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#Bruttoinlandsprodukt
lwcmanagment · 4 months
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Die US-Börsenkapitalisierung nahe an der 53-Billionen-Marke
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Das Verhältnis der Marktkapitalisierung zum BIP der USA hat beeindruckende 187% erreicht. 📈
Das Verhältnis ist in nur 2 Jahren um ~40% gestiegen, liegt aber immer noch unter dem Rekord von ~199% aus dem Jahr 2021. 💼
Nominell liegt die Gesamtmarktkapitalisierung des US-Aktienmarktes nahe an ihrem Allzeithoch von 53 Billionen US-Dollar. 💰
Um dies in Perspektive zu setzen: Das globale Verhältnis der Marktkapitalisierung zum BIP ohne die USA beträgt nur 61%. 🌍
In der Zwischenzeit ist der S&P 500 seit Jahresbeginn um 10% gestiegen und liegt nur 0,5% unter seinem Allzeithoch. 📈
Der US-Markt ist wirklich eine Klasse für sich. 🇺🇸
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nerdwelt · 1 year
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Der Zeitplan für Statistikveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) für den Zeitraum vom 21.08.2023 bis 25.08.2023.
Statistisches Bundesamt gibt Veröffentlichungstermine bekannt WIESBADEN ((Mit OTS Quellen.)) – Das Statistische Bundesamt hat die Veröffentlichungstermine für verschiedene Statistiken bekannt gegeben. Die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8:00 Uhr. Hier sind die geplanten Veröffentlichungen für die kommende Woche: Montag, 21.08.2023 – Erzeugerpreise gewerblicher Produkte, Juli 2023 –…
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gotta research and compare California Germany and Canada for my geography hw
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Was kostet eine sichere, lebenswerte und nachhaltige Zukunft?
Was kostet eine sichere, lebenswerte und nachhaltige Zukunft?
Diese Studie bildet die zusätzlichen öffentlichen Finanzbedarfe zur Erreichung breit akzeptierter Ziele in zentralen Zukunftsfeldern ab. Insgesamt schätzen wir über die föderalen Ebenen hinweg einen zusätzlichen Bedarf von 782 Milliarden Euro von 2025 bis 2030. Dieser Bedarf entspricht pro Jahr durchschnittlich circa 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Unsere Ergebnisse stehen im Einklang…
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trend-report · 6 days
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Ab in die Wüste - Dubai zwischen Körperschaftsteuer und Buchhaltungspflicht
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Seit Jahren zieht Dubai Investoren und Selbstständige an – vor allem wegen des attraktiven Steuersystems. Jetzt erhebt der Staat Steuern und macht eine Steuererklärung und die Buchhaltung zur Pflicht. Was genau heißt das für deutsche Unternehmen? Was haben BASF, Miele und Meyer Burger gemein? Sie alle zieht es in die Ferne. Meldungen von deutschen Unternehmen, die ihren Fokus vermehrt ins Ausland verlagern, nehmen zu. Das bestätigt auch eine Frühsommerumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) – mehr als ein Drittel der mittelständischen Unternehmen investieren lieber in neue Standorte im Ausland. Der Grund: Dort sind die Kosten geringer. Insbesondere das Steuerparadies Dubai gilt als Traumziel fürs Abwandern. Sicher wird ab 2024 die Körperschaftsteuer von 9 Prozent Realität, aber wer sich rechtzeitig darauf vorbereitet, hat nichts zu befürchten. Im Land der Freiheit und des Reichtums? Glaubt man dem Ease of Doing Business-Ranking der World Bank, rangieren die VAE regelmäßig unter den Top 20. Bei der Antwort auf die Frage, wie einfach es ist, ein Unternehmen zu gründen und zu führen, erreichen die Emirate aktuell Platz 16 von 190. Nicht nur das: Laut dem Global Cities of the Future-Bericht von FDI Intelligence gilt speziell Dubai als eine der führenden Städte für ausländische Direktinvestitionen weltweit. Und auch die Prognosen des Internationalen Währungsfonds zeichnen ein insgesamt positives Bild. Bereits für 2024 sagten die Experten ein reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 3,5 Prozent voraus und erwarten für 2025 einen weiteren Anstieg auf 4,2 Prozent. Treiber dieses Trends ist hauptsächlich eine höhere Ölproduktion, wobei die VAE auch von steigenden Konsumausgaben, dem Aufschwung im Tourismussektor, einer zunehmenden regionalen Vernetzung und einem Investitionsboom profitieren. Ein starker Kontrast zu den trüben Aussichten hierzulande: Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank zuletzt auf 86,6 Punkte, wobei nicht nur die schlechte Auftragslage, die wachsende Arbeitslosigkeit und der mangelnde politische Reformwille auf die Stimmung drücken. Wie eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie zeigt, werden in kaum einem anderen Industrieland Unternehmen so stark vom Fiskus zur Kasse gebeten wie in der BRD. 2023 betrug die nominale Steuerbelastung durchschnittlich 29,9 Prozent. In der gesamten EU hingegen lag die durchschnittliche Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften mit 21,1 Prozent deutlich niedriger. In der Folge glauben viele Firmen nicht mehr an eine Zukunft in Deutschland, sodass 37 Prozent der Industriebetriebe erwägen, ihre Produktion einzuschränken oder sie ins Ausland zu verlagern. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Kein Wunder also, dass es vor allem Unternehmen in den Bereichen Maschinenbau, Bauwirtschaft, Logistik, Automobil, Energietechnik oder Finanzdienstleistungen an den Golf zieht. Laut der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer (AHK) sind etwa 1.000 deutsche Unternehmen in den VAE aktiv, wobei der Großteil davon Dubai als Hub nutzt, um in die gesamte Region und den Nahen Osten zu expandieren. Steuern! Auch in Dubai? Durch eine gezielte Steuer- und Wirtschaftspolitik erarbeiteten sich die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) den Ruf eines Steuerparadieses. Rund 40 steuerbefreite Freihandelszonen sollen ausländische Investoren anziehen. Zahlreiche Doppelbesteuerungsabkommen verhindern, dass Einkünfte, die im Land am Golf erwirtschaftet werden, in anderen Staaten ein zweites Mal besteuert werden. Es gibt keine Beschränkungen des Kapitaltransfers. Und im Gegensatz zu vielen anderen Ländern erhebt die Regierung auch keine Abgaben auf das Gehalt oder andere persönliche Einkünfte. Ab den 2010er-Jahren haben die VAE allerdings damit begonnen, die lockere Steuerpolitik zu überdenken. Um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern und die Staatseinnahmen zu diversifizieren, führte die Regierung 2018 eine Mehrwertsteuer auf Konsumgüter und Dienstleistungen in Höhe von 5 Prozent ein. 5 Jahre später, im Juni 2023, folgte mit der Körperschaftsteuer eine erste Abgabe für Unternehmen. Firmen, die im Mainland angesiedelt sind und hier Gewinne machen, die den Freibetrag von 375.000 AED (etwa 93.421 Euro) überschreiten, müssen auf diesen Teil des Einkommens 9 Prozent Körperschaftsteuer zahlen. Von Büchern, Bilanzen und anderen Pflichten Anders als bisher ist nun eine lückenlose Dokumentation von Geschäftsvorgängen wichtig, denn jeweils zum 30. September des Folgejahres wird eine Steuererklärung fällig. Wer dies versäumt, riskiert Strafen von bis zu 10.000 AED (circa 2.500 Euro). Es ist also ratsam, frühzeitig mit der Umstellung auf eine vollständige Buchführung zu beginnen. Dafür empfiehlt die Regierung der VAE die Implementierung von international anerkannten Standards und Verfahren zur Bilanzierung. Als naheliegendste Wahl gilt die Anwendung des IFRS-Verfahrens, da es eine global anerkannte Grundlage für Jahresabschlüsse darstellt und für eine transparente Finanzberichterstattung sorgt. Der Vorteil: Informationen über die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage sind aussagekräftig und vergleichbar. Wer es in den vergangenen Geschäftsjahren mangels Nachweispflicht versäumt hat, Bücher zu führen, muss sich die Frage stellen, wie die Eröffnungsbilanz für die Körperschaftsteuer aussehen soll und wie sie über die vergangenen Jahre hinweg rekonstruiert werden kann. Insbesondere solchen Unternehmen ist dringend geraten, sich kompetente Steuerberater vor Ort zu suchen. Sie sind in der Lage, auf der Basis der im Land vorherrschenden Vorschriften und Gegebenheiten die individuelle Situation besser einzuschätzen und entsprechende Empfehlungen auszusprechen. Denn Firmen in Dubai stehen künftig nicht zuletzt auch in der Pflicht, eine Gewinn- und Verlustrechnung zu erstellen und Kapitalgesellschaften müssen sich zudem einer jährlichen Wirtschaftsprüfung unterziehen, wobei das erste Geschäftsjahr frei wählbar ist und zwischen 6 und 18 Monaten lang sein kann. Weitere Informationen unter https://www.juhn.com Zum Autor: Prof. Dr. Christoph Juhn ist Professor für Steuerrecht, Steuerberater und besitzt einen Master of Laws. Seine Schwerpunkte in der Gestaltungsberatung liegen auf Umwandlungen und Umstrukturierungen, Unternehmen- und Konzernsteuerrecht, internationalem Steuerrecht, Unternehmenstransaktionen (M&A), Beratung für Berater sowie der laufenden Steuerberatung. Nachdem er 2011 seinen LL.M. an der Universität zu Köln erwarb, wurde er 2013 zum Steuerberater bestellt. Im Jahr 2020 promovierte er zum Dr. jur. im internationalen Unternehmen- & Umwandlungssteuerrecht und wurde noch im selben Jahr zum Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule Bonn berufen. Parallel dazu gründete er – nach Anstellungen in zwei Steuerberatungsgesellschaften – im Jahr 2015 die JUHN Partner GmbH und 2017 die JUHN BESAU GmbH.   Read the full article
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korrektheiten · 13 days
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Roland Tichy bei „Talk im Hangar-7“ (Servus TV), 12.09.2024
Tichy:»Servus TV – Do. 12.09.2024 Roland Tichy bei „Talk im Hangar-7“ Geld weg, Jobs weg: Wer hat uns so ruiniert? Wirtschaft im Sinkflug: Österreich steckt im zweiten Rezessionsjahr und auch die aktuellen Prognosen verheißen nichts Gutes. Das Bruttoinlandsprodukt ist um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geschrumpft. Schon jetzt gehört Österreich zu den wirtschaftlichen Schlusslichtern Der Beitrag Roland Tichy bei „Talk im Hangar-7“ (Servus TV), 12.09.2024 erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TD6wlF «
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gunnarsohn · 28 days
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Wachstum ohne Kraft: Deutschlands BIP stagniert – Bürokratie und veraltete Industriepolitik bremsen die Zukunft @BMWK @destatis
Die jüngsten BIP-Zahlen für das zweite Quartal 2024 sind nicht nur ein Alarmsignal, sondern ein Weckruf, dass Deutschland endlich die Weichen für die Zukunft stellen muss. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist leicht gesunken, die Investitionen brechen ein, und die Exporte stagnieren. Diese Entwicklungen sind kein Zufall, sondern das Resultat einer veralteten Wirtschaftspolitik, die immer noch an…
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vorunruhestand · 1 month
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axelreichel · 2 months
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Alex Barcley Pixabay
Arbeitskosten: Deutschland auf Position fünf in der EU
Einer neuen Studie des IMK zur Folge sind die Arbeiskosen in Deuschland auf Position fünf in der EU. 2023 haben ArbeitnehmerIinnen in Deutschland, ebenso wie im Durchschnitt der EU, erneut inflationsbereinigt Einkommensverluste erlitten. Diese fielen aber geringer aus als im Vorjahr, und zumindest in der Bundesrepublik gelang es 2023, die hohe Teuerungsrate durch stärkere Lohnerhöhungen im Durchschnitt fast auszugleichen.
Zusammen mit weiteren Lohnsteigerungen in diesem Jahr ist damit die Voraussetzung dafür geschaffen, dass der private Konsum wieder an Kraft gewinnt und die deutsche Wirtschaft langsam aus ihrer Schwächephase kommen kann.
Einen Beitrag zur Reduzierung der Kaufkraftverluste leisteten auch die von der Bundesregierung ermöglichten Inflationsausgleichsprämien, die durch Befreiung von Steuern und Abgaben sowohl für Beschäftigte als auch für Arbeitgeber kurzfristig finanziell attraktiv waren.
Im Durchschnitt der EU legten die Arbeitskosten 2023 um 5,6 Prozent zu und im Euroraum um 5,1 Prozent. In fast allen osteuropäischen EU-Ländern stiegen die Arbeitskosten zweistellig, mit Spitzenwerten zwischen 15 und 20 Prozent in Polen, Rumänien und Ungarn. Mit Arbeitskosten von 41,90 Euro in der Privatwirtschaft rangiert die Bundesrepublik aktuell auf Position fünf in der EU, zusammen mit den Niederlanden und unmittelbar vor Schweden.
„Ohne deutliche Anstiege der nominalen Löhne hätte die Rekordinflation 2022 und 2023 die breite Kaufkraft in Deutschland auf längere Zeit schwer geschädigt. Prof. Dr. Sebastian Dullien, der wissenschaftliche Direktor des IMK. „Die Daten zu den Arbeitskosten zeigen nun, dass der Spielraum für eine Stabilisierung der Kaufkraft in der Krise genutzt worden ist, ohne Schieflagen an anderer Stelle zu verursachen. Denn die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft in Bezug auf die Lohnkosten ist stabil. Wir liegen bei den Arbeitskosten wie vor den Krisen der vergangenen Jahre im oberen Mittelfeld Westeuropas und sehen etwa bei den Exporten eine wieder aufsteigende Linie.“ Mittelfristige Stabilität bei kurzfristigen Ausschlägen hat nach der neuen Analyse des IMK auch die Entwicklung der Lohnstückkosten geprägt, die die Arbeitskosten ins Verhältnis zur Produktivität setzen.
Der Befund deckt sich mit dem 2023 erneut sehr hohen deutschen Leistungsbilanzüberschuss, der nach Schätzungen der EU-Kommission rund 284 Milliarden Euro oder 6,9 des Bruttoinlandsprodukts betrug. Die Kommission ordnet Leistungsbilanzüberschüsse ab sechs Prozent als problematisch hoch ein. Zu den Arbeitskosten zählen neben dem Bruttolohn die Arbeitgeberanteile an den Sozialbeiträgen, Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung sowie als Arbeitskosten geltende Steuern. Das IMK nutzt für seine Studie die neuesten verfügbaren Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Der Durchschnitt des Euroraums beträgt 35,60 Euro. Italien weist mit 29,20 Euro die höchsten Arbeitskosten in Südeuropa auf, liegt aber spürbar unter dem EU-Mittel von 31,60 Euro. In den übrigen „alten“ südlichen EU-Staaten betragen die Arbeitskosten zwischen 24,10 Euro (Spanien) und 16,10 Euro (Portugal). Die „alten“ EU-Länder Portugal und Griechenland liegen mittlerweile zum Teil deutlich hinter osteuropäischen EU-Staaten wie Slowenien (26,00 Euro), Estland (18,30 Euro), der Tschechischen Republik (18,00 Euro) oder der Slowakei (17,20 Euro).
Originalpublikation:
*Alexander Herzog-Stein, Ulrike Stein: Arbeits- und Lohnstückkostenentwicklung 2023: Herausforderungen einer Mehrfachkrise in ganz Europa spürbar. IMK Report Nr. 190, Juni 2024: https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?produkt=HBS-08903 Die PM mit Tabelle (pdf): https://www.boeckler.de/pdf/pm_imk_2024_07_09.pdf O-Ton von IMK Experten Prof. Dr. Alexander Herzog-Stein zu Arbeits- und Lohnstückkosten: https://www.boeckler.de/pdf/imk_podcast_report_190.mp3
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channeledhistory · 3 months
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat es nicht geschafft, die Bündnisstaaten zu mehrjährigen Zusagen für Militärhilfen für die Ukraine zu bewegen. Die 32 Alliierten konnten sich im Vorfeld eines Gipfeltreffens in Washington lediglich darauf verständigen, innerhalb des nächsten Jahres Unterstützung im Umfang von mindestens 40 Milliarden Euro zu leisten [...]
[...]
[...] Der Betrag von 40 Milliarden Euro würde in etwa der bisherigen jährlichen Unterstützung der Alliierten seit dem Beginn der russischen Invasion entsprechen.
Zur Frage, wie eine faire Lastenteilung gewährleistet werden könnte, sagte Stoltenberg damals, eine Option sei es, den Beitrag der einzelnen Mitgliedsstaaten auf Grundlage von deren Bruttoinlandsprodukt zu berechnen. Demnach müssten die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien den mit Abstand größten Teil der jährlich 40 Milliarden Euro zahlen. Stoltenbergs Wunsch war es gewesen, dass sich die 32 Nato-Staaten bis zum Gipfeltreffen in Washington in der nächsten Woche auf eine gemeinsame Position einigen. Eine Einigung auf eine sehr ambitionierte Zusage hatte aber schon von Anfang an als unwahrscheinlich gegolten – unter anderem, weil Länder wie Frankreich und Italien bislang nur einen vergleichsweise geringen Anteil ihres Bruttoinlandsprodukts für die militärische Unterstützung der Ukraine ausgeben.
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nerdwelt · 1 year
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Die Taliban jähren sich zum 2. Mal seit ihrer Rückkehr an die Macht in Afghanistan
Taliban feiern den zweiten Jahrestag ihrer Rückkehr an die Macht Die afghanischen Taliban haben am 15. August den zweiten Jahrestag ihrer Rückkehr an die Macht gefeiert. An diesem Tag im Jahr 2021 hatten sie Kabul erobert und ein islamisches System im ganzen Land etabliert. Die Taliban übernahmen die Kontrolle über die Hauptstadt, nachdem die von den USA unterstützten ausländischen Truppen…
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lwcmanagment · 5 months
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Vor dem PCE-Inflationsbericht: Blick auf die kommenden Inflationsdaten
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Der Kampf gegen Inflation: Analyse der bevorstehenden PCE-Inflationsdaten
Die bevorstehende Veröffentlichung des PCE-Inflationsberichts morgen ist von enormer Bedeutung und könnte richtungsweisend für die geldpolitische Entscheidung der Fed sein. Angesichts der höchsten Einsätze seit Beginn der Zinserhöhungen durch die Fed stehen wir vor einer entscheidenden Phase in der Wirtschaftsentwicklung. In diesem Blogartikel werden wir uns mit den aktuellen wirtschaftlichen Trends, insbesondere der Inflation, befassen und die möglichen Auswirkungen der bevorstehenden Daten auf den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve diskutieren.
Inflationstrends und wirtschaftliche Lage
In den letzten Monaten haben wir eine bemerkenswerte Entwicklung der Inflation beobachtet. Der Verbraucherpreisindex (CPI) ist zwei Monate in Folge gestiegen und übertraf die Erwartungen in den letzten vier Monaten. Gleichzeitig stieg der Erzeugerpreisindex (PPI) ebenfalls zwei Monate in Folge und lag über den Prognosen. Diese anhaltenden Preissteigerungen treten auf, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schwächer als erwartet war und der PCE-Preisindex stärker als erwartet zulegte.
Diese widersprüchlichen Signale in der Wirtschaft deuten darauf hin, dass die Inflation trotz anderer wirtschaftlicher Indikatoren weiterhin eine Herausforderung darstellt. Die steigenden Preise könnten eine Vielzahl von Faktoren widerspiegeln, darunter Engpässe in der Lieferkette, höhere Energiekosten und eine anhaltende Nachfrage aufgrund der wirtschaftlichen Erholung.
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Vorhersagen für den PCE-Inflationsbericht
Was erwartet uns nun mit dem bevorstehenden PCE-Inflationsbericht? Die anhaltenden Inflationstrends und die Sorgen um steigende Preise haben die Erwartungen und Prognosen der Märkte stark beeinflusst. Viele Experten und Investoren werden genau auf die morgigen Daten schauen, um Hinweise darauf zu erhalten, wie die Fed auf die Inflationsentwicklung reagieren könnte.
Einige Marktteilnehmer sehen diesen Bericht als möglichen Wendepunkt in der Geldpolitik der Fed. Die Frage lautet: Handelt es sich um eine vorübergehende Störung im Kampf der Fed gegen die Inflation oder um eine mögliche Trendwende? Die Antwort könnte weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die geldpolitischen Entscheidungen haben.
Ausblick und Schlussfolgerungen
Insgesamt stehen wir vor einer Zeit großer Unsicherheit und Volatilität auf den Finanzmärkten, da wir auf die Veröffentlichung des PCE-Inflationsberichts warten. Die bevorstehenden Daten werden zweifellos einen erheblichen Einfluss auf die Marktstimmung und die geldpolitischen Erwartungen haben. Eine weitere Zunahme der Inflation könnte die Fed veranlassen, ihre Zinserhöhungspläne zu beschleunigen, während ein moderates Inflationsergebnis die Märkte beruhigen könnte.
Es bleibt abzuwarten, wie die Fed auf die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen reagieren wird. Die Entscheidungen der Zentralbank werden maßgeblich dazu beitragen, die wirtschaftliche Stabilität und das Preisniveau zu beeinflussen. Als Investoren und Beobachter müssen wir die kommenden Entwicklungen genau verfolgen und ihre potenziellen Auswirkungen auf unsere finanziellen Entscheidungen berücksichtigen.
Morgen wird zweifellos ein entscheidender Tag sein, um zu beurteilen, ob die Inflationstrends eine vorübergehende Angelegenheit sind oder ob sie tiefgreifende Veränderungen in der geldpolitischen Landschaft signalisieren.
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trend-report · 2 months
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Ausgaben für soziale Sicherung unter Vor-Corona-Niveau
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37,1 % der Ausgaben des Bundes entfielen 2023 auf den Bereich soziale Sicherung - Anteil der Ausgaben für soziale Sicherung unter dem Vor-Corona-Niveau (2019: 45,2 %) und dem langfristigen Durchschnitt (1991-2023: 41,7 %) - Anteil der Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten seit 2019 mehr als verdoppelt auf 21,9 %, nur 1995 war dieser Anteil höher - Gesamtausgaben des Bundes gemessen an der Wirtschaftsleistung 2023 bei 15,2 % des Bruttoinlandsproduktes Im Jahr 2023 entfielen 37,1 % der Gesamtausgaben des Bundes in Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) auf den Bereich soziale Sicherung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Anteil des größten Ausgabenblocks des Bundes unter dem Niveau der Vor-Corona-Jahre (2019: 45,2 %) und auch unter dem langfristigen Durchschnitt von 41,7 % für die Jahre 1991 bis 2023. Der Bereich soziale Sicherung umfasst staatliche Leistungen im Rahmen der sozialen Mindestsicherungssysteme, die zur Sicherung des grundlegenden Lebensunterhalts dienen. Darunter fallen etwa auch die Zuschüsse des Bundes zum gesetzlichen Rentenversicherungssystem.   Ausgabenanteil für wirtschaftliche Angelegenheiten infolge von Coronakrise und Ukrainekrieg deutlich gestiegen Dass der Bund zuletzt einen geringeren Anteil seiner Gesamtausgaben für soziale Sicherung aufwendete, hängt auch damit zusammen, dass der Anteil der Ausgaben in anderen Bereichen gestiegen ist. Für wirtschaftliche Angelegenheiten gab der Bund 21,9 % seiner Gesamtausgaben im Jahr 2023 aus, was unter anderem auch mit der Einführung des Deutschlandtickets verbunden war. Gegenüber dem Vor-Corona-Niveau von 2019 (9,8 %) hat sich der Anteil der Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten damit mehr als verdoppelt. Er lag auch deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 13,2 % für die Jahre 1991 bis 2023. Einen größeren Anteil als 2023 nahmen die Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten nur im Jahr 1995 mit damals 41,4 % ein, als der Bund die Schulden der Treuhandanstalt übernahm. Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten umfassen unter anderem Konjunkturprogramme, wie etwa auch die umfangreichen Coronahilfen und Entlastungspakete im Zuge der Energiepreiskrise, aber auch Ausgaben im Bereich Verkehr. Gestiegene Zinslast: Anteil der Ausgaben für allgemeine Verwaltung nach Tiefststand 2021 wieder leicht gestiegen Ein Viertel (25,2 %) seiner Gesamtausgaben im Jahr 2023 wendete der Bund für die allgemeine öffentliche Verwaltung auf. Damit ist der Anteil der Verwaltung zwar seit dem Tiefststand 2021 (21,9 %) wieder gestiegen. Er lag aber noch unter dem Vor-Corona-Niveau von 26,4 % im Jahr 2019 und unter dem langfristigen Durchschnitt von 29,9 % für die Jahre 1991 bis 2023. Zu den Ausgaben des Bundes für die allgemeine öffentliche Verwaltung zählen auch Zinsausgaben, die durch das Ende der Niedrigzinsphase ab Mitte 2022 zuletzt deutlich gestiegen sein dürften. Verteidigung und Bildung waren 2023 wieder größere Ausgabenblöcke als Gesundheit Den viertgrößten Ausgabenblock stellt die Verteidigung dar. Auf sie entfielen 7,1 % aller Ausgaben des Bundes im Jahr 2023. Trotz leichten Anstiegs gegenüber dem Vorjahr 2022 mit einem damaligen Anteil von 6,8 % lag der Anteil der Verteidigungsausgaben 2023 unter dem Vor-Corona-Niveau (2019: 9,0 %) und unter dem langfristigen Durchschnitt seit der deutschen Vereinigung (1991-2023: 8,1 %). Die Verteidigungsausgaben haben die Gesundheitsausgaben zuletzt wieder vom vierten Rang verdrängt. Die Ausgaben des Bundes für Gesundheit waren in den Pandemiejahren stark gestiegen auf einen Rekordanteil von 8,3 % im Jahr 2022. 2023 waren die Gesundheitsausgaben sowohl in absoluten Zahlen als auch anteilig deutlich gesunken und machten 1,8 % der Gesamtausgaben des Bundes aus. Ihr Anteil lag damit in etwa auf dem Vor-Corona-Niveau (2019: 1,6 %) sowie im langfristigen Durchschnitt (1991-2023: 1,6 %). Die Ausgaben des Bundes für Gesundheit fielen 2023 damit wieder hinter den Ausgabenblock für Bildung zurück. Für das Bildungswesen, das zu großen Teilen in der Verantwortung der Bundesländer liegt, wendete der Bund 3,1 % seiner Ausgaben im Jahr 2023 auf. Vor der Pandemie waren es 3,5 % der Ausgaben im Jahr 2019, im langfristigen Schnitt der Jahre 1991 bis 2023 waren es 2,0 %. Gesamtausgaben des Bundes bei 15,2 % gemessen am Bruttoinlandsprodukt 2023 Insgesamt gab der Bund nach Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) in jeweiligen Preisen 2023 rund 626,7 Milliarden Euro aus. Gemessen an der Wirtschaftsleistung Deutschlands entspricht das 15,2 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im Jahr 2023. Vor Ausbruch der Coronapandemie hatten die Ausgaben des Bundes mit je 12,5 % in den Jahren 2016, 2018 und 2019 den niedrigsten Stand gemessen am Bruttoinlandsprodukt erreicht. Unter anderem durch die umfangreichen Coronahilfen waren die Ausgaben auf 17,0 % des BIP im Jahr 2021 gestiegen und seitdem wieder zurückgegangen. Methodische Hinweise: Die Gesamtausgaben des Bundes werden nach den Methoden und Definitionen des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) berechnet. Sie beinhalten beispielsweise Bruttoinvestitionen, Arbeitnehmerentgelte, Vorleistungen, Zinsausgaben sowie Sozialleistungen oder laufende und investive Zuschüsse für andere Staatsebenen. Sie sind nach der sogenannten Klassifikation der Aufgabenbereiche des Staates (Classification of the Functions of Government – COFOG) gegliedert. Bei diesen Ergebnissen ist zu beachten, dass die Ausgaben des Bundes durch Aufgabenverlagerungen zwischen den staatlichen Ebenen beeinflusst sein können. Beispielsweise wurde die Zuständigkeit für Wohnungsbauförderung im Zuge der Föderalismusreform im Jahr 2006 vom Bund zu den Ländern übertragen. Zudem enthalten die oben genannten Ausgabenblöcke in unterschiedlichem Umfang auch Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung oder Verwaltung. Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Coronapandemie ab 2020 und der Ukrainekrieg ab 2022 zu einigen Sondereffekten geführt haben, die die langfristige Entwicklung der Ausgaben einzelner Aufgabenbereiche in den letzten Jahren überlagern. Weitere Informationen: Weitere Informationen und Hintergründe enthält der WISTA-Aufsatz „Ausgaben des Staates nach Aufgabenbereichen – Datenbasis zur Beurteilung der Qualität der Staatsausgaben?“ (12/2007)     Quelle: Pressemitteilung Statistisches Bundesamt   Read the full article
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korrektheiten · 1 month
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Sorgenkind Deutschland: Europas Wirtschaft wächst – nur die deutsche nicht
Zuerst:»Brüssel/Berlin. Die Wirtschaft in der Euro-Zone faßt allmählich wieder Tritt – aber nicht im „Ampel“-regierten Deutschland. Laut dem EU-Statistikamt Eurostat legte das europäische Bruttoinlandsprodukt (BIP) […] Der Beitrag Sorgenkind Deutschland: Europas Wirtschaft wächst – nur die deutsche nicht erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TC3SWK «
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BEGRIFFE AUS DER FINANZWELT: REZESSION/INFLATION/STAGFLATION
Eine Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung oder eine Phase, in der die Wirtschaft eines Landes oder einer Region für einen längeren Zeitraum schrumpft oder stagniert. Während einer Rezession gibt es in der Regel eine Verringerung der wirtschaftlichen Aktivität, die sich in verschiedenen Bereichen manifestieren kann, darunter:
1. Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP): Das BIP ist eine Maßnahme für die Gesamtleistung einer Volkswirtschaft. Während einer Rezession schrumpft das BIP normalerweise über mehrere Quartale hinweg.
2. Arbeitslosigkeit: In Rezessionszeiten steigt die Arbeitslosenquote, da Unternehmen häufig Stellen abbauen, um Kosten zu senken.
3. Rückgang der Unternehmensinvestitionen: Unternehmen neigen dazu, in wirtschaftlich unsicheren Zeiten weniger zu investieren, was die Produktion und das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen kann.
4. Rückgang der Verbraucherausgaben: Verbraucher können in Rezessionszeiten weniger ausgeben, da sie vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen und sich auf notwendige Ausgaben beschränken.
5. Rückgang der Unternehmensgewinne: Unternehmen können in einer Rezession weniger Gewinn erzielen, da Umsätze sinken und Kosten steigen.
Rezessionen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter eine ungünstige wirtschaftliche Entwicklung, Finanzkrisen, geopolitische Konflikte, Naturkatastrophen und mehr. Die Regierungen und Zentralbanken setzen oft verschiedene Instrumente wie Geldpolitik und Fiskalpolitik ein, um Rezessionen zu bekämpfen oder abzumildern, indem sie die Nachfrage stimulieren und die wirtschaftliche Aktivität ankurbeln.
Ursachen der Rezession
Rezessionen können durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden. Hier sind einige der häufigsten Faktoren, die zu einer Rezession führen können:
1. Nachfrage-Rückgang: Eine der häufigsten Ursachen für Rezessionen ist ein plötzlicher Rückgang der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Dies kann durch eine Verbraucherzurückhaltung aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Verschuldung der Haushalte oder anderer Faktoren verursacht werden.
2. Finanzkrisen: Bankenkrisen oder Finanzmarktkrisen, bei denen Banken und Finanzinstitute Schwierigkeiten haben, ihre Verbindlichkeiten zu bedienen oder illiquide werden, können zu einer Rezession führen. Ein Beispiel hierfür ist die globale Finanzkrise von 2007-2008.
3. Überproduktion: Eine übermäßige Produktion von Gütern und Dienstleistungen im Verhältnis zur Nachfrage kann zu einem Abschwung führen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen ihre Produktion reduzieren und Arbeitskräfte entlassen.
4. Rohstoffpreisverfall: Ein plötzlicher und drastischer Rückgang der Rohstoffpreise, insbesondere von Öl und anderen wichtigen Rohstoffen, kann die Wirtschaft beeinträchtigen, insbesondere in Ländern, die stark von Rohstoffexporten abhängig sind.
5. Hohe Zinsen: Eine restriktive Geldpolitik, bei der die Zentralbank die Zinssätze erhöht, um die Inflation zu bekämpfen, kann die Kreditvergabe einschränken und die Wirtschaft verlangsamen.
6. Außenhandelsprobleme: Handelskonflikte, Protektionismus oder andere Probleme im internationalen Handel können die Exporte eines Landes beeinträchtigen und die Wirtschaft negativ beeinflussen.
7. Politische Unsicherheit: Politische Unsicherheit, Regierungswechsel oder politische Krisen können das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern beeinträchtigen und Investitionen und Ausgaben verringern.
8. Naturkatastrophen: Große Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikane oder Überschwemmungen können erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen und zu einer Rezession führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Rezessionen in der Regel auf eine Kombination dieser Faktoren zurückzuführen sind und oft von einem komplexen Zusammenspiel wirtschaftlicher und finanzieller Variablen begleitet werden. Regierungen und Zentralbanken ergreifen oft Maßnahmen, um Rezessionen zu bekämpfen oder abzumildern, aber sie können dennoch erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben.
In der global vernetzten Welt ist eine Rezession heute selten ein regional begrenztes Ereignis. Schnell greifen rezessive Entwicklungen starker Industrienationen auf andere Länder über. Zum Beispiel wenn die Nachfrage nach KfZ in den USA sinkt, sind ganze Lieferketten global betroffen, dies kann in den Ländern großer Zulieferer ebenfalls das Wirtschaftswachstum abschwächen.
Oder nehmen wir ein unvorhersehbares Ereignis wie die Havarie eines Schiffes im Suezkanal, das wochenlang den Schiffsverkehr aus- und nach Asien und der arabischen Halbinsel lahmlegte. Produkte vom Halbleiter bis zur Produktionsmaschine kamen nicht bei den Adressaten an, ganze Produktionssektoren standen still. In DE z.B. konnten bestellte Autos nicht gebaut werden, weil z.B. Chips für die Steuergeräte in den Autos fehlten. Eine stillstehende Produktion dann wieder hochzufahren ist ein komplexer Prozess, der oft Wochen dauert.
Die kriegerischen Ereignisse in der Ukraine hatten und haben ebenfalls großen Einfluss. Die Kabelbäume für KfZ werden in der Ukraine produziert. Nicht weil sie besonders schön anzusehen sind, sondern weil sie sehr billig sind. Das liegt an den Lohnstrukturen. Nun ist ein Kabelbaum für ein Fahrzeug eine absolute Maß Anfertigung, um ja kein Cent zu verschwenden.
Lagerhaltung für Produzenten gibt es weitgehend nicht, alles läuft just in Time. Zwar spart man viel Geld für Lagerhaltung, ist aber um so anfälliger für Unterbrechungen in den Lieferketten.
Die großen Vorsätze, sich künftig durch Lagerhaltung oder Rückführung ausgelagerter Produktion davor zu schützen, halten oft so lange bis alles wieder läuft.
Leider gibt es auch „hausgemachte“ Ursachen für Rezessionen.
Deutschland hat mittlerweile weltweit die höchsten Energiekosten. Die angestrebte Vorreiterrolle beim Klimaschutz hat im Land der ohnehin höchsten Klimaschutzvorgaben zu einem rasend schnellen Umschwung von einer Energieexportnation zu einem Energieimporteur geführt. Währen wir „klimaschädliche“ Kraftwerke abschalten, werden diese freudig von den unmittelbaren Nachbarn neu gebaut um den Strom teuer nach Deutschland zu verkaufen.
Nun sind im produzierenden Gewerbe, von Stahl- über Auto- zur Chemieindustrie, Energiekosten wesentlicher Bestandteil des Produktpreises, der bei dem neuen Ungleichgewicht nicht mehr wettbewerbsfähig ist.
Die Folge: Großunternehmen mit 100tausenden Arbeitsplätzen wandern ab, Mittelständler geben ihr Gewerbe auf.
Wir sind von vielen genannten Faktoren wenig abhängig, denn wir haben für alle Investoren ausreichend Edelmetalle vorrätig, ebenso wie unsere Zulieferer.
Und wenn ein exotisches Produkt mal nicht gleich lieferbar ist, gibt es gute Alternativen oder die Preissicherung auch bei späterer Lieferung.
Hier finden Sie alles, was der geneigte Investor benötigt.:
www.goldinvest-edelmetalle.de
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projektleben · 7 months
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Wohlstand überdenken
Ein Auszug aus dem Buch “Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen – Was wir gewinnen, wenn wir weniger konsumieren!”, von James B. Mackinnon Zur Vorinformation: Das Bruttoinlandsprodukt ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte…
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