Tumgik
#Englisch als zweitsprache
german-enthusiast · 1 year
Text
Es ist jetzt fast 100% sicher, dass ich nächstes Semester Deutsch als Zweitsprache als Hauptfach (Major) und Englisch als Nebenfach (Minor) studiere!
Weil ich aber jetzt schon 2 Semester lang Englisch auf Hauptfach-Geschwindigkeit studiert habe, im Nebenfach aber ganz viele Module wegfallen, fehlen mir für Englisch dann nur noch 4 Module oder so :0
Das heißt, ich werde wahrscheinlich im Wintersemester nur DaZ belegen .... und gaaaanz viel Zeit haben.
Aber!!!! Ich habe die Hoffnung, mich für einen Französischkurs anzumelden, weil ich ja jetzt endlich die Zeit dazu habe :))
7 notes · View notes
Text
Quizlet DaZ
Info über die Lernzuflucht in Ihrer Sprache Deutsch Englisch Französisch Spanisch Portugiesisch Türkisch Ukrainisch Niederländisch Russisch Deutsch als Zweitsprache (DaZ) lernen mit Quizlet: Dein digitaler Helfer für effektives Sprachtraining Deutsch als Zweitsprache (DaZ) zu lernen, ist eine Herausforderung, aber auch eine wertvolle Fähigkeit, die dir in vielen Bereichen des Lebens…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
secretarabia · 3 months
Text
Oman erkunden: Eine Reise voller Erfahrungen und kultureller Einblicke
Oman ist ein Land, in dem bernsteinfarbene Dünen auf ruhige Küstenabschnitte treffen. Es ist der Ort, an dem alte Festungen über belebten Märkten wachsen und wo hohe Gipfel weiten Schluchten weichen. Sein reiches Angebot an vielfältigen Attraktionen ist leicht erreichbar. Oman zeichnet sich durch eine Mischung aus globalen Perspektiven und traditionsreichen Traditionen aus. Es bietet eine perfekte Einführung in die Erfahrung des Nahen Ostens. Oman unterscheidet sich durch seinen einzigartigen Charakter und ein tiefes Gefühl der Ehre in seinem dauerhaften Erbe. Wenn Sie mit einem Oman Urlaubspaket reisen, werden Sie die Essenz der omanischen Kultur, die charakteristische Architektur und höfliche Interaktionen in nahezu jedem Aspekt Ihres Besuchs erleben. Oman wird langsam, aber stetig für seine fesselnden Urlaubserlebnisse bekannt.
Tumblr media
Einige Leute mögen die Vorstellung haben, dass Oman ausschließlich durch seine Wüsten gekennzeichnet ist! Es ist zweifellos einer seiner vielen Reize. Oman ist bekannt für seinen faszinierenden natürlichen Reiz, seine imposanten Berge, seine ausgedehnte Küste und eine Vielzahl aufregender und entspannender Aktivitäten, die in Oman Sightseeing-Ausflügen enthalten sind. Das Land verfügt über vier UNESCO-Welterbestätten. Planen Sie, Ihren Oman Urlaubsplan zu erstellen? Stellen Sie sicher, dass Sie wichtige Reiseziele erkunden! Das antike Aflaj-Oasenbewässerungssystem, terrassierte Obstgärten, Adobe-Festungen, zahlreiche Moscheen, Wadis, traditionelle Dhows, Meteoriten und die Yacht des Sultans sollten unbedingt in die Oman Urlaubspakete für eine faszinierende Reise aufgenommen werden. Darüber hinaus bietet Oman eine ruhige Alternative zu den überfüllten Hotspots der Arabischen Halbinsel. Hier können Sie in Ruhe die natürlichen Wunder und historischen Stätten des Landes genießen, während Sie sich von den dichten Menschenmengen fernhalten. Ein maßgeschneiderter Oman Urlaub begleitet oft beliebtere Reiseziele.
Entdecken Sie Oman, ein Land, das zeitgenössische Fortschritte nahtlos mit seinem ancestralen Erbe vereint. Es ist ein Ort, an dem tief verwurzelte Traditionen und eine Fülle kultureller Geschichte mit offenen Armen und echter Gastfreundschaft begrüßt werden. Wissen Sie, wann die beste Zeit für Ihren Oman Urlaub ist oder wie lange Sie dort bleiben sollten? Die Winterzeit könnte die ideale Zeit für einen Oman Urlaub sein. Das Wetter ist nicht so heiß wie im Rest des Jahres. Besuchen Sie niemals von April bis Juli, da dies der heißeste Monat in Oman ist. Eine Woche in Oman sollte ausreichen, um das Land vollständig zu erkunden und dabei auch ein paar Tage Freizeit am Strand zu genießen. Sie werden keine sprachlichen Probleme haben, während Sie in Oman sind. Englisch dient als de facto Zweitsprache für die Mehrheit der Touristen in Oman. Sie werden höchstwahrscheinlich viele englischsprachige Einheimische treffen. Wenn Sie aus Deutschland kommen, bietet Secret Arabia einen deutschsprachigen Reiseführer, um Ihren Oman Urlaub zu erleichtern.
Tumblr media
Die faszinierenden Wüstenlandschaften, antiken Festungen, atemberaubenden Küstenlinien und königlichen Berglandschaften des Landes, gepaart mit der herzlichen Gastfreundschaft der omanischen Bevölkerung, machen Urlaubspakete aus Indien besonders lohnenswert. Vereinfachen Sie die Organisation Ihrer bevorstehenden großen Flucht mit maßgeschneiderten Oman Urlaubspaketen von Secret Arabia. Egal, ob Sie von Naturwundern, historischen Wundern oder anderen einzigartigen Attraktionen fasziniert sind, die von Secret Arabia kuratierten Angebote sind darauf ausgerichtet, die besten Seiten Omans zu enthüllen. Von dem Moment an, in dem Sie Ihren Oman Urlaub buchen, bis zu Ihrer Rückreise nach Hause, können Sie sich darauf verlassen, dass Secret Arabia Sie an jedem Wendepunkt unterstützen wird.
Fazit: Für diejenigen, die echte kulturelle Erfahrungen und die Pracht der Natur suchen, bietet Secret Arabia attraktiv gepreiste Oman Urlaubspakete online an. Überprüfen Sie die Optionen und buchen Sie mit Leichtigkeit. Sie stellen sicher, dass Ihr Oman Urlaubspaket alle Erfahrungen umfasst, die Oman zu bieten hat.
0 notes
hotty44-blog1 · 1 year
Text
Bevor du MALTA besuchst solltest du dies wissen
Tumblr media
Bevor du MALTA besuchst, solltest du dies wissen Malta ist bekannt für seine reiche Geschichte und sein wunderschönes Meer, aber es gibt ein paar Dinge, die du als Erstes wissen solltest, bevor du nach Malta reist. Erstens sind die Einheimischen für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft bekannt. Die Einheimischen sind für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft bekannt und machen deinen Aufenthalt in Malta zu einem einladenden und gemütlichen Erlebnis. Außerdem ist Englisch die offizielle Zweitsprache Maltas, was bedeutet, dass die meisten Menschen diese Sprache sprechen, sodass du dir keine Sorgen um die Kommunikation machen musst. Es gibt viele Strände und über 300 Sonnentage. Zusätzlich ist das Land im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern relativ günstig und eignet sich daher perfekt für Reisende mit kleinem Geldbeutel. Sehen wir uns nun die beste Reisezeit für Malta an. Die Nebensaison bringt billigere Hotelzimmer und angenehmeres Wetter mit sich, aber keine Sorge, du kannst auch im Frühling und Herbst den Strand genießen und im Meer schwimmen gehen, aber im Sommer ist die Insel unglaublich beliebt, sodass du überall Menschenmassen und Verkehr hast, und es ist auch unglaublich heiß im Sommer, sodass du in die Läden rennen willst, um dir eine kühle Klimaanlage zu kaufen.
Tumblr media
Die beste Art, sich in Malta fortzubewegen, ist mit dem Auto zu fahren. Du kannst dir ein Auto mieten und darauf achten, dass du geduldig fährst, da es immer mehr Autos auf der Insel gibt. Die Hauptstraßen können stark befahren sein und rücksichtsloses Fahren ist ein Problem. Fahre immer vorsichtig, wenn du ein Auto mietest. Wenn möglich, miete auch ein kleineres Auto. Die Straßen in den Städten sind eng und die Parkmöglichkeiten sind begrenzt. Je kleiner das Auto, desto besser. Wenn du nicht in der Lage bist, mit dem Auto durch Malta zu fahren, suche dir ein Hotel in einer der Städte und gehe zu Fuß. oder eine ganztägige Hop-On-Hop-Off-Bustour für diejenigen, die die Sehenswürdigkeiten sehen wollen, oder, wie wir bereits erwähnt haben. Wie bereits erwähnt, kannst du mit der e-Taxi-App, ähnlich wie Uber, Taxis in der Stadt buchen. Diese sind oft billiger als reguläre Taxis. Kommen wir nun zu den  Preisen in Malta. Zimmer in Jugendherbergen sind außerhalb der Hauptstadt für etwa 25 Euro zu haben. Zimmer im mittleren Preissegment kosten je nach Lage zwischen 70 und 100 Euro, und wunderschöne 4- bis 5-Sterne-Hotels gibt es ab etwa 120 Euro, aber du kannst auch eine Unterkunft auf Airbnb mieten. Wie wir bereits erwähnt haben, kostet eine zweistündige Busfahrkarte im Winter einen Euro 50 und im Sommer zwei Euro. Die Taxipreise variieren je nachdem, wie weit du fährst und in welche Stadt du reist. Ein Auto für eine Woche zu mieten, kostet etwa 200 Euro.
Tumblr media
Stell sicher, dass du den Mietwagen im Voraus buchst, vor allem, wenn du in den Sommermonaten unterwegs bist, wenn du überlegst, wie viel Geld du für Essen ausgeben willst. Wie bereits erwähnt, sind öffentliche Verkehrsmittel die günstigste Art, sich in Malta fortzubewegen, und mit der Explore Card kannst du sieben Tage lang unbegrenzt in ganz Malta reisen - eine tolle Möglichkeit, Geld zu sparen. Die Preise sind jedoch günstiger als zu anderen Jahreszeiten. malta ist voll von "grab-and-go"-Lokalen, die zu jeder Tageszeit perfekt sind und Streetfood für etwa 2 euro anbieten. Wenn du als Gruppe reist, kann eine Airbnb-Unterkunft eine erschwinglichere Option sein, vor allem, wenn du in den Städten übernachten möchtest . Riffe, Wracks und Höhlen kannst du mit einem Schnorchelst erkunden. In der Blauen Lagune erwartet dich kristallklares Wasser, bevor du dich an einem der vielen wunderschönen Strände entspannst. Besuche die Medina, die erste Hauptstadt des Landes und ein lebendiges Museum, mit gepflasterten Straßen, beeindruckenden Palästen und einzigartiger Architektur. Jetzt noch ein paar Tipps für die Küstenregionen, vor allem für Wanderungen. Vorsicht vor losen Felsen und Klippenspringen. Gehe nur in den ausgewiesenen Badebereichen an den Stränden schwimmen. Die Währung in Malta ist der Euro, wir empfehlen dir, Euro mitzubringen oder Geld in den Wir empfehlen dir, Euro mitzubringen oder Geld bei den örtlichen Banken in Malta zu wechseln, wo du gute Preise bekommst. Meide die Wechselstuben in den Touristengebieten. Visa, Mastercard und American Express werden in den Hotels und Restaurants in Malta akzeptiert.
Tumblr media
In den meisten Restaurants wird kein Eintritt verlangt. Wenn du die Kirchen von Malta besuchst, solltest du dich angemessen kleiden, die Schultern bedecken und auf kurze Hosen und Röcke verzichten. Nachts kannst du in Valletta neben exquisiten Cafés und Restaurants auch Live-Musik und Nachtclubs erleben. Außerdem gibt es in Malta viele Festivals, vom Erdbeerfestival bis zum Fast and Spare Festival hast du eine große Auswahl. Nun zu den besten Gerichten in Malta: Probiere unbedingt die einheimischen Suppen und Eintöpfe, vor allem den beliebten Kanincheneintopf. Da Malta eine Insel ist, mangelt es dir natürlich nicht an Fisch und Meeresfrüchten - wir empfehlen dir die Lammkuchenpastete, eine leckere Fischpastete mit knusprigem Teig Es gibt so viele fantastische Restaurants in Malta, dass wir in der Beschreibung unten einen Link zu einem vollständigen Reiseführer für Malta hinterlassen haben. Lass uns nun einen Blick auf die besten Dinge werfen, die du in Malta tun kannst. das aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. stammt. Obwohl es sehr touristisch ist, solltest du dir die Blaue Lagune ansehen und dann zum Ipo Gm gehen, einer antiken Grabstätte und einem Tempel, der vor über 5.000 Jahren erbaut wurde. Zusammenfassung: Die Einheimischen sind für ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft bekannt, und die meisten Menschen sprechen Englisch als offizielle Zweitsprache, was die Kommunikation erleichtert. Malta hat eine reiche Geschichte, die es zu erforschen gilt, und bietet viele Outdoor-Aktivitäten wie Tauchen in den klaren blauen Gewässern rund um die Inseln. Das Land verfügt außerdem über zahlreiche Strände und hat über 300 Sonnentage. Die beste Zeit für einen Besuch auf Malta ist zwischen Oktober und Anfang Juni, denn in diesen Monaten ist es am wärmsten und weniger überlaufen. Air Malta ist die nationale Fluggesellschaft des Landes mit den meisten Flügen nach Malta, und du kannst auch ein Auto mieten, um die Insel zu erkunden. Malta ist im Vergleich zu anderen europäischen Reisezielen relativ günstig und bietet viele kostenlose Aktivitäten wie Schnorcheln und den Besuch der vielen Kirchen auf der Insel. Im Video findest du auch Tipps, wie du auf Malta Geld sparen kannst, z. B. durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und das Mieten eines Airbnb Zimmers oder Wohnung. Read the full article
0 notes
almanyalilar · 1 year
Text
0 notes
sopainterexpert · 2 years
Photo
Tumblr media
Kaufen ÖSD , TELC, GOETHE, TestDaF Zertifikate (WhatsApp:+49 1573 3543363)
Wir erstellen echte registrierte und authentische Zertifikate und andere Dokumente, die in der Systemdatenbank registriert sind Kaufen Sie echte registrierte TELC-, GOETHE-, ÖSD -, TestDaF-Zertifikate, CEDILS-Zertifizierung, CFR-Spanisch. Echte SIELE-Zertifikate kaufen, DOHNS-Zertifikat online kaufen, DTZ-Zertifikate kaufen, FRCS/MRCS-Zertifikate ohne Prüfungen kaufen, Echtes DELE-Zertifikat ohne Prüfungen kaufen, Echtes TESTDAF-Zertifikat ohne Prüfung kaufen, Deutsch-Sprachzertifikat online kaufen, IELTS-Zertifikat ohne Prüfungen kaufen, Original kaufen TESTDAF - DSH - DTZ Zertifikate, Englisch IELTS oder TOFL Zertifikate ohne Prüfung, CAPM, PMP, CBAP, IIBA-AAC, CSCP, CLTD, PHR, CFA, CCIE, CCNP, EMT, CST, CDA, NCLEX-RN oder NCLEX-PN Zertifikate, Original-Matrix-Zertifikat, PMP-Zertifikat, PTE-Zertifikat, OET-Zertifikat, TOEFL-Zertifikat. Wir erstellen auch echte registrierte Führerscheine und Pässe und können Ihnen dabei helfen, Ihre Aufzeichnungen zu löschen.
Nur WhatsApp: +49 1573 3543363 E-Mail: [email protected] Webseite: www.kaufendokumenteonline.com
http://osdtelcgoethetestdafzertifikate.over-blog.com/2022/11/kaufen-osd-telc-goethe-testdaf-zertifikate-nur-whatsapp-49-1573-3543363.html
Kaufen ÖSD  B2 , A1 , Telc  C1 A1 B2  Zertifikat online zum Verkauf ohne Prüfung
telc B2-C1 Medizin Fachsprachprüfung
(Nur WhatsApp:+49 1573 3543363  ) Kaufen Österreichische Sprachdiplom Deutsch (ÖSD)  B1 , A1 , Telc  C1 A1 B2  Zertifikat online zum Verkauf ohne Prüfung
([email protected])Kaufen Deutsche Goethe B2 , A1 , Telc C1 A1 B2 Zertifikat online zum Verkauf ohne Prüfung
https://www.linkedin.com/pulse/whatsapp4915733543363-kaufen%25C3%25B6sterreichische-deutsch-%25C3%25B6sd-matteo-smith
Willkommen beim Kauf eines Telc-Zertifikats, bei dem Sie das Original-GOETHE-Zertifikat a1, a2, b1, b2, c1, c2 ohne Prüfung online in Deutschland erhalten oder kaufen können. Kaufen Sie das registrierte GOETHE-Zertifikatn a1, a2, b1, b2, c1, c2 zum Verkauf, goethe Zertifikat a1, a2, b1, b2, c1, c2 online kaufen original GOETHE Zertifikat a1, a2, b1, b2, c1, c2 online kaufen, GOETHE Zertifikat a1, a2, b1, b2, c1, c2 in Deutschland, kaufen registriertes GOETHE-Zertifikat B2 online ohne Prüfung zum Verkauf in Deutschland, Vereinigte Arabische Emirate, Original-Goethe-Zertifikat b2, Goethe-b2-Prüfung kaufen, echtes Goethe-Zertifikat online kaufen, Goethe-Zertifikat b2 kaufen Fragen und Antworten, bitte kontaktieren Sie uns über WWhatsApp:+49 1573 3543363 Für mehr Information.
http://osdtelcgoethetestdafzertifikate.over-blog.com/2022/11/kaufen-osd-telc-goethe-testdaf-zertifikate-nur-whatsapp-49-1573-3543363.html
Das Österreichische Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) ist ein staatlich anerkanntes Prüfungs- und Bewertungssystem für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. ÖSD-Prüfungen haben einen kommunikativen Ansatz und bewerten die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten der Kandidaten in Alltagssituationen. ÖSD-Prüfungen orientieren sich an internationalen Standards und sind als Nachweis der Sprachkompetenz in Deutsch international anerkannt. Sie sind zudem unabhängig von Deutschkursen und werden nach einheitlichen Standards durchgeführt und bewertet. ÖSD bietet auch spezielle Prüfungen speziell für Migrantinnen und Migranten in Österreich an.
https://medium.com/@kaufendokumenteonline/nur-whatsapp-49-1573-3543363-kaufen-%C3%B6sterreich-%C3%B6sd-b1-a1-telc-c1-a1-b2-zertifikat-online-9bab9df26f03
KONTAKTIEREN SIE UNS E-Mail:  [email protected]
CONTACT US Email : [email protected] WhatsApp Only : +49 1573 3543363 Website : https://www.kaufendokumenteonline.com/osd-zeritfikat/
https://www.linkedin.com/pulse/whatsapp4915733543363-kaufen%25C3%25B6sterreichische-deutsch-%25C3%25B6sd-matteo-smith
Wenn Sie sich gefragt haben, wie oder wo Sie Goethe-Zertifikatsprüfung online in Berlin, Dortmund, erhalten oder kaufen können, echtes Goethe-Zertifikat c1, Geothe-Zertifikat online, Original-Goethe-Zertifikat online zum Verkauf ohne Prüfung kaufen, registriertes Goethe-Deutsch a1, a2 , b1, b2, c1, c2 Zertifikat zum Verkauf, GOETHE Zertifikat a1, a2, b1, b2, c1, c2 online, wie man Goethe Zertifikat kauft, kann ich authentisches Goethe Zertifikat in Deutschland, VAE ohne Prüfung kaufen, Goethe Zertifikat c1 kaufen , c2 online ohne Prüfung, dann ist bei Buy Telc Certificate all dies möglich. Wenn Sie ein Goethe Deutsch a1, a2, b1, b2, c1, c2 Zertifikat kaufen, dann ist es original und unter Ihrem Wunsch registriert. Goethe Institut in Ihrem Land senden Sie uns eine E-Mail an EMAIL: [email protected]
https://medium.com/@kaufendokumenteonline/nur-whatsapp-49-1573-3543363-kaufen-%C3%B6sterreich-%C3%B6sd-b1-a1-telc-c1-a1-b2-zertifikat-online-9bab9df26f03
http://osdtelcgoethetestdafzertifikate.over-blog.com/2022/11/kaufen-osd-telc-goethe-testdaf-zertifikate-nur-whatsapp-49-1573-3543363.html
KONTAKTIEREN SIE UNS E-Mail:  [email protected]
CONTACT US Email : [email protected] WhatsApp Only : +49 1573 3543363 Website : https://www.kaufendokumenteonline.com/osd-zeritfikat/
Sie können auch Original-IELTS-Zertifikate erwerben, ohne die Prüfung in DUBAI, EU, ASIA IELTS zu schreiben
https://medium.com/@kaufendokumenteonline/nur-whatsapp-49-1573-3543363-kaufen-%C3%B6sterreich-%C3%B6sd-b1-a1-telc-c1-a1-b2-zertifikat-online-9bab9df26f03
Kaufen Sie das Original-Ielts-Zertifikat ohne Prüfung direkt beim British Council,
KONTAKTIEREN SIE UNS E-Mail:  [email protected]
CONTACT US Email : [email protected] WhatsApp Only : +49 1573 3543363 Website : https://www.kaufendokumenteonline.com/osd-zeritfikat/
KONTAKTIEREN SIE UNS E-Mail:  [email protected]
CONTACT US Email : [email protected] WhatsApp Only : +49 1573 3543363 Website : https://www.kaufendokumenteonline.com/osd-zeritfikat/
https://medium.com/@kaufendokumenteonline/nur-whatsapp-49-1573-3543363-kaufen-%C3%B6sterreich-%C3%B6sd-b1-a1-telc-c1-a1-b2-zertifikat-online-9bab9df26f03
Kaufen Sie das verifizierte und gültige NEBOSH-Zertifikat online, ohne die Prüfung zu schreiben.
Wie wichtig ist die NEBOSH-Zertifizierung?
http://osdtelcgoethetestdafzertifikate.over-blog.com/2022/11/kaufen-osd-telc-goethe-testdaf-zertifikate-nur-whatsapp-49-1573-3543363.html
Goethe-Zertifikat A1: Start in Deutsch 1 und Fit in Deutsch 1. Entspricht der A1-Stufe des Gemeinsamen Europäischen Rahmens (GER). Es ist die niedrigste Stufe und zeugt von elementaren Sprachkenntnissen. Goethe-Zertifikat A1: Fit in Deutsch 1 ist ein vom Goethe-Institut entwickeltes Zertifikat für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren. Goethe-Zertifikat A1: Start Deutsch 1 ist die A1-Stufe für Erwachsene #Goethe #Certificate # A1, #buy #original goethe-Zertifikat A1 #online, #buy #goethe #German Certifcate # A1 ohne #exam #Goethe A1.
https://medium.com/@kaufendokumenteonline/nur-whatsapp-49-1573-3543363-kaufen-%C3%B6sterreich-%C3%B6sd-b1-a1-telc-c1-a1-b2-zertifikat-online-9bab9df26f03
KONTAKTIEREN SIE UNS E-Mail:  [email protected]
CONTACT US Email : [email protected] WhatsApp Only : +49 1573 3543363 Website : https://www.kaufendokumenteonline.com/osd-zeritfikat/
http://osdtelcgoethetestdafzertifikate.over-blog.com/2022/11/kaufen-osd-telc-goethe-testdaf-zertifikate-nur-whatsapp-49-1573-3543363.html
Nur WhatsApp: +49 1573 3543363 E-Mail: [email protected] Webseite: www.kaufendokumenteonline.com
0 notes
thegame-r-boy · 5 years
Text
This Tumblr is not worth it - but still, I’m trying my best! :)
Hello to all gamers, true neutral people, with or without gender and other 21st century memories of the past century!
Everything starts with a big BANG - and so also this blog will start, by introducing myself to the vast and big public... so, let’s load this blog!
Loading ...
Completed!
My name is Rok, I’m a 30 something old (retro) gamer, who likes to walk, run and drink ice-cold beer. I come from Slovenia. My first game was HOT ROD and COMMANDER KEEN 4 whenI was about 5 years old. I’m opening this Tumblr just because she said to do something like that. And for all those gamer girls right there - Yes, I’m already taken! Taken by a HUGE nerd and an even BIGGER geek. Being together with her it makes me feel like I’m a special person everyday, though her niceness, kidness and faithfulness give me the needed power everytime I feel down - She’s @aquamoon33 and I love her very much!! <3
So that’s about all - for now. Because my second language is german, EVERY post will be short(er), but it will be made in english and german language! YAY!! UwU
Next time, I’ll post a short, but sweet review about this years biggest Slovenian comic-con like event, named very faithfully - Na Meji Nevidnega (NMN - “On the Boardome of Invisibility”).
Tumblr media
(This is me. Add me if you like)
DEU
Dieser Tumblr ist es nicht wert - aber ich versuche trotzdem mein Bestes! :)
Hallo an alle Spieller/innen, wahre neutrale Leute, mit oder ohne Geschlecht und andere Errinerungen an das 21. und des letzigen Jahrhunderts.
Alles beginnt mit einem groben KNALL - und so wird auch dieser Blog starten, da ich mich noch vorher kurz diesem großen Publikum vorstellen möchte... so, also dann, laden wir diesem blog los!
Laden ...
Geschafft!
Mein Name ist Rok, ich bin ein 30-jähriger retro Spieler, der gerne geht, lauft und trinkt Eiskaltes Bier. Ich komme aus Slowenien. Mein erstes Spiel war das Rennspiel HOT ROD und der Platformerklassiker COMMANDER KEEN 4 als ich noch ca. 5 Jahre alt war. Ich erröfne diesen Tumblr-Blog auch deswegen, weil sie das auch so gesagt hat. Und für alle diese Spiellerinnen, die mich haben möchten - Ja, ich bin schon in einer Beziehung! Und das in einer Beziehung, mit einer ENORMEN Streberin und einer noch GROßEREN Spielelieberin. Die Zeit, mit der ich mit sie verbringe, fühlt sich jedesmal so an, als ob ich ein besonderer Mensch wäre, da ihre Freundlichkeit, Nettlichkeit/Großzugigkeit und ihre Loyalitätheit geben mir die benötigte Energie, immer wieder, wenn ich mich wirklich (er)niedrig fühle - Sie ist @aquamoon33 und ich liebe sie, sehr sogar! <3
So, das ist alles von mir - für jetzt. Da meine Zweitsprache Deutsch ist, wird JEDER meiner (kurzen) Benachrichtigungen sowohl in Englischer, als auch in Deutscher sprache hier zur Verfügung stehen! TOLL!! UwU
Nächstes Mal werde ich eine kurze, aber süße Rezension über den diesjährigen großten Slowenischen Comic-Con Ereigniss schreiben, der auch einen tollen Namen besitzt - Na Meji Nevidnega (NMN - “Auf der Grenze des Unsichtbarem”)
(Das bin ich. Bitte fügt mich zu, wenn du/sie möchten)
4 notes · View notes
in-mediakg-ti · 3 years
Text
Text to Speech Software in Deutsch für den Computer
Der Begriff Text to Speech Software (auch Sprachleser kurz TTS genannt) bezeichnet Software, die Texte hörbar vorliest.
Die Person, die den Computer oder das Gerät bedient, kann sich dann den gesprochenen Text anhören, anstatt ihn selbst zu lesen. Einige Geräte wie persönliche digitale Assistenten und Computer haben eine manchmal integrierte Text to Speech Software, während andere Geräte die Installation zusätzlicher Software erfordern.
Für Menschen, die Schwierigkeiten mit ihrem Sehvermögen oder ihrer manuellen Geschicklichkeit haben, aber dennoch einen Text lesen möchten ist
Deutsch Text to Speech Software
eine gute Option. Sie können den Text hören, während sie mit ihren Händen und Augen einem gedruckten Text folgen.
Schwerhörigkeit oder Taubheit hindert viele Menschen daran, gesprochene Sprache zu verstehen. TTS-Programme ermöglichen diesen Menschen den Zugang zu schriftlichem Material, das sie sonst nicht lesen könnten. Menschen, die Englisch als Zweitsprache lernen finden es oft schwierig, englische Texte zu verstehen. Jemanden den Text laut vorlesen zu lassen oder eine Text to Speech Software zu verwenden, die den Text vorliest, kann das Leseverständnis verbessern.
Tumblr media
Bild zeigt die Text to Speech Software Leserinnen und Leser mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung haben manchmal Schwierigkeiten beim Lesen, weil sie sich nur schwer auf das Material konzentrieren können und ständig abgelenkt werden. Für diese Schüler kann das Vorlesen von Materialhelfen ihnen, sich zu konzentrieren und ihr Leseverständnis zu verbessern.
Mit der Verfügbarkeit von Internetanschlüssen in vielen Haushalten wurden digitale Hörbuchabspielgeräte entwickelt, die es Kunden mit Lesebehinderungen ermöglichen, Bücher aus dem Bestand einer Bibliothek herunterzuladen und sie dann über einen speziellen Player abzuspielen. Auf diese Weise können die Benutzer jederzeit auf die elektronischen Bestände ihrer örtlichen Bibliothek zugreifen. Sie
Was ist eine Text to Speech Software und wie sie verwendet wird
Jedermann, aber auch Schüler höherer Schulstufen und Studenten haben oft Kursmaterial, das sehr lang und zeitaufwendig zu lesen ist. Viele Lehrbücher für Hochschulen sind inzwischen als Hörbücher erhältlich. So können Studierende Zeit und Geld sparen, indem sie sich ein Hörbuch der erforderlichen Lektüre anhören, anstatt die gedruckte Version zu nehmen.
Text to Speech Software kann verwendet werden, um Informationen für blinde oder sehbehinderte Menschen zugänglich zu machen. Diese Programme helfen auch Menschen mit Lernschwierigkeiten, geringen Lese- und Schreibkenntnissen, Schülern mit Englisch als Zweitsprache, Menschen, die Gefahr laufen, ihr Augenlicht zu verlieren, oder alle anderen, die beim Lesen von Texten die Hilfe eines Dritten benötigen. Es wird häufig von Menschen mit Legasthenie und Studenten an Universitäten, Hochschulen und Gymnasien auf der ganzen Welt genutzt. Der Artikel stellt Text to Speech Software und Programme vor, die das Vorlesen auf einem Computer unterstützen. Außerdem werden die Vor- und Nachteile der Verwendung solcher Software auf einem PC erörtert.
Was kann eine Vorlese Software? Eine Text to Speech Software liest Texte mit einer natürlichen oder computerisierten Stimme vor. Sie kann zum Beispiel Menschen helfen, die Englisch als Fremdsprache lernen. Es gibt auch spezielle Arten von Stimmen, die Texte noch schneller als in normaler Geschwindigkeit vorlesen können für verschiedene Arten von Lesern. Vorliegende Parallele sollte jeden User rundweg begeistern, welcher mit diesem erstklassigen Vorleseprogramm in Deutsch seine Textsammlung vorlesen lassen möchte.
Dasselbe wie die Text to Speech Software, aber sie wandelt Texte in Sprache um, anstatt sie vorzulesen. Das ist nützlich für Blinde, denn sie können sich Texte anhören, anstatt sie lesen zu müssen. Eine Text-zu-Sprachsoftware kann auch Text für Menschen vorlesen, die ihre Hände nicht benutzen können, z. B. für Menschen mit einem gebrochenen Arm. Es ist möglich, Töne und Musik in Computerstimmen umzuwandeln.
Vorlese- und Text to Speech Software funktioniert auf unterschiedliche Weise
Einige Arten von Hardware und Software können Texte laut vorlesen, ohne dass eine Computerverbindung besteht.
Einige Lesegeräte enthalten eine Vorlese- oder Text to Speech Software, die Texte automatisch vorliest, sobald das Lesegerät mit einem Computer verbunden ist.
Bei den meisten Geräten ist dafür ein separates Programm erforderlich. Die Person wählt den Text aus, den sie hören möchte, und startet das Programm, das dann den Text laut vorliest.
Die Software liest Texte von einem Computerbildschirm, z. B. ein Word-Dokument oder eine Webseite, und gibt den Ton über Lautsprecher oder Kopfhörer aus.
Für Menschen, die nicht in der Lage sind wenn Sie selbst keinen Text lesen können, sind Bildschirmleseprogramme, die den Text laut vorlesen, ein großartiges Hilfsmittel. Diese Art von Software hilft auch Menschen, die nicht richtig sehen können, Computer zu benutzen und Schularbeiten leichter zu erledigen.
0 notes
unstimmigeharmonie · 7 years
Quote
In der Stadt [Berlin] hat Englisch mittlerweile Türkisch als wichtigste Zweitsprache ersetzt. Es sollen 50.000 Londoner in der Stadt wohnen, die alle irgendwas mit Medien, Kunst oder Selbstvermarktung betreiben. Sie zahlen 600 Euro für ein Zimmer und finden es billig. Sie handeln mit Ideen, die sie alternativ, queer, gerne auch innovativ nennen, meinen damit aber immer einen Geschäftsplan für die eigene Person. Sie behaupten, Underground zu sein, wollen aber immer ans Staatsgeld. Was da in Tempelhof [bei der Tanzveranstaltung zur Eröffnung der neuen Spielzeit der Volksbühne] locker hüftsteif stolzierte, war das Geld der Metropolen des Westens nach 70 Jahren Vermögensanhäufung. Freudlos und hemmungslos erfinden sie jeden Tag ihren eigenen Kapitalismus neu, sie sind schuldlos, sie kennen nichts anderes. Aber sie sind dumm und sie sind viele.
Richard Rixdorfer
17 notes · View notes
officialchrissyreed · 7 years
Text
9. Kapitel: EXCALIBUR
Oh … h-hallo … n-na wie geht’s. (-:,,, Lange nicht gesehen was … Okay, ich habe eigentlich nicht wirklich eine Entschuldigung dafür, dass es so lange gedauert hat … 70 % weil faul und 30 % weil ich MEGA Angst vor dem nächsten Kapitel hab, dessen Handlungsort hier ja schon angesprochen wird. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für einen Schiss ich habe, das nächste Ding hochzuladen. :--D Ich hab so viel über Tourismus in Saudi-Arabien recherchiert wie ich konnte, und trotzdem bin ich extrem concerned, dass ich irgendwas nicht richtig mache und irgendwie mega offensive und racist rüberkomme. (--:, Aus diesem Grund wird es auch noch lange, lange dauern, bis das nächste Kapitel hochgeladen wird … 8D Wenn es das überhaupt wird und ich es nicht einfach eiskalt rauslasse, weil ich zu viel Angst habe. (-: Das Problem ist ja, ich würde es einzelnen Leuten sofort geben, immerhin lesen hier ja sowieso nur zwei (2) mit, aber der Gedanke daran, es für aller Augen sichtbar hochzuladen, macht mich schon etwas hitzig. (-:, Na ja, wir werden sehen. Hier kommt aber erstmal ein bisschen unwichtiges Filler-Gedöns und Shawns Waffel. Mein Gott, war ich pingelig in diesem Kapitel, ich muss mir das echt abgewöhnen, jeden kleinen Pups-Nebensatz umschreiben zu wollen. :-D Na ja, ich hoffe es gefällt euch dennoch. Word Count: 9,2k Warnings: ich hoffe und glaube nichts ….? (-:,
Tumblr media
Zum fünften oder sechsten Mal an diesem Tag nickte Shawn ganz langsam und bedächtig mit dem Kopf und fixierte dabei den Boden vor sich, als würde er einem unheimlich spannenden, wissenschaftlichen Vortrag zuhören und gründlich darüber nachdenken. »Nikolaj Ibragimov«, wiederholte er den Namen, den Haruki ihm genannt hatte. »Er wohnt am Stadtrand und hat eine Autowerkstadt. Mein Vater ist seit Ewigkeiten mit ihm befreundet, er kommt oft zu Besuch … und was ist mit ihm?« »Jackbell sagt, er ist der Aufbewahrer deiner Waffe«, erklärte der Japaner kurzum. »In der Heimatstadt eines jeden Finals gibt es immer jemanden, der den Prototypen so lange aufbewahrt, bis wir ihn abholen kommen und bisher hatte diese Person auch immer eine Verbindung zu uns. Jackbell meinte auch, wir sollen heute noch los, morgen geht bereits unser nächster Flug … scheint so, als hätten wir es plötzlich doch eilig.« »Morgen schon?!« Hasret schnappte erschrocken nach Luft. »Wir sind doch heute Morgen erst angekommen! Wohin soll es denn überhaupt gehen?« »Hat er noch nicht gesagt.« Haruki zuckte müde mit den Schultern. »Wir haben auch noch keine Tickets oder überhaupt weitere Anweisungen bekommen … daher nehme ich an, dass wir Bernhard bald wiedertreffen und mit ihm fliegen werden.« Shawn atmete erschöpft aus. Morgen sollte es schon losgehen? Er war sich ja nicht einmal sicher, ob seine Eltern sich überhaupt daran erinnerten, dass er bald verreisen sollte, und dann auch noch so kurzfristig. Übermäßig in seine Heimat verliebt war er nun wirklich nicht und irgendwie auch froh darüber, eine Weile von hier fortzukommen, aber hier kannte er alles; er wusste wohin er gehen musste um allein und für sich zu sein, er wusste wo er sicher war, wo er sich zuhause fühlen konnte … dazu war er noch nie außerhalb von Russland gewesen. Sein Englisch war nicht schlecht, aber sicher würde es nicht leicht werden, sich völlig auf eine Zweitsprache umzustellen, ganz zu schweigen von all den Dingen, die man im Ausland beachten musste. Auf welcher Straßenseite fuhr man Auto, wie bestellte man ein Wasser ohne Eiswürfel, was für Dinge waren auf den Straßen verboten oder erlaubt? Mochten die Menschen Russen überhaupt? Was würde man von ihm denken, wenn er etwas falsch machte? Shawn war zwar nicht allein, er hatte Haruki, Cassy, Eli und Hasret bei sich, doch kannten die sich viel besser aus als er? Immerhin reisten sie an Orte, an denen auch sie noch nicht gewesen waren, doch offenbar hatten sie es ja auch zuvor geschafft, sich nicht verhaften zu lassen … Meister der Unauffälligkeit waren die Finals vielleicht nicht. Aber möglicherweise konnten sie ja in diesem Punkt etwas von ihm lernen. »Also gut. Wie kommen wir am schnellsten zu diesem Ibragimov?«, stellte Cassy die Frage in den Raum. Obwohl sie alle eigentlich Shawn ansehen und seine Richtungsanweisungen hören wollten, vermieden sie es doch möglichst, den armen Jungen nicht gleich mit ihren gewohnt fordernden Blicken zu bombardieren. Dieser verzerrte jedoch nur das Gesicht, sodass es aussah, als hätte ihm jemand etwas unheimlich Faules unter die Nase gehalten. »Also … ich weiß schon, welche Straßen man fahren muss«, begann er mehr oder weniger hoffnungsvoll. »Mit dem Auto …« Es herrschte kurz nachdenkliches Schweigen. »Wisst ihr, wir könnten doch bestimmt zur Abwechslung mal ein Auto mieten, oder?«, schlug Eli schließlich tatbereit vor und schwang schon voller Aufbruchsstimmung die Faust. »An Geld sollte es uns dafür ja nicht mangeln.« »Ja, aber an einem Fahrer vielleicht«, brummte Cassy gerade noch so verständlich, verschränkte die Arme und blickte auffordernd in die Runde. »Ich hab zwar den Führerschein, aber theoretisch darf ich noch nicht ohne Begleitung fahren. Und ganz ehrlich, ich würde mich hier auch nicht wohl auf den Straßen fühlen …« »Ich hab ihn noch nicht«, kam es von Hasret. »Ich hatte bisher noch keine Möglichkeit dazu, und leider auch keine Ahnung.« Eli zog ebenfalls nur eine vielsagende Grimasse als Antwort und zuckte mit den Schultern. »Ich … hab kurz vor meiner Reise nach Kanada den Führerschein gemacht«, brachte Haruki zögerlich hervor. Er hatte die letzten Monate zwar ein Auto zur Verfügung gehabt, war sich aber plötzlich überhaupt nicht mehr sicher, ob er überhaupt noch wusste wie man fuhr, mit all den Dingen, die inzwischen in seinem Kopf vor sich gingen und mit dem Druck, vier weitere Personen sicher zu transportieren. Zumal ja auch bekannt war, dass er grundsätzlich immer dann verdächtig zu wirken begann, wenn er gerade das vermeiden wollte. »Ab welchem Alter darf man denn in Russland fahren …?« »Achtzehn«, meinte Shawn gelassen, deutlich froh darüber, dass er überhaupt nicht gefragt worden war. Haruki schluckte, er war neunzehn. Fast zwanzig sogar, wenn man drei weitere Monate mit einrechnete. »Kann ich denn überhaupt einfach so ein Auto leihen, ohne zu …« Siedend heiß fiel ihm plötzlich etwas ein und er sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. »Meine Papiere sind nach dem Feuer verloren gegangen!« Seine alte Brieftasche musste irgendwo in den dunkelsten Tiefen seines Koffers vergraben liegen, aber dass sein Führerschein heil aus der Sache herausgekommen war, das bezweifelte er stark. Tatsächlich waren sie alle nun schon seit Wochen nahezu identitätslos unterwegs, alles was sie auszeichnete waren die brandneuen Reisepässe, die Jackbell ihnen zur Verfügung gestellt hatte. »Ich glaube nicht, dass wir das hinbekommen …« »Warum versuchen wir’s nicht einfach?« Eli war noch immer so begeistert von seiner Idee, dass er nicht bereit war, sie so früh schon aufzugeben. »Einen Versuch ist es wert, oder?« »Willst du Haru wirklich so dringend Auto fahren sehen?« Hasret lächelte zwar, klang dabei aber eher wie eine Mutter, die schon genau wusste, dass sie ihrem Kind etwas verbieten würde, obwohl sie es noch nicht zugab. Gemäß ihrer Erwartungen nickte Eli fest entschieden. »Wir haben noch so viel Knete in der Tasche, bestimmt können wir auch jemanden bestechen …« Ein empörtes Aufatmen ging durch die Runde, das eigentlich schon eher lustig als wirklich schockiert klang, das fand auch der entschlossene Rotschopf. »Kommt schon, jetzt tut nicht so, als wäre alles was wir bisher getan haben legal gewesen … und so richtig ›kriminell‹ waren wir ja wohl auch nicht, eher so in der Grauzone, was sollte daran schlimm sein?« »Wir sind bei einer armen, alten Frau eingebrochen!«, empörte sich Cassandra gegen die Idee, doch Eli zog nur unbeeindruckt einen Mundwinkel nach oben. »Da hatte schon vor uns jemand eingebrochen, und wir hatten ein Recht da zu sein, weil wir sowieso erwartet wurden.« »Wir haben einen ganzen Tag lang ein Motelzimmer besetzt ohne zu bezahlen!« »Jackbell hat im Voraus für euch bezahlt, das war alles geplant, so weit ich weiß.« »Wir … sind mit scharfen Waffen durch West Palm Beach und Kawasaki gelaufen?« »Gut eingepackt, niemand war in Gefahr. Und habt ihr sie benutzt? Nicht, dass ich mich erinnere.« Haruki unterbrach den Diskurs rechtzeitig mit einem tiefen und unmissverständlichen Räuspern, bevor Cassy sich noch mehr Gesetzesverstöße aus den Rippen schneiden und Eli diese so unprofessionell wie möglich widerlegen konnte. »Ich glaube, es hilft nichts. Ich glaube, so schlecht ist die Idee wirklich nicht, und einen Versuch ist es allemal wert. Außerdem haben wir nicht mehr viel Zeit, um uns darüber Gedanken zu machen. Wir werden das schon irgendwie schaukeln, Leute!« Er fühlte sich zwar nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken, aber es schien ihm auch nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Eli hatte recht, ihr Geld hatte eine große Macht, vor allem über Menschen, die sowieso nicht viel davon sahen, und wenn dabei niemand zu Schaden kam, konnte es doch nicht allzu falsch sein, sie auch auszunutzen, oder? »Shawn, gibt es hier in der Nähe eine Autovermietung?« »Nur ein paar Straßen weiter«, bestätigte der Neuzugang und setzte sich sofort in Bewegung, sodass Cassy keine Chance mehr auf Protest hatte. Das hieß, sie regte sich am Ende der Gruppe noch immer leise in Richtung der geduldig zuhörenden Hasret auf, doch die anderen bekamen davon nichts mehr mit. Eli hingegen sah vollauf zufrieden aus, dass alle sich seinem Plan angeschlossen hatten. Der Autoverleih war ein wenig heruntergekommen, doch es war der Einzige, den Shawn kannte, aus welchem Grund auch immer. Fahrzeugvermietungen gehörten überraschenderweise nicht zu den Orten, die er regelmäßig besuchte, selbst wenn ihm wirklich sehr langweilig war. Die Finals standen eine Weile lang steif und irgendwie unangenehm berührt im Eingang und warfen sich hilfesuchende und fordernde Blicke zu, bis letztendlich Haruki und Hasret nach vorn geschubst wurden um nach einem Auto zu fragen. Beide schluckten ihre Nervosität so gut es ging herunter und Hasret gab ihrem Teamkameraden einen sanften Schlag gegen die Schulter um ihre Kameradschaft zu demonstrieren und ihm Mut zu machen – sich selbst vermutlich auch. Dann traten sie vor den Tresen, hinter dem ein schmächtiger Junge mit Lockenkopf und zartem Milchbart hockte, der eine Zeitschrift zu lesen schien und angestrengt dabei die Nase rümpfte. Nachdem sich Haru wieder einmal besonders autoritär mit seiner tiefen, respektheischenden Stimme geräuspert hatte, um die Aufmerksamkeit des Vermieters auf sich zu lenken, legte dieser hastig sein Magazin zur Seite und musterte stattdessen seine beiden Kunden mit gespitzten Lippen. Hasret verlor gleich den Mut beim Anblick dieses desinteressierten Angestellten, doch vielleicht würde ja genau das am Ende ihr Trumpf sein können. Mit einem wie üblich sonnigen Lächeln fragte sie nach einem Auto für fünf Personen, das für den Rest des Tages zur Verfügung stehen sollte. Der Milchbubi nickte angestrengt, nachdem Haruki dasselbe noch einmal auf Englisch wiederholt hatte, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen, und ging um den Tresen herum. Dabei musterte er nicht nur den deutlich größeren Japaner, sondern, nachdem er den dürren Hals gereckt hatte, auch die restliche Meute im Eingang, die noch immer unbeholfen herumlungerte und versuchte, nicht verdächtig auszusehen. »Ich brauch dann mal Ihren Führerschein«, brachte der Vermieter in gebrochenem Englisch hervor und Haruki brach augenblicklich der Schweiß aus. Noch bevor er Hasret einen hilfesuchenden Blick zuwerfen konnte, hatte diese bereits dieselbe Idee gehabt. Sie schaute wirklich herzzerreißend drein, all die Lügen und schlechten Tarnungen, die sie bereits hinter sich gebracht hatten, machten sie krank und sie war so schlecht darin, das alles aufrecht zu erhalten, dass sie Haru ausnahmsweise einmal alle Bürden aufhalsen wollte, die im Augenblick aufzuhalsen waren. Dieser seufzte schließlich resignierend. »Fragen Sie mich das wirklich?«, erkundigte er sich in der männlichsten und erwachsensten Stimme, die er zustande brachte, dabei ebenfalls die Schultern aufrichtend und anspannend, und trotz seiner ansonsten einschüchternden Erscheinung wirkte all das dennoch so kläglich, dass sogar Eli im Hintergrund sich beherrschen musste um nicht laut loszulachen. Dem Oberlippenbart war jedoch nicht zum Lachen zumute. Er zog eine unbeeindruckte Grimasse, obwohl Harukis Alter tatsächlich einfach höher zu schätzen war als es der Wahrheit entsprach, und machte eine fordernde Handbewegung in Richtung seines potenziellen Kunden. Letztendlich blieb diesem nichts anderes übrig als auf die geplante Bestechung zurückzugreifen und er langte resignierend in Hasrets Tasche, aus der er ein paar Bündel Geld herauskramte und zur Verdeutlichung seines Vorhabens eine eindeutige Miene zog. Sein Blick war eiskalt, aber seine goldbraune Haut glänzte bereits verräterisch vor Schweiß. Dieser Typ sah genau wie die Art von Person aus, die für ein paar Rubel ihre Verantwortung schleifen lassen würde, darauf hoffte Haru zumindest, und er wurde auch nicht enttäuscht. Nach ein paar endlosen Sekunden tief misstrauischen Starrens und Abwägens nahm das dürre Bleichgesicht schließlich das Geld aus seinen Händen, inspizierte einen der Scheine noch einmal genauer, als befürchtete er, es handle sich um Spielgeld, spitzte dann zufrieden die Lippen und machte eine Handbewegung in Richtung der Tür zum Hof. »Hier entlang bitte«, säuselte er sichtlich zufrieden mit seiner Entscheidung und Haruki konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als er Hasret anwies zu warten, während er sich die verfügbaren Wagen ansehen würde. Diese gesellte sich völlig fertig mit den Nerven zu den anderen Finals zurück und musste sich erst einmal an den Türrahmen lehnen um zu verschnaufen. Hatten sie das gerade wirklich getan? Haru konnte eiskalt sein, ein richtiger James Bond, er würde bestimmt prima in die Rolle passen. Und dazu auch noch beeindruckend in einem Smoking aussehen. Einige Minuten später wurde ein Fahrzeug vor das Gebäude gefahren, dicht gefolgt von Haruki, der die Stirn so intensiv runzelte, dass man meinen könnte, seine Augenbrauen würden sich gleich von selbst zusammenfalten. Die Gruppe trat ebenfalls wieder nach draußen, wo sie den Milchbubi gerade noch an ihnen vorbei zurück durch die Tür drängeln sahen. Cassys Mund öffnete sich einen Spalt, als sie das vierrädrige Etwas und den mürrischen Haruki daneben erblickte. »Fünf Personen …«, murmelte sie, doch der Vermieter konnte sie schon nicht mehr hören, er hatte sich drinnen wieder hinter seinem Tresen verkrochen und zählte zufrieden das Geld, das man ihm zugeschustert hatte. »Das kann doch nicht … da passen wir nie im Leben alle rein! Ich werd’ dem Spargeltarzan gleich mal was erzählen!« Der Japaner wollte gerade entrüstet losmarschieren, als Hasret ihn mit beruhigendem Blick am Arm festhielt. »Lass gut sein, Haru! Wir machen uns eben einfach klein, das geht schon, lasst uns keinen Streit anfangen.« Er stimmte der klügeren Entscheidung zwar letztendlich zu, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, noch ein paar unfreundliche Worte in Richtung des Gebäudes zu werfen, sowie einen giftigen Blick. Heute Abend würde er den Typen wiedersehen und dann konnte der sich auf eine ernste Kundenrezension gefasst machen. Sie passten tatsächlich zu fünft ins Auto. Der Platz war ›optimal ausgenutzt‹, konnte man sagen. Auf dem Fahrersitz hatte Haruki Platz genommen, neben ihm Shawn, um den Weg zu beschreiben. Auf der Rückbank hatte man Cassy, Eli und Hasret aneinandergepresst, der Rotschopf saß in der Mitte fest, halb mit einer Pobacke auf Hasrets Schoß und seine Schulter gefangen zwischen Cassys Arm und dem miefenden Kunstlederpolster. Als diese dann versuchte, sich aus ihrer unangenehm engen Misere zu befreien, ertönte ein ungesundes Knacken, das alle Autoinsassen zusammenzucken ließ, sowie ein kurzes Wimmern. »Oh mein Gott, Eli!«, keuchte sie. »Hab ich dir was gebrochen?« »Nicht ganz, denke ich«, ächzte dieser nur mit möglichst tapferem Gesichtsausdruck, was jedoch vor allem dadurch seine Wirksamkeit verlor, dass ihm eine einzelne Träne die Wange herunter rann. Um dies systematisch zu vertuschen, streckte er den Kopf zwischen den beiden vorderen Sitzen hindurch und wandte sich an den Fahrer. »Meinst du, du kriegst das Ding zum laufen?« Ihm lag wirklich nichts daran, dessen Selbstvertrauen in diesem Thema noch mehr zu schädigen, eigentlich wollte er nur aufmunternd klingen. »Ähm.« Haruki war zu beschäftigt um mehr zu sagen. Sein Blick fuhr prüfend über Lenkrad, Armaturenbrett und Gangschaltung. Wie war das noch mal? So lange war das doch gar nicht hergewesen! Autofahren verlernte man schließlich auch nicht! Und doch war sein Schädel mit einem Mal wie leer geblasen. Alles wurde einmal angegrabbelt, jedes Mal sah es aus, als wüsste er jetzt endlich was zu tun war, doch je länger es dauerte, desto angespannter wurde die allgemeine Stimmung und desto unruhiger der Fahrer. Der Motor schnurrte fordernd, als wollte er ihn auslachen. Nach ein paar weiteren Versuchen erklang ein beunruhigendes Krachen, das nicht nur Haru zusammenfahren ließ. Seine schmalen Lippen waren so angespannt, dass sie schon kaum mehr zu sehen waren. »Das war nicht die Kupplung.« Er kniff die Augen zusammen und ließ die zu einer Kralle verkrampften Finger weiter über die Armaturen gleiten. Plötzlich machte der Wagen einen überraschenden Satz nach vorne und ein panisches Keuchen ertönte von den Rücksitzen. Haruki zog eine Grimasse. »Upps.« »Wie wär’s, wenn du mal diesen Knopf drückst?«, bot Shawn seine Mithilfe zaghaft an. Je mehr er den anderen Finals zuhörte und sie beobachtete, desto sicherer war er sich, dass auch sie nicht den leisesten Schimmer hatten, was sie taten, und er wusste wirklich nicht, ob ihn das erleichtern oder beängstigen sollte. Wenn er nichts unternahm, vielleicht würde es dann niemand tun. »Sicher?«, argwöhnte Haru mit immer noch angestrengtem Blick, mit welchem er jetzt alle möglichen Schalter und Knöpfe fixierte. »Nein.« Ein leises Keuchen entfuhr ihm, als Shawn die ernüchternde Antwort gab. »Ich hab nur gedacht … vielleicht hört er dann auf zu blinken.« Todesmutig betätigte Haruki dennoch den verhängnisvollen Schalter, nur um zu bemerken, dass nichts geschehen war, außer, dass das Blinken tatsächlich aufgehört hatte. »Na super«, murmelte er entmutigt. »Hat genau gar nichts gebracht.« »Doch!«, kam es kollektiv von hinten und wie zur Bestätigung wehte ein kühler Wind am Nacken des Fahrers vorbei und ließ ihn erschaudern. »Luft!«, japste Eli, als er über Hasret hinweggebeugt den Kopf aus dem nun offenen Fenster zu strecken versuchte. Dieses schloss sich aber gleich darauf wieder, begleitet von einem hoffnungslosen Kopfschütteln Harukis. »Na ja, ich … ich fahr dann mal«, stammelte er, um sich selbst Mut zu machen und biss die Zähne zusammen. Auch von den anderen kam guter Zuspruch. »Du schaffst das!« – »Wir glauben an dich, Haru!« – »Mach sie fertig, Tiger!« Und er fuhr. Langsam, aber bedächtig, dann immer zuversichtlicher, die aufmunternden Worte schienen tatsächlich zu helfen. Die erste Kurve war geschafft, dann die zweite. Das Anhalten brauchte noch ein wenig Übung, aber je länger er im Wagen verbrachte, desto mehr erinnerte er sich an seine Fahrstunden. Na also … Shawn dirigierte seinen Partner zuversichtlich durch die Straßen der Stadt, während auf der Rückbank absolute Stille herrschte. Hasret betete ein paar Mal stumm, dass sie heil an ihrem Bestimmungsort ankommen mochten, Cassy starrte angespannt auf die Finger ihres Fahrers, nur zur Kontrolle, und Eli hielt fast die Luft an, aus Angst ein unangebrachtes Geräusch zu machen und damit einen Unfall heraufzubeschwören. Wenn sie jetzt von der Polizei angehalten würden, konnten sie die kommende Nacht wohl im Gefängnis verbringen. Oder zumindest auf der Wache zwischen ein paar ziemlich verwirrten Polizisten, so ganz ohne Ausweise und anzurufende Elternteile. Cassy lief ein Schauer über den Rücken, wenn sie nur daran dachte. Ob Jackbell sie wohl auch aus dem Schlamassel rausholen könnte? Insgesamt wurde die Stimmung jedoch immer entspannter, je länger die Fahrt dauerte. Draußen wurde es langsam auch dunkel und die Straßenbeleuchtung schaltete sich ein. Und nach gut zwanzig Minuten parkte Haruki – ziemlich schief, zugegeben – vor einer von überraschend viel Grün umgebenen Werkstatt auf dem Hof, auf den Shawn ihn verwiesen hatte. »Wir leben noch«, verkündete der Fahrer bitter seufzend, aber dennoch ein wenig stolz, als der Wagen endlich zum Stehen kam. Man konnte förmlich hören wie die Anspannung auch von den anderen Finals abfiel. Cassy öffnete vorsichtig die Tür und schälte sich aus dem Gurt, dicht gefolgt von Eli, der hinter ihr aus dem Auto fiel und ein paar Meter über den Kiesparkplatz krabbelte, bevor er sich wieder aufrichten und den Staub von den Knien klopfen konnte. »Und hier wohnt Mister Ibragimov?« Hasrets Satz war eine Mischung aus Frage und Feststellung, doch Shawn nickte nur wissend und dirigierte die Gruppe um das Gebäude herum, wo sich ein kleiner Anbau mit einem niedlichen Vorgarten befand, den man von vorn nicht sehen konnte. Sie standen eine Weile schweigend vor der Tür und jeder wartete irgendwie darauf, dass Shawn die Klingel drückte, doch dieser stand genauso erwartungsvoll dort und rührte sich nicht. Irgendwann übernahm Eli die Verantwortung stattdessen und es erklang ein dunkles, wohlklingendes Glockenläuten, das irgendwie gut zu diesem Häuschen zu passen schien. Als die Tür sich öffnete, wurden die Erwartungen der Finals so erbarmungslos zerschmettert, dass Haruki sogar ein verdattertes Keuchen entfuhr. Niemand geringeres als Bernhard stand im Rahmen, schmatzte genüsslich mit vollem Mund, wie üblich desinteressierten Augen und musterte die Besucher zufrieden. »Ihr kommt gerade rechtzeitig zum Essen, gutes Timing. Und du musst Mister Bagrov sein, nett dich kennenzulernen.« Er griff nach Shawns Hand und schüttelte diese so energisch, dass der Russe dabei leicht auf und abwippte. Dieser spürte die fast schon alarmierten Blicke in seinem Nacken, die er sogleich erwiderte, als er sich verstört zu ihnen umdrehte. Seine Pupillen waren zu kleinen, blauen Punkten zusammengeschrumpft und ihm stand ein annähernd panisches ›Wer zur Hölle ist dieser Mann?!‹ geradezu ins Gesicht geschrieben. »Bernhard, w-was machen Sie hier?!«, entfuhr es Haru fassungslos, seine Worte überschlugen sich fast, er verstand langsam überhaupt nichts mehr, doch der ältere Mann verschwand schon wieder aus der Tür, bevor er ihm richtig antworten konnte. »Dazu kommen wir gleich, jetzt kommt erstmal rein, es zieht sonst«, bat er die Finals schließlich herein, woraufhin diese sich ebenfalls endlich in Bewegung setzten und ihm durch den Flur folgten. Am Ende des Ganges befand sich ein enges, aber ebenso gemütliches Esszimmer in altmodischem Landstil, in dem an einem viel zu kleinen Zwei-Personen-Tisch Lindy saß und den Finals freundlich zuwinkte, sowie ein ziemlich großer, ziemlich dünner und ziemlich glatzköpfiger Mann mit undurchdringlichem, schwarzem Schnurrbart, der vermutlich Nikolaj Ibragimov hieß. Gedeckt war es reichlich mit kitschigem Geschirr und einem dampfenden Teller gefüllter Fleischbällchen in der Mitte, und nun erreichte der Duft auch die Nasen der Neuankömmlinge und ließ ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Besonders Shawn bekam ein kleines Glitzern in den Augen, als er sich mit einem Mal an die Leere in seinem Bauch erinnerte. »Setzt euch doch! Wir haben euch schon erwartet.« Der Satz kam ein wenig künstlicher heraus als sie gewollt hatte, aber Lindy lachte die Peinlichkeit gleich unbeholfen weg, bevor noch jemand eine Augenbraue heben konnte. Auch der mutmaßliche Hausherr richtete nun ein paar vage freundlich klingende und ziemlich enthusiastische Worte an sie, die allerdings so unverständlich klangen, dass sie sich nicht einmal sicher waren, ob er Russisch oder Englisch sprach. Wenigstens lächelte er, wenn man die Krümmung seines Schnurrbarts so interpretieren wollte. Haruki war noch immer vollkommen fassungslos und wurde langsam ungeduldig. »Seit wann sind Sie hier? Wieso … warum haben Sie nicht … was?!« Er musste einmal tief Luft holen um sich wieder zu beruhigen, wobei ihm Cassy hilfsbereit die Hand auf die Schulter zu legen versuchte, ohne dass er sie in seinem Handgemenge abschüttelte, und Eli und Shawn sich fragten, wann sie endlich etwas zu essen bekamen. »Noch nicht allzu lange, kaum eine Stunde«, erklärte Bernhard, während er ebenfalls wieder am Tisch Platz nahm und sich seinen ersten Nachschlag auftischen ließ. Nikolaj Ibragimov wirkte tatsächlich begeistert über den Hunger seiner Gäste, und schien sich aus irgendeinem Grund auch nicht über den Besuch zu wundern – was Sinn machte, wenn man bedachte, dass er auf sie gewartet haben musste. Schon zu dritt passten sie kaum an den Tisch, wie sollten sich dann erst die fünf Finals dazwischen quetschen? Vom Engzusammenrücken hatten sie für heute eigentlich genug. »Wir haben auch schon mal eure Waffe rausgekramt, damit ihr keine unnötige Zeit verschwenden müsst.« Bernhard wies vage hinter sich auf einen länglichen Koffer, der auf einer Kommode lag und dem von Hasrets Terra ähnelte. »Nikolaj hier hat uns etwas zu essen angeboten, während wir auf euch gewartet haben, er kocht nicht oft für Freunde und die Gelegenheit konnten wir uns schlecht entgehen lassen. So eine Gastfreundschaft muss man schließlich hochschätzen, oder findet ihr nicht?« Shawn konnte nun nicht mehr an sich halten und trat an den Tisch heran, woraufhin der Gastgeber begeistert auf ihn einzureden begann und ihm zur Begrüßung auf die Schulter klopfte, als hätte er ihm unheimlich viel zu erzählen. Shawn zuckte leicht zusammen, murmelte eine halbwegs tapfere Antwort und bekam gleich darauf einen Teller in die Hand gedrückt, der umgehend mit Fleisch gefüllt wurde. Kaum hatte der Neuzugang einen Schritt vorgelegt, kamen auch Eli und Hasret aus der Reserve und nahmen sich etwas, nicht ohne sich vorher höflich und mit einem Lächeln zu bedanken. Da nun mit Shawn alle im Raum verteilten Stühle besetzt waren, entschlossen sie sich dazu, stehenzubleiben und das Abendessen auf diese Weise einzunehmen, was es aber nicht weniger köstlich machte. Hasret, die schon am Mittag ihre Liebe zur russischen Küche entdeckt hatte, war besonders begeistert und wollte sich am liebsten im Anschluss das Rezept geben lassen. Selbst Cassy löste sich nun endlich aus ihrer peinlichen Starre, nur Haru blieb weiterhin bitter dreinblickend stehen. Er wollte nicht unhöflich sein, doch sein Groll auf Bernhard war im Moment stärker. »Wieso haben Sie nicht angerufen? Oder uns gleich abgeholt?« Nein, er wollte jetzt wütend sein, der Tag war einfach zu viel für ihn. Eli stöhnte leise auf und rollte möglichst unbemerkt mit den Augen. Wieso konnte dieser Mann nicht einfach etwas essen und sich beruhigen? Bernhard schien sich davon jedoch überhaupt nicht bedrängen zu lassen. »Wir wussten nicht wie weit ihr ward und wollten nicht stören. Es war ja ohnehin geplant, dass ihr hierherkommen würdet, also kein Grund zur Aufregung. Außerdem dachten wir, ihr würdet euch über ein wenig gute Hausmannskost freuen. Nikolaj ist ein verdammt guter Koch, du sollest wirklich diese Fleischbällchen probieren, Mister Okui!« »Dann haben wir uns ganz umsonst ein Auto gemietet, diesen bescheuerten Milchbart bestochen und riskiert, von der Polizei angehalten zu werden?!« »Ihr habt ein Auto gemietet? Dürft ihr das denn in dem Alter schon? Hat überhaupt jemand von euch einen Führerschein?« »Jetzt nicht mehr!« Haru grummelte ein letztes Mal verärgert, dann atmete er tief durch und schüttelte den Kopf um die schlechte Laune loszuwerden, und nahm sich endlich resignierend einen Teller. Alles was er wollte waren eine wohlverdiente Mütze Schlaf und eine ruhige Woche; hatte er tatsächlich geglaubt, dass diese Geschichte ein Urlaubsabenteuer werden würde?! Was gäbe er dafür, morgen früh wieder an seinem Arbeitsplatz anzutanzen und den ganzen Tag zu schuften, ohne alle zwei Tage um die halbe Welt fliegen zu müssen. Je länger diese Reise dauerte, desto mehr zehrte sie an seinen Nerven. Die Mahlzeit beruhigte ihn tatsächlich irgendwie. Die gefüllten Fleischbällchen schmeckten genauso gut wie Bernhard sie angepriesen hatte, wärmten ihn auf und reinigten seine angespannten Gedanken zumindest ein wenig von dem abgemagerten Käsegesicht bei der Autovermietung, der Geschichtenerzählstunde am Nachmittag und der viel zu kurzen Nacht inklusive Flug. Dieser kam ihm mittlerweile schon wieder so weit weg vor, dass er kaum glauben wollte, dass er erst gut vierundzwanzig Stunden her war. Nikolaj hatte irgendwann damit aufgehört Shawn zuzutexten, als dieser keine Antworten gegeben und nur immer wieder genickt hatte, während er aß, und nun war es mit einem Mal viel stiller im Raum. Offensichtlich blieb das aber wie üblich nicht lange so. »Morgen früh um elf geht es weiter«, begann Lindy zu erklären, nachdem die meisten von ihnen sich schon gesättigt zurückgelehnt hatten und nur noch Hasret, Eli und Shawn die letzten Fleischbällchen in sich hineinschaufelten, als hätten sie tagelang gehungert. »Geht früh ins Bett, schlaft euch aus, ab jetzt wird es anstrengend.« »Ab jetzt …«, wiederholte Haruki bitter murmelnd zwischen seine knirschenden Zähne hindurch und öffnete die verschränkten Arme wieder, die unangenehm auf seinen vollen Magen drückten. »Wohin müssen wir denn?«, fragte Cassy mit einer Mischung aus Neugier und Furcht. Wenn schon einer ihrer Piloten meinte, es würde von nun an ernst werden, dann konnte das nichts Gutes bedeuten. »Saudi-Arabien«, antwortete Bernhard zwischen seinem letzten Bissen und einem mächtigen Schlucken, gefolgt von einem gesättigten und überaus zufriedenen Seufzen. Nikolaj Ibragimov sah derweil vollkommen erfüllt aus, überglücklich, dass es seinen Gästen so gut geschmeckt hatte. Er hatte ihre Gesichter während der Mahlzeit gründlich beobachtet und jede mögliche Emotionsregung aus diesen herausgelesen wie ein Profiler. Wie ein Honigkuchenpferd strahlend hatte auch er sich nun zurückgelehnt, stolz auf sein Werk und die Hände vor sich auf dem Tisch gefaltet. Währenddessen hatte sich zwischen den Finals ein betroffenes Schweigen ausgebreitet, verwirrte und, ja, auch erschrockene Blicke wurden ausgetauscht, doch niemandem fielen die passenden Worte ein, um seinen Gedanken ordentlich Ausdruck zu verleihen. Saudi-Arabien war für sie ein größtenteils unbekanntes, sogar geheimnisvolles Land, von dem man wenig hörte und das deswegen umso interessanter klang, doch sie hatten nicht die geringste Ahnung, was sie dort erwarten würde. Gab es überhaupt einen richtigen Tourismus? Wollte man sie dort haben? »Oh«, war letztendlich die einzige Erwiderung, die irgendwie zustande gebracht wurde, und sie kam von Hasret. Sie hatte aufgehört zu essen und ihre Augenbrauen hatten sich tief über ihre Augenlider gesenkt, sodass es unmöglich wurde, ihre Gedanken genauer zu erörtern. »Später mehr dazu«, kappte Bernhard zur Erleichterung aller das Thema und rieb sich wie so oft vorfreudig die Hände. »Wir sollten uns langsam wieder auf den Weg machen, und ihr wollt euch doch sicherlich noch das neue Spielzeug aus dem Hause Jackbell ansehen, nicht wahr?« Mit dieser Annahme hatte er voll ins Schwarze getroffen. Mit akzeptablem, aber sehr akzentlastigem Russisch wandte er sich an den Hausherren, gestikulierte viel und angestrengt und machte eine ganze Menge unnatürliche Pausen, doch Nikolaj schien ihn trotzdem irgendwie zu verstehen, zumindest ließ sein Nicken das vermuten. Die beiden Männer standen auf, der Russe gab noch irgendeinen unverständlichen, aber sicherlich nett gemeinten Hinweis in die Runde, und dann machten sich die beiden aus dem Staub, vermutlich um etwas zu besprechen. Lindy hatte sich indessen vom Tisch entfernt, den Koffer auf ihren Schoß gestellt und machte ein Gesicht wie eine Kindergärtnerin, die ihren Schützlingen gleich ihr absolutes Lieblingsbuch vorlesen würde. »Mister Bagrov, möchten Sie nicht mal nachsehen?«, winkte sie Shawn vergnügt zu sich und dieser folgte ihrer Bitte ohne zu zögern. Er war sich noch nicht ganz sicher, was er von der Sache halten sollte, er hatte noch nie mit Waffen zu tun und es auch eigentlich nicht vorgehabt, doch dass er neugierig war, konnte er nun nicht mehr leugnen. Es war die erste große Überraschung auf seiner noch anstehenden Reise. Und um was für Waffen handelte es sich bei Jackbells Prototypen überhaupt? Maschinengewehre oder altertümliche Speere, Handgranaten oder Dolche, vielleicht ein Kugelschreiber, der Laserstrahlen verschießen konnte, ein Regenschirm mit versteckter Klinge? Cassy hatte etwas von einem Revolver erzählt, die anderen Waffentypen hatte er wieder vergessen. Der Koffer war groß, vielleicht war es eine Schrotflinte oder ein Streitkolben? Oder ein Torpedo. Mit unwesendlich zitternden Händen öffnete Shawn den längst entriegelten Koffer und seine Augen wurden größer. Ein Schwert – im einundzwanzigsten Jahrhundert? Okay, gut, dieser Jackbell musste es ja wissen. Eine Scheide versteckte die Klinge, gerade und glänzend, mit einem schmalen Streifen in der Mitte, der wie auch der Griff von Uranus oder das Gehäuse von Venus sorgfältig bemalt worden war. Das Muster war abstrakt, golden, kupfern und rubinrot, alle möglichen Variationen warmer Farben, und für Shawn sah es aus wie dutzende von Sonnen, deren Strahlen sich ineinander verwoben und ein System bildeten wie ein Zellgewebe. Wunderschön. Der Griff war lang und für zwei Hände gedacht, mit glänzendem, schwarzem Leder umhüllt, sodass er gut zu umfassen war, und Shawn konnte sich nicht daran hindern, die Funktionalität des Griffes sofort zu testen. Das Ding war schwerer als es aussah, aber daran konnte man sich sicherlich gewöhnen. Wie hypnotisiert versuchte er die Waffe aus der Scheide zu befreien und diese abzustreifen, es war nicht ganz einfach und er wollte nichts beschädigen, dann glitt das Schwert langsam, mit einem metallischen Knirschen heraus, das einem einen Schauer über den Rücken jagte. Die Klinge war nicht einmal einen Meter lang, aber breit und dünn, aus dunklem, poliertem Metall, fast schwarz, und runde Löcher waren übereinander in den unteren Teil gepresst worden, vielleicht um die Waffe leichter zu machen. Dazwischen war der Titel Jupiter eingraviert. Shawn war wie von dem Anblick besessen. Seine lodernden, türkisblauen Augen fuhren an der Klinge und dem Griff entlang wie seine Finger zuvor, die scharfe Spitze zeigte nach oben und die anderen Finals machten schon ein paar Schritte zurück, falls der unbeholfene Russe die Waffe aus Versehen fallen lassen würde. Er stand so stolz da wie König Artus, der sich gerade die Herrschaft seines Königreiches zueigen gemacht und das Schwert aus dem Stein befreit hatte. Obwohl er noch nie zuvor etwas Derartiges berührt hatte, konnten seine breiten Arme das Schwert tragen, und es passte aus einem unerfindlichen Grund erstaunlich gut zu ihm, wie zu einem Ritter. »Scheiße!«, entfuhr die Begeisterung Eli unwillkürlich und kaum hatte er das Wort ausgesprochen, biss er sich auch schon auf die Unterlippe, als hätte er den perfekten Moment zwischen Shawn und Jupiter jäh zerstört. »Ein Schwert?«, argwöhnte Cassy irgendwann, nachdem der magische Augenblick langsam verflogen war und der neue König von England die Waffe wieder in ihrem Aufbewahrungsort verstaut hatte. Dabei war zum Glück auch nichts zu Bruch gegangen und Shawn hatte bemerkt, dass die Scheide einen praktischen Ledergurt hatte, mit dem man sich Jupiter lässig über die Schulter hängen konnte. Wo auch immer das auch nützlich sein würde, außer auf einer Fantasy-Convention oder einem Mittelalterfest vielleicht. »Ich meine, das sieht zwar cool aus … aber praktisch ist es nicht gerade, oder? Wollte Jackbell die Nullpunkt-Prototypen nicht eigentlich mal ans Militär verkaufen?« »Gepanzerte Soldaten mit Schwertern.« Hasret musste schmunzeln, hatte aber einen ähnlichen Gedanken gehabt. So eine Klinge war sicher nicht einfach zu bedienen, und gegen einen Scharfschützen als Gegner oder überhaupt irgendjemanden mit einer Pistole würde man deutlich im Nachteil sein. Harukis und Elis Waffen Uranus und Mercury waren wenigstens klein und handlich, aber dieser Koloss? »Unser Meister der Geheimniskrämerei wird sich schon irgendetwas dabei gedacht haben.« Eli zuckte locker mit den Schultern, ihn interessierte die Praktikabilität kaum, er würde nur zu gerne einmal mit Shawn tauschen oder ein Duell mit ihm austragen, so spannend fand er die neue Waffe. »Also, mir gefällt es«, murmelte der blonde Russe leise, als er Lindy den gepackten Koffer wieder übergeben hatte, jedoch nicht erwartend, dass ihm jemand zustimmte. Ein verschmitztes Kräuseln hatte sich auf seinen Lippen ausgebreitet, das fast schon wie ein Lächeln aussah, wenn auch so versteckt, dass man es kaum erkennen konnte. Er schien alles bekommen zu haben, was er sich gewünscht hatte, egal ob es praktisch war oder nicht. Bevor auch noch Haruki, der unangefochtene Meister der Nörgelei und Bemängelung, seine ungnädige Meinung dazu abgeben konnte, kam Bernhard mit einem lauten Grummeln ins Esszimmer zurück, das wahrscheinlich nur eine Art Gähnen gewesen war, allerdings eher wie ein entferntes Gewitter klang. Nikolaj, den er nicht wieder mitgebracht hatte, schien ihn mit seiner lauten Bassstimme angesteckt zu haben. »Also, wenn hier sonst keine Fragen mehr bestehen, schlage ich vor, wir machen uns auf den Weg zurück zum Hotel«, warf er in den Raum und blickte in die Runde der Finals. Beim Neusten blieben seine Augen eine Weile lang stehen. »Mister Bagrov, du kommst mit uns. Du wirst diese Nacht noch zuhause verbringen. Ist schon ziemlich spät, wird langsam Zeit, dass du dich wieder blicken lässt … wie wär’s, wenn ich dich ein paar Straßen vor deinem Haus absetze? Morgen früh treffen wir uns dann an derselben Stelle wieder, packen musst du nicht, es sei denn, es gibt ein paar kleine Dinge, die du unbedingt mitnehmen willst. Im Auto erkläre ich dir nachher den Rest. Wie hört sich das für dich an?« Haruki verzog eine düstere Miene darüber, wie freundlich und geduldig Bernhard mit dem Neuzugang sprach, zu ihnen war er immer viel direkter und um einiges weniger höflich gewesen, doch er war mittlerweile so müde vom ständigen Mürrischsein, dass er selbst keine Kraft mehr hatte, um sich darüber auch noch zu ärgern. Shawn nickte langsam und wurde sogleich von den beiden Piloten umringt und durch den Flur geführt. »Euch hole ich morgen um halb zehn ab. Wartet vor dem Hotel und seid bis dahin fertig!«, mahnte Bernhard die restlichen Finals, die ein wenig verloren zurückblieben, bis auch sie auf die Idee kamen, das Haus zu verlassen. Das Ganze kam ihnen plötzlich irgendwie überstürzt vor, sie hatten Nikolaj Ibragimovs Gastfreundlichkeit ausgenutzt und kaum ein Wort mit ihm gewechselt, geschweige denn sich bei ihm für das Essen bedankt, es war ein höchst merkwürdiger Besuch gewesen und jetzt war er selbst verschwunden, als wäre er die ganze Zeit über ein Geist gewesen. Immerhin war ihre To-Do-Liste jetzt um einen weiteren Punkt kürzer, was bedeutete, dass sie bald an ihrem Ziel waren. Mit einem minimal besseren Gefühl ließen auch sie das beschauliche Häuschen hinter sich und fanden sich bald auf dem Parkplatz wieder. »Bis morgen!«, rief Hasret Shawn noch entgegen, als dieser von Bernhard und Lindy in deren Wagen gedrängelt wurde, doch mehr als einen mehr oder weniger hilflosen Blick bekam sie von ihm nicht zurück. Nachdem das Auto abgefahren war, standen die vier wieder allein da wie bestellt und nicht abgeholt. Noch immer blies ihnen ein kalter Wind ins Gesicht, doch die Nacht war hell, ein silberner Vollmond hing am Himmel und starrte vorwurfsvoll auf sie herunter wie Gott persönlich, der mit ihrer Arbeit so gar nicht zufrieden war. ›Heute ist Halloween …‹, fiel Cassy in diesem Augenblick siedend heiß ein, ein allmähliches Frösteln breitete sich in ihrem Nacken aus und ließ sie erschaudern. Ob Carmen wohl heute wieder feierte? Es war immerhin mitten in der Woche. Aber was hieß das für sie schon? In einem Tag war so viel passiert … und morgen ging es schon wieder weiter. Was war Saudi-Arabien für ein Land? Die Nachricht allein hatte eine beunruhigende Nervosität in ihnen ausgelöst, doch woher genau das kam, konnten sie alle nicht genau sagen. Hoffentlich würde Bernhard ihnen morgen mehr darüber berichten. Und vor allen Dingen, was genau hatte Lindy damit gemeint, dass es nun anstrengend würde? Harukis Blick fiel wieder auf die zerschlissene Karre, die sie sich vor ein paar Stunden gemietet hatten. Sie mussten sie noch zurückbringen, bevor sie wieder im Hotel einkehrten … den Milchbubi hinter dem Tresen würde er noch ordentlich zusammenstauchen. Von der Vorfreude auf diese Tat angefeuert zauberte sich ein grimmiges, aber immerhin ein Lächeln auf sein Gesicht, als er sich zu den anderen umdrehte. »Na, wer hat Lust auf eine weitere Spritztour?« ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Die Autovermietung hatte gerade noch geöffnet, als Haruki hineingestürmt gekommen war und die Schlüssel auf den Tresen geknallt hatte, sodass der Spargeltarzan dahinter einen echten Sprung in die Luft gemacht hatte. Eine kurze Diskussion war entstanden, wie konnte es denn sein, dass er so einen eingeschrumpften Haufen Schrott bekommen hatte, obwohl er ausdrücklich nach einem Auto für mindestens fünf Personen gefragt hatte. Beide Kontrahenten konnten dabei nur die Hälfte des Problems der jeweils anderen Partei verstehen, da ihnen eine nur schwer zu greifende Mischung aus Englisch und Russisch um die Ohren flog. Doch als der Milchbart schließlich als letzten Ausweg die altbewährte »Da müssen Sie sich bei meinem Chef beschweren«-Taktik angewandt hatte, war es Haru letztendlich zu bunt geworden; er beendete die Debatte kurzerhand und verschwand aus dem Gebäude. Immerhin war er jetzt endlich seinen internalisierten Ärger losgeworden, nachdem er ihm Luft gemacht hatte, und fühlte sich gleich viel ruhiger, wie nach einer heißen Dusche. Am nächsten Morgen herrschte eine Unruhe in den Gängen des Hotels, die Cassy relativ unsanft weckte. Lautes Gelächter, eine ihr unbekannte Sprache und fröhliche Gesänge ließen darauf schließen, dass irgendwelche Touristen von einem grandiosen nächtlichen Ausflug zurückgekehrt waren, um ihren Kater den ganzen Donnerstag über auszuschlafen. Die Kanadierin stöhnte leise und presste das Gesicht in ihr Kissen, bis sie letztendlich beschloss, dass sie nun doch nicht mehr versuchen wollte zu schlafen, und sich stattdessen aufsetzte. Sie waren gestern nicht besonders spät ins Bett gegangen und die meisten Finals waren ohnehin müde von dem guten Essen und der hektischen vorherigen Nacht gewesen, also war das Einschlummern niemandem wirklich schwer gefallen. Die Zimmer hatten sie auch nicht mehr getauscht und so lag neben ihr noch immer Haruki, der sich von dem Lärm nicht hatte stören lassen und friedlich weiterschlief. Bewundernswert, fand Cassy. Wie hatte wohl Shawn geschlafen, mit dem Wissen, dass dies seine letzte Nacht zuhause gewesen war? Hatte er mit seinen Eltern gesprochen, wussten sie, dass ihr Sohn sie heute auf unbestimmte Zeit verlassen würde? Jedes Mal, wenn sie ein Land wieder hinter sich ließen, war es ein befreiendes Gefühl, einem Treffen mit Jackbell und damit der wahren Bedeutung ihrer Reise einen Schritt näherzukommen, aber auf der anderen Seite hieß das für einen von ihnen auch immer bitterer Abschied. Sie konnten nur hoffen, dass Shawn sich bei ihnen wohlfühlte, denn tatsächlich war es schier unmöglich, seine Gedanken aus seinem Gesicht abzulesen und sie hatte nicht einmal eine wirkliche Ahnung, ob er sie überhaupt leiden konnte. Cassy schwang die Beine aus dem Bett, rutschte träge an der Matratze herunter auf den Boden und fand sich vor ihrem Koffer wieder, den sie nur eine Zeit lang nachdenklich musterte, bis sie wieder aus ihrer Trance aufwachte. So vieles, was darin zu finden war, hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet, doch jedes Kleidungsstück erinnerte sie an einen anderen Tag, an einen anderen Final. Der Sonnenhut an West Palm Beach und Eli, das weiße T-Shirt an Rhodesville und Hasret, die graue Strickjacke an Kawasaki und Haruki, und … Gott, hatte sie das lange nicht mehr in der Hand gehalten! Der schwarze Baumwollschal, den sie damals an ihrem letzten Tag in Willkins getragen hatte. Wer war eigentlich so blöd und trug auf einer Party einen Schal, auf der die Leute nackt auf den Tischen tanzten? Sie musste absolut behämmert und verloren ausgesehen haben, wieso hatte Haru überhaupt gerade sie angesprochen? Wie war es eigentlich dazu gekommen, dass er eine Party wie die von Carmen besucht hatte? Er war arbeitender Student im Ausland und trieb sich auf den Partys von High-School-Schülern herum, ziemlich schräg. Andererseits brachten an solchen Wochenenden so viele ihre Freunde und die Freunde ihrer Freunde mit, dass man irgendwann sowieso den Überblick verlor und die halbe Stadt sich plötzlich im Haus wiederfand. Der Schal war frisch gewaschen und roch auch noch so, nachdem Haruki ihn vor ein paar Tagen mit in die Reinigung genommen hatte. Cassy hatte seinen Fuß damit verbunden, als er sich in der Kanalisation verletzt hatte, und der provisorische Verband hatte sich daraufhin in der Kälte schnell in einen tief gefrorenen Gips verwandelt. Mittlerweile musste es ihm schon viel besser gehen, nachdem Bernhard sich später um den Fuß gekümmert hatte. Sie selbst hatte von ihrer Schlitterpartie durch den Gullydeckel noch immer Narben auf dem Rücken; ja, tatsächlich hatten sie beide so schrecklich ausgesehen, dass es an ein Wunder grenzte, dass man heute davon kaum noch etwas sehen konnte. Die Flucht, die Angst und die mörderische Kälte kamen Cassy heute vor, als wäre all das vor Jahren passiert, und nur noch Bruchstücke davon tauchten in ihrem Gedächtnis auf. ›Ich glaube, ich hab mir den Fuß verstaucht … warte. Gib mir deinen Schal, schnell.‹ Blitzschnelle Reaktion, Haru wusste immer, was zu tun war. Schon seit der ersten Sekunde, in der sie ihn getroffen hatte, sein sarkastisches Lächeln, seine dunklen Augen, er hatte alles unter Kontrolle gehabt. ›Wir müssen weitergehen, Cassy. Wenn du aufhörst dich zu bewegen, erfrierst du. Du musst in Bewegung bleiben, hast du verstanden? Ich kann alleine gehen, du musst mich nicht mehr stützen. Ich helfe dir, okay? Ich helfe dir aufzustehen.‹ Cassy musste schlucken. Sie war in den letzten paar Wochen ein anderer Mensch geworden. Ohne Haruki wäre sie damals vielleicht noch tagelang unterwegs gewesen, wäre krank geworden, oder schlimmer noch, hätte ihre Zehen verloren oder wäre erfroren … ganz egal wie realistisch es tatsächlich war, allein daran zu denken jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Mit einem Mal spürte sie die beißende Kälte wieder, das Eis an ihren Beinen hoch kriechen, ihre Tränen kristallisieren, alles um sie herum wurde dunkel, der faulige Geruch der Kanalisation in ihrer Lunge, der Schmerz und die Taubheit auf ihrer Haut, die schwere, nasse Kleidung, die auf ihren Armen und ihrer Brust klebte … »Oh ja …« Ein Blitzschlag fuhr durch Cassandras Körper, als sie die Worte hinter sich hörte und sie zuckte merklich zusammen. Haru hatte sich ebenfalls aufgesetzt, gab ein müdes Stöhnen von sich, rieb sich die Augen und gesellte sich dann neben sie, den Schal mit demselben Blick betrachtend wie seine Zimmergenossin, voller schmerzhafter Erinnerungen. Kaum hatte er das unscheinbare Stück Stoff in ihren Händen gesehen, war ihm alles auf einen Schlag wieder eingefallen und er war sofort hellwach. Ein erschöpftes Lachen kam aus seiner Kehle. »Das war vielleicht stressig, was?« »Das kannst du aber laut sagen!« Cassy gab ein angestrengtes Auflachen von sich und schüttelte müde den Kopf. Ein sehnsüchtiges und irgendwie trauriges Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie nach draußen sah und daran denken musste, dass sie und Haru sich bei genau solchen Temperaturen auf genau solch einem Balkon kennengelernt hatten. Es kam ihr vor, als würde sie ihn schon ewig kennen. So hatte all das angefangen … ihre Odyssee durch die USA und Japan und schließlich hierher nach Russland, sie hatten Bernhard und Eli getroffen, Hasret, Shawn, bald würden sie einem Araber begegnen, und schließlich dem letzten Mitglied. Emotionen und Erinnerungen fluteten Cassys Brust und quollen durch ihre Rippen in ihre Haut, ließen sie prickeln und beinahe stiegen ihr Tränen in die Augen. Bevor sie jedoch anfangen konnte tatsächlich loszuweinen, fiel sie Haru einfach stumm in die Arme; sie drückte ihren Körper an seinen, versuchte nicht zu zittern, presste das Gesicht an seine kräftige, warme Schulter, atmete seinen Duft ein, und grub ihre Finger in sein Shirt. Er selbst lächelte, obwohl er überrascht war, genoss das Gefühl aber, und legte das Kinn auf ihrem Kopf ab. Cassy war seine Freundin geworden. Er war für sie da und sie war für ihn da und von allen Leuten, die er bisher getroffen hatte, war sie ihm in dieser Zeit am meisten ans Herz gewachsen. Mit den anderen hatte er vielleicht auch noch nicht so viel Zeit verbracht, aber so ein Abenteuer im Abfluss schweißte einen schon ziemlich eng zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Cassy wieder an zu sprechen. Vielleicht eher zu murmeln. »Wo wären wir heute, wenn es kein Feuer gegeben hätte? Vielleicht hätten wir noch ein bisschen geredet und wären dann gegangen, hätten uns nie wiedergesehen … Venus nie gefunden, Eli, Hasret und Shawn nie getroffen … die würden jetzt zuhause sitzen und sich denken, wie gut sie im Moment ein bisschen Geld gebrauchen könnten … wenn Jackbell einfach andere Leute ausgesucht hätte, nicht uns … hätte Bernhard uns ohne diese Party vielleicht doch irgendwann konfrontiert, so wie wir bisher die anderen auch aufgabeln mussten? Ich verstehe das alles noch immer nicht, wenn ich ehrlich bin …« »Ich auch nicht, glaub mir.« Harus Schultern zuckten auf und ab, als würde er lachen. »Wir könnten uns wahrscheinlich stundenlang den Kopf darüber zerbrechen, was alles hätte sein können, aber rausfinden werden wir es ja doch nie. Wichtig ist, dass wir hier sind. Dass du hier bist, bei uns, bei uns allen. Mir ist im Augenblick egal was wir noch alles durchmachen müssen, irgendwann geht das vorbei. Und ich kann mich darauf verlassen, dass ihr alle da sein werdet. Eine andere Wahl habt ihr ja schließlich nicht.« Gerade noch war der Moment so schön und innig gewesen, doch jetzt mussten beide lachen. Ein kleiner Augenblick der Ruhe, bevor der Ernst der Reise losging, wenn man Lindys Worten Glauben schenken wollte. Cassy hatte es wirklich vermisst in den Arm genommen zu werden, und das bereits vor ihrem verhängnisvollen Zusammentreffen mit Haruki damals, doch nun fühlte sie sich wie neu, ihre Lebensgeister aufgefüllt, und sie war zu allem entschlossen, auch zu einer Reise nach Saudi-Arabien! Ein Klopfen an der Tür kündigte Eli und Hasret an, die ihre Teamkameraden zum Frühstück abholen wollten, und diese sprangen sofort vom Appetit beflügelt auf. Im Eiltempo zogen sich Haruki und Cassy um, schlüpften in ihre Schuhe und die vier begaben sich nach unten. Wie üblich verlief die Mahlzeit ruhig und friedlich, miteinander zu essen war einer dieser Momente, in denen man sich nicht allzu weit weg von zuhause fühlte und in denen man wieder auf den Boden der Tatsachen zurückfinden konnte. Es war überhaupt erstaunlich gewesen, dass es noch keine ernsthaften Streitigkeiten gegeben hatte, obwohl so viele verschiedene Menschen aus verschiedenen Umständen zusammengekommen waren und unter derartigen Druck gesetzt wurden, aber darüber waren auch alle ziemlich froh, wenn sie weiter darüber nachdachten. Es gab wahrscheinlich eine ganze Reihe von Leuten, die sie stattdessen als Partner hätten erwischen können, und die um einiges weniger einfach auszuhalten gewesen wären. Nach dem Frühstück verschwanden die Finals wieder in ihre Zimmer zurück um teilweise zu duschen und ihre Koffer zu packen, dann checkten sie unten aus und blieben in der Lobby sitzen, bis sie Bernhards Wagen draußen vorfahren sahen. Shawn saß schon hinten auf der Rückbank, den Kopf gesenkt und die Hände im Schoß gefaltet, offenbar mit den Gedanken wieder einmal woanders, und das ließ es irgendwie ein wenig so wirken, als säße er in einem Polizeiauto und würde für einen dummen Streich von den Beamten nachhause gefahren werden. Lindy fehlte hingegen, sie musste sicher schon am Flughafen sein und die Abreise vorbereiten. Bernhard hatte sich einen ziemlich großen Geländewagen besorgt, der Kofferraum war groß genug, dass sogar Haruki ohne großartige Verrenkungen hineingepasst hätte, doch sie beließen es dabei, nur die Koffer dort zu verstauen. Auf dem Beifahrersitz nahm Hasret Platz, der Rest quetschte sich um Shawn herum. Es gab zwar deutlich mehr Platz als in der fragwürdigen Rostlaube von gestern, doch langsam wurde ihre Anzahl wirklich immer suboptimaler für den Transport in herkömmlichen PKWs. Der blonde Russe wurde ganz links ans Fenster gedrückt, dicht gefolgt von Eli, Haru und auf der anderen Seite an der Tür Cassandra. »Hast du den Abschied gut überstanden?«, fragte Hasret ihr neustes Mitglied freundlich durch die Sitze hindurch, als sie abgefahren waren, und es dauerte ein paar Sekunden, bis Shawn aus seiner Trance aufwachte. Sein Blick war weiterhin aus dem Fenster gerichtet und seine dicken Augenbrauen bewegten sich unheimlich, während er die Stirn runzelte. »Hm-hm«, machte er abwesend und machte es der Texanerin damit schwer ihr Lächeln beizubehalten. Sollte sie ihn lieber in Ruhe lassen und warten, bis er sich von selbst öffnete, oder war er auf ihre Integrationshilfe angewiesen? Es war ein Dilemma mit ihm. »Waren deine Eltern sehr misstrauisch? Meinst du, du wirst sie vermissen?« Hasret hatte sich schließlich für die erste Methode entschieden und bereute diesen Entschluss sogleich. Shawn schwieg wieder für einen unendlich scheinenden Moment. »Denke nicht.« Die anderen Finals tauschten besorgte Blicke aus. Sie hatten keine Ahnung, wie sie den Russen einschätzen sollten, ob er in Wirklichkeit nicht doch traurig über seine Abreise war, oder ob diese schrecklich neutrale Art zu reden einfach nur üblich für ihn war und man sich keine Sorgen um ihn machen musste. Er hatte noch so gut wie kein Wort über seine Eltern verloren, sie hatten sie nicht kennengelernt und nur ein paar Zeilen über sie in Jackbells Notizbuch gelesen, doch es schien so, als stünde seiner Familie Shawn nicht so nah wie der Rest von ihnen. Es war überhaupt offensichtlich, dass er gar keine engen Bindungen zu irgendwem zu haben schien, er wirkte wie eine unbekannte Form zwischen Kreisen und Rechtecken, die nirgendwo hinpasste und die sich nur stetig durch die Masse bewegte um voranzukommen. Shawn Bagrov war ein Rätsel, ein Buch mit sieben Siegeln. Aber ihnen blieb wohl nichts weiter übrig, als ihm diese Zeit zu geben. »Wie schon gesagt, es geht heute nach Saudi-Arabien«, unterbrach Bernhard die Stille im Wagen, die bis auf das Summen des Motors herrschte. Das Thema behagte den fünf Reisenden nicht sonderlich, aber irgendwann mussten sie ja doch darüber reden. »Es gibt eine ganze Menge Dinge, die ihr da beachten müsst und es wird sich sehr anders gestalten als eure bisherigen Erlebnisse. Ich muss leider sagen, der Urlaub ist jetzt vorbei.« »Ja, aber was genau bedeutet das?«, drängelte Cassy endlich, die schon die ganze Nacht darüber nachgedacht hatte, was es mit dieser kryptischen Prophezeiung auf sich hatte. »Wir kommen, wenn alles glatt läuft, abends um sieben Uhr an und haben nur diese Nacht Zeit, um den nächsten Final abzuholen, kein Hotel, kein gar nichts. Sobald wir ihn haben, geht es sofort weiter im Programm.« »So schnell schon?!«, keuchte Eli alarmiert und drückte den gleichgültigen Shawn in seinem Wahn noch ein Stückchen näher gehen die Autotür. »Was ist denn, wenn derjenige so schnell nicht überzeugt werden kann? Und spricht er denn überhaupt Englisch? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass jemand von uns Arabisch kann. Das kann unmöglich so Schlag auf Schlag funktionieren!« »Das muss es wohl«, erwiderte Bernhard ein wenig bitter. »Wir haben schon alle Vorbereitungen getroffen, die wir nur treffen konnten, an dem Final sollte es also nicht scheitern. Das Problem ist, dass es so ziemlich die Hölle war, überhaupt eine Einreisegenehmigung nach Arabien zu bekommen. Das Land ist komplett vom Islam geprägt und ich werde mich hüten, das irgendwie bewerten zu wollen, aber wenn ihr wüsstet, wie sehr Jackbell sich ein Bein ausgerissen hat, um ein Visum für eine Gruppe gemischtgeschlechtlicher, unverheirateter, nicht-muslimischer Teenager zu bekommen, dann würde euch schwarz vor Augen werden.« Das wurde es auch so schon. Cassy nahm einen tiefen Atemzug, der Fahrer fuhr fort. »Wir haben wirklich nur diesen einen Abend Zeit, länger dürfen wir nicht bleiben ohne schwere Konsequenzen zu fürchten, und ehrlich gesagt gibt es so viele kleine Dinge, auf die wir achten müssen, dass es wohl auch besser so ist. Eine falsche Bewegung, weil ihr es nicht besser wisst, und ihr landet im Knast, oder vermutlich sogar schlimmer.« »In Arabien gibt es noch die Todesstrafe«, fügte Haruki dem Gespräch wie beiläufig hinzu, was seine Teamkameraden nicht gerade motivierte, geschweige denn beruhigte. Eli wurde noch blasser als sonst und seine Lippen verschwanden fast. »Lindy und ich werden euch die ganze Zeit über begleiten. Wir landen zuerst an einem internationalen Flughafen, müssen uns durchchecken lassen und fliegen dann gleich weiter, die Stadt, in der unser Final wohnt, ist recht klein und weit ab vom Schuss. Andererseits können wir, so lange wir in der Luft sind, nicht so viele Gesetze brechen wie auf dem Boden.« Bernhard runzelte für einen Augenblick die Stirn. »Okay, vielleicht können wir das doch, aber es ist nicht so leicht … ihr bekommt für diese Reise noch einmal andere Reisepässe, Lindy und ich auch, wir sind nämlich für die nächsten vierundzwanzig Stunden verheiratet. Frauen dürfen in Saudi-Arabien ohne einen männlichen Vormund quasi keine Bewegung ausführen, was die ganze Sache noch ein wenig schwieriger macht, zumal unser Final auch ein Mädchen ist. Ich werde die ganze Zeit über an eurer Seite sein, sprecht mit niemandem, tut nichts ohne mich und tut immer das, was ich tue. Apropos Frauen … Miss Phan und Miss Vihre, ihr werdet euch an die Kleiderordnung anpassen müssen, fürchte ich. Es wird ziemlich heiß werden, aber um lange Kleider und Kopftücher kommt ihr wohl nicht herum, wenn ihr kein Aufsehen erregen wollt. Vor allem Miss Phan, deine … deine Haare dürfte nicht gerade zur Diskretion beitragen.« Die Mädchen nickten entschlossen. »Ich denke, dass sollten wir schaffen«, bestätigte Hasret. Immerhin würde Cassy sich dann nicht durch übermäßiges Schwitzen und Rotwerden verraten können, wenn sie in eine unangenehme Situation kamen. »Wir werden als so eine große Gruppe von Nicht-Arabern in verschiedenen Altersklassen schon genug aus der Reihe tanzen, es ist also keine Zeit für irgendwelche Späße. Es kann gut sein, dass man uns anspricht, die Polizeipräsens da ist um einiges höher als ihr es kennt, aber so lange niemand etwas Verdächtiges tut sollte alles dafür keinen Grund geben. Ich hab Papiere dabei, die uns aus dem Gröbsten raushalten sollten, aber wir sollten unser Glück auf keinen Fall überstrapazieren. Das wäre erstmal alles. Einzelheiten besprechen wir vor Ort.« Angespanntes Schweigen hing zwischen den Köpfen der Autoinsassen in der Luft. Schon all diese Vorbereitungen und Bedingungen klangen beängstigend und unnötig anstrengend, obwohl ihr größtes Problem doch eigentlich der neue Final sein sollte. Ein Mädchen aus Saudi-Arabien also … wie mochte so jemand wohl sein? Und vor allen Dingen, wie würde sie mit Jackbells außergewöhnlichem Auftrag zurechtkommen? Shawn hatte dem Gespräch zwar nur mit einem Ohr zugehört, hatte aber dennoch wie ein Schwamm alle Informationen in sich aufgesogen und sich gründlich durch den Kopf gehen lassen. Das klang wirklich unheimlich aufregend und spannend, aber die Vorsicht, die sie einhalten würden müssen, versalzte ihm gehörig die Vorfreude. Die arabische Welt und ihr Glauben gehörten zu den wenigen Dingen, über die Shawn wirklich kaum etwas wusste und obwohl Nachdenken zu seinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen gehörte, wurde der Prozess hier deutlich von diesem Faktor ausgebremst. Was mochte ihn erwarten? Doch zuallererst, wie fühlte es sich überhaupt an, mit dem Flugzeug zu fliegen?
4 notes · View notes
surveycircle · 4 years
Text
Participants needed for online survey! Topic: "Zusammenhang von Muttersprache und Italienisch als Zweitsprache" https://t.co/tdPkX4H3jN via @SurveyCircle#sprachenlernen #italienisch #zweitsprache #muttersprache #deutsch #englisch #survey #surveycircle pic.twitter.com/bTR2skLsFJ
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) April 24, 2020
0 notes
mezitli33 · 5 years
Text
BABBEL APP KOSTENLOS DOWNLOADEN
Alle Tools, die du von unseren anderen Sprachkursen kennst, bekommst du natürlich auch hier. Diese fünf wichtigsten Punkte sprechen alle dafür um dein Englisch aufzufrischen — unabhängig davon, auf welchem Kenntnisstand du dich befindest. Ich finde jedoch, dass an einigen kleinen Einzelheiten noch gearbeitet werden könnte. Sonderzeichen, wie sie im Schwedischen vorkommen oder Akzente im Französischen müssen nicht unbedingt eingetippt werden. Fremdsprachen gehören mittlerweile für viele Menschen zum Alltag.
Name: babbel app Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 43.19 MBytes
Du kannst in der Demoversion der App kostenlos dein Englisch auffrischen. Wenn du bereits Grundkenntnisse in einer Sprache besitzt, musst dich nicht zwingend von Lektion zu Lektion hangeln, sondern kannst dir ganz spezielle Inhalte raussuchen, die zu deinen Bedürfnissen passen. Auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis ist Babbel unschlagbar: Das finde ich eigentlich unsympathisch. Nicht nur das, sondern du knüpfst neue Freundschaften, entdeckst Orte, die in keinem Tourismusführer stehen und probierst selbstgekochte Spezialitäten. Und das mit Erfolg, meiner Gesprächspartnerin in der Agentur fiel es schon nach einem Monat auf, wie viel mehr Vokabeln ich auf einmal wusste.
Lerne Englisch, Spanisch und andere Sprachen online –
Inhalt 1 Was ist Babbel? Klar wäre es schön, sich eine Woche Urlaub zu nehmen, durchzupauken und eine Sprache perfekt zu sprechen.
Kostenlos Englisch lernen kann man auch mithilfe von sozialen Netzwerken. Allerdings ist aus unserer A;p sinnvoller die 5 — 10 Euro im Monat in Babbel zu investieren und einen didaktisch besseren Sprachkurs zu erhalten. Wir leben in Zeiten, in denen das digitale Lernen mehr und mehr in den Fokus rückt.
Englisch lernen App
In den meisten übrigen Gegenden der Welt wird das Englische als erste Fremdsprache erlernt und innerhalb dieser Regionen als Zweitsprache verwendet. Aus diesem Grund ist Babbel als Einstieg und Ergänzung perfekt geeignet, ersetzt — ab einem gewissen Zeitpunkt — aber nicht komplett den Austausch mit Muttersprachlern oder eine Sprachreise. Busuu – Bsbbel Lernen. Babbel, eine der führenden Sprachlern-Apps, hat sich genau dies zum Vorsatz genommen: Die Gedanken schweifen leicht ab: Sprachschulen und vergleichbare Anbieter apo wesentlich teurer.
Besonders jenen,die grosse angst vor dem Lernen der Grammatik haben.
Englisch lernen
Mehr dazu in unserem ausführlichen Testbericht. Zu erwähnen ist, dass du mit diesen Abos nur Zugriff auf alle Kurse einer einzigen Sprache hast.
Und an erster Stelle für deutsche Lerner steht mit 57 Prozent ganz klar Englisch. Lerne 32 neue Sprachen. Wir hoffe, du bist dann genauso begeistert wie Birgit apldie uns schreibt:.
Screenshots
Lerne Englisch — schnell und effektiv. Mit den vorgenannten Kosten sind immer sämtliche Kurse pro Sprache enthalten. Eine Software ermittelt die Qualität deiner Aussprache und bewertet diese auf einer Skala von 0 bis Baabbel — Englisch lernen.
Zudem sind die einzelnen Lektionen mit einem Zeitaufwand von zehn bis 15 Minuten recht kurz gehalten. Im Vergleich zu anderen staatlich anerkannten Sprachzertifikaten aber ein humaner Preis.
youtube
Eine App ist garantiert für dich da. Nicht nur das, sondern du knüpfst neue Freundschaften, entdeckst Orte, die in keinem Tourismusführer zpp und probierst selbstgekochte Spezialitäten.
Thorus Crusius Das Tollste fand wpp, wie flexibel das Lernen bei uns ist.
Die Babbel Kosten auf einen Blick
Du stimmst den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzhinweisen von Google Payments zu. Wenn vabbel ein jahr Abo nehme, wie viele unterrichten habe ich dabei. Wie die meisten europäischen Sprachen zählt Englisch zu den indogermanischen Sprachen und ist auf dem Zweig der westgermanischen Sprachfamilie anzusiedeln.
Sie können das Programm also 20 Tage lang unverbindlich ausprobieren und haben babbell dieser Zeit eine Geld-zurück-Garantie. Schreib uns an support-mobile babbel.
youtube
Das gilt babvel für den deutschen Sprachraum, denn auch hier ist mittlerweile die Fähigkeit zur Kommunikation mit englischsprachigen Geschäftspartnern meist unerlässlich. Die Lerninhalte müssen didaktisch so aufbereitet sein, dass du effektiv lernst. Wenn du einen kompletten Babvel mit allen Lektionen abgeschlossen hast, bekommst du ein Zertifikat, auf dem die Kursinhalte und das Spp vermerkt bbabbel.
The post BABBEL APP KOSTENLOS DOWNLOADEN appeared first on Mezitli.
source http://mezitli.info/babbel-app-11/
0 notes
ahmetax · 6 years
Text
Schreiben Hausarbeit Geheimnisse
Was Ist Mit Schreiben Der Hausarbeit?
Der Lehrer liest den Monolithen als Angebot. Die Prüfung von Klassenlehrern konzentriert sich oft auf ihre Fehler. Ein Student kann auch aufgrund von Sprachbarrieren dazu gedrängt werden, einen Schriftsteller in Anspruch zu nehmen, insbesondere für Studenten, die Englisch als Zweitsprache verwenden. Die Studierenden müssen auch ein Verständnis für die…
View On WordPress
0 notes
kleinesevilein · 7 years
Text
Manche Tage muss man einfach zuckern - Tamara Mataya
Manche Tage muss man einfach zuckern – Tamara Mataya
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Erscheinungsdatum: 10.04.2017 Seitenanzahl: 352 Seiten Verlag: Heyne Erhältlich als:
Taschenbuch: 9,99 Euro
eBook: 8,99 Euro
Hier erhältlich: Randomhouse , Amazon
Zur Autorin:
Tamara Mataya ist eine Bibliothekarin, die es liebt, für jeden das richtige Buch zu finden. Sie unterrichtet Englisch als Zweitsprache und ist zudem Musikerin.
Quelle:
View On WordPress
0 notes
mikeaffleck6-blog · 8 years
Text
Machen Sie Ihre Reise nach Myanmar wird die perfekte Erfahrung - Tipps vom Experten
Eingebettet in Südostasien liegt ein Land mit einem jahrhundertealten Erbe. Mit seiner reichen, prachtvollen Natur und mehr als 100 verschiedenen Ethnien ist Myanmar, das früher Birma hieß, ein Traum für abenteuerlustige Reisende. Wenn Sie einen Urlaub in Südostasien ins Auge gefasst haben, sollte dieses Land ganz oben auf Ihrer Liste stehen. Doch bevor Sie diesen wunderbaren Ort besuchen, sollten Sie sich mit einigen Hintergrundinformationen vertraut machen. Nachstehend finden Sie einige Expertentipps  für urlaub myanmar rundreise, die sich bei Ihrem Aufenthalt vor Ort als nützlich erweisen werden.
Profitieren Sie von günstigen Unterkünften
Myanmar ist wohl eines der wenigen Länder, wenn nicht das einzige Land Südostasiens, in dem Weltklasse-Hotels günstigere Preise anbieten. Als Tourist sollten Sie darauf bedacht sein, nicht unnötig Geld auszugeben, und wenn Sie erst mal eine günstige Übernachtungsmöglichkeit gefunden haben, dürfte Ihre Reise keine all zu großen Ausgaben mehr mit sich bringen.
Informieren Sie sich über das Land
Eine myanmar rundreise ohne flug ist immer ein aufregendes Erlebnis, doch kann schnell zur Enttäuschung werden, wenn Sie ganz ohne Hintergrundwissen ins Land kommen. Damit Ihre Tour zum Erfolg wird, sollten Sie die folgenden Informationen berücksichtigen.
Sprache – Zwar gibt es über 100 Ethnien im Land, doch die offizielle Sprache ist Birmanisch. Die Reiseleiter haben jedoch Englisch als Zweitsprache erlernt und werden Ihnen helfen, die Sprachbarriere zu überwinden. Außerdem wird Englisch an einigen Schulen unterrichtet. Ihnen werden also wahrscheinlich im Gastgewerbe immer wieder Menschen begegnen, die die Sprache verstehen.
Währung – Die Landeswährung heißt Kyat und 1 Kyat entspricht 0,00075 US-Dollar (0,0007 Euro). Diese Information ist überaus wichtig, damit Sie besser verhandeln können, wenn Sie auf Ihrer Tour durchs Land Geld für gelegentliche Ausgaben umtauschen müssen.
Buchen Sie über ein Reisebüro
Last but not least könnte die Beauftragung eines Reisebüros die beste Lösung sein, um die Schönheit Myanmars zu erleben. Es gibt viele fähige Reisebüros, wie z. B. Golden Clover Travels and Tours Co., Ltd., die alles daran setzen werden, dass Ihre myanmar reise erfahrungen Erlebnis wird. Diese Agenturen stehen Ihnen nicht nur beratend bei allen Fragen zu Ihrer Reise zur Seite, sondern bieten auch Reiseleiter und geplante Touren durchs ganze Land an. Professionelle Teams helfen Ihnen, die besten Preise für Unterkünfte, Taxifahrten, Gaststätten usw. zu finden, damit Ihr Aufenthalt in diesem bezaubernden Land ein voller Erfolg wird.
0 notes
1weekleft · 8 years
Note
warum kannst du so gut englisch, bist du zweisprachig aufgewachsen?
Mein Vater kommt aus Australien, aber ich bin ohne ihn aufgewachsen. Ich habe relativ früh englisch als Zweitsprache gelernt aber eher in der Schule und ein kleines bisschen zuhause :) es interessiert mich einfach und liegt mir auch relativ gut.
0 notes