Tumgik
#Gleisanlagen
Text
Feierliche Freigabe der S 132-Mandaubrücke in Zittau, aus Medienservice Sachsen
Feierliche Freigabe der S 132-Mandaubrücke in Zittau, aus Medienservice Sachsen
02.12.2022 https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1058733 Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sowie Vertreter des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, der Stadt #Zittau und der #Sächsisch-Oberlausitzer #Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) haben heute die historische #Mandaubrücke im Zuge der Staatsstraße S 132 in Zittau wieder für den Verkehr freigegeben. (more…)
View On WordPress
0 notes
berlinverkehr · 2 years
Text
U-Bahn: Sanierungsbedarf des Berliner U-Bahnnetzes, aus Senat
U-Bahn: Sanierungsbedarf des Berliner U-Bahnnetzes, aus Senat
25.10.2022 Frage 1:Wie bewerten Senat und BVG den derzeitigen #Zustand des Berliner #U-Bahnnetzes und der #U-Bahnhöfe insgesamt?Antwort zu 1:Die BVG teilt hierzu mit:„Der „Zustand“ einzelner Abschnitte beziehungsweise Netzteile des Berliner U-Bahnnetzes setztsich aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen. Hierzu gehören #Bauwerke, #Gleisanlagen,#Stromversorgungsanlagen, #Zugsicherungsanlagen,…
View On WordPress
0 notes
Text
Tumblr media
Franz Skarbina - Gleisanlagen im Norden Berlins (1890-1900)
100 notes · View notes
velthurvik · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Vergessene Gleise
Mitten in der Niederlausitz sind ein paar liegen noch ein paar vergessene Gleisanlagen. Sie gehörten mal zu einer intensiv genutzten Eisenbahnanlage über die tausende Wagons rollten. Zeit vorbei.
2 notes · View notes
politik-starnberg · 4 months
Text
Tumblr media
Liebes Amt für Denkmalschutz,
aus verschiedenen Situationen habe ich mitgenommen, dass sie es mit dem Denkmalschutz sehr ernst - manchmal aus meiner Sicht sogar zu ernst - nehmen. Das ist auch durchaus richtig und wichtig.
Wenn ich mir aber das Denkmal „Bahnsteigüberdachung am Bahnhof See in Starnberg“
(https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/?zoom=12&lang=de&topic=ba&bgLayer=luftbild_labels&E=674779.53&N=5318497.01&layers=6f5a389c-4ef3-4b5a-9916-475fd5c5962b,044eccef-ab23-478c-8f17-e2182559d036,d0e7d4ea-62d8-46a0-a54a-09654530beed,9d0e3859-be17-4a40-b439-1ba19b45fbb8&layers_opacity=0.55,0.85,0.8,0.45)
anschaue, kommen mir schon bzgl. des Willens zum Erhalt dieses Denkmals meine Zweifel.
Oder ist es hier auch das Bestreben, ein Denkmal verrotten zu lassen, damit es später bei einem möglichen Umbau der Gleisanlagen für die Barrierefreiheit nicht mehr als erhaltenswürdig angesehen wird und dann ganz verschwindet? Da freuen sich dann die Stadt und/oder die Deutsche Bahn, wenn der Umbau um mehrere Zehntausend wenn nicht sogar mehrere Hunderttausend Euro günstiger sein wird.
Wenn denn schon dieses Denkmal auf Dauer erhalten bleiben soll, erscheint für mich eine viel bessere Lösung zu sein, die aktuelle Denkmalmasse geschützt irgendwo zwischenzulagern. Abgebaut werden die Säulen vor einem Umbau später so oder so. Und das spart sicher auch bei einem späteren Wiederaufbau einiges an Sanierungskosten für die Säulen selbst.
0 notes
lokaleblickecom · 4 months
Link
0 notes
schroeersche · 7 months
Text
Tumblr media
Gleisanlagen und Greifenhagener Brücke. Schönhauser Allee, Februar 2024
0 notes
lotharulsamer · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kurztext
Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, dann droht unserer Gesellschaft Gefahr.
Facebook
Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, droht unserer Gesellschaft Gefahr.
Nicht nur die Streikfreude der GDL und der EVG erinnert an das Großbritannien der 1970er Jahre, sondern auch die Aufsplitterung der Gewerkschaftsszene bei der DB. Zuerst brachte die EVG den Bahnverkehr zum Erliegen, dann streikten tagelang die GDL-Lokführer. Und zusätzlich geistert noch ver.di durch Bahnhöfe und über Gleisanlagen. Wenn sich solche Konstellationen in anderen Wirtschaftssektoren durchsetzen sollten, wird es wie in englischen Zeitungsdruckereien früherer Jahre zugehen: mal streikten die Setzer, danach die Elektriker oder andere Berufsgruppen – und Zeitungen konnten nicht erscheinen. Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn mehr Menschen mit Zügen reisen und ein weit größerer Teil der Güter über Schienen transportiert wird. Das heißt jedoch, dass der Schienenverkehr verlässlich sein muss, aber gerade daran fehlt es. Die bundesweiten und über Tage gehenden Streiks veranlassen Unternehmen, ihre Erzeugnisse wieder auf die Straßen zu verlagern, und damit schwindet der Anteil der in Deutschland per Bahn transportierten Güter von 18 % weiter. So mancher Pendler wird sich nicht nur an den Streiktagen wieder ins eigene Auto setzen. Die marode Infrastruktur muss modernisiert werden, zusätzliche Strecken müssen gebaut werden. Der Bahnvorstand ist in der Pflicht, nicht nur Boni zu kassieren, sondern den Laden in Schwung zu bringen. Das gelingt nur mit Mitarbeitern, die sich wertgeschätzt fühlen und die mitziehen, und Politikern, die nicht nur mehr Geld für den Schienenverkehr lockermachen, sondern zur Beschleunigung der Neubauprojekte beitragen. Bei aller berechtigten Kritik an der Führung der DB, tut mir dieser Vorstand leid, wenn er sich mit mehreren konkurrierenden Gewerkschaften herumschlagen muss. Und dann möchte Claus Weselsky von der GDL mit der Keule auch noch den Ton angeben! Für mich ist Claus Weselsky ein gewerkschaftlicher Geisterfahrer, der mit seinen verbalen Attacken und leichtfertigen (Warn-) Streiks das Streikrecht unterminiert.
Mehr dazu in: Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok. GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/weselsky-geisterfahrer-auf-der-lok/
Zu den Fotos: Leere Bahnsteige dank der GDL. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokführer, Claus Weselsky, gibt zwar vor, dass ihm die positive Weiterentwicklung der Deutschen Bahn am Herzen liege, doch im Grunde trägt sein konfrontativer Stil zum Stillstand bei. Prellböcke gibt es bei der Bahn genügend – im Vorstand, auf allen Organisationsebenen und bei den Gewerkschaften GDL und EVG. Nur wenn alle gemeinsam anpacken und die Politik ihren Beitrag leistet, dann kann die DB ihre Aufgaben im Personen- und Güterverkehr erfüllen. Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit sind bei der DB deutlich zu verbessern. (Bilder: Ulsamer)
0 notes
sigalrm · 11 months
Video
Gleisanlagen Lichtenberg by Pascal Volk
0 notes
ruhrkanalnews · 2 years
Text
ARBEITEN IM GEMEINDEWALD WELPER
Überflutungsschäden durch Starkregen an den Gleisanlagen werden beseitigt
Hattingen- Herausfordernde Arbeiten zur Starkregenprävention haben im Gemeindewald Welper begonnen und sollen in den kommenden Wochen durchgeführt werden. Zwischen dem Gemeindewald Welper und der Ruhr ist es in den vergangenen Jahren zu Überflutungsschäden an den Gleisanlagen gekommen. Hervorgerufen durch heftige Niederschlagsereignisse und begünstigt durch ein steiles Tal sind in kurzer Zeit…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
berlinverkehr · 2 years
Text
allgemein: Ausbau des Spandauer Südhafens: Das sind die Pläne, aus Berliner Morgenpost
allgemein: Ausbau des Spandauer Südhafens: Das sind die Pläne, aus Berliner Morgenpost
13.10.2022 https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article236660377/Ausbau-des-Spandauer-Suedhafens-Das-ist-der-Zeitplan.html Die #Behala hat der BVV nun Kosten und Zeitplan des großen #Infrastruktur-Projekts vorgestellt. Doch Zweifel bleiben. Es ist ein #Mega-Infrastruktur-Projekt, das den Bezirk Spandau und dessen Ortsteil #Wilhelmstadt die nächsten Jahre noch oft beschäftigen wird: Der…
View On WordPress
0 notes
Text
Chemnitz: Frühjahrsputz bei der Parkeisenbahn, aus Freie Presse
Chemnitz: Frühjahrsputz bei der Parkeisenbahn, aus Freie Presse
https://www.freiepresse.de/chemnitz/fruehjahrsputz-bei-der-parkeisenbahn-artikel12072591 In Vorbereitung des Starts in die diesjährige Fahrsaison der #Parkeisenbahn sucht der #Förderverein der beliebten #Freizeitattraktion im #Küchwald für einen #Frühjahrsputz freiwillige Helfer. Das Großreinemachen ist für Samstag, 26. März, geplant. Auf dem Arbeitsplan steht neben anderen Arbeiten auch das…
View On WordPress
0 notes
gutachter · 3 years
Text
Großbaustelle am Hauptbahnhof Ulm: Rückbau der provisorischen Gleisanlagen auch in der Nacht
Großbaustelle am Hauptbahnhof Ulm: Rückbau der provisorischen Gleisanlagen auch in der Nacht
Ulm: „..Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens wird in den Nächten vom 27. bis 31. Oktober gearbeitet werden. Bei Bedarf auch noch in den anschließenden Herbstferien von 1. bis 7. November.  In dieser Zeit starten die Baufirmen mit dem Rückbau der provisorischen Gleisanlagen, was insbesondere bei den Abbrucharbeiten mit dem Meißelbagger und der Asphaltfräsmaschine zu Beeinträchtigungen durch Lärm…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
politik-starnberg · 1 year
Text
Seeanbindung: Irrtum Nr. 1
“Die Stadt baut für die Bahn die Bahnanlagen.”
Zur Sicherheit sei auch an dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass die Stadt Starnberg im Rahmen der Vereinbarung mit der Bahn NICHT die gesamten Kosten für den Bau der Bahnanlagen übernimmt, sondern erreichen möchte, dass der Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn seinen Anteil dazu beiträgt, wenn es in Starnberg Veränderungen an den Gleisanlagen geben wird. 
Und weil die Bahn im Rahmen der geschlossenen Vereinbarung bereit ist, auf die Wünsche der Stadt Starnberg einzugehen, beteiligt sich die Stadt Starnberg an den entstehenden Kosten mit einem erwähnenswerten Beitrag. 
Wer heuer immer noch behauptet, die Stadt will oder soll die gesamten Kosten übernehmen, liegt aktuell einfach falsch, denn das ist nicht das Ziel der Stadt Starnberg.
0 notes
foodscps · 4 years
Photo
Tumblr media
Hak/Sar ; Fruchthof
Der Fruchthof befindet sich im Ortsteil Moabit und an der Beusselstraße und Teil des Berliner Großmarktes. Somit Stadträumlich zentral gelegen. Das Gelände wird von Wasserstraßen, Gleisanlagen und Autobahnstraßen umschlossen bzw. erschlossen. Im Norden der Anlage befindet sich die A100. Aufgrund seiner günstigen Lage an der A100 erfolgt der Warenverkehr in die Stadt sowie auch aus der Stadt schnell. Mit zwei großen Rampen aus der Beusselstraße kann man das Gelände erreichen. Die Einfahrt in den Firschmarkt erfolgt von der nördlichen Rampe. Die Anlieferung erfolt über die Seitenflügel der Halle.  Auf den West und Ostflügeln befinden sich zwei Parkhäuser die Überdacht sind und dort erfolgt die Ausgabe der Ware. In der Haupthalle erfolgt nach der Anlieferung der Ware, der Verkauf.  Bis zu 100 Händler verkaufen auf einer Fläche von ca. 22.000 Quardratmetern. Der Fruchthof Berlin beschäftigt um die 1000 Arbeitnehmer und gehört somit zu den größten Arbeitgebern auf dem Berliner Großmarkt gelände.  
Der Großmarkt biete auch für die Zulieferer des Fruchthofes eine breite Dienstleistung rund um die Zulieferung und Verkauf. Unter anderem wird der Abfall der aufkommt auf einer Abfallstation ca. 300 m weiter gelagert. Zum sind auch diverse Lieferdienste ansässig aber auch Werkstätten und eine Tankstelle. Für die Nahversorgung wurden zwei Bistros lokalisiert. Die Ausfahrt erfolgt aus der südlichen Rampe in Richtung der Beusselbrücke.
Quellen: eigene Grafiken, Kartengrunlagen = openstreetmap.org ©, Google Maps ©
1 note · View note
the-urban-xplorer · 5 years
Text
U-Verlagerung Schneider
Tumblr media
Als Zulieferer der Rüstungsindustrie wurde Mitte 1944 für die Firma Wagner aus Wuppertal im Reichsministerium die Objektnummer 1118 für den Bau genehmigt. Diese U-Verlagerung erhielt den Decknamen „Schneider“. Dazu wurde ein großer Felsenkeller einer örtlichen Brauerei für die erforderlichen Zwecke aus- und umgebaut. Die Stollen wurden mit Schlacke aus einem nahegelegenen Stahlwerk aufgefüllt und begradigt. Die Arbeitsflächen wurden im Anschluss betoniert. Für eine schnellere und effizientere Produktion wurden zusätzlich noch Gleise mit 60cm Spurweite installiert. Nachdem die einzelnen Kammern und Abtrennungen eingebaut worden waren, folgen nun zu guter Letzt noch Strom und Licht, damit die Arbeit aufgenommen werden konnte. Zusätzlich diente ein Wetterschacht zur Luftzirkulation und als Notausgang. Zu erwähnen wäre hier, dass für den Bau keine Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. Die Firma Wagner setzte Arbeitskräfte aus dem Werkseigenen Häftlingslager ein. Für diese Periode waren die Bedingungen wesentlich besser als in den meisten anderen Fällen. Die Baracken besaßen richtige Sanitäranlagen und es soll wohl auch einen geringen Lohn gegeben haben. Produziert wurden hier kriegswichtige Kunststofferzeugnisse. Es wurden verschiedene Plastik- und Gummiteile hergestellt. Vor allem Asphaltbänder, Dichtungsringe, Isolierband, Gewebeband, Kabel und kleine druckresistente Präzisions-Rohrleitungen. Ende 1944 wurden Lieferungen an die U-Verlagerungen Ofen, Sperber und Taube abtransportiert und im Januar 1945 gingen Großlieferungen an die U-Verlagerungen Dachs und Schwalbe heraus. März 1945 kommt der Bahnverkehr durch Bombenangriffe auf die Gleisanlagen zum Erliegen und die untertägige Produktion in der U-Verlagerung Schneider kommt zum endgültigen Stillstand. Nach dem Krieg wurden die Maschinen entfernt und der Stollen als Lager und für Produktionsreste genutzt weiter genutzt. Heute ist die U-Verlagerung durch die Baulichen Maßnahmen auf dem Gelände verfüllt worden und somit nicht mehr befahrbar. Read the full article
1 note · View note