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#Gutensteiner Alpen
wienerneustadt · 1 year
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Bühne frei & Vorhang auf: der Kultursommer in den Wiener Alpen
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Foto: Wiener Alpen / Franz Zwickl
Die wichtigsten Kultur-Termine in den Wiener Alpen Ein hochkarätiger Kulturreigen krönt das Sommerfrische-Flair in den Wiener Alpen südlich von Wien. Die Bühnen am Semmering, in Reichenau und in Gutenstein bieten großes Theater. In Bad Schönau interpretieren die weltbesten Erzähler, Pantomimen, Akrobaten und Musiker Geschichten und am Welterbetag gibt es eine Rundfahrt entlang der Semmeringbahn. Erstklassiges aus der Theaterwelt Die renommierten Festspiele … weiterlesen auf „Bühne frei & Vorhang auf: der Kultursommer in den Wiener Alpen“
source https://www.wn24.at/regional/buehne-frei-vorhang-auf-der-kultursommer-in-den-wiener-alpen-48083.html
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bahnzumberg-blog · 5 years
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Kleine, abwechslungsreiche Wanderung
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Sehr nette, weil abwechslungsreiche Wanderung auf der hinteren Hohen Wand mit Leitern, Höhlen, Hütteneinkehr, steilem Geröllabstieg und Waldwanderung.
Wir haben eine Route gesucht, die wir vor dem Schlechtwetter, das ab Mittag angesagt war, noch schnell gehen können. Es sollte daher so nahe wie möglich an Wien liegen. Große Klause rauf, Krumme Ries runter, hat diese Anforderungen voll erfüllt!
Anreise
Die Anreise erfolgt mit dem Zug über Wiener Neustadt: Dort steigt man in einen Regionalzug um. Will man zur vorderen Seite der Hohen Wand fährt man Richtung Puchberg/Schneeberg. Wir wollen aber auf die hintere Seite und fahren daher Richtung Gutenstein.
Nach Wiener Neustadt kann man mit der schnellen Verbindung in 30 Minuten fahren. Von Wiener Neustadt bis Waldegg-Dürnbach braucht der Zug 34 Minuten. Man ist also wirklich schnell dort – was die Gegend auch für kürzere Wanderungen interessant macht!
Hinfahrt
Vom Bahnhof Waldegg-Dürnbach gehen wir einmal zum Friedhof hinauf und diesen entlang. Wir gehen am Waldegger Freibad vorbei, bis zum Ortsschild Waldegg. Gehzeit: 20 Minuten.
Waldeggersteig
Gleich nach dem Ortsschild Waldegg biegen wir nach links ab. Nach dem letzten Grundstück rechts hinein und den ersten Waldweg nach links hinauf. Den zweiten Waldweg weiter vorne werden wir später herunter nehmen.
Schon nach ein paar Minuten kommen wir zur ersten Leiter des Waldeggersteigs.
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Leiter am Waldeggersteig in der Großen Klause
Prinzipiell ist der Waldeggersteig mit der Waldegger Tropfsteinhöhle ein ausgesprochen schöner Anstieg, den ich wirklich gerne mag und sehr empfehlen kann!
Ich habe den Aufstieg aber im Beitrag Überschreitung hintere Hohe Wand (inklusive Referenzen über die Geschichte der Tropfsteinhöhle) ausführlich beschrieben und gehe daher hier nicht weiter darauf ein.
Noch ein Tipp: Stirnlampe für die Höhle mitnehmen!
Waldeggerhaus
Das Waldeggerhaus ist nicht wirklich eine Berghütte – eher ein Ausflugsrestaurant. Wenn man so früh wie wir startet, dann kommt man auch vor 11:00 oben an. Da gibt es noch nichts zu essen. Ist halt so.
Krumme Ries
Diesmal gehen wir über die Krumme Ries hinunter. Dazu gehen wir vom Waldegger Haus über die Blumenwiese nach Südwesten und drehen dann nach Norden hin. Die Krumme Ries ist als grünmarkierter Abstieg schon sehr bald angeschrieben.
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Abstieg über die Krumme Ries
Es gibt ein paar Stellen, die direkt am steil abfallenden Hang entlang führen und durch den Schotter muss man teilweise die Schritte sehr bedacht setzen.
Wo es mehr Schotter gibt, ist es sehr schön die Ries hinunterzulaufen. Ich mag das gerne – daher ist es mir fast zu kurz. Über die Krumme Ries steigen wir nur etwa 300 Höhenmeter ab. Der Rest wird unten dann durch den Wald zurück gelegt.
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Es ist teilweise recht steil
Ich persönlich würde diesen Weg nicht unbedingt hinaufgehen wollen. Schotterpassagen hasse ich bergauf gehen zu müssen – dafür liebe ich es sie hinunterlaufen zu können!
Durch den Wald retour
Unten angelangt folgen wir dem mit weißen Punkten markierten Weg nach Osten – teilweise an den Kletterwänden direkt vorbei.
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Weiße Punkte markieren den Weg zurück zum Ausgangspunkt
Ganz am Schluß gehen wir noch einmal kurz bergauf um danach direkt bei der Stelle herauszukommen, wo wir zu Beginn von der Asphaltstraße abgezweigt sind um in den Wald zu gehen.
Heimfahrt
Der Rückweg führt wieder beim Waldegger Freibad vorbei. Wer sich eine Badehose mitgenommen hat, kann jetzt noch ein paar Runden schwimmen gehen!
Heimfahrt
Tourdaten
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one-run-one-picture · 5 years
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🚴🏼‍♂️ Hocheck (1075m) Möding - Baden - Bad Vöslau - Weissenbach an der Triesting - Hocheck - Altenmarkt an der Triesting - St. Corona am Schöpfl - Klausenleopoldsdorf - Hochstraß - Pressbaum - Purkersdorf #findsomewheretoloseyourself #gooutsideandplay #bikelove #freshhairclub #cycling #fromwhereiride #fromwhereweride #igerscycling #landscape #outdoors #cyclingshots #outsideisfree #bikepassion #mountains #quiet #radfahren #switchback #bikelife #cyclingphotos #cyclinglife #cyclingpics #rennrad #bikeride #roadbike #roadcycling #roadslikethese #instacycling #alpes #switchbacks #instaroads (hier: Hocheck (Gutensteiner Alpen)) https://www.instagram.com/p/B3MiFwqAPyQ/?igshid=2x8xno9f0ggo
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bahnzumberg-blog · 5 years
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Durch hohe Wiesen und eine tiefe Klamm
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Ganz einfache und beschauliche Wanderung durch die Johannesbachklamm für jung und alt. Habe diese Tour gewählt, weil mir meine Mama gedroht hat nicht mehr mitzugehen, wenn ich was „Wildes“ aussuche.
Ehrlichgesagt habe ich es gar nicht so schlecht gefunden eine so nette kleine Wanderung zu unternehmen, weil ich meine neuen Bergschuhe das erste Mal an hatte und eingehen wollte.
Anreise
Wir fahren – mit Umsteigen in Wiener Neustadt – nach Grünbach am Schneeberg.
Blumenwiese
Am Bahnhof Grünbach am Schneeberg steigen wir aus und gehen an den Schienen entlang, in die Richtung aus der der Zug gekommen ist. Das müssen wir nur etwa 50 Meter lang tun – dann kommt ein unbeschrankter Bahnübergang. Ab dort gehen wir links der Gleise, zuerst kurz auf einer Asphaltstraße, dann durch hohe Wiesen in voller Blütenpracht!
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Durch die Wiese der Bahnstrecke entlang
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Blumenwiese
Beim nächsten Bahnübergang queren wir zuerst die Bundesstraße, dann erneut die Gleise, gehen über den Parkplatz (?) und gleich nach links hinauf in den Wald. Der Weg führt durch den Wald über den Eichberg und zum Ausstieg der Johannesbachklamm.
„Ausstieg“, weil die „normale“ Gehrichtung der Johannesbachklamm von unten nach oben ist – wir uns also gegen die übliche Gehrichtung bewegen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Wanderern sind wir aber auch nicht mit dem Auto angereist zu dem wir zurück gehen müssen. Trotzdem ist es natürlich jedem freigestellt die hier beschriebene Tour in der Gegenrichtung zu gehen. Wir gehen fast laufend leicht fallend bergab. In der Gegenrichtung ist es halt umgekehrt.
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Waldabschnitt bis zum oberen Ausstieg der Johannesbachklamm
Johannesbachklamm
Die Johannesbachklamm ist im Jahr 1902 von den Naturfreunden gangbar gemacht worden. Es führt ein durchgängig breiter Weg am Johannesbach entlang. Wo kein Weg, gibt es Brücken und ein paar Stiegen. Es lädt zum Durchspazieren ein!
Was ich schon lange einmal machen möchte, sich aber bisher noch nie ergeben hat: Den Adventmarkt in der Johannesbachklamm besuchen! Vielleicht diesen Dezember?
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Oberer Teil Johannesbachklamm
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Johannesbachklamm
An beiden Enden der Johannesbachklamm gibt es jeweils ein Gasthaus. Wir kehren beim Franz in der Pecherhittn ein, nachdem wir die Klamm durchschritten haben. War sehr gut und die Bedienung super freundlich.
Weg zur Bahnstation
Unser nächstes Ziel ist die Bahnhaltestelle Rothengrub. Dazu müssen wir durch Würflach durch um nach Norden Richtung Willendorf zu gehen.
Mein Tipp: Nicht der Straße hinunter folgen, sondern nach dem Eisstockschießplatz nach rechts über den Johannesbach queren und dem Weg dort hinunter folgen. Unten kommt man auch auf der Ortsstraße heraus, auf diese nach links abbiegen und folgen.
Auf den Weinweg nach links abbiegen (zuerst leicht bergauf). Dieser führt aus Würflach hinaus und wieder – fast wie zu Beginn der Wanderung – durch Felder und Wiesen durch. Dem fast nicht befahreren Weg nach rechts folgend, kommen wir direkt zur Bahnhaltestelle Rothengrub.
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Durch die Wiesen und Felder nach Rothengrub
Als wir uns im Haltestellenhäuschen hinsetzen, beginnt es leicht zu tröpfeln. Gutes Timing!
Insgesamt eine nette, einfache Wanderung mit Spaziergangcharakter. Meine Mama war zufrieden und geht wieder einmal mit!
Heimfahrt
Tourdaten
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bahnzumberg-blog · 7 years
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Mit Öffis auf die Hohe Wand
Die Hohe Wand hat nicht nur eine hohe Hüttendichte, sondern es führen auch unglaublich viele Aufstiege hinauf! Ganz gemütliche Wanderwege, steile Aufstiege, Steiglein mit Kraxelstücken, Klettersteige und unzählige Kletterrouten.
Ich stelle hier vier einfache Routen vor – von ganz gemütlich bis zu steil und ausgesetzt: Pfarrersteig, Grafenbergweg, Springlessteig und Wagnersteig.
Anreise
Alle vier Aufstiege sind im Süden der Hohen Wand vom Bahnhof Grünbach am Schneeberg aus zu erreichen. Man könnte auch eine Station früher, in Unterhöflein, aussteigen, um weiter östlich zu starten, was sich eventuell für den Springlessteig anbieten würde.
Ich finde den Start in Grünbach aber schöner, weil ich da sehr schnell von den Asphaltstraßen weg und auf der grünen Wiese bin.
Die Fahrt von Wien Hauptbahnhof bis zum Bahnhof Grünbach am Schneeberg dauert – inklusive dem Umsteigen in Wiener Neustadt in den Zug Richtung Puchberg – 1:12h. Das ist meiner Meinung nach recht schnell.
Tipp: Der Norden der Hohen Wand schaut ganz anders aus und gefällt mir auch sehr gut. Diese Route kann ich z.B. empfehlen.
Zustieg
In allen vier Fällen starte ich am Bahnhof Grünbach am Schneeberg.
Direkt vor dem Bahnhof liegt ein Bahnübergang, dessen Schranken sich geschlossen haben, als der Zug in den Bahnhof eingefahren ist. Über diesen quere ich die Schienen, nachdem sich die Schranken wieder geöffnet haben.
Der Straße folge ich für kurze Zeit, um dann beim ersten Wegweiser nach links zur Wiese hinauf abzubiegen. Die Schilder zeigen alle zum Seiser Toni (derzeit geschlossen). Das ist praktisch, weil dort will ich vorbeigehen.
Parkplatz Seiser Toni: Pfarrersteig und Grafenbergweg führen nach links, Wagnersteig und Springlessteig gerade aus.
Bis zum Seiser Toni gehe ich sehr gemütlich (um mich aufzuwärmen und den Schneeberg zu fotografieren) etwa 30 min.
Dauer Aufstieg ab Seiser Toni: Die Aufstiegszeit ohne Pausen beträgt für alle vier Steige gleich lang – nämlich etwa 1h.
Pfarrersteig
Der Pfarrersteig ist der einfachste Aufstieg von den vier vorgestellten.
Pfarrersteig
Der Pfarrersteig zweigt bei einer Bank vom Grafenbergweg (noch vor der Forststraße) im Aufstieg links ab – Foto des dortigen Wegweisers oben.
Dass der Hinweis auf die Forstarbeiten noch immer dort steht, führe ich auf einen „Irrtum“ zurück. Es gibt sicher immer wieder Forstarbeiten im Wald – allerdings ist dieses Schild jetzt schon viele Monate dort.
Der Pfarrersteig ist jedoch nicht mehr durchgängig gepflegt. Er wird mehrmals von der Forststraße durchkreuzt. Das führt dazu, dass man sich im Aufstieg teilweise mühsam über die lockere Böschung der Straße hinaufarbeiten muss.
Im Abstieg muss man den Weg ab und zu etwas suchen, weil man von der Kante der Straße aus hinunterschauen muss, um zu sehen wo der Weg weitergeht.
Prinzipiell führt der Pfarrersteig bis zum Plackles hinauf durch den Wald. Außer den Straßenböschungen wartet der Steig mit keinerlei technischen Schwierigkeiten auf.
Der Pfarrersteig ist durchgängig ein Waldsteig.
Leider ist der Pfarrersteig mehrmals durch dieses Juwel unterbrochen.
Man muss sich daher öfter über solche Abhänge kämpfen.
Berghaus Plackles. Das war früher die Bergstation des Lifts.
Pfarrersteig:
© OpenStreetMap contributors
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Grafenbergweg
Der Grafenbergweg führt zur Eicherthütte hinauf und beinhaltet keinerlei technische Schwierigkeiten.
Der erste Teil der Strecke ist für Pfarrersteig und Grafenbergweg der gleiche Weg. Ab Seiser Toni ist der Grafenbergweg angeschrieben.
Der Grafenbergweg wird durch die Forststraße auch einmal gekreuzt. Bei dieser Bank führt der Weg hinauf.
Grafenbergweg
Betonsockel des alten Sessellifts, der auf den Plackles geführt hat.
In der Hälfte des steilen Stücks ist die Grafenbergbank, die zu einer Pause einlädt.
Kurz vor der Grafenbergbank ist eine Schautafel mit der Geschichte von Alois Wildenauer. Hat man diese gelesen, erschließt sich einem warum es einen Pfarrersteig oder einen Wildenauer-Steig gibt!
Schautafel, hinten Grafenbergbank
Der Grafenbergweg endet bei der Wilhelm-Eichert-Hütte.
Wilhelm-Eichert Hütte
Grafenbergweg:
© OpenStreetMap contributors
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Springlessteig
Der Springlessteig führt zum Hubertushaus hinauf.
Vom Parkplatz Seiser Toni geht man geradeaus weiter. Zuerst auf der Asphaltstraße, dann gerade weiter auf der Forststraße.
Zuerst zweigt der Wagnersteig, dann der Gebirgsvereinsteig nach links ab. Schließlich zeigen Schilder den Weg zum Springlessteig an – siehe nächstes Foto.
Springlessteig
Da es oben gespannte Stahlseile zum Anhalten und eine 3m lange Stahlleiter zum Überwinden einer Steilstufe gibt, gilt der Springlessteig als Klettersteig der Schwierigkeit A. Ganz oben ist er für eine kurze Zeit sogar leicht ausgesetzt.
Ab dem Wandfusssteig wird es steil.
Die einzige Leiter im Springlessteig.
Blick zurück, kurz vor dem Ausstieg zum Hubertushaus.
Den Springlessteig bin ich mit meinen Kindern oft gegangen, als sie noch klein waren. So lange sie vom Gewicht her leicht waren, habe ich sie an ein kurzes Sicherungsseil genommen. Später sind sie den Steig unversichert gegangen.
Die Mitnahme von Handschuhen zahlt sich auf jeden Fall aus, weil man sich dann an den Stahlseilen nicht weh tun kann.
Hubertushaus
Springlessteig:
© OpenStreetMap contributors
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Wagnersteig
Der Wagnersteig gefällt mir persönlich sehr gut, weil er abwechslungsreich ist. So wie der Springlessteig gilt auch der Wagnersteig als Klettersteig der Schwierigkeit A. Er ist ein Stück steiler und ausgesetzter als der Springlessteig.
Wagnersteig
Vom Seiser Toni geht man geradeaus um nach relativ kurzer Zeit dem Schild nach links zur Wand hin zu folgen.
Wagnersteig ist sehr gut gelb markiert.
Am Wagnersteig gibt es mehrere Leitern.
Wagnersteig mit versicherter Querung
Als meine Kinder noch kleiner waren, habe ich sie an ein kurzes Seil genommen bzw. habe ihnen ein Klettersteigset verpasst. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausrutschen und abstürzen minimiert.
Generell ist es so, dass ein Sturz, bei dem man eine Fallstrecke zurücklegt, in einem Klettersteiggelände immer schwere Verletzungen nach sich ziehen kann. Im Gegensatz zum Klettern baumelt man ja nicht an einer senkrechten, oder überhängenden Felswand, sondern geht über Felsenstufen hinauf. Diese touchiert man beim Sturz natürlich.
Das letzte Stück ist ausgesetzt und sehr aussichtsreich.
Man kommt direkt unter der Wilhelm-Eichert-Hütte heraus (Foto siehe oben beim Grafenbergweg).
Wagnersteig:
© OpenStreetMap contributors
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Heimfahrt
Die Rückfahrt erfolgt so wie die Anreise: Von Grünbach am Schneeberg nach Wiener Neustadt. Dort Umstieg in den nächsten Zug nach Wien. Dauer: 1:12h.
Fazit: Die Hohe Wand ist ein lohnendes Wandergebiet, das mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und einfach zu erreichen ist!
Neben diesen vier gut markierten Steigen von Grünbach aus, gibt es noch unzählige andere, die ich hier nicht angeführt habe (Klettersteige wie den Gebirgsvereinsteig, Steiglein wie den „Wir zwa Steig“ oder das „Perchersteiglein“, etc)!
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