97. Hauskonzert bei Familie Löning
Jule Malischke und Ernie Rossmann
Gitarre und Gesang
Lingen (Ems) – Emsphilharmonie, Falkenstraße 17
Samstag, 21. September 2024, 19 Uhr
Eintritt frei, Spende erbeten
Anmeldung notwendig: Hauskonzerte(at)Emsphilharmonie.de
Jule Malischke besucht die kleine Emsphilharmonie von Stefanie und Peter Löning zum zweiten Mal! Schon ihr letztes Konzert war ein…
Vogelgesang - Streit Richter Urteil - Balkan Story
Zwei Freunde gingen durch den Wald und hörten einen Vogel singen.
»Höre, Freund, wie schön der Vogel für mich singt!« sprach der erste.
»Er singt nicht für dich, sondern für mich!« antwortete der zweite.
»Nein, für mich!« widersprach der erste.
Ein Wort gab das andere, ihr Streit artete in eine Prügelei aus, und gleich nach der Heimkehr lief der erste zum Richter, um seinen Freund zu verklagen. »Und wenn Sie meine Partei ergreifen, Herr Richter«, schloss er, »dann bringe ich Ihnen auch heute Abend einen fetten Ochsen!«
»Keine Sorge«, erwiderte der Richter. »Dein Freund wird den Rechtsstreit verlieren!« Da ging der erste Freund erleichtert seiner Wege.
Kaum war er aber fort, da kam der zweite, trug dem Richter ihren Streitfall vor und schloss: »Wenn Sie meine Partei ergreifen, Herr Richter, dann will ich Ihnen auch heute Abend einen fetten Hammel zutreiben.«
»Keine Sorge«, erwiderte der Richter, »dein Freund wird den Rechtsstreit verlieren.« Am nächsten Morgen stellten sich beide Kläger beim Gericht ein, jeder in der Hoffnung, den Rechtsstreit zu gewinnen. Sie sahen sich mit scheelen Blicken an.
Der Richter gab sich den Anschein, als sähe er sie zum ersten Mal, und ließ sich den Fall vortragen.
»Meine Freunde!« sprach er dann. »Ihr seid beide im Irrtum. Der Vogel hat weder für den einen noch für den anderen gesungen. Falls ihr mir versprecht, euch zu versöhnen, wie es sich für ehrenhafte Leute schickt, will ich euch sagen, für wen er sang. Seid ihr damit einverstanden?«
»Jawohl, Herr Richter!« riefen die Freunde wie aus einem Munde.
»Wohlan«, sprach der Richter. »Der Vogel sang für mich!«
»Ergebensten Dank, Euer Gnaden!« antworteten die Freunde versöhnten sich und gingen wieder heim.
Unterwegs besprachen sie den Fall und kamen zu dem Schluss, dass der Vogel in der Tat für den Herrn Richter gesungen, ihm nämlich einen Ochsen und einen Hammel eingebracht hatte.
Vogelgesang - Streit Richter Urteil - Balkan Story
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Entdecken Sie das süße Bild eines singenden Weihnachtsmännchens. Ein bezaubernder Anblick, der die festliche Stimmung und den Geist der Weihnachtszeit einfängt.
In meinem neuesten YouTube-Video zeige ich euch, wie ihr eure hohen Töne mit Leichtigkeit und Power meistern könnt! Von speziellen Gesangsübungen bis hin zu hilfreichen Tipps – für Anfänger und Fortgeschrittene! 💪🎤
Wenn du deine Stimmbildung aufs nächste Level bringen möchtest, dann schau unbedingt vorbei! 🌟
🎥 Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/izVCPXNXaFw?si=JR_jMqy-nmXJxPRL
Alle, oder zumindest die meisten Chöre, haben ein gemeinsames Problem. Es ist sehr schwierig neue Sänger dazu zu bekommen. Ich wurde zum Beispiel durch ein Konzert, des Quartetts meines jetzigen Chores, kurz vor Weihnachten angeworben. Einer der Sänger hat mich, beim Glühwein nach dem Konzert, angesprochen. Ihm ist aufgefallen, dass ich während der Lieder, besonders interressiert und begeistert…
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!
Am Montag ist 1. Mai und somit steht ein Wochenende mit dem Aufstellen von gleich 4 Maibäumen und auch sonst zahlreichen öffentlichen und auch privaten Ereignissen auf dem Programm.
Hier nochmals die “Aufstelltermine” mit einer gleichzeitigen Einladung an Dich, auch dabei zu sein. Die genauen Uhrzeiten und Details siehst Du, wenn Du auf…
The Lore-Ley or song of the Loreley is a poem by Heinrich Heine from 1824, which has the legendary story of the Loreley, the beautiful maiden leading to the demise of ships with her singing, as its subject. It was spread primarily with the melody composed by Friedrich Silcher in 1837, which is considered an expression of Rhine Romanticism. In the poem, some see Heine's confrontation with Romanticism. He used motifs and means of representation from Romanticism and folksong to ironize them (through accumulation and exaggeration, also through exaggerated pathos) and in this way to distance himself. The combination of vanity, seductiveness and transience points to the revival of vanitas motifs in Romanticism.