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Bitaxe Gamma absichern: VPN statt unsicherer Portweiterleitung

Im letzten Beitrag Bitaxe Gamma: Datenzugriff von überall – ein Leitfaden habe ich dir gezeigt, wie ein Bitaxe via Portweiterleitung freigegeben werden kann. In diesem Beitrag soll es nun einen Schritt weiter gehen und ich zeige dir, wie du eine VPN-Verbindung einrichtest und du über diese auf dein Bitaxe zugreifen kannst. https://youtu.be/e0KTUtzgn8k Disclaimer: Obwohl die Nutzung einer VPN-Verbindung den Zugriff auf das Bitaxe Gamma erheblich sicherer macht, können Sicherheitsrisiken nicht vollständig ausgeschlossen werden. Angreifer könnten Schwachstellen im VPN-Protokoll oder in der verwendeten Hardware ausnutzen, insbesondere wenn diese nicht regelmäßig aktualisiert werden. Die VPN-Lösung bietet jedoch einen erheblich höheren Schutz als eine direkte Portweiterleitung auf HTTP 80, da sie den Zugriff verschlüsselt und für unautorisierte Nutzer deutlich erschwert. Regelmäßige Updates und starke Passwörter bleiben dennoch essenziell, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.
Was ist eine VPN-Verbindung?
Eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network) ist eine Technologie, die eine verschlüsselte und sichere Verbindung zwischen deinem Gerät (z. B. Smartphone oder Computer) und einem entfernten Netzwerk herstellt. Mit einer VPN-Verbindung werden deine Daten durch einen „sicheren Tunnel“ geleitet, der vor Dritten geschützt ist. Sie verschleiert deine IP-Adresse und schützt dich vor Abhörversuchen, besonders in unsicheren Netzwerken wie öffentlichen WLANs. In deinem Heimnetzwerk ermöglicht ein VPN den sicheren Fernzugriff auf Geräte, als ob du direkt mit dem lokalen Netzwerk verbunden wärst. So wird verhindert, dass der Zugriff über ungesicherte Ports wie HTTP 80 erfolgt, was das Risiko von Cyberangriffen deutlich reduziert.
Einrichten einer VPN-Verbindung in der Fritz!Box
Für diesen Beitrag verwende ich meine Fritz!Box 7580 mit dem aktuellen OS 8.00. Auf der Seite IPSec-VPN zur FRITZ!Box unter Android einrichten findest du eine einfache Anleitung, wie du einen Benutzer einrichtest und eine VPN-Verbindung mit einem Smartphone aufbaust. Nachfolgend werde ich dir die Schritte jedoch genau erläutern (im oben verlinkten Video findest du dieses natürlich ebenso). Im ersten Schritt öffnen wir die Oberfläche der Fritz!Box und navigieren über Internet (1) > Freigaben (2) zum Reiter VPN(IPSec) (3). Dort wählen wir die Schaltfläche VPN-Verbindung hinzufügen (4).
Fritz!Box - Einrichten einer VPN-Verbindung - Step 1 Im neuen Dialog hast du verschiedene Optionen, wie die VPN-Verbindung genutzt werden kann. Zum einen kannst du einen Benutzer einrichten, der über die VPN-Verbindung auf das Netzwerk zugreifen darf (siehe Markierung 5). Diese Option werden wir in diesem Leitfaden verwenden, da sie ideal für den Fernzugriff einzelner Geräte ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Netzwerke miteinander zu verbinden. Hierbei kannst du beispielsweise zwei Fritz!Boxen miteinander verknüpfen, um ein gemeinsames Netzwerk zu schaffen, oder ein bestehendes Unternehmensnetzwerk in die Verbindung einbinden. Diese Variante ist besonders nützlich, um größere Netzwerke oder Standorte miteinander zu verbinden.
Fritz!Box - Einrichten einer VPN-Verbindung - Step 2 Zuerst wählen wir den Punkt „VPN-Zugang für einen FRITZ!Box-Benutzer einrichten“ aus (siehe Markierung 5) und klicken anschließend auf die Schaltfläche „Weiter“ (6). Im folgenden Schritt richten wir einen neuen Benutzer ein, indem wir auf die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“ (7) klicken. Im nächsten Dialog vergeben wir einen Benutzernamen (8) und ein Kennwort (9). Weiter unten setzen wir zusätzlich den Haken bei „VPN“ (10), um die VPN-Funktion für diesen Benutzer zu aktivieren, und bestätigen die Eingabe mit einem Klick auf „Übernehmen“ (11). Um die Einrichtung des neuen Benutzers abzuschließen, wird die Bestätigung durch Drücken einer Taste an der Fritz!Box erforderlich. Hierfür kann beispielsweise die WLAN-Taste verwendet werden. Sobald die Bestätigung erfolgt ist, können wir den Einrichtungsassistenten durch einen Klick auf „OK“ (12) verlassen. Damit ist der neue Benutzer erfolgreich eingerichtet und für den VPN-Zugriff bereit.
Einrichten von MyFRITZ! für eine öffentliche Adresse der Fritz!Box
Damit wir eine öffentliche Adresse bekommen, müssen wir MyFRITZ! einrichten. Dieser Service ist kostenfrei und du benötigst lediglich eine gültige E-Mail-Adresse. Navigieren wir zunächst über Internet (1) > MyFRIZT! Konto (2). In diesem Dialog geben wir eine gültige E-Mail-Adresse ein (3) und bestätigen diese mit der Schaltfläche Übernehmen (4). Wir erhalten nun eine Bestätigungsmail, in welcher wir einen Link finden, welchen wir anklicken müssen, damit dieses Konto aktiv wird.
Wenn das MyFRITZ! Konto eingerichtet wurde, dann erhalten wir eine Adresse, mit welcher wir aus dem Internet direkt auf unsere Fritz!Box zugreifen können.
MyFRITZ! Adresse
Einrichten einer VPN-Verbindung unter Android
Damit wir mit dem Handy auf das lokale Fritz!Box Netzwerk zugreifen können, haben wir jetzt einen Benutzer für die VPN-Verbindung sowie das MyFRITZ! Konto eingerichtet. Damit haben wir die Vorbereitung geschaffen, mit unterschiedlichen Geräten auf das lokale Netzwerk zugreifen zu können. Zugangsdaten zur Fritz!Box Wir haben dem neuen Benutzer der Fritz!Box ein Passwort vergeben, dieses ist jedoch nicht das Passwort für die VPN-Verbindung. Um die Zugangsdaten zur Fritz!Box zu ermitteln, navigieren wir über Internet Freigaben zum Reiter VPN (IPSec) und wählen dort den Link "VPN Einstellungen" (1). Im neuen Dialog werden nun die Daten zur Fritz!Box angezeigt, welche wir nachfolgend benötigen werden.
VPN-Verbindung unter Android einrichten Für diesen Beitrag verwende ich mein Redmi Note 13 Pro mit Android 14. Wenn du ein anderes Android-Gerät hast, kann es ggf. unterschiedliche Ansichten geben, jedoch sollte der Weg sehr ähnlich sein. In den Einstellungen suchen wir zunächst nach "vpn" dort wählen wir VPN aus.
Im neuen Dialog tippen wir unten auf "VPN hinzufügen". Die zuvor ermittelten Zugangsdaten geben wir im neuen Dialog ein und bestätigen diesen Dialog mit dem Haken oben rechts.
VPN-Einstellungen
Wir sollten jetzt auf der Übersichtsseite der VPN-Verbindungen sein. Der Haken an der Verbindung bedeutet nicht das eine Verbindung existiert, damit wir die VPN-Verbindung aufbauen müssen wir den Schieberegler bei VPN nach rechts bewegen. Wenn die VPN-Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde, dann wird dieses in dem blauen Feld angezeigt und oben in der Leiste sollte ein VPN Symbol erscheinen. Da wir jetzt mit dem Netzwerk verbunden sind, können wir ganz einfach die Adresse vom Bitaxe Gamma im Browser eingeben und gelangen wieder zum AxeOS.
Zugriff auf den Bitaxe via VPN
Fazit & Abschluss
Ich habe dir hier nun gezeigt, wie eine VPN-Verbindung auf der Fritz!Box und unter Android eingerichtet wird und du damit auf deine Netzwerkgeräte wie dem Bitaxe Gamma zugreifen kannst. Wenn du ein Microsoft Windows 11 PC hast und eine VPN-Verbindung einrichten möchtest, dann empfehle ich dir die Seite WireGuard-VPN zur FRITZ!Box am Computer einrichten, wo dieses sehr ausführlich erläutert wird. Read the full article
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Fritzchen: Warum sind meine Macs im Netz und meine iPhones nicht?
Meine #FritzBox 7590 hat die Grätsche gemacht. Viele Geräte wollten sich nicht mehr mit dem #WLAN verbinden. Nur meine #MacBooks waren weiter connected. #iPhones und andere Geräte kannten das Netzwerk einfach nicht mehr. Woran kann liegen? 'ne Idee?
Heute hat meine FritzBox 7590 wohl die Grätsche gemacht. Irgendwann morgens konnten sich unser Smart TV und Magenta TV nicht mehr mit unserem W-LAN-Netzwerk verbinden. Da Magenta TV über WLAN eh eine wacklige Angelegenheit ist, war ich noch optimistisch. Bestimmt was mit der DSL-Verbindung, dachte ich. Doch dann stellte ich fest, dass sowohl mein privates wie auch das berufliche iPhone nicht mehr…
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FRITZ!Box 6850 5G Router im Wohnmobil ANZEIGE** Seit einigen Monaten sind waren wir nun auf der Suche nach einer passenden Lösung, Internet im Wohnmobil zu nutzen. Anfangs wollten wir die Hotspots auf den Plätzen nutzen, was wir aber auch wieder schnell verworfen hatten, wenn man sich einmal die Sicherheit und die Netzabdeckung auf den Plätzen angesehen hat. Auch die Angebote einiger Plätze mit Paid4Internet hatten wir eine Zeitlang ausprobiert, führten aber auch nicht zu dem, was wir uns vorgestellt hatten. Bei 5 Personen, die mittlerweile das Internet auch im Ausland nutzen wollten, ging dies ganz schön ins Geld. Nun haben wir, denke ich recht gute Lösung gefunden, alle auf den Reisen mit genügend Internet, sei es auf dem Platz oder auf den Weg zu diesen, zu versorgen. Da wir bei der Telekom eh einen Handy Vertra... Lesen Sie mehr auf unserer Homepage
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Fritzbox Alternativen: Die besten Router für VDSL von anderen Herstellern
In Deutschland zählen die Router mit integriertem DSL-Modem vom Hersteller AVM zu den beliebtesten und leistungsstärksten Netzwerkgeräten für den Zugriff auf das World Wide Web. Besonders beliebt bei den aktuellen Fritz!Box Modellen ist die benutzerfreundliche...[Weiterlesen]
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Was wird aus der Fritzbox???
Die Fritzbox hat wohl so ziemlich jedem in Deutschland irgendwann seit Mitte der 90er Jahre ins Internet geholfen. Die Fritzbox-Gründer Johannes Nill, Peter Faxel und Ulrich Müller-Albring haben allerdings das Senioren-Alter erreicht und wollen in den, wohlverdienten, Ruhestand
Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen AVM hat sich hierzulande in den vergangenen Jahren insbesondere wegen seiner Fritzbox-Router einen Namen gemacht. AVM gilt in diesem Bereich als einzige ernstzunehmende Konkurrenz zu den großen Herstellern aus Asien und den USA. Jetzt soll AVM (Marktwert ca. 1. Milliarde €) verkauft werden. Grafik: AVM
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Was-wird-aus-der-Fritzbox-visit-11301.html
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Supersnel internet.....
De getallen van de internetproviders vliegen om je oren. De een heeft het over het Gigabit-netwerk wat ze kunnen aanbieden en daaroverheen komt er weer eentje met 2 Gigabit snelheid. Maar wat heb je nu aan dat supersnel internet? Continue reading Untitled

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#bingewatchen#Cloud#fritzbox#GigaBite#glasvezel#internet#Router#snelheid#streamen#Switchbox#TP-Link#xs4all
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There's one central office here that they're keeping and it's one of the cold war era underground nuclear blast bunkers they inherited from the Bundespost. We used to have a colocation there and one day we went to install some hardware early in the morning, like 6 am. When we entered our (shared with other carriers) colo room it was dark, we switched on the lights and got to work, and from some corner behind the racks a technician pale as a ghost appeared. We must have woken him up.
#nuclear blast bunker sounds cool but it wasn't that noteworthy actually. only notable difference is that there was no LTE#so every carrier put up a fritzbox there and blasted the whole installation with their wifi so the technicians could keep surfing down ther#visually it wasn't very interesting. typical 70s behördenmief interior. and cigarette butts everywhere.
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literally just sat here staring at the no internet symbol on my pc then went downstairs fuming to stare at the router menacingly to scare it into behaving and right when i walked into the living room i saw the internet led blink on again i swear this thing is alive and it hates me
#its been acting up all week im at my limit#the only explanation i have its that it cant handle the heat except literally isnt that hot yet? not even in the living room#but last year i also felt that it blacked out more during the summer#or maybe im just imagining things who fucking knows#i need to get a fritzbox fr
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shoutout to fritzbox for making the best german routers ure the G
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I finally got the two routers linked up via WireGuard (yayy FritzBox), so now it's on to provisioning the software architecture.
Reverse Proxy, NextCloud, Blog, I need to set all of that up.
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Die Fritzbox als NAS (Netzwerkspeicher) verwenden
Mit einem Netzwerkspeicher (NAS) können wir Dateien und Medien im Netzwerk auf all unseren Geräten teilen. Um die NAS-Funktion über die Weboberfläche (Fritz!OS) der Fritzbox zu aktivieren und den Speicherplatz im LAN zur Verfügung...[Weiterlesen]
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achieved the impossible and made our internet worse by calling our ISP. before we just had horrendous drops in speed and latency and now it just doesn't work at all bc their support made me disconnect our own router and temporarily connect their worse router. and afterwards the activation process for our own router just kept failing (and I'm not going to use the shitty vodafone piece of garbage when I have a fritzbox here)
#funniest thing is that I'm now also getting a cellular router from them for free bc my mobile phone contract is also with them#and that's their way to deal with outages i guess lmao#just hand out a free cellular router and some free mobile data
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April 1995 (wiederentdeckt im Februar 2024)
Der Telekom Codesender 1 funktioniert auch nach 29 Jahren noch
Beim Aufräumen des Schreibtischs einer Kollegin gefunden, die nach über 25 Jahren in der Firma in Rente ging: Ein „Telekom Codesender 1“
Dieses Gerät erzeugt beim Drücken der Tasten die zugehörigen DTMF-Töne und gibt sie auf der Rückseite aus einem Lautsprecher aus. Der wurde auf die Mikrofonmuschel des Telefonhörers gelegt, damit diese Signale übertragen werden. Das wurde bis in die frühen 2000er zum Fernabfragen eines Anrufbeantworters verwendet.
Auf dem Codesender steht hinten „4.95“ als Produktionsdatum drauf. Zu der Zeit war das Impulswahlverfahren über mechanische Impulse (vom Wählscheibentelefon) bei Analoganschlüssen noch stark verbreitet. Erst Ende der 1990er waren alle Vermittlungsstellen umgestellt, dass sie das Mehrfrequenzwahlverfahren mittels DTMF-Tönen unterstützten. DTMF ist nur die englische Abkürzung für Dual-Tone Multi-Frequency.
Bei DTMF werden bei Drücken einer Taste zwei Sinustöne aus dem hörbaren Bereich überlagert abgespielt. Das lässt sich über eine Telefonleitung mit eingeschränktem Frequenzbereich übertragen.
Bis Ende der 1990er war das Mobilfunknetz noch nicht stark verbreitet, aber dafür stand an quasi jeder Ecke eine Telefonzelle. Daheim hatten viele einen Anrufbeantworter. Jetzt gab es das Bedürfnis, diesen Anrufbeantworter von einer Reise oder aus dem Büro abzuhören.
Dazu konnten die Anrufbeantworter DTMF-Töne decodieren und damit bedient werden. Nach dem Überspringen der eigenen Ansage durch einen Tastendruck wurde in der Regel ein vierstelliger* Code abgefragt. Erst danach gelangte man in das Hauptmenü des Anrufbeantworters. Mittels der Nummerntasten konnten Nachrichten abgehört, weiter und zurück gesprungen oder Nachrichten gelöscht werden. Schließlich war der Speicherplatz sehr begrenzt.
* Unter dem Originalbeitrag bei Mastodon kommentiert Stefan Baur: "Vierstellig? Bwahaha. Zweistellig, nur die neueren hatten drei Stellen. Vier Stellen höchstens bei Software-AB (Telekom-Komfortmerkmal bzw. Mobilfunk-Voicemail)."
Telefonzellen waren oft noch mittels Impulswahl angeschlossen. Deshalb konnte deren Tastenfeld nicht zur Generierung der DTMF-Signale verwendet werden. Also wurden solche kleinen Geräte als Zusatzprodukt verkauft. Teilweise so klein, dass sie an einem Schlüsselbund passten.
Heute wird DTMF immer noch zum Wählen und in den Kundenmenüs von Hotlines verwendet. Der Codesender kann 29 Jahre später weiterhin eingesetzt werden. Er funktioniert noch einwandfrei. Im Büro haben wir keine Verwendung mehr dafür.
Jedoch würde er daheim meinem FeTAp 611 Wählscheibentelefon (in orange) neues Leben einhauchen, denn seit ein paar Jahren unterstützt die FritzBox kein Impulswahlverfahren mehr. So kann ich nur Gespräche annehmen, aber nicht damit raus telefonieren.
(Lars, zuerst veröffentlicht hier: https://chaos.social/@pylon/111958333998651235)
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Kanzleramt mit Fritzbox-Schriftzug
Ein Bild vom Kanzleramt in Berlin mit großer Überschrift
#Kanzleramt #mit
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