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#Der feind im Brot Arte
ronnyskochshow · 11 months
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Deutschland is(s)t "Dumm wie Brot" ARTE Doku, Lösung und Apartheid in Stuttgart
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 – 1527) Vorwort zum Neu eröffneten Krieg Mehr Luxus führt zu mehr Krieg Je mehr Waffen Deutschland produziert und verkauft, desto mehr Menschen sterben und desto reicher werden die Reichen und armer die Armen bzw. werden sie ausgerottet. Klaus Schwab vom WEF und…
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4yourfitness · 4 years
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/auf-zucker-verzichten-abnehmen
Wie du auf Zucker verzichten und dadurch effizient und gesund abnehmen kannst
Auf Zucker verzichten ist immer eine gute Idee.
Vor allem in der Fastenzeit beschäftigt mich das Thema aufgrund der #antiweicker Challenge auch auf meinem Blog.
Aber auch sonst bin ich ein Verfechter von naturbelassener Ernährung, wo raffinierte Zucker kaum einen Platz haben.
Lerne, wie du vom Zucker loskommst und was es dir bringen wird.
Los geht’s!
Diesmal habe ich mir für das Thema Zuckerverzicht Unterstützung geholt.
Thomas, du bist am Wort! 🙂
Das ist ein Gastbeitrag von Thomas Angermann. Thomas ist diplomierter Ernährungstrainer, Autor und Inhaber von myfoodmyfuture.com und lebt mittlerweile über 6 Jahre zuckerfrei. Auf seinem Blog gibt er dir hilfreiche Informationen rund um das Thema gesunde Ernährung weiter.
Auf Zucker verzichten – und abnehmen
Willst du ein paar Kilo abnehmen, ohne hungern zu müssen und das auch noch langfristig?
Dann bist du hier genau richtig.
Hier erfährst du, wie du einfach ohne Zucker, sofort abnehmen kannst, ohne dass du wichtige Nahrungsmittelgruppen aus deiner Ernährung streichst.
Ohne Zucker abnehmen hat nämlich viele Vorteile und ist dazu auch noch mega gesund.
Es ist doch so …
Thomas bringt dir in diesem Artikel die Vorteile näher, wenn du in deiner Ernährung auf Zucker verzichten lernst.
Die süßen Verlockungen lauern in jeder Ecke. Kuchen, Kekse, Schokolade, Chips oder Softdrinks – es ist schwer daran vorbei zu kommen.
Auf Zucker verzichten bedeutet ohne Frage eine Herausforderung, doch mit dem Hintergrund, mögliche Probleme wie Karies, Diabetes, Übergewicht, Nährstoffverluste, ein schlechtes Hautbild usw. zu vermeiden, ist es eine Überlegung wert.
Außer den gesundheitlichen Vorteilen, bringt dich der Zuckerverzicht natürlich auch der „Traumfigur“ ein Stück näher. Also, es lohnt sich!
Wahrscheinlich wird es dir anfangs etwas schwer fallen, auf die süße Versuchung zu verzichten, doch schon nach einer gewissen Zeit, stellen sich deine Geschmacksnerven um und du stellst fest, wie lecker Obst, Gemüse und Salat sein können.
Wie viel kannst du abnehmen?
Durchschnittlich essen wir im deutschsprachigen Raum ungefähr 90 Gramm freien, zugesetzten Zucker pro Tag. In Deutschland waren es 2017/18 sogar 95 Gramm pro Tag im Durchschnitt. Wenn wir jetzt einmal davon ausgehen, dass du komplett auf Zucker verzichtest, dann sparst du dir also im Schnitt 90 Gramm freien Zucker pro Tag.
Das entspricht einem Energiegehalt von 370 Kalorien am Tag und 135050 Kalorien im Jahr!
Und um 1 kg Körperfett zu verlieren, müssen wir circa 7000 Kalorien einsparen. Theoretisch kannst du also fast 20kg Körperfett im Jahr einsparen! Kaum zu glauben, oder?
Natürlich wirst du statt dem Zuckerfood einige gesunde Lebensmittel in deine Ernährung einbauen und somit wird das Kaloriendefizit etwas kleiner, aber es nützt dafür deiner Vitalität.
Also wie du siehst, ist eine zuckerfreie Ernährung eine Win-win Strategie und jetzt bekommst du gleich noch einige praktische Tipps, sodass dir die Umstellung etwas leichter fällt.
Auf Zucker verzichten: 10 Powertipps
Um dir die Umstellung nicht allzu schwer zu machen, gibt es einige ganz einfache Tipps, die aber äußerst hilfreich sein können.
Tipp 1: Umsichtig einkaufen
Wie kommst du zu deinem Essen? Für die meisten liegt das auf der Hand: Im Supermarkt.
Beachte dazu folgende Tipps:
Gehe niemals mit knurrendem Magen in den Supermarkt, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dann das “Starterset für Herzinfarkt” im Einkaufswagen landet.
Studiere genau die Zutatenliste auf den Verpackungen, zumeist wimmelt es darin von Zucker. Beispiele von Bezeichnungen: Maltose, Dextrose, Saccharose, Lactose oder Fructose.
Am besten lässt du natürlich industriell hergestellte Produkte von vornherein im Regal und schaust nach frischer Ware – die kommt ohne Zutatenliste aus.
Versuche immer Nahrungsmittel in Bio-Qualität zu bevorzugen, wenn möglich saisonal und aus der heimischen Region. Zum Beispiel enthält sonnengereiftes Obst und Gemüse mehr sekundäre Pflanzenstoffe.
Mach es dir leicht, zuhause auf Süßigkeiten zu verzichten und nimm sie gar nicht erst mit.
Überlege dir auch andere Alternativen, zum Beispiel eine solidarische Landwirtschaft, den Bauernmarkt, etc. Pat geht in diesem Artikel zur gesunden Einkaufsliste näher darauf ein, wo du überall “einkaufen” kannst.
Tipp 2: Verzicht auf flüssige Kalorien
Den meisten Zucker trinken wir und einer der größten Feinde des Abnehmens sind Softdrinks.
Die strotzen nämlich vor Kalorien. Auch der Umstieg auf Light-Getränke ist nicht wirklich eine Lösung und auch Fruchtsaft enthält viele unnötige Kalorien, die du besser durch den Umstieg auf richtiges Obst zu dir nimmst.
Allein der Umstieg von Saft auf Wasser, Kräutertees und schwarzen Kaffee hilft schon effektiv beim Abnehmen.
Du kannst mir glauben, es ist wirklich nur reine Gewohnheit, einfach nur noch Wasser zu trinken.
Wenn es dir zu Beginn schwer fällt, kannst du dir Zitronenscheiben oder Kräuter wie Melisse oder Minze in deine Wasserkaraffe geben, um dem Wasser etwas Geschmack zu verleihen.
Tipp 3: Heißhungerattacken vermeiden
Heißhunger kann der besten Absicht den Garaus machen. Doch keine Sorge, du bist ihm nicht gnadenlos ausgeliefert.
Generell gilt: Achte auf gut sättigende Komponenten bei den Mahlzeiten, wie Vollkornprodukte, Naturreis, Quinoa, Amaranth, hochwertiges Fleisch oder Fisch, Obst und viel Gemüse etc. Sie halten lange satt und verhindern die Berg- und Talfahrt des Blutzuckerspiegels. Besonders die Eiweißkomponente scheint hier wichtig zu sein.
Auch kleine Gemüsesnacks oder Obst zwischendurch helfen, Heißhungerattacken zu verhindern.
Wichtig ist auch, dass du rechtzeitig isst, lasse keine Mahlzeiten ausfallen, außer du setzt bewusst auf Methoden wie das Intervallfasten. Ansonsten wirkt das Ausfallenlassen von Mahlzeiten eher kontraproduktiv, weil du dann bei der nächsten Mahlzeit vor lauter Hunger alles, was da ist, in dich hineinstopfst.
Tipp 4: Keine Langeweile aufkommen lassen
Oft genug ist sie schuld daran, wenn nach den Gummibärchen und Co. gegriffen wird. Auch das Feierabend-Ritual verleitet dazu, es wird zur Gewohnheit, die Chipstüte aufzureißen.
Überlege dir stattdessen, was du gerne tun möchtest, z.B. ein Entspannungsbad nehmen mit duftenden Blüten oder Kräutern, einen Spiele- oder Tanzabend mit Freunden, bei deiner Lieblings-Mucke richtig abrocken oder ein gutes Buch lesen, es gibt viele Möglichkeiten.
Tipp 5: Sport treiben
Körperliche Aktivitäten, gleich welcher Art, helfen natürlich beim Abnehmen und lassen die Lust auf Süßes verschwinden.
Dieser positive Effekt wird der Ausschüttung von Glückshormonen zugeschrieben.
Besonders wirkungsvoll ist etwas Kraftsport, weil durch den Muskelaufbau dein Grundumsatz steigt. So erzielst du ein höheres Energiedefizit und die Kilos purzeln leichter.
Pat hat dazu ja jede Menge Wissen auf seinem Blog gesammelt, wie zum Beispiel in seinem letzten Artikel über das Workout zuhause.
Tipp 6: Vergiss das Kalorienzählen und achte auf die Energiedichte!
Bedeutet im Klartext: Ein einfacher Grundsatz, um die richtigen Nahrungsmittel auszuwählen, ist sinnvoller, als umständliches Berechnen von Kalorienaufnahme- und –verbrauch.
Zum Beispiel weisen eine hohe Kaloriendichte, Lebensmittel wie Süßigkeiten, Kuchen, Chips usw. auf, während Obst, Gemüse, Joghurt, Buttermilch, Fleisch, Fisch usw. eher Nährstoffreich sind und eine geringe Energiedichte haben. Mit den richtigen Lebensmitteln ist auf Zucker verzichten und abnehmen einfacher als du denkst!
Das sieht in der Praxis wie folgt aus:
Magst du gerne Brot, schneide die Scheiben dünner und belege sie mit Salatblättern, Quark oder Ei statt mit Butter, Marmelade oder Salami.
Tausche das panierte Schnitzel gegen hochwertiges Bio Rindfleisch oder Fisch aus. Weniger Fleisch dafür doppelt so viel Gemüse.
Iss eventuell nur die halbe Pizza und statt der anderen Hälfte einen großen Salat dazu. Oder noch besser, du machst dir deine Vollkornpizza gleich selbst.
Achte dabei aber auf Vielfalt, damit du das gesamte Spektrum an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien zu dir nimmst!
Tipp 7: Natürliche Fettkiller
Es gibt tatsächlich Lebensmittel, die deinen Körper dabei unterstützen, Fettsäuren zur Energiegewinnung bereitzustellen. Pat hat dazu bereits einen eigenen Artikel geschrieben.
Ich möchte dir die wichtigsten “Fettkiller” kurz vorstellen, die aus meiner eigenen Erfahrung super dabei helfen, keinen Heißhunger zu bekommen und deine Geschmacksknospen auf gesund umzupolen:
Wasser, Kräutertee, Grüner Tee und schwarzer Kaffee: Sie gelten als kalorienfreie Fettkiller.
Zitronenwasser: Es hat wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel viel Vitamin C und fast keine Kalorien. Gleichzeitig wirkt es sättigend.
Chili: Der Inhaltsstoff „Capsaicin“ kurbelt den Stoffwechsel und die Körpertemperatur an. Dieser Aufwärm-/Abkühlungsprozess verbraucht Energie und damit auch Fett.
Zimt: Bringt wunderbar süßes Aroma in die Speisen, ohne Kalorien. Stattdessen reguliert es den Blutzuckerspiegel.
Buttermilch: Der ideale Abnehmdrink mit wenig Kalorien und Fett, aber viel Eiweiß. Buttermilch liefert außer Calcium auch Zink, das den Insulinausstoß regelt – also weniger Heißhunger.
Küchenkräuter: Sie geben dir ausgezeichnete Nährstoffe mit gleichzeitig ausgezeichnetem Geschmack und nahezu keine Kalorien.
Baue diese Lebensmittel regelmäßig in deine Ernährung ein und auf Zucker verzichten wird dir noch leichter fallen, weil du schneller Erfolge erzielen kannst.
Tipp 8: Der nächtliche Fettburner
Wer ausreichend schläft, sorgt dafür, dass Muskulatur aufgebaut, der Körper sich erholen kann und die Fettverbrennung angekurbelt wird.
Die Muskeln sind die „Brennöfen“ des Körpers. Je mehr du davon hast, desto größer ist der Energiebedarf, auch im Ruhezustand.
Dein Körper teilt dir mit, wie viel Schlaf du benötigst. Bei den meisten liegt er zwischen 7-8 Stunden.
Hilfreiche Tipps für einen guten Schlaf:
Vermeide störende Geräusche und schalte das WLAN und Handy aus.
Die perfekte Schlafzimmertemperatur liegt zwischen 15 und 18°C
Sorge für eine gute Luftqualität
Versuche über den Tag Energie abzubauen und betreibe regelmäßig Sport
Gehe erst schlafen, wenn du auch wirklich Müde bist
Vermeide Licht und mach dein Schlafzimmer zu einer angenehmen Höhle
Komm runter und entspann dich mit ausgewählten Übungen vor dem Schlafengehen.
Regeneriere dich daher gut und achte auf ausreichend Schlaf.
Tipp 9: Nimm dir Zeit, zu genießen
Wer die Mahlzeiten hastig herunter schlingt, verpasst die Vielzahl der Aromen und darüber hinaus das richtige Sättigungsgefühl.
Die Folge: Du fühlst dich voll, müde und womöglich gestresst. Gönn dir im hektischen Alltag für deine Mahlzeiten eine ausreichende Pause.
Achtung: Wer das Essen unachtsam verschlingt, isst viel mehr als notwendig und hat schnell das Bedürfnis nach mehr. Eine fatale Abnehm-Falle.
Hier bekommst du weitere Tipps für achtsames Essen.
Tipp 10: Stelle Qualität und Vollwertigkeit über alles!
Mach es dir zur Gewohnheit, nur Produkte aus Bio-Anbau, artgerechter Tierhaltung und Fisch ausschließlich aus Wildfang oder sehr guter Haltung zu konsumieren.
Zum Beispiel schlägt Bio-Gemüse „meistens“ das aus konventionellem Anbau in Sachen Nährstoffgehalt. Vor allem was sekundäre Pflanzenstoffe betrifft. Am besten wäre noch dazu sonnengereift und nicht aus einer perfekten Glashauswelt.
Übrigens wächst das Gemüse aus konventionellem Anbau manchmal nicht einmal auf richtiger Erde.
Noch mehr Vitamine & Co. bringen Wildkräuter wie Brennnesseln, Löwenzahn und Giersch mit. Diese kannst du problemlos nach Geschmack in deine Menüplanung einbauen.
Verzichte auf Weißmehlprodukte und geschälten Reis und greif zu Vollkornvarianten. Je besser der Körper mit Nährstoffen versorgt ist, desto besser klappt im Resultat das Abnehmen.
Jetzt bist du dran!
Es reicht natürlich nicht, diesen Artikel zu lesen und nicht in die Umsetzung zu kommen.
Denn alles Wissen bringt dir nichts, wenn du es nicht richtig anwendest.
Also nochmal schnell zusammengefasst:
Achte auf dein Hungergefühl, lass keine Langeweile und damit Frustessen aufkommen.
Bereite dein Essen selber zu aus hochwertigen Produkten – kein Fast Food oder Softdrinks und stelle dir einige zuckerfreie Rezepte zusammen
Koche saisonal und regional und lass keine Mahlzeiten aus.
Versuche es mit einfachen Rezepten. Zu viele Zutaten und eine zu umständliche Zubereitung nehmen die Lust am Kochen.
Iss abwechslungsreich, so sicherst du die bestmögliche Versorgung deines Körpers.
Trink ausreichend, 2 Liter Wasser täglich und andere ungesüßte Getränke.
„Du bist, was du isst“: Die Ernährung hat nicht nur Einfluss auf deinen Körper, sondern auch auf den Gemütszustand.
Auf Zucker verzichten aus den erwähnten Gründen. Ich glaube mit der richtigen Ernährung steckt noch viel mehr in uns, als wir uns vorstellen können.
Natürlich brauchst du nicht von jetzt auf gleich deine gesamte Ernährung umkehren, doch Stück für Stück lassen sich unliebsame Gewohnheiten durch bessere ersetzen.
Eins ist dabei ganz klar: Mit einer zuckerfreien und bewussten Ernährungsweise tust du dir etwas Gutes und wirst dich durch und durch wohler fühlen.
Also let´s go! Körper und Geist werden es dir danken!
Titelbild Foto von Sharon McCutcheon auf Unsplash
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Was ist Gottes größte Gnade für den Menschen?
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Die Gnade ist von Gott, und seit Gott uns Menschen geschaffen hat, hat uns Seine Gnade immer begleitet. Viele Brüder und Schwestern, die Gottes Gnade zählen, können sagen, dass Gott ihre Krankheit geheilt hat, dass Gott ihren Familienfrieden garantiert oder dass Gott ihre Familie glücklich macht und alles reibungslos verläuft, etc. Das sind Gottes Gnaden und können unserem Fleisch nur Freude bereiten, aber sie sind nicht so nützlich für unser Leben. Was für unser Leben von größtem Nutzen ist, ist Gottes Wort, das genau die größte Gnade ist, die Gott uns schenkt. Solange wir auf Gottes Worte hören, werden wir Gottes Gnade und Segen empfangen und unter Seiner Obhut und Seinem Schutz leben.
Als Adam und Eva den Worten Gottes gehorchten, erhielten sie Gottes Gnade und Segen
Nachdem Gott unsere Vorfahren Adam und Eva erschaffen hatte, ließ er sie im Garten Eden nieder und sagte es ihnen: „Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.“ (Genesis 2:16-17). Nachdem sie auf Gottes Worte gehört hatten, handelten Adam und Eva entsprechend: Sie aßen nur die Früchte von anderen Bäumen, nicht von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Deshalb wurden sie von Gott gesegnet. Sie verwalteten die Pflanzen und Tiere im Garten, liebten sich gegenseitig und lebten friedlich und glücklich zusammen. Dann eines Tages kam die Schlange, um sie zu verführen, die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, und wegen ihres Fehlens der Unterscheidung fielen sie in Satans raffinierten Plan ein, widersetzten sich Gottes Worten und aßen die Frucht, die Gott ihnen beigebracht hatte, nicht zu essen. Infolgedessen wurden sie aus dem Garten Eden vertrieben und führten danach ein schmerzhaftes Leben voller Schweiß und Arbeit, um für ihre Familie zu sorgen – sie verloren Gottes Gnade und Segen. Dies war das Ergebnis ihrer Missachtung der Worte Gottes.
In der alttestamentlichen Ära, als die Menschen die Gesetze und Gebote Gottes hielten, erhielten sie Gottes Gnade und Segen
Die Menschheit im Zeitalter des Alten Testaments wusste nicht, wie sie leben sollte, also verkündete Jehova Gott Gesetze und Gebote, um ihnen zu sagen, wie sie leben sollten, wie sie Gott anbeten sollten, welche Art von Menschen Gott segnet, welche Art von Menschen Gott flucht und was Sünde ist. Diese Worte Jehovas, Gottes, waren die Bedürfnisse des Menschen und sollten vom Menschen befolgt werden. Als die Israeliten in Übereinstimmung mit den Gesetzen handelten, erhielten sie Gottes Gnade und Segen; sie lebten friedlich zusammen auf Erden und hatten Gott bei sich und hatten jederzeit Seine Fürsorge und Seinen Schutz. Wie es in der Bibel steht: „und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose’s, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;“ (I Könige2:3).
Am Ende der alttestamentlichen Ära wurden die Menschen jedoch durch Satan so tief korrumpiert, dass sie die Gesetze nicht einhalten konnten. Sie begannen, minderwertige Opfergaben zu bringen und Vieh, Schafe und Tauben im Tempel zu verkaufen, verwandelten ihn in eine Höhle von Dieben und taten damit die Dinge, die Gott verabscheut und verabscheute. Als Ergebnis ihres Verrats an Gottes Gesetzen und Geboten sahen sie sich alle der Gefahr ausgesetzt, von den Gesetzen verurteilt zu werden.
In der neutestamentlichen Ära erhielten Menschen, die das Evangelium des Herrn Jesus angenommen haben, Gottes Gnade und Segen
Als der Herr Jesus auf Erden inkarniert wurde, brachte Er das Evangelium vom Königreich des Himmels und predigte den Weg der Reue und sagte dem Menschen, dass er seine Sünden bekennen und bereuen, seine Feinde lieben, demütig und geduldig sein, anderen vergeben, seinen Nächsten lieben wie sich selbst und so weiter. Menschen, die nach den Worten des Herrn Jesus handelten, erhielten die Vergebung der Sünden, sahen sich nicht mehr der Gefahr ausgesetzt, vom Gesetz für die Begehung von Sünden bestraft zu werden, und lebten unter Gottes Gnade und Segen. Während diejenigen, die sich weigerten, den vom Herrn Jesus gepredigten Weg der Buße zu akzeptieren, die Erlösung Gottes verloren, lebten sie immer noch das schmerzhafte Leben der Bindung an die Gesetze.
Aus dem früheren Werk Gottes können wir wissen, dass Gottes Worte die größte Gnade und der größte Segen sind, den Gott dem Menschen schenkt. Solange wir dem Weg Gottes folgen und nach Seinen Worten handeln, werden wir unter Seiner Fürsorge und Seinem Schutz leben. Der Herr Jesus sagte: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“(Matthäus 4:4). Diese Worte sagen uns, dass wir neben der Nahrung vor allem nach Gottes Worten leben und sie nicht verlassen werden. Denn nur das Wort Gottes kann unser Leben sein und ist die Grundlage unserer Existenz.
In den letzten Tagen müssen wir die neuen Äußerungen Gottes annehmen, um Gottes Gnade und Segen zu empfangen
Das Buch der Offenbarung prophezeit: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.“ (Offenbarung 2:11). Diese Worte senden uns eine Nachricht: Wenn Gott erscheint und in den letzten Tagen zu wirken beginnt, wird Er wieder sprechen und uns das Wort des Lebens geben. Deshalb müssen wir darauf achten, aufmerksam zuzuhören, und sobald wir von Gottes neuen Worten hören, müssen wir unverzüglich suchen und untersuchen. Nur so können wir Gottes Erlösung der letzten Tage erlangen und Gottes Gnade und Segen empfangen.
mehr lesen: „Bibel lesen“ enthält das inhaltsreiche biblische Wissen und löst jederzeit die Schwierigkeiten des Glaubens.
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quotasia · 4 years
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Wenn es einen Silberstreifen der
Wenn es einen Silberstreifen der Coronavirus-Pandemie gibt, dann sind die Menschen viel kreativer geworden. Wir mussten lernen, wie man eine Speisekammer mit vielseitigen Lebensmitteln versorgt, die in unzähligen verschiedenen Gerichten verwendet werden können. Wir mussten herausfinden, wie wir die Pantry-Heftklammern verwenden können, um sie in nahrhafte Mahlzeiten umzuwandeln. Und wir mussten klug werden, wenn es darum ging, lagerstabile Lebensmittel zu kaufen, die überraschenderweise keine Kühlung benötigen. Jetzt können wir noch etwas sagen, das wir gemeistert haben: Wege zu finden, damit unser Essen länger frisch bleibt.
Um noch eine weitere Aufgabe von Ihrem Teller zu nehmen, müssen Sie nur in diese Küchenutensilien investieren, um sicherzustellen, dass Ihr geschätztes Essen so lange wie möglich haltbar ist (damit Sie nicht erneut zum Lebensmittelgeschäft laufen müssen). Sie erledigen die gesamte Aufbewahrung schwerer Lebensmittel für Sie, von der Verhinderung des Keimens Ihrer Kartoffeln bis hin zur Fertigstellung dieser Avocado Tage nach dem Aufschneiden.
Neben der Investition in diese lebensmittelsparenden Küchengeräte können Sie Ihr Wissen über die Lagerung von Produkten verdoppeln, indem Sie diese 30 einfachen Tricks lesen, um Ihre Produkte länger haltbar zu machen.
Vejibag vejibag Mit freundlicher Genehmigung von Vejibag Wissen Sie, wie Lebensmittelgeschäfte diese Nebel in der Produktabteilung haben, die alle paar Minuten auftauchen, um sanft eine Schicht Tau auf alle Gemüse zu sprühen? Das liegt daran, dass Gemüse feucht und frisch sein muss, um Feuchtigkeit zu erhalten. Bestellen Sie eine Reihe von Vejibags, um die gleiche Umgebung zu Hause nachzuahmen. Diese Baumwolltaschen wirken, indem sie sie anfeuchten und in Ihr Gemüse werfen. So einfach ist das. Dieses Produkt verlängert die Haltbarkeit Ihres Gemüses in einer atmungsaktiven und feuchten Umgebung. Laut Vejibag "hält die leicht feuchte Umgebung des Beutels Gemüse viel länger knusprig als Gemüse, das in einer Plastiktüte aufbewahrt wird." Ein weiterer Trick, um Ihr Gemüse länger frisch zu halten? Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem besten Essen beginnen, das Sie finden können, indem Sie die 27 subtilen Zeichen lesen, die Sie einfach nicht kaufen sollten.
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sakrum1 · 7 years
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Sudan: Christsein ist „eine kompromisslose Entscheidung“
Christen sind im Sudan eine verschwindend kleine Minderheit. Die Organisation Open Doors, die sich gegen Christenverfolgung engagiert, setzt den Sudan auf den fünften Platz unter den Ländern, in denen Christen am schlimmsten verfolgt werden. Seit der Abspaltung des Südsudans im Jahr 2013 ist der Norden hauptsächlich muslimisch, während die meisten Christen nun im Südsudan leben. Macram Max Gassis war bis 2013 Bischof der Diözese El Obeid. Inzwischen gilt er im Sudan als „Feind des Regimes“, weil er, auch international, über die Probleme in seiner Heimat sprach. Besonders liegen ihm die Menschen in den Nuba-Bergen am Herzen:
„Die Nuba-Berge sind in meinem Herzen, sie beschäftigen mein ganzes Sein, denn ich weiß, sie leiden, sie leiden auch jetzt, während ich mit Ihnen spreche. Sie werden fast täglich bombardiert, sie stehen unter Artilleriebeschuss, sie werden in ihrem Land eingeschlossen ohne Zugang zu Medizin, Impfungen, Bildung, Kleidung, was  auch immer nötig ist, um in Würde zu leben. Ich denke, der Heilige Vater sollte das Leid der Menschen in den Nuba Bergen  erwähnen, wenn es den Südsudan besucht. Ja, wir warten auf seinen Besuch. Wir wünschen uns seinen Besuch.“
Die katholische Hilfsorganisation „Kirche in Not“ engagiert sich seit mehr als 40 Jahren für Hilfsprojekte im Sudan. Einige Schulen und Quellen wurden mit Geldern der Organisation bereits in den Nuba-Bergen gebaut, außerdem das einzige Krankenhaus in der Region. Auf Einladung von „Kirche in Not“ reist Gassis vom 12. bis 20. August durch die Schweiz, feiert Gottesdienste und will vor allem eins: Aufmerksamkeit auf die Situation im Sudan lenken, die viel zu oft vergessen werde. Er hofft auch, so Unterstützung für seine weitere Arbeit in den Nuba-Bergen zu gewinnen.
Sich im Sudan für das Christsein zu entscheiden, heißt, kompromisslos auch das Leid annehmen zu müssen, das damit verbunden ist, erklärt der emeritierte Bischof. Ihre Stärke fänden die Christen im Glauben,
„Aber das heißt nicht, dass diese unsere Mutter, bekannt als die universelle Kirche, nicht auf unsere Schreie hören sollen, auf die Tränen so vieler Mütter, die ihre Kinder verloren haben, so vieler Jungen und Mädchen, die als Sklaven gehalten oder vergewaltigt werden, so vieler Väter, die keine Arbeit finden, um ihre Familien zu versorgen, weil sie Christen sind. Ja, wir leiden. Aber wir sind sicher, dass nach jeder Kreuzigung die Auferstehung folgt. Und wir hoffen, dass die universelle Kirche uns in diesem entscheidenden Moment unserer Geschichte in Solidarität beistehen wird.“
Unter diesen Umständen ist auch die Arbeit der Bischöfe, Priester und Missionare von Gefahr und Schwierigkeiten geprägt. Der emeritierte Bischof berichtet, dass ausländische Missionare  sich nicht frei bewegen können: Obwohl sie mit gültigen Visa einreisen, brauchen sie für jeden Ortswechsel eine Erlaubnis der ‚Sicherheitsbehörden. Wenn die Missionare ausreisen, bekommen sie kein Visum mehr, um wieder einzureisen. Zudem wurde in den vergangenen Monaten eine Zahl von Kirchengebäuden dem Erdboden gleichgemacht. Baugenehmigungen für neue Gotteshäusergibt es nicht:
„Man gibt uns kein Land, um mehr Kirchen oder Kapellen zu bauen. Warum? Die Christen haben genauso wie die Muslime das Recht, einen Gebetsort zu haben. Nein, erst müssen sie bei den Sicherheitskräften darum kämpfen, beim Ministerium für religiöse Angelegenheiten. Übrigens, ich nenne das eher das „Ministerium für islamische Angelegenheiten“. Denn vom Türsteher bis hin zum Minister sind dort nur Muslime. Wo sind die Christen in diesem sogenannten Ministerium für religiöse Angelegenheiten? Alle diese Arten der Unterdrückung – manchmal ganz offen, manchmal versteckt – sind unser täglich Brot, mit dem wir im Nordsudan zu tun haben. So etwas gibt es im Südsudan nicht. Dort kann die Kirche die Gläubigen frei verwalten, sich zu bewegen, wo immer sie möchten. Sie werden von den Menschen und von den lokalen Autoritäten stark respektiert.“
Solidarität aus dem Südsudan für das Leid der Christen im Sudan vermisst Bischof Gassis. Er habe an den südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir und an dessen Gegner Riek Machar geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Doch auch im Südsudan stehen die Dinge nicht zum besten: Gassis prangert die Korruption in dem jungen Staat an, wo sich nach seiner Aussage einige Mächtige – auch innerhalb der Kirche - auf Kosten der Armen bereicherten. Darauf habe auch der Papst bereits hingewiesen. Die Identität, die das südsudanesische Volk durch die Unabhängigkeit gefunden habe, sieht Gassis heute wieder schwinden.
„Ich fürchte, wir verlieren diese Identität- Wir bekämpfen einander. Wir töten einander. So wie Kain seinen Bruder Abel getötet hat. Das ist das Problem. Jetzt ist es nicht mehr eine Frage der Nation. Heute geht es um einen Staat, der durch Stammessysteme definiert wird. Darauf kann man keinen Staat aufbauen. Warum können wir nicht Gemeinschaft in Vielfalt akzeptieren? Das ist heute die Situation im Südsudan: Wir bekämpfen einander wir Piranhas, Bruder tötet Bruder, Kain tötet Abel. Warum? Wegen verschiedener Identitäten und verschiedener Stämme?“
Macram Max Gassis sieht sich als Sprachrohr des Sudans für die Welt. In seine ehemalige Diözese kann er nicht zurückkehren; seit er öffentlich die Verbrechen an die Menschen in den Nuba-Bergen anprangerte, ist es für ihn dort nicht mehr sicher. Stattdessen will er weiter in den Kriegsgebieten arbeiten und die Botschaft vom Leid im Sudan international verbreiten. Dafür wünscht er sich auch einen Besuch von Papst Franziskus, über den in diesem Jahr spekuliert wurde. Obwohl der Besuch Johannes Paul II. im Jahr 1993 seiner Meinung nach nicht die erhoffte Wirkung hatte: Der Papst habe damals Vorschläge für einen „modus vivendi“ mit dem System gemacht. Nicht einer davon sei beachtet worden.
„Als ich mit dem Heiligen Vater darüber gesprochen habe, sagte er zu mir: Ich wurde hereingelegt. Ja, wenn sie den Heiligen Vater betrügen, betrügen sie jeden. Sie waren nicht in der Lage, irgendeine Art von Vereinbarung zu respektieren, weder national noch international. Das ist eine unserer Schwierigkeiten. Wenn der Heilige Vater dieses Mal in den Südsudan führe, würde er den Leuten sicher wie ein Vater sagen, wie sie sich benehmen müssen, um jeden, ohne Unterscheidung zwischen arm und reich, zwischen Minister und Untergebenem, einzubringen. Das ist das erste. Zweitens hoffe ich, dass die Präsenz des Heiligen Vaters im Südsudan ein Trost wäre.“
(rv 14.08.2017 jm)
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