Tumgik
#Christina Stumpp
asikomecom · 2 years
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Friedrich Merz: CDU-Chef träumt vom Kanzleramt - t-online
Friedrich Merz: CDU-Chef träumt vom Kanzleramt – t-online
Die Ampel schwächelt, Friedrich Merz träumt vom Kanzleramt. Doch seine schwierigste Aufgabe hat er auch nach einem Jahr als CDU-Chef noch nicht gelöst. Es gibt Momente, in denen Friedrich Merz eine gute Figur macht. Meist ereignen sie sich um kurz nach 9 Uhr unter der gläsernen Reichstagskuppel, wenn sich der Bundestag zu einer Regierungserklärung versammelt. Auf dieser Bühne… Weiterlesen
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nokzeit · 4 months
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„Berres-Nudeln machen glücklich"
„Berres-Nudeln machen glücklich" (Foto: pm) Gerolzahn. (pm) „Nudeln machen glücklich”, diesen Spruch tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Nudel Berres in Gerolzahn nicht nur als Slogan auf dem T-Shirt, sondern verbreiten genau diese Freude auch im Betrieb. Von den Nudelspezialitäten und deren Entstehungsprozess konnte sich jüngst auch die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands, MdB Christina Stumpp überzeugen. Stumpp selbst stammt aus der Landwirtschaft und ist Mitglied im Ernährungsausschuss im Deutschen Bundestag. Im Beisein des ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ernährungsausschusses, Alois Gerig, sowie weiteren CDU-Kreistagskandidaten gab Reinhard Berres spannende Einblicke in seinen Betrieb. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Reinhard Berres ging Lesen Sie den ganzen Artikel
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dermontag · 3 years
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Update Überzeugendes Votum der Partei Merz mit 94,62 Prozent als CDU-Chef gewählt 22.01.2022, 12:12 Uhr Mehr als 80 Prozent der Parteitagsdelegierten will Friedrich Merz als neuer CDU-Chef überzeugen, am Ende sind es fast 95 Prozent. Damit erreicht Merz auf dem Online-Parteitag eine überzeugende Mehrheit. Mit fast 95 Prozent der Stimmen ist Friedrich Merz auf dem Online-Parteitag der CDU als neuer Parteivorsitzender gewählt worden. Merz erhielt 915 der 967 abgegebenen gültigen Stimmen. Das entspricht 94,62 Prozent. Das Ergebnis für den 66-Jährigen verkündete CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Merz war in der ersten Mitgliederbefragung der CDU zum Parteivorsitz im Dezember 2020 mit 62,1 Prozent zum Nachfolger des als Kanzlerkandidat gescheiterten Armin Laschet bestimmt worden. Merz selbst hatte im Vorfeld der Abstimmung ein Ergebnis von über 80 Prozent angestrebt. In einer ersten Reaktion äußerte er sich "tief beeindruckt und bewegt" vom Wahlergebnis. In seiner Parteitagsrede hatte Merz die CDU zu Geschlossenheit und einem kraftvollen Aufbruch in der Opposition aufgerufen. Vom Parteitag gehe ein "kraftvolles Signal des Aufbruchs und der Erneuerung der CDU aus", sagte er. "Wir haben unser Selbstvertrauen nicht verloren." Gerade wegen der neuen Ampel-Regierung habe Deutschland Anspruch auf eine Union, "die dem Land weiter dient, die Antworten gibt auf die drängenden Fragen unserer Zeit" und die als Opposition zunächst den Anspruch an sich selbst stelle, wieder die Regierung von Morgen sein zu können. "Täuschen wir uns nicht: Bis dahin kann es ein weiter Weg sein", warnte Merz die Union aber zugleich. "Wie lang der Weg wirklich wird, liegt nicht allein, aber auch an uns", ergänzte er. Gleichzeitig bemühte er sich, die Geschlossenheit der Partei wieder herzustellen. "Wenn wir uns streiten, wenn wir in alle Himmelsrichtungen auseinander laufen, wenn wir ein unklares Bild abgeben, wenn wir bei den Themen nicht auf der Höhe der Zeit sind, dann wird es möglicherweise sehr lang dauern. Und selbst dann ist es nicht gesagt, dass es überhaupt gelingt." Nun müsse die CDU schnell Tritt fassen. Neue Führungsmannschaft Wegen der Corona-Pandemie ist nur die engste Führungsriege in der Parteizentrale in Berlin anwesend. Die Delegierten stimmten online ab. Das Ergebnis muss anschließend per Briefwahl formell bestätigt werden. Direkt nach dem Parteitag will Merz die neue Führungsspitze erstmals um sich versammeln. Offiziell sollen die konstituierenden Sitzungen der neuen Führungsgremien am 7. Februar sein. Mehr zum Thema Der Bundestagsabgeordnete und frühere Berliner Sozialsenator Mario Czaja wurde auf Wunsch von Merz auf dem Parteitag zum Generalsekretär gewählt. Czaja, der knapp 93 Prozent der Stimmen erhielt, soll unter anderem den Arbeitnehmerflügel abdecken. Die von Merz als künftige stellvertretende Generalsekretärin präsentierte Bundestagsabgeordnete Christina Stumpp kann aus formalen Gründen erst später auf einem Präsenzparteitag gewählt werden. Von den fünf bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden tritt nur die niedersächsische Bundestagsabgeordnete Silvia Breher erneut an. Neu bewerben sich die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Andreas Jung und der Bundestagsabgeordnete und Wirtschaftsexperte Carsten Linnemann. Für die übrigen sieben Posten im Parteipräsidium kandidieren acht Frauen und Männer, darunter die Vorsitzende der Frauen Union, Annette Widmann-Mauz, sowie der bisherige stellvertretende Parteichef und frühere Gesundheitsminister Jens Spahn. Auch um die weiteren 26 Plätze im Bundesvorstand der Partei bahnt sich ein harter Wettbewerb an: Bis Freitagabend hatten sich dafür 38 Kandidaten beworben. Von den insgesamt 54 Bewerbern für die Führungsgremien der CDU ist die Hälfte weiblich.
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Heute zu Gast Isabell Flaig , Betreiberin zweier Pflegeheime in Kirchheim-Die Rebellin von Kirchheim Dr. Heinrich Fiechtner, Onkologe und Notfall-und Palliativmediziner und ehemaliges Mitglieid des Landtag Baden Würtemberg Ralf und Annegret eine mutige Kollegin die Gesicht zeigt Wie die Politik uns Pflegekräfte wirklich sieht ( wenn sie denkt niemand beobachtet…
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dermontag · 3 years
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Dass Merz morgen Parteichef wird, steht quasi fest. Doch in den Gremien braucht er Nachwuchs, sonst klappt die Erneuerung nicht. Ob die Etablierten in der CDU bereit sind Platz zu schaffen, zeigt sich bei den Wahlen. Carsten Linnemann will loslegen. "Ich weiß gar nicht, ob ich das hier alles erzählen kann", kommen ihm kurz Zweifel, ob die zukünftige Büroaufteilung der CDU-Führung im Konrad-Adenauer-Haus eventuell doch zu intern sein könnte, um sie der im Videochat versammelten Hauptstadtpresse zu erläutern? Ach was. "Ich red' jetzt einfach mal weiter", beschließt Linnemann laut für sich selbst nach einer Nanosekunde Bedenken, schließlich gilt es, die kritische Journaille vom Gelingen eines Projekts zu überzeugen, das selbst parteiintern als "gigantische Aufgabe" verstanden wird, mit durchaus ungewissem Ausgang. "Jeder weiß bei uns, was die Stunde geschlagen hat", sagt Linnemann, der im November den Vorsitz der Mittelstands- und Wirtschaftsunion abgegeben hat und sich beim digitalen Parteitag am Samstag zu einem von vier neuen Vize-Parteichefs wählen lassen will. Einzig Silvia Breher aus Niedersachsen soll aus dem alten Team noch dabeibleiben. Friedrich Merz als künftiger CDU-Vorsitzender plant nicht weniger als eine Generalüberholung der CDU-Führungsgremien, und der Parteitag soll mit seinem Votum dafür die Weichen stellen. Nicht ganz so geplant war vermutlich, dass dieser Parteitag das Ende der Ära Angela Merkel auf eine Art markiert, die drastischer ist als es zur alten CDU passen würde. Die langjährige Bundeskanzlerin wird nicht nur jetzt nicht Ehrenvorsitzende der Partei, deren Chefin sie 18 Jahre war. Sie hat offenkundig auch nicht die Absicht, sich je dafür zur Wahl zu stellen. Zu peinlich könnte das Ergebnis werden, so heißt es hinter den Kulissen. Wie tief der Bruch geht, lässt sich möglicherweise daran ablesen, dass Merkel sogar die Einladung zu einem Essen mit Merz abgesagt hat. Auf dem Parteitag steht neben Merkels Nachfolger auch Berlins früherer Gesundheitssenator Mario Czaja als neuer Generalsekretär zur Wahl und Christina Stumpp als seine Stellvertreterin - ein Posten, den es noch gar nicht gibt. Dazu als Vizeparteichefs Linnemann, Breher, sowie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Karin Prien, Bildungsministerin aus Schleswig-Holstein, und der Vize-Fraktionschef im Bundestag, Andreas Jung. Menschlich läuft es "sehr gut" Die Problematik, der sie sich in ihrem neuen Amt werden annehmen müssen: mit 24,1 Prozent ein sensationell schlechtes Bundestagswahlergebnis für die Union, anhaltender Mitgliederschwund - allein im vergangenen Jahr um 15.000 Leute -, ein Image als zerstrittene Partei, in der Absprachen nicht verlässlich sind, Vertraulichkeit missbraucht wird, in der nicht um Positionen gerungen wird, sondern um Posten. Das durchschnittliche Parteimitglied ist 60, das aktuelle Grundsatzprogramm 15 Jahre alt und alle paar Wochen meldet sich Hans-Georg Maaßen mit einer neuen Entgleisung auf Twitter zu Wort. Sicher kann man sich als Partei noch unattraktiver darstellen als es die CDU derzeit tut, aber es würde doch einige Mühe kosten. Den Bruch mit Merkel wollte die Partei mutmaßlich nicht, doch sie will und braucht den Neuanfang, und den damit zu beginnen, dass man das Führungsteam fast komplett auswechselt, kann so verkehrt nicht sein. Sind die Posten dann neu vergeben, sollen die Zuständigkeiten klar abgegrenzt sein. "Wie ich es verstehe, konzentriert sich Frau Stumpp sehr stark auf das Thema Kommunales", erläutert Linnemann, für ihn selbst werde ein Büro für den Programm- und Grundsatzprozess eingerichtet, Mario Czaja werde unter anderem die Kampagnenfähigkeit wiederherstellen. Zwischen den Akteuren laufe es nach seinem Gefühl "menschlich sehr gut". Kontroverser läuft es hingegen auf den Ebenen von Präsidium und Vorstand. Der große CDU-Bundesvorstand - man erinnert sich - ist das Gremium, aus dessen vertraulichen Sitzungen im vergangenen Jahr wie im Liveticker Interna durchgestochen wurden. Für das siebenköpfige Präsidium plant Friedrich Merz für die Zukunft Sitzungen, in denen die Handys draußen in einer Ladestation liegen. Alle Landesverbände, alle Vereinigungen und Sonderorganisationen der Partei wollen sich, wenn schon nicht im Präsidium, dann doch mindestens im Bundesvorstand vertreten sehen, so dass schon im Vorfeld des Parteitags viel auf Proporz und Machtgefüge geschaut wird. Etablierte wollen ihren Posten behalten Nordrhein-Westfalen etwa ist mitgliederstark, deshalb schnell überproportional vertreten, was andere Landesverbände zu verhindern versuchen. Zwar sind im Vorstand 26 Plätze für gewählte Vertreter frei, doch bewerben sich 38 Christdemokratinnen und Christdemokraten. Der nötige Kulturwandel wäre auch hier leichter zu erreichen, wenn ausreichend neue Köpfe in die Gremien einziehen. Doch gibt es auf diesem Niveau deutlich mehr Etablierte mit Interesse daran, ihren Posten zu behalten. Wie sicher sich die Kandidaten im Rennen fühlen, lässt sich in der Tendenz daran ablesen, mit wieviel Aufwand sie für die morgige Wahl ihr Vorstellungsvideo produziert haben. Wer wie Karl-Josef Laumann als NRW-Gesundheitsminister und Vorsitzender des sozialpolitischen Flügels CDA ins Rennen geht, der stellt sich für das Video mal rasch vor ein Adenauer-Portrait. Kamera an, 1:23 zur Notwendigkeit, als CDU auch für Facharbeiter attraktiv zu sein, Kamera aus. An der Wiederwahl von Laumann ins Präsidium bestehen gemäß diesem Video keinerlei Zweifel. Etablierte, die sich vielleicht nicht hundertprozentig sicher sind, haben für ihren Monolog zumindest einen vitaleren Hintergrund gewählt - etwa einen breiten Fluss oder eine Fußgängerzone. Dennoch lautet im Subtext auch hier die Botschaft: "Liebe Delegierte, Sie kennen mich doch alle". Und dann gibt es noch diejenigen, die wissen, dass sie kämpfen müssen. Die 32-jährige Ulmerin Ronja Kemmer etwa, die für die Junge Union ins Präsidium einziehen will. Doch um die sieben Plätze für Parteivertreter, die nicht qua Amt im Präsidium sitzen, bemühen sich morgen acht Personen. Kemmers Konkurrenten heißen Spahn, Althusmann, Laumann, Haseloff und lassen das Rennen für die unbekannte Abgeordnete nicht gerade aussichtsreich erscheinen. Zumal mit der Vorsitzenden der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz, schon eine weitere Kandidatin aus Baden-Württemberg antritt. Statt Kemmer hätte die Junge Union auch die Bremerin Wiebke Winter aufstellen können, die sich über die Klima-Union und als Vorstandsmitglied bereits einen Namen gemacht hat. Doch hört man, dazu sei die JU nicht bereit gewesen. Interne Machtinteressen sprachen wohl dagegen. Nachwuchs mit Lust aber ohne Lobby Mitentscheidend für die Frage, ob die CDU ein Comeback als Volkspartei schafft, wird sein, wie sehr gerade der Mittelbau aber auch die Landesverbände dazu bereit sein werden, von Sicherheit und Machterhalt auf inhaltliche Debatten und ein Denken für die Partei umzuschalten. Ob die CDU wirklich bereit ist, den Jungen, den Neuen, die Lust, aber keine Lobby haben, auch Platz einzuräumen in der Machtebene. Wie weit die Partei auf diesem Weg ist, nachdem man den aktuellen Misserfolg im Konrad-Adenauer-Haus schonungslos seziert haben will, das lässt sich womöglich an den Wahlergebnissen des Parteitags ablesen. Carsten Linnemann jedenfalls freut sich auf inhaltliche Debatte: "Wir müssen nicht konservativer oder rechter werden, wir müssen profilierter werden." Ähnliches hatte er schon gefordert, als Merkel noch Parteivorsitzende war. Jetzt können seine Parteifreunde dafür sorgen, dass im Büro für Programm- und Grundsatzfragen dann auch wirklich was los ist.
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dermontag · 3 years
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Samstag, 15. Januar 2022 Utopisches Unterfangen CDU-Vize-Generalin sucht Miet-Schnäppchen in Berlin Christina Stumpp ist Teil der neuen CDU. Die Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg scheint den Wohnungsmarkt in der Hauptstadt aber nicht zu kennen. Mit eher unrealistischen Vorstellungen bittet sie im parteiinternen Intranet um Tipps für die Wohnungssuche. Christina Stumpp ist bei der Bundestagswahl im September erstmals für die CDU in den Bundestag gewählt worden. Außerdem soll die 34-jährige Wahlkampfberaterin von Friedrich Merz dem neuen Parteichef als Vize-Generalsekretärin bei der Neuaufstellung der Union helfen. Noch aber hadert sie mit dem Berliner Wohnungsmarkt. Wie unter anderem der "Business Insider" berichtet, bittet Stumpp im Intranet des Bundestags um Tipps bei der Wohnungssuche. Gesucht wird eine Bleibe im Regierungsviertel oder in unmittelbarer Nähe des Bundestags. Allerdings dürften die gewünschten 60 Quadratmeter oder mehr für maximal 800 Euro kalt ein Problem werden auf einem Wohnungsmarkt, der derart angespannt ist, dass die Berlinerinnen und Berliner bei der Wahl im September für eine Enteignung von Wohnkonzernen gestimmt haben. Hilfe naht bereits von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. An eine auf Twitter veröffentlichte Stellenausschreibung für eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Schwerpunkt Mietenpolitik knüpfte er noch den Kommentar: "Durchhalten, Frau Stumpp! Bald lösen wir das für Sie!" 59,1 Prozent der Wählerinnen und Wähler in Berlin hatten bei dem Volksentscheid am 26. September für die Enteignung großer Immobilienfirmen gestimmt. SPD, Grüne und Linke verständigten sich bei den Verhandlungen zur Bildung einer neuen Landesregierung darauf, zunächst eine Expertenkommission einzusetzen, die die Umsetzung prüfen und dafür ein Jahr Zeit bekommen soll. Von Enteignungen hält die neue Bundesbauministerin Klara Geywitz allerdings nichts. Dadurch verändere sich nur die Eigentümerstruktur, sagte die SPD-Politikerin dem "Tagesspiegel". Sie verwies darauf, dass der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP eine Mietpreisbremse bis 2029, eine Begrenzung von Mieterhöhungen in angespannten Wohnungsmärkten und die Ausweitung des Mietspiegels vorsehe. "Ich werde mit dem Justizminister sprechen, um das so schnell wie möglich umzusetzen." Wenn sich der Mietermarkt nicht entspanne, werde die SPD mit den Koalitionspartnern über weitere Schritte reden.
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dermontag · 3 years
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Samstag, 15. Januar 2022 Utopisches Unterfangen CDU-Vize-Generälin sucht Miet-Schnäppchen in Berlin Christina Stumpp ist Teil der neuen CDU. Die Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg scheint den Wohnungsmarkt in der Hauptstadt aber nicht zu kennen. Mit eher unrealistischen Vorstellungen bittet sie im parteiinternen Intranet um Tipps für die Wohnungssuche. Christina Stumpp ist bei der Bundestagswahl im September erstmals für die CDU in den Bundestag gewählt worden. Außerdem soll die 34-jährige Wahlkampfberaterin von Friedrich Merz dem neuen Parteichef als Vize-Generalsekretärin bei der Neuaufstellung der Union helfen. Noch aber hadert sie mit dem Berliner Wohnungsmarkt. Wie unter anderem der "Business Insider" berichtet, bittet Stumpp im Intranet des Bundestags um Tipps bei der Wohnungssuche. Gesucht wird eine Bleibe im Regierungsviertel oder in unmittelbarer Nähe des Bundestags. Allerdings dürften die gewünschten 60 Quadratmeter oder mehr für maximal 800 Euro kalt ein Problem werden auf einem Wohnungsmarkt, der derart angespannt ist, dass die Berlinerinnen und Berliner bei der Wahl im September für eine Enteignung von Wohnkonzernen gestimmt haben. Hilfe naht bereits von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. An eine auf Twitter veröffentlichte Stellenausschreibung für eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Schwerpunkt Mietenpolitik knüpfte er noch den Kommentar: "Durchhalten, Frau Stumpp! Bald lösen wir das für Sie!" 59,1 Prozent der Wählerinnen und Wähler in Berlin hatten bei dem Volksentscheid am 26. September für die Enteignung großer Immobilienfirmen gestimmt. SPD, Grüne und Linke verständigten sich bei den Verhandlungen zur Bildung einer neuen Landesregierung darauf, zunächst eine Expertenkommission einzusetzen, die die Umsetzung prüfen und dafür ein Jahr Zeit bekommen soll. Von Enteignungen hält die neue Bundesbauministerin Klara Geywitz allerdings nichts. Dadurch verändere sich nur die Eigentümerstruktur, sagte die SPD-Politikerin dem "Tagesspiegel". Sie verwies darauf, dass der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP eine Mietpreisbremse bis 2029, eine Begrenzung von Mieterhöhungen in angespannten Wohnungsmärkten und die Ausweitung des Mietspiegels vorsehe. "Ich werde mit dem Justizminister sprechen, um das so schnell wie möglich umzusetzen." Wenn sich der Mietermarkt nicht entspanne, werde die SPD mit den Koalitionspartnern über weitere Schritte reden.
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