#Bio-Müll
Explore tagged Tumblr posts
Text
"Call me Pad!" von Tchibo: leckerer Kaffee auf Knopfdruck
Heute brühen wir gemeinsam Kaffee mit der neuen Padmaschine von Tchibo. Von der Maschine selbst, der Nachhaltigkeit und dem Durchspülen vor dem ersten Einsatz habe ich Euch schon gestern erzählt. Jetzt machen wir Kaffee! Einen Caffè Crema von Eduscho. Und das geht so einfach, wie erwartet. Stecker in der Dose? Wasser im Tank? Dann können wir ja loslegen. Für die “Call me Pad” von Tchibo gibt es…

View On WordPress
#coffeenewstom#Bio-Müll#Call me Pad#Coffee-to-go#Coffeenewstom#Crema#Eduscho#Gelbe Tonne#Kaffee to-go#Kaffee-Pads#Kompost#Kompostierbar#Nachhaltigkeit#Padmaschine#Tchibo#Tchibo call me pad#Tchibo Padmaschine#Tchibo-Padmaschine#To-go#To-go-Becher#To-go-Kaffee
0 notes
Text
Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.

Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.

Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!

Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.

„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.

An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt

Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.

Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.

Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.

Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.

Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.

Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total

Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
11 notes
·
View notes
Text
Gefährliche Halbwahrheiten: Fake-News im WDR über Bio- und Krankenhausmüll
Ansage: »Ein Freund machte mich auf einen speziellen Punkt der 18-Uhr-Nachrichten im “Westdeutschen Rundfunk” (WDR) vom Neujahrstag aufmerksam: Es ging um Bio-Müll. Ich kam nicht umhin, diese Nachrichten genauer zu betrachten. “Bio” bezieht sich auf Lebensmittelprodukte, die gemäß strengen ökologischen Anbaustandards, auch bekannt als “biologischer Anbau”, produziert werden. In der Europäischen Union ist der Begriff rechtlich […] The post Gefährliche Halbwahrheiten: Fake-News im WDR über Bio- und Krankenhausmüll first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/TH8ZJF «
0 notes
Text
Nachhaltige Küchenhelfer – Für eine grüne Küche

In einer Welt, in der der Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind nachhaltige Küchenhelfer unverzichtbar. Sie ermöglichen es uns, unsere Küche grün zu gestalten. Diese Utensilien sind nicht nur praktisch, sondern schützen auch unsere Erde. Sie reichen von wiederverwendbaren Produkten bis hin zu Utensilien aus umweltfreundlichen Materialien. Wussten Sie, dass Deutschland jährlich 7 Milliarden Küchenrollen verbraucht? Das zeigt, wie groß das Potenzial für Einsparungen ist. Es unterstreicht die Notwendigkeit nachhaltiger Alternativen. Umweltbewusste Lebensweise beginnt in der Küche. Grüne Küchenhelfer fördern bewussten Konsum und effizienten Ressourceneinsatz. Zum Beispiel sind pflanzliche Spülmaschinentabs biologisch abbaubar und enthalten keine schädlichen Chemikalien. Das richtige Kochwerkzeug, wie Glaspfannen oder veganes Silikon Backpapier, macht einen großen Unterschied. Schlüsselerkenntnisse - Nachhaltige Küchenhelfer reduzieren den ökologischen Fußabdruck. - Die Papierindustrie belastet unsere Wälder; nachhaltige Alternativen sind notwendig. - Pflanzliche Reinigungsmittel sind umweltfreundlich und sicherer für die Abwässer. - Glaspfannen und gusseiserne Pfannen sind bessere Alternativen zu Kunststoff. - Regelmäßige Pflege von Spülbürsten verhindert Bakterienwachstum. Was sind nachhaltige Küchenhelfer? Nachhaltige Küchenhelfer sind Produkte, die umweltfreundlich gestaltet sind. Sie bestehen oft aus natürlichen oder recycelten Materialien. Dadurch reduzieren sie den ökologischen Fußabdruck. Die Nutzung solcher Produkte fördert ein umweltbewusstes Verhalten und regt zum Nachdenken über die eigene Lebensweise an. Definition und Bedeutung Unter nachhaltigen Küchenhelfern versteht man Utensilien, die frei von schädlichen Chemikalien sind. Sie werden meist aus Materialien wie bio-cotton oder Edelstahl gefertigt. Diese Produkte helfen, den Plastikmüll zu reduzieren und schaffen ein gesundes Umfeld in der Küche. Ein Beispiel ist die wasserwaschbare Naturschwammtücher, die bei 60°C gewaschen und mehrfach verwendet werden können. Eine voll kompostierbare Spülbürste aus Holz und Sisalfasern ist ebenfalls eine umweltfreundliche Wahl. Vorteile nachhaltiger Küchenutensilien Nachhaltige Küchenhelfer haben viele Vorteile. Sie verringern den Verbrauch von Einwegplastik und fördern die Gesundheit der Familie. Zum Beispiel verlängern Wechselbürsten für Spülbürsten, die im Doppelpack erhältlich sind, die Haltbarkeit und reduzieren den Müll. Viele umweltfreundliche Küchenutensilien, wie Spülmittel in recycelten rPet Flaschen, können bis zu dreimal aufgefüllt werden. Solche kleinen Schritte tragen erheblich zum Umweltschutz bei. Die besten umweltfreundlichen Küchenutensilien Die Auswahl umweltfreundlicher Küchenutensilien ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Es gibt viele nachhaltige Kochwerkzeuge, die deinen Alltag erleichtern. Sie schützen unsere Ressourcen. Alternativen zur Frischhaltefolie Bienenwachstücher sind eine effektive Methode, um Lebensmittel frisch zu halten. Sie bestehen aus 100% Baumwolle und sind mit Bienenwachs beschichtet. Sie sind biologisch abbaubar und können mehrfach verwendet werden. Im Vergleich zur Plastik-Frischhaltefolie sind sie umweltschonender. Sie schaden der Umwelt und verschmutzen unsere Meere nicht. Nachhaltige Kochwerkzeuge für den Alltag Holzschneidebretter und wiederverwendbare Küchenrollen aus Bambus sind tolle Alltagswerkzeuge. Sie sind hygienischer und nachhaltiger als Kunststoff. Spülbürsten mit einem wechselbaren Kopf reduzieren die Verwendung von Plastik. Produkte von WMF oder Fissler sind langlebig und umweltbewusst. Sie sind ausgezeichnete Beispiele für nachhaltige Kochwerkzeuge. Nachhaltige Küchenhelfer im Vergleich Die Auswahl an nachhaltigen Küchenhelfern wächst ständig. Verschiedene Materialien sind entscheidend für ihre ökologischen Eigenschaften und Funktionalität. Bei der Auswahl solltest du auf hochwertige, umweltfreundliche Optionen achten. Diese sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Materialien und ihre ökologischen Eigenschaften Nachhaltige Küchenhelfer bestehen oft aus Materialien wie Holz aus zertifizierter Forstwirtschaft, bambus und Glas. Diese Naturmaterialien sind langlebig und enthalten wenige Schadstoffe. Der Einsatz solcher Materialien schont die Gesundheit und fördert umweltfreundliche Praktiken. Robuste Produkte sparen Kosten, da sie nicht oft ersetzt werden müssen. Das senkt die Preise nachhaltiger Küchenutensilien. Preise und Verfügbarkeit Die Preise nachhaltiger Küchenutensilien sind mittlerweile sehr konkurrenzfähig. Sie variieren je nach Marke und Material. Du findest eine breite Palette in verschiedenen Preisklassen in Online-Shops. Viele Hersteller bieten versandkostenfreie Lieferungen ab einem bestimmten Bestellwert an. Produkte aus nachhaltiger Manufakturqualität sind in Deutschland und Österreich verfügbar. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Alles in bester Ordnung mit unseren Mülltonnenboxen
Müll im eigenen Garten? Das finden wohl nur die Wenigsten gut, weshalb diese Frage eher eine rhetorische bliebt. Mülltonnen anstelle von Mülltüten macht die Sache sicher ordentlicher und organisierter, aber mal ehrlich: schön geht anders, und optisch ansprechende Tonnen sucht man auf dem Markt vergeblich. Was tun?

Eine schöne Lösung wäre: man bemüht einen Designer, geht mit dessen Entwürfen zu einem Hersteller, und danach hat man nicht nur ein paar schicke Tonnen, sondern wird auch noch reich dabei. Leider gibt es einen Haken: Mülltonnen sehen nach Mülltonne aus, weil nach der fünften oder zehnten Leerung auch die stabilste Oberfläche nicht mehr das ist, was sie vielleicht einmal war. Müllwagen sind für Müll gedacht, und da geht es nun mal gröber zu als beim Einsortieren von Meißener Porzellan in den Küchenschrank.

Ein eigentlich unlösbares Problem? Nein. Wir hätten da was für Sie.
Nämlich unsere brandneuen Mülltonnenboxen, die an fast jeder Stelle eines Grundstücks gut aussehen. Einzeln oder als Doppelbox, in dezentem Anthrazitgrau, optional mit Querstreifen aus gebürstetem Edelstahl, die sich überdies per Durchgravur beschriften lassen – beispielsweise mit der jeweiligen Müllsorte (Papier, Bio, Kunststoff, Restmüll).

Jede Box nimmt eine Tonne mit bis zu 240 Litern auf, die von oben befüllt wird. Gasdruckfedern halten den Deckel beim Befüllen in der von Ihnen gewählten (geöffneten) Position und sorgen so dafür, dass das Einlagern von Müll nicht zum doppelt einhändigen Zirkuskunststück wird. Spezielle Dämpfer erlauben das Schließen des Deckels auch mit den Ellenbogen ohne den sonst üblichen Knalleffekt.

An dieser Stelle könnten wir noch erwähnen, dass die Kombination aus Anthrazitgrau mit Blenden aus gebürstetem Edelstahl perfekt zu unserer MAILBOX11 und zur KNOBOX11 passen. Oder dass wir die Mülltonnenboxen im zerlegten Zustand versenden und sie deshalb – Ikea lässt grüßen – zu bemerkenswert niedrigen Versandkosten anbieten können. Oder dass die Anleitung zum Zusammenbauen den Vergleich mit dem schwedischen Möbelhaus auch nicht zu scheuen braucht, tatsächlich gibt es sogar ein Video dazu, das Sie sich unbedingt einmal angucken sollten.

Zu guter Letzt noch ein weiterer, nicht ganz unwesentlicher Unterschied: Mülltonnenboxen online kaufen geht bei KNOBLOCH mit wenigen Klicks. Eigene Designs sind da doch etwas aufwändiger.
#mülltonnen#mülltonnenbox#mülltonnenboxen#mülltonnenboxen kaufen#mülltonnenboxen kaufen online#mülltonnenbox online kaufen
0 notes
Text
Meine Müll-Challenge heisst Müllvermeidung

Die KlimaWerkStadt Bremen führte 2018 im Juli passend zu ihrem Themenmonat eine Müll-Challenge durch. Vom 03.07.2018- 04.08.2018 waren alle Bremer und auch alle Nicht-Bremer aufgerufen mitzumachen und so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Meine Müll-Challenge aber heisst Müllvermeidung!

Müll-Challenge der KlimaWerkStadt Bremen Während der Müll-Challenge sollte einen Monat lang auf Müll verzichtet werden. Ziel sollte es sein, möglichst viele Müllvermeidungsstrategien kennenzulernen und weiterzugeben. Dieses Thema in eine Monatsaufgabe zu packen, finde ich von der Idee her schon gut. Irgendwie muss man doch immer wieder auf die Müllproblematik hinweisen. Gerade das Anwachsen der Mengen von Plastikmüll ist auch in unseren Städten und in unserer Landschaft nicht zu übersehen. Spätestens seit dem chinesischen Importverbot für Plastikmüll und auch weiteren Abfällen dürfte sich die Lage weiter verschlechtern. Man kann sich drehen und wenden, wie man will: wenn es jemanden nicht egal sein sollte, wird er bemerken, dass hier endlich gehandelt werden muss.

Die Recycling-Lüge Um es vorweg zu nehmen: ich produziere nur sehr wenig Müll selbst. Ein Grossteil des anfallenden Mülls wird mir von anderen aufgedrängt! Vieles wird heutzutage in Plastik verpackt und zusätzlich noch mit einer schön bedruckten Umverpackung versehen. Durch Werbung wird uns suggeriert, dass wir nur durch dieses eine Produkt wirklich glücklich wird. Der Konsum ist unser Leben und die Nachfrage treibt die Wirtschaft an. Der Müll, welcher uns mit dem Produkt verkauft wird, wird natürlich sach- und fachgerecht wieder verwertet. Und um unser schlechtes Gewissen zu beruhigen, kaufen wir uns an der Supermarktkasse doch lieber eine Papiertasche. Deutschland zählt zu den Nationen, in welchem am meisten Müll gesammelt und getrennt wird. Allein in unserer Wohnung gibt es eine Ecke für Glas, einen gelben Sack, jeweils eine Tonne für Altpapier, die Biotonne und den Restmüll. Zusätzlich haben wir im Garten einen Komposthaufen für Bio- und Gartenmüll. Elektronik, Batterien und anderer Sondermüll werden über Entsorgungshöfe entsorgt und Kleidung über den Kleidersammelbehälter. Bei Bedarf kann man einmal im Jahr kostenlos Sperrmüll abholen lassen. Alles ist gut geregelt in Deutschland! Und trotzdem wachsen unsere Müllberge weiter. Statistiken zum Thema Recycling gibt es unter anderem hier. Wir sind weit davon entfernt, unseren Müll zu recyclen. Aufgrund fehlender Technologien und neuer moderner Verbundstoffe ist ein Recyceln gar nicht möglich. Selbst 100%-BioPlastik verrottet nicht auf dem Kompost, eben weil die dafür verantwortlichen Organismen nichts mit der Maisstärke in diesem Plastik anfangen können. So bleibt dann die energetische Verwertung in Hochöfen, Zement- und Kalkbrennereien oder einfach zum Verheizen in Kraftwerken. Ein toller Einsatz von wertvollen Ressourcen und gleichzeitig auch eine Verschwendung von Arbeit.

Hilft eine Plastik-Steuer? Als Antwort auf den wachsenden (Plastik)Müllberg hat die EU ein Verbot für Einmal-Plastik erlassen. Zumindest für solche wichtigen Dinge wie Plastik-Strohhalme, Wattestäbchen, Einwegplastikgeschirr oder Luftballonhalter. Mehr als eine Metapher kann man dieses Verbot gar nicht bezeichnen. Womöglich ist selbst das Verbot am Ende sogar umweltschädlich? Die EU und Deutschland diskutieren jetzt sogar über eine Plastik-Steuer! Das solch eine Steuer nichts gegen die Plastikflut ausrichten kann, steht von vornherein fest! Es wird für den Verbraucher nur etwas teurer. Als der Grünenchef Habeck für diese Plastiksteuer plädierte, hätte er sich vorher lieber besser informieren sollen, was zum Beispiel das (ebenfalls von den Grünen) eingeführte Einwegpfand erreicht hat! Wir brauchen keine weitere Steuer, die am Ende dann doch wieder zweckentfremdet eingesetzt wird. Was wir brauchen, ist ein schnelles und wirksames Verbot von allen unnötigen und sinnlosen Plastikverpackungen und -produkten. "Entwicklungsländer" wie Ruanda machen es uns vor.

Meine eigene Müll-Challenge Weil ich diese Verschwendung und den sorglosen Umgang mit unserer Natur hasse, habe ich vor Jahren schon meine eigene Müll-Challenge ausgerufen. Dabei ist es mir persönlich wichtig, so wenig Müll wie nötig zu verursachen. Das ist ein Teil meiner persönlichen Weltrettung. Jahrelang habe ich als Forstarbeiter, Naturschützer, Wanderer und Fotograf den Müll anderer Leute weggeräumt. Allein oder in einer Gruppe. Trotz aller Anstrengungen, Aufrufe und Aktionen: Die Situation hat sich nicht gebessert. Im Gegenteil, immer mehr Müll vermüllt unsere Umwelt. Ich habe genug den Müll anderer Leute weggeräumt. Viel zu viele sind zu bequem geworden. Wir konsumieren, was billig ist und was gefällt. An den Erfolg aller Appelle und Aktionen glaube ich nicht mehr. Es muss endlich der Gesetzgeber eingreifen und der Müll- und vor allem der Plastikflut durch wirksame Gesetze entgegenwirken. Leider wird das wohl in Deutschland ein Wunschdenken bleiben. Mit unserem Müll und dessen Recycling wird zuviel Geld verdient. Deshalb heisst meine Müll-Challenge Müllvermeidung. Und ich nominiere dich: Informiere dich, wie du Müll vermeiden kannst! Denn Müllvermeidung ist der einzig richtige Weg! Einige Anregungen kannst du unter folgenden Link erhalten: Zero Waste: besser leben ohne Müll. Im Internet findest du selbst noch viele weitere Möglichkeiten. Hast du einen eigenen Blog, auf dem du über deinen Müll und dessen Vermeidung schreibst? Dann kannst du ihn gern in den Kommentaren hier verlinken. Read the full article
0 notes
Photo

sondershausen 2020
5 notes
·
View notes
Text
bio-mann, bio-frau, bio-müll. die drei geschlechter.
15 notes
·
View notes
Note
Eine Frage habe ich bezüglich deiner Bio.
Wirkt irgendwie so als wärst du stolz drauf🤔
Ich habe auch 4 Psychische Erkrankungen, aber ich erzähle es fast niemandem, weils eben ich bin und privat ist, ich will keine Aufmerksamkeit oder Mitleid. Daher wissen das nur 3 Leute. Ich war auch in Kliniken aber ich erzähle es niemandem außer meinem Psychologen. Wieso schreibst du alles so daher als wär es was worauf man stolz ist oder Aufmerksamkeits Schrei.. Mitleid suchen...
Dann habe ich Gegenfragn: was geht doch das an was ich in meine Bio schreibe? Was sagt die Bio über mich und meinen Charakter aus? Was glaubst du wer du bist, dass du es dir herausnimmst zu sagen ich wäre stolz drauf und schreie nach Mitleid? Kennst du mich privat? Wohl eher nicht. Privat kennt genau eine Person meine gesamten Diagnosen und das ist meine Therapeutin. Nicht mal mein Freund kennt meine Diagnosen, geschweige den was alles war. Rate mal warum ich es hier anonym poste und nicht mein insta damit vollklatsche? Genau, weil ich privat nichts dazu sage. 😉 Es ist immer wieder lustig wie es he tickt. Ihr schafft es anonym Sache zu sagen, die ihr in realen Leben niemals sagen würdet. Und das, weil ihr genau wisst, was für einen Müll hier labbert. Auf etwas in meiner Bio bin ich stolz, ja. Und zwar, dass ich so lange clean von schneiden bin und trotz meiner Versuche noch lebe. Klar, dass haben die Ärzte auf der ITS erreicht und nicht ich persönlich. Aber ich habe danach alles dafür getan, nicht wieder sterben zu wollen. Also sag du mir hier nicht anonym das ich stolz darauf sei Diagnosen zu haben. Für jede sich ich streichen konnte, wäre ich dankbar. Meinst du es ist wirklich toll, wenn diese Liste immer länger wird? Meinst du es ist toll, keine Kinder bekommen zu können? Meinst du es ist toll, keine Bahn fahren zu können etc? Es ist einfach dumm wie scheiße hoch tausend hier anonym einen auf super toll zu machen, wenn du doch selbst weißt, angeblich, wie dunkel das Leben sein kann. Schade das dir keiner beigebracht hat, dass Menschen unterschiedlich mit Dingen umgehen. Und schade, dass du mit deinen angeblichen Diagnosen andere für ihre runter machst. Bitte verpisse dich doch von meinem Blog, wenn du ihn so schlimm Aufmerksamgeil findest. Jetzt hast du die Aufmerksamkeit bekommen die du wolltest. Den in mehr, ging es dir mit dieser Nachricht nicht. 😉😘
16 notes
·
View notes
Photo

JiaZha / RobPor / RoxKel / #checkpoint
Fundorte Abfall
Der Außenraum ist durch die aktuelle Pandemie mehr Speiseraum denn je. Da Restaurant, Bistros und Imbisse keine Gäste beherbergen dürfen und lediglich ihre Waren To-Go verkaufen können, wird oft die Frei- und Grünanlage nebenan zum Mittagstisch aber auch zum Abfalleimer. Kaffeebecher, Pizzakartons, Aluschalen, Bäckereitüten und vieles mehr lassen sich in, aber vor allem auch außerhalb der Mülleimer finden. Dass nicht versucht wird der Vermüllung des Ortes entgegenzuarbeiten, darf weder der Stadt noch der BSR vorgeworfen werden. Am Tag der Besichtigung konnte man alleine um den Besselpark drei Personen antreffen, die sich um die Entleerung der Mülleimer sorgten. Nichtsdestotrotz sind wohl für einige Konsumenten der kulinarischen Angebote, geleerte Mülleimer immer noch ein Hindernis ihre Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. Erfahrungsgemäß ist der Ort, v.a. der Besselpark, nicht ganz so sauber und aufgeräumt wie an dem Tag der Ortsbegehung. Die Verpackungen von Essen und Getränken lassen sich aber nicht ausschließlich den Lokalitäten des Untersuchungsgebietes zuordnen. Es lassen sich auch Verpackungen von Restaurants und Imbissen außerhalb des Gebietes finden, welche sich aber in unmittelbarer Nähe des Fundortes befinden. Interessant ist auch, dass an den Hauptverkehrswegen weniger Müll zu finden ist, als in den Nebenstraßen oder Freianlagen. Das hat wohl viel damit zu tun, dass es dort für die Mittagspause entspannter ist, als an einem Ort, an welchem im Sekundentakt unzählige Autos die Pause stören. In der Markgrafenstraße findet sich ein großes Müllhäuschen für die großen Einzelhandelsketten (Lidl, Bio Company), welches aber für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Alles in Allem ist das Untersuchungsgebiet ein Ort mit einem Müllproblem, bei welchem jedoch stets versucht wird dem entgegenzuwirken, mit nur mäßigem Erfolg. Quelle: Eigene Darstellung.
1 note
·
View note
Text
Der Tod, das muß ein Wiener Mistler sein
Tichy:»Wohin gehört eigentlich ein menschliches Knie bei der Mülltrennung? Jedenfalls nicht in den Container oder wie der Wiener sagt: Wanne, also »Wanne 4, dort nur Sperrmüll«. Aber wohin gehört es dann? »Menschliches Knie wäre natürlich, wenn schon, Bio-Müll. Wanne 19. Oder zur Not, zur äußersten Not von mir aus Kompost. Wanne 12. Also abgesehen davon, dass Der Beitrag Der Tod, das muß ein Wiener Mistler sein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SsyNq0 «
0 notes
Text
Nicht nur gut aufgeräumt
Müll im eigenen Garten? Das finden wohl nur die Wenigsten gut, weshalb diese Frage eher eine rhetorische bliebt. Die Unterbringung in Tonnen macht die Sache sicher ordentlicher und organisierter, aber mal Hand aufs Herz: schön geht anders, und optisch ansprechende Tonnen sucht man auf dem Markt vergeblich. Was kann man tun?

Eine schöne Lösung wäre: man bemüht einen Designer, geht mit dessen Entwürfen zu einem Hersteller, und danach hat man nicht nur ein paar schicke Tonnen, sondern wird auch noch reich dabei. Leider gibt es einen Haken: Mülltonnenbox sehen nach Mülltonne aus, weil nach der fünften oder zehnten Leerung auch die stabilste Oberfläche nicht mehr das ist, was sie vielleicht einmal war. Müllwagen sind für Müll gedacht, und da geht es nun mal gröber zu als beim Einsortieren von Meißener Porzellan in den Küchenschrank.
Ein eigentlich unlösbares Problem? Nein. Wir hätten da was für Sie
Nämlich unsere brandneuen Mülltonnenboxen, die an fast jeder Stelle eines Grundstücks gut aussehen. Einzeln oder als Doppelbox, in dezentem Anthrazitgrau, optional mit Querstreifen aus gebürstetem Edelstahl, die sich überdies per Durchgravur beschriften lassen – beispielsweise mit der jeweiligen Müllsorte (Papier, Bio, Kunststoff, Restmüll).

Jede Box nimmt eine Tonne mit bis zu 240 Litern auf, die von oben befüllt wird. Gasdruckfedern halten den Deckel beim Befüllen in der von Ihnen gewählten (geöffneten) Position und sorgen so dafür, dass das Einlagern von Müll nicht zum doppelt einhändigen Zirkuskunststück wird. Spezielle Dämpfer erlauben das Schließen des Deckels auch mit den Ellenbogen ohne den sonst üblichen Knalleffekt.

An dieser Stelle könnten wir noch erwähnen, dass die Kombination aus Anthrazitgrau mit Blenden aus gebürstetem Edelstahl perfekt zu unserer MAILBOX11 und zur KNOBOX11 passen. Oder dass wir die Mülltonnenboxen kaufen im zerlegten Zustand versenden und sie deshalb – Ikea lässt grüßen – zu bemerkenswert niedrigen Versandkosten anbieten können. Oder dass die Anleitung zum Zusammenbauen den Vergleich mit dem schwedischen Möbelhaus auch nicht zu scheuen braucht, tatsächlich gibt es sogar ein Video dazu, das Sie sich unbedingt einmal angucken sollten.

Das Beste haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben, nämlich den Preis: er ist durch unsere Sommeraktion 2023 um 23% niedriger. Wer vor dem 23. September bestellt, spart deshalb ordentlich Geld.
0 notes
Text
C&A treibt Schandluder mit Fridays for future Symbolik
Schon den neuen C&A Werbespot gesehen? Für die, die ihn nicht kennen: Wir sehen Kinder, die Schilder hochhalten – Peace Zeichen, Regenbogen, Sonnenblume.[1] Das Ganze läuft unter dem Hashtag „kids4tomorrow“. Klar womit die Werbemacher hier spielen, dem Bild der Bewegung „Fridays for future“. Mein erster Gedanke: „Ernsthaft?“ Jugendliche und Kinder gehen raus, auf die Straßen der Nation und kämpfen für saubere Luft, ein Umdenken und allem voran für Nachhaltigkeit. Und dann kommt ein Unternehmen wie C&A, das im Prinzip genau für das Gegenteil steht und bemächtigt sich dieses Bildes für seine neue Kinderkollektion? Wie passt „fast fashion“ zu „kämpfen fürs Klima“?
Es scheint tatsächlich wie ein Silberstreif: 71% der von C&A bezogenen Baumwolle sind laut eigener Aussage entweder Bio-Baumwolle oder „Better Cotton“. Mehr als 49% der Rohstoffe, die C&A verwendet werden mittlerweile aus nachhaltigeren Quellen bezogen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, dass seine Produktion sauber wird: Bereits 2015 hat C&A PFC Verbindungen aus seiner Lieferkette verbannt. Zudem hat sich das Unternehmen der Greenpeace Detox-Kampagne verpflichtet und zugesagt, seine Produzenten davon abzuhalten, giftige Chemikalien zum Färben, Waschen oder Bedrucken zu benutzen oder gar ungefiltert in Flüssen und Seen zu entsorgen, wie es bis dato der Fall war.[2] C&A kümmert sich!
Aber wie viel bringt das wirklich, wenn bis zu 24 neue Kollektionen jedes Jahr in die Läden rollen, man uns versucht weis zu machen, dass wir diese Basics und It-Pieces BRAUCHEN? Hört sich das nicht eher so an, als würde die Modekette versuchen aus der Not eine Tugend zu machen? Der Gigant verkauft sich als Teil der Lösung, statt als Teil des Problems – 850 Millionen Tonnen CO2 Emissionen gehen jährlich auf die Kappe der Modeindustrie[3]: Herstellung, Warentransport, Werbung, Gebrauch. Eine Kinderstrickjacke verursacht im Laufe ihres "Lebens" einen Kohlendioxid-Ausstoß von gut 13 Kilo.[4] Wie viele Strickjacken braucht ein Kind? 2014 produzierte die Textilindustrie mehr als 100 Milliarden neue Kleidungsstücke. Das Motto: mehr ist mehr – heute Trend, morgen Müll. Weniger als ein Jahr hängt ein Textil i.d.R. bei einem Jugendlichen im Schrank. ‚Nachhaltig‘ geht anders.
Wiegt man das Für und Wider ab, könnte man meinen: Wenn einer der Textilriesen sich die „Fridays for furture“ zunutze machen könnte, dann C&A. Aber ganz ehrlich – nein. Einfach nein. Dafür ist der Schaden zu groß, den Konsum verursacht. Und genau dafür steht C&A. Konsum. Wenn die Bewegung der Jugend Erfolg haben und ein Umdenken stattfinden sollte, dann stehen am Ende nicht ausgerechnet C&A-Filialen da, in denen ausgiebig geshoppt wird, während die ganzen anderen Ketten, die sich kein gutes Image aufgebaut und so getan haben als würden sie sich die gleichen Sorgen machen wie die Demonstranten, aus den Shoppingmeilen verbannt wurden. Wenn die Bewegung Erfolg haben und ein Umdenken stattfinden sollte, dann dürfte es fast fashion eigentlich gar nicht mehr geben und damit auch kein C&A.
Und darum ist es eine kluge, aber perverse Aneignung des Bildes von demonstrierenden Kindern in der C&A-Werbung. Weil es eben genau die Opposition zu „Fridays for future“ bildet, Kleider quer übers Meer zu schiffen und mehr herzustellen, als überhaupt nötig.
[1] Werbespot: https://www.youtube.com/watch?v=8IPeioCjsKA.
[2] C&A Sustainability Report 2018, (http://sustainability.c-and-a.com/fileadmin/pdf-sustainability/generate/en/globalsustainabilityreport2018-en.pdf).
[3] Konsumkollaps durch Fast Fashion. Die Textil-Trends von heute sind der Müll von morgen. Greenpeace Report 2017, (https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/konsumkollaps-durch-fast-fashion).
[4] Otto, (https://www.umweltdialog.de/de/verbraucher/textilien/archiv/2009-11-05_Otto_zeigt_CO2_Fussabdruck_fuer_Textilien.php).
#kids4future#werbespot#likeyouwouldcare#asifyoucare#konsum#konsumgesellschaft#sonicht#klarekante#ernsthaft?#c&a#fastfashion#kritik#werbung#keidung#fashion#green#getgreen#umdenkenbitte#klimanotstand#unding#schämteuch
1 note
·
View note
Text
Land in Sicht – Barbados
11.01.2019 – 30.01.2019
Die Crew war gerührt! Wir haben nach drei Wochen auf hoher See die Karibikinsel Barbados erreicht! Vor der Hauptstadt Bridgetown lagen wir vor Anker und waren startklar um an Land zu gehen. Als wir uns in das Beiboot setzten schoss die Aufregung hoch!
Gleich ist es soweit und wir sollten in Richtung Land fahren. Als dann einer der Offiziere den Außenborder zu starten versuchte geschah es: ZACK! Das Gaskabel war gerissen. Tja, so ist das Leben auf der Tres Hombres: Man weiß nie genau was im nächsten Moment passieren wird. Also hieß es, Kommando retour. Alle wieder auf die Tres Hombres und das Beiboot wurde zurück an Deck gezogen. Wo man sich auf der Tres Hombres aber ebenfalls sicher sein kann ist, dass die Crew Wunder bewirken kann. Mickael, Lewis und Simon arbeiteten sehr geschwind am Außenborder und nach 2 Stunden konnten wir tatsächlich an Land gehen. Wir fanden eine nette Strandbar mit lauter Reggea Musik, und genossen Dinge die wir die letzten drei Wochen über nicht hatten: Kontakt mit der Außenwelt über WLAN, kaltes Bier, und Land unter den Füßen.
Wir haben den Atlantik verhältnismäßig schnell überquert. Das führte zu einem längeren Aufenthalt auf Barbados, da die nächsten Trainees erst in ca. 2-3 Wochen ankommen sollten. Das ist mehr als genug Zeit um das Land zu erkunden. Von der Offiziersebene wurde das System „one day off – one day on“ eingeführt. Jede Watch hatte also jeden zweiten Tag frei.
Barbados. Wir erwarteten uns eine Karibikinsel aus dem Bilderbuch: weiße Strände, Palmen, wilde Natur, massenhaft Früchte, gemütliche Menschen, kein Stress, kurz gesagt: paradiesische Zustände. So wird man dann auch in der Strandbar begrüßt: „Welcome to paradise“. Für uns war der erste Eindruck jedoch nicht so besonders toll. Müll ist ein ewiger Begleiter bei Spaziergängen, die Preise sind sehr hoch und man merkt, dass hinter den Fassaden sehr viel Armut zu Hause ist. Schnell merkt man auch die Abhängigkeit vom Tourismus und vor allem von der USA, da fast alle Produkte importiert werden. Die Natur ist nicht wie man sie sich vorstellt, denn Barbados ist eine Ausnahme: Die meisten Karibikinseln sind vulkanischen Ursprungs, und daher hügeliger. Barbados hingegen ist relativ flach und durch Korallen entstanden. Nur wenige Tierarten schlagen sich auf der Insel durch. Von Ruhe war für uns ebenso nicht zu sprechen, denn fast jede Nacht umrundete uns das „Dream Chaser“ Boot. Ein Partyboot, dass bis vier Uhr in der Nacht extrem laute Musik mit Geschreieinlagen spielte.
Der erste Eindruck kann trügen. Nach einiger Zeit entdeckten wir mehr und mehr schöne Facetten der Insel. Die Einheimischen sind sehr interessiert und zuvorkommend. Wir wurden in eine lokale Schule eingeladen und berichteten begeisterten Kindern über die Atlantikübersegelung. Ein Junge besuchte dann sogar später das Schiff mit seiner Mutter. Die zu Beginn relativ einseitig erscheinende Natur (bestehend aus Strand, Straße und karger Landschaft), entwickelte sich zu einer abenteuerlichen und sogar mystischen Umgebung. Entfernt man sich von den Tourismuszonen, findet man durchaus romantische Plätze am Strand unter Palmen. Im Norden der Insel trafen wir auf schöne Klippen mit massiver Brandung. Barbados ist auch ein Beispiel dafür, wie die Natur sich menschengemachtes zurück holt. Dank Simons Tipp, begaben wir uns in ein altes und verlassenes und durchaus gruseliges Gefängnis im Nord-Westen. In den Zellen und Gebäuden wachsen mittlerweile ganze Bäume und Kokospalmen. Vögel und große Käfer ziehen durch die Lüfte und wohnen in den Nischen. Geht man dort weiter durch die Wildnis, trifft man auf einen verlassenen und begehbaren Leuchtturm. Von dort hat man einen großartigen Ausblick über die Insel. Im botanischen Garten „Flower-Forest“ findet man durchaus Artenreichtum. Wir hatten dort unser erstes „Dschungel-Gefühl“. Erkundigt man sich genauer, findet man dann auch Bio-Farmen wie zum Beispiel die „PEG-Farm“ oder „Walkers“. Diese konnten wir aber leider nicht besuchen, denn der Bus der den Nord-Osten mit Bridgetown verbindet und auf wessen Route die Farmen liegen, hat chronisch mehrere Stunden Verspätung. Das führte auch für uns zu einer langen Wartezeit im Nord-Osten, wir dachten schon, dass wir nicht mehr nach Bridgetown zurück kommen. Generell funktioniert das Bussystem aber ausgezeichnet und macht Spaß.
Zurück zum Schiff. In dieser Zeit hatten wir sehr viel Kontakt mit anderen Seglern. Gleich zu Beginn wurden wir von ein gigantischen Schul-Segelschiff „Gulden Leeuw“ zum Abendessen eingeladen. Fließendes Wasser zum Händewaschen und Spiegel am WC, Duschen, Kühlschrank, großartiges Essen in Haubenqualität – das war zu Viel des Guten und schnell vermissten wir die einfache und holzige Tres Hombres. Wir fuhren bei zwei Regatten mit. Beim „Caro Schooner Race“ nahmen drei große Frachtsegler teil: De Gallant, Ruth und die Tres Hombres. Wir belegten den zweiten Platz und wurden mit einem unvergesslichen Strand-Barbecue belohnt. Dort verliebte sich Bernadette in einen gigantischen Hund. Er war leider zu groß um ihn mit aufs Schiff zu nehmen. Damit wir dem Piratenleben gerecht werden widmeten wir uns auch der Kiste Bier und trank mit der Crew den Wein und Cocktail Vorrat leer. Nach einer sehr interessanten Rumverkostung bei „Fourthsquare“, kamen die Trainees an und wir waren bereit wie geplant nach Grenada zu segeln. Moment: Grenada? „No, No“ sagte unser Offizier. Zuerst geht es spontan auf eine andere Insel …






2 notes
·
View notes
Text
Let’s do some reading! (1)
Was ist das nur mit diesem Primark-Phänomen? Was hat der Laden an sich, dass er zu einem solchen Konsum-Tempel avancieren konnte – das Freitagnachmittag-Shopping nach der Schule als Ersatzreligion?
In ihrem Text „Shopping Haul: Über monströsen Konsum und die Ästhetik der Akkumulation“ setzen sich Birgit Richard und Katja Gunkel mit diesem Phänomen auseinander (Richard/Gunkel, 2018). Denn selbstverständlich ist die Atmosphäre in einer Primark-Filiale nicht zufällig so entstanden, sondern Teil einer ganz gezielten Marketingstrategie. Gerade das massenhafte Angebot, verbunden mit unschlagbar billigen Preisen, führt zu rauschartigem Kaufverhalten, ähnlich einer Jagd – schnell, impulsiv, exzessiv. Stress und Reizüberflutung tun ihr Übriges für unreflektierte Kaufentscheidungen und auf klassische Werbung kann verzichtet werden, denn die Zielgruppe (vor allem junge Frauen und Mädchen) trägt die Marke über soziale Medien an die Öffentlichkeit – stolz wird die „erbeutete“ Ware vor laufender Kamera vorgeführt und auf Youtube unter dem Titel „Shopping Haul“ hochgeladen. Die Jägerinnen präsentieren ihre Trophäen.
Primark übt sich währenddessen in „ethical whitewashing“ – während der Großteil der verkauften Kleidung innerhalb kürzester Zeit in Müll oder Altkleidercontainern landet, wirbt die Kette großspurig mit Papiertüten statt Plastik und Bio-Baumwolle. Die Rechnung scheint (leider) aufzugehen... Quelle: Richard, Birgit; Müller, Jana; Blechinger, Eleni (Hg.): Konsumfashionista. Mediale Ästhetiken des Modischen, München 2018, S. 56-64
1 note
·
View note
Text
Tweeted
Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Umfrage zu den Themen Entsorgung und Biomasse" https://t.co/TpYE1QIYG3 via @SurveyCircle #entsorgung #biomasse #bioabfall #biomüll #abfall #müll #bio #umfrage #surveycircle https://t.co/riS7GhtJqC
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 2, 2023
0 notes