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#Buddha Figuren kaufen
namasta1 · 7 months
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lifesamarize · 1 year
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Der gigantische Buddha in Nara
05.04.2023 - Japan, Kyoto - Nara - Kyoto [Tobi]:
Heute stand ein Tagesausflug in das Nachbarstädtchen Nara an. Bekannt ist Nara für seine verbeugenden Rehe in den Parks, wenn man ihnen Futter gibt. Das hatte mich bisher immer von einem Besuch abgehalten, ist das ja kein natürliches Verhalten, durch Stadtparks zu laufen und bei Menschen um Futter zu betteln. Es soll dort aber auch schöne Tempel geben, und nur um es abhaken zu können, machten wir uns heute mal auf nach Nara.
Die Fahrt dauerte keine Stunde von unserer Bahnstation aus und kostete auch nicht sonderlich viel. Wenn man nämlich den Shinkansen in Japan meidet, der vergleichbar mit einem pünktlichen ICE ist, dann ist die Bahn echt bezahlbar. Ich denke sogar verhältnismäßig günstiger als bei uns. In Nara gab es eine zentrale Touristenstraße zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Natürlich bummelten wir entspannt durch und hielten öfter als erhofft an.
Zuallererst landeten wir in einer, ausschließlich mit Sammelautomaten stehenden, "Spielhalle." Diese Automaten stehen in Japan wirklich überall herum. Egal ob am Supermarkt, an einer Kneipe oder dem nächsten Souvenirladen. Und an manchen Orten gibt es diese Automaten auch direkt zentriert in einer eigenen Halle. Diese Automaten gibt es auch vereinzelt in Deutschland. Dort sind sie aber eher verstaubt und von der Sonne total vergilbt. Das System ist einfach. Man wirft ein paar 100 Yen in den Automaten und erhält eine Kugel mit Spielzeug drin. Jeder Automat hat ein bestimmtes Thema. Seien es kleine Anhänger, die dem japanischen Essen nachempfunden sind, kleine Täschchen, Puzzle oder einfach nur Figuren aus bekannten Animeserien. Wir haben sogar ganz kleine Gesetzbücher gesehen. Die Sammelgegenstände sind etwas größer als unsere Überraschungseier-Spielsachen. Natürlich ist alles komplett unnötig, aber es macht Spaß, wenn man es mal ausprobieren möchte. So gab es jeweils für meine Geschwister eine kleine Überraschung als Mitbringsel.
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Der Laden hatte noch weitere Etagen. Eine war gefüllt mit Greifarmautomaten, wo man die Greifer benutzte um Plüschtiere oder Gegenstände in den Klappenschacht zu werfen. Darüber gab es noch mehrere Etagen mit Spielhallenautomaten. Vom klassischen Computerspiel, Autorennen, Schießsimulator bis zu den großen Tanzautomaten.
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Selbstverständlich probierten wir den Tanzsimulator auch direkt mal aus. Zwei große Bildschirme ermöglichten das gegeneinander spielen und davor gab es eine Tanzfläche mit Pfeil"tasten". Je nach vorgegebener Taste auf dem Bildschirm, mussten wir im richtigen Moment auf die entsprechende Taste am Boden hüpfen. In langsam ist das alles einfach und wir waren echt gut. Aber Sama hat für das zweite Lied die Schwierigkeit direkt auf Experte gestellt. Wie zu erwarten, hat uns das Spiel nach gerade mal 10 Sekunden rausgeworfen.
Naja, immerhin ein Grund weiterzugehen. Direkt in der Stadt konnten wir den Kōfuku-ji Tempel bestaunen. Auf einer höhergelegenen Terrasse befand sich das lange Gebäude mit einer hohen fünfstöckigen Pagode. Alles sehr groß, aber auf den ersten Blick geschlossen und mit ganz viel Kies drum herum leider auch nicht sehr einladend. Wir machten schnell weiter, es gab noch viel mehr für uns zu sehen.
Um zum zweiten Tempel zu gelangen, kamen wir an den Wiesen mit den Rehen vorbei. Anscheinend gab es hier Reh-Kekse zu kaufen, die dann für eine Verbeugung verfüttert wurden. Überall standen die Tiere herum und viele bettelten bei den Menschen. Andersherum haben wir aber auch Menschen gesehen, die bei den Rehen bettelten. Eine Dame klapperte nacheinander schlafende Rehe ab, um ihnen die Kekse anzudrehen. Doch diese hatten gerade keinen Bock und ignorierten sie.
Nach den Rehen konnten wir das Nandai-mon (große Südtor) bestaunen. Das Original wurde von einem Taifun zerstört und das derzeitige Tor stammt noch aus dem 12. Jahrhundert. Das beeindruckendste war jedoch nicht nur das Alter, sondern die schiere monumentale Größe. Man muss wissen, dass vor Kyoto die Stadt Nara als erste feste Kaiserstadt Japans bestimmt wurde. Darum gibt es hier mehrere Prachtbauten. Und das Tor ist mit 18 Holzsäulen mit bis zu 21 Metern Höhe eines davon. Das macht es zum größten Tor Japans. Flankiert werden die Innenseiten des Tores mit zwei 8 Meter hohen Figuren aus dem Jahre 1203.
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Hinter dem Tor öffnete sich eine weite Anlage mit mehreren Gebäuden. Das mächtigste unter ihnen war der Daibutsu-den. Einem Haus für einen gigantischen Buddha. So groß, das die Halle ausschließlich für diesen 15 Meter hohen, sitzenden Buddha erbaut wurde. Das Ursprünglich im Jahre 749 erbaute Gebäude brannte 1180 und 1567 nieder. Der aktuelle Aufbau unterscheidet sich aber stark von den Vorgängern. Er ist etwas kürzer an den Seiten, dafür sind die Höhe und Tiefe aber identisch geblieben. Und mit einer Höhe von 48, Breite von 57 und Tiefe von 50 Metern ist es das größte Holzgebäude der Welt. Grandios. Natürlich holten wir uns im Tempel auch unseren Goshuin, den Tempelstempel.
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In der Anlage wurden Modelle gezeigt, wie es damals ausgesehen haben muss. Denn das Haupthaus wurde noch von zwei mächtigen Pagoden flankiert, von denen heute nur noch die Fundamente erhalten sind.
Ein gutes Stückchen weiter, einen Berg ansteigend, gab es einen hoch gelegenen Tempel mit Namen: Nigatsu-dô. Er war leider nicht geöffnet, zeigte aber von seiner Balustrade eine schöne Aussicht über die Stadt.
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Ausgehängte Fotos zeigten ein Spektakel, das einmal im Jahr hier abgehalten wird. Ein Feuertanz der Mönche, mit einem funken sprühenden Korb wird hier wohl getanzt. Ich möchte nicht derjenige sein, der mit Feuer durch die Tempel rennt. Zu viel ist hier schon abgebrannt. So auch dieser Tempel zuletzt 1667. Wir gönnten uns aber direkt neben dem Tempel in einem kleinen, traditionellem Café einen Matcha-Tee und eine Süßigkeit. Ein Mochi, also Reisteig mit roten Bohnen gefüllt und Sama hatte einen kugeligen Keks, anders kann ich das nicht beschreiben. Der Tee wurde frisch für uns aufgeschlagen und in tollen Tassen serviert. Die hätten wir liebend gerne mitgenommen. Genauso wie den Kessel für das heiße Wasser an der Feuerstelle vor unserem Platz.
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Zurück schlenderten wir durch kleine Seitengassen und kamen an vielen Schreinen vorbei. Leider waren die bereits geschlossen. Wie immer ist in Japan alles Offizielle bereits oft ab 15.30 Uhr und spätestens 17.00 Uhr geschlossen. Zu früh für schöne Sonnenuntergangsfotos, aber immerhin verschwinden dann die Touristen und die Straßen leeren sich.
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An der Hauptstraße entschieden wir uns noch spontan für ein Abendessen, als ich an einem Laden "Okonomiyaki" angeschrieben las. Mein japanisches Lieblingsgericht. Frei übersetzt könnte man es japanische Pizza nennen, aber es hat nichts mit der italienischen Pizza zu tun. Eigentlich ist es ein gebratener Fladen aus Kohl, mit etwas Mehl und Ei als Bindemittel. Darauf kommt dann ein unterschiedlicher Belag, wie bei einer Pizza. Wir bestellten uns ganz einfache mit Frühlingszwiebeln. Denn Fischflocken, Mayonnaise und Tonkatsu-Soße sind nämlich immer mit drauf. Und damit das ganze Okonomiyaki nicht während des Essens abkühlt, wird es direkt von der Bratplatte am Tisch gegessen. Ach wie toll.
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Eine deutsche Reisegruppe wollte dann genauso bestellen, wie sie es bei uns gesehen hatten, und brachten den Wirt etwas in Not. Denn wir hatten zwei verschiedene Arten bestellt und der Gute war nicht so gut mit Englisch um das zu erklären. Besonders wegen dem Frühlingszwiebelbelag musste ich kurz einspringen und erklären was wir da auf der Platte hatten.
Dann noch schnell mit vollem Bauch zum Bahnhof gehetzt, um noch eine Bahn zu erwischen und bald auch schon ins Bett. Nara war nun für dieses Jahrzehnt auf jeden Fall abgehakt. Man hätte noch mehr sehen können, besonders an der anderen Seite der Stadt, wo ein alter Kaiserpalast stand und es noch Museen gab. Aber das wäre alles zu viel für einen Tag geworden und die wichtigen Sachen haben wir sehen können. Sogar Sama hat ein Reh angetatscht. Angeblich unabsichtlich, aber das glaub ich ihr nicht.
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Die Buddha Figuren Holz
Schon lange Zeit konnten die Asiafiguren den Weg in die heimischen Wohnzimmer finden, welche aus chinesischen Restaurants bekannt sind. Zumindest steht die fernstliche Lebensweise bekanntermaen fr gutes Essen, Gelassenheit wie fr Gesundheit. Gerade Buddha Figuren Holz sind echt beliebt und fast jeder kennt die auch. Es gibt die Buddha Figuren Holz allgemein in verschiedenen Ausfhrungen und es vermgen dadurch bezaubernde Arrangements dekoriert werden. Bedeutend in diesem Fall ist, dass jeder gedanklich in fremde Welten entfhrt wird. Verstndlicherweise gibt es Asiafiguren aus verschiedenen Materialien wie sehr beliebt sind Kunststein oder eben unterschiedliche Holzarten. Wer sich fr Buddha Figuren Holz interessiert, der findet diese mit der typischen Lotussitzhaltung, liegend beziehungsweise betend. Buddha Kpfe beziehungsweise Figuren knnen die Besucher im Eingangsbereich mit Stil empfangen sowie jeder tritt gelassen ein. Durch die diversen Figuren wird in jedem Fall Ruhe vermittelt. Weshalb die Buddha Figuren Holz erwerben? Asiatische Skulpturen und Figuren sind auergewhnlich geschtzt. Die beliebtesten Figuren sind Tempeltnzer, Mnche, Elefanten und die Buddhas. Beliebte Materialien sind Kunststein, asiatische Eiche oder Abasia-Holz. Die Figuren knnen ein kleines bisschen ber die Religion von dem Land aussagen und es gibt ebenfalls die esoterische Bedeutung. Hufig sind die Buddha Figuren Holz per Hand gefertigt und unzhlige sind ebenfalls aus dem asiatischen Raum. Die Produkte knnen oft durch die Hochwertigkeit berzeugen und die Lebensdauer ist aufgrund dessen lang. Jeder kann die Figuren inzwischen einzeln kaufen oder es gibt diese auch oft im Set. In jedem Fall sind Buddha Figuren Holz richtige Eyecatcher. Es spielt in diesem Fall keinerlei Rolle, ob stehende beziehungsweise sitzende Buddhas ausgesucht werden. Der Begrnder des Buddhismus Siddhartha Gautama ist selbstverstndlich bei den Figuren der Klassiker. In verschiedenen Darstellungen wird er vorzugsweise auf Figuren abgebildet. Die Figuren des Buddhas gibt es in unterschiedlichen Gewichten und Maen. Besonders in Rumen mit der asiatischen Gestaltung beziehungsweise zu der modernen Ausstattung harmonieren die Figuren uerst gut. Was ist bei den Kunstwerken aus Holz zu beachten? Auergewhnlich oft werden Buddha Figuren Holz nicht ausschlielich per Hand selbst hergestellt, sondern ebenso noch selbst bemalt. Es existieren in diesem Zusammenhang uerst viele verschiedene Sammler- ebenso wie Einzelstcke. Mit dazu gehren bei den Figuren einfach die feinen Verzierungen. Holz kann den Figuren immer die natrliche Optik bieten, die bei den Menschen gut ankommt. Die Buddha Figuren Holz muss natrlich keiner blo fr sich kaufen, weil diese sind auch fr neue Wohnungen zum Anbieter beziehungsweise zum Geburtstag tolle Geschenke. Fr die Herstellung der Figuren wird oft Teakholz benutzt. Das Fllen von dem Holz und die Produktion des Buddhas ist spter eine echte Ehre fr die Holzfller. Nicht selten heit es, dass es eine gute Tat ist, sofern eine Buddha Figur gestaltet wird. Diese Gestaltung soll sich auf die nchste Wiedergeburt positiv auswirken knnen.
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julianduygu-goasia · 7 years
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29.05 Heute haben wir uns nach dem Frühstück einen Roller ausgeliehen und wollten ein paar schöne Strände an der Küste entlang abfahren, also ging es erstmal Richtung Süden zum Ban Amphur Beach🏝. Wir kamen vorbei an dem Pattaya Floating Market🛶, entschieden uns aber dazu diesen nicht zu besuchen weil er 1. zu teuer war und 2. total unauthentisch aussah und nur für den Massentourismus ausgelegt ist - wir gehen lieber zu dem in Bangkok (The real one). Am Strand angekommen erlebten wir eine Überraschung, denn es herrschte Ebbe am Meer. Wir konnten mehrere Hundert Meter ins Meer reinlaufen ohne dass mehr als unsere Fußsohle nass wurde und erst nach einem kurzen Spaziergang berührten kleine, Fläche Wellen unsere Füße🌊. Am Strand gab es Mega viele Muscheln🐚 - teilweise noch lebend - und andere Meeresbewohner von denen wir keine Ahnung hatten was das ist 🤷🏽‍♀️. Schwimmen konnte man nicht, denn das Wasser war viel zu flach, außerdem nieselte es leicht was das ganze nicht angenehmer machte. Also fuhren wir wieder zurück Richtung Süden und machten einen kurzen Stopp an einem Busterminal um uns Tickets für Morgen nach Bangkok zu kaufen🎟. Danach ging es direkt zum Big Buddha, der auf einem Berg steht den man zum Glück hochfahren konnte (Superfaulheit). Der Big Buddha selbst sah genauso aus wie der den wir am Anfang unserer Reise auf dem Tiger Cave Temple auf Krabi gesehen haben und auch das Treppengeländer ähnelte stark dem von Wat Phra That Luang welchen wir in Chiang Mai gesehen hatten. Um den Big Buddha herum standen viele kleinere Buddha Figuren und in ein dickes Exemplar konnte man Münzen in dessen Bauchnabel werfen ( wahrscheinlich für Glück oder sowas ). Von dort oben hätte man eine wunderbare Sicht über die Stadt und auf das Meer, wirklich gut gefiel uns Pattaya aber auch von oben nicht- die Stadt ist schlichtweg hässlich😷🤢. Wir fuhren weiter zum Phra Tamnak Beach, der aber leider genau gleich aussah wie der Strand wo wir zuvor waren. Also beschlossen wir weiter zufahren und zwar zum Sanctuary of the Truth, einem Tempel auf einem Zipfel der ins Meer hineinragt. Der Eintritt kostete sage und schreibe 500(!!!!) Baht was uns einfach zu teuer war, also kauften wir nur das Viewpoint Ticket für 50 Baht, konnten zwar nur das Dach sehen aber das war Okey ( denn wir konnten außerdem noch den Mini Zoo anschauen ).🦌🐾🐐 Auf dem Plan stand eigentlich noch der Krating Beach aber weil es dann schon 16:30 Uhr war drehten wir auf halber Strecke um und fuhren zum Hotel an den Jomtien Beach zurück. Dort verweilten wir noch bis die Sonne langsam unterging, schrieben Reisetagebuch, machten Kokosnussweitwurf und spielten Baywatch😂🌰. Abends gingen wir dann noch essen in einem Sushi Restaurant, wo es ein Angebot hab: 8Baht/ Minute am Buffet essen. Wir beeilten uns natürlich um so voll wie möglich zu sein und wenig wie möglich zu bezahlen und schafften ein Haufen Sushi ( wir haben gar nicht gezählt) in 17 min 🍱🍣⏰.
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