Tumgik
#ES WIRD SO GUT
olgalenski · 5 months
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happy tatort berlin sonntag
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13-wonder-writer · 3 months
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Hallo Tumblr Tatort Community,
ich hab mal so ne Frage zu der Art, wie hier mit dem Begriff Queerbaiting umgegangen wird. Wie definiert ihr das, dass man es im Hinblick auf den Tatort verwenden kann? Denn besonders in dem Saarbrückener Tag lese ich häufig Witze über sich vom Öffentlich-Rechtlichen queerbaiten zu lassen und ich muss dem, obwohl ich im ersten Moment darüber gelacht habe, einfach widersprechen. Während bei lang etablierten Tatort Teams (wie z.B. Münster) ein tatsächliches Argument besteht, dass aktiv von der ARD gequeerbaited wird, weil die Angst besteht, dass ala die Nanny viele Zuschauer abspringen, sobald aus dieser will-they-won't-they-Situation eine wirklich fundierte romantische Beziehung entsteht (nicht zu schweigen von den outraged Boomern, die sich über den "woken" Tatort beschweren), ist es für mich bei Tatort Saarbrücken noch lange zu früh, um ein Urteil darüber zu machen, ob die ARD absichtlich eine Masche zieht, um Saarbrücken für die junge Menge attraktiver zu machen. Schließlich haben wir gerade erst einmal fünf Folgen, wobei der Plot von Adams kaputter Familiengeschichte immer noch nicht richtig aufgelöst ist. Gut, an diesem Punkt möchte ich anmerken, dass ich nicht wirklich mit dem offiziellen Tatort-Social-Media-Account in Berührung komme, also kann ich nicht einschätzen, ob sie da irgendwelche falschen Versprechen machen. Aber auch da - ist das schon queerbaiting oder nur teasern, wie es bei jeder anderen Geschichte auch üblich ist?
Ich weiß, dass man nach den Jahren des tatsächlichen Queerbaitings der großen Shows der 2010er (z.B. Supernatural) etwas sensibilisiert ist und eine starke Reaktion folgt, wenn mögliche Anzeichen von Queerbaiting auftauchen. Könnte aber auch ein Slow Burn sein. Und ehrlich gesagt finde ich es schade, wenn das gängige Prinzip eines Slow Burns innerhalb einer Serie ausstirbt, weil die Zuschauer dauerhaft befürchten (müssen), dass sie verarscht werden. An diesem Punkt ist es vielleicht etwas gutgläubig zu sagen "trust the process", aber die ARD hat uns in 2016 mit Robert Karow (Berlin) einen explizit queeren Kommissar gegeben, der gay sex on national television hatte. Die ARD hat also schon bewiesen, dass sie es können - vor allem mit ihren neuen Teams, die vor allem an eine junge Generation gerichtet sind (z.B. Berlin, Saarbrücken). Wir werden abwarten müssen, aber die Hörk Zeit wird sicher irgendwann noch kommen (ich klinge jetzt so delusional wie jeder Johnlock shipper, aber scheiß drauf).
Also, was will ich hiermit sagen? Ich kann mich nur wiederholen: trust the process. Das Urteil ist, dass es für ein Urteil zu früh ist. Die Autoren bräuchten sowieso mal ein wenig Zeit, um den anderen Charakteren ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Es kann ja nicht sein, dass nur Adam eine ausführliche Backstory, character motivation, Familie und so weiter hat und vom Rest bekommen wir gerade mal so, dass Leo ne Schwester namens Caro hat und Esther Fußballfan ist. So kann das ja nicht weitergehen. Um eine satisfying Romanze zwischen Adam und Leo aufzubauen, braucht es Leo ein wenig mehr an Motivation, als nur ADAM. Als würde sich sein ganzes Leben vor und nachdem er zurückgekommen ist nur um ihn drehen. Meine Fresse
#das artete ein wenig aus am ende#bin wohl ein wenig wütend dass sie es bei der sr nicht geschissen bekommen anständig ihre charaktere zu dreidimensionalisieren#seit der pilotfolge ist fast nichts an leos charakterisierung hinzugekommen außer wenn es darum geht#wie weit er geht wenn adam im spiel ist#und neben bitchy(tm) sein und fußballfan ist esther auch nur die figur die contra gibt damit streit besteht#von pia ganz zu schweigen deren einzige persönlichkeit der chronische schlafmangel ist#aber ich mag tatort saarbrücken ich schwör#das problem ist halt dass die sr nur einmal im jahr 90 min sendezeit bekommt#während berlin zweimal so viel und münster/münchen sogar dreimal so viel bekommen#und wenn dann auch noch immer der falsche schwerpunkt in den folgen gesetzt wird#(und der krimiplot auch nur noch existiert weil die serie offiziell tatort heißt#und die autoren nicht ganz wissen wie sie den fall zum persönlichen drama hinzufügen sollen#sodass er nicht vollkommen pointless und nervige unterbrechung ist#obwohl sie es bereits erfolgreich in folge 2 und 3 gemacht haben)#wirds recht schnell frustrierend für die fans von diesen charakteren#die nur breadcrumbs bekommen jedes jahr im januar von denen sie sich ein jahr lang ernähren sollen#da verstehe ich die insanity schon mal#geht ja in bremen gefühlt nie anders zu#da wissen wir auch so gut wie nix über die zwei damen von der mordkommission#aber wenigstens haben beide mal episoden#wo die eine mehr und dann die andere mehr in den vordergrund rückt und was von sich preis gibt#ich fand den vergleich von der neuen aus berlin und den damen in saarbrücken recht passend#dass mit ein paar throwaway lines die berlinerin direkt tausendmal besser charakterisiert wird als unsere armen kommissarinnen ausm spatort#do better sr!!!!!!!#tatort#tatort saarbrücken#spatort#tatort berlin#tatort bremen#tatort münster
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streatfeild · 1 month
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als marburger*in ist es meine pflicht, mal ganz kurz einen winzigen blick in die neue serie von pastewka & engelke zu werfen. nur ganz kurz. turns out es ist eine wirklich wirklich gute, sehr witzige serie und ich bin jetzt fast durch lol
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falleraatje · 7 months
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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theoniprince · 2 years
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"Deiner Welt vielleicht."
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"Ja."
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justalexx-things · 6 months
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"Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt."
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lalalaugenbrot · 1 year
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okay ich hab jetzt eine Stunde lang versucht ein Video hochzuladen, hier ist ein Link:
Aktueller Bericht – 14.06.2023 (ab 24:55, wenn es nicht automatisch da startet)
Verschriftliche Version (aus den UT) s.u.:
Am Vormittag fiel die erste Klappe zum neuen SR-Tatort. "Jackpot" heißt der nächste Fall des Saarbrücker Ermittlerduos Hölzer und Schürk. So viel kann man verraten: Im Mittelpunkt steht die Glücksspielszene und einer der Kommissare gerät dabei besonders in den Fokus. Felix Schneider berichtet vom Drehauftakt.
Die Startklappe fällt, Leo Hölzer und Adam Schürk sind wieder im Einsatz. Am Vormittag beginnen in Saarbrücken die Dreharbeiten für den fünften Fall der saarländischen Ermittler, "Jackpot" Dieses Mal dreht es sich im SR-Tatort um die Glücksspielszene. Als Casino-Fassade dienen Teile der Congresshalle.
Vladimir Burlakov als Kommissar Leo Hölzer ist dieses Mal besonders im Mittelpunkt. Er taucht auf eigene Faust in die Spielerszene ein.
Vladi: Das ist wohl der Plan, dass man sich stärker auf einzelne Figuren konzentriert und nicht vier Kommissare in einem Film gleichwertig erzählt, und dann noch die Episodenhauptrollen. Das ist viel zu viel. Wir haben uns dafür entschieden, dass es viel stärker wäre, sich auf die einzelnen Personen zu konzentrieren. Dann ist man eben im nächsten Film präsenter.
Die Handlung beginnt dort, wo der letzte Tatort endet. Die Hauptkommissare streiten sich, denn Leo Hölzer musste entdecken, dass sein Partner Adam Schürk im Besitz der Beute aus einem Bankraub seines verstorbenen Vaters ist. Bevor der Streit geklärt ist, wird Hölzer fast überfahren, kurze Zeit später trifft es eine Frau. Der Ermittlungen führen sie ins Spielcasino. Für die Macher ein spannender Kosmos zum Geschichten-Erzählen.
Christian Theede: Menschen, die spielen, sind sehr intuitiv und getrieben von Dingen, die sie selbst nicht mehr unter Kontrolle haben. Das ist im Aspekt des Krimis ein sehr interessantes Sujet. Insbesondere, weil in unserer Story der Held Leo Hölzer Teil dieser Gruppe wird und an sich neue Seiten entdeckt. Er kommt dann auch auf den Spieletrip.
Zum heutigen Auftakt sollen die Spielcasino-Szenen in den Kasten kommen. Einen Monat lang ist der Cast im Saarland für Dreharbeiten unterwegs, u.a. am Flughafen Ensheim, im Ludwigsparkstadion und in Neunkirchen. Die Crew freut sich schon auf eine spannende Zeit.
Daniel: Es macht großen Spaß, im Saarland zu drehen. Weil hier nicht so viel gedreht wird und es entsprechend unverbrannte Erde gibt. Wenn man in Berlin dreht, schimpfen alle, dass wir zu viel blockieren und Parkplätze wegnehmen. Und hier wird man mit offenen Armen empfangen. Das ist sehr schön.
Der Saarbrücker Tatort wird von der Bavaria Fiction im Auftrag des SR und der ARD Degeto produziert. 2024 soll er über die Bildschirme flimmern, natürlich an einem Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten.
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ukulelegodparent · 19 days
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Es ist schon heftig wie krass einem VA bei Wahlen immer wieder vorgeführt wird, was für eine Insel Leipzig ist. Klar kriegt man mit was im Rest von Sachsen so abgeht aber es ist halt doch recht easy wegzuignorieren wenn in deinem Wahlbezirk 40% die Linke wählen. Und dann schaut man sich die Wahlergebnisse an und sieht einen kleinen roten Fleck im Blau-Schwarzen Meer
#diese zwei wahlkreise haben fast eigenständig die Linke in den Bundestag und in den sächsischen Landtag gebracht#auch einfach über 2/3 haben für Parteien gestimmt die diese menschenverachtende Asylpolitik mit stemmen#oder die finden 'actually da ist noch luft nach oben. das kann man noch menschenunwürdiger gestalten'#es ist ein Trauerspiel ey ich krieg's kotzen#bin mal gespannt wie die Regierungsbildung wird#gut und über Thüringen brauchen wir gar nicht zu reden#und dann noch Weidel Höcke und Chrupalla mit ihren wiederlichen aussagen#und die Wagenknechtschen die auch nicht helfen#gut und die union fängt natürlich sofort wieder an gegen die Ampel und die SPD zu wettern statt dass man vielleicht mal sich bemüht#erstmal vor der eigenen Tür zu kehren#Aber es ist ja immernoch nicht in deren Hirnen angekommen#dass die Stimmen die sie damit der mitte und dem linken Spektrum ablaufen nicht and die Union gehen sondern dass sie damit nur weitere#Leute in die Hände der Faschos treiben#aber man darf ja bloß nicht so aussehen als würde man irgendwas annähernd soziales unterstützen#aus welchem Grund auch immer#boah ich könnt so kotzen ey am liebsten in Söders Gesicht und am besten steht der Kretschmer daneben und kriegt auch noch ne Ladung ab#Die afd kriegt keine kotze ab da muss das Güllefass ran. braune scheiße für braune scheiße und so#i mog nimmer is sogs eich#Himmelherrgott wie kann man nur so geschlossen arschig sein#ich möchte ja nicht mal sagen dumm. weil bei aller Dummheit die hier an den Tag gelegt wird (und es ist bemerkenswert#viel) ist das leider Gottes nicht das größte problem
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littledragonkana · 1 month
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Was sind diese toten Jungs Detektive?
Happy that you ask!
Eine sehr gute Netflix Serie über zwei 16 Jährige, die beide tragisch umgekommen sind und als Geister paranormale Fälle aufklären. Dabei laufen sie vor dem Tot bzw einer Handlangerin des Todes weg, die sie ins Jenseits bringen soll. Hat ein bisschen was von modernem Supernatural. Zumindest die ersten staffeln als es noch gut war und die letzten als es queer wurde.
Wir haben zum einen Edwin, der 1916 gestorben ist und dementsprechend posch und fancy und so ist und irgendwie 'me and the bad bitch I pulled by being autistic' verkörpert. Literally. Nicht nur ein Wort wörtlichen Cat Boy sondern auch ein Krähentyp. Er hat 0 rizz zieht aber alle Typen an
Und Charles, der irgendwann in den 80ern umgekommen und so dieser typische 'einfach lächeln egal was kommt' ist. Er ist übelst protective Edwin gegenüber und lebt 'five feet apart cause theyre not gay'. Er ist bi, er weiß es nut noch nicht. Ich habe Hoffnung für staffel 2.
Ich liebe die dynamic zwischen den beiden. Die sind einfach übelst ride or die für einander und es ist so sweet. Selbst wenn man die backstory nicht kennt. Es ist so gut.
Außerdem haben wir Crystal, die Visionen hat und ihre Erinnerungen von ihrem toxischen Dämonen Ex zurück will. Dann noch Niko, die nach einer Nahtoderfahrung Geister sehen kann, alles shippt und auch dabei ist. Und dann Jenny, die aus irgendeinem Grund diesen ganzen Scheiß von Crystal und Niko mitmacht obwohl sie keinen Grund dazu hat und sie einfach rauswerfen könnte. Oh well.
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thedaughterofkings · 3 months
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Diese Zahlen sind echt zum Kotzen.
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Warum ist eigentlich der einzige Tatort der ne sich konstant über alle Folgen hinweg ziehende Storyline hat und ständig mit cliffhangern endet ausgerechnet der Tatort der nur einmal im Jahr kommt? 😭
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notajoinerofthings · 2 years
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oh, don't mind me; I'm having way too many feelings about the fact dass Marian echt der Einzige war, der Adam überhaupt noch einmal namentlich erwähnt hat... sonst war immer nur von einem (ehemaligen) Kollegen die Rede
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galli-halli · 2 years
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Liebe Nina,
Wann geht es bei deinen tollen FF's weiter? Aber bloß keinen Druck.. ;-)
Hallo Anon, es geht voran! Bei Time doesn't love you like I love you (warum ist dieser Titel so umständlich lang?!) sollte ich in der kommenden Woche für ein neues Update bereit sein.
Bei Tausendmal Berührt peile ich vorsichtig den November an. Versprechen kann ich nichts, das Kapitel schreibe ich immer nur in kleinen Etappen, um nicht zu tief in diese ganzen Gefühle einzutauchen, die mich fertigmachen, obwohl sie nicht meine eigenen sind.
Danke für deine Nachricht <3
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kathastrophen · 2 years
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Came for him
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stayed for the plot
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skellizo · 1 year
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Wir hatten nen Austausch mit polnischen Schülern und das erste was wir ihnen beigebracht haben war “Leute wenn ihr aufstehen und gehen wollt bei nem treffen, steht ihr auf, klatscht einmal auf eure Oberschenkel und sagt “so”” und falls das nicht das wichtigste war was wir Ihnen von deutsch beigebracht haben dann was wäre es gewesen
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The bustle in a house The morning after death Is solemnest of industries Enacted upon earth, -- The sweeping up the heart, And putting love away We shall not want to use again Until eternity-
Emily Dickinson
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