Tumgik
#Glutnester
gutachter · 1 year
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Großbrand in Unterfranken: Fünf Häuser von Flammen erfasst
Unterfranken: „…Ein Brand im unterfränkischen Landkreis Miltenberg hat fünf Häuser stark beschädigt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von rund 100 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden geht laut Polizei in die Millionen. Ein Brand hat am Sonntagnachmittag fünf benachbarte Häuser im unterfränkischen Landkreis Miltenberg stark beschädigt. Der Schaden liegt bei zwei bis fünf Millionen…
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die-stern-taler · 3 months
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311018-mr · 1 year
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Kennst du das?
Dieses Feuer zwischen 2 Menschen, was nach Jahren nie erloschen ist sondern immer dieses Glutnest existieren wird und man es immer wieder entfachen könnte. 🥀
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korrektheiten · 11 days
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Kurz vor Landtagswahl: Kurz vor Landtagswahl Brandenburg verbietet Islamisten-Verein
Die JF schreibt: »Kurz vor den Landtagswahlen verbietet Brandenburgs Innenminister Stübgen einen islamistischen Moschee-Verein. „Die Glutnester der Steinzeitkultur Islamismus müssen bereits im Keim erstickt werden, um einen Flächenbrand zu verhindern“, sagt der CDU-Politiker. Dieser Beitrag Kurz vor Landtagswahl Brandenburg verbietet Islamisten-Verein wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TD84qc «
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madunlimited · 11 days
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Islamisches Zentrum Fürstenwalde: Brandenburg verbietet „Glutnest der Steinzeitkultur Islamismus“
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„Die Glutnester der Steinzeitkultur Islamismus müssen bereits im Keim erstickt werden, um einen Flächenbrand zu verhindern“, erklärt Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU). Er verbietet deshalb das Islamische Zentrum Fürstenwalde al-Salam. ... (Quelle: www.welt.de) https://www.welt.de/politik/deutschland/article253469632/Islamisches-Zentrum-Fuerstenwalde-Brandenburg-verbietet-Glutnest-der-Steinzeitkultur-Islamismus.html Read the full article
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speyer-zeitung · 20 days
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Speyer letzter Großbrand: Ein umfassender Bericht
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Das wichtigste in Kürze
- Datum des Brands: 19. Dezember 2023 - Ort: Eugen-Jäger-Straße, Speyer - Betroffene: Drei Personen mit Rauchgasvergiftung, keine Schwerverletzten - Besonderheit: Feuerwehrmann in Freizeit als Erstretter - Einsatzkräfte: 40 Feuerwehrleute, 15 Fahrzeuge, Unterstützung durch Polizei und THW - Brandursache: Unklar, Ermittlungen laufen Das wichtigste in Kürze Einleitung Der VorfallDer Brandherd Menschenrettung Der EinsatzLöschmaßnahmen Teamarbeit und Unterstützung Ursachen und KonsequenzenBrandursache Ausblick Fragen und Antworten1. Welche Rolle spielen freiwillige Ersthelfer bei Bränden? 2. Wie koordiniert die Feuerwehr ihre Einsätze bei großen Bränden? 3. Welche Herausforderungen treten bei der Bekämpfung von Wohnungsbränden auf? 4. Welche Maßnahmen können Bewohner ergreifen, um sich bei einem Brand zu schützen? 5. Wie wird die Brandursache ermittelt?
Einleitung
Am 19. Dezember 2023 kam es in der Eugen-Jäger-Straße in Speyer zu einem verheerenden Wohnungsbrand. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr und eines couragierten Ersthelfers konnten drei Personen rechtzeitig gerettet werden. Dieser Bericht bietet einen detaillierten Überblick über die Ereignisse, die Rettungsaktionen und die anschließenden Löscharbeiten.
Der Vorfall
Der Brandherd Der Brand brach im fünften Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand die betroffene Wohnung bereits in Vollbrand. Dichter Rauch drang aus den Fenstern und erfüllte das Treppenhaus, wodurch die Evakuierung erschwert wurde​ (Feuerwehr Speyer)​​ (Speyer 24 NEWS)​. Menschenrettung Ein Feuerwehrmann, der zufällig in seiner Freizeit in der Nähe war, bemerkte den Rauch und handelte sofort. Er klingelte an mehreren Wohnungen und führte zwei Personen aus dem verrauchten Treppenhaus ins Freie. Kurz darauf trafen die ersten Löschfahrzeuge ein und ein weiterer Trupp der Feuerwehr konnte eine dritte Person, die sich noch in der brennenden Wohnung befand, retten​ (Speyer-Kurier.de)​​ (Wochenblatt Reporter)​.
Der Einsatz
Löschmaßnahmen Die Feuerwehr setzte mehrere Trupps zur Brandbekämpfung ein. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der zahlreichen Glutnester als langwierig. Zwei Drehleitern wurden genutzt, um das Feuer sowohl von der Straßenseite als auch von der Gebäuderückseite zu bekämpfen​ (Feuerwehr Speyer)​​ (Speyer 24 NEWS)​. Teamarbeit und Unterstützung Die Polizei Speyer unterstützte die Feuerwehr beim Aufbau der Wasserversorgung, während die Nachbarn die Einsatzkräfte mit Getränken versorgten. Auch das Technische Hilfswerk (THW) war vor Ort und half bei der Sicherung der beschädigten Gebäudeteile​ (Feuerwehr Speyer)​​ (Speyer 24 NEWS)​.
Ursachen und Konsequenzen
Brandursache Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht mögliche Auslöser​ (Wochenblatt Reporter)​. Ausblick Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehr und der Unterstützung durch Polizei und THW konnte Schlimmeres verhindert werden. Der Vorfall zeigt die Wichtigkeit eines gut funktionierenden Notfall- und Rettungssystems sowie die Bereitschaft der Zivilbevölkerung zur Unterstützung in Krisensituationen.
Fragen und Antworten
1. Welche Rolle spielen freiwillige Ersthelfer bei Bränden? Antwort: Freiwillige Ersthelfer können eine entscheidende Rolle spielen, indem sie sofortige Maßnahmen zur Rettung und Evakuierung ergreifen, bevor professionelle Einsatzkräfte eintreffen. Im Fall des Brandes in Speyer konnte ein Feuerwehrmann in seiner Freizeit durch sein schnelles Handeln zwei Personen aus dem verrauchten Treppenhaus retten, was möglicherweise ihr Leben gerettet hat. 2. Wie koordiniert die Feuerwehr ihre Einsätze bei großen Bränden? Antwort: Die Koordination erfolgt über eine Einsatzleitung, die den Überblick über die Situation behält und Aufgaben verteilt. Bei größeren Bränden wie in Speyer werden mehrere Trupps zur Brandbekämpfung eingesetzt, unterstützt durch spezialisierte Einheiten wie die Schnelleinsatzgruppe Sanität und technische Hilfskräfte wie das THW. 3. Welche Herausforderungen treten bei der Bekämpfung von Wohnungsbränden auf? Antwort: Wohnungsbrände stellen besondere Herausforderungen dar, wie z.B. die Evakuierung von Bewohnern durch verrauchte Treppenhäuser, das Auffinden von Glutnestern und die Sicherung angrenzender Wohnungen vor Rauchschäden. In Speyer mussten die Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz arbeiten und mehrere Glutnester bekämpfen, was die Löscharbeiten verlängerte. 4. Welche Maßnahmen können Bewohner ergreifen, um sich bei einem Brand zu schützen? Antwort: Bewohner sollten stets Rauchmelder installieren, Fluchtwege frei halten und im Falle eines Brandes die Feuerwehr umgehend alarmieren. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und die Wohnung schnell zu verlassen. In verrauchten Treppenhäusern sollte man sich möglichst nah am Boden bewegen, da dort die Luft weniger rauchig ist. 5. Wie wird die Brandursache ermittelt? Antwort: Die Ermittlung der Brandursache erfolgt durch spezialisierte Einheiten der Kriminalpolizei. Diese untersuchen den Brandort auf Hinweise wie elektrische Fehler, brennbare Materialien oder andere potenzielle Auslöser. In Speyer laufen die Ermittlungen noch, um die genaue Ursache des Feuers festzustellen. 4o Read the full article
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tvueberregional · 1 month
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Ketsch Rhein-Neckar-Kreis: Fahrzeugbrand - Feuer auf Gebäude übergegriffen
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Gestern um kurz vor 07 Uhr geriet in einer Garage in der Schwetzinger Straße ein Hybrid-Fahrzeug der Marke Audi aus bislang unbekannten Gründen in Brand. Das Feuer griff auf ein weiteres Hybrid-Fahrzeug der Marke VW Tiguan, der ebenfalls in der Garage abgestellt war, sowie auf das angrenzende Wohnhaus über. Durch ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehren Ketsch, Brühl, Schwetzingen, Hockenheim, Walldorf und Altlußheim, die mit mehr als 100 Einsatzkräften vor Ort waren, konnte das weitere Übergreifen des Brandes auf ein benachbartes Wohngebäude in der Schulstraße noch rechtzeitig verhindert werden. Da sich während der Löscharbeiten immer wieder Glutnester entzündeten und das Gebäude zwischenzeitlich wieder in Vollbrand stand, gilt das Wohnhaus nach einer Einschätzung des THW als einsturzgefährdet. Aufgrund dessen mussten der Dachstuhl sowie Teile des Obergeschosses abgetragen werden. Die drei Bewohner des Gebäudes konnten das Anwesen noch rechtzeitig verlassen. Für die weitere Bewertung soll ein Statiker hinzugezogen werden. Aufgrund der bestehenden Einsturzgefahr wurden die nun völlig ausgebrannten Fahrzeuge in der Garage belassen. Ersten Schätzungen zufolge wird der Sachschaden auf ca. 800.000 Euro geschätzt. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte bis zum Folgetag an, da diese auch in der Nacht die Brandwache übernahm, um so die Glutnester zu kontrollieren und bei Bedarf löschen konnten. Die Schwetzinger Straße soll bis zum kommenden Montag weiterhin gesperrt bleiben. Der Brandermittler des Polizeireviers Schwetzingen hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ketsch/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit             Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de   Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten.          Lesen Sie den ganzen Artikel
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nokzeit · 1 month
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Brand auf der Kreismülldeponie
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Brand auf der Kreismülldeponie (Foto: Martin Hahn) Buchen. (ha) Beim Eintreffen der Einsatzkräfte auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen um ca. 18 Uhr brannte unter dem Dach der Umschlagsfläche gelagerter Restmüll in hellen Flammen. Der brennende Bereich lag nahe der rückwärtigen Mauer, aufgrund der baulichen Unterteilung der Fläche durch massive Trennwände bestand nur wenig Gefahr der Ausbreitung. Die Löschmaßnahmen der Feuerwehr wurden durch den Einsatz eines Radladers unterstützt, der den Restmüll auf der Außenfläche verteilte. Dadurch konnte die Feuerwehr kleinere Glutnester ablöschen. Neben der Feuerwehr Buchen waren auch die Helfer vor Ort, die Polizei, der stellv. Kreisbrandmeister und der Betreiber vor Ort. Der Einsatz war gegen 21 Uhr beendet. Zu keiner Zeit bestand Gefahr für die Bevölkerung, es gab weder Personen- noch Gebäudeschaden. Die Brandursache ist nicht geklärt. In diesem Zusammenhang weist die Abfallwirtschaft in einem dringlichen Appell gleichwohl darauf hin, dass es zwischenzeitlich täglich zu Bränden aufgrund von falsch entsorgten Li-Ionen-Akkus kommt. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft schätzt, dass es bundesweit jeden Tag zu etwa 30 solcher Brände kommt, bei jedem zweiten Brand muss die Feuerwehr anrücken. Davon sind nicht nur die Entsorgungsanlagen betroffen, sondern auch in Müllfahrzeugen und somit „auf der Straße“ passieren diese durch Fahrlässigkeit verursachten Brände. Falsch entsorgte Akkus können beispielsweise durch den Pressmechanismus beschädigt werden, was wiederum eine Selbstentzündung zur Folge haben kann. Dabei entstehen Temperaturen von über 1000 °C, oftmals verbunden mit Explosionen. Deshalb der eindringliche Appell der Abfallwirtschaft: Elektrogeräte und Akkus, hier vor allem die modernen Li-Ionen-Akkus und insbesondere auch die millionenfach verwendeten E-Zigaretten, gehören in den Elektroschrott und nicht in den Rest- oder Verpackungsmüll…und in die Landschaft schon gar nicht! (Foto: Martin Hahn) Lesen Sie den ganzen Artikel
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dammbach2022 · 1 month
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Montag 12.08.2024
Einsatz: 1933
Gegen 12:41 Uhr wurden die Feuerwehren Glattbach, Johannesberg, Goldbach zu einem B 3 | im Gebäude - Rauchentwicklung alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Johannesberg, Goldbach zu einem B 3 alarmiert.
Feuer in Doppelgarage in Glattbach schnell unter Kontrolle gebracht
Heute gegen 13:00 Uhr kam es in der Hauptstraße in Glattbach zu einem Brand in einer Doppelgarage. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar. Dank des schnellen Eingreifens der Bewohner, die den Brand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher ablöschen konnten, wurde eine Ausbreitung verhindert.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Glattbach führten unter Atemschutz eine Kontrolle der Brandstelle durch. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurden mögliche Glutnester aufgespürt und abgelöscht. Zusätzlich wurde die Doppelgarage mit einem Überdrucklüfter belüftet, um den Rauch zu entfernen und die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten.
Die Feuerwehren aus Johannesberg sowie die Drehleiter aus Goldbach konnten ihre Alarmfahrt nach einer ersten Lageerkundung und Rückmeldung an die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain abbrechen.
Einsatzleiter André Bischof, stv. Kommandant der Feuerwehr Glattbach, koordinierte den Einsatz mit insgesamt 23 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen. Eine Person wurde vor Ort mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst gesichtet und ambulant behandelt.
Nach etwa 45 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den Hauseigentümer übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Kater Aschaffenburg-Land 12/1 (FF Glattbach)
Feuerwehr Glattbach 11/1
Feuerwehr Glattbach 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Johannesberg 11/1
Feuerwehr Johannesberg 40/1
Feuerwehr Goldbach 30/1
Rettungsdienst
Polizei
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capouherzwer1983 · 6 months
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krefeld großeinsatz
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krefeld großeinsatz
Am vergangenen Wochenende ereignete sich in Krefeld ein Großeinsatz der Polizei, der die gesamte Stadt in Aufregung versetzte. Hier finden Sie alle Informationen zu diesem Vorfall.
Der Großeinsatz begann am Samstagabend, als die Polizei von mehreren Anwohnern über eine verdächtige Situation informiert wurde. Sofort rückten zahlreiche Polizeikräfte aus, um die Lage vor Ort zu überprüfen. Es handelte sich um eine größere Ansammlung von Personen in einem Industriegebiet, die offenbar in Konflikt geraten waren.
Bei ihrer Ankunft stellte die Polizei fest, dass es sich um eine Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen handelte. Es kam zu Handgreiflichkeiten und vereinzelten Schlägereien. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, wurden zusätzliche Einsatzkräfte angefordert.
Die Polizei sperrte den betroffenen Bereich ab und begann, die Konfliktparteien voneinander zu trennen. Dabei setzte sie auch vereinzelt Pfefferspray ein, um die Lage zu beruhigen. Es dauerte mehrere Stunden, bis die Situation endgültig geklärt war und sich die aggressiven Personen beruhigt hatten.
Insgesamt wurden bei dem Vorfall mehrere Personen vorläufig festgenommen. Sie wurden zur weiteren Vernehmung auf die örtliche Polizeiwache gebracht. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt, jedoch gab es einige leichtere Verletzungen.
Die genauen Hintergründe und Ursachen dieser Auseinandersetzung sind derzeit noch unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Die Polizei arbeitet intensiv an der Aufklärung des Vorfalls und bemüht sich, alle relevanten Zeugenaussagen und Beweismittel auszuwerten.
Die Behörden mahnen derweil zur Ruhe und bitten die Bevölkerung um Verständnis für die notwendigen polizeilichen Maßnahmen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Polizei ist es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten, was in diesem Fall erfolgreich gelungen ist.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall erneut die Bedeutung einer gut ausgestatteten und effektiven Polizei für unsere Gesellschaft. Nur so können solche Konfliktsituationen schnell und gezielt unter Kontrolle gebracht werden, um weitere Eskalationen zu verhindern.
Großeinsatz Feuerwehr Krefeld
Am Abend des 31. Dezembers ereignete sich in Krefeld ein großer Einsatz der Feuerwehr. Ein Brand brach in einem Wohnhaus aus und sorgte für große Aufregung in der Stadt. Die Feuerwehr Krefeld rückte mit zahlreichen Einsatzkräften und Fahrzeugen aus, um das Feuer zu bekämpfen und Gefahr für Leib und Leben abzuwenden.
Der Brand in dem Wohnhaus war besonders gefährlich, da sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Personen in dem Gebäude befanden. Die Feuerwehr mobilisierte umgehend alle verfügbaren Kräfte, um den Flammen entgegenzutreten und die Menschen zu retten. Dank des schnellen und professionellen Eingreifens konnte schlimmeres verhindert werden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Krefeld arbeiteten unter schwierigen Bedingungen, da das Feuer sich schnell ausbreitete und dichten Rauch produzierte. Dennoch gelang es ihnen, das Feuer erfolgreich zu löschen und alle Personen in Sicherheit zu bringen. Mehrere Bewohner wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, da sie Rauchgas eingeatmet hatten.
Der Großeinsatz der Feuerwehr Krefeld zog auch die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich. Zahlreiche Schaulustige versammelten sich in der Nähe des Brandorts, um das Geschehen zu beobachten. Die Feuerwehr appellierte jedoch an die Bürger, den Einsatzkräften den nötigen Platz zur Arbeit zu geben und nicht im Weg zu stehen.
Nachdem das Feuer vollständig gelöscht und das Gebäude gesichert war, begann die Feuerwehr Krefeld mit den Aufräumarbeiten. Sie kontrollierten noch einmal alle betroffenen Bereiche, um sicherzustellen, dass keine Glutnester oder Gefahren mehr vorhanden waren.
Der Großeinsatz der Feuerwehr Krefeld verdeutlichte erneut die Bedeutung der Feuerwehr für die Sicherheit der Bevölkerung. Dank ihres Engagements und ihrer fachlichen Kompetenz konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Feuerwehr Krefeld ist stolz auf ihr Team und bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihre hervorragende Arbeit.
Am 31. Januar 2020 wurde der Rettungsdienst in Krefeld zu einem Großeinsatz gerufen, der zu einem der größten in der Geschichte der Stadt wurde. Der Vorfall ereignete sich in einer beliebten Veranstaltungshalle, in der eine große Anzahl von Menschen anwesend war.
Der Großeinsatz des Rettungsdienstes war notwendig, da es aufgrund einer Massenpanik zu zahlreichen Verletzungen kam. Der genaue Auslöser der Panik ist noch nicht bekannt, jedoch wird angenommen, dass ein Missverständnis oder eine plötzliche Angstreaktion die Menschen dazu veranlasste, in Panik zu geraten und in alle Richtungen zu fliehen.
Der Notruf wurde sofort abgesetzt und zahlreiche Rettungskräfte eilten zum Ereignisort. Neben den Rettungswagen waren auch Feuerwehr und Polizei vor Ort, um den reibungslosen Ablauf der Rettungsmaßnahmen sicherzustellen.
Die Verletzten wurden schnell behandelt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Glücklicherweise waren die meisten Verletzungen nur leichter Natur, wie Prellungen und Schürfwunden. Dennoch war der Großeinsatz des Rettungsdienstes von großer Bedeutung, um die Lage zu bewältigen und die Verletzten angemessen zu versorgen.
Auch die psychische Betreuung der Betroffenen wurde nicht vernachlässigt. Speziell geschultes Personal stand den Menschen zur Verfügung, um sie zu beruhigen und ihnen bei der Verarbeitung des traumatischen Vorfalls zu helfen.
Die genaue Anzahl der Verletzten ist noch nicht bekannt, da die Auswertung der Einsatzberichte noch läuft. Die Stadt Krefeld bedankte sich jedoch öffentlich bei allen Rettungskräften für ihre schnelle Reaktion und hervorragende Arbeit bei diesem Großeinsatz.
Solche Großeinsätze sind für den Rettungsdienst eine enorme Herausforderung, da es darum geht, unter chaotischen Bedingungen schnell zu handeln und Menschenleben zu retten. Der Einsatz zeigt einmal mehr, wie wichtig eine gut funktionierende und professionelle Rettungsdienstorganisation für eine Stadt ist. Es ist beruhigend zu wissen, dass in solchen Notfällen kompetente Helfer schnell zur Verfügung stehen und ihr Bestes tun, um die Lage zu bewältigen.
Großeinsatz Notfalleinsatz Krefeld
Am vergangenen Wochenende fand in Krefeld ein Großeinsatz statt, bei dem zahlreiche Rettungsdienste und Einsatzkräfte zum Notfalleinsatz alarmiert wurden. Grund dafür war ein schwerer Unfall, bei dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren und mehrere Personen verletzt wurden.
Den Informationen zufolge ereignete sich der Unfall auf der Autobahn nahe Krefeld. Aus bislang unbekannten Gründen kollidierten mehrere Fahrzeuge miteinander, wodurch es zu erheblichen Schäden kam. Neben den beschädigten Fahrzeugen wurden auch mehrere Menschen verletzt, darunter auch einige schwer. Sofort wurden alle verfügbaren Rettungsdienste alarmiert und zum Ort des Geschehens beordert.
Die Einsatzkräfte machten sich unverzüglich auf den Weg zum Unfallort, um den Verletzten schnellstmöglich zu helfen. Neben Rettungswagen und Feuerwehr waren auch Notärzte vor Ort, um eine medizinische Erstversorgung durchzuführen und möglicherweise lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen. Die Verletzten wurden umgehend in umliegende Krankenhäuser gebracht, um dort weiter behandelt zu werden.
Der Großeinsatz dauerte mehrere Stunden an. Die Polizei sperrte die Autobahn in beide Richtungen, um den Rettungseinsatz zu ermöglichen und den Verletzten bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen. Dadurch kam es zu einem erheblichen Verkehrsstau, der sich über mehrere Kilometer erstreckte.
Die genaue Unfallursache wird derzeit noch von den Ermittlungsbehörden untersucht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird den genauen Hergang des Unfalls rekonstruieren. Es kann jedoch bereits jetzt gesagt werden, dass es sich um einen schweren Verkehrsunfall handelte, bei dem hoher Sachschaden entstand und Menschenleben gefährdet wurden.
Großeinsätze wie dieser erfordern ein hohes Maß an Zusammenarbeit und professioneller Einsatzbereitschaft aller beteiligten Rettungskräfte. Es ist beruhigend zu wissen, dass in Notsituationen wie diesen unsere Helfer schnell und effizient handeln, um die bestmögliche Versorgung und Rettung der Betroffenen zu gewährleisten.
Es bleibt zu hoffen, dass alle Verletzten schnell wieder genesen und der genaue Unfallhergang aufgeklärt werden kann, um mögliche Präventionsmaßnahmen für die Zukunft zu treffen. In solchen Situationen zeigt sich, wie wichtig die Arbeit der Rettungsdienste und Einsatzkräfte ist, um Menschenleben zu retten und unsere Sicherheit zu gewährleisten.
Am 1. März fand in Krefeld ein großer Einsatz der Sicherheitskräfte statt, bei dem zahlreiche Ressourcen mobilisiert wurden. Dieser Vorfall hat die ganze Stadt in Aufruhr versetzt. Hier sind die wichtigsten Fakten zu diesem Großeinsatz.
Hintergrund: Der Einsatz der Sicherheitskräfte in Krefeld basierte auf einer Reihe von Vorfällen, die als Bedrohung der öffentlichen Sicherheit angesehen wurden. Die Polizei erhielt mehrere Hinweise auf mögliche kriminelle Aktivitäten und beschloss daher, einen umfangreichen Einsatz durchzuführen.
Zusammenarbeit verschiedener Sicherheitsbehörden: Bei diesem Großeinsatz arbeiteten verschiedene Sicherheitsbehörden eng zusammen. Die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und weitere Krisenreaktionskräfte koordinierten ihre Maßnahmen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Abriegelung des Gebietes: Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurde das betroffene Gebiet großflächig abgeriegelt. Dies diente dazu, den Täter oder die Tätergruppe einzukreisen und weitere Straftaten zu verhindern.
Intensive Fahndungsmaßnahmen: Die Polizei führte intensive Fahndungsmaßnahmen durch, um die Verdächtigen aufzuspüren und festzunehmen. Es wurden Unterstützungskräfte aus umliegenden Städten angefordert, um die Suche zu intensivieren.
Kontrollierte Entwarnung: Nach Abschluss der Fahndungsmaßnahmen wurde schrittweise Entwarnung gegeben und die Absperrungen aufgehoben. Die Sicherheitskräfte konnten keine direkte Gefahr mehr feststellen, jedoch bleibt die Situation unter Beobachtung.
Große Einsätze der Sicherheitskräfte zeigen, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Behörden ist. Die Bewohner von Krefeld können beruhigt sein, dass ihre Sicherheit oberste Priorität hat und im Ernstfall schnell reagiert wird.
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lokaleblickecom · 8 months
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Glutnester im Spänebunker
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Brandausbreitung konnte verhindert werden Ein Schwelbrand im Spänebunker eines holzverarbeitenden Betriebes an der Oststraße hat gestern gegen 15.12 Uhr das Ausrücken der Feuerwehr Kamp-Lintfort erfordert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine leichte Rauchent-wicklung aus dem betroffenen Gebäudeareal bestätigt werden. Alle Personen hatten zu diesem Zeitpunkt den Betrieb eigenständig verlassen können. Im weiteren Verlauf wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, die den Bunker händisch entleert und die Späne mühsam ins Freie brachten. Diese Maßnahme gestaltete sich aufgrund der Masse an Brandgut sehr aufwendig, weshalb im weiteren Verlauf ein spezieller Saugwagen die Maßnahme unterstützte. Nachfolgend wurden die Späne durch zwei Strahlrohre abgelöscht.
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Die Feuerwehr Kamp-Lintfort war mit 55 Einsatzkräften für rund 7 Stunden im Einsatz. Unterstützt wurden sie dabei durch eine Drehleiter der Feuerwehr Moers, dem Einsatzleitwagen des Kreises Wesel, Rettungsdienst und der Polizei. Die Oststraße war für die Zeit des Einsatzes voll gesperrt. Zur Brandursache können keine Angaben gemacht werden. Anlagen: Einsatzbilder Read the full article
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
Anno 1898
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Philipphof
Anno 1900
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Anno 1947
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Der Philipphof war ein bekanntes, sehr repräsentatives Großwohnhaus am Wiener Albertinaplatz (bis 1920 Albrechtsplatz, bis 1934 Revolutionsplatz) / Helmut-Zilk-Platz, das 1945 bei einem Bombenangriff der Alliierten kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde und knapp 300 Menschen unter sich begrub.
VORGÄNGERBAU UND STADTENTWICKLUNG
An der Stelle des Philipphofes befand sich zuvor das riesige Bürgerspitalzinshaus. Mit insgesamt knapp 220 Wohnungen handelte es sich dabei um das größte Mietzinshaus seiner Zeit in Wien. 1857 entschied Kaiser Franz Joseph I., die Stadtmauer abzureißen, das Glacis zur Verbauung freigeben und die Wiener Ringstraße bauen zu lassen. Sie wurde 1865 eröffnet; in diesem Jahr war mit dem Bau der Prunkbauten entlang des Rings zum Teil jedoch noch nicht einmal begonnen worden. Die Wiener Staatsoper, später Nachbarin des Philipphofes, wurde 1869 eröffnet. Hinter der Oper wurde 1876 das Hotel Sacher in Betrieb genommen. In den Jahren von 1874 bis 1883 wurde das Bürgerspitalzinshaus zu Gunsten der Errichtung des Philipphofes und benachbarter Häuser (bis zur Kärntner Straße) abgerissen.
BAU DES PHILIPPHOFES[BEARBEITEN
1884 wurde schließlich der von Architekt Karl König geplante Ziererhof errichtet. Der Bauauftrag und die Finanzierung erfolgten durch den österreichischen Bankier Philipp Zierer. Der Bau wurde sehr bald in Philipphof umbenannt (ähnlich wie beim Bau des Heinrichshofes). Er umfasste den dreieckigen, zur Oper bzw. zum Albrechtsplatz spitz zulaufenden Häuserblock Augustinerstraße–Führichgasse–Tegetthoffstraße. Von Opernring kommend gesehen, war dann links die Albertina und rechts vom Wohngebäude stand früher das Mozartdenkmal von Wien wo sich heute noch das Café Mozart befindet. Karl König wirkte damals auch an mehreren Zinshäusern und Palais, dem Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz und mehreren Synagogen in den Vorstädten mit.
EIGENTUMSVERHÄLTNISSE
Der Philipphof wurde bald vom kaiserlichen Familienfonds gekauft. Dieser wurde 1919, nach dem Ende der Monarchie, mit dem Habsburgergesetz entschädigungslos ins Eigentum der Republik Österreich übernommen. 1936 wurde der Philipphof von der Diktaturregierung Kurt Schuschnigg im Ständestaat an den habsburgischen Fonds zurückerstattet. Nach der Annexion des Landes am 13. März 1938 machte das NS-Regime diese Rückerstattung rückgängig. Die Zweite Republik stellte 1945 den Rechtszustand vor den beiden Diktaturen wieder her; das Areal befand sich somit neuerlich in österreichischem Staatsbesitz.
ZERSTÖRUNG
m Keller unter dem Wohnhaus wurde während des Zweiten Weltkriegs ein Luftschutzkeller eingerichtet, der auch den Bewohnern der umliegenden Häuser Zuflucht bieten sollte. Am 12. März 1945 flogen US-amerikanische Bomber den schwersten Luftangriff auf Wien; die meisten der abgeworfenen Bomben trafen das historische Stadtzentrum. Das Areal um den Albertinaplatz wurde fast völlig zerstört. Der Philipphof und sein Luftschutzkeller stürzten in sich zusammen und begruben weit über 300 Menschen unter sich. Fritz M. Rebhann schrieb dazu:
„Jenen aber, die in den Keller gestiegen waren, wurde durch Explosionen, herabstürzende Mauern, die Glut des Brandes und schließlich durch kopflose oder unzureichende Rettungsaktionen ein gräßliches Schicksal bereitet. Erst gegen Abend gelang es den Einsatzkräften, in einen Teil des Kellers vorzudringen. 27 Menschen, die im siedenden Löschwasser gekocht worden waren, wurden zunächst nach oben gebracht (…) Der Bergungserfolg war gering, allgemein breitete sich Erschöpfung und Gleichgültigkeit aus. Immer wieder flammten Glutnester hoch, die kargen Berichte der Feuerwehrzentrale sprechen von Nachlöscharbeiten bis Ende März. (…) Die folgenden Angriffe und das um sich greifende Chaos hemmten bald jeden weiteren Rettungsversuch, zumal es aussichtslos wurde, jemand noch lebend anzutreffen.“
Die genaue Opferzahl ist unbekannt; nur 180 Leichen wurden geborgen. Auch die Nachbargebäude (Albertina, Staatsoper) wurden schwer getroffen und brannten aus. Die Reste des Philipphofes wurden am 25. Oktober 1947 gesprengt und der Schutt abgetragen.
GEDENKEN
Mahnmal gegen Krieg und Faschismus
Aus Respekt vor den Opfern, die bis heute unter dem Platz begraben liegen, wurde dieser nicht mehr bebaut.
Das von der Wiener Stadtverwaltung bei Alfred Hrdlicka in Auftrag gegebene „Mahnmal gegen Krieg und Faschismus“ wurde unter heftigen Diskussionen über die von Bürgermeister Helmut Zilk vertretene Standortwahl 1988 an der Stelle über den unterirdischen Resten des Philipphofes errichtet. 2009 wurde der Platz rund um das Denkmal in Würdigung von Zilks Standfestigkeit trotz Medienkritik Helmut-Zilk-Platz benannt. Dieser nimmt nun den nördlichen Teil des 1947 erweiterten Albertinaplatzes ein.
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Mahnmal gegen Krieg und Faschismus
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die-stern-taler · 5 months
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jarry · 11 months
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lapalma1 · 1 year
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Es war schon ein Desaster auf La Palma
Das Elend und Desaster ist beendet – Das Desaster mit dem Waldbrand auf der Westseite von La Palma ist fast Vergangenheit. Einige Glutnester brennen wohl noch und die Löschflugzeuge und Hubschrauber sind im Einsatz. Der Schaden ist groß. Das betroffene Gebiet wird auf 2.900 Hektar geschätzt. Dazu kommen rund 60 Gebäude, darunter 20 Wohnhäuser und die zerstörte Infrastruktur. Über Tage waren fast…
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byc-news · 1 year
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PKW-Vollbrand auf der Autobahn A1
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Am Samstagabend (08. Juli 2023) wurde der Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Werne um 17:07 Uhr mit dem Alarmstichwort "FEUER_1 - brennt PKW" auf den Parkplatz Hasenkämpe an der Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Bereits während der Anfahrt konnte eine dichte schwarze Rauchwolke wahrgenommen werden, die auf ein größeres Feuer schließen ließ. Bestätigung vor Ort Sobald die Feuerwehrkräfte am Einsatzort ankamen, bestätigte sich die Meldung: Ein PKW stand in Vollbrand. Die aufmerksame Fahrerin, die einen Motorplatzer und die daraufhin entstandene Rauchentwicklung bemerkt hatte, konnte ihr Fahrzeug rechtzeitig auf den Parkplatz lenken. Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurde sie bereits vom Rettungsdienst untersucht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Umgehend bildete ein Trupp einen Löschangriff mit einem C-Rohr, um das Feuer einzudämmen. Aufgrund der andauernden Trockenheit waren bereits Teile der umgebenden Vegetation in Brand geraten. Auch diese Brände wurden schnell mit dem C-Rohr gelöscht, um eine Ausbreitung zu verhindern. Einsatz von Schaum und Sicherheitsmaßnahmen Damit das Feuer im PKW vollständig erstickt werden konnte, wurde abschließend Schaum eingesetzt. Der Schaum bedeckte nicht nur die Flammen, sondern erstickte auch eventuelle Glutnester und heiße Stellen am Fahrgestell. Gleichzeitig wurden auslaufende Flüssigkeiten mit Bindemittel abgestreut, um eine Kontamination der Umwelt zu verhindern. Das kontaminierte Bindemittel wurde im Anschluss fachgerecht aufgenommen. Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (1-TLF3000-1 und 1-HLF20-1) der Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei im Einsatz. Durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden, was zu einer effektiven Gefahrenabwehr führte. Read the full article
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