I feel like I keep making new characters left and right, so I’m gonna make another list of just. All of them that I can remember off the top of my head. If I forget them that probably means they’re not developed or important enough to be remembered anyways and are destined to fade into obscurity.
Being separated by a space means they’re from different stories, being separated by *** means they’re from a separate universe. If the first character in the list has a * in front of their name, it means that set of characters is still a work in progress.
DnD inspired fantasy universe:
Acre
Dakota
Mother (Unnamed)
Father (Unnamed)
Juniper
Fen
River
Dayflower
Moss
Sasha Stormveil
Ernelis
Bjorn
Vidar
Yrsa
*Red/Odriel
Avery
Unnamed Diety
Unnamed King
Unnamed Queen
Epon
Urik
Fyrah
Grau
Caspian Popov
Lulilly
Ragan
Nobaili
Fenris
Harvest Moon
Yan-Lin
Shroom Bun/Plush
*Ezrul
Unnamed Mages
Demon King
***
Space:
Vesper Avidel
Panza Kaspioro
Royal Captain
Goat Prince
Goat King
Unnamed assistants (brown and teal, goopy)
Atlas
Zikh
Regular human world:
Wren Hill
Arlo Haywood
Persephone Diggs
***
Furry Universe, Beastars inspired
Horace Stettler
Cody
Baxter Bardot
Isla Ellis
Ryu
Atticus Wimlet
*Amelia Volaar
Joey Stettler
Caleb/Specimen 3
Specimen 4
Specimen 5
Unnamed predators
***
Furry Universe, Farms (The fucked up one)
*Blake
Sawyer
***
Furry Universe, just the normal wold but animals
Evergreen (Fursona)
Bottlecap (Second fursona)
***
Our Lord With Ruby Eyes
*Plume
Unnamed Pigman
Unnamed Centaur
Unnamed Birdwoman
Unnamed Minotaur
Unnamed Gemsbok Priest
Unnamed Vessel Child
***
OC Ideas I have but haven’t actually worked on:
Avali Fursona
Unicorn and dragon couple but they’re both kinda bitches
***
OCs I don’t have much inspiration to continue using, but don’t want to discontinue just in case:
Matteo and his family
The Strays (I don’t get inspo for them often, but I like the vibe too much to get rid of them)
Lupe and Leah
Ophelia and Ingrid
CsOH
Ferret pirate and the crew
Malachi
Bibi
Tulip
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„SaasTal der Tränen“ – Tourismus-Krimi im Saastal
30.4.2019 von Saas-Fee.Watch
Saastal Bergbahnen AG Hammerdeal Verantwortungsklage erforderlich
Wie die SaasTal Bergbahnen AG mit den Prozessen um den „Hammerdeal“ umgeht
Im Dunkeln ist gut munkeln. Auf jeden Fall
dann, wenn das Licht der Öffentlichkeit gescheut wird und man zahlreiches
Fehlverhalten aus der Vergangenheit ausblendet, um irgendwie einen fragwürdigen
Neubeginn hinzubekommen. Dabei ist es gerade für die Saastal Bergbahnen AG nach
der letzten Gesellschafterversammlung wichtig, Licht ins Dunkel rund um den
„Hammerdeal“ zu bringen, der mittlerweile die Züge eines echten
Wirtschaftskrimis annimmt. Da sich die neuen Verantwortlichen der Saastal
Bergbahnen AG rund um Markus Schröcksnadel eher vor einer gründlichen
Ausleuchtung der Vergangenheit scheuen, braucht es nunmehr investigativer
Journalisten, interessierter Bürger aus dem Saastal und sicherlich auch vieler
Kleinanleger, um endlich die Verstrickungen rund um den „Hammerdeal“ zu
entwirren. Vor allem aber braucht es den Willen zur Wahrheit, die sicherlich
dem einen oder anderen Akteur nur per Zwang zu entlocken sein wird. Nur so kann
der Weg in eine bessere Zukunft der Saastal Bergbahnen AG gelingen und das Saastal
aus dem „SaasTal der Tränen“ geholt werden. Und vor einer Verantwortungsklage
sollte man sich dort nicht scheuen, wenn endlich die kunstvoll verschleierte
und zumindest im Anfangsverdacht kriminelle Wahrheit auf den Tisch kommen soll.
Die
sieben Yetis! Was ist passiert?
Es gibt mindestens sieben Hauptakteure, die
für den wirtschaftlichen Untergang der Saastal Bergbahnen AG verantwortlich zu
machen sind. Hier fallen die Namen Rainer Flaig, Pascal Schär, Marc Nuffer,
Roger Kalbermatten, Offerman Edmund, Prof. Dr. Jörg Stettler und Pirmin
Zurbriggen an vorderster Stelle, die in ebenso erstaunlich unseriöser wie auch
beeindruckend eigenwilliger Weise den damals so genannten „Hammerdeal“ auf den
Weg gebracht haben. Dabei zeigt sich spätestens jetzt, dass dieser Hammerdeal
eher zum Totschlaginstrument für die Saastal Bergbahnen AG und eine ganze
touristische Destination taugt.
Neben Flaig, Schär und Zurbriggen sind jedoch
auch weitere Personen in die schattenvollen Machenschaften rund um den
verlustreichen Hammerdeal verstrickt, die mit mehr oder minder viel Engagement
und (Un)Wissen solche Geschäfte erst einmal möglich gemacht haben. Wer hier
massgeblich mit an den Strippen gezogen hat, wird im Beitrag namentlich und mit
seiner Rolle im Hammerdeal benannt werden.
Der damalige „Hammerdeal“ war eine gross
angelegte Verkaufsaktion für Saisonkarten-Abos der Saastal Bergbahnen AG, die
teilweise sogar für mehrere Jahre, aber in jedem Fall weit unter einem
wirtschaftlich sinnvollen Preis verkauft wurden. Getarnt war diese Aktion als
eine Crowdfunding-Aktion, die allerdings nur den Machern hinter Flaig und Co.
jede Menge Geld in die Kassen und grossartige Datensammlungen in die
Datenbanken der Mountain Marketing AG mit Stammsitz in Österreich einspülte.
Von echtem Crowdfunding kann hier in keiner Weise die Rede sein.
Um den sogenannten „Hammerdeal“ möglich zu
machen, wurden riesige Kontingente an spottbilligen Saisonkarten an
unterschiedliche Grosseinkäufer verscherbelt, um auf diese Weise den Erfolg der
Aktion zu beweisen. In Wirklichkeit haben also kaum interessierte Touristen,
sondern vielmehr institutionelle Käufer für den scheinbaren Erfolg des
„Hammerdeals“ gesorgt. Diese blieben dann teilweise sowohl auf den Billets als
auch auf den Kosten dafür sitzen. Zu nennen sind hier beispielsweise die
Mountain Marketing AG selbst, die mit 10'000 erworbenen Skipässen zum
Gesamtpreis von um die 2,11 Millionen CHF den Deal erst einmal angeschoben hat,
ohne für diese Karten schon fixe Abnehmer zu haben. Es sind also regelrechte
Scheinverkäufe durchgeführt worden, um der Öffentlichkeit einen riesigen Erfolg
vorgaukeln zu können. Mit von der Partie auch die Munizipalgemeinde Saas Fee,
die 4'300 Jahresabos für über 907'000 Franken gekauft hat oder die
Bürgergemeinde Saas-Fee, die für 1'700 Abos knapp 359'000 CHF auf den Tisch
geblättert hat. Dass damals kaum klar war, ob man diese Abos überhaupt an echte
Kunden würde verkaufen können, wurde trotz eindringlicher Warnungen von
erfahrenen Marketing-Profis völlig ausgeblendet. Sicherlich auch unter der
Wirkung von Rainer Flaig und Pascal Schär, die diesen unheilvollen Deal kreiert
und den Aktionären schöngeredet hatten.
Was bleibt, ist ein Riesenverlust-Geschäft,
von dem sich die Saastal Bergbahnen AG und die Menschen im Saastal in einem
überschaubaren Zeitraum kaum werden erholen können.
Verantwortungsklage
scheint der einzige Weg ins Licht
Schaut man sich die „Erfolgs“-Vita von Rainer Flaig etwas genauer an, dann wird deutlich welch einen Scharlatan man sich dazumal mit ins Boot geholt hat. Stichwort Lenzerheide: Wie sich LBB-Flaig seinen Abgang vergolden liess https://bit.ly/2TVg8CI . Hier stellte sich jener Rainer Flaig vor seinem Engagement im Saastal als Erfolgsmacher vor, kassierte reichlich Honorare um die 800'000 Franken jährlich und hinterliess einen wirtschaftlichen und moralischen Scherbenhaufen, mit dem die Region Lenzerheide heute noch zu kämpfen hat. Angesichts dieser Historie erscheint es schon fragwürdig, unter welchen Umständen Rainer Flaig von Pirmin Zurbriggen in den Verwaltungsrat der Saastal Bergbahnen AG gehievt wurde. Wir wissen es (noch) nicht, finden aber allein diese Fragestellung und vor allem die Antworten darauf äusserst interessant. Mit dazu gehört auch ein Patrick Pfäffli, der sich als erfolgreicher Buchautor mit einem Werk zur Preisstrategie präsentiert, aber allein davon im „Hammerdeal“ auf jede erdenkliche Weise abweicht. Warum? Auch das wissen wir nicht, sind aber auch von Patrick Pfäffli (ehm. Verwaltungsratsmiglied der SMAG bis ende 2018) an einer klaren und vor allem sauberen Antwort interessiert. Interessant ist eine Aufklärung darüber, wie der „Hammerdeal“-Jahres-Abo Preis von 222 Franken berechnet wurde, warum man auch mehrjährige Abos angeboten hat und wie das rechnerisch aufgehen sollte. Gefeiert wurde der „Hammerdeal“ als beste jemals aufgelegte Vermarktungsaktion in der Schweiz, bewährt hat sich die Aktion jedoch als absoluter Flop. Wer hat das zu verantworten?
Besonders interessiert an diesen Antworten sollten
jedoch die Anleger der Saastal Bergbahnen AG und die Bürger im Saastal sein,
die jetzt mit den horrenden Verlusten werden umgehen müssen. Und eine solche
Klarheit lässt sich nur erzielen, wenn die Verantwortungsklage gegen Flaig,
Schär und Zurbriggen gestellt wird. Der Weg dazu wäre offen, da weder Flaig
noch Zurbriggen von der Gesellschafterversammlung entlastet worden sind.
Warum also nicht endlich die
Verantwortungsklage auf den Weg bringen? Gibt es da noch weitere Verstrickungen
beispielsweise auch mit der SMAG oder solchen Persönlichkeiten wie Professor
Jörg Stettler von der Hochschule Luzern, die man lieber im Dunkeln lässt, als
sie an das Licht der Wahrheit zu bringen? Immerhin hat auch Professor Stettler,
als ausgewiesener Tourismus-Experte, mit der damaligen SMAG der Hochschule
Luzern ein Schauspiel für betriebswirtschaftliches Unvermögen geliefert. Wir
wissen es (noch) nicht, werden es aber sicherlich schon bald herausfinden. Vor
allem im Interesse der zahlreichen Kleinanleger und der Öffentlichkeit im
Saastal, die es nicht verdient haben, nun in einem „SaasTal der Tränen“ zu
versinken. Verantworten muss sich hier neben Flaig und Zurbriggen auch der
Gemeindepräsident von Saas Fee, Roger Kalbermatten, der am Deal nicht ganz
unschuldig ist. Damit gewinnt das Trauerspiel um die Saastal Bergbahnen AG auch
an einer politischen Komponente. Allein daraus ergibt sich die Notwendigkeit,
eine Streitgemeinschaft für die Durchsetzung der Verantwortungsklage zu bilden,
um auch von Seiten der Gemeinde Saas Fee als eine der Hauptaktionärin
Transparenz in der Sache zu erreichen. Nicht zuletzt such, um als Gemeinde den
Nebel rund um die Vorgänge zu lichten. Zumal sich Roger Kalbermatten auch als
VR der Raiffeisen Mischabel-Gruppe mit einem besonderen Engagement für den
„Hammerdeal“ auszeichnete. Wer hier den Dingen einfach ihren Lauf lässt,
bevorteilt wirtschaftskriminelles Handeln auf eine besondere Weise. Getäuscht
wurden mit dem „Hammerdeal“ nämlich nicht nur die Aktionäre der Saastal
Bergbahnen AG, sondern auch die gesamte Schweiz. Insgesamt wird zu prüfen sein,
welche Rechte in der Gesamtheit der Sache eigentlich verletzt worden sind.
Diesen Sumpf aufzulösen sollte nicht all zu
schwer sein, da die handelnden Akteure bekannt und in der Schweiz auch greifbar
sind. Dann sollten zivilrechtliche und auch strafrechtliche Schritte auch nicht
all zu schwer sein, zumal bei genauerem Hinsehen die Abläufe durchaus
nachvollziehbar und belegbar erscheinen.
Ein Jahr „Hammerdeal“ hätte vielleicht eine
interessante Marketingsaktion sein können. Dies aber gleich mehrjährig zu tun
ist betriebswirtschaftlicher Schwachsinn und lässt vermuten, dass Falig, Schär
und Co. hier gezielt und bewusst eine Sache an die Wand fahren wollten. Wer
dahinter steht, ist sicherlich auch eine spannende Fragestellung. Wenn fiktiv
gedacht die Österreicher in scharfe Konkurrenz zur Schweiz gehen wollen, macht
es natürlich Sinn, Schweizer Spitzendestinationen in den Ruin zu treiben. Gern
auch längerfristig und sich wiederholend. Zumindest das haben Flaig und Schär
mit Übereinstimmung durch Zurbriggen, Offermann, Kalbermatten und andere
Akteure hervorragend geleistet.
Offenbar scheint jedoch der neue VR-Präsident
Markus Schröcksnadel an zu viel Licht im Dunkel der Machenschaften kein
wirkliches Interesse zu haben. Für ein solches Desinteresse spricht in jedem
Fall die Art und Weise, wie jetzt mit der Vergangenheit und den Verlusten
umgegangen wird. Da will man die „Vergangenheit lieber ruhen lassen“ und öffnet
damit Tür und Tor zur Verschleierung und Vertuschung der fragwürdigen Praktiken
von Flaig und Co. Rainer Flaig und Pascal Schär haben sich übrigens als Duo
gleich einmal nach Andermatt abgesetzt, um dort wiederum für erstaunlich hohe Honorare
die nächste Destination an die Wand zu fahren. Empfehlen können wir den
Verantwortlichen in Andermatt nur, wachsam und äusserst aufmerksam zu sein, was
die Geschäftspraktiken des eigenwilligen Duos Flaig/Schär angeht.
Neben
Scheinverkäufen auch reger Datenhandel
Dass Scheinverkäufe von Jahresabos für die
Saastal Bergbahnen AG nicht der saubere Weg für einen echten „Hammerdeal“
waren, ist hinlänglich bewiesen. Ebenso interessant dürfte aber auch sein, wie
mit diesem „Hammerdeal“ eine riesige Datensammlung angelegt wurde, die vor
allem der österreichischen Mutter der Mountain Marketing AG in die
Geschäftskonten spielt. So haben sich all jene privaten Käufer der
spottbilligen Jahresabos damit einverstanden erklärt, dass ihre Daten für einen
Zeitraum von ganzen fünf Jahren der Mountain Marketing AG zur freien Verwendung
zur Verfügung stehen. Damit konnten sich die Macher der Aktion eine riesige,
wenn auch fragwürdige, Datensammlung anlegen, die sicherlich nicht für den
wirtschaftlichen Erfolg im Saastal, sondern vielmehr für andere Projekte von
Flaig, Schär und Co. genutzt werden wird.
Allein dadurch dürfte dem Saastal ein weiterer
Schaden entstehen, der kaum zu beziffern, geschweige denn wieder gut zu machen
ist. Ausgehen dürfen wir davon, dass diese Datensammlungen für weitere Aktionen
beispielsweise in Andermatt eingesetzt werden und damit Touristen aus dem
Saastal abziehen werden. Was sonst mit den freigegebenen Daten der Abonnenten
geschehen wird, bleibt offen. Dementsprechend interessant dürfte auch sein, wie
sich ein solches Geschäftsgebaren mit einschlägigen Datenschutzrichtlinien wird
vereinbaren lassen. Hier hängt wohl einige nicht nur moralisch, sondern vor
allem auch rechtlich in der Schieflage und fügt der gesamten Region grossen
Schaden zu. Auch hegen wir starke Zweifel an der Seriosität und haben ein
grosses Interesse an einer ehrlichen und nachvollziehbaren Offenlegung der
Geschäftspraktiken der Mountain Marketing AG, von Flaig, Schär und
Gesinnungsgenossen, die offenbar mit den erhobenen Daten einen schwunghaften
Handel, sicherlich auch mit speziellen Gewinnen, betrieben haben.
Riesiges
Geflecht wartet auf Entwirrung
Je tiefer man in die Thematik rund um den
„Hammerdeal“ einsteigt, desto grosser wird die Menge an Verflechtungen und
Verwirrungen in einem Knäuel aus Lug und Trug, Täuschung und Veruntreuung.
Welcher dieser Vorwürfe Bestand haben kann, lässt sich derzeit nicht absehen.
Absehbar jedoch ist, dass die Entwirrung der tiefen Verflechtungen eine Menge
unbequemer Fragen und Antworten auf den Tisch bringen wird. Gerade dazu wäre
die Verantwortungsklage gegen Flaig und Zurbriggen ein guter Weg, der zumindest
ein Beginn der Aufklärung sein kann.
Nur wenn mit der Vergangenheit gründlich
aufgeräumt wird besteht für die Saastal Bergbahnen AG eine wirkliche Chance auf
einen Neubeginn. Je länger die Wahrheiten irgendwo im Dunkel versteckt ruhen,
desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Verantwortlichen ihrer
Grundverantwortung entziehen und aus den Fehlern der Vergangenheit eben nicht
gelernt wird.
Genau das deutet sich bereits jetzt an, wenn
man hinterleuchtet, auf was Schröcksnadel die Zukunft der Saastal Bergbahnen AG
und einer ganzen touristischen Destination setzen will. Markus Schröcksnadel
konzentriert sich in keiner Weise auf eine sinnvolle Vergangenheitsbewältigung
und die richtigen Schlussfolgerungen für die Zukunft. Vielmehr will man von all
den eigenartigen Vorgängen rund um den „Hammerdeal“ nichts mehr wissen und
richtet das Augenmerk viel lieber auf neue, jetzt schon absehbare
Fehlentscheidungen wir beispielsweise den Verzicht auf das Engagement bezüglich
der Hannigbahn. Das ist lächerlich und dumm. Das Problem sind hier nicht die
Bahn und deren Auslastung, sondern vielmehr die Mängel in der Vermarktung.
Würde man die Hannigbahn ordentlich vermarkten, wäre auch die Finanzierung in
keiner Weise ein Problem. Es werden einfach wieder die Fehler der Vergangenheit
begangen, anstatt diese zu benennen und auszumerzen. Hier will sich die Saastal
Bergbahnen AG voll aus der Verantwortung ziehen und diese lieber an die
Bevölkerung im Saastal abgeben. Das lässt zumindest der designierte Direktor
der Saastal Bergbahnen AG verlautbaren und schiebt damit die finanzielle
Verantwortung für das Projekt Hannigbahn voll auf die Bürger ab, die jetzt
dafür eine eigenen Finanzierungsgesellschaft gründen sollen. Wie solche
Absichten ausgehen, haben wir bereits von den Vorgängen rund um die
Spielbodenbahn gelernt. Dort waren beispielsweise von insgesamt 20 Millionen
Baukosten ein ganzes Drittel für Honorare an Ingenieure, Architekten und
Berater ausgegeben worden, was ausserordentlich fragwürdig ist, nicht aber
hinterfragt wird. Toll werden die Erfahrungen wieder nicht werden und so bleibt
nur zu hoffen, dass sowohl die Bürger im Saastal als auch die Aktionäre der
Saastal Bergbahnen AG einem solchen Ansinnen eine klare Abfuhr erteilen.
Eigentlicher Grund für die Probleme der Hannigbahn ist nicht die Hannigbahn
selbst, sondern das Verlustgeschäft mit dem „Hammerdeal“. Und dem lässt man mit
dem Rückzug aus der Hannigbahn eine weitere Fehlentscheidung folgen. Das ist
dumm und lächerlich.
Die finanzielle Sanierung der Verlustgeschäfte
der Saastal Bergbahnen AG unter Zurbriggen, Flaig und Schär bedeutet eben nicht
Verzicht, sondern vor allem Aufklärung und das in die Haftung nehmen der damals
Verantwortlichen. Hier muss sich auch Markus Schröcksnadel deutlich
positionieren wenn er nicht in Verdacht geraten will, die Machenschaften seiner
Vorgänger weiter verschleiern zu wollen und vor der Aufklärung zu bewahren.
Welche Rolle da der Grossaktionär Offermann
aus den Vereinigten Staaten spielt, ist ebenfalls interessant. Obgleich dieser
seit jeher verspricht, die Finanzierung der Saastal Bergbahnen AG wesentlich zu
unterstützen, hat er sich jedoch nur ein fettes Bündel Aktien gesichert und
damit einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Geschäftspraktiken. Offermann
selbst schweigt sich einfach aus und der Verwaltungsrat sieht sich nicht in der
Lage, auch hier einmal ein wenig Licht zu machen. Wahrscheinlich hat man in den
Entscheidungsgremien Angst davor, dass sich Offermann einfach zurückzieht und
seinen Anteil einfach an irgendjemanden verkauft. Lieber lässt man die
Kleinaktionäre bluten, die von den rund 50% Verlusten der letzten Periode viel
härter getroffen werden als ein Offermann, der irgendwo in der Ferne sitzt und
sein Engagement für das Saastal auf nette Worte statt auf harte Fakten stützt.
Die
neue Strategie für die Saastal Bergbahnen AG wird nicht aufgehen
Markus Schröcksnadel hat die letzten Tage
nicht genutzt, um die Verantwortlichen für den kläglichen „Hammerdeal“ wirklich
in die Pflicht zu nehmen. Vielmehr soll jetzt bei faktisch „Null“ begonnen
werden. Dafür habe man angeblich „reinen Tisch“ gemacht, wenngleich unter
diesem Tisch alles andere als Sauberkeit herrscht. Das lässt sich auch aus dem
Fakt vermuten, dass Bumann für die Kosten der Spielbodenbahn den Aktionären in
der GV keine Einsicht gewährt, was er mit angeblichen Geschäftsgeheimnissen
rechtfertigt. Warum aber sollte ein Unternehmen vor seinen eigenen Finanzieren
Geheimnisse haben sollen? Das schürt weiteren Unmut und macht den „Neubeginn“
auch nicht gerade vertrauenswürdiger.
Als Hauptaktionärin der Saastal Bergbahnen AG
hat die Familie Schröcksnadel kein Interesse an der weiteren Aufklärung der
Vergangenheit. Lieber wolle man nach vorn schauen. Warum bitte schön nicht nach
vorn schauen mit einem sauberen Blick nach hinten? Erklären lässt sich diese
Strategie nicht, zumal dieses „Vorn“ auch nicht gerade erfolgversprechend und
berauschend scheint. Markus Schröcksnadel schwärmt von einer Investitionssumme
von 6,7 Millionen Franken allein für das kommende Jahr, setzt aber den Fokus
für die Entwicklung viel lieber auf die künstliche Beschneiung. Damit sollen
die Pisten schneller und effizienter nutzbar sein und so mehr Erträge
einspielen. Weiter redet man viel über Komfortsteigerung, Rolltreppen,
Bodenbeläge und ähnliche Kleinigkeiten, anstatt das Problem wirklich an der
Wurzel zu packen. Und die könnte eben auch eine Haftbarmachung von Flaig, Schär
und Zurbriggen sein, sofern man nicht selbst mit einem oder mehreren Beinen mit
im Sumpf steckt. In puncto Hannigbahn zieht man sich lieber zurück, anstatt ein
klares Bekenntnis zur Region auszusprechen. Auch das kann nicht der klare Weg
in einen sauberen Neubeginn sein, wie dieser immer wieder beschworen wird.
Wirtschaftskrimi
braucht kluge Kriminalisten
Aus den gesamten Umständen rund um den
Hammerdeal wird klar, dass sich im Saastal ein wahrer Wirtschaftskrimi,
allerdings im wahren Leben, abspielt. Auch wenn die neue Führungsspitze
(sicherlich auch mit vielen alten Bekannten) die Vergangenheit verdrängen und
mit einem „Neubeginn“ vergessen machen will, braucht es doch einer gründlichen
Aufklärung der Vorgänge. Und es braucht der richtigen Personalien, wenn die
zumindest im Ansatz kriminellen Machenschaften aufgelöst werden sollen. Was es
vor allem braucht, sind engagierte Medien, eine aktive Presse und
Öffentlichkeit und investigativer Journalisten, die sich der gesamten Sache
intensiv widmen. Und nicht zuletzt braucht es der Judikative, die hier auch die
rechtlichen Schritte einleitet.
Da macht es keinen Sinn, zu beschwichtigen und
zu beschönigen. Ein sauberer Neubeginn geht nur mit einem sauberen Abschluss.
Und der ist im Wirtschaftskrimi „Hammerdeal“ längst nicht erreicht. Und
spätestens hier stellt sich die Frage, warum kein Licht in das Dunkel der Vorgänge
gebracht werden soll. Vielleicht macht es Sinn, wenn vor allem die
Kleinaktionäre auch ihrem neuen Vorstand die Pistole auf die Brust setzen und
eine unvoreingenommene Klarheit einfordern. Nicht nur mit der
Verantwortungsklage. Zur Not kann man der neu aufgestellten Führungsspitze das
Vertrauen auch entziehen, indem man sich als Kleinaktionär von seinen
verlustreichen Anteilen trennt. Denn wenn weiter so argumentiert und
gewirtschaftet wird wie bislang, dürften sich die Verluste aus der letzten Periode
auch in den nächsten Jahren nicht so schnell aufholen lassen. Und dann gilt wie
so oft im Leben: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Und Tränen sind im Saastal seit 2016 nun wahrlich genug geflossen.
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