary King‘s Close“ jetzt quasi ein Dach, aber auch die alten Häuser, welche aus Sicherheitsgründen verlassen werden mussten und vergessen wurden, sind so noch erhalten. Im 15. Jahrhundert wurden die dort lebenden Menschen von extremen Seuchen heimgesucht, im 2. Weltkrieg wurde die Unterirdische Gasse als Bunker und Kaserne genutzt und anschließend zur Touristenattraktion. Durch all die Zeiten, die Gasse und die Geschichten der Einzelpersonen, die dort lebten, führte uns die Tourleiterin welche selbst ein Mädchen aus dem 16. Jahrhundert spielte.
Die Tour war total interessant, aber teilweise sehr gruselig und es gab einige Jumpscare-momente, trotzdem auf jeden Fall zu empfehlen! Danach gingen wir noch kurz einkaufen, denn durch die seltsame Zeitschaltung der Heitzung hier in der Wohnung frieren mir hier immer die Füße ab, weswegen ich Kuschelsocken kaufen wollte. Danach musste ich dann aber doch los, die Kinder abholen.
Am Mittwochabend fragte mich Thalia, ob ich mit ihr in einen Pub gehe, und ich sagte zu, denn wir wollten nicht lange bleiben. Wir gingen in das „Caley Picturehouse“, ein Ehemaliges Kino im 50er Jahre Stil welches zum Pub umgebaut worden war (Fotos dazu unten!). Die Atmosphäre war toll, denn viel des ursprünglichen Kinosaals war beibehalten worden und an den Wänden hingen eingerahmte Filmplakate alter schwarz-weiß-Filme wie „Der Zauberer von Oz“ oder „Zorro“. Echt super! Außerdem hatten sie leckeres Essen und echt gute Getränke...
Freitagabend wollte ich dann mit anderen Au Pair nocheinmal hin gehen, allerdings war das gesammte Picturehouse voll! Deswegen schlossen wir uns einer Gruppe anderer Au Pairs in einem anderen Pub an, aber circa eine Halbe Stunde nach unserer Ankunfts ging die hälfte der Leute, da die noch zu einem Ceilidh wollten. Ich hatte aber schon Tickets für den Ceilidh nächste Woche (Freu mich so da drauf!) und deswegen blieb ich mit Emily und einer anderen deutschen Au Pair in dem Pub. Es stellte sich dann heraus, dass die hälfte der Gruppe, die geblieben war, keine Au Pairs waren sondern alles Franzosen, die hier eine Sprachschule besuchten, um danach in einer Schottischen Firma ein „Internship“, also eine Art Praktikum, zu machen. Das war aber nicht schlimm, denn wir kamen super ins Gespräch und tauschten uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Schottland, Frankreich und Deutschland sowie unsere Arbeiten hier aus. Gegen 22 Uhr mussten die aber auch los, und da wir dann nurnoch zu dritt, aber auch schon sehr müde waren, gingen wir auch nach Hause.
Dann war endlich Samstag! Die Capital Sci-Fi-Convention war vom 14. bis 16. Februar in Edinburgh und natürlich wollte ich hin. Ich fand sogar eine andere Au Pair, mit der ich aus Glasgow zurückgefahren war, die mit mir hin gehen wollte. Wir trafen uns vor dem Gebäude und schon beim Warten entdeckte ich den Joker und Tony Stark, die Hand in Hand hinen gingen. Ja, echt viele Besucher hatten sich richtig viel Mühe mit ihren Cosplays gemacht und das sah man echt! (Für alle älteren oder nicht so Popkultur-interessierten: Cosplay ist ein Begriff, der die Verkleidung bezeichnet. Für Conventions und Messen, die mit Comics, Filmen oder ähnlichem zu tun haben, machen viele Leute ein „Cosplay“, also verkleiden sie sich für dieses Event so realistisch wie möglich als einen Charakter der zum Thema gehört, wie zum Beispiel Darth Vader oder Super Mario.) Drinnen war es richtig super, in einer Halle war ein riesiger Markt für alle möglichen Fan- und Fantasieartikel, außerdem waren berühmte Schauspieler aus Sci-Fi-Serien und -Filmen eingeladen, die (für 20£! Das war mir zu Teuer) Fotos mit einem machen oder mit einem reden. So hab ich mich zum Beispiel mit dem Schauspieler von R2D2 aus Star Wars Teil 7 und 8 unterhalten, der ist nur 1,12m Groß! In einem anderen Raum gab es mehrere berühmte Szenen aus verschiedenen Filmen, die man nachstellen konnte. So konnte man zum Beispiel auf Thanos‘ Thron sitzen (Foto unten), Han Solo in Karbonit in Lebensgröße ansehen, mit ET auf dem Fahrrad durch den Nachthimmel fliegen und natürlich auf einem Nimbus 2000 fliegen (für alle unwissenden: GEHT HARRY POTTER SCHAUEN / LESEN, IHR KULTURBANAUSEN!). Kurz gesagt: diese Messe war mein Paradies! 😍 Ich hab jetzt jedenfalls eine neue Groot-Tasse, den Grandmaster als Funko-Pop-Figur, eine SuperMario-Feuerblume als Anstecker, einen Zaubertrank gegen böse Träume... und zu viel Geld ausgegeben. Aber immerhin konnte ich mich zurückhalten, nicht Asunas Schwert aus „Sword art Online“ zu kaufen! Damit hätten die mich auf dem Rückflug auch wohl kaum durch die Kontrolle gelassen...
Am Sonntag fragte Emily dann, ob wir nicht zusammen den Arthur‘s Seat besteigen wollen. Das ist ein Berg direkt neben Edinburgh, 251m hoch. Nix großes also dachte ich. Ein Blick aus dem Fenster: Sonnenschein, circa 10 Grad, etwas Wind- Perfekt, also sagte ich zu. Eine andere Au Pair aus Ungarn kam auch noch mit und so trafen wir uns um 14 Uhr im Stadtzentrum und machten uns auf den Weg. Am fuße des Berges war es dann zwar etwas Windig, aber die Wanderlust hatte uns gepackt und so machten wir uns auf. Da es aber die ganze Woche gestürmt und geregnet hatte, war der Hauptweg extrem schlammig, weswegen wir entschieden, dem Trampelpfad nach rechts zu folgen und auf dem Rückweg den Hauptweg zu nehmen. Wir Stapften also durch die pure Natur, mittlerweile war aber die Sonne hinter grauen Wolken verschwunden und der Wind hatte enorm zugenommen. Ungefähr auf halber Strecke kamen wir an einem Vorsprung an, von dem man einen tollen Ausblick hatte. Wir wollten Fotos machen, doch da war der Wind schon so heftig, dass wir und schon so richtig nach vorne lehnen mussten, um nich rückwärts wieder hinuntergepustet zu werden! Ein paar Fotos kamen trotzdem zustande, aber danach hab ich mir Handschuhe angezogen, denn es wurde echt kalt. Dann kamen wir irgendwie wieder auf den Hauptweg, und dachten, wir wären fast da, aber es war nur ein Zwischenplateau. Bis zur Spitze waren es zwar nurnoch circa 15 Minuten, aber auf dem Plateau mussten wir uns schon hinsetzen, um nicht über die Kante geweht zu werden. Dann passierte es: etwas hartes traf mich auf den Kopf. Ich schaute nach oben uuuund: es begann zu Hageln und zu Schneien. Da wir keine besonere Lust hatten, im Schneesturm auf ner einsamen (und nicht sehr gut gesichterten) Bergspitze zu stehen, entschieden wir uns, ein anderes mal wieder zu kommen. Wir gingen also über den Hauptweg wieder hinunter, was zwar ziemlich matschig und rutschig, aber auch schneller war. Je weiter wir nach unten kamen, desdo mehr ließ der Hagel aber nach. Auf halbem Weg kam die Sonne wieder hervor und als wir uns umsahen, sahen wir, dass der Sturm tatsächlis NUR auf der Spitze tobte... beim Umsehen entdeckten wir aber auch eine Ruine und da hier ja die Sonne schien, beschlossen wir, diese zu besichtigen. Nach Aussage eines sehr verblichenen schildes handelte es sich dabei um die „St. Andrews‘ Chapel“. Des weitern hatte laut schild niemand eine Ahnung, warum die da stand und wie die da hin kam. Thanks for the information! In der Sonne sah die Ruine aber wunderschön aus und man hatte einen schönen Blick über Edinburgh.
Als ich Abends wieder zuhause ankam, hatte ich Glück: keine Minute nachdem ich das Haus betreten hatte, begann erneut ein heftiger Sturm mit Regengüssen als würde der Himmel abstürzen. Das dauerte ungefähr bis 2 Uhr nachts und war so laut, dass ich echt nicht schlafen konnte... Hörte sich an, als würde mir gleich das Dach wegfliegen!
Jetzt muss ich gleich die Kinder abholen, morgen geht hier die Schule wieder los... 😩
Also dann, bis zum nächsten Post!
etwas „durch den Wind“, eure Nina
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dozyk · 6 years
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An einer winzigen Biegung eines gigantischen Flusses
Es wird der Zweck aller Naturbeschreibung am leichtesten erreicht durch Einfachheit der Erzählung von dem Selbstbeobachteten, dem Selbsterlebten, durch die beschränkende Individualisierung der Lage, an welche sich die Erzählung knüpft. (Alexander von Humboldt: Das nächtliche Tierleben im Urwalde.)
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Jedenfalls, so heißt es übereinstimmend in den noch erhaltenen  Dokumenten und Berichten der Expedition, fiel Meyer am zweiten Tag nach  der Verletzung gegen Anbruch der Dämmerung ins Fieber. Burckhardt beschreibt, wie die Mannschaft den im Delirium liegenden Meyer behutsam an den Bug des Floßes legte und wie er dort zitternd und Unverständliches murmelnd auf den sich hinter ihnen kräuselnden Amazonas blickte, der in der Abendsonne so dunkelgrün funkelte wie ein hässlicher Diamant. Es galt, Zeit zu gewinnen und so wollte man das gute Dutzend Seemeilen flussaufwärts ins Landesinnere rasch hinter sich bringen. Dort vermuteten die Expeditionsteilnehmer noch eine alte europäische Missionarssiedlung, in den Landkarten war ein Kreuz eingezeichnet, ein oder zwei Jakobinermönche würden gewiss noch am Leben sein. Vielleicht besäßen sie noch ein wenig Arznei oder zumindest ein scharfes Beil, mit dem sich der Unterschenkel würde amputieren lassen.
Laut Burckhardt sei Meyer humpelnd aus dem Unterholz hervorgekommen, mit viel Brennholz für das Lagerfeuer und einem scharfem Eisenpfeil, der den Unterschenkel einmal komplett aufspießte. Über Schmerzen klagte er kaum, nur äußerte er Bewunderung für die so unauffällige und effektive Tierfalle der Eingeborenen, der er zum Opfer gefallen war. Als Gussholdt ihn darauf ansprach, dass so eine Verletzung hier am äußersten Ende der ihnen bekannten Welt gewissermaßen ein Todesurteil darstelle, blickte Meyer bloß in das Feuer und sagte: "Das ist gewiss deprimierend, sehr deprimierend sogar." Man betete pflichtschuldig, gab ihm Schlafmohn-Extrakt gegen die Schmerzen, und hoffte auf den Sonnenaufgang.
Am Tag vor der Verletzung hatten sie erstmals einen Eingeborenen getroffen. Sie hatten am Ufer Rast gemacht und einige der Bromeliengewächse in den hellgrünen Botanisiertrommeln verstaut, als Wörderhoff, der jüngste Expeditionsteilnehmer, einen Pfad in das Dickicht entdeckte. "Der Pfad sieht menschengemacht aus", sagte er und so folgte man ihm, bis man sich einer kleinen Siedlung näherte. Wenige Basthütten, ein erschöpft von sich hin glimmender Feuerplatz, eine modrige Wassersenke und bis auf einen uralten Mann, der am Feuer saß, keine einzige Menschenseele. Vielleicht waren die anderen Eingeborenen zur Jagd, vermutlich hatten sie aber die Siedlung aufgegeben und den Alten allein zurückgelassen, denn den Letzten bissen am Amazonas die Hunde. In der europäischen Pionier- und Missionarsliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts finden wir zahllose Belege, dass die Eingeborenen im Amazonasgebiet Altruismus angeblich nicht verstanden hätten. Wir wollen uns hüten, aus heutiger Perspektive darüber zu urteilen, doch auch Burckhardt schreibt in dem uns vorliegenden Expeditionsbericht, wie der Alte am Feuer es seelenruhig hinzunehmen schien, dass er ganz allein ohne Verpflegung in einer Geisterstadt hockte und nun drei wildfremde Europäer sich ihm näherten, die eine Sprache sprachen, die für ihn wie gottloser Papageiengesang klingen musste, oder wie etwas, für das es in unserer Sprache kein Wort gibt. Man sprach ein wenig Deutsch mit ihm, was er selbstredend nicht verstand. Man zeigte ihm sein Gesicht in einem Spiegel, was ihn nicht so sehr zu beeindrucken schien. Man gab ihm eine Kartoffel in die Hand, was ihn gähnen ließ. Ratlos standen die Expeditionsteilnehmer um diesen stillen und fernen Mann herum, der da bloß mit Lendenschürz vor ihnen in der Asche hockte und gleichmütig in das grüne Dickicht hinter ihnen blickte. "Vielleicht ein Schamane", meinte Meyer. "Vielleicht einfach auch bloß eine große Falle", meinte Gussholdt. Man las ihm das Vaterunser vor und den 23. Psalm. Sie waren gerade bei dem Vers "Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher" angelangt,  da sagte er eine Silbe, die keiner verstand. Man legte das Gebetsbuch zur Seite und starrte ihn an. Er wiederholte die Silbe ein paar Mal, fügte bei jedem Wiederholen einen weiteren kurzen Laut hinzu, und erst nach einer Zeit, so Burckhardt in seinem Bericht, fiel bei ihnen allen der Groschen, dass er drei englische Wörter sagte. Immer und immer wieder sagte er sie, zwar langsam und mit einem schweren Akzent, doch sie waren unverkennbar Worte der englischen Sprache: "dark and away". Wörderhoff fragte ihn auf Englisch, ob er Englisch spräche, doch der Alte sagte bloß: "dark and away." Wörderhoff fragte ihn auf Englisch, ob er das Wort Gottes empfangen habe und ehre, doch der Alte sagte bloß: "dark and away." Wörderhoff fragte ihn auf Englisch, ob die britischen Missionare, die ihm zweifelsohne eines Tages mal die Worte beigebracht hatten, auch die großen Tragödien eines Shakespeare oder die Verse eines William Blake oder, naja, zumindest eines Lord Byron nahegebracht hätten, doch der Alte zeigte auf seine Brust und sagte bloß: "dark and away." Und er sagte es so langsam, so müde, und vielleicht auch so mutterseelenallein, dass es einem fror, schreibt Burckhardt, was wir als heutige Leser so hinzunehmen haben. Und danach starrte er bloß milde lächelnd in den grauen, schwülen Himmel über ihnen und sagte überhaupt nichts mehr, so sehr die Expeditionsteilnehmer ihn auch baten. Verwirrt ließen sie ihm etwas Obst und Wasser da, verließen die Siedlung und sahen ihn nie wieder.
Das Fleisch um Meyers Verletzung hatte sich purpurn entzündet, und alternierend fiel Meyer in tiefen, totenähnlichen Schlaf und dann wieder in fiebernden Wahn. Vielleicht würde er die Nacht nicht überleben, so sehr man ihn auch mit kühlem Wasser des Amazonas übergoss. An Schlaf war nicht zu denken, notiert Burckhardt im Bericht. Der ungerechte Kampf Meyers gegen den sich nähernden Tod nahm die Expeditionsteilnehmer zu sehr gefangen, außerdem waren die Heuschrecken zu laut und ein Moskitoschwarm folgte ihrem Floß treu durch die mondlose Nacht. Es findet sich an dieser Stille in Burckhardts Bericht der rätselhafte Satz "der fluß dampft, als sei er brünftiges fell" und vielleicht war die Schlaflosigkeit der Grund für solch abenteuerliche Metaphern. Generell spiele die Fremde und das Nicht-Aufgehoben-Sein in einer Welt dem Menschen bösen Schabernack, schreibt Burckhardt weiter. Er berichtet, wie sehr Gussholdt oder selbst der junge, rothaarige Wörderhoff im Laufe der Expedition sichtlich gealtert seien. Und der meist eher stille Dornberg, ein Hafenarbeiter und später angeheuert bei der Königlichen Marine, sagte oft selbst, wie gealtert er sich fühle und dass er sich anschicke, "von alldem hier Abschied zu nehmen, Abschied zu nehmen...", während er mit der Hand wehmütig auf die dunkelgrünen Schmetterlinge auf der Reling des Floßes deutete.
Es war früher Morgen, als sie die alte Missionarssiedlung fanden, die sich hinter den über dem Wasser schwebenden Baumkronen verbarg. Vier karge Hütten, ein kleines Lehmgebäude mit einem großen weißen Kreuz als provisorische Kapelle. Man legte am flachen Ufer an. Meyers Temperatur war ein wenig gesunken, schien es, und mit starrem Blick schaute er auf den sich langsam erhellenden Morgenhimmel über sich. Dabei wisperte er langsam etwas, immer und immer wieder wiederholend, wie jemand, der ein Gedicht oder eine Adresse auswendig lernen müsse oder eine schwierige Multiplikations-Aufgabe im Kopf Schritt für Schritt zu lösen habe. "Die Welt", flüsterte Meyer in die Morgenluft hinein, "die Welt. Die Welt besteht. Die Welt. Die Welt besteht. Die Welt besteht aus Sauerstoff. Die Welt besteht aus Sauerstoff. Die Welt besteht zu siebzig Prozent aus Sauerstoff. Die Welt besteht zu siebzig Prozent aus Sauerstoff und Traurigkeit." Dies war der letzte verständliche Satz Meyers, zwölf Stunden später war er tot.
Tatsächlich lebten sogar noch drei deutsche Missionare in der Siedlung: Wägele und Meinhold, zwei Missionare aus der Nähe von Stuttgart, sowie deren ehemaliger Assistent, Rincke, der ursprünglich aus Westfalen stammte und sonst nichts sagte. Seit sicherlich mehr als einem Jahr hatten sie keine Europäer mehr gesehen, sagten sie, wobei das mit der Zeitmessung schwierig sei, ihnen seien alle Chronometer kaputt gegangen wegen der Luftfeuchtigkeit und die Kalender seien nur noch schmückendes Beiwerk ihrer schnöden Basthütten. "Morgens geht die Sonne auf und abends geht sie unter. Meistens regnet es, manchmal regnet es nicht. Mehr muss man eigentlich nicht wissen", sagte Wägele im breiten Schwäbisch und die Expeditionsteilnehmer nickten bloß, denn sie wollten Wägele nicht offenbaren, dass sie ihn in Wahrheit für einen mittlerweile anscheinend vollkommen verwilderten Irren hielten. Es werde also auch am Sonntag keine Messe mehr abgehalten? "Nein", sagte Meinhold, "ohne Gemeinde kein Pastor. Eingeborene gibt es hier im Umkreis von mehreren dutzend Meilen keine mehr." Die von ihnen erwähnte aufgegebene Siedlung mit dem alten Mann am Feuer müsse ein Irrtum sein, sagte Meinhold, sicherlich hätten sie sich geirrt oder wollten die drei Missionare auf den Arm nehmen, worüber sie mal gnädig hinwegsehen würden. "Wir ernähren uns von dem, was uns der Wald reichlich schenkt. Wir sind sogar recht gut im Fischfang. Nur baden sollte man im Amazonas nicht, hier wimmelt es vor galvanischen Aalen und Caribito-Fischen. Der Caribito fällt die Menschen beim Baden oder Schwimmen an und beißt ihnen oft ansehnliche Stücke Fleisch ab. Gießt man bloß ein paar Tropfen Blut ins Wasser, so kommen sie zu Tausenden herauf. Und der galvanische Aal löst im Schwimmer Muskelschwäche aus, Schmerz in den Gelenken, allgemeine Übelkeit. Wir waschen uns daher bloß mit Regenwasser." Tatsächlich verbrächten die Missionare viel ihrer Zeit damit, am Amazonas zu sitzen und in das endlose Treiben des Wassers zu starren. "Die Natur erlaubt uns hier manchmal das seltsame Schauspiel der schwarzen Wasser", erwähnte Wägele. Tatsächlich färbt sich das Wasser im Amazonasbecken beizeiten kaffeebraun, im Schatten der Palmenbäume geht der Farbverlauf in Tintenschwärze über. Anfangs sei alle paar Monate noch ein schwarzhölzernes französisches Gesandtenboot mit großen Schiffskisten voller Zwieback und unentwegten Beteuerungen gekommen, die drei Missionare zurück nach Europa zu bringen, aber damals glaubte man noch daran, dass der Herr die Pfade der Eingeborenen schon noch in ihre Richtung lenken würde, und man sagte den Franzosen ab: "Non, merci, désolé." Irgendwann überließ man die drei Missionare wohl ihrem Schicksal, auf jedem Fall kamen die Franzosen nie wieder, vielleicht habe ja auch Frankreich mittlerweile aufgehört, zu existieren. "In den ersten Monaten danach wurden wir wahnsinnig, inzwischen sind wir wieder normal", sagte Wägele freundlich und biss in eine gelblich-grüne Frucht, die nach Kaminruß roch.
Burckhardt berichtet, wie er Wägele und Meinhold von Meyers Unglück erzählen wollte, doch sie unterbrachen ihn: "Wie er sich verletzt hat, ist völlig unwichtig. Das spielt überhaupt keine Rolle. Das hat man in der Sekunde, in der es passiert, meist schon wieder vergessen." Sie zogen ihm den Eisenpfeil aus dem Unterschenkel, ein großer rotbrauner Klumpen Blut und ein bisschen Eiter proff aus der Wunde und Meyer schrie, bis er ohnmächtig wurde. Meinhold hielt einen Säbel in das kleine Ofenfeuer, mit dem er am selben Abend Meyers Leichenschmaus zubereiten würde, und als er notdürftig desinfiziert war, gab er ihn Rincke und dieser trennte das Bein Meyers knieabwärts vom Körper Meyers ab. Natürlich starb Meyer kurze Zeit später. Die Entzündung hatte schon seinen gesamten Leib vergiftet, aber der Blutverlust durch die Amputation war ja auch nicht von schlechten Eltern. Man bestattete ihn in der feuchten, weichen Erde und rammte ein kleines bronzenes Kreuz auf die Grabstätte; Gussholdt und Dornberg weinten ein wenig. Über dem Grabe rauschten die Palmen. Die beiden Missionare schienen sich zu freuen, doch mal wieder ein Begräbnis abhalten zu dürfen und Wörderhoff hielt auch auf ihre Bitte hin eine Grabrede, die von Burckhardt dokumentiert wurde - allerdings in einer solchen Detailliertheit und Länge, dass sich in der Forschungsliteratur schon mehrfach die Frage gestellt wurde, ob es sich hier um die echte transkribierte Trauerrede handle, oder eher um eine nachträglich komponierte, sinngemäße Wiedergabe aus dem Gedächtnis Burckhardts oder der Missionare. Mögen wir nichtsdestotrotz nun einen Schimmer des Augenblicks lang Meyer und seiner treuen Forschungskumpanen gedenken und daraufhin einen Blick hineinwagen in diese Trauerrede, die da vermeintlich eines schwülen Vorabends vor knapp 200 Jahren in einem anderen Erdteil, in einer uns fremden Zeit gehalten wurde, an einer winzigen Biegung eines gigantischen Flusses und unter unerbittlichem Grün.
Wörderhoff sprach: "Wir nehmen heute Abschied von Ignaz Meyer, geboren und aufgewachsen in Göttingen, gestorben durch schieres Pech am Amazonen-Strom im Kaiserreich Brasilien. Was für eine Person Ignaz Meyer war, das ist mir kaum geläufig. Gewiss sprach man mit ihm ein wenig über seinen Werdegang: dass er daheim in Deutschland Vorlesungen an renommierten Universitäten gehört hatte, dass er Alexander von Humboldt einmal die Hand geschüttelt und dieser bloß "Aufrecht, Bursche, aufrecht!" zu ihm gesagt habe, dass er gern die Violine spielte und Pfeife rauchte, dass er ein großes Talent für die Pflanzenkunde besaß, und dass ihm Gott nicht fremd war, er aber seine Zweifel hatte mit der Unsterblichkeit der Seele und der Gemeinschaft der Heiligen im Himmel. Nun, das muss er jetzt selber für sich herausfinden. Ich weiß ehrlich gesagt manchmal, wenn ich das Singen der Tukane in den grünen Zweigen höre, auch nicht mehr, was oder ob ich glauben soll. Diese Gegend macht was mit einem. Wenn ich daran denke, was für ein Mensch ich war, bevor ich hier hinkam, dann erschaudere ich schon ein wenig. Damals war ich noch Student in München, und hätte ich nicht eines Tages an der Wand vor dem Karzer einen Aufruf zur Atlantik-Passage gesehen, als Assistent einer gutbezahlten Forschungsmission im Amazonenbecken, dann läge ich vermutlich jetzt im Englischen Garten oder ich schwämme in der Isar, oder ich würde mit meinen Freunden Tabak rauchen. Aber nein, ich dachte, ich folge dem Spannenden, dem Ungewohnten, hinaus in die Neue Welt und jetzt bin ich hier und beerdige einen Einbeinigen, den ich kaum kannte, unter Fächerpalmen, die mir nichts bedeuten, nahe eines Flusses, der mir nicht behagt, in einem Glauben an die Wissenschaft, der mir vielleicht so entwischt ist wie die Forelle dem Kescher meiner Freunde beim Fischen in der Isar. Das alles hier ist sicherlich ungewohnt, und das ist sicherlich auch spannend, sicherlich neu, aber vieles daran fühlt sich auch sehr, sehr einsam an. Und ehrlich gesagt geht einem der ganze geraunte Heroismus auf kurz oder lang ziemlich auf den Wecker. All dieses stete Beteuern, wie sehr diese neue Kargheit des Herzens das Leben stärke. All dieses stete Gerede, wie man die fremde, feindliche Gegend sich schon unterjochen oder sich, zumindest, zum Freunde machen könne. All das stete Geglaube, dass man schon hier rausfinden würde, ohne völlig gebrochen, traurig oder verunstaltet die Heimkehr anzutreten. All das stete Hoffen, dass es die Heimkehr überhaupt geben wird. Wieso soll ich denn glauben, ich wolle mir überhaupt diese Gegend unterjochen oder zum Freund machen? Ich möchte keine Gegend zum Freund haben, in der riesige abgewetzte graue Eulen mit gigantischen Flügeln und grausig menschenähnlichen Köpfen in Blitzeseile harmlose Faultiere fressen, während man nachts im Zelt liegt und die Affen jaulen. Hier ist nichts, hier lebt man nicht gerne, hier wäre man doch lieber wieder im Ruhigen und Bekannten anstatt im Ungewohnten und Spannenden. Und gleichzeitig kann man auch nicht heimkehren. Wenn wir jetzt wieder umkehrten, ich jetzt zurück nach München ginge, dann läge ich auch verkehrt in der Welt herum. Ich hätte wieder München und den Englischen Garten und die Gemütlichkeit dessen, was mir immer behagt hat, und doch wäre in mir immer die tiefe Scham, dass ich die Einsamkeit, das Unbekannte, das Wagnis des Alleinseins, das Risiko des Allein-Seinen-Weg-Findens nicht ausgehalten habe und stets bloß zurückwollte in das, was mir bekannt und am Ende ja wohl unerträglich geworden ist. Schließlich habe ich mich freiwillig einschiffen lassen, ich bin freiwillig hier, weil ich es in München auch nicht mehr ertragen habe. Würde ich jetzt aber zurückkehren, wäre ich wohl wieder in der Heimat und glücklich, ja, aber ich würde mich schämen, ich würde mich hassen. Weiter hier zu sein, heißt: Zivilisation von sich abschütteln, Umgangsformen ablegen, Beine abhacken und Blumen katalogisieren. Rückkehr heißt: Selbstachtung abschütteln, sich an das Fremdgewordene kuscheln, glücklich sein und trotzdem traurig. Lieber bin ich dann ein Bewohner der traurigen Tropen, so wie ihr, Wägele und Meinhold es seid. Lieber bin ich wild und fernab alles Menschseins als im Glück geborgen und ohne Achtung vor mir selbst. Wir müssen hier verharren, unfähig zur Aktion, zu nichts als Selbstmitleid fähig bei schwüler Sonne und fröhlichem Klang der Papageien. Dieses Selbstmitleid sei unsere Waffe! Diese Melancholie sei unser einziger, zorniger Widerstand gegen all das, was nicht mehr war, sondern nun nurmehr ist. Ruhe in Frieden, Ignaz Meyer."
Wohl schon gegen Anbruch des nächsten Morgens verabschiedeten sie sich von den Missionaren. Sie würden weiter den Fluss hinauf, es gäbe dort noch einiges zu entdecken, ihre Expeditionen seien noch lange nicht vorbei. Als Dank für ihre Hilfe überlässt Burckhardt den Missionaren die penibel geführte Kopie seines bis dato entstandenen Forschungsberichts. Diese Kopie ist das einzige Zeugnis der Expedition, das fortgeführte Original Burckhardts findet sich nicht mehr unter uns. Die Missionare gaben ihnen Trinkwasser mit und entließen sie mit Gottes Segen. Und wie dort die Kladde mit der Kopie des Forschungsberichts allein bei den Missionaren verblieb, so fühlte sie sich vielleicht ein wenig gramvoll, vermisste ihren erstgeborenen Zwilling, der weiter mit Burckhardt den Amazonen-Fluß entlangschippert, während sie so allein in der Fremde zurückblieb. Und so sah sie - gemeinsam mit den Missionaren - dem Floß zu, wie es sich immer weiter von ihnen im ewig über dem Wasserspiegel schwebenden Morgennebel entfernte, wie Burckhardt, Wörderhoff, Dornberg, Gussholdt und wie sie alle heißen immer kleinere schwarze Punkte am Firmament wurden, so winzig wie die Moskitos in der Nacht, so unbedeutend wie der Blutstropfen, der die Piranhas anlockt, und so schwarz wie das Wasser, das nachts in wunderbarer Klarheit das Bild der südlichen Gestirne spiegelt. Und irgendwann, da war das Floß wohl unwiederbringlich am golden schimmernden Horizont verschwunden, und mit ihm der Forschungsbericht, und mit ihm all die Entdecker, und ja, du ahnst längst, was aus ihnen wurde.
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Mai 2018. | Danke sagen
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Ich schenke Gerüchten keinen Glauben mehr und folge den Fußstapfen Gottes
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Ich schenke Gerüchten keinen Glauben mehr und folge den Fußstapfen Gottes
Inhaltsverzeichnis Trostlosigkeit der Kirche, Schwachheit und Verwirrung Wie sich ihre Verwirrung auflöste und sie die Wiederkehr des Herrn begrüßte Satans Zersetzungen, Versinken in Zweifeln Sie durchschaut die Täuschung und verstärkt ihren Entschluss Sie bestätigt den wahren Gott und spürt Gottes Gnade
                                 von Amy, USA
„Dem Herrn zu begegnen ist die größte Hoffnung aller Gläubigen. Durch die Gnade des Herrn habe ich die Wiederkehr des Herrn begrüßt und bin voller Dankbarkeit Ihm gegenüber …“ Es ist Nacht, und das klare Mondlicht ergießt sich durch das Fenster ins Zimmer. Unter dem matten Licht ihrer Lampe tippt Amy schnell ab, was sie erlebte, als sie die Wiederkehr des Herrn begrüßte. Als sie an Gottes Liebe und Heil für sie denkt, steht Amy auf und geht leise zum Fenster und starrt hinaus auf den Vollmond und erinnert sich zurück an die Vergangenheit …
Trostlosigkeit der Kirche, Schwachheit und Verwirrung
Amy glaubte nicht an den Herrn, bis sie zum Arbeiten in die Vereinigten Staaten kam. In den ersten paar Jahren, nachdem sie ihren Glauben gewonnen hatte, ging Amy, egal wie müde sie vom Arbeiten war, ausnahmslos jeden Sonntag zur Messe und hörte den Predigten der Priester ernsthaft zu. Sie fühlte mit ihrem Herzen des Herrn Liebe, und sie und ihre Freunde aus der Kirche halfen und unterstützten einander, genau wie eine Familie. Aber im Laufe der Zeit stellte Amy allmählich fest, dass die Predigten voller Plattitüden waren, und immer wieder war es dasselbe Bibelwissen und die gleiche Theologie ohne neue Erleuchtung. Sie war einige Jahre Katholikin gewesen, und abgesehen davon, dass sie einige religiöse Regeln und Zeremonien wahrte, hatte sie kein Verständnis von dem, was des Herrn Wille war oder wie man Seinem Wort folgt. Sie erhielt überhaupt keine Nahrung für ihr geistliches Leben. Wenn es etwas gab, das sie nicht verstand, traute sie sich nicht, sich mit dem Priester zu beratschlagen, weil sie festgestellt hatte, dass die einzigen Menschen, die sie hoch schätzten und mit denen sie reden wollten, die waren, die das meiste Geld spendeten oder Status hatten. Die Priester schenkten regulären Gemeindemitgliedern wie ihr keinerlei Beachtung, geschweige denn beantworteten sie für sie Fragen. Was für Amy noch entmutigender war, war, dass ein Priester sogar wegen einer Meinungsverschiedenheit im Konflikt mit einem alten Gemeindemitglied stand und ihn sogar direkt vor anderen Gemeindemitgliedern beschimpfte. Von da an ging diese Person nicht mehr zur Kirche. Amy sah, dass die Priester, obwohl sie nach außen hin gottesfürchtig schienen, immer über geistliche Prinzipien redeten und andere oft belehrten, demütig und geduldig zu sein und dem Weg des Herrn zu folgen, ihr Handeln in ihrem eigentlichen Leben ganz anders war. Sie waren sehr verlogen. Sie stellte auch fest, dass die Kirche genau wie die Welt war – die Beziehungen zwischen Gemeindemitgliedern basierten auf deren eigenem Vorteil. Sie waren wirklich begeistert darüber, ihre Verbindungen zu nutzen, um ihre Produkte zu bewerben und Geschäfte zu machen, aber ansonsten waren sie allgemein gegenseitig auf der Hut und wirklich kühl. Sie konnte nicht das kleinste bisschen Liebe empfinden. Als sie immer mehr gesetzwidrige Standpunkte in der Kirche sah, ergoss sich kaltes Wasser über Amys anfängliche Begeisterung und sie kühlte allmählich ab.
Mit der Zeit verlor Amy das Interesse daran, zur Kirche zu gehen, und wenn sie tatsächlich hinging, wurde sie mitunter schläfrig genau wie die anderen. Dieser Zustand änderte sich nicht – Amy war sehr schmerzlich und fühlte sich hilflos und verloren. Sie betete viele Male zum Herrn, erhielt aber keine Antwort. Sie fühlte sich verwirrt: Weshalb war die Kirche genauso wie die Welt geworden? Wieso können wir nicht spüren, dass der Herr bei uns ist?
Wie sich ihre Verwirrung auflöste und sie die Wiederkehr des Herrn begrüßte
Eines Tages, im Dezember 2017, begegnete Amy in einem Park zufällig ihrer Kommilitonin Susan, die auch viele Jahre gläubig gewesen war. Während sie plauderten, erwähnte Amy ihre Gefühle des Durcheinanderseins, und Susan sagte, sie hätte die gleiche Erfahrung gehabt. Es löste sich erst auf, nachdem sie die Predigt einer Freundin gehört hatte. Danach lud sie Amy ein, sich ihr anzuschließen, um einen Gottesdienst zu besuchen. Freudig stimmte Amy zu.
Obwohl es ein kalter Dezember war, war es ein heller, sonniger Tag, und die Sonne fühlte sich warm an. Susan brachte Amy wegen einer Predigt zum Haus ihrer Freundin. Der Prediger war Bruder Li – er kannte die Bibel sehr gut und seine Gemeinschaft war wirklich erhellend. Amy fühlte, wie sich ihr Herz erhellte. Danach sprach sie frei heraus über die Verwirrung, die sich im Inneren ihres Herzens so lange aufgestaut hatte. „Woran liegt es, dass die Priester und Leiter nichts zu predigen haben, es meinen Brüdern und Schwestern an Glauben mangelt und ich anscheinend keinerlei Nahrung in meinem Leben erhalten kann? Was ist der wirklich Grund dahinter, dass die Kirche so trostlos ist?“
Bruder Li lächelte und sagte: „Schwester, die Frage, die du aufgeworfen hast, ist wirklich wichtig. Sie hängt direkt damit zusammen, ob wir imstande sind, mit dem Wirken des Heiligen Geistes Schritt zu halten und die Wiederkehr des Herrn zu begrüßen oder nicht. Wir alle wissen, dass wir uns in den späten Etappen der letzten Tage befinden, und es geschehen immer mehr gesetzwidrige Taten innerhalb der Religion. Priester und Leiter befolgen die Gebote des Herrn nicht oder setzen Seine Worte in die Praxis um. Sie führen nur religiöse Zeremonien auf und wahren das, was von denen zuvor weitergegeben wurde. Sie haben Kirchen zu Veranstaltungsorten gemacht, um religiöse Zeremonien aufzuführen, und haben aus ihren Verantwortlichkeiten und Pflichten ihre eigenen Werkzeugen gemacht, um Status zu erlangen und ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Nach außen hin erscheinen sie gottesfürchtig, geduldig und demütig, aber im Wesentlichen sind sie Heuchler. Die Priester und Leiter innerhalb der Religion verbreiten häufig Bibelwissen und Theologie – ihr Ziel ist, sich hervorzutun. Sie erheben oder bezeugen den Herrn überhaupt nicht. Sie bezeugen des Herrn Worte und Seine Anforderungen an die Menschheit nicht, sondern sind gänzlich von Seinem Weg abgekommen und bringen nur ihre Gemeindemitglieder vor sich. Die religiöse Welt ist unter die Herrschaft von Menschen, von Pharisäern, geraten. Gott ist davon angewidert und hat sie beseitigt. Das ist ein Grund dafür, dass die religiöse Welt so trostlos geworden ist. Ein anderer Grund ist, dass sich das Wirken des Heiligen Geistes verlagert hat. Der Herr ist bereits wiedergekehrt und hat ein neues Wirkungsstadium in den letzten Tagen verrichtet. Gott ist selbst Mensch geworden und zur Erde gekommen, um Wahrheiten auszusprechen und uns, von Satan verdorbene Menschen, voll und ganz zu retten. Genau wie die Bibel sagt: ‚Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes‘ (1 Petrus 4,17). ‚Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage‘ (Johannes 12,47–48). Diese Bibelverse besagen, dass der Herr, wenn Er wiederkehrt, das Gerichtswerk verrichten und unsere verdorbenen satanischen Dispositionen reinigen wird und uns dadurch vor den Fesseln der Sünde rettet, damit wir Heil und Reinigung erlangen können und ins Himmelreich eingehen.“
Amy war sehr aufgeregt, als sie das hörte, und dachte: „Ist das wahr? Ist der Herr Jesus wirklich wiedergekehrt?“ Sie hörte der Bruder Li’s Gemeinschaft noch aufmerksamer zu, aus Angst, ein einziges Wort zu verpassen.
Danach fuhr Bruder Li fort, seine Gemeinschaft weiterzugeben: „Nun ist Jesus erneut Mensch geworden, als der Allmächtige Gott, ist bereits zur Erde gekommen und hat alle Wahrheiten ausgesprochen, die wir brauchen, um Heil zu erlangen; Er hat das Gerichtswerk verrichtet, beginnend mit dem Haus Gottes, um all jene zu reinigen, die Sein Werk der letzten Tage annehmen. Das Wirken des Heiligen Geistes hat sich entsprechend auf jene verlagert, die Gottes Werk der letzten Tage angenommen haben. Diejenigen, die Gottes Gerichtswerk in den letzten Tagen angenommen haben, haben das Wirken des Heiligen Geistes erlangt und sind zu Gott entrückt worden und nehmen an dem Festmahl des Lammes teil, werden durch die Wasser des Lebens bewässert und versorgt. Diejenigen, die an religiösen Orten festsitzen und sich geweigert haben, Gottes Werk der letzten Tage anzunehmen, sind in Finsternis und Trostlosigkeit gefallen und verlieren Gottes Heil der letzten Tage. Deshalb ist die religiöse Welt heute trostlos geworden. Es ist genau wie in den späteren Abschnitten des Zeitalters des Gesetzes, die im Alten Testament in der Bibel aufgezeichnet sind – der Tempel, der einst mit Gottes Herrlichkeit erfüllt gewesen war, wurde verlassen, er war einfach zu einem Handelsplatz geworden. Er wurde zu einer Räuberhöhle. Zwei Gründe führten dazu. Einer war, dass die religiösen Anführer, die Gott innerhalb des Tempels dienten, Gottes Gebote aufgaben und Sein Gesetz missachteten. Sie hielten einfach ihr religiöses Erbe aufrecht, befolgten aber nicht Gottes Worte. Sie besaßen nicht im Entferntesten Herzen der Ehrerbietung für Gott und wichen von Gottes Weg ab und büßten folglich Seine Flüche und Strafe. Der andere Grund war, dass der Herr Jesus einen Abschnitt des neuen Werkes außerhalb des Tempels verrichtete. Er leitete das Zeitalter der Gnade ein und beendete das Zeitalter des Gesetzes; das Wirken des Heiligen Geistes hatte sich bereits auf das Erlösungswerk des Herrn Jesus verlagert. Deshalb hatten diejenigen, die das Werk des Herrn Jesus annahmen, entsprechend das Wirken des Heiligen Geistes, während diejenigen, die innerhalb des Tempels blieben und sich widersetzten und das Werk des Herrn Jesus verurteilten, naturgemäß vom Wirken des Heiligen Geistes verworfen und beseitigt wurden.“
Nachdem sie Bruder Li’s Gemeinschaft zugehört hatte, sagte Amy: „Die Kirche ist ein Ort fürs Geschäft geworden und da ist kein Wirken des Heiligen Geistes. Es ist genau die gleiche Situation wie im Tempel am Ende des Zeitalters des Gesetzes! Jetzt verstehe ich, dass es daran liegt, dass die Priester die Kirchen in Orte für religiöse Zeremonien verwandelt haben. Sie führen die Menschen nicht dazu, Gottes Worte zu befolgen, sondern sie führen ihre Gemeindemitglieder stattdessen zu sich hin. Dies hat Gottes Abscheu hervorgerufen, und es liegt auch daran, dass Gott jetzt neues Werk verrichtet hat, dass wir nicht mit Seinen Schritten mitgehalten haben.“
Bruder Li nickte und sagte: „Des Allmächtigen Gottes Worte erklären all das deutlich. Lasst uns reden, was Er sagt!” Dann schaltete er seinen Computer an und las ein paar Abschnitte aus den Worten des Allmächtigen Gottes: „Gott wird diese Tatsache erreichen: Er wird alle Menschen im ganzen Universum dazu bringen, vor Ihn zu kommen und den Gott auf Erden anzubeten, und Sein Wirken an anderen Orten wird enden und die Menschen werden gezwungen sein, nach dem wahren Weg zu suchen. Es wird so sein wie bei Joseph: Alle kamen zu ihm für Nahrung und verbeugten sich vor ihm, denn er hatte etwas zu essen. Um Hungersnot zu vermeiden, werden die Menschen gezwungen sein, nach dem wahren Weg zu suchen. Die gesamte religiöse Gemeinschaft leidet unter einer schweren Hungersnot, und nur der Gott von heute ist der Quell lebendigen Wassers, im Besitz des ewig fließenden Quells, der zum Genuss des Menschen bereitgestellt ist, und die Menschen werden kommen und sich auf Ihn verlassen“ („Das Tausendjährige Königreich ist gekommen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Das ganze Werk Gottes innerhalb des gesamten Universums hat sich auf diese Gruppe von Menschen konzentriert. Er hat euch all Seine Bemühungen gewidmet und alles für euch geopfert; Er hat das gesamte Werk des Geistes im ganzen Universum zurückgewonnen und euch gegeben. Deswegen sage Ich, ihr seid die Glücklichen. Darüber hinaus hat Er Seine Herrlichkeit von Israel, Seinem auserwählten Volk, auf euch verlagert, um den Zweck Seines Planes vollständig durch eure Gruppe von Menschen zu bekunden. Deswegen seid ihr diejenigen, die das Erbe Gottes empfangen werden, und erst recht die Erben von Gottes Herrlichkeit“ („Ist das Werk Gottes so einfach, wie der Mensch es sich vorstellt?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Bruder Li setzte seine Gemeinschaft fort: „Ich begriff aus den Worten des Allmächtigen Gottes, dass Gott das ganze Wirken des Heiligen Geistes überall im gesamten Universum zurückgezogen hat und jetzt in denen wirkt, die Gottes Werk der letzten Tage angenommen haben, in denen, die Gott zuvor auserwählt hat, die aufrichtig den wahren Weg suchen. Deshalb hat die religiöse Welt das Wirken des Heiligen Geistes verloren und ist trostlos geworden. Warum ließ Gott das geschehen? Wir können alle sehen, dass, nachdem diese Trostlosigkeit auftrat, etliche fromme, aufrichtige Gläubige anfingen, reihum zu verschiedenen Kirchen zu gehen, auf der Suche nach einer, in der der Heilige Geist wirkte, auf der Suche nach Zeichen für Gottes Schritte. Unter der Leitung des Heiligen Geistes hörten einige von ihnen die Neuigkeiten, dass Gott bereits wiedergekehrt war und begannen, Nachforschungen über des Allmächtigen Gottes Werk der letzten Tage anzustellen. Sie hörten Gottes Stimme und wurden vor Seinen Thron erhoben und nahmen an dem Festmahl des Lammes teil. Genau wie Gottes Worte sagen: ‚… werden die Menschen gezwungen sein, nach dem wahren Weg zu suchen.‘ ‚Das ganze Werk Gottes innerhalb des gesamten Universums hat sich auf diese Gruppe von Menschen konzentriert. … Deswegen seid ihr diejenigen, die das Erbe Gottes empfangen werden, und erst recht die Erben von Gottes Herrlichkeit‘. Daran zeigt sich, dass diese schreckliche Trostlosigkeit innerhalb der religiösen Welt Gottes gütige Absichten in sich birgt. Dadurch zwingt Gott diejenigen mit aufrichtigem Glauben, die die Wahrheit lieben und sich nach Gottes Wiederkehr sehnen, dazu, die trostlose religiöse Welt umgehend zu verlassen, Gottes Willen zu suchen, den Fußspuren des Lammes zu folgen und zurückzukehren, um vor Gottes Thron zu stehen. Gottes Liebe und Heil für uns liegt darin. Gott ist so gütig! Wenn wir das Wirken des Heiligen Geistes erlangen und die lebendigen Wasser erleben wollen, müssen wir uns von der Täuschung und den Beschränkungen durch religiöse Leiter befreien und Gottes Werk der letzten Tage suchen und überprüfen. Nur wenn man mit Gottes gegenwärtigem Werk Schritt hält, kann der finstere Zustand unserer Seelen aufgelöst werden. Wenn wir uns stur an die religiösen Kirchen klammern, werden wir immer in Finsternis leben und durch das Wirken des Heiligen Geistes beseitigt werden!“
Erst nachdem sie das hörte, verstand Amy, dass Gottes Willen hinter der Trostlosigkeit in der religiösen Welt lag und dass der Herr das einsetzte, damit wir schneller das neue Wirken des Heiligen Geistes suchen und den Fußspuren des Herrn Jesus folgen! In diesem Moment fühlte sie sich wirklich bewegt, als sie erkannte, dass Gott uns nie verworfen hatte, sondern alle möglichen Wege nutzte, um uns zu retten, damit wir zurückkehren konnten, um vor Seinem Thron zu stehen. Amy spürte des Herrn Sorge und Fürsorge für uns und auch Seine wahre Verantwortung und Liebe zu uns. Sie konnte die aufsteigenden Tränen nicht aufhalten, die ihre Sicht verschwimmen ließen.
Amy spürte, dass, obwohl sie noch nicht wirklich ein Verständnis vom Wirken des Allmächtigen Gottes der letzten Tage hatte, es ein Weg war, den es sich wirklich lohnte zu überprüfen.
In der darauffolgenden Zeit verstand Amy schließlich dadurch, dass sie des Allmächtigen Gottes Worte las und Bruder Li’s Gemeinschaft zuhörte, Wahrheiten, wie etwa die Hintergrundgeschichte der Bibel, die Geheimnisse von Gottes Menschwerdung, Gottes Führungsplan Seines dreistufigen Werkes zur Rettung der Menschheit, die Bedeutung dessen, dass Gott Seinen Namen für jeden neuen Abschnitt des Werkes ändert, wie Sein Gerichtswerk in den letzten Tagen Menschen reinigt, verwandelt und vervollkommnet sowie das Ende und Ziel der Menschheit. Sie verstand viele Wahrheiten, die sie nie zuvor verstanden hatte, und spürte große Freude in ihrem Geist, der in ihrem eigenen Herzen bestätigte, dass des Allmächtigen Gottes Worte die Wahrheit sind, Vollmacht und Kraft enthalten und dass sie Gottes Stimme sind und die Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen. Sie entschied, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist und die Erscheinung des Christus der letzten Tage!
Satans Zersetzungen, Versinken in Zweifeln
Nicht lange danach, als Amy ihr Kind zum Spielen zum Haus ihrer Schwester mitnahm, fragte sie ihre Schwester, ob sie vom Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage wisse. Ihre Schwester starrte sie einfühlsam an und sagte: „Ich sage dir, glaub nicht an den Östlichen Blitz.“ Danach erzählte sie Amy alle möglichen Gerüchte über die Kirche des Allmächtigen Gottes, die von der Regierung der Kommunistischen Partei Chinas erfunden worden waren. Nachdem sie das gehört hatte, sagte sie sehr ernst: „Ganz gleich, worum es sich handelt, du solltest nicht über etwas reden, was du nicht verstehst. Plappere nicht einfach wie ein Papagei nach, was andere sagen. Ist es richtig, die Kirche des Allmächtigen Gottes blindlings zu beurteilen und zu verdammen, ohne sie zu verstehen? Als Christen sollten wir Herzen der Ehrerbietung für Gott haben und unseren Mund halten können.“ Ihre Schwester war nicht sonderlich erfreut, das zu hören, und sagte mit ernstem Gesicht: „Ich warne dich nur. Geh ins Internet und sieh selbst.“ Als sie ihr ernstes Gesicht sah, konnte Amy nicht umhin sich zu fragen: „Ist das, was meine Schwester sagte, wirklich wahr? Ich muss im Internet nachsehen.“ Als sie online ging, sah sie etliche Gerüchte, die sie nicht erwartet hatte, unter anderem den Mordfall vom 28. Mai im McDonald von Zhaoyuan City. Sie war erschrocken und dachte: „Hat sich der Fall in Zhaoyuan wirklich so zugetragen, wie es die KPCh sagt? Konnten Menschen, die an den Östlichen Blitz glaubten, so etwas wirklich tun? Glaube ich wirklich an den wahren Weg? Was, wenn mein Glaube falsch ist?“ Amy fühlte sich ein wenig ratlos, doch dann dachte sie an alle Worte des Allmächtigen Gottes, die sie selbst gelesen hatte, die keine Worte waren, die sich irgendwer einfach ausdenken konnte. Sie waren gewiss die Wahrheit und Gottes Stimme; sie kamen von Gott. Dann dachte sie an die vielen Dinge aus der Zeit, als sie sich mit Brüdern und Schwestern aus der Kirche des Allmächtigen Gottes austauschte. Sie hatte gesehen, dass jeder sehr gläubig war, dass sie schlicht und ehrlich waren. Wer auch immer Verderbtheit erkennen ließ oder etwas Falsches tat, würde in einer Zusammenkunft darüber sprechen und es gemäß Gottes Worten analysieren, um sich selbst zu erkennen, und das Gericht und die Züchtigung von Gottes Worten akzeptieren, und dessen Brüder und Schwestern würden ihn zurechtstutzen und mit ihm umgehen. Sie besaßen Herze der Ehrerbietung für Gott. Wie konnten solche Menschen morden? Amy sah sich danach einem ernsten Kampf in ihrem Herzen gegenüber – sie hatte Angst, dass sie den falschen Weg eingeschlagen hatte, hatte aber auch Angst, dass sie ihre Chance auf Rettung durch des Herrn Wiederkehr verpassen würde. Danach rief Amy Susan an und sagte ihr, dass sie mit Brüdern und Schwestern in der Kirche des Allmächtigen Gottes reden wollte, um die Wahrheit über den Fall vom 28. Mai in dem McDonald in Zhaoyuan herauszufinden.
Sie durchschaut die Täuschung und verstärkt ihren Entschluss
In der Versammlung spielten die Brüder und Schwestern zwei Videos für Amy ab: „Jia Chunwang ordnete die Belagerung der Kirche des Allmächtigen Gottes an. Projekt 807 löste den angeblichen Mord im McDonald aus?” von Mingjing Huopai sowie „Die Enthüllung der Wahrheit hinter dem Fall in Zhaoyuan am 28 Mai“, herausgegeben von der Kirche des Allmächtigen Gottes. Nachdem sie sich diese beiden Videos angesehen hatte, gelangte Amy zu einigem Urteilsvermögen über das von der KPCh gestreute Gerücht. Sie sah, dass der Fall in Zhaoyuan nichts weiter war als ein unwahrer Fall, der von der KPCh erdichtet worden war, um Hausgemeinden und die Kirche des Allmächtigen Gottes auszumerzen, dass es keineswegs etwas war, das von der Kirche getan worden war, und dass die KPCh dies tat, um ihnen etwas anzuhängen. Bruder Li sagte in Gemeinschaft: „Wir alle wissen, dass China eine Diktatur ist, dass es unter der Herrschaft einer Partei steht. Die großen Pressekanäle sind nur Sprachrohre für die KPCh und ihre Richter müssen sich insbesondere mit Fällen auseinandersetzen, die nach den Wünschen der Regierung der KPCh sind. Es gibt keine Autonomie. Denkst du wirklich, dass ein Fall, der vor einem Gericht der KPCh angehört wird, unparteiisch gehandhabt werden könnte? Wir haben all diese Jahre in diesem Land gelebt. Ich denke, wir alle wissen, wie viele Fehlurteile es durch die KPCh gegeben hat. Als der Fall von Shandong Zhaoyuan vor Gericht angehört wurde, sagten die Verdächtigen in dem Fall ganz deutlich aus: ‚Wogegen der Staat hart vorgeht, ist der Allmächtige Gott von Zhao Weishan, nicht unser „Allmächtiger Gott“.‘ ‚Ich hatte nie etwas mit der Kirche des Allmächtigen Gottes zu tun oder dort Umgang.‘ Sie selbst sagten, dass sie nicht zur Kirche des Allmächtigen Gottes gehörten, dass sie keine Beziehungen zur Kirche hatten. Der Richter der KPCh ignorierte ihr Zeugnis allerdings trotzdem und stellte sich gegen die Fakten und entschied ohne jeden Beweis, dass die Verdächtigen der Kirche des Allmächtigen Gottes nahestanden. Das wurde festgelegt, um der Kirche die Schuld in die Schuhe zu schieben. Ist es nicht so, dass die KPCh absichtlich die Tatsachen verdreht und die Kirche des Allmächtigen Gottes verleumdet und verunglimpft?“
Als sie hörte, was dieser Bruder zu sagen hatte, dachte Amy zurück an den Fall von Zhaoyuan und nickte zustimmend. Sie sagte: „Das stimmt! Jeder, der ein Grundverständnis vom Gesetz hat, weiß, dass ein Richter entsprechend den Tatsachen handeln muss, wenn er einen Fall entscheidet, aber dieser Richter der KPCh stellte sich einfach unverhohlen gegen die Fakten. Das ist wirklich verdächtig. Kein Wunder, dass gleich als die Verhandlung von Zhaoyuan übertragen wurde, so viele Internetnutzer Beiträge posteten und auf all die fragwürdigen Punkte in dem Fall hinwiesen. Es stellte sich heraus, dass der Fall von Zhaoyuan vorsätzlich von der Regierung der KPCh geplant worden war, um die Kirche des Allmächtigen Gottes zu unterdrücken.“
Schwester Zhao gab in Gemeinschaft weiter: „Jeder, der die Geschichte der KPCh versteht, weiß, dass jedes Mal, wenn sie gewaltsam eine religiöse Überzeugung, eine Bewegung für Demokratie oder zur Verteidigung der Menschenrechte oder einen Protest einer ethnischen Minderheit unterdrücken, das erste, was sie tun, ist, einen unwahren Fall zu schaffen, dann stacheln sie die öffentliche Meinung auf und wiegeln die Menschen auf, und danach wenden sie blutige Methoden der Unterdrückung an. Das sind ihre üblichen Tricks. Genau wie die Bewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, die jedem geläufig ist – sie fing zunächst als eine demokratische Antikorruptionsbewegung von Studenten an, aber die KPCh schickte ein paar unbekannte Menschen hin, die vorgaben, Studenten zu sein, um deren Reihen zu unterwandern. Sie schlugen auf Menschen ein, zertrümmerten Sachen, plünderten Geschäfte, legten Feuer und stießen die Militärfahrzeuge um, nur um Chaos anzurichten. Dann machten sie die Studenten für diese Verbrechen verantwortlich und sagten, dass ihre Bewegung ein konterrevolutionärer Aufstand wäre, um in der öffentlichen Meinung eine Grundlage für die Unterdrückung dieser Studenten zu finden. Danach wendete die KPCh blutige Unterdrückungstaktiken gegen sie an, was zur Folge hatte, dass allermindestens Tausende von Studenten erschossen und von Panzern zermalmt wurden. So wurde der Vorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens, der China und den Rest der Welt schockierte, kreiert. Das trifft auch auf die Niederschlagung von Protesten und Märschen der Menschen in Tibet und Xinjiang durch die KPCh zu. Zuerst stacheln sie einige Leute auf, einen unwahren Fall zu erfinden, und benutzen diesen dann, um eine bestimmte Gruppe in Verruf zu bringen und zu verunglimpfen. Am Ende unterdrücken sie sie mit Gewalt. Das sind die verächtlichen Taktiken, die von der KPCh immer eingesetzt wurden, um Andersdenkende zu beseitigen. Daraus wird klar, dass bei dem Fall von Shandong Zhaoyuan die KPCh eine Grundlage für einen öffentlichen Aufschrei schuf, um die Kirche des Allmächtigen Gottes brutal zu unterdrücken und zu verfolgen, und das ist noch eine weitere ihrer ungeheuren Sünden, wie sie religiöse Überzeugungen verfolgen.“
Bruder Li fuhr fort und sprach: „Warum also unterdrückt und drangsaliert die KPCh die Kirche des Allmächtigen Gottes auf diese Weise? Es liegt daran, dass der Mensch gewordene Allmächtige Gott erschienen ist und Sein Werk getan und Millionen von Worten ausgesprochen hat – Das Wort erscheint im Fleisch. Diejenigen aus allen Konfessionen, die die Wahrheit lieben und nach dem Licht trachten, stellten, nachdem sie des Allmächtigen Gottes Worte gelesen haben, fest, dass sie alle die Wahrheit sind, dass sie Kraft und Vollmacht besitzen und dass der Allmächtige Gott die Erscheinung des Christus der letzten Tage ist und der wiedergekehrte Herr Jesus. Ununterbrochen nahmen sie des Allmächtigen Gottes Werk der letzten Tage an. Insbesondere in den letzten Jahren hat sich das Evangelium vom Königreich des Allmächtigen Gottes auf andere Länder und Gebiete ausgeweitet, und eines nach dem anderen gründet neue Ableger der Kirche. Immer mehr Menschen verbreiten und bezeugen des Allmächtigen Gottes Worte. Das schnelle Entwicklung der Kirche des Allmächtigen Gottes rief innerhalb der KPCh Panik hervor – was sie am meisten fürchten, sind Christen, die Gottes Erscheinen und Wirken bezeugen. Sie haben Angst, dass die Wahrheit verbreitet wird. Am meisten fürchten sie, dass das chinesische Volk Gott annehmen wird und, nachdem es die Wahrheit durch des Allmächtigen Gottes Worte verstanden hat, das teuflische Wesen der KPCh verstehen und es völlig ablehnen wird, was deren Untergang und Sturz führt. Deshalb unterdrückt und verfolgt die Regierung der KPCh die Kirche des Allmächtigen Gottes wie verrückt. Sie haben nicht nur alle möglichen Gerüchte erfunden, um der Kirche etwas anzuhängen und sie zu verleumden, sondern haben mehrfach geheime Dokumente ausgestellt, um eine große Zahl bewaffneter Polizisten und Soldaten zu mobilisieren, die Christen aus dem ganzen Land, die der Kirche angehören, wie verrückt unterdrücken, gefangen nehmen und verfolgen. Der Fall von Shandong Zhaoyuan ist nur ein klassisches Beispiel für die falschen Anklagen der KPCh. Sorgfältig schoben sie diesen Fall von Zhaoyuan der Kirche des Allmächtigen Gottes unter, mit dem Ziel, eine Grundlage für einen öffentlichen Aufschrei gegen die Kirche zu schaffen, sodass sie sie ‚in vernünftiger Weise‘ unterdrücken und eliminieren konnten. Es diente auch dazu, die Menschen zu hintergehen und ihren Hass zu entfachen, um den Allmächtigen Gott zu leugnen und es abzulehnen, Sein Heil anzunehmen, wodurch sie immer unter der Herrschaft der KPCh bleiben, sodass in China eine atheistische Zone errichtet wird, wo sie für immer die Macht behalten und die Menschen kontrollieren können oder sogar ihre wilden Ambitionen verwirklichen, die gesamte Welt zu beherrschen. Die KPCh geht gegen den Himmel an, läuft rechten Prinzipien zuwider und ist ein Feind Gottes sowie feindselig gegen die Wahrheit und das Recht. Gottes Weisheit wird jedoch auf Satans Trickserei realisiert, und durch diesen wütenden Widerstand der KPCh ist deren hässliche Miene dem Licht ausgesetzt worden, sodass wir über ihr böses und reaktionäres Wesen urteilen können und deutlich sehen, dass die KPCh ein Dämon Satans ist, der sich Gott widersetzt und die Wahrheit hasst!“
Susan sagte: „Es stimmt. Ihr Verheimlichen und Täuschen kann nicht lange andauern. Dunkle Wolken können die Sonne nicht verstecken! Lügen werden immer Lügen sein, und sie können nicht zur Wahrheit werden. Die KPCh hat in all diesen Jahren Lügen erfunden, und sie ist überall immer berüchtigter geworden. Vor den Gerichten der KPCh verhandelte Fälle sind nicht im Entferntesten glaubwürdig. Jeder mit einem Kopf auf seinen Schultern kann ihre Intrigen durchschauen.“
Nachdem sie deutlich die finsteren Motive der KPCh gesehen hatte, sagte Amy entrüstet: „Die Regierung der KPCh ist so wahrhaft böse, so abscheulich. Keine verachtenswerte Tat ist unter ihrer Würde. Sie werden mit Sicherheit Gottes gerechte Strafe dafür büßen, dass sie so feindselig gegen Ihn sind! Pfui, wenn ich jetzt daran denke, ich bin wirklich so töricht und unwissend gewesen. Da es mir an Urteilsvermögen fehlte, hätte ich mich fast von Satans Tricks täuschen lassen!“
Schwester Zhao fuhr fort zu sagen: „Wenn wir zu dem ursprünglichen Punkt zurückkehren, selbst wenn tatsächlich ein paar Einzelpersonen, die der Kirche des Allmächtigen Gottes angehören, das Gesetz brechen, was hat das mit dem Erscheinen und Wirken des Allmächtigen Gottes zu tun? Hat das irgendeinen Zusammenhang mit der Kirche? Wenn ein Katholik ein Verbrechen begeht, hat das irgendetwas mit dem Katholizismus zu tun? Könnten wir nur deswegen leugnen, dass der Gott der Katholiken der wahre Gott ist? Genau wie als einer der Jünger des Herrn, Judas, Ihn verriet, könnten wir vermuten, dass der Herr Jesus nicht der wahre Gott war? Egal welches Verbrechen ein Religionsgläubiger begangen hat oder welche Art rechtlicher Auflagen er erhalten hat, es hat keinen Zusammenhang mit seiner Kirche. Das ist eine landläufig akzeptierte Tatsache. Wenn wir untersuchen wollen, ob des Allmächtigen Gottes Werk der wahre Weg ist und ob Er die Erscheinung Gottes ist, liegt die Krux darin, sehen zu können, ob das, was Er ausspricht, die Wahrheit ist, ob es Gottes Stimme ist, ob das, was Er tut, das Werk zur Rettung der Menschheit in den letzten Tagen ist. Nur das ist am entscheidendsten. Solange wir feststellen können, dass das, was der Allmächtige Gott ausspricht, die Wahrheit ist, ist der Allmächtige Gott, egal welche Art von Lügen und Verleumdung die KPCh und religiöse Kreise hervorbringen, trotzdem der wahre Gott. Keiner kann diese Tatsache leugnen. Genau wie als der Herr Jesus erschien und wirkte, die Anführer des jüdischen Glaubens viele Lügen über Ihn erfanden. Seine Nachfolger stellten jedoch fest, dass Seine Worte die Wahrheit waren und erkannten, dass Er der Messias war, der kam. Sie waren nicht im Entferntesten von den Lügen beeinflusst und folgten entschlossen dem Herrn. Genauso kann es, wenn wir heute feststellen können, dass die vom Allmächtigen Gott ausgesprochen Worte alle die Wahrheit sind und dass sie die Stimme Gottes sind, egal wie viele Fälle vom 28. Mai in Shandong Zhaoyuan von der KPCh erfunden werden, selbst wenn es weitere hundert oder tausend gibt, die Tatsache nicht verschleiern, dass der Allmächtige Gott der wahre Gott ist. Daraus ist ersichtlich, dass wir beim Untersuchen des wahren Weges Prinzipien wahren müssen – nur Gottes Stimme zu hören, die Wahrheit zu suchen und überhaupt nicht auf Satans Lügen und Unsinn zu hören. Anderenfalls werden wir Gottes Heil verlieren!”
Nachdem sie Schwester Zhao’s Gemeinschaft gehört hatte, sagte Amy fröhlich: „Die heutige Gemeinschaft ist so wunderbar gewesen. Sie hat wirklich die Wolkendecke aufgebrochen und den klaren Himmel zum Vorschein gebracht! Jetzt weiß ich, was beim Untersuchen des wahren Weges das Wichtigste ist, nämlich zu sehen, ob er die Wahrheit enthält und ob er Gottes Stimme ist. Nur das ist das Wesentlichste, und wir sollten nicht den Einflüssen oder der Zerrissenheit durch jene Dinge unterliegen, die überhaupt nicht mit Gottes Werk und den Wahrheiten, die Er ausspricht, zusammenhängen. Insbesondere sollten wir nicht auf Satans Unsinn hören.“
Sie bestätigt den wahren Gott und spürt Gottes Gnade
Nachdem sie diese Zerrissenheit durch jene Lügen erlebt hatte, erlangte Amy einiges an Verständnis und Urteilsvermögen hinsichtlich des bösen Wesens der KPCh, das sich Gott widersetzt und die Wahrheit hasst. Sie durchschaute ihre finsteren Absichten bei der Erfindung dieser Lügen und ließ sich nicht länger von ihnen täuschen. Von da an las Amy, jedes Mal, wenn sie die Gelegenheit dazu hatte, Gottes Worte, kam mit ihren Brüdern und Schwestern zusammen und hielt Gemeinschaft über die Wahrheit. Sie bestätigte mit Gewissheit, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist. Später gab Amy das Evangelium des Allmächtigen Gottes der letzten Tage an ihren Ehemann weiter, und nachdem er Gottes Worte gehört hatte, erkannte er sie als Gottes Stimme an. Auch er kam ins Haus Gottes.
Als sie ihre eigene Erfahrung auf ihrem Computerbildschirm sah, breitete sich ein glückliches Lächeln auf Amy’s Gesicht aus, und sie schrieb einen Nachtrag. „Heute habe ich, ein verlorenes Schaf, endlich den Herrn begrüßt und bin ins Haus Gottes zurückgekehrt. Ich schließe mich oft Versammlungen mit meinen Brüdern und Schwestern an, halte Gemeinschaft über Gottes Worte, verbreite das Evangelium und erfülle meine Pflicht. Ich habe mich an Beständigkeit, innerem Frieden und Glück erfreut, die mein Herz nie gekannt hat. Dank sei Gott!“
Anm. d. Red: Dem Herrn zu begegnen ist die größte Hoffnung aller Gläubigen. Nachdem die Protagonistin Amy freudig die Wiederkehr des Herrn begrüßt hatte, war sie der Verwirrung um den Mordfall vom 28. Mai in dem McDonald von Zhaoyuan City ausgesetzt, den sich die KPCh ausgedacht hatte. Zum Glück konnte sie, indem sie die Wahrheit suchte, die Lügen der KPCh durchschauen. Auf unserem Weg, auf dem wir die Wiederkehr des Herrn begrüßen, der voller Lügen und Betrügerei ist, können wir, solange wir feststellen, dass Christus die Wahrheit, der Weg und das Leben ist, die Täuschung durch diese Lügen überwinden und den Fußspuren des Herrn folgen. Ich möchte Ihnen den folgenden Film über das Evangelium empfehlen, „Tödliche Ignoranz“.
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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blizzregensburg · 4 years
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Schutzkonzept für Gottesdienste im Regensburger Dom
Bischof Rudolf Voderholzer und das Regensburger Domkapitel freuen sich, dass die Gottesdienste im Regensburger Dom St. Peter ab dem 4. Mai 2020 wieder zusammen mit einer gewissen Anzahl von Gläubigen gefeiert werden können.
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Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Predigt im Dom St. Peter Foto: altrofoto.de/Blizz-Archiv Ab dem 4. Mai 2020 gilt damit wieder die übliche Gottesdienstordnung im Dom: Werktags (Mo-Sa) wird um 7:00 Uhr eine Messe gefeiert,  an Sonn- und Feiertagen um 10:00 Uhr und um 12:00 Uhr. Für die Gottesdienste im Dom gilt folgendes Schutzkonzept: Zur Mitfeier im Dom stehen 120 Plätze zur Verfügung – entsprechend der Vorgabe, einen Mindestabstand von 2 m zu anderen Plätzen zu haben. Die Plätze sind in den Bänken mit farbigen Schildern gekennzeichnet bzw. es befinden sich Stühle im ausreichenden Abstand. Um einen Überblick zu bekommen und ggf. niemanden wegschicken zu müssen, sind Gläubige gebeten, sich für die Mitfeier der Messen am Sonntag um 10:00 und um 12:00 Uhr vorweg anzumelden. Diese Anmeldung kann ausschließlich im Infozentrum DOMPLATZ 5 entgegen genommen werden: telefonisch montags bis freitags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr unter 0941/597-1662 und per E-Mail unter [email protected]. Der Zugang zu den Gottesdiensten erfolgt ausschließlich über den barrierefreien Eingang beim Eselsturm (Zugang durch den Domgarten). Die Mitfeiernden werden dort vom Ordnungsdienst des Doms in Empfang genommen und eingewiesen. Einlass für die Kapitelsmesse um 10:00 Uhr ist von 9:15 bis 9:55 Uhr. Für die Messfeier um 12:00 ist der Einlass von 11:15 bis 11:55 Uhr. Das Verlassen des Domes erfolgt über andere Ausgänge sowie ggf. über den barrierefreien Zugang beim Eselsturm. Um die Abstandsregeln auch bei den Werktagsgottesdiensten (Mo-Sa) einhalten zu können, wird die Messe um 7:00 Uhr am Hauptaltar der Kathedrale gefeiert. Das detaillierte Schutzkonzept finden Sie am Ende des Beitrags. Für die Messfeiern gelten folgende Hygieneregeln: Alle Mitfeiernden müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, sich beim Eingang die Hände desinfizieren, einen gekennzeichneten Platz einnehmen, auf den gebotenen Abstand achten und aus hygienischen Gründen ihr eigenes Gotteslob mitbringen. Hinweise zum Empfang der Kommunion werden unmittelbar vor Beginn der Messfeier im Dom gegeben. Nicht zugelassen werden können Personen mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, Fieber oder Atemwegsproblemen, wenn sie sich infiziert haben, unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Erkrankten gehabt haben. Musikalische Gestaltung Wie an den vergangenen Sonntagen werden auch künftig Domkapellmeister Christian Heiß zusammen mit Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber und den Chorleitern Katrin Giehl und Max Rädlinger an der Feier mitwirken. Diözesane Anweisungen für die Liturgie ab dem 4. Mai 2020 in der Diözese Regensburg zur Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften Das Schutzkonzept im Detail: Grundsätzliches Ziel der nachfolgenden Rahmenvorgaben für den Ablauf eines Gottesdienstes ist es, sowohl der christlichen Verantwortung für die Gesundheit und das Leben von Menschen als auch dem Bedürfnis der Gläubigen, Gottesdienst zu feiern, gerecht zu werden. Unter strikter Einhaltung der allgemeinen staatlichen Beschränkungen zur Verlangsamung der Ausbreitung der Corona-Pandemie soll deshalb schrittweise die Teilnahme an Gottesdiensten wieder ermöglicht werden. Hierfür muss das Infektionsrisiko soweit wie möglich minimiert bleiben. Der Freistaat Bayern hat daher am 29.04.2020 einige Voraussetzungen für diese Öffnung erlassen. Auf dieser Grundlage wurden die nachfolgenden Regelungen erstellt, die sich an den Regeln der Liturgie ausrichten und aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar und zulässig sind. Bei Einhaltung dieses Schutzkonzepts sind keine weiteren staatlichen Ausnahmegenehmigungen erforderlich. Unter Beachtung der staatlichen Infektionsschutzvorschriften wird besonders erinnert: an das Abstandsgebot, an die verpflichtende Verwendung einer Mund-Nasen-Bedeckung, an umfangreiche Desinfektionen und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. Die Teilnehmer werden in geeigneter Weise, z.B. bei der Anmeldung, darauf hingewiesen, dass sie nicht am Gottesdienst teilnehmen dürfen, wenn sie unspezifische Allgemeinsymptome, Fieber oder Atemwegsprobleme haben, infiziert oder unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten vierzehn Tagen vor Anmeldung Kontakt zu einem bestätigten an COVID-19 Erkrankten gehabt haben, und dass bei Änderung einer dieser Voraussetzungen auf die Teilnahme zu verzichten ist. Als konkrete staatliche Vorgabe für den Infektionsschutz in der Liturgie gelten ein Mindestabstand von mind. 2 Metern nach allen Richtungen (zwischen Personen eines gemeinsamen Haushalts kein Abstand erforderlich, zwischen Zelebrant und Gottesdienstteilnehmern mind. 4 m mit Ausnahme der Kommunionspendung, siehe 4.2) und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung für alle Gottesdienstteilnehmer (mit Ausnahme der Liturgen, die gerade einen Text vortragen, sowie der Gläubigen beim Empfang der Kommunion). Alle Liturgen waschen sich vor und nach der Liturgie gründlich die Hände. Die Dauer der Liturgie darf 60 Minuten nicht überschreiten. Geltungsbereich: Die nachfolgenden Anweisungen gelten für jegliche Liturgie (Sakramente, Sakramentalien, Stundengebet, Andachten, usw.) in Pfarrkirchen. Sie können unter Wahrung der staatlichen Vorschriften auch für andere Kirchen, Kapellen oder andere Gottesdiensträume – unter gewissen Bedingungen auch für Gottesdienste im Freien – angewandt werden. Für jede Kirche müssen die folgenden Punkte grundsätzlich durchgeplant und ggf. immer wieder angepasst werden. In Kirchen, in denen die nachfolgenden Weisungen nicht eingehalten werden können, kann keine öffentliche liturgische Feier stattfinden. Für jede Kirche gilt eine Zugangsbeschränkung, die den nötigen Abstand zwischen den Teilnehmenden garantiert. Dazu legt der Verantwortliche – in der Regel der Kirchenrektor (rector ecclesiae, meist der Pfarrer) – nach Rücksprache mit dem/der Sprecher/in des PGR und dem/der Kirchenpfleger/in und bei Unsicherheit mit dem Gesundheitsamt eine maximale Anzahl von Gläubigen und lit. Dienern fest, die geeignet ist, die Infektionsschutzregeln, vor allem die Abstandsregel nach allen Seiten, einhalten zu können. Da eine Beschränkung unerlässlich ist, muss auf eine geeignete Festlegung der zur Teilnahme Berechtigten geachtet werden. Dies kann durch telefonische Anmeldung, Teilnahmekarten oder ähnliches erfolgen. Für Gläubige, die auf diese Weise nicht an der Sonntagsmesse teilnehmen können, sondern sich über Medien oder durch persönliches Gebet mit der Sonntagsmesse verbinden, gilt die Sonntagspflicht als erfüllt. Die Plätze in der Kirche werden nach diesen Regeln bestimmt und weithin sichtbar gekennzeichnet durch Aufkleber, Zettel oder Ähnliches. Es sollte verhindert werden, dass sich beim Betreten oder Verlassen der Sitzbank eine zu große Nähe zwischen Personen ergibt. Ein Ordnungsdienst wird dringend empfohlen. Ein Team von Ehrenamtlichen hilft bei der Vorbereitung und Durchführung mit und sichert die Einhaltung der Vorschriften. Gottesdienste im Freien sind mit einer auf 50 Personen begrenzten Teilnehmerzahl unter Gewährleistung der Abstandsregel (im Freien: 1,5 Meter) ohne Erfordernis einer behördlichen Einzelfallgenehmigung möglich. Die Festlegungen für die Kirche gelten für Gottesdienste im Freien analog. Die gewohnte Gottesdienstordnung am Sonntag in den Pfarreien(ge­mein­schaften) soll nach Möglichkeit wieder in Kraft gesetzt werden. Dies gilt auch für die Läuteordnung. Kirchenmusik: Der Volksgesang sollte auf Grund des erhöhten Partikelausstoßes beim Singen stark reduziert werden. Chorgesang ist nicht möglich. Das Gotteslob kann nur benutzt werden, wenn es von Zuhause mitgebracht wird. Der liturgische Dienst ist weiterhin auf ein Minimum zu reduzieren (Konzelebrant, Diakon, Ministrant/in, Lektor/in, Kantor/in, Kommunionhelfer/in). Die Abstandsregel hat auch Einfluss auf die mögliche Zahl der liturgischen Diener. Sie können ihren Dienst nur tun, wenn die Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften (Abstand; keine relevanten Krankheiten, keine einschlägigen gesundheitlichen Einschränkungen oder Kontaktverbote; Mund-Nase-Bedeckung, usw.) auch in Sakristei und Altarraum jederzeit gewährleistet ist. Bei Rückfragen steht ein Ansprechpartner per Telefon (0941-597-1600 oder -2000) zur Verfügung. Zugang zur Kirche Gläubige: Die Kirchentüren sind offen fixiert, sodass sie zum Betreten der Kirche nicht berührt werden müssen. Beim Vorbeigehen am (leeren) Weihwasserkessel machen die Gläubigen ein Kreuzzeichen. Im Kirchenraum sollen am Eingang Desinfektionsmittelspender aufgestellt sein. Liturgischer Dienst: Wenn die Sakristei zu klein ist, kann das An- und Ablegen der liturgischen Gewänder auch in einem anderen Raum (z.B. Pfarrheim oder Kirchenraum) stattfinden. Beim Einzug ist der kürzeste Weg von der Sakristei zum Altarraum vorgesehen. Verlassen der Kirche Auch beim Verlassen ist auf gebührenden Abstand nach allen Richtungen zu achten. Dazu ist eine bestimmte Reihenfolge vorzugeben. Feier der Heiligen Messe   Allgemeine Hinweise Die liturgischen Dienste achten besonders darauf, den notwendigen Abstand einzuhalten. Statt Weihrauchfass und Schiffchen wird die Verwendung einer feststehenden Weihrauchschale empfohlen. Es gibt keinen Buchdienst. Das Reichen von Wein und Wasser zum Priester oder Diakon bei der Gabenbereitung unterbleibt. Zelebrant oder Diakon holen die eucharistischen Gaben von der Kredenz, das Gefäß mit den Hostien (Schale, Ziborium) ist und bleibt bis zum Kommunionteil bedeckt. Die Händewaschung geschieht ohne Assistenz an der Kredenz. Kollekte: Körbchen werden an den Eingängen aufgestellt, sodass sie ohne Berührung benutzbar sind. Der Zelebrant weist bei den Vermeldungen darauf hin und bittet, die Gabe auf diese Weise zu spenden. Friedensgruß: Das Reichen der Hand unterbleibt. Der Friedensgruß kann von einer Verneigung zum Nachbarn begleitet sein. Hinweise zum Kommunionempfang Nach der eigenen Kommunion (Kelchkommunion jedoch immer nur durch den Zelebranten) desinfizieren sich der Priester und ggf. weitere Kommunionspender an der Kredenz nochmals die Hände und legen eine Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe an. Der Priester und ggf. weitere Kommunionspender decken das Gefäß mit der Heiligen Kommunion für die Gemeinde ab und gehen zum Ort der Kommunionspendung (auf Abstand achten!). Sie reichen den Gläubigen unter Wahrung des für eine würdige Form der Kommunionspendung größtmöglichen Abstands zur Kommunikantin/zum Kommunikanten die Heilige Kommunion, z.B. indem sie die Kommunion mit Schutzhandschuhen austeilen in der Weise, dass sie den Leib Christi mit größtmöglichem Abstand in die ausgestreckte Hand des/der Kommunikanten/in legen können. Idealerweise trägt letztere/r beim Kommunionempfang auch Schutzhandschuhe oder hat die Hände vorher desinfiziert. Sollte es bei der Kommunionspendung zu einer direkten körperlichen Berührung der Hände von Priester und Kommunikant/in kommen, die es grundsätzlich zu vermeiden gilt, wechselt der Priester sofort die Handschuhe. Am Ende der Kommunionausteilung bringt der Priester die übriggebliebenen konsekrierten Hostien in den Tabernakel. Der 2m-Abstand muss auch unter den Kommunizierenden gehalten werden. Mundkommunion ist nicht möglich. Das Segenszeichen für Gläubige, die nicht die Kommunion empfangen (z.B. für Kinder), wird ohne Berührung mit Abstand als Handsegen (Priester, Diakon) gegeben oder ggf. nur ein Segenswort durch den Kommunionhelfer gesprochen. Hinweise zur Feier weiterer Sakramente Taufe: Unbeschadet der Möglichkeit der Nottaufe (s. diözesane Anweisungen vom 01.04.2020) ist die Taufe eines einzelnen Täuflings außerhalb der Messe im engen Familienkreis dieses Täuflings möglich. Dazu gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln (und damit dieselben zahlenmäßigen Begrenzungen für Teilnehmer) wie bei der Messe. Die Teile der Tauffeier, die für den Eingang der Kirche vorgesehen sind, finden in der Kirche statt. Der Taufpriester/-diakon trägt zum Taufritus im engeren Sinne und zu den ausdeutenden Riten Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe. Erstkommunion und Erstbeichte finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, auf alle Fälle nicht vor dem 31. August 2020. Firmung: Die im Amtsblatt Nr. 10 vom 12.12.2019 bekanntgegebenen Firmungen für das Jahr 2020 werden ausgesetzt. Alles Weitere wird im Rahmen der Planung der Firmtermine für das Jahr 2021 geregelt. Trauung: Für die Trauung im engen Familien- und Freundeskreis gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln wie bei der Messe. Dies gilt insbesondere auch für den Vermählungsteil mit Vermählungsspruch. Bei der Bestätigung der Vermählung reichen sich die Brautleute nur die Hände, die Deuteworte bleiben, der Stola-Ritus und die Handauflegung entfallen. Ob eine anschließende Hochzeitsfeier möglich ist, muss das Brautpaar anderweitig unter Beachtung der staatlichen Vorschriften klären. Beichte: In Ergänzung zu den bischöflichen Verfügungen "Sündenvergebung und Sakrament der Versöhnung" vom 26.03.2020 ist eine persönliche Beichte, die vorher terminlich vereinbart werden kann (um eine Ansammlung von Wartenden zu vermeiden), unter Wahrung eines großen Abstandes (mind. 2,5 m) in der Kirche möglich. Dabei kann zum besseren Verständnis auch ein mobiles Telefon (Handy, Smartphone) verwendet werden. Dies gilt erst recht, wenn zwischen Priester und Beichtenden mit demselben Abstand auf beiden Seiten eine Holzwand zum Schutz der Anonymität aufgestellt wird. Möglicherweise ist es zur Wahrung des Beichtgeheimnisses anzuraten, dass sich keine weiteren Personen in der Kirche befinden. Beichtbildchen können hinten in der Kirche zum Mitnehmen aufliegen. Weihesakrament: Für die im Juni vorgesehene Priesterweihe (und Primiz) sowie für die im September vorgesehene Weihe zum Ständigen Diakonat ergehen zu einem späteren Zeitpunkt Weisungen. Hinweise zur Liturgie im Umfeld von Krankheit, Sterben und Tod Krankensalbung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich den Besuch Kranker. Zur Krankensalbung in Privathäusern muss der Priester zum eigenen Schutz und zum Schutz des Kranken Schutzkleidung, Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe tragen und ausreichenden Abstand wahren. Andernfalls ist eine Krankensalbung nicht möglich. Statt der Handauflegung werden die Hände zum Segen ausgebreitet. Die Salbung geschieht ohne direkte Berührung nur mittelbar mit einem Wattestab oder mit Einmalhandschuhen. Falls nicht genug Krankenöl vorhanden ist, kann der Priester – wie vom Ritus vorgesehen – innerhalb der Feier Öl selbst weihen. Kommunion als Wegzehrung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich die Begleitung Sterbender. Beim Reichen der Wegzehrung in privaten Häusern und Wohnungen (nicht Altenheim oder Krankenhaus) sollte der Priester zum Eigenschutz (und zur Vermeidung, das Virus weiterzutragen) möglichst Schutzkleidung und Handschuhe tragen, auf genügend Abstand zum Sterbenden achten und nach den vorgesehenen Gebeten die Kommunion mit aller hygienischen Vorsicht in die Hand des/der Sterbenden reichen. Wenn letzteres nicht möglich ist, kann er die Kommunion einem anwesenden Angehörigen reichen, der sie dem Kranken in den Mund gibt. Vor und nach dem Besuch wäscht sich der Priester ausgiebig die Hände. Sterbebegleitung: Ein Besuch in einem Krankenhaus oder Altenheim oder Pflegeheim ist möglich zur Sterbebegleitung, auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen und im Einvernehmen mit der Leitung des jeweiligen Krankenhauses oder Heimes. Begräbnis: Für Bestattungen gelten die staatlichen Vorschriften des Bayer. Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege in der Mitteilung vom 23.04.2020 an die Bestatter. Danach dürfen bei Bestattungen nur der engste Familienkreis (max. 15 Personen), Bestattungsmitarbeiter und ein Geistlicher teilnehmen. Die Personen halten einen Abstand von 1,5 m zueinander ein. Trauerfeiern in geschlossenen Räumen sind zulässig, wenn die Türen geöffnet sind. Erdwurf und Weihwassergaben am offenen Grab und am aufgebahrten Sarg sind möglich, wenn vor jeder Nutzung das berührte Gerät desinfiziert (Wischdesinfektion) wird. Für das Requiem gelten die obigen kirchlichen Vorgaben für die Feier der Messe. Hinweise zu besonderen Feiern im Kirchenjahr Fronleichnam: Der Festtag wird unter Einhaltung der obigen Vorgaben mit einer feierlichen Eucharistiefeier begangen, an deren Ende das Allerheiligste auf dem Altar zur einer gemeinsamen Anbetung ausgesetzt wird. Nach dem Segen der Gläubigen in der Kirche kann der Priester während des gesungenen TeDeum alleine mit dem Allerheiligsten vor den Eingang der Kirche ziehen und den Ort dort in alle vier Himmelsrichtungen mit dem Allerheiligsten segnen. Bittgänge/Flurumgänge: Bittgänge/Flurumgänge werden in folgender Form begangen: Die Messe wird in diesem Anliegen gefeiert, am Ende kann der Priester – ähnlich wie an Fronleichnam – mit der Monstranz mit dem Allerheiligsten (oder ggf. einem Kreuzpartikel) vor das Kirchenportal ziehen und den Ort und die Fluren segnen. Es ist auch eine Messfeier im Freien (wie oben geregelt: max. 50 Personen, 1,5 m Abstand) möglich. Prozessionen und gemeinschaftliche Wallfahrten können derzeit nicht stattfinden. Wolfgangswoche: Die Wolfgangswoche in der für 2020 vorgesehenen Form wird um ein Jahr verlegt. Weitere Überlegungen zu einer reduzierten Form in Regensburg für 2020 sind noch nicht abgeschlossen. Termine des Bischofs bzw. mit Vertretern des Bischofs Die staatlichen Vorgaben zur Vermeidung der Ausbreitung des Corona-Virus untersagen nach derzeitigem Stand Großveranstaltungen bis einschließlich 31.08.2020. Vor diesem Hintergrund werden die bisher für diesen Zeitraum vereinbarten Pontifikalgottesdienste, Pfarreibesuche etc. des Bischofs bzw. seines Vertreters (Weihbischöfe, Domkapitulare) abgesagt. Der Zeitpunkt zur Vereinbarung von Ersatzterminen lässt sich derzeit noch nicht absehen. Sobald die Lage überschaubarer ist, wird mit den Pfarrämtern Kontakt aufgenommen. An die Verantwortlichen der jährlich stattfindenden großen Wallfahrtsfeste im Bistum Regensburg wird sich Bischof Rudolf mit einem gesonderten Schreiben wenden. Michael Fuchs, Generalvikar (Stand: 29.04.2020) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Anderes Dornröschen
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Dornröschen - Luciano De Crescenzo - Neapel Italien
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Cavaliere Sgueglia ist eine gewissenhafter Mann. Er ist sechsundvierzig Jahre alt, Junggeselle, und führt gemeinsam mit seiner Schwester, der Signora Rosa Gallucci, eine Farben- und Eisenwarenhandlung in der Via Torretta 282, nahe am Mergellina-Bahnhof. Wie gesagt, Sgueglia ist ein gewissenhafter Mann: seit etwas zwanzig Jahren, genau seit dem Tod seines seligen Vaters, verlässt er jeden Morgen um acht Uhr zwanzig das Haus, nimmt bei Fontana einen Kaffee und ein Stück Hefegebäck zu sich und zieht Punkt neun den Rolladen seines Geschäftes in der Via Torretta hoch. Donna Rosa taucht erst später auf, sie muss morgens zunächst ihren Ehemann, der im Rathaus arbeitet, und die drei Söhne, drei wirklich wilde Rabauken, die die Berufsschule besuchen, auf den Weg bringen. Wenn sie dann kommt, setzt sie sich an die Kasse, ein Auge auf die Kunden und eines auf die Jungen gerichtet, damit diese nicht das ganze Geschäft ausrauben. Mein Bruder ist zu gut, sagt sie, und hat nicht gemerkt, dass man bei den himmelschreienden Preisen heute mit jedem Schraubenschlüssel, den man einbüßt, gleich fünftausend Lire verliert. Um ein Uhr geht der Cavaliere nicht weg, er lässt nur den Rolladen fast bis zum Boden herab, dann wärmt ihm Donna Rosa auf dem Kocher im Hinterzimmer etwas zu essen, bevor sie nach Hause eilt, um ihre vier Ausgehungerten, nämlich den Ehemann und die drei Söhne, zufriedenzustellen, während der Cavaliere, der Ärmste, nun inmitten von Lackdosen, Armaturen und Rollen von Metallgittern auf einem Klappbett ein halbes Stündchen schlummert. Punkt acht Uhr abends schließt der Cavaliere sein Geschäft und reiht sich in den Verkehr in Richtung Via Posillipo, wo er nach etwa zwanzig Minuten, kurz nachdem er die Piazza San Luigi überquert hat, in einer dunklen Seitenstraße, einer Sackgasse, hält und sein Auto parkt - einen zweifarbigen Fiat elfhundert mit umklappbaren Sitzen, mit dem er in den vier Jahren, seit er ihn hat, gut und gern zehntausend Kilometer gefahren ist. Dann zieht er sich in sein Haus zurück. Einfachstes Abendessen, fast immer das gleiche, das er sich offensichtlich selber zubereitet, ein bisschen Fernsehen und dann ins Bett: Madonna mia, danke für heute und behüte mich auch morgen und dann Vater Sohn und Heiliger Geist und Amen. Nun werden Sie langsam sagen, was ist denn das für eine Geschichte? Was interessiert denn uns, dass der Cavaliere Sgueglia ein gewissenhafter Mensch ist? Oh nein, sage ich: gerade die Gewissenhaftigkeit des Cavaliere spielt eine entscheidende Rolle bei der Geschichte, die ich hier erzähle. Ja, denn Sie müssen wissen, dass alle Tage des Cavaliere Sgueglia seit fast zwanzig Jahren ohne Unterschied immer so verlaufen sind wie dieser. Nie mal ein Kinobesuch am Abend, oder was weiß ich, ein Zusammensein mit einem Freund oder Verwandten. Er bekommt keinen Besuch und geht nirgends hin. Nur am Sonntag, jeden Sonntag um eins, geht er zum Essen zu seiner Schwester: Messe, Gebäck von Fontana, zwei Rumtörtchen, eine Cremeschnitte, eine Makrone und zwei Blätterteigstückchen, dann Il Mattino, 3 Partien auf die Schnelle mit dem Schwager, während Donna Rosa in der Küche das Essen zubereitet und danach wieder nach Hause: zweite Halbzeit im Fernsehen, Werbesendung und Sport am Sonntag. Aber kommen wir auf unsere Geschichte zurück: letzten Donnerstag gegen halb zwei Uhr nachts, als er gerade noch im ersten Schlaf lag, wurde der Cavaliere durch unaufhörliches Telefonklingeln geweckt. Wer sollte um diese Zeit anrufen? Er steht auf und nimmt den Hörer in der Gewissheit ab, dass nur etwas Schlimmes passiert sein konnte. Und in der Tat hört er von seinem Schwager, dass seine Schwester, also Donna Rosa, plötzlich erkrankt sei: sie habe furchtbare Bauchschmerzen bekommen und der Ehemann habe sie ins Loretto-Krankenhaus gebracht, von wo er jetzt anrufe und wo sie mit größter Wahrscheinlichkeit am Blinddarm operiert werde, sobald der Professor eintreffe. Der Cavaliere sagt: »Ich ziehe mich nur schnell an und komme sofort.« Noch immer halb schlaftrunken zieht er irgend etwas über, verlässt das Haus und geht die kleine Gasse hinauf, wo er seinen Fiat abgestellt hat, aber er findet ihn nicht. Das heißt, um es genau zu sagen, er sieht genau an der Stelle, wo er sein Auto geparkt hatte, ein anderes Auto stehen, das mit einer dunklen Plane bedeckt ist. Der Cavaliere, der immer noch nicht ganz klar denken kann, sieht es sich zuerst einmal von allen Seiten an und hebt dann ganz vorsichtig einen Zipfel der Plane, und da merkt er dann zu seinem größten Erstaunen, Jesus Maria, er wird doch nicht träumen, dass unter der Plane tatsächlich sein eigenes Auto steht und dass in dem Auto seelenruhig ein Mann schläft. Das ging jetzt nämlich schon seit fast drei Jahre so, dass Gennaro Esposito, ein Arbeitsloser, sich jeden Abend um halb zwölf in den Fiat des Cavaliere Sgueglia zurückzog. Und da er die regelmäßigen Gewohnheiten Sgueglias kannte, beschränkte sich Gennaro auch nicht etwa darauf, die Sitze umzuklappen und sich hinzulegen, sondern er zog aus einem großen Koffer, den er danach im Kofferraum verwahrte, auch alles, was er brauchte, um sich ein richtiges »Bett« zu bereiten: Kissen, Decken, Betttücher und einen Wecker, den er aufs Armaturenbrett legte. Den Wecker stellte er auf halb sieben, da Gennaro gern früh aufsteht, um diese Zeit erhob er sich dann und begann, das Wageninnere wieder in Ordnung zu bringen. Er hatte sogar einen kleinen Besen dabei, um eventuelle Spuren seiner Gegenwart zu beseitigen. Na ja, ehrlich gesagt, etwas ließ er doch in dem Wagen zurück, und zwar seinen persönlichen Geruch, aber der Cavaliere hatte sich in all den Jahren an diesen Geruch des Gennaro Esposito gewöhnt, ja er hatte in von Anfang an für den typischen Fiat-Geruch gehalten. Aber zurück zu unsere berühmten Nacht: der Cavaliere steht also sprachlos vor Verwunderung da und betrachtet Gennaro Esposito, arbeitslos und ohne festen Wohnsitz. Na Gott, ohne festen Wohnsitz ist ja vielleicht nicht ganz richtig, denn in Wirklichkeit hatte Gennaro ja einen festen Wohnsitz, nämlich den Fiat elfhundert des Cavaliere Sgueglia mit der Nummer NA 294082. Nachdem er sich über diese Tatsache klar geworden ist, weckt der höchst erstaunte Cavaliere Gennaro mit einem Schrei. Gennaro, noch halb schlaftrunken und mehr erstaunt als der Cavaliere, fragt mit Recht: »Aber Cavaliere, was machen Sie denn hier mitten in der Nacht und auf der Straße?« »Meiner Schwester geht es schlecht, und sie musste ins Krankenhaus.« »Wer? Donna Rosa? Aber, was hat sie denn?« »Und Sie, wer sind Sie eigentlich? Was machen Sie hier in meinem Auto? Wer hat Ihnen...« »Oh, jetzt überlegen Sie doch nicht lange, wer ich bin, sagen Sie mir lieber, denn ich mache mir wirklich Sorgen: Was hat denn Donna Rosa? Wo fehlt es ihr denn?« »Ich weiß es auch nicht genau. Wenn ich richtig verstanden habe, ist es der Blinddarm. Aber wer sind Sie und wer hat Ihnen erlaubt...« »Lieber Cavaliere, verlieren Sie doch jetzt keine Zeit mit dem Hin und Her, wer ich bin oder nicht bin. Machen Sie sich meinetwegen keine Gedanken, ich habe nur hin und wieder Ihre Gastfreundschaft beansprucht. Kümmern wir uns jetzt lieber um Donna Rosa, der es schlecht geht! Wohin, sagten Sie, wurde sie gebracht?« »Ins Loretto-Krankenhaus.« »Bestens. Ich komme mit.« »Was heißt, Sie kommen mit. Ich verstehe nicht.« »Cavaliere, Sie sind jetzt ein bisschen durcheinander, das ist verständlich: So mitten aus dem Schlaf gerissen, und dann machen Sie sich ja auch zu Recht Sorgen. Aber keine Angst, Gennaro ist zur Stelle und lässt Sie nicht im Stich. Ich fühle mich ja doch auch zur Familie gehörig, wenn Sie gestatten.« »Wieso denn zur Familie?« »Aber gewiss, lieber Cavaliere, ich muss Sie begleiten!« So verbrachten der Cavaliere und Gennaro die Nacht gemeinsam im Loretto-Krankenhaus. Gennaros Gegenwart war sehr tröstlich, und der Cavaliere stellte ihn als einen »Mitbewohner« der Via Posillipo vor. Sie entschieden gemeinsam, welchem Chirurgen der Blinddarm Donna Rosas anvertraut werden sollte und warteten gemeinsam bangend auf den glücklichen Ausgang des Eingriffs. Beim Abschied ließ sich der Cavaliere bei den imaginären Kindern Gennaros versprechen, dass sein Auto künftig nicht mehr als Schlafzimmer missbraucht werden sollte. Zur Sicherheit und trotz aller feierlichen Schwüre aber hat der Cavaliere jetzt seinen Elfhunderter verkauft und sich ein Coupé angeschafft. Anderes Dornröschen - Luciano De Crescenzo - Italien Neapel Read the full article
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wildwechselmagazin · 2 years
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wurzers · 4 years
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Von 6.-9. März sind wir wieder auf der Wieselburger #AbHofMesse vertreten - wir freuen uns auf euren Besuch in der Halle 10 (Wieselburger Halle) auf Stand 1041! 🤗👏🏻 . Was erwartet euch bei uns? > Beste Stimmung & höchster Genuss > Erfrischende Getränke wie #ErdbeerFrizz Spritzer, Erdbeer Cider, Gin Tonic (mit unserem Pumpking Kürbis Gin), Weißer Spritzer, Hölzl Bier und Erdbeerkracherl > Köstlicher Kaffee & Kakao > Unsere allseits beliebten Torten, Kuchen & Mehlspeisen, auch zum Mitnehmen > Leberkässemmel zur Stärkung > Verkostung unserer vielfach prämierten Produktspezialitäten aus Erdbeeren, Kürbissen und Kräutern > Vorstellung von Neuigkeiten wie Kürbis-Ingwer-Aufstrich, Kürbis-Grillsauce, Erdbeer-Fruchtsauce und Erdbeer-Balsamicoessig . Öffnungszeiten der Messe: > Freitag von 9 Uhr bis 20 Uhr > Samstag von 9 bis 24 Uhr > Sonntag von 9 Uhr bis 20 Uhr > Montag von 9 bis 17 Uhr . Freitag, Samstag und Sonntag freier Eintritt ab 17 Uhr in den Hallen 10 + 11. Am Samstag-Abend findet der traditionelle Steirerabend in der Halle 11 (NÖ-Halle) statt. Mehr Informationen zur Messe auf www.messewieselburg.at . #Wurzers #Wieselburg #Mostviertel #Niederösterreich #AbHof #wieselburgermesse #noebauern #soschmecktnoe #gutesvombauernhof (hier: Messe Wieselburg) https://www.instagram.com/p/B9GjcDVFx7Y/?igshid=1uqz2n2l8hxd6
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Die Rückkehr eines Katholiken: Gottes Liebe War 11 Jahre Lang mit Ihr
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Ming’ai war Katholikin, seit sie klein war. Sie bestand immer darauf, die Bibel zu lesen und zur Messe zu gehen und einmal im Jahr dem Priester die Beichte abzulegen, und das geschah über 40 Jahre lang ununterbrochen. Als sie jedoch die Nachricht hörte, dass der Herr zurückgekehrt war, lehnte sie die Erlösung des Herrn viele Male ab. 11 Jahre später hörte sie wieder Gottes Stimme und wurde von Reue ergriffen… Warum brauchte Ming’ai 11 Jahre, um sich zum Herrn zurückzuwenden? Was um alles in der Welt könnte mit ihr geschehen sein?
Blinder Gehorsam gegenüber den Priestern macht sie ihr Herz Gott nahe.
Ming’ai sagte, dass vor dem Jahr 2000 Priester während ihrer Predigten in Kirchen, die den Östlichen Blitz verleumdeten, lästerten, widerstanden und verurteilten, viele Dinge sagten, um zu versuchen, die Gläubigen dazu zu bringen, den Weg des Östlichen Blitzes nicht zu beachten, und sie leugneten schlichtweg das Zeugnis des Östlichen Blitzes, dass der Herr zurückgekehrt war.
„Wenn der Herr wirklich zurückgekehrt ist, dann würden die Priester und der Papst es nicht verurteilen. Aber wenn die Priester sich weigern, den Östlichen Blitz anzunehmen, dann muss dieser Weg sicherlich falsch sein.“ So dachte Ming’ai damals, und weil sie die Priester so sehr verehrte, nahm sie eine Haltung der Verleugnung gegenüber dem Werk des Allmächtigen Gottes ein.
In den folgenden Jahren begannen diejenigen in ihrer Kirche, die das Leben verfolgten, nacheinander an den Östlichen Blitz zu glauben, und die Zahl derer, die die Kirche besuchten, schwand. Aber Ming’ai ging weiter zur Kirchenmesse und dachte nie darüber nach, warum der Weg des Östlichen Blitzes so attraktiv für diejenigen in der Kirche war, die von gutem Ansehen waren und dem Leben folgten.
Im Jahr 2007 brachte ein Freund von Ming’ai eine junge Schwester nach Hause, um ihr über das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage zu predigen. Sie sagte Ming’ai, dass der Herr zurückgekehrt sei, aber Ming’ai glaubte es nicht, und in ihrem Herzen verachtete sie die junge Schwester. „Keiner der Priester oder der Nonnen glaubt daran. Du bist so jung, also was weißt du darüber, wenn du gerade erst deinen Abschluss gemacht hast?“ dachte Ming’ai in ihrem Herzen, aber sie wagte es nicht, es zu sagen. Sie fühlte sich gezwungen, die Schwester jedes Mal zu empfangen, wenn sie kam, aber sie hörte nicht wirklich auf ein Wort, das die Schwester sagte, als sie Gemeinschaft gab.
„Schwester, bitte komm nicht wieder. Ich werde bald nach Taiwan ziehen.“ Da Ming’ai nach Taiwan emigrierte, fand sie schließlich eine Ausrede, um die Schwester abzulehnen. Aber die Schwester sagte, dass es auch viele Brüder und Schwestern in Taiwan gibt, und fragte Ming’ai, ob sie bereit sei, an einigen Treffen mit ihnen teilzunehmen. Ming’ai war es zu peinlich, um abzulehnen, also stimmte sie widerstrebend zu.
Das Mitgefühl der Schwestern kann nicht zu ihrem hartnäckigen Herzen durchdringen.
Im Jahr 2007 emigrierte Ming’ai nach Taiwan, und bald kamen Schwestern aus der Kirche des Allmächtigen Gottes zu ihr und gaben ihr Gemeinschaft über Gottes dringende Absicht, die Wahrheit auszudrücken und den Menschen in den letzten Tagen zu retten und sie zu Versammlungen einzuladen.
„Sie kamen oft zu mir, und ich nahm nur widerwillig an ein paar Treffen teil. Aber ich habe bei keinem von ihnen ein Wort gesagt, und manchmal habe ich eingenickt“, sagte Ming’ai mit einem schiefen Lächeln, als sie sich an ihr schlampiges Verhalten bei Versammlungen erinnerte.
Da das Leben in Taiwan bequem und einfach ist, wurde Ming’ai allmählich süchtig nach Glücksspiel. Sie beobachtete nur äußerlich religiöse Rituale, ging sonntags zur Messe und las weiter die Bibel. Aber Gottes Liebe verließ sie nicht, und von 2007 bis 2012 besuchten Brüder und Schwestern sie immer wieder, um ihr zu helfen und sie zu unterstützen und bezeugten Gottes Werk der letzten Tage. Ming’ai schloss jedoch immer ihr Herz für Gott.
Bald sahen die Brüder und Schwestern, dass Ming’ai wirklich nicht bereit war, Gottes Werk der letzten Tage anzunehmen, und so hörten sie auf, sie zu besuchen.
Im Jahr 2014, als Ming’ai den Nachrichtenbericht über den Fall Zhaoyuan vom 28. Mai von der KPCh hörte, wurden ihre Missverständnisse über die Kirche des Allmächtigen Gottes noch ernster.
„Obwohl alle Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes, die ich traf, als ich von China nach Taiwan zog, alle sehr nette und mitfühlende Menschen waren, und ich nicht ganz glaubte, dass solche Menschen solche Dinge tun könnten, war diese Geschichte jeden Tag zu dieser Zeit in den Nachrichten, und ich glaubte daran“, sagte Ming’ai.
Nach dem Umzug in die USA kommt Gottes Erlösung wieder zu ihr.
Im Jahr 2016 zog Ming’ai mit ihrer Familie in die USA. Im Juli 2018 musste Ming’ai bei einer Besorgung nach New York fahren, und weil sie den gesuchten Ort nicht finden konnte, fragte sie jemanden nach dem Weg, und so lernte sie zufällig eine Schwester aus der Kirche des Allmächtigen Gottes kennen. Zu dieser Zeit wusste Ming’ai nicht, dass diese Person, die sie getroffen hatte, an den Allmächtigen Gott glaubte. Sie fand das erst heraus, als sie eines Tages mit der Schwester plauderte, und die Schwester nahm sie dann mit, um eine Predigt zu hören.
„Ein Bruder gab akribisch Gemeinschaft über die drei Stufen des von Gott geleisteten Werkes, und er gab auch Gemeinschaft über solche Aspekte der Wahrheit, wie z.B. wie Gott in den letzten Tagen Sein Urteilswerk vollzieht, die Inkarnation Gottes und wie man zwischen wahren und falschen Wegen unterscheidet. Ich war den Worten, die er las, nicht fremd, und ich erinnerte mich nur daran, als ich es vorher gehört hatte, als der Bruder mir aufgeregt sagte, dass der Herr im Fleisch zurückgekehrt war und dass Sein Name Allmächtiger Gott war!“
Ming’ai war erstaunt, das zu hören. Jedes Mal, wenn sie über mehr als 10 Jahre hinweg mit Brüdern und Schwestern aus der Kirche des Allmächtigen Gottes in Kontakt gekommen war, die Art und Weise, wie sie lebten, ihre liebevollen Herzen – alles durchdrang Ming’ai’s Geist.
„Allmächtiger Gott? Wie kommt es, dass ich wieder Menschen aus der Kirche des Allmächtigen Gottes begegnet bin? Von China bis Taiwan und von Taiwan bis zu den USA bin ich auf Menschen aus der Kirche des Allmächtigen Gottes gestoßen. Könnte es sein, dass dies wirklich durch die Anordnung des Herrn geschieht? Ist der Herr wirklich zurückgekehrt?“ dachte Ming’ai.
Diesmal hörte Ming’ai Gottes Worte, die Autorität und Macht trugen, und sie erkannte, dass kein Mensch diese Worte hätte sprechen können. Sie wagte es nicht mehr, die Tatsache der Wiederkunft des Herrn so leicht zu leugnen, und so öffnete sie sich dem Bruder über ihre Zweifel und begann, die Wahrheit zu suchen.
Ihr getäuschtes Herz erwacht endlich.
„Wenn der Allmächtige Gott die Erscheinung des Herrn ist, warum nehmen die Kirchenpriester und der Papst Ihn nicht an, sondern widersetzen sich und sprechen schlecht über Ihn? Und was war der „5.28“ Vorfall in Zhaoyuan Provinz Shandong alles über?“ Ming’ai stellte dem Bruder der Kirche des Allmächtigen Gottes diese beiden Fragen.
Der Bruder war sehr glücklich zu sehen, wie Ming’ai die Initiative ergriff und ihrer Verwirrung gab, um Antworten zu suchen und sie zu lösen, und er antwortete Ming’ai geduldig.
Ming’ai sagte, dass der Bruder diese Schrift zur Gemeinschaft über die Grundursache der Verurteilung und des Widerstands der Pharisäer gegen den Herrn Jesus benutzte: „…Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.“ (John 11:47,48). Die Pharisäer taten dies, weil sie Angst hatten, dass die Gläubigen dem Herrn Jesus folgen würden, dass sie keinen Status bei den Gläubigen haben würden und dass sie ihren Lebensunterhalt verlieren würden. Sie taten daher alles in ihrer Macht Stehende, um das Werk des Herrn Jesus zu verurteilen und sich Ihm zu widersetzen. Der Bruder nutzte auch diesen Abschnitt der Worte des Allmächtigen Gottes: „Diejenigen, die die Bibel in prachtvollen Kirchen lesen, rezitieren die Bibel jeden Tag, dennoch versteht kein einziger die Absicht der Arbeit Gottes. Nicht Einer ist in der Lage, Gott zu kennen; darüber hinaus steht nicht Einer im Einklang mit Gottes Herzen. Sie sind alle wertlose, niederträchtige Geschöpfe, die alle hoch zu Ross sind, um Gott zu belehren. Obwohl sie den Namen Gottes vor sich hertragen, widersetzen sie sich Ihm vorsätzlich. Obwohl sie sich selbst als Gläubige bezeichnen, sind sie solche, die das Fleisch des Menschen verzehren und dessen Blut trinken. Alle solche Menschen sind Teufel, die die Seele der Menschen verschlingen, Dämonen, die absichtlich jene stören, die versuchen, den richtigen Pfad zu betreten, und Stolpersteine, die den Pfad jener behindern, die Gott suchen. Obwohl sie aus „robustem Fleisch“ sind, wie können ihre Anhänger wissen, dass sie Antichristen sind, die die Menschen in ihrer Opposition zu Gott anführen? Wie können sie wissen, dass sie lebende Teufel sind, die Seelen zum Verschlingen suchen?“ Er sagte, dass die Führer der Welt der Religion heute genau die gleichen waren wie die Pharisäer in der Zeit des Herrn Jesus. Sie stehen hoch oben und erklären die Bibel, und doch führen sie die Menschen nie dazu, Gottes Willen zu verstehen oder Sein Werk zu erfahren, und sie erheben und bezeugen sich selbst heimlich, und sie führen andere vor sich selbst. Wenn sie die Nachricht hören, dass der Herr bereits zurückgekehrt ist, um ihren Status und ihren Lebensunterhalt zu schützen, führen sie die Brüder und Schwestern nicht nur nicht zur Suche und Untersuchung, sondern fabrizieren Gerüchte, versuchen so sehr, das Werk Gottes zu verurteilen und zu widerstehen, und hindern uns daran, das Werk Gottes zu suchen. Sie sind zum Hindernis geworden, das Gott widersteht und Menschen daran hindert, in das Königreich des Himmels zu gelangen. Es sind im Wesentlichen Dämonen, die sich Gott widersetzen, und lebende Geister, die menschliche Seelen verschlingen.
„Kein Wunder, dass die Priester uns nie gehen lassen, um andere Predigten zu hören. Es stellt sich heraus, dass sie dies nur tun, um ihre eigenen Positionen und Lebensgrundlagen zu sichern. Sie fürchten, dass die Gläubigen dem Allmächtigen Gott folgen werden, und dann wird ihnen niemand mehr Spenden geben, und niemand wird sie mehr unterstützen.“ Nachdem sie den Worten Gottes und der Gemeinschaft des Bruders zugehört hatte, verstand Ming’ai schließlich die Gründe, warum die Priester den Östlichen Blitz strikt ablehnen.
Dann las der Bruder eine Passage der Predigten für Ming’ai, „Sobald sie die wilden Verurteilungen der Regierung der Kommunistischen Partei Chinas gehört haben, entscheiden viele verwirrte Menschen, dass dies nicht der wahre Weg ist. Nachdem sie die weit verbreitete Verdammung durch die Pastoren und Ältesten der religiösen Kreise gesehen haben, entscheiden sie, dass dies nicht der wahre Weg ist. Auf welche Weise sind diese Menschen verwirrt? Sind sie fähig, durch die dunklen und bösen Essenzen dieser Welt zu sehen? Schon die Bibel sagte: „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat‘s nicht begriffen.“ (Johannes 1:5). Verstehen sie diese Worte wirklich? „Die ganze Welt im Argen liegt.“ (1 Johannes 5:19). Können sie die wahre Bedeutung dieser Worte erfassen? Sie sind unfähig, irgendetwas zu verstehen. Sie denken, wäre dies der wahre Weg, dann würde die chinesische Regierung und die religiösen Kreise Gott willkommen heißen, sobald Er angekommen ist, und das würde ihn zum wahren Weg machen. Was für eine Art von Logik ist das? Ist es nicht die Logik Satans?“
Nachdem sie dieser Gemeinschaft zugehört hatte, dachte Ming’ai darüber nach, wie sie das Kommen des Herrn über 10 Jahre lang abgelehnt hatte. Sie verabscheute, dass sie an Gott geglaubt und doch nicht nach Gottes Wort gelebt habe, sondern blind andere Menschen angebetet habe.
„Ich war mein ganzes Leben lang verwirrt von meinem Glauben an den Herrn. Ich glaubte, dass alles, was die Priester sagten, richtig war, und ich glaubte nur nominal an den Herrn, obwohl ich tatsächlich an die Priester glaubte. Ich war ein Götzendiener! Ich habe überhaupt nicht an den Herrn geglaubt“, sagte Ming’ai reumütig.
Schließlich gab der Bruder Ming’ai die Gemeinschaft auf das Gebiet des „5.28“ Vorfalles in Zhaoyuan, Provinz Shandong, „Die KPCh ist eine atheistische Regierung. Sie erlauben es nicht, dass Menschen Gott folgen und Gott anbeten, sondern nur, dass Menschen an die KPCh glauben. Seit ihrer Machtübernahme hat die KPCh nicht aufgehört, den religiösen Glauben zu verfolgen. Sie haben das Christentum und den Katholizismus als Kulte und die Bibel als kultisches Buch bezeichnet. Der Allmächtige Gott hat sich in den letzten Tagen in China inkarniert, um den Menschen zu retten, indem Er die Wahrheit ausdrückt, und immer mehr Menschen folgen dem Allmächtigen Gott, wenn sie Seine Stimme hören, und verursachen extreme Panik und Angst vor der KPCh. Wenn sich das ganze Volk Chinas an den Allmächtigen Gott wendet, wird es niemanden geben, der seinen Befehlen folgt. Mit dem Ziel, Gottes Werk der letzten Tage zu unterdrücken, stellte die KPCh diesen Mordfall akribisch her.“
Als sie die Gemeinschaft des Bruders gehört hatte, dachte Ming’ai an über 10 Jahre zurück. Nachdem ein Priester in ihrem Heimatdorf verhaftet worden war, wurde er von der KPCh durch ein Erschießungskommando hingerichtet. Sie begann zu reflektieren: „Die KPCh hat sich immer Gott widersetzt, also wie konnte ich so leicht die Nachricht glauben, die sie verbreitet?“
Der Bruder suchte dann nach zwei Videos auf Youtube für Ming’ai zum Anschauen. Eine davon war „Jia Chunwang ordnete die Belagerung der Kirche des Allmächtigen Gottes an. Projekt 807 verursachte den angeblichen Mord an McDonald’s“, präsentiert von Mingjing Live, und das andere war “ Die Wahrheit hinter dem „5.28“ Vorfall in Zhaoyuan, Provinz Shandong.”
Ming’ai sagte, dass die Videos alle Fragen zu diesem Fall offengelegt hätten. Einige der Täter sprachen inkohärent und mit unlauterem Grund, und überraschenderweise wagten sie es sogar zu sagen, dass sie selbst Gott seien – sie waren eindeutig keine Menschen, denen die Kirche des Allmächtigen Gottes das Evangelium predigen würde. Sie selbst haben nicht anerkannt, dass sie aus der Kirche des Allmächtigen Gottes stammen. Außerdem gab es am Tatort einen sehr verdächtigen und mysteriösen „Mann in Grün“, der die Ereignisse manipulierte, was bewies, dass der „5.28“ Vorfall in Zhaoyuan, Provinz Shandong von der KPCh erfunden wurde und keinerlei Verbindung zur Kirche des Allmächtigen Gottes hatte.
Nachdem sie sich diese beiden Videos angesehen hatte, konnte Ming’ai nicht verhindern, dass ihre Tränen fielen.
„Seit 11 Jahren hat der Herr so oft Brüder und Schwestern gesandt, um mir das Zeugnis von Gottes Werk der letzten Tage zu geben. Sie haben immer wieder an die Tür meines Herzens geklopft, aber ich habe Gott immer den Eintritt verweigert, weil ich glaubte, dass alles, was die Priester sagten, richtig war und dass ich, wenn ich den Priestern folgte, dann nicht falsch liegen konnte. Ich hatte nie die geringste Einsicht, wann sie die Gerüchte der KPCh verbreiten würden. Die Priester hatten in meinem Herzen eine höhere Stellung als der Herr. Ich schäme mich zu sehr, um den Herrn zu sehen…“ Ming’ai weinte, als sie den Brüdern und Schwestern von ihrer Schuld gegenüber dem Herrn erzählte.
Danach trösteten die Brüder und Schwestern Mingai und lasen ihr eine Passage der Worte des Allmächtigen Gottes vor: „Jede einzelne Person, die die Eroberung der Worte angenommen hat, wird mannigfaltige Möglichkeiten zur Erlösung haben. Gottes Erlösung von jedem einzelnen dieser Menschen zeigt ihnen Seine allergrößte Milde, was bedeutet, dass ihnen die höchste Toleranz erwiesen wird. Solange die Menschen sich vom falschen Weg abwenden, solange sie Buße tun können, wird Gott ihnen die Möglichkeit geben, Seine Erlösung zu erlangen.“
Als sie Gottes Worte hörte, wurde Ming’ai von Schluchzen erstickt, und alle Bilder von Schwestern, die kamen, um sie geduldig zu unterstützen und ihr 11 Jahre lang zu helfen, blinkten vor ihren Augen…
Ming’ai’s innerer Monolog: 11 Jahre beobachten, 11 Jahre warten, und Gott hat nie aufgegeben, mich zu retten. So oft hat Gott Brüder und Schwestern dazu bewegt, in mein Haus zu kommen und ihr Bestes zu tun, um mich mit Gemeinschaft zu überzeugen, aber sie konnten mein starres, unnachgiebiges Herz nicht erweichen. Ohne Gottes Gnade wäre mein Leben längst durch die Worte der Priester und die Gerüchte der KPCh zerstört worden. Dass ich jetzt erwachen konnte, liegt ganz allein an der großen Liebe und Geduld des Allmächtigen Gottes! Ich werde fleißig die Wahrheit verfolgen und meine Pflicht erfüllen, die Liebe Gottes zurückzuzahlen!
mehr lesen: Christliche Predigten enthalten viele Artikel. Die können Probleme in Ihrem Glauben lösen, sodass wir sie jederzeit lesen können.
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schuhplus · 5 years
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Bevor es an Tag zwei los geht auf der Gewerbeschau am c-Port, hätten die beiden @schuhplus-Chefs Kay Zimmer und Georg Mahn am liebsten erst einmal eine schöne Kneipp-Kur. Zwischen 68 – 800 Grad im Schatten waren es in dem Zelt, in dem der Messetand von schuhplus – Schuhe in Übergrößen aufgebaut war. Trotzdem konnten auch am Sonntag wieder viele neue Leute begrüßt und kennengelernt werden, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was ab September am Küstenkanal passiert. News und Impressionen zum Bau des neuen Firmenstandortes gibt es natürlich laufend auf der Facebook-Seite https://www.facebook.com/schuhplusSaterland/ ⁣ ⁣⁣https://www.schuhplus.com ⁣⁣ ⁣⁣⁣⁣ ⁣⁣#schuhplus #chuheinübergrößen #cport #saterland #küstenkanal #messe #nordschau #herrenschuhe #damenschuhe #filiale #drohne #aussteller #messestand #vorfreude #fotos #kayzimmer #georgmahn #teamvonschuhplus #september #eröffnung #präsentation #schuhgigant #schuhriese (hier: Schuhplus - Schuhe in Übergrößen, Saterland am c-Port) https://www.instagram.com/p/BzYHf9Vgg3a/?igshid=1ug26t66k379l
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heidiweissleincoach · 5 years
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Hier noch die Infos zum dritten und letzten Messetag:: Die Teilnehmer meiner Podiumsdiskussion "Vieles erreicht - und vieles kommt noch..." bei der Messe "Die 66" am kommenden Sonntag, 5. Mai 2019 sind: Die Ayurveda-Ärztin Dr. Stephania Lorenz, die Schmerz- und Stress-Therapeutin Gertraud Theresia Bräuning, die Business-Mentorin Margareta Maria Simmet sowie die Inhaberin eines Naturheilzentrums in Österreich, Doris Jäger. Das wird wieder eine spannende Runde! Wo und wann? In der Kulturlounge, Messe München, Eingang Ost, Halle 6. Zeit: 13:30 - 14:00 Uhr Es geht aber noch weiter... Am 5. Mai 2019 um 15:30 Uhr präsentiere ich Euch im Vortragsraum Leben 2 mein Thema "Loslassen im Leben: so erreichst Du Deine Ziele." Ihr braucht noch kostenlose Online-Tickets? Dann meldet Euch doch gerne hier über PN, per Mail oder telefonisch unter 08456-5540 (bitte auf AB sprechen - ich unterrichte die nächsten beiden Tage...) Heidi Weißlein. Reden und Coaching mit Herz im Herzen Bayerns 💖 #heidiweisslein #heidi_weisslein #heidiweissleinhochzeitsrednerin #heidiweissleintraurednerin #hochzeitsrednerin #traurednerin #coach #heidiweissleincoach #heidiweissleinspeaker #speaker #auftrittscoach #auftrittscoaching #rednerin #freie_rednerin #freierednerin #bühne #ingolstadt #lenting #bayern #event #moderatorin #moderation #podiumsdiskussion #die66 #instagood #instagramingolstadt (hier: Heidi Weißlein. Träumen - Erlauben - TUN) https://www.instagram.com/p/Bwz6ExPHa_N/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=8fy7zsqx36z1
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gabrielaaufreisen · 5 years
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Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 3
Von Panama nach Fort Lauderdale
Die letzte Etappe der Kreuzfahrt vom Pazifik zum Atlantik
Bus in Colón Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Links
Nun haben meine Kunden und ich nur noch ein paar Tage an Bord der Celebrity Infinity, die uns auf unserer Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal von San Diego nach Fort Lauderdale bringt. Das Rahmenprogramm hat der dänische Veranstalter Seadane Travel organisiert. To the English blog
Wow, mein eigener Ausflug!
Wir sind nun früh aufgestanden und unser deutschsprechender Guide Jorge Louis, der nur Carlos genannt werden möchte, wartet bereits mit dem Fahrer Dany im Kleinbus auf uns. In weniger als einer Stunde fahren wir auf der Autobahn von Colón auf der Atlantik-Seite wieder zum Pazifik, nach
Nach Panama City
Gestern, als Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal hat es 10 Stunden gedauert.
Wolkenkratzer in Panama
Wir fahren am künstlich angelegten Gatun See entlang, der nun zum großen Teil mit seinem Regenwald unter Naturschutz steht und vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat gibt.
Dann sind wir in
Panama City
Die Skyline erinnert mich, wie auch schon bei meinem ersten Besuch vor ein paar Jahren, sehr an Miami. Sicher sind auch wieder einige Wolkenkratzer dazu gekommen.
Wolkenkratzer in Panama
Panama viejo
Es ist noch recht früh, als wir an unserem ersten Stopp, dem ältesten Teil der Stadt, Panama Viejo ankommen. Die Ruinen der ersten Siedlung werden in einer Art Park am Meer erhalten. Mit einer kleinen Bahn werden wir zum anderen Ende gefahren, wo sich an der Stelle des ehemaligen Rathauses nun ein neues, kleines Museum befindet. Da wir die erste Gruppe vom Schiff sind, hat Carlos viel Zeit uns alles zu erklären.
Blick über Panama Viejo
Mit vielen Sklaven wurden die Klöster, Kirchen und Häuser aus Steinen und Korallen errichtet. Nach dem Rundgang im gut klimatisierten Museum schauen wir uns nun zwischen den Ruinen um, die heute überwiegend von Kurzhalsgeiern, Leguanen und Eichhörnchen bewohnt werden.
unter Geiern in Panama Viejo
Kirchenruine von Panama Viejo
  Casco Viejo
Dann geht es durch das neue Panama zurück ins Zentrum, zum spanisch an anmutenden Casco Viejo, das wunderschön bunt in der gleißenden Sonne daliegt. Vor ein paar Jahren war ich ja schon einmal hier. Viele der alten Häuser sind mittlerweile restauriert worden, aber es stehen auch genügend Ruinen herum, wo nur noch die Fassade erhalten ist. Gut situierte Investoren können sich hier sicher noch einbringen….
Ruinen im alten Teil von Panama
Zwischen den engen Häuserzeilen hat die Sonne wenig Chance bis nach unten zu dringen, so können wir einigermaßen schattig durch das alte Viertel schlendern. Wir besuchen auch einige Kirchen. In einer wird gerade ein recht properes Baby getauft. Hier ist auch eine riesige Krippenszene in einem Nebenraum zu bewundern.  Wegen der riesigen Ausmaße wird sie gar nicht mehr abgebaut.
riesige Krippe, die auch während des Jahres nicht mehr abgebaut wird
Carlos erzählt uns u.a. auch vom teuersten Kaffee der Welt, der hier in Panama angebaut wird. Er heißt Geisha Kaffee und kostet z.Z. über $ 800 pro Kilo, eine Tasse kostet, in dem Café, das wir bald erstürmen, immerhin $ 10. Nun, da hört bei mir der Spaß auf und ich trinke sehr leckeren „normalen“ Kaffee, vom frisch gebackenen „Rüblikuchen“ könnte ich glatt ein zweites Stück essen, aber leider wartet unser Schiff in Colón.
restaurierte Häuser im alten Panama
Der schon fast obligatorische Regen fängt erst an, als wir schon wieder im Minibus sitzen, so kommen wir trocken an Bord zurück.      
Goldene Kirche in Panama
Bald fährt die Celebrity Infinity weiter, um am nächsten Morgen pünktlich um 9 Uhr in
Cartagena, Kolumbien
anzulegen. Es ist der letzte Landgang auf der Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal.
Straßenscene in Cartagena
Da Dirk und ich schon hier waren, haben wir beschlossen, meinen Kunden diese alte Stadt oder besser die Altstadt, selbst zu zeigen. Aber wir haben Glück, da einer der vielen Taxifahrer ein größeres Auto hat und sogar ein wenig Deutsch spricht. Für $ 70 will er uns 3 Stunden herumfahren und sogar durch die Altstadt führen. Also los, das ist ein Angebot, denn der Hop on Hop off- Bus verlangt schon $ 45 pro Person.
alte Häuser in Cartagena
Zunächst geht es zum ältesten und vielleicht wichtigsten und sehr gut erhaltenen Fort in Mittel-und Südamerika. Es ist das Castillo San Felipe de Barajas. Eigentlich hätte man von hier aus wohl einen tollen Blick auf die Altstadt, aber ist so heiß, dass wir den Aufstieg in der prallen Sonne scheuen. Laut „Duran Duran“, unserem Fahrer ( er heißt Duran mit Nachnamen), kostet der Eintritt $ 10. Andere Gäste erzählen uns später, es seien $ 21 pro Person und nicht das Geld wert gewesen. Nun, ich kann es nicht beurteilen.
Fort San Felipe de Barajas
Bevor wir die Altstadt von Cartagena besuchen, fährt Duran Duran uns noch zum Haus des sechsmaligen ehemaligen Präsidenten Rafael Nunez; sehr luftig und aus Holz ist es gebaut. Auf ihn geht u.a. die Verfassung und die Nationalhymne Kolumbiens zurück.
liegende Dame in Cartagena
Dann in der Altstadt staunen wir über die vielen wunderschön restaurierten bunten Häuser mit ihren bewachsenen Balkonen. Überall laden zumeist geschmackvolle kleine Läden zum Shoppen ein. Natürlich fehlen auch hier die Straßenhändler nicht, bei denen kräftig gehandelt werden darf.
Leider ist das Goldmuseum wegen Renovierung geschlossen und in der prachtvollen Kirche wird gerade eine Messe gelesen, es ist ja auch Sonntag.
Kunst aus Eisen in Cartagena
  Die Kreuzfahrt geht zu Ende…
Pünktlich zum Ende unseres Stadtrundganges gibt es einen gleißenden Blitz und einen krachenden Donnerschlag. Wir schaffen es gerade noch trockenen Fußes zum Auto, dann geht der Regen los.
Am Hafen angekommen retten wir uns vor den Sturzfluten mit einem leckeren Kaffee Latte unter einen Sonnenschirm und warten das Gewitter ab. Mit uns wartet einer der vielen hier lebenden Pfauen das Unwetter unter einem Dachvorsprung ab. Die Touristen stören ihn nicht. Die Flamingos in einem Gehege stört der Regen eh nicht. Wohin sich die hier lebenden Papageien und Äffchen verzogen haben, die auch in diesem kleinen Zoo leben, weiß ich nicht, aber die Ameisenbären zeigen sich von dem Regen auch recht unbeeindruckt.
letzter Blick auf Cartagena
Das war nun der letzte Landgang auf unserer Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal. Noch zwei Seetage und wir sind in Fort Lauderdale. Von Miami fliegen wir dann zurück ins herbstliche und sicher sehr viel kühlere Deutschland.
Mal sehen, wohin die nächste Reise führt.
Kuchenkunst an Bord der Celebrity Infinity
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Ruinenbewohner
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Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 3 was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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