Tumgik
#BUND-Hof
unfug-bilder · 13 days
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Wenn es um ihre Interessen ging, hat sich die CSU noch nie an Gesetze gehalten. Weder an ihre eigenen und erst recht nicht an die des Bundes und der EU.
Wenn es in der Öffentlichkeit eng wird, interpretierten sie auch schon das Grundgesetz wissent- und absichtlich falsch oder forderten gleich rotzfrech dessen Änderung.
Abschiebung ist nur eines der Themen.
Könnt ihr alles googeln. Müßt ihr aber nicht, wenn ihr nicht in Bayern wohnt. Die, die dort wohnen, finden das nämlich richtig so und wählen die CSU immer wieder.
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politik-starnberg · 1 month
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Die Stadt zahlt nicht immer!
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal deutlich darauf hinzuweisen, dass die Stadt Starnberg nicht Eigentümer aller Grundstücke auf dem Gemeindegebiet ist.
Die meisten Grundstücke gehören privaten Eigentümern, die auch die Kosten für Baumaßnahmen auf ihren Grundstücken übernehmen.
Auch ist die Stadt Starnberg nicht die Eigentümerin alle Straßen auf dem Gemeindegebiet!
Die Bundesstraßen gehören dem Bund, zuständig ist das Staatliche Bauamt in Weilheim. Alle Staatsstraßen gehören dem Freistaat, zuständig ist hier auch das Staatliche Bauamt in Weilheim. Für Baumaßnahmen auf Bundesstraßen und Staatsstraßen ist das Staatliche Bauamt im Weilheim zuständig und übernimmt dann auch die Kosten.
Lediglich die restlichen Gemeindestraßen sind im Besitz der Stadt Starnberg, und nur für diese Straßen hat die Stadt die Kosten für Baumaßnahmen zu übernehmen.
Was heißt das?
Für die aktuelle Baumaßnahme im Rahmen der Testphase am Tutzinger Hof Platz ist nicht die Stadt, sondern das Staatliche Baumamt in Weilheim verantwortlich und hat hier auch für die Kosten aufzukommen. Wer hier z. B. einen Vergleich mit dem nicht finanzierten Eiszauber zieht, verkennt die Zuständigkeiten und tut der Stadt mit solchen Vergleichen Unrecht.
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lokaleblickecom · 7 months
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LINKE LISTE warnt vor Zerstörung des sozialen Zusammenhalts
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Wolfgang Klinger, Mitglied im Sozialausschuss der Stadt Moers, sozialpolitischer Sprecher der LINKEN LISTE warnt vor einer Zerstörung des sozialen Zusammenhalts. „Die Ampel Koalition legt mit ihren Kürzungsplanen die Axt an die Wurzeln des Sozialstaats. Nie war der Reichtum so ungleich verteilt wie jetzt. Statt die Vermögens- und Erbschaftssteuer wieder einzuführen, wird mit 85,5 Milliarden € der höchste Rüstungsetat in der Geschichte unseres Landes beschlossen. Hier gilt die Schuldenbremse nicht. Die Aufrüstung wird bezahlt durch Kürzungen bei der Pflegeversicherung, der Arbeitsmarktpolitik und bei den Jobcentern, der Kinder- und Jugendhilfe, beim BAföG, der Flüchtlingshilfe, den Freiwilligendiensten sowie Streichungen bei Umweltschutz und der politischen Bildung.“ „Die NRW Grünen haben im Wahlkampf den Erhalt der sozialen Infrastruktur und eine existenzsichernde Unterstützung der Wohlfahrtsverbände versprochen. Nun, in der schwarz-grünen Koalition tun sie genau das Gegenteil.“ Sowohl die Ampel in Berlin und Schwarz-Grün versprachen die Übernahme der Altschulden und eine Reform der Kommunal- finanzierung. „Außer Sonntagsreden ist nichts zu vernehmen.“ Die Sozialverbände leisten überwiegend Leistungen, die Aufgaben der Kommunen sind (KiTas, Jugendzentren, Ganztagsbetreuung an Schulen, Integrationsaufgaben und vieles mehr). Moers- wie auch andere Kommunen- zahlen den Trägern dafür vertraglich feste Beträge. Diese reichen längst nicht mehr. „Wenn Bund und Land Zuschüsse der Sozialverbände kürzen, eine Übernahme der Altschulden ausbleibt, droht Moers- wie anderen Kommunen- in einen Nothaushalt zu rutschen“. Es ist zu erwarten, dass viele “freiwillige” Leistungen gestrichen bzw. gekürzt werden. Auch hier ist zu erwarten, dass die Kultur gegen den Sport oder der Sport gegen das Soziale oder das Soziale gegen die Kultur ausgespielt werden. Die Demokratie ist in Gefahr, wenn der soziale Zusammenhalt zerstört wird. DIE LINKE LISTE unterstützt den Aufruf von ver.di, AWO, Caritas, Diakonie, DRK und dem Paritätischen zu einer Demonstration am kommenden Dienstag unter dem Motto „Der Niederrhein bleibt sozial“. Auftakt ist um 18:00 am AWO Seniorenzentrum, Essenberger Str.6H. Anschließend geht dann zum Königlichen Hof. Read the full article
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dornenundschatten · 10 months
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Yseult
Die Dunkelheit verschmolz mit der Kälte und hüllte sie immer mehr ein. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, ehe sie tatsächlich die Umrisse der Kutsche auszumachen begann. Sie hatte Killians Namen schon so oft gerufen, es schien überall in der Luft zu hängen. Doch weit und breit konnte sie ihren treuen Begleiter nicht ausmachen. 
Urplötzlich spürte sie jemanden hinter sich, sodass ihr Herz für einen Moment aussetzte. Sie wusste nicht recht, ob es einer der beiden Männer oder eine völlig fremde Person war. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und blickte sich um, stellte jedoch mit Erleichterung fest, dass es sich um Finnian handelte. Die Erleichterung war gar so groß, dass sie ihm fast um den Hals gefallen wäre. Vor Verzweiflung, Sorge, Beruhigung. 
Jedoch rührte sie sich nicht von der Stelle. Stattdessen hob sie ihre Hände, sodass er im Licht seiner Laterne den Inhalt sehen konnte. Es handelte sich hierbei um Killians Hut. Die Federn, welche sie auf ihren Reisen gefunden hatte, als sie noch wesentlich jünger war, ragten noch immer aus dem Bund darum hervor.
“Er würde ihn niemals verlieren. Nicht, wenn ihm nicht etwas passiert ist…” Erst, als sie sprach, spürte sie den unerträglichen Schmerz, welchen der Kloß in ihrem Hals verursachte. Sie hatte so angestrengt versucht, ihre Tränen zurückzuhalten, dass diese nun umso hörbarer in ihrer Stimme waren. Beschämt senkte sie ihren Kopf, während die heißen Tropfen auf den Stoff des Hutes prallten. “Und die Kutsche … Sie war noch offen. So hatte ich sie aber nicht hinterlassen.”
Nunmehr machte es keinen Sinn mehr, ihre Herkunft zu verstecken. Auf der Kutsche war das Wappen ihres Königreiches deutlich sichtbar, sodass er erkennen konnte, dass sie gar nicht aus Schottland war. Jedoch hatten sie damals eine eher dekadente Kutsche gewählt, um möglichst nicht aufzufallen. Somit bestand noch die Chance, dass Finnian sie nicht unverzüglich als ein verwöhntes Gör vom Hof abstempelte.
Sie wusste wahrlich nicht weiter. Machte es Sinn nach ihm zu suchen? Mitten in der Nacht? Könnte es wirklich sein, dass er auf dem Weg zum Haus war? Oder war er in Gefahr, nur weil sie sich zum ersten Mal seit Monaten auf längere Distanz voneinander begeben hatten? 
Sie hatte ein überaus furchtbares Gefühl bei der Sache. Doch sie wusste schlichtweg nicht weiter. Auch, wenn sie gelernt hatte, Entscheidungen selbstständig treffen zu können, schien dies im Augenblick völlig unmöglich zu sein. 
Fast schon hilfesuchend blickte sie zu Finnian hoch, wobei ihr auffiel, dass es das erste Mal war, dass sie derart nah beieinander standen. Sie drückte Killians Hut an ihre Brust, während sie das Augenpaar vor sich musterte, welches selbst in der Dunkelheit wie reinster Smaragd funkelte. 
“Denkst du, du könntest ihn … aufspüren?” Er war zwar überaus offen mit seiner Magie, aber dennoch konnte sie nach der recht kurzen Zeit, die sie gemeinsam verbracht haben, das Ausmaß seiner Macht noch nicht ausmachen. Oder den seines Willens. Wieso sollte er wildfremden Menschen helfen? Daher machte sie sich auch nicht allzu große Hoffnungen, hätte also mehr als vollstes Verständnis, wenn er dies abgelehnt und in die Wärme seines Hauses zurückkehren würde. 
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grmpstories · 4 years
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Sommerhitze
Stephen schwitzte. Die Sonne stand im Zenit. Der leichte Windhauch, der über die Stoppelfelder strich, war angenehm. Seit drei Stunden war er unterwegs. Er wanderte gerne alleine, am liebsten durch offene Landschaften. Das graugrün karierte Microfaserhemd war leicht feucht. Seine altmodische hellbraune Cordkniebundhose war am Bund nass. Die dunkelgrünen Kniestrümpfe leitete  die Feuchtigkeit nach außen ab. Trotzdem begannen die Füße in seinen braunen Lederwanderschuhen zu schmerzen. Er setzte die beige Schildmütze ab und fuhr sich mit der Hand durch die nass geschwitzten kurzgeschnittenen Haare.
„Eine Pause wäre jetzt auch nicht dumm“, dachte er, als er einen Golfplatz durchquerte, der mitten in der einsamen Landschaft angelegt war. Am Rand des Golfplatzes stand eine Bank. Er setzte sich, griff nach der Mineralwasserflasche in seinem Rucksack und nahm einen großen Schluck daraus. So richtig wohl fühlte er sich an diesem Ort nicht. Ein Trupp älterer Damen mit Caddies bewegte sich auf ihn zu. Er packte eine Brezel aus, die er sich unterwegs auf der Fahrt gekauft hatte und aß sie langsam auf. Inzwischen konnte er das Geschnatter der Damen schon fast verstehen. „Nein“, dachte er. „Weg hier.“ Er nahm noch einen kräftigen Schluck Wasser, packte seinen Rucksack und ging weiter.
Der Weg führte zwischen Mais- und Stoppelfeldern hindurch. Kein Baum stand weit und breit, geschweige denn gab es eine Bank oder einen schattigen Platz, die zu längerem Verweilen eingeladen hätten. Im Hintergrund erhoben sich erloschene Vulkankegel als Vorboten des nahen MIttelgebirges. Die Aussicht war traumhaft. Nach ungefähr einem Kilometer lief er neben einem Feld her, auf dem ein Bauer mit seinem großen grünen Traktor pflügend seine Bahnen zog. Als der Traktor nahe an ihm vorbeifuhr, traf sich sein Blick mit dem des Bauern. Er nickte zum Gruß. Der Bauer war mit einer grünen Latzhose bekleidet. Hemd oder T-Shirt hatte er offensichtlich ausgezogen. Die Hosenträger liefen über die nackten Schultern. Seine Füße steckten in schwarzen Gummistiefeln, das konnte er durch die offene Tür des Führerhauses sehen. Auf dem Kopf trug der Bauer einen alten Strohhut. Stephen sah, wie er sich den Schweiß von der Stirn wischte, als er zu ihm herunterschaute. Das Gesicht und die nackte Haut des Bauern waren sonnenverbrannt. Stephen blickte weg und dann wieder hin. Der Bauer hielt seinem Blick stand, während er ohne auf seine Spur zu blicken diese weiter hielt. Stephen verlangsamte sein strammes Gehtempo. Am Ende des Feldes gab es eine alte Streuobstwiese. „Prima!“ dachte er, ging bis zum ersten Baum nahe der Grenze zum Acker, nahm seinen Rucksack ab, streifte die Hosenträger von den Schultern und zog sein Hemd aus. Er breitete das Hemd auf dem Gras aus, setzte sich auf den Boden und zog Schuhe und Strümpfe aus. Seine Füße freuten sich darüber. Im Rucksack kramte er nach der Wasserflasche, trank einen Schluck und biss in einen Apfel. Den nackten Ellenbogen auf das Hemd gestützt streckte er die Füße aus. Der Baum spendete angenehmen Schatten. Stephen genoss die Aussicht und verfolgte mit seinen Augen wieder den Traktor. Der Bauer zog stetig seine Bahnen. Nach einiger Zeit legte er sich auf den Rücken und döste ein.
Wieder näherte sich der Traktor. Diesmal blieb er kurz vor der Wiese stehen. Der Motor erstarb, der Bauer sprang herab. Stephen hob den Kopf und sah, wie er zu ihm herüberschaute. Ernst sah der Bauer aus, verschwitzt und erschöpft. Allzu jung war er nicht mehr. Stephen schätzte ihn auf Mitte fünfzig und lächelte ihn an. Der Bauer kam er langsam näher. „Heiß heute“, sagte Stephen. „Ja“, antwortete der Bauer. Im Rucksack hatte er noch eine nicht angebrochene Wasserflasche, die er herausholte und dem Bauern hinhielt. Der nahm sie und setzte sich neben ihn ins Gras. „Schön hier“, sagte Stephen. „Ja“, antwortete der Bauer. Der Schweiß hatte weiße Salzspuren auf Gesicht und Rücken hinterlassen. Er war schlank, fast hager. Jahrelanges Arbeiten draußen bei Sonne und Kälte hatten seine Haut gegerbt. Die braunen Augen schauten Stephen nachdenklich und direkt an. An seiner Hüfte entdeckte er eine lange Narbe. Der Bauer merkte, wie sein Blick dort hängen blieb. „Meine Niere“, sagte er und fuhr mit dem Finger über die Narbe. „Krebs. Aber jetzt ist es wieder OK.“ „Tja“, sagte er. „Gott sei Dank!“ „Ja“, antwortete der Bauer, „das Leben hinterlässt Spuren. Man wird nicht jünger.“ „Nein“, sagte er und zeigte auf seine etwas verformten Füße. „Wem sagen Sie das. Rheuma. Heute ist es aber OK. Trockene Wärme, ideales Rheuma-Wetter.“ „Da muss man sich regelmäßig bewegen, habe ich gehört.“ „Wenn ich Zeit habe und wenn´s irgendwie geht, wandere ich. Ich bin gerne draußen.“ „Ich auch.“ Sie schwiegen.
Wieder nahm der Bauer einen Schluck aus der Flasche, die er noch in der Hand hielt und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und von der nackten Brust unter dem Latz der Hose. Er streifte Schweiß von seinem Bauch und ließ die rechte Hand darauf unter dem Stoff liegen. An der Seite seiner grünen Latzhose war ein tiefer Schlitz bis unter die Hüfte, durch den man ein Stück seiner weißen Doppelripp-Unterhose mit Strickbund sehen konnte. Stephen grinste. „Wir tragen dieselben Unterhosen“, sagte er und zog den weißen, mit rotem und blauem Faden gesäumten Strickbund seiner eigenen Unterhose unter dem Bund seiner Kniebundhosen hervor. „Ja“, sagte der Bauer. „Ich kann die modernen Dinger nicht leiden. Zu eng, zu unbequem.“ „Geht mir genauso“, sagte Stephen. „Ich mag´s lieber weit und altmodisch. Am besten eine Nummer zu groß. Nur sind die Dinger bei der Hitze ein bisschen warm.“ „Ja“, sagte er und fasste hinter dem Latz an den Bund. „Ist gerade alles ein bisschen nass.“ „Meine auch, vor allem am Bund“, sagte Stephen und schob seine Hand darunter. Beide ließen ihre Hände dort liegen und schwiegen. Bei Stephen regte sich etwas. Beim Bauer auch. Man konnte es sehen. Er lächelte den Bauer an und schob seine Hand tiefer. Der Bauer blieb ernst, griff wieder zur Wasserflasche und rückte dabei kaum merklich näher an Stephen heran. Nachdem die Flasche leer war, warf er sie zum Rucksack und sagte: „Danke.“ Stephen lächelte wieder und streckte sich auf dem Rücken aus, ohne seine Hand unter dem Unterhosenbund heraus zu ziehen. Er berührte den Bauern am Arm. Der streckte vorsichtig seine Hand aus und legte sie auf Stephens nackten Bauch. Vorsichtig löste er den Verschluss am Bund seiner Kniebundhose. Langsam schob der Bauer seine Hand tiefer, bis er Stephens Schamhaare spürte. An der Stelle verweilte er einen Moment, bevor er seine schwielige Hand noch tiefer schob. Sanft berührte er Stephens schon harten und pulsierenden Schwanz. „Schön“, sagte er. „Ja“, sagte der Bauer, ergriff Stephens haarige Eier, knete sie ein wenig und umfasste dann seinen Schwanz. Selten hatte der so gepocht. Mit einer Zartheit, die man dem Bauern mit seinen rissigen Pranken gar nicht zugetraut hätte, streichelte er ihn. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Stephen atmete tief ein, dann spritze er in die Hand des Bauern. Es floss über die Hand hinaus in die Unterhosen. Der Bauer ließ seine Hand liegen, bis Stephen sie vorsichtig wegschob, sich aufsetzte und noch näher an den Bauern heranrückte und mit seiner Hand leicht über die nackte Haut an der Seite der Latzhose streifte. Er fuhr über die Operationswunde und schob seine Hand über den Bauch unter den Latz. Ganz langsam ertastete er den Bund der Unterhose und schob die Finger darunter. Stephen war erstaunt über den glatten, fast haarlosen Körper des Bauern. Mit seiner Hand verweilte er in der nackten, glatten Kuhle oberhalb des Schwanzes und streichelte ihn. Dabei berührte er den Schwanz, der immer strammer nach oben drängte. Mit einem Finger fuhr er an der Unterseite leicht auf und ab und massierte zärtlich das Frenulum. Schwanz und Unterhose und Stephens Hand waren von dem unaufhörlich aus dem Schlitz des Bauern strömenden Schmiermittel schon ganz feucht, als er den Schwanz fest mit seiner Hand umschloss und mit Ring- und Zeigefinger den Rand zwischen Vorhaut und Eichel mehrfach zusammendrückte. Der Bauer stöhnte kurz auf und dann strömte und strömte es in Stephens Hand, auf den Bauch und in die Unterhosen. Stephen sank wieder mit dem Rücken ins Gras. Lange noch ließ er seine Hand wo sie war und hielt den Schwanz des Bauern umfasst. Dann nahm er ein grün kariertes Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte ihn ab. „Danke“, sagte der, nahm sein feuchtes dunkelblaues Taschentuch aus seiner Hosentasche und fuhr damit unter die Bünde von Stephens Kniebund- und Unterhosen und wischte ihn so gut es ging sauber. „Stephen“, sagte er und hielt ihm seine Hand hin. „Anton“, sagte der Bauer und schlug ein. „Du gefällst mir“, sagte er. „Du mir auch.“ Wieder schwiegen sie.
„Ich wohne da unten“, sagte der Bauer nach einer Weile und zeigte auf einen Hof, rund zwei Kilometer entfernt in einer leichten Senke gelegen. „Nach neun Uhr abends bin ich eigentlich immer allein und im Haus.“ „OK“, sagte Stephen. Der Bauer stand auf und zog seine Hosen zurecht. „Mach´s gut“, sagte er, drückte ihm die Hand und marschierte in seinen Gummistiefeln zum Traktor zurück. Stephen griff nach seinen inzwischen getrockneten Kniestrümpfen, zog sie an, schlüpfte in die Wanderschuhe, schnürte sie zu, stand auf, zog sein verknitterte Hemd an, schloss die untersten drei Knöpfe, stopfte die Enden in die Unterhosen, zog seine Hosenträger hoch und knöpfte die Hose zu. Die beiden leeren Wasserflaschen warf er in den offenen Rucksack, zog die Kordel des Verschlusses zu und warf ihn auf den Rücken. Der Traktor hatte sich inzwischen schon ein Stück entfernt. Er warf einen flüchtigen Blick auf den Hof, ging über die Wiese zum Weg und wanderte weiter.
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moderner-landwirt · 4 years
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Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies - zu Gast auf dem BUND-Hof Wendbüdel - die Landwirte wollen ihn gebührend empfangen
Olaf Lies (Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz) besucht am Mittwoch 29.07.2020 den BUND-Hof Wendbüdel. Die Landwirte wollen mit ihren Schleppern den Herrn Lies entsprechend empfangen und auf ihre Probleme aufmerksam machen. Uhrzeit ist uns nicht bekannt, wir reichen sie sofort nach wenn wir mehr Infos dazu bekommen. Der BUND-Hof Wendbüdel Fläche 140 hadavon 130 ha FeuchtgrünlandBiogasanlage Read the full article
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sakrumverum · 2 years
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Samstag, 18. Juni : Zweites Buch der Chronik 24,17-25.
Samstag, 18. Juni : Zweites Buch der Chronik 24,17-25. :Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem. Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen. Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn. König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus. Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht. Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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andreaskorn · 2 years
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KORN Familienchronik
Andreas U. Korn - Vorbemerkung: in der Manuskriptsammlung meines Vaters Karl Korn [1] findet sich eine Erinnerungsbeschreibung von Paula Franziska Elisabeth Höltgen (* 23. 02. 1881 Eckamp, gest. 27.11.19 64 Weert/NL), Tochter von August Höltgen und Louisa Höltgen, geb. Korn (1855-1887). Es geht vor allem um ihre Kindheit am Dorper Hof und den Tod ihrer Mutter. Paula wurde Ordensschwester namens Mère Stanisla im holländischen Weert im dortigen Ursulinenkloster [2], welches 1876 im neugotischen Stil für die aus Dorsten/Deutschland vertriebenen Ordensschwestern erbaut wurde. Das Kloster wurde 1989 geschlossen und dient heute als Einkaufszentrum. (Abb. oben zeigt einen Buchtitel mit Teilen der historischen Klosteranlage, von mir rechts ergänzt u.a. mit einer kleinen gerasterten Fotokopie aus der Familien Chronik meines Vaters; in den Internet-Links lassen sich weitere Fotos des Klosters abrufen s.u.; sie können hier aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in den Beitrag integriert werden)
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Mère Stanisla 
Franz Korn, unser Großvater wurde auf dem Ahnengut Dorperhof am 4.August 1815 geboren. Er übernahm den Hof und dadurch die Verpflichtung, die Geschwister abzufinden. Bei der Wahl seiner Lebensgefährtin mußte er nicht nur darauf achten, daß seine zukünftige Gattin schöne Eigenschaften des Herzens und des Geistes besaß, sondern auch, daß sie ihm helfen könnte, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Er fand eine ganz vortreffliche und zugleich reiche Frau in Josepha Kürten, die am 2.August 1828 auf dem Käshof in Düsseldorf-Wersten geboren war. Sie schlossen den Bund fürs Leben am 23. Februar 1853. Der Trauring von Josepha Kürten steht heute nach 102 Jahren noch in großen Ehren: Nach 50 Jahren, am 25.0kt.1903, wurde er bei meiner hl. Profeß vom Bischof feierlich gesegnet und an die erhobene Hand gesteckt. Bei meiner goldenen Jubelprofaß am 25.0kt.1953 wurde dieser Ring abermals gesegnet und an die erhobene Hand gesteckt. An der Innenseite stehen die Buchstaben >F.K.-J.K.< 1853. Franz Korn-Josepha Kürten. Die glückliche Ehe auf Dorperhof wurde am 6.Juni 1855 mit einer Tochter LOUISE gesegnet, die Gott für uns als Mutter ausersehen hatte. Nach kurzem Eheglück stand der Großvater am 12.November 1858 an der Totenbahre seiner treuen Gattin, die ihr Leben verlor infolge einer Erkältung und vorzeitigen, unglücklichen Entbindung. Der Großvater heiratete zum 2.Mal am 23.November 1863 mit Louise Paßberg vom Gut Cleef bei Hochdahl. Sie war am 31. Januar 1832 in Hilden geboren; ihre Halbgeschwister heißen Kemperdieck. Dieser Ehe entsprossen 4 Kinder: KARL ROBERT MATHILDE und ADELE. Es bestand ein überaus herzliches Verhältnis und eine große Liebe zwischen Louischen und der zweiten Mutter. Sie hat die große und herzliche Liebe auch auf die Kinder - auf uns - übertragen. Ihre Liebe und Güte sind unvergeßlich. Dabei die Frohnatur des Großvaters! Da ist es begreiflich, daß der Dorperhof für uns mutterlose Kinder ein Paradies war. Wie freuten wir uns, die großen Ferien dort jedes Jahr verleben zu dürfen.
Außer der Frohnatur des Großvaters muß man seinen Fleiß und Schaffensdrang bewundern und dabei seine Sparsamkeit rühmen. Von solchen Eltern wurde Louischen erzogen. Sie durfte die schönen Eigenschaften von Korn und Kürten erben und die 2.Mutter legte den Keim zu schönen Tugenden in ihr Herz. Mit 12 Jahren wurde sie ins Pensionat der Franziskanerinnen in Freckenhorst geschickt. Der Dorperhof lag 3/4 Stunde von Erkrath entfernt und die Schule in den Dorper Höfen war nur einklassig; darum mußte frühzeitig für die weitere Ausbildung gesorgt werden. In Freckenhorst ging Louischen auch zur 1. hl. Kommunion. Mutters Kommunionbild hing auf LOUISENHÖHE (Ratingen) im Schlafzimmer der Eltern.
Die Mutter war fromm, doch hatte auch die Frohnatur ihres Vaters Sie war sehr musikalisch und spielte gut Klavier, auch sang sie gern und gut. Wenn sie ein Lied hörte, hatte sie die Melodie gleich im Gehör und schrieb dann zu Hause die Noten auf. Ich erinnere mich noch gut, daß die Mutter Klavier spielte und ich auf dem Fußbänkchen neben ihr saß. Mutter legte großen Wert auf eine schöne Einrichtung, besonders auf schöne Gardinen an der Straßenseite.
Mehr als 70 Jahre sind seitdem vergangen und doch weiß ich alles so genau, als ob es soeben passiert wäre. Danken wir Gott, daß ER uns diese Mutter gegeben, wenn er sie auch früh zu sich genommen hat.
Unsere Mutter stammte aus einer Bauernfamilie, aber es waren gebildete Menschen, die ein warmes Herz und ein weiches Gemüt hatten. Auch legten sie großen Wert auf Höflichkeit, Anstand und Etikette. Wenn in früheren Zeiten Besuch zu Pferde kam, dann kam sofort ein Knecht, der das Pferd beim Zügel nahm und den Steigbügel hielt, um das Absteigen zu erleichtern. Beim Fortgehen führte der Knecht das Pferd wieder vor und hielt den Steigbügel zum Aufsteigen. Der Reiter gab dem Knecht dafür 3 Mark. Der Felder August (August Höltgen) kam oft als schmucker Reiter von Ratingen um sein Louischen zu besuchen und vergaß dann manches Mal die Börse zu ziehen. Das war gegen die Etikette und Louischen tat es weh, daß ihr August, der doch so gut war, diesen Fehler beging. Auch ein Düsseldorfer Referendar hätte das allgemein so beliebte Louischen gern heimgeführt. Da war es schwer sich zu entscheiden. Louischen nahm den richtigen Weg: Sie ging zum Vater und frug um Rat. Der sagte nur das einfache Wort: "Auf dem Pflaster wachsen keine Kartoffeln!“ Sie begriff es sofort: Der Referendar hatte noch keine Existenz; der Felder August, der aus wohlhabender Familie kam, hatte Dachziegelei und Landwirtschaft und konnte einen Hausstand gründen.
Bald wurde Verlobung gefeiert vom Dorper Louischen mit dem Felder August. Die Liebe zum Dorperhof ist ein treues Vermächtnis unserer guten allzu schnell entschlafenen Mutter. Wenn das Ahnengut auch nicht mehr im Besitze der Familie ist, so ist es mir doch ein Herzensbedürfnis, etwas tun zu dürfen, um die Erinnerung an den Dorperhof und seine Bewohner bei der Nachwelt wach zu erhalten. 
Familie Höltgen - Korn
Am 8.April 1880 fand die Hochzeit statt von Louise Korn und August Höltgen. Die glückliche Ehe wurde mit 5 Kindern gesegnet: Paula * 23.02.1881 Hedwig * 19.04.1882 Rudolf * 18.06.1883, Otto * 07.01.1885 Joseph * 02.04.1887. Es war zu viel für die Mutter in 7 Jahren 5 Kindern das Leben zu schenken. Nach der Geburt von Joseph war sie völlig erschöpft und hatte nach Aussagen des Hausarztes Dr. Buschhausen kein Blut mehr, was schwere Kopfschmerzen zur Folge hatte. Hätte man damals Blutübertragung gekannt, dann hätte man dieses Leben erhalten können! Um der so geschwächten Mutter etwas beizustehen, weilte ihre Schwester Mathilde, die verlobt war, bei uns auf der Louisenhöhe. Am 23.November 1887 hatte die Mutter sich nachmittags mit schweren Kopfschmerzen zu Bett gelegt. Der kleine Joseph, noch nicht 8 Monate alt, lag im Kinderbett neben ihr; Otto, ein schwächliches Kind von 2 1/2 Jahren, kam zur Mutter ans Bett: "Bei Mama kommen!" Die Mutter nahm den Kleinen zu sich ins Bett, dann war er ruhig und versorgt. Tante Mathilde war am Spätnachmittag in die Stadt gegangen um Gratulationskarten zum bevorstehenden St. Katharina-Fest zu kaufen. Als sie gegen 7 Uhr zurück kam, ging sie gleich zur Mutter ans Bett, um ihr die Karten zu zeigen. Sie fand sie schlafend und wie sie meinte, schwer schnarchend. Da hat sie die Mutter gerüttelt und geschüttelt, um sie wach zu kriegen. Unbegreiflich! ... Sie hatte noch nie Sterben mitgemacht, wie sie später erzählte und nicht begriffen, daß es Todesröcheln war ... Arme Mutter, die man noch im Tode gerüttelt hat! ...Tante Mathilde (22 Jahre) ging zur Näherin Anna Peters, die oben auf einem Zimmer am nähen war und sagte ihr, daß sie die Mutter gar nicht wach kriegen könnte. Anna nahm die Lampe und ging an das Bett der Mutter; sofort sah sie, daß die Mutter in den letzten Zügen lag. Sie lief schnell, holte ihre Mutter und die Nachbarin Frau Melle, die nebenan in Schierpenbachs Haus wohnten. Wie haben die guten Frauen bei der sterbenden oder sogar schon toten Mutter gebetet! Ich lag nebenan auf dem Kinderzimmer und hörte das laute Beten und dazwischen immer wieder rufen: "Frau Höltgen! Frau Höltgen!" Wie ängstlich mag ich da gewesen sein! Auf einmal ging die Tür auf, Tante Mathilde kam zu mir ans Bett und sagte "Mamma ist tot". Wie habe ich da geweint, bitterlich geweint; ich begriff es gut, was es heißt: Mamma ist tot! Wenn ich auch erst 6 Jahre war, so erfaßte ich doch sehr gut den Verlust der Mutter. Kleine Kinder begreifen viel mehr als Erwachsene auch nur denken können. Der Vater war nicht zu Haus; er war an dem Nachmittag geschäftlich auf Reise. Als er von der Bahn kam, sah er einen Priester und den Ministranten mit brennender Laterne, die von einem Versehgang kamen. Das brennende Licht war das Zeichen, daß es zu spät gewesen war. Der Vater hörte, wie die Leute auf der Straße untereinander sagten: "Die Gottesschelle kommt von Frau Höltgen, die ist tot." Die Leute hatten den Vater in der Dunkelheit nicht gesehen. Furchtbar für den Vater, auf der Straße den Tod der teuren Gattin zu erfahren, die er vor einigen Stunden verlassen hatte, wohl schwach, aber nicht direkt krank und bettlägerig. Ein Gehirnschlag hatte ihrem Leben ein Ende gemacht, erst 32 Jahre alt. Der Vater hat uns nie von diesem traurigen Abend erzählt, es hätte ihn zu sehr ergriffen. Am folgenden Morgen wurden alle 5 Kinder zum Felderhof gebracht, wo die gute Tante Katharina uns mit großer Liebe betreute bis zum Begräbnis. Als ob es gestern gewesen wäre, so sehe ich heute noch den Leichenwagen und dahinter die gute Dorper Großmutter, an jeder Hand ein kleines Mädchen - Paula 6 Jahre, Hedwig 5 Jahre - im schwarzen Kleidchen, schwarzem Mäntelchen und Pelzkäppchen. Unvergeßlich bleibt mir stets der Augenblick, wo der tiefgebeugte Vater weinend zum offenen Grabe ging und die erste Schaufel Erde auf den Sarg warf. Den dumpfen Klang, wie die Erde auf den Sarg fiel, habe ich heute noch in den Ohren, wenn ich an die tieftraurige Stunde auf dem Kirchhof denke. Es war eine große Beteiligung; die ganze Familie wollte unserer guten, so früh entschlafenen Mutter, dem so allgemein beliebten DORPER LUISEKEN die letzte Ehre zu beweisen. Nach dem Begräbnis und der hl. Messe waren alle im „Hirsch". Die große Wirtsstube war beim Mittagessen vollständig besetzt von der Familie.
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[1] Karl Korn: Chronik der Familie Korn 1996
[2] Vgl. https://www.kerkgebouwen-in-limburg.nl/kerken/weert/voormalig-ursulinenklooster; vgl auch: http://www.showeert.nl/artikelen/9%20kloosters/henkens%20weert-ursulinen%20jbw4.pdf sowie https://www.resnovamonumenten.nl/projecten-1/ursulinenklooster-weert/
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flammentanz · 3 years
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“Der Schimmelreiter” von Hans Deppe und Curt Oertel (1934)
Der Kleinknecht Hauke Haien (Mathias Wieman) arbeitet auf dem Gutshof von Tede Volkerts (Wilhelm Diegelmann), dem örtlichen Deichgrafen. Der alte Mann nimmt seine Pflichten nicht recht ernst und ist statt dessen den leiblichen Genüssen zugetan. Hauke - von der Natur mit einem scharfen Intellekt begabt - führt Volkerts die Buchhaltung und ist von der Idee ergriffen, den alten, maroden Deich durch einen neuen zu ersetzen, der den Dorfbewohnern neues Ackerland gewinnen wird.
Nach dem Tod von Volkerts glaubt der intrigante Großknecht Ole Peters (Walther Suessenguth) dessen Tochter Elke (Marianne Hoppe) für sich zu gewinnen, um so den Hof und das Amt des Verstorbenen übernehmen zu können. Doch Elke liebt Hauke Haien und sichert dem landlosen Knecht durch ihre Heirat das Vermögen, um ihn beim Oberdeichgrafen (Eduard von Winterstein) als Volkerts’ Nachfolger durchsetzen zu können.
Die Dorfbevölkerung - maßgeblich durch Ole Peters missgünstiges Gerede beeinflusst - misstraut dem neuen, jungen Deichgrafen und seiner Vision von einem neuen Deich, der hundert Jahre halten wird. Als Hauke Haien einen prachtvollen Schimmel ersteht, auf dem er nun die Umgebung durchquert, glauben sie ihn gar mit dem Teufel im Bund, zumal Haien gegen ihre abergläubischen Riten - etwa einen Hundewelpen als Opfer in den Neubau einzugraben - rigoros vorgeht.
Kurz nachdem der neue Deich festlich eingeweiht wurde, bricht eine Sturmflut los, bei der Hauke Haien entscheidet, seinen eigenen Koog zu opfern, um den Wassermassen Platz zu schaffen. Der neugebaute Deich besteht die Bewährungsprobe, doch Hauke und seine Frau Elke ertrinken in der Flut.
Die Verfilmung von Theodor Storms berühmtester Novelle besticht durch eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen und ausgezeichnete Darstellerleistungen, wobei Mathias Wieman und Marianne Hoppe - beides übrigens gebürtige Norddeutsche (er stammt aus Osnabrück, sie aus Rostock) - besonders brillieren und vollendet mit einander harmonieren. Ebenfalls hervorzuheben ist die stimmungsvolle Musik von Winfried Zillig
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politik-starnberg · 3 months
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Aus der kleinen Bürgerversammlung ...
Heute gibt es die "kleine" Bürgerversammlung. Hauptthema ist der Haushalt. Die anwesenden Stadträte und Amtsleiter werden kurz vorgestellt. Allzu viele Bürger sind nicht gekommen. Es gibt aktuell auch kein "heißes" Thema in der Stadt.
Die Semmeln wurden heute von den Amtsleitern selbst belegt und auch selbst verkauft.
Heute gibt es wieder einen Live-Stream.
Der Erste Bürgermeister, Patrick Janik (UWG, CSU, SPD, BLS) berichtet:
Bei ähnlichen Einnahmen in den letzten Jahren sind die beiden Hauptausgabeposten Personal und Kreisumlage kontinuierlich gestiegen.
Aktuell liegt die Summe der Konsolidierungsmaßnahmen bei ca. 5,5 Mio. €. Die hohen Personalkosten sind auch damit begründet, dass Starnberg z. B. Kindergärten in eigener Regie betreibt, was in anderen Gemeinden ausschließlich über private Betreiber erfolgt.
Der Verwaltungshaushalt 2024 hat zur Zeit einen Überschuss von ca. 500.000 € zzgl. der Mindestzulage aufgrund der zu zahlenden Kreditzahlungen von ca. 700.000 €.
Aktuell werden die Kostendeckungsgrade der öffentlichen Einrichtungen geprüft. Gilching hat zum Beispiel den Winterdienst auf Nebenstraßen eingestellt. Auch die Beauftragung von Fremdfirmen wird gerade analysiert.
Die Stadt Starnberg hat gestern entschieden, von ihrem Rücktrittsrecht von der Vereinbarung mit der Bahn Gebrauch zu machen. Aus dem Rennen ist das Projekt auch beim Bund noch nicht, hat aber auch nicht die höchste Priorität. Die Bahn und die Stadt werden gemäß der Vereinbarung weiter verhandeln. 
Es gibt eine kurze Pause und danach die Anträge und Wortmeldungen. 
Antrag 1: Verkauf der Gebäude Bayerischer Hof und Alte Oberschule mit der Volkshochschule unter Erhalt der bestehenden Nutzungen an einen Bauträger, ggf. auch im Erbbaurecht.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 2: Verkauf des Gebäudes Bahnhof See an einen Bauträger, ggf. auch im Erbbaurecht.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 3: Klimaschonende Maßnahmen sollen in der Stadt mehr realisiert werden (z. B. Wandbegrünungen).
angenommen: mehrheitlich
Antrag 4: Starnberg soll untersuchen, ob der Starnberger See zur Wärmegewinnung herangezogen werden kann.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 5: Die aktuelle Stellplatzsatzung soll angepasst werden, so dass für Wohnungen kleiner oder gleich 40 qm auch wieder ein zu schaffen ist.
(Anm. d. Verf.: Der ewige "Kampf" zwischen Parkplätzen und Aufenthaltsqualität.)
angenommen: mehrheitlich
Antrag 6: Drei Parkplätze im Kirchweg ausweisen.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 7: Abbau des Bushäuschen Nähe Schießstätte aufgrund zu geringer Nutzung und Aufbau woanders.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 8: Radfahrerregelung an der Seepromenade und an den Unterführungen durchsetzen.
abgelehnt: mehrheitlich (da schon mehrfach im Stadtrat beraten)
Antrag 9: Wiederanbringung eines Bahndachs am See
(Anm. d. Verf.: Manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass sich einzelne Bürgerinnen und Bürger vor dem Stellen von Anträgen überhaupt nicht mit der Historie des vorgebrachten Themas befasst haben. Damit ist die "Enttäuschung" ob der nicht möglichen Umsetzung fast schon vorprogrammiert.)
Mehr als Hinweise mit "Engelszungen" kann die Stadt nicht geben. Auch eine Beteiligung der Stadt ist schon eingebracht worden. Es ist alles einfach sehr zäh.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 10: Steigungshilfe an den Treppen zum Bahnhof See für Kinderwägen etc. Es gibt eine Spende, die Finanzierung ist gesichert. 
Die Breite der Treppe schränkt die möglichen Maßnahmen ein, damit aus einer S-Bahn im Brandfall ausreichend schnell über die Treppe geflüchtet werden kann.
angenommen: mehrheitlich
Antrag 11: Die Preise im Seebad sollen für die Sauna statt um 10 € nur um 5 € erhöht werden.
angenommen: mehrheitlich
Frage 1: Wird die Grundsteuer jetzt jährlich erhöht?
Das ist bisher nicht geplant.
Frage 2: Der "Bahntarif" kann an den Automaten nicht eingestellt werden. Ist das so gewollt?
Das wird geprüft.
Frage 3: Sie fragt, ob das Krankenhaus in den nächsten Jahren geschlossen wird, weil es so defizitär ist?
Das Umstrukturierungen u. U. anstehen, ist bekannt. Der Stadtrat hat sich bereist geäußert und einen entsprechenden Beschluss zum Erhalt des Kreiskrankenhauses in Starnberg gefasst. Der Landkreis ist da der Verantwortliche.
... (Anm. d. Verf.: Alle Fragen schreibe ich heute nicht mit. Vor allem nicht diejenigen Fragen, die schon früher in ähnlicher Fassung und auch von denselben Fragestellern gestellt wurden.)
Frage 4: ... Seeanbindung ...
Frage 5: ... Tunnel ...
Frage 6: Wann startet der Geschosswohnungsbau "Am Wiesengrund"?
Das Baurecht ist gesichert. Der Beginn ist noch offen.
Frage 7: Was ist mit dem Areal, wo die Spielinsel war?
Bis auf die Anfrage vom Landkreis gibt es keine aktuellen Überlegungen. Über eine Zwischennutzung wird im Zusammenhang mit der Seeanbindung diskutiert werden.
Frage 8: Dasselbe Thema ...
Frage 9: Wie wird der Seniorentreff unterstützt?
Die Unterstützung durch die Stadt wird beibehalten. Zusätzliche Finanzlöcher kann die Stadt nicht übernehmen.
Frage 10: ... Seeanbindung und Aufzüge am See ...
Frage 11: WLAN für die Besucher im Rathaus
Frage 12: ...
(Anm. d. Verf.: Manche Bürger haben schon einen hohen Anspruch an Baumaßnahmen. Die Stadt wird jetzt verantwortlich dafür gemacht, wenn Baufirmen nicht ausreichend gute Ergebnisse abliefern.)
Frage 13: Es fehlt ein geführter Radweg auf der Höhe des Almeida Wegs. Es fehlt eine Ausweisung für Radfahrer zwischen Aldi und dem Bahnhof.
(M)ein Fazit:
So eine zweite Bürgerversammlung tut gut, damit die "große" im Herbst nicht immer zeitlich aufgrund der vielen Anträge etc. zeitlich aus dem Ruder läuft. Der 30-Minuten-Vortrag des Ersten Bürgermeisters hat hoffentlich den Bürgern klargemacht, dass es mit den Ausgaben so nicht weitergehen kann.
Die Fragen, Anträge etc. wurden alle sachlich, allerdings manchmal mit einer etwas zu übertriebenen Wortwahl bei den Begründungen vorgetragen. Ich habe mir dabei auch die Frage gestellt, ob manche Antrags- und Fragesteller sich nicht lieber vor ihrem Antrag/ihrer Frage mit dem Thema hätten befassen sollen.
Nach zwei Stunden war dann alles wieder vorbei.
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vereinmesela · 3 years
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Videos Transformation Mesela,  Teil 1
Als Kulturbetrieb auf dem Land, der viel mit ländlicher Bevölkerung zu tun hat -  aber auch mit vulnerablen Personen, wie z.B. Geflüchteten und Migrant*innen, ist die aktuelle pandemische Situation eine extreme Herausforderung. So gibt es vereinzelte “Impfskeptiker*innen” im Zielpublikum (Bauern, bildungsferne Menschen, Migrant*innen, alternative Landwirt*innen), deren Ideologie wir in keinster Weise teilen, die wir aber doch nicht als Ganzheit aus dem Diskurs und physischer Präsenz ausschliessen können. Wie kann also “kulturelle Teilhabe” umgesetzt werden? Diese Frage stellten wir uns schon im Frühjahr und Herbst 2020 (als die Impfung noch fern war oder nur für wenige zugänglich). Diese Frage stellt sich aber auch heute noch. Insbesondere in dem kommenden Winter.  Wir nutzen - u.a. in Kooperation mit dem Maison du futur und anderen Partnern - seit Juli 2020 für die Ermöglichung dieser Teilhabe LED-Screens, Funkstrecken, und App-Technologie – und reduzierten die Teilnahme-Zahl vor Ort (u.a. auch zuletzt in Bern), übertrugen aber alles auch ins Netz. Dieses Bekenntnis zu Technik ist also auch ein Bekenntnis zu kultureller Teilhabe und Innovation, den Kernachsen des Kulturbotschaft des Bundes 2021-2024. Der Einsatz dieser Technik dient ebenfalls zur Gewinnung neuer Publika, da dieses hochwertige Material auch zeitversetzt, als Podcasts ausgewertet werden kann. Dieses Video fasst das Vorhaben zusammen. Video #1: BABYLON BERN Clip:
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Vielen der eingebundenen Künstler*innen (u.a. Zehra Dogan, Zana Rasool, Nerooh Shauki oder Osman Ahmad) war es aufgrund der Pandemie 2021 nicht möglich, wie ursprünglich geplant, in der Schweiz zu wirken. Das Vorhaben «Babylon Bern» war hier ein Prototyp. Der Anlass war nur durch den Einsatz von Technologie möglich, die die Vereinsziele umsetzen half. Es schalteten sich Menschen aus Sulaymaniyah (Irak),  Kobane (Syrien)  aus Berlin, London, Teheran zu und nahmen an unserem Anlass teil. Prototypisches Beispiel: Interview mit dem Journalist Nerooh Shauki, 5. September 2021 im Kontext von «Babylon Bern»
Video#2: Interview mit Neeroh Shauki (Irak):
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Der Verein Mesela ist eine gemeinnützige Organisation. Die Förderung von Kunstschaffen, das sich den Themen der Landwirtschaft annimmt, ist zentral. Hierfür ist die Kooperation mit starken künstlerischen Handschriften wichtig. Insbesondere auch dann, wenn sie sich - wie im Beispiel der renommierten Künstlerin Sandra Knecht  - auch mit Themen “Landwirtschaft” und “Babylon” beschäftigen.  Ein prototypisches Beispiel aus der aktuellen Praxis wäre die Einladung der Künstlerin Sandra Knecht an unseren «Babylon Bern»-Anlass.
Sandra Knecht präsentiert ihr Buchprojekt “Babel”, Moderation: Wanda Wylowa von “Maison du futur” (bekannt aus der SRF Serie “Seitentriebe” und “Der Hamster”) Eine Kontinuität in der Kooperation mit Sandra Knecht  und Wanda Wylowa ist vorgesehen
Video#3: Sandra Knecht und Wanda Wylowa zu Besuch bei “BABYLON BERN”
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Der Verein Mesela ist mit dem Kulturbauernhof «Wanner 433» von Werner Neuhaus verbunden, der in wilder emmentalischer Natur steht.  Der Hof wurde letztes Jahr ausgebaut.  Am 3. Juli 2021 . dem Tag als dieses Video gemacht wurde -  regnete es in Strömen. Wegen der Pandemie wurde alles im Freien installiert und der Aussen-Betrieb getestet. Gästen aus den kurdischen Gebieten aber auch Amnesty International wurden die Vereinsziele in sinnlichem Rahmen kommunziert. 
Video #4: Der Wanner 433 (Bauernhof von Werner Neuhaus).  Hotspot von Landwirtschaft und Kultur
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Die Zusammenarbeit mit Kompetenzzentren wie dem Maison du Futur, aber auch dem Robert Walser Zentrum (“Spaziergang”-Projekt), kantonalen Neophyten-Spezialistinnen, aber auch dem Centre Dürrenmatt Neuchâtel, (wie bei «Babylon Bern») sind zentral.  
So konnte durch die Verbindung mit dem Centre Dürrenmatt Neuchâtel der Link geschafft werden aus  Schweizer und Babylon: Beispiel aus der aktuellen Praxis. Vortrag von Julia Röthinger, Centre Dürrenmatt Neuchâtel über die Babylon-Thematik bei Dürrenmatt Video#5: Julia Röthinger über “Babylon” und den Emmentaler Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt:
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WEITERE VIDEOS? Hier klicken: LINK AUF TEIL 2
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verbandsbuero · 3 years
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LSVD: Erneute homophobe Attacken: Innenpolitik muss Hasskriminalität auf die Agenda setzen
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Nationaler Aktionsplan und Bund-Länder-Programm als dringende Aufgaben   Am Wochenende wurde in München eine 13-jährige homophob beleidigt und körperlich angegriffen. Als Motiv reichte den Tätern die Regenbogenfahne, die das Mädchen bei sich trug. Ein 14-jähriger, der ihr zur Hilfe eilte, wurde ebenfalls verprügelt. In Berlin wurde ein 39-jähriger im Hof seines Wohnhauses von drei Unbekannten beleidigt und attackiert. Er konnte in seine Wohnung flüchten, wurde aber von den Tätern verfolgt. Diese traten seine Wohnungstür ein, flohen aber, als die Polizei alarmiert wurde. Bereits letztes Wochenende kam es in Berlin zu mehreren LSBTI-feindlichen Vorfällen. Dazu erklärt Alfonso Pantisano, Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):   Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) verurteilt die jüngsten feigen und hinterhältigen Attacken auf unsere Community. Die Häufung der Angriffe ist mehr als besorgniserregend. Tagtäglich werden in Deutschland Menschen angepöbelt, bedroht und angegriffen, weil Menschen ihren Hass auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) in Gewalt ausleben. Der Regenbogen ist in unserem Land Zuhause. Homophobie und Transphobie aber leider auch. Das ist ein trauriger Fakt, den wir so nicht weiter hinnehmen können, nicht hinnehmen dürfen, nicht hinnehmen werden.   Die Erfassung, Prävention und Strafverfolgung LSBTI-feindlicher Hasskriminalität gehört dringend jetzt auf die innenpolitische Agenda. Der LSVD fordert die unverzügliche Einsetzung einer Expert*innen-Kommission durch die Bundesregierung. Diese soll eine systematische Bestandsaufnahme aller Erscheinungsformen von LSBTI-Feindlichkeit und damit verbundener Hasskriminalität erarbeiten sowie Empfehlungen für einen Nationalen Aktionsplan entwickeln. Bestandteil dieses Aktionsplans muss ein Bund-Länder-Programm gegen LSBTI-feindliche Gewalt sein.   Seit 1954 gibt es die Innenministerkonferenz als ständige Einrichtung. Noch nie stand auf einer dieser Konferenzen LSBTI-feindliche Gewalt als Besprechungspunkt auf der Tagesordnung. Mit Ausnahme von Berlin veröffentlicht kein Bundesland regelmäßig die registrierten Zahlen. 2021 hat Bremen beschlossen, Landesdaten zur politisch motivierten Kriminalität zukünftig nach dem Vorbild Berlins zu veröffentlichen und dabei queerfeindliche Straf- und Gewalttaten gesondert auszuweisen. Mutmaßliche LSBTI-feindliche Motive werden ebenfalls nur in den Meldungen der Berliner Polizei ausdrücklich genannt. Die Polizei in den anderen Bundesländern ist aufgefordert, diesem Beispiel zu folgen. Der erschütternde Angriff auf das 13jährige Mädchen hat sich in München ereignet. Bayern ist auch das einzige Bundesland ohne einen Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie.   Die jetzige Bundesregierung war bei der realen rechtsstaatlichen Bekämpfung von LSBTI-feindlicher Hasskriminalität bislang ein Totalausfall. Seit Jahren weigert sich die Große Koalition etwa, bei der von ihr eingeführten Bestimmung zur Hasskriminalität im deutschen Strafrecht homophobe und transfeindliche Motive im Gesetz ausdrücklich zu benennen. Zuletzt ignorierte Bundesjustizministerin Lambrecht diese Forderung im Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität.   Hintergrund Bereits am vergangenen Wochenende kam es in Berlin zu mindestens vier LSBTI-feindlichen Vorfällen. Vor allem der brutale Angriff auf einen 21-jährigen sorgte für Erschütterung. Auch hier reichte den Tätern bereits eine Regenbogenflagge, um ihm den Kiefer zu brechen. 2020 wurden insgesamt 782 hassmotivierte Straftaten, darunter 154 Gewalttaten, gegen LSBTI registriert. Das ist ein Anstieg von 36% gegenüber 2019. 2020 gab es auch mindestens drei schwulenfeindlich motivierte Morde. Alle drei Morde sind bislang nicht in der vom Innenministerium veröffentlichten Statistik zu Hasskriminalität gegen LSBTI registriert. Alltag: Homophobe und transfeindliche Gewaltvorfälle in Deutschland. Chronik von Straftaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) Frei und sicher leben: Homophobe und transfeindliche Hasskriminalität entschieden bekämpfen. Forderungen des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Menschenrechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden. Read the full article
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siegbertpinger · 3 years
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ENG in 1st comment! GER// Winter ohne Schnee...Die alte Kapelle des Landskroner Hofs unterhalb der Burgruine Landskron im Ahrtal. Der Hof wird in alten Quellen als verschwundener Adelssitz der Herren von Einenberg genannt. Die waren im Mittelalter Mitbesitzer der Burg Landskron. Wir reden hier von der Zeit ab Mitte des 14. Jahrhunderts. Direkt am Hofgelände vorbei läuft die berühmte Krönungsstraße, die Aachen-Frankfurter-Heerstraße, die schon zur Keltenzeit ein wichtiger Verbindungsweg war und zu deren Schutz die Staufer die Reichsburg Landskron bauten. Er wurde 1652 durch Lothringer Truppen niedergebrannt. Der Westfälische Friede nach dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 war nur eine Eappe gelieben. Der heutige Hof aus Backsteinen entstand wohl Ende des 18. Jahrhunderts. Heute gehört der Hof den Bio-Landwirten Marcel und Pascal Delord, die u.a. für vielfältige Kulturen im Ackerbau vom Bund ausgezeichnet und gefördert wurden. Zum Hof gehört diese kleine Kapelle mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert. Sie steht als kleiner weißer Bau unter dem jahrhundertealten Eichbaum. Übrigens gibt es auf dem Landskroner Hof die besten Bio-Eier von ökoöogisch gehaltenen Hühnern weit und breit! Nicht bestellte und nicht bezahlte Werbung!⁠ ⁠ #raw_germany #srs_germany #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #germanysworld #meinedeutschlandliebe @deutschlandviews #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #germany2you #travel_2_germany #my_view_of_germany #raw_historic @germany.captured #total_sacro #church_masters #tv_churchandgraves #churchmypassion #churchpage_feature #loves_united_church #be_one_sacro #visitrlp #rlplovers #RLPerleben #germanypix #_bestgermanypics #tree_magic — view on Instagram https://ift.tt/3re1Puf
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sakrumverum · 3 years
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Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten. Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt. Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar. Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung? Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht immer. Sie hat getan, was sie konnte. Sie hat im voraus meinen Leib für das Begräbnis gesalbt. Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat. Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern. Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld dafür zu geben. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihn auszuliefern. Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann? Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor! Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor. Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf. Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen. Da wurden sie traurig, und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich? Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst. Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre. Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes. Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen. Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle an dir Anstoß nehmen - ich nicht! Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Noch heute nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Petrus aber beteuerte: Und wenn ich mit dir sterben müsste - ich werde dich nie verleugnen. Das gleiche sagten auch alle anderen. Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt, und er sagte zu seinen Jüngern: Setzt euch und wartet hier, während ich bete. Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Da ergriff ihn Furcht und Angst, und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht! Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe. Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, soll geschehen. Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine Stunde wach bleiben? Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Und er ging wieder weg und betete mit den gleichen Worten. Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert. Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da. Noch während er redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden. Der Verräter hatte mit ihnen ein Zeichen vereinbart und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es. Nehmt ihn fest, führt ihn ab, und lasst ihn nicht entkommen. Und als er kam, ging er sogleich auf Jesus zu und sagte: Rabbi! Und er küsste ihn. Da ergriffen sie ihn und nahmen ihn fest. Einer von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen. Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht verhaftet; aber das ist geschehen, damit die Schrift in Erfüllung geht. Da verließen ihn alle und flohen. Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte ihm nachgehen. Da packten sie ihn; er aber ließ das Tuch fallen und lief nackt davon. Darauf führten sie Jesus zum Hohenpriester, und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten. Petrus aber war Jesus von weitem bis in den Hof des hohepriesterlichen Palastes gefolgt; nun saß er dort bei den Dienern und wärmte sich am Feuer. Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts. Viele machten zwar falsche Aussagen über ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein. Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten: Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschen erbauten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand gemacht ist. Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein. Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen? Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten? Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen. Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben. Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht. Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters. Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen. Doch er leugnete es und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. Dann ging er in den Vorhof hinaus. Als die Magd ihn dort bemerkte, sagte sie zu denen, die dabeistanden, noch einmal: Der gehört zu ihnen. Er aber leugnete es wieder ab. Wenig später sagten die Leute, die dort standen, von neuem zu Petrus: Du gehörst wirklich zu ihnen; du bist doch auch ein Galiläer. Da fing er an zu fluchen und schwor: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet. Gleich darauf krähte der Hahn zum zweitenmal, und Petrus erinnerte sich, dass Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen. Gleich in der Frühe fassten die Hohenpriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss: Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus. Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es. Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor. Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: Willst du denn nichts dazu sagen? Sieh doch, wie viele Anklagen sie gegen dich vorbringen. Jesus aber gab keine Antwort mehr, so dass Pilatus sich wunderte. Jeweils zum Fest ließ Pilatus einen Gefangenen frei, den sie sich ausbitten durften. Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten. Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und bat, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst. Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich den König der Juden freilasse? Er merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten. Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, lieber die Freilassung des Barabbas zu fordern. Pilatus wandte sich von neuem an sie und fragte: Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt? Da schrien sie: Kreuzige ihn! Pilatus entgegnete: Was hat er denn für ein Verbrechen begangen? Sie schrien noch lauter: Kreuzige ihn! Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufrieden zu stellen, Barabbas frei und gab den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen. Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen. Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden! Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm. Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen. Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen. Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe. Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht. Dann kreuzigten sie ihn. Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel. Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Und eine Aufschrift auf einer Tafel gab seine Schuld an: Der König der Juden. Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links. Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Hilf dir doch selbst und steig herab vom Kreuz! Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn. Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde. Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija! Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt. Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus. Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn. Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome; sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren. Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten. Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei. Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam. Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.
--Sonntag, 28 März 2021 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 14,1-72.15,1-47.
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sv-buero-sofort · 4 years
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Bei diesem Posten kürzen Versicherer gerne: Rechnung von der Feuerwehr Ein Pkw-Unfall mit Totalschaden ist schon schlimm genug. Aber danach auch noch die Rechnung der Feuerwehr bezahlen? Viele Unfall­fahrer bekommen Wochen nach dem Schaden Post von der Feuerwehr mit einer Rechnung für die Kosten des Einsatzes. Das sehen die Feuerwehr­gesetze vieler Bundes­länder so vor. Teils liegt ein fertig ausgefüllter Über­weisungs­träger gleich bei. Das erweckt den Anschein, man sei verpflichtet zu zahlen. Das ist aber nicht so. Vielmehr muss die Kfz-Haft­pflicht­versicherung des Schädigers auch diese Kosten über­nehmen. Wenn ein Feuerwehr­einsatz zur Gefahren­abwehr nötig ist, muss in aller Regel der Versicherer zahlen. Das gilt zum Beispiel, wenn die Feuerwehr ausgelaufenes Öl abbinden oder verseuchtes Erdreich beseitigen muss oder wenn sie die Verkehrs­lenkung über­nimmt, urteilte der Bundes­gerichts­hof (Az. IV ZR 325/05). Wer so eine Rechnung bekommt, kann sie daher direkt an den eigenen Kfz-Haft­pflicht­versicherer oder des Schädigers weiterreichen. Oft steht in der Rechnung, dass die Feuerwehr den kaputten Wagen versetzt hat, zum Beispiel auf einen Park­streifen neben der Unfall­stelle. Auch dies muss die Kfz-Haft­pflicht­versicherung über­nehmen. Anders ist das aber mit dem späteren Abschleppen in eine Werk­statt. Die Kosten­über­nahme dafür ist eine Leistung der Voll­kasko­versicherung. Wer keine Voll­kasko und keinen Schutz­brief hat, muss die Kosten für das Abschleppen in die Werk­statt selber tragen. https://www.instagram.com/p/CBFRhNOpYWQ/?igshid=xrgactpp9iah
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lokaleblickecom · 5 years
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Pressemitteilung zur geplanten Steuererhöhung und zur vorgeschlagenen Beendigung der Nachtabschaltung
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Die Fraktion die Grafschafter lehnt die von der Verwaltungsspitze vorgeschlagene Erhöhung der Grundsteuer B um 5% ab! Gleichzeitig lehnen wir die gegenseitigen Schuldzuweisungen innerhalb des Rates und gegenüber der Verwaltung respektive des Verwaltungsvorstandes ebenfalls ab. Zumal ganz unabhängig davon welche Landes- oder Bundesregierung den Kommunen etwas auflastet, stets am Ende der Fahnenstange die steuerzahlende Bürgerschaft dafür aufkommen muß. Außerdem wurde der Haushalt der vergangenen drei Jahre einstimmig verabschiedet und anschließend von der Bezirksregierung genehmigt. Die Verwaltung und der Rat der Stadt Moers strengen sich seit Jahren an und legen ein Sparprogramm sprich Hausphaltssicherungsprogramm nach dem anderen vor, das in vielen Bereichen bis an die Belastungsgrenzen von Mensch und Material geht. Doch alle Sparanstrengungen helfen nicht, wenn von Bund und Land das im Grundgesetz verbriefte Konnexitätsprinzip (Wer die Musik bestellt, muß sie auch bezahlen) nicht durchgängig eingehalten wird. 1. Mehrausgaben einklagen: Deshalb plädieren wir dafür, endlich gegen die zusätzlichen und neuen auferlegten Mehrbelastungen hinsichtlich Erhebung der Straßenausbaubeiträge, Krankenhausumlage, Unterhaltsvorschussgesetz, Kosten bzgl. Flüchtlingsaufnahmegesetzt und Geduldete, Kosten der Tagespflege sowie KiTas, Angehörigen-Entlastungsgesetz und KIBIZ zu klagen bzw. auf eine auskömmliche Finanzierung! 2. Ausgaben senken: -Dabei darf nicht vergessen werden, und darauf weisen wir schon seit über zehn Jahren hin, dass die Kreisumlage (aktuell bei rund 65 Mio Euro) spürbar gesenkt werden muß. Gegebenenfalls durch ein freiwilliges Sparkonzept. Hier müssen die im MOerser Rat tätigen Ratsfraktionen auf ihre Vertretungen ihrer Partei im Kreistag verstärkt einwirken und eine dauerhafte Senkung einfordern. -Auflösung der Grundstücksgesellschaft Königlicher Hof mbH: Nachdem die Stadt Moers nun Eigentümerin alles Grundstücke ist, kann die GmbH u.E. nun aufgelöst werden. 3. Ausgaben und Investitionen verschieben: -Alles was nicht zwingend an Erhaltungsaufwand, Anschaffungen, Neubauten usw. notwendig ist, ist dahingehend zu prüfen, inwieweit dies unschädlich auch später erfolgen kann. 4. Einnahmen erhöhen: -Alle Gesellschaften die der Stadt Moers gehören und an denen sie Anteile besitzt sowie die Sparkasse, müssen ebenfalls die Komfortzone nun verlassen und bis an die Schmerzrenze gehen, um die jetzige und künftige Steuererhöhungen zu vermeiden. Die Fraktion die Grafschafter ist der Überzeugung, dass nach dem guten Beispiel der Verwaltung, die 0,5 Mio Euro einsparen will, es dann sehr gut möglich und umsetzbar ist, mit vereinten Anstrengungen und gemeinsamen Beschlüssen, die vorgeschlagene Steuererhöhung  zu vermeiden. Letztendlich auch um die Moerser Bürgerschaft nicht weiter zu belasten und Moers weiterhin attraktiv weiter entwickeln zu können. Beendigung der Nachtabschaltung: Die Fraktion Die Grafschafter begrüßt den Vorschlag des ENNI Vorstandes außerordentlich, ob der niedrigen Einsparungen, die Nachtabschaltung zu beenden. Von Beginn an hat sich unsere Fraktion gegen die Nachtabschaltung ausgesprochen und dies immer wieder primär mit der Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls ausführlich begründet. Sowohl in den Kooperationsvereinbarungen zum Bündnis für Moers mit SPD und Grünen, als auch in den öffentlichen tagenden Gremien der ENNI Stadt & Service AöR, wurde die Nachtabschaltung thematisiert und deren Notwendigheit von der Fraktion Die Grafschafter hinterfragt und so auch dementsprechen abgestimmt. Wir freuen uns daher auf die Vorschläge des ENNI Vorstandes zur Gegenfinanzierung des wegfallenden Einsparbeitrages und erwarten das ohne Gebührenerhöhung und/oder Einschränkungen der sehr guten Leistungen der ENNI-Gruppe! Claus Peter Küster Vors. Fraktion Die Grafschafter Foto: Symbolbild Read the full article
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