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#Braşov
wgm-beautiful-world · 4 months
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B R A Ş O V
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sabinaklr · 2 months
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bahadrrrrrrrrrrr · 10 months
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Some pics from Braşov!
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everyday1photo · 2 years
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Catherine’ s Gate
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mihai-florescu · 2 years
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Avoided an argument about my life with my parents on the phone tonight cuz they were busy telling me about elon musk and co's adventures in romania. Think not how capitalism harms you but what capitalism can do For you. And tonight that meant giving us something to talk about
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alexsavescu · 5 months
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Volei: Fălticeneanul Ştefan Lupu  a devenit campion naţional cu echipa Corona Braşov  
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deutsche-bahn · 8 months
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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dionyrtal · 6 months
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places i want to visit again:
braşov
brugge
paris
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tiddie · 1 day
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i miss you braşov, romania 😭🤎
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wgm-beautiful-world · 9 months
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joostjongepier · 12 days
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Wat?   Voorwerpen uit de schat van Sacoşu Mare (1200-900 v. Chjr.), Ringetjes uit de schat van Braşov en de schat van Apoldul de Sus (1000-900 v. Chr.), Helm van Coƫofeneşti met detail (ca. 450 v. Chr.), Zilveren draken uit de Schat van Soloneƫu Nou (ca. 100 v. Chr.) en Zilveren armband van Lupşa (ca. 50 v. Chr.)
Waar?   Tentoonstelling Dacia – Rijk van goud en zilver in Drents Museum, Assen
Wanneer?   7 september 2024
Ik had hun naam wel eens gehoord: de Daciërs. Als je me echter had gevraagd waar dit volk ooit leefde, had ik je het antwoord schuldig moeten blijven. Dankzij een, als altijd fraai vormgegeven, archeologische tentoonstelling in het Drents Museum weet ik dat nu wel. De Daciërs leefden vanaf de tweede eeuw voor Christus in wat nu Roemenië is. Hoogtepunt van het Dacische rijk was onder koning Boerebista, die regeerde van 82 tot 44 voor Christus. In 106 na Christus, na twee felle oorlogen, werd Dacië door keizer Trajanus ingfelijfd in het Romeinse Rijk.
De Daciërs beschikten over veel goud en zilver dat door kundige edelsmeden tot fraaie objecten werd gevormd. De voorouders van de Daciërs maakten al sinds 4500 voor Christus gouden objecten, zoals sieraden en kommen. Ook produceerden ze veel gouden ringetjes, waarvan de functie onbekend is. Wellicht werden ze gebruikt als betaalmiddel.
Door de geschiedenis heen veranderden Dacische symbolen. In de bronstijd (2100-850 v. Chr.) zijn veel spiraalvormen te zien als verwijzing naar de zonnecultus. In de vroege ijzertijd (850-450 v. Chr.) worden invloeden van andere culturen zichtbaar. Dieren, en met name het paard, spelen dan een belangrijke rol. In de late ijzertijd (450 v. Chr. – 106 n. Chr.) ontwikkelen de Daciërs een eigen symboliek. De ‘Dacische Draco’ is een kruising tussen een wolf en een slang.
Aanvankelijk werden de objecten vooral gemaakt om te offeren aan de goden en om mee te geven aan overledenen in hun graf. Opmerkelijk daarbij is dat de voorwerpen soms met opzet werden beschadigd. Later veranderde het gebruik van goud en werden voorwerpen gemaakt om mee te pronken of als versiering van bijvoorbeeld paardentuigen.
Een fraai voorbeeld van een pronkstuk is de Helm van Coƫofeneşti. Spelende kinderen ontdekten de helm in 1927 na een zware regenbui waarbij de grond die hem bedekte was weggespoeld. Ze namen de helm mee naar huis, waar hij een tijdlang als drinkbak voor de dieren werd gebruikt. Inmiddels is duidelijk dat het om een pronkhelm gaat met afbeeldingen uit de Getische mythologie. De versieringen laten invloeden zien uit verschillende culturen.
In de 1e eeuw voor Christus werd goud voorbestemd voor offers en de koninklijke schatkist. Het gebruik van zilver voor persoonlijke voorwerpen nam toe. Ook de versieringen veranderden. Geometrische vormen en plantenmotieven namen de plaats in van dieren.
Menselijke afbeeldingen zijn schaars in de Dacische kunst. Een voorbeeld is de versiering op de uiteinden van een zilveren armband. Aan de einden is een mensenhoofdje met een plat hoedje te zien.
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mothmiso · 3 months
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Roumanie (2) (3) (4) (5) by Valéry Hugotte
Via Flickr:
(1) gare de Bucarest (2) Strada Lungă, Brașov (3) hôtel de ville, Braşov (4) strada Republicii, Braşov (5) Strada George Barițiu, Braşov     
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g-raynard · 1 year
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Braşov, 2023
~ Vlad Dumitrescu
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everyday1photo · 2 years
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Braşov
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screampotato · 1 year
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While everyone's enjoying Dracula Daily, let me put in a good word for the real-world region of Transilvania.
It's a gorgeous place and well worth a visit. Fly into Bucharest, take the train to Braşov and explore. Apart from Braşov itself, which has a beautiful medieval old town, I recommend visiting Sighişoara (idyllic multicoloured medieval buildings), Râşnov (fascinating old citadel) and Bran Castle (historic "Dracula's castle", remodelled in the early 20th Century to look more cool and gothic) as an absolute minimum. Sinaia, Peleş Palace and Sfânta Ana lake are also wonderful. Summer (hot and bursting with fresh produce and atmospheric lightning storms) or autumn (those colours!) are my recommended seasons.
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