Tumgik
#Deckengewölbe
everydreamhome · 2 years
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Werner Katterbach
Schloss Marienburg, Pattensen, Niedersachsen
Deckengewölbe
Das Schloss Marienburg ist eine historistische Schlossanlage, die König Georg V. von Hannover von 1858 bis 1869 als Sommerresidenz, Jagdschloss und späteren Witwensitz auf dem Marienberg in Pattensen (Region Hannover) erbauen ließ.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienburg_(Pattensen)
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coastrail · 2 years
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Tag 6: God Save The Queen
Datum: 01. Juli 2022
Gehdistanz: 24 Kilometer
Good morning everybody! Die neuen Ohrstöpsel funktionieren bestens, ich bin heute fit wie lange nicht. Auch die Sonne scheint wieder, ich fahre also ins Zentrum während alle anderen noch schlafen. Und da ist er auch schon: Der Big Ben! Hach ist das schön, den prachtvollen Uhrturm zu einer Zeit zu bewundern, in welcher noch keinerlei Touristen unterwegs sind. Seit 2017 wird das Gebäude renoviert, erst vor wenigen Wochen hat man den vergoldeten Turm von seinem Gerüst befreit. Wirklich imposant! Nach einem gemütlichen Fussmarsch erreiche ich schliesslich den Buckingham Palace. Ob sich die Queen aktuell hier aufhält erkennt man daran, welche Flagge gerade am Mast hängt. Da es die britische ist wissen alle: Die Queen ist unterwegs. Und trotzdem beginnt in rund einer Stunde die beliebte Wachablösung, Queen hin oder her. Ich schnappe mir einen Platz in der vordersten Reihe, gerade noch so. Schon bald füllen sich die Reihen hinter mir, es wird eng vor dem Sicherheitszaun. Direkt hinter mir wartet auch ein US-Ameikaner auf die grosse Zeremonie, wir kommen ins Gespräch. Währenddessen in der dritten Reihe: Ein Vater mit zwei Kindern erreicht die Menge, wobei seine Sprösslinge nichts sehen können. Er schickt die beiden nach vorne an den Zaun, sie werden schon irgendwie durchkommen. Und dann passiert es. In eben diesem Moment holt der US-Amerikaner weit aus und verpasst dem Familienvater eine! Die Leute springen zurück, die Kinder beginnen zu weinen. Dazu ist nicht viel zu sagen. Die Parade selbst ist jedenfalls äusserst sehenswert, zumindest für mich. Die Wachsoldaten selbst können glaube ich nicht viel sehen, so tief hängt Ihre Bärenfellmütze über den Augen. Die militärischen Formationen werden begleitet von der Musikkapelle, welche Hits wie "Get Lucky" oder "The Final Countdown" zu ihrem besten geben. Nach dem Mittagessen besuche ich mit der "Westminster Abbey" DIE Kirche in England. Nebst der Beerdigung von Prinzessin Diana, hat auch die Hochzeit von William & Kate hier stattgefunden. 25 Pfund kostet der Spass, dafür gibt's eine Audiotour mit dazu. Doch anstatt den Besuchern spannende Infos zur verrückten Architektur des Gebäudes zu geben, kenne ich jetzt gefühlt den ganzen Stammbaum der britischen Kronherrschaft auswendig. Nein wirklich, das kann sich doch kein Mensch merken. Irgendwann ignoriere ich die Tante in meinem Ohr und fokussiere mich auf die wirklich spannenden Dinge: So liegen etwa die Wissenschaftler Charles Darwin und Isaac Newton hier begraben, ich schaue mir beide Gräber aus der Nähe an. Doch auch ein Blick nach oben lohnt sich, das Deckengewölbe ist schlicht unglaublich! Und nun? Spontan fahre ich nach "King's Cross", wo ich versuche das Gleis 9 ¾ zu finden. Am Bahnhof angekommen, sticht mir direkt eine lange Warteschlange ins Auge. Am Ende der Schlange ist eine Backsteinwand mit der Aufschrift "Platform 9 ¾" zu erkennen. Da stehen sie also, die ganzen Harry Potter Fans. Und ich? Ich traue der ganzen Geschichte kein bisschen, das kann doch niemals Gleis 9 ¾ sein! Ich recherchiere ein wenig und finde heraus: Das Gleis 9 ¾ befindet sich in Wahrheit gar nicht zwischen den Regionalgleisen 9 und 10, sondern zwischen den Ferngleisen 4 und 5! Da man dort aber keine Touristen möchte, hat man die Attraktion einfach mal verlegt. Schnell wie ein "Nimbus 2000" erreiche ich schliesslich die besagte Stelle, wo vor rund 20 Jahren die Dreharbeiten für die Harry Potter - Saga begannen. Absolut niemand ist hier hinten, nur ich und der Backstein-Pfeiler zum Gleis 9 ¾. Die Menschen sind aber auch einfach blöd, ich selbst könnte mich als Harry Potter ausgeben und sie würden es mir glauben. Jedenfalls hat der Italiener Federico heute im Hostel eingecheckt, im lebhaften Viertel "Soho" gönnen wir uns sogleich einen leckeren Drink. Auf dem Rückweg zur Unterkunft statte ich schliesslich Londons bekanntestem Warenhaus, dem "Harrods" noch einen kurzen Besuch ab. Hier ist das ganze Jahr über Weihnachten, die umfangreiche Aussenbeleuchtung ist für mich der perfekte Abschluss eines äusserst erlebnisreichen Tages…
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ghostsandgod · 4 years
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Fürstenzell, ehem. Abteikirche Mariä Himmelfahrt by Karl Stanglahner Via Flickr: Die ehemalige Zisterzienserklosterkirche wurde von 1739 - 46 erbaut. Auch hier wurde Johann Michael Fischer eingesetzt nachdem der ursprüngliche Planer nicht die gewünschten Ergebnisse liefern konnte. Fischer änderte vor allem den Innenraum, der nun von einer Halbtonne auf Wandpfeilern mit abgerundeten Ecken und in deren Nischen Quertonnen gegenstützen, überwölbt ist. Die Emporenbrüstungen schwingen dabei in den Raum hinein. Die Dekoration macht hierbei einen sehr gut abgestimmten Gesamteindruck. Die Fresken (1745) von M. Zeiler stellen Marias Aufnahme in den Himmel dar. Die geschmackvollen, nicht zu überladenen Stuckaturen erbrachte im Schiff J. B. Modler.
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gutachter · 2 years
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Das Kirchen-Juwel von Waldkirch muss dringend saniert werden
Das Kirchen-Juwel von Waldkirch muss dringend saniert werden
Günzburg: „…Von außen wirkt die Pfarrkirche in Waldkirch relativ schlicht und einfach. Ganz in weiß gehalten, ohne Protz und Prunk. Und doch sticht sie nicht nur an diesem Tag im gleisenden Sonnenlicht und vor dem stahlblauen Himmel sofort ins Auge. Mit ihrem Zwiebelturm fällt sie von weitem auf. Aber erst beim Öffnen der Tür offenbart sich dahinter die wahre Schatzkammer: Das Auge muss sich erst…
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mike13mt · 7 years
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Goldener Saal by famadl
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juliarpunkt · 2 years
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Auch, wenn Guanajuato zu schön ist, um es zu verlassen, machte ich mich von dort auf den Weg nach Guadalajara (der Name ist ja fast der gleiche). Diana, meine Gast-Mama in Mérida, kommt von dort, daher wollte ich mir die Stadt unbedingt ansehen. Und es liegt auf dem Weg Richtung Meer, bot sich also an.
Dort angekommen versuchte ich, das lokale Bussystem zu verstehen, das war aber nicht so richtig einfach: Nicht jede Bushaltestelle hat ein Haltestellenschild, und der Bus hält auch nur wenn man nach ihm winkt. Außen stehen verschiedene Liniennummern, manchmal werden sie jedoch auch durch Zettel mit anderen Nummern ersetzt/ergänzt. Und dann gibt es Linien, die die gleiche Nummer haben aber verschiedene Endstationen. Bis ich im Hostel ankam dauerte es eine Weile aber ich schaffte es, sah einiges von der Stadt und zahlte nur 20 Pesos anstatt 130 für's Taxi.
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Wen lernte ich im Hostel als erstes kennen? Paul aus Deutschland und Klaus aus Kanada natürlich. Klaus' Eltern sind aus Deutschland, deshalb spricht er gutes Deutsch. Er nahm mich mit raus, zeigte mir ein bisschen die Gegend ums Hostel und erzählte mir von der Stadt, er war schon vier Wochen hier. Danach ging ich zum nahe gelegenen Kirchplatz, lief über den sonntäglichen Markt, der dort herrschte, probierte dieses und jenes Essen (in Anbetracht meiner Magen-Historie kam ich mir sehr mutig vor, es passierte aber Gott Sei Dank nichts) und beobachtete von den Kirchenstufen aus das bunte Treiben.
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Am nächsten Tag gingen wir mit einer kleinen Gruppe aus dem Hostel zum Mercado San Juan de Dios, einem riesigen Markt mit einem ganzen Stockwerk nur für Restaurants und Essensstände. Dabei probierte ich ein komisches Getränk, das sich Tejuino nennt. Es besteht auf fermentiertem Mais, Zucker, Zitronensaft und Salz und wird traditionell im Bundesstaat Jalisco getrunken. So komisch wie es sich anhört schmeckt es auch, da ist mir Horchata irgendwie lieber. Später machte ich noch Sightseeing und klapperte alles an Sehenswürdigkeiten ab, was Guadalajara so zu bieten hat: Viele Kirchen und Parks, eine Bibliothek und einen großen Platz, bei der Post war ich auch zu meinem großen Glück.
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Abends saßen wir im Hostel alle zusammen, das war total schön. Einer aus England, der schon etwas länger da war, feierte seinen Abschied weil er zurück nach Hause flog. Ein Freund kam vorbei und spielte Gitarre, alle sangen und lachten und es war einfach schön.
Am Dienstag ging ich in das Hospicio Cabañas-Museum, weil viele es mir bereits empfohlen hatten und dienstags in Guadalajara die Museumseintritte frei sind.
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Das Hospicio Cabañas ist ein ehemaliges Hospiz aus dem 19. Jahrhundert, das Bischof Juan Cruz Ruiz de Cabañas y Crespo für die Waisen, Alten und Kranken der Stadt erbauen ließ. Jedoch wurde es kurz nach Beginn des mexikanischen Unabhängigkeitskrieges 1810 als Kaserne genutzt. 1980 wurde das Bauwerk als Kunst- und Kulturzentrum umfunktioniert, heute ist ein Museum drin. Dort ist viel neuere Kunst ausgestellt, zum Beispielt ein ganzer Haufen Tonscherben, der sich über zwei Räume erstreckt. Hat mich jetzt ehrlich gesagt nicht richtig beeindruckt (vielleicht sollte ich ja auch Kunstkritikerin werden). Das, wofür das Museum eigentlich bekannt ist, ist der Freskenzyklus an den großen Kapellenmauern in der Mitte des Kulturzentrums. Der Maler José Clement Orozco malte in zwei Jahren insgesamt 57 Einzelgemälde und schuf damit diesen Zyklus, der sogar das Deckengewölbe einnimmt. Offiziell gibt es vom Künstler selbst keine Erläuterung seines Werkes, manche Vermuten aber eine Kritik der Technisierung der Welt (in einem Gemäde wird der Eroberer Hernán Cortéz halb als Mensch, halb als Roboter dargestellt... 1939... hört sich nach einer brühwarmen Verschwärungstheorie an). Das wohl eindrucksvollste Gemäde ist der "Mann in Flammen" ganz oben im Deckengewölbe. Je nach dem, wie man unter dem Gewölbe steht, hängen all die Bilder anders zusammen und erzählen mal diese, mal jene Geschichte. Ich hab keine Tour mitgemacht, deshalb weiß ich es leider nicht so genau wie ich jetzt im Nachhinein gerne wüsste. Alle Bilder sind in sehr dunklen Farben gemalt und auch eher düstere Motive, daher ist es in dieser Kapelle ziemlich dunkel und lädt nicht so richtig zum Verweilen ein.
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Am Mittwoch hatte ich einen Chill-Tag mit Toni aus meinem Hostel. Er arbeitet dort seit ein paar Monaten, hat aber schon überall in Mexiko gewohnt. Er scheint sich überall auszukennen, weiß Buslinien und Öffnungszeiten und kann viel erzählen, er hat sogar Jahreszahlen im Kopf. Erst spielten wir Jenga, dann backten wir einen Kuchen weil uns irgendwie danach war, und danach fuhren wir nachmittags mit der Metro nach Tlaquepaque, einem Ort in der Nähe von Guadalajara. Dort gibt es einen Park und eine Marktstraße, viele Restaurants und Menschen, die man beobachten kann. Außerdem stehen da viele Statuen rum von verschiedenen wichtigen mexikanischen Personen.
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Und abends waren wir auf dem GDLuz, einem Lichterfestival im Zentrum, das anlässlich des Geburtstages der Stadt stattfand. Überall waren Lichter, light shows, es gab sogar einen live-act und ein riesiges Feuerwerk, ich glaube so ein beeindruckendes habe ich noch nie gesehen. Das war ein schöner Abschied von Guadalajara an meinem letzten Abend dort.
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summerrail · 3 years
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Tag 30: Mitten im Paradies
Datum: 02. August 2021
Die letzte Nacht war super erholsam! Naja, zumindest für mich. Während ich mich schon bereit für den heutigen Tag mache, sind zwei andere Mitbewohner noch damit beschäftigt, sich im Badezimmer zu übergeben. Da bin ich dann doch froh, letzte Nacht hier geblieben zu sein! Solange das gute Wetter noch anhält, möchte ich heute nämlich die Chance nutzen und ein Fahrrad mieten. Bereits vor Ladenöffnung stehe ich bereit, so komme ich direkt als erster dran. Als mein Fahrrad schliesslich fertig eingerichtet ist, frage ich noch nach dem Helm. Wie von einem anderen Stern werde ich angeschaut, Helme vermiete er hier nicht. So suche ich ein anderes Geschäft auf, währenddessen fällt mir auf: Niemand, ja tatsächlich NIEMAND trägt hier einen Fahrradhelm! Schliesslich finde ich aber doch noch einen Händler der meinen Wunsch erfüllen kann, was für ein vernünftiger Mensch ich doch bin! Mit dem Bus möchte ich also in Richtung Norden fahren, doch beim Ticketschalter schaut man mich erneut mit verdutzten Augen an. Ein Fahrrad im Bus transportieren? Aber nicht in Holland! So sind meine Tagespläne erstmal im Eimer und ich muss spontan umkrempeln. Eine S-Bahn bringt mich schliesslich in die Gemeinde "Zaandijk", wo meine Fahrradtour dann endlich beginnen kann! Der Ort macht mich bereits nach wenigen Minuten zu einem (noch) glücklicheren Menschen, die traditionelle Bauweise haut mich schier um! Wie schön die Häuser hier auch sind, so möchte ich eigentlich auf die andere Seite der Zaan. Und bereits auf der Brücke kann ich sie sehen: Die Mühlen! Ich traue meinen Augen kaum, der Blick auf "Zaanse Schans" ist einfach nur malerisch. Alles ist perfekt herausgeputzt, mit dem Fahrrad folge ich dem Ufer um mir die Zeitzeugen in Ruhe ansehen zu können. In eine davon darf man sogar hinein, es ist die letzte verbliebene Farbstoff-Windmühle der Welt! Das ist mein erstes Mal in einer Mühle, ich hätte niemals gedacht wie laut es hier drinnen ist. Der Wind bläst stark, sodass die hölzernen Zahnräder im Innern auf Hochtouren laufen! Dadurch geraten tonnenschwere Steinräder in Bewegung, welche bunte Mineralien zu unfassbar feinen Pigmenten zermahlen. Ein richtiges Spektakel, ich komme kaum mehr weg. Ich lasse das Fahrrad schliesslich gleich stehen und erkundige einige kostenlose Museen um die Ecke. Während ich mir in der Ausstellung über alte Backtraditionen eine warme Apfeltasche gönne, vernasche ich im Hofladen ein paar Stroopwaffeln. Es gibt natürlich auch ein Museum über holländischen Käse! Mein Highlight aber ist das Museum über Clogs, die traditionellen Holzschuhe der Niederlande! Nirgends wurden sie so oft getragen wie hier, sogar geheiratet wurde in den klobigen Massivholzschuhen. Im Geschäft probiere ich ein Paar an, ich bin kurz davor diese zu kaufen! Mein Verstand siegt aber schlussendlich, obwohl ich den Preis von 40 Euro für ein paar handgemachte Clogs mehr als angemessen finde. Mit dem Rad geht es weiter nach "Koog aan de Zaan", von dort weg bringt uns der Zug weiter nach "Purmerend". Ein erneut äusserst authentisches Dorf, umgeben von weiten Wiesen und herrlichen Gewässern. Ich folge dem Fluss "Purmerringvaart" für eine Weile, quasi jeder Fahrradweg ist hier zweispurig. Bald komme ich in "Edam" an, wo ich eine alte Kirche besichtigen möchte. Diese ist im Innern leider komplett leergeräumt, das gesamte Interieur wurde in eine neuere, grössere Kirche verladen. Was bleibt ist ein super erhaltenes, komplett hölzernes Deckengewölbe, das sieht man sehr selten! Vorbei an Luxusvillen erreiche ich Volendam, das berühmteste Fischerdorf der Niederlande! Doch was will ich hier eigentlich? Tausende Touristen auf einem Haufen, umgeben von Souvenirshops am laufenden Band. Es riecht nach Fisch und schwimmenden Abgasschleudern, das war's dann aber auch schon. Ich ergreife schnell die Flucht und verlasse das Festland (Fortsetzung direkt unterhalb der Fotos)
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berlinverkehr · 2 years
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Bahnhöfe: Auf den Putz gehauen Die Arbeiten an der Tunneldecke im U-Bahnhof Spittelmarkt gehen weiter. , aus BVG
Bahnhöfe: Auf den Putz gehauen Die Arbeiten an der Tunneldecke im U-Bahnhof Spittelmarkt gehen weiter. , aus BVG
Die Arbeiten an der #Tunneldecke im #U-Bahnhof #Spittelmarkt gehen weiter. Nach Routineprüfungen des Deckengewölbes hat sich die BVG vorsorglich zu einer vollständigen #Sanierung einschließlich der Stahlträger entschlossen. Parallel werden von außen die Fenster inklusive der Stürze und der Verkleidung aus Naturstein saniert. (more…)
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jackiepalmerjr3 · 3 years
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Der Pavian. Teil 21
By JackiePalmerJr.
Alle 47 ermordeten Crewmitglieder der NordSchwanNord1 wurden von Epha28Resort- dem ErdUrlaubsresort geborgen.
Die Bestattungsfeierlichkeiten dazu werden vom höchsten Kommando ausgeführt.
47 FlugSchwäne fliegen auf und fliegen zur atemberaubender Musik innerhalb der untertunnelten unermesslich hohen Gebäude der Mondbasis.
Über 7000 Crewmitglieder der Mondbasis, der NordSchwanNord1 haben sich in der Halle eingefunden.
Die Halle ist dunkel, nur das Licht für die Schwäne erhellt das obere Deckengewölbe.
Es erklingt eine hohe Musik.
Die Ministerin und Blanx steigen über lange Treppen alleine die Emporen herunter zu den 47 töten Crewmitgliedern, die in lavendelfarbenen Särgen liegen, angeordnet und aufgebaut.
Blanx geht an das Rednerpult und kondoliert. Nun unterbrechen die Flugschwäne ihren Flug und setzen sich ganz oben ins Gewölbe.
Es wird völlig ruhig. Das Orchester beginnt erneut zu spielen.
Blanx beginnt zu singen. Ein unglaubliches Schauspiel von Gefühl und Schmerz.
Es handelt sich um ein Gebet zu der Musik von #Elgar's #Nimrod.
Text zur Musik #JackiePalmerJr.
#Beyond the blaze.
#Beyond the blaze".
"If you allow my God, I will be with you.
I will be with you
My Lord in heaven.
Much different than on earth.
But I dedicate my last thoughts
To all those who
Faithfully walked the same path with me
Sincere love and friendship.
Like flowers at noon.
Open my heart and fly
Like the wind
Over my land, all waters
In the forest an orchestra resounds full of songs.
From the very top
Everything is blue and blue
And from the outside
The angel therefore believe
That there is peace on earth
Just as God created the earth and went to Heaven.
Before that, life passed in one night
Beyond the blaze, Amen".
Die Andacht wird durchbrochen durch das weitere Musikwerk, die Flugschwäne fliegen auf und ab, die Särge werden den Flammen übergeben, in der Berggruft.
Ein Schluchzen beginnt und die 47 Schwäne fliegen ins All.
Blanx und die Ministerin gehen wieder zu der Empore hoch, Salutieren und die Fahnen bleiben auf Halbmast.
Die Kommando Abteilungen stehen auf, Reihen sich nach einander ein und rufen den Kampf aus.
Von Weitem leuchtet die Erde blau, die Paviane unterdessen ohne jede Reue.
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berlinticker · 6 years
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Das haben nur wir! Unser cooles Deckengewölbe mit Mosaik von 1908. #berlin #neukölln #neukoelln #touristinformation @neukoellnticker @visit_berlin @reinholdsteinle (hier: Touristinformation Neukoelln)
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maarwanderer · 7 years
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Nach zwei Wochen intensiven Erlebens auf dem Zertifizierungskurs zum Wanderführer DWV und dem darauf folgen Wanderblogger-Wochenende in der FerienRegionPulvermaar, die mich mit neuen Eindrücken und Erlebnissen schier überfluteten, war eine “Kopf-Frei-Wanderung” angesagt. Nebliges Oktoberwetter, das akustische und optische Reize, die weiter als 50 m entfernt waren, von mir fernhielt, war dazu wie geschaffen für eine Herbstwanderung. Teilstrecken der Bloggerwanderung wollte ich noch einmal abgehen und dies mit einem Blick in die Nebelwand vom Ellscheider Sauberg verbinden. Zumal dort ein neues geologisches Highlight entsteht, über das ich hier nicht mehr verraten möchte.
Vom Pulvermaar zum Ellscheider Fenster auf dem Sauberg
Aus naheliegenden Gründen startete ich am Feriendorf Pulvermaar. Alternative Startpunkte wären der “Pflanzgarten” mit Peter Lauers Eifelstopp oder der Geflügelhof Janshen in Ellscheid. An beiden Orten sind Parkplätze vorhanden. Vorbei an neu entstehenden Holiday Park, in dem Claudia und Anita von Aktiv Durch das Leben und der Waldrian Thomas Kerscher während des Bloggertreffens übernachteten, ging es zunächst in die Laubach und das Ellscheider Maar. Von hier ein erster Aufstieg am Geflügelhof Jahnsen vorbei auf den Ellscheider Sauberg. Das dortige “Ellscheider Fenster” — an schönen Aussichtspunkten rund um Ellscheid gibt es 5 davon — zeigt in eine weiß-graue Wand, wo ansonsten der dortige Blick ins Ellscheider Maar nur eine neue Reizüberflutung auslösen würde.
Auf der weiteren Herbstwanderung kommt mir zum Glück das Gestaltungsprinzip “Goldener Schnitt” in den Sinn, so dass ich einmal 31% mit grüner Landschaft und 69% mit ruhigem Hintergrund fotografieren kann. Beim darauffolgenden Foto eben andersherum: 69% Landschaft und 31% weiß-grau. Das gilt übrigens für beide Formate: Landscape und Portrait. 😉 Sobald ich wieder in die Nähe des Waldes gelange, ist es natürlich vorbei damit. Hier muss ich eigentlich schon wieder überlegen. Aber ich wollte mir ja den Kopf frei wandern, und so halte ich auf dem Weg zum Mürmes, der mich an Waldrändern entlang, durch einen hübschen Kieferwald zunächst zu den Keltengräbern führt. Die liegen in Laub und Dunst versteckt, so dass ich einfach weitergehe.
Herbstwanderung
Herbstwanderung
Herbstwanderung
Herbstwanderung
Herbstwanderung
Die Herbstwanderung führt mich wieder an den Mürmes
Es dauert nicht lang und ich komme zum Mürmes, einem noch teilweise mit Wasser gefüllten Zwischenmoor, das heute noch mystischer daherkommt als am letzten Wochenende, als ich hier mit den Bloggerkolleginnen und Bloggerkollegen unterwegs war. Ich setze mich eine ganze Weile auf die Bank an der neu angelegten Brücke am Überlauf und lasse den Mürmes auf mich wirken. Die zunächst wegflatternden Enten kommen zurück und beäugen mich aus sicherer Entfernung. Oder bilde ich mir das nur ein und sie beachten mich in Wahrheit gar nicht. Wachsam sind sie jedenfalls, als ich aufstehe und weitergehe, sind sie sofort wieder weg.
Von Saxler ans Vulkansystem Holzmaar
Der Mürmes liegt zwischen Ellscheid und Saxler, einem Örtchen mit knapp 80 Einwohnern und einer hübschen Kapelle. Kurz hineingehen lohnt. In der Kapelle findet man ganz besondere kunsthistorische Raritäten: Die Bauern – Kirchenbänke von 1716 und ein äußerst seltenes Fachwerk – Deckengewölbe in der Apsis mit symmetrisch zueinander stehenden gebogenen Balken. Saxler liegt im Gebiet der früheren Fischweiher des Kurfürsten von Trier und hatte früher eine Insellage: Das Gebiet, in dem sich nach der Trockenlegung der Weiher heute weitflächig Weiden befinden — teilweise werden sie heute renaturiert wie der Mittenweiher — war früher eine riesige Wasserfläche.
Heute ist das anders und so quere ich das Örtchen trockenen Fußes um auf dem Antoniusweg zur Waldschule der Kindertagesstätte Gillenfeld aufzusteigen. Der wird wohl aufgehübscht und so entsteht neben Barfußpfad, Klettergärten auch ein “Thingplatz” für ausgiebige “Beratungen” mit den Erzieherinnen. Hinunter geht’s dann in die Laubach und durch die Alfbachauen bei Gillenfeld und einem Vogelschutzgebiet hinauf zum Naturschutzgebiet am Holzmaar.
Herbstwanderung zurück zum Pulvermaar
Zum Vulkansystem “Holzmaar – Dürre Maar – Hetsche Maar” gehört mit dem Hetsche Maar das kleinste Maar der Eifel, das ein vorbeigehender Wanderer ohne das Hinweisschild möglicherweise überhaupt nicht wahrnehmen würde. Das trocken gefallene Kleinst-Maar ist heute ein Feuchtbiotop, das heute Fröschen und Kröten (mundartlich Hetsche) Heimat bietet. Um die Hetschenkönigin ranken sich Mythen und Märchen, denen auf dem entlang verlaufenden Märchenpfad ausgiebig gehuldigt wird.
Am Dürre Maar vorbei und über ein Teilstück des Märchenpfades komme ich zum Holzmaar. Der Nebel hat sich inzwischen etwas verzogen und ist einer unbestimmten Trübnis gewichen. So kann ich das ganze Maar überblicken und umrunde es zu etwa der Hälfte gegen den Uhrzeigesinn. Dann mache mich auf zum schon erwähnten Eifelstopp, dem Wander- und Erlebnistreff, zu dem seit dem Besuch der Blogger viel auf Twitter und Facebook geschrieben wurde.
Heute, am Donnerstag, hat er geschlossen. Ich muss mich also unversorgt auf den Weg zurück zum Pulvermaar machen. Ich nehme heute einen etwas anderen Weg als üblich, sehe so zum ersten Mal das Juseps-Heiligenhäuschen, erlebe ein schöne Art der Dreifelderwirtschaft und erreiche über das Strohner Märchen und am Römerberg vorbei wieder das Pulvermaar. Das liegt herbstlich still vor mir, ein einsamer Tretbootfahrer nutzt die letzten Tage der Saison und zeigt einem schwerfälligen Anglerboot, was eine Harke ist. Noch ein kurzer steiler Aufstieg und ich bin zurück im Feriendorf.
Herbstwanderung: Die Route
Die zurückgelegte Strecke war 22,5 km lang, gegangen bin ich (mit Pausen & fotografieren) 9 Stunden. Aufstiege insgesamt 430 m, steilster Aufstieg 44% Steigung. Abstiege insgesamt 381 m, stäkstes Gefälle 20,8 %. Höchster Punkt 484m, tiefster Punkt 394 m. Die Route ist mittelschwer, vor allem wegen der Länge.
Herbstwanderung im Nebel – Die Natur hält den Atem an Nach zwei Wochen intensiven Erlebens auf dem Zertifizierungskurs zum Wanderführer DWV und dem darauf folgen Wanderblogger-Wochenende…
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instawalkdd · 7 years
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#InstawalkDD am 24.10. in der SKD
Endlich wieder #InstawalkDD: Wir haben eine tolle Einladung von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bekommen. Wir können am 24. Oktober ab 18:00 Uhr mit einer Gruppe von maximal 30 beim Besuch der Ausstellung ALLES IN ALLEM in die Gedankenwelt des mystischen Philosophen Jacob Böhme eintauchen. Dafür öffnet das SKD die Schlosskapelle mit dem neu restaurierten Schlingrippengewölbe für uns nach der offiziellen Öffnungszeit der Ausstellung. Wir bekommen eine Führung durch die Ausstellung von der Kuratorin, lernen den Philosophen aus Görlitz (der eher weltweit als in Deutschland Bekanntheit genießt) und seine Ideen besser kennen und erhalten eine kleine Einführung in die besondere Architektur der Schlosskapelle. Nach ausgiebiger Fotosession geht es zum Abschluss auf den Hausmannsturm für Fotos von Dresden zur blauen Stunde. Es gibt also wieder reichlich tolle Motive: Grafiken, Gemälde, wissenschaftliche Instrumente und Objekte des Kunsthandwerks, das tolle Deckengewölbe der Kapelle und den Ausblick auf die Stadt. Zur Anmeldung bitte das Formular nutzen: https://instawalkdd.typeform.com/to/eDgsvz
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blognachrichten · 7 years
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Leichtbau mit mittelalterlicher Technik: Neuartige Zwischendecken sind 70 Prozent leichter
Vor rund 800 Jahren bauten mittelalterliche Baumeister die ersten gotischen Kathedralen. Eins ihrer Kennzeichen sind kühne Deckengewölbe. Diese Bauweise feiert jetzt eine Renaissance. Philippe Block, außerordentlicher Professor für Architektur und Struktur, hat eine Zwischendecke aus Beton für Büro- und Privatgebäude entworfen, die 70 Prozent weniger wiegt als herkömmliche Böden. Zudem kommt sie ohne stählerne Bewehrung ... http://bit.ly/2pfn53z
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ghostsandgod · 4 years
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Ellwangen, Ev. Stadtkirche; ehem. Jesuitenkirche by Karl Stanglahner Via Flickr: Hier ein Blick an die Chordecke dieser vom Jesuitenorden gebauten Kirche. Christoph Thomas Scheffler, seinerseits Laienbruder dieser Organisation und somit vorrangig bei der Auftragsvergabe berücksichtigt, setzte hier seine beim Cosmas Damian Asam gelernte Architekturmalerei ein, um den Anschein einer Plastizität des Deckengewölbes zu erwecken. Ein Jahr nach diesem Auftrag (1728) trat er aus dem Orden aus um sich selbständig zu machen. Allerdings hat ihn diese Zeit stark geprägt - er malte auch weiterhin religiöse Motive und blieb dem süddeutschen Barock als bedeutender Kirchenmaler treu. Den Sprung zur Ausmalung weltlicher Gebäude schaffte er deshalb, obwohl angestrebt, nicht!
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gutachter · 6 years
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Putzrisse im Ulmer Münster
Putzrisse im Ulmer Münster
Putz knallt von der Decke: Chorraum des Ulmer Münsters weiter gesperrt
Ulm. Die Ulmer Münsterbauhütte arbeitet an einem Konzept, wie die Schäden im Chorraum repariert werden sollen. Der Bereich bleibt vorerst gesperrt.
Der Chorraum des Münsters bleibt weiterhin gesperrt. Am Donnerstag war ein Stück Putz von der Decke gefallen, inzwischen wurde ein Gerüst aufgestellt, damit die Mitarbeiter der…
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Samstag, 18.2.
Zusammenfassung für eilige LeserInnen: In Dunedin findet dieses Wochenende ein Dudelsackfestival statt. Ein bisschen bekamen wir davon mit zwischen Busrundfahrt, Schokoladenfabrikbesichtigung und Siedlermuseum. Eindrücke, Besonderheiten, Wissenswertes über Dunedin: Dunedin hat einige Superlative aufzubieten:  Hier ist die steilste Straße der Welt  Hier wurde 1869 die erste Universität Neuseelands gegründet. Sie stand von Anfang an auch Frauen offen.  Hier entstand 1863 der erste botanische Garten Neuseelands.  Hier wurde Anfang der 1990- er Jahre die erste weibliche anglikanische Bischöfin geweiht.  Die Kathedrale hat das einzige steinerne Deckengewölbe des Landes. Weiteres:  Mit 125 000 Einwohnern ist Dunedin die sechstgrößte Stadt des Landes.  25 000 junge Menschen studieren hier. Eine der beiden medizinischen Fakultäten des Landes befindet sich hier. Das Neue Semester beginnt Ende Februar, jetzt kehren die Studenten zurück und beginnen mit einer Partywoche. Entsprechend schauen die Straßen im Studentenviertel um die Uni herum aus. In ganz Neuseeland haben wir nicht so viel Müll, zerbrochenes Glas und Dosen auf der Straße gesehen wie heute bei der Stadtrundfahrt.  Dunedin wurde um 1840 von der New Zealand Company zur Gründung einer schottischen Siedlung auserkoren. Auch wenn später andere Nationen die Überzahl gewannen, hatten die Schotten die Stadt geprägt. Dunedin heißt Edinburg, die Straßen wurden nach jenen dort benannt, es gibt viele Dudelsackgruppen. Dieses Wochenende findet ein Dudelsack Wettbewerb statt, etwa 20 Gruppen trafen wir in der Stadt an, die auf dem Hauptplatz eine nach der anderen einmarschierten, ein Stück spielten und dann den nächsten Platz machten. Jede Gruppe bestand aus etwa 20 Leuten jeden Alters, beiderlei Geschlechts und auch Maori Nachfahren gehörten dazu.  Durch den Goldrausch in den 1860-er Jahren gelangte die Stadt zu Reichtum, war kurzzeitig die größte Stadt Neuseelands, im Bauboom entstanden die wichtigsten Gebäude im viktorianischen Stil. Tagesverlauf: Ungern verließen wir das tolle Quartier und gelangten durch hügeliges Gelände in 2 Stunden nach Dunedin. Heute herrschte fast Sturm, war damit trotz 20° eher kühl. Der achteckige zentrale Marktplatz, das Oktagon, war wegen des Dudelsackfestivals gesperrt, wir gingen also zu Fuß zur Touristeninformation. Während ich ziemlich lange in der Schlange anstand, lauschte Franz den Musikern draußen. Bevor wir die einstündige gebuchte Busrundfahrt starteten, konnte auch ich ein bisschen teilnehmen. Die neugotische Kathedrale besichtigten wir auch noch schnell. Ihre Apsis war wegen Geldmangels erst in den 1970-er Jahren sehr modern hingeklatscht worden, witzige Kombination. Bei der Busrundfahrt bekamen wir einen guten Eindruck von der Stadt und viele Infos. Wir saßen nur zu 10 im Kleinbus, konnten also oft für Fotos stoppen und nachfragen. Es gibt viele wirklich steile Straßen, die Können nicht viel Schnee und Eis haben. Bei unserem Klima würde ich mich im Winter oft nicht vor die Tür trauen bei dem Gefälle. Wir fuhren durch noble gepflegte Straßenzüge mit schönen Bungalows ebenso wie durch das Studenten- und Universitätsviertel, dem man seine Bewohner schon von außen ansah. Hoffentlich nur in der Partywoche😎. Beim alten Bahnhof stiegen wir aus. Er ist markant und sehenswert, hat den Beinamen „Lebkuchenhaus“ nicht umsonst. Heute fährt hier nur mehr eine Nostalgiebahn ab. Das Gebäude und seine Eingangshalle mit Mosaikfußboden und Glasfenstern, alles mit Zugmotiven, haben mir sehr gut gefallen. Auf dem Oktagon gönnten wir uns Potato Wedges und ein Guiness, um dabei in Ruhe ½ Stündchen den Dudelsackgruppen zuzusehen. Dann war es Zeit für die Schokoladefabrik, in der wir eine einstündige Führung gebucht hatten. Dabei durften wir immer wieder mal was verkosten und bekamen einige Kostproben mit nach Hause . Anschließend informierten wir uns im Siedlermuseum noch über die Geschichte der Stadt, aufgeteilt in Räume zu Vorsiedlerzeit, 19. Und 20. Jh, immer mit Alltagsgegenständen dokumentiert oder begehbaren Nachbauten, etwa eines Schiffsraumes, in dem Siedler die Überfahrt verbringen mussten, oder eine ihrer ersten einfachen Behausungen. Franz war etwas schockiert, dass Dinge, die in seiner Kindheit und Jugend gängig waren (erste Plattenspieler, Kühlschränke, Fernseher, Chemiebaukasten) jetzt schon im Museum ausgestellt sind. So bekommt man unter die Nase gerieben, wie alt man eigentlich schon ist.😘😆 Um 17.00 wurde das Museum geschlossen und wir begaben uns zu unserem Quartier. Da erwartete uns aber eine unangenehme Überraschung. Ich hatte mich bei der Eingabe des Datums vertan und somit erst für morgen gebucht. Wegen des Festivals war die ganze Stadt voll, die junge Dame im Office machte mir nicht viel Hoffnung, in der Stadt noch etwas ergattern zu können. Aber ich bin ja ein Glückskind und fand sofort im Zentrum ein Bed and Breakfast um den halben Preis. Bei Ankunft erfuhr ich, dass ein Paar wieder abgereist sei, weil sie hier 2 Katzen haben, was allerdings in der Ausschreibung stand. Mir hat es zum Vorteil gereicht, wir haben ein nettes Zimmer mit großem Bad, sowohl Dusche als auch Wirlpool drinnen. Den musste ich natürlich gleich ausprobieren. In der anvisierten Pizzeria bekamen wir ohnedies erst um 21.00 einen Platz, wir hatten klugerweise vorher angerufen und reserviert. Wir wohnen nur 10 Minuten vom Oktagon entfernt, müssen eine ordentlich steile Straße hinuntergehen, das hieß also, nach der leckeren Pizza wieder hochsteigen, ein sinnvolleer Verdauungspaziergang. Jeden Tag eine Überraschung muss nicht sein. Gestern hatte ich unseren Adapter am Morgen im Quartier vergessen, die Besitzerin der neuen Bleibe brachte mir aber einen, den andere Gäste hinten gelassen hatten. Letztendlich habe ich immer wieder ganz schön Massel. Jetzt brauche ich mal keine Besonderheiten dieser Art mehr, hoffentlich.
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