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#Handkuss
hoerbahnblog · 1 year
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"Schön deutsch" von Stefanie von Wietersheim und Dirk Kaesler - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Schön deutsch” von Stefanie von Wietersheim und Dirk Kaesler – Hörbahn on Stage (Was ist deutsch?) Stefanie von Wieterheim und Dirk Kaesler lesen aus “Schön deutsch” (Hördauer ca. 21 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/04/HoS-Kaesler-v-Wietersheim-Schoen-Deutsch-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Stefanie von Wieterheim, Dirk…
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strengexhand · 11 months
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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shrouded-memorials · 1 month
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🍄 when the song slaps so hard you gotta post the lyrics
🍄 One two, one two three four
🍄 Baby bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld,
🍄 Gib mir nur deine Hand ich kauf' dir morgen die Welt
🍄 Egal wohin du willst wir fliegen um die Welt,
🍄 Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt
🍄 Ost, West oder Nord
🍄 Hab den Jackpot an board
🍄 Will von hier über London direkt nach New York
🍄 Denn ab heute leb' ich jeden Tag als ob ich morgen tot wäre
🍄 Laufe durch den Park und werf' mit Geld als ob es Brot wäre (Yeah)
🍄 Nur noch Kaviar Champagner oder Champus,
🍄 Baby ich efüll' dir wirklich jeden Wunsch mit Handkuss
🍄 Frühstück in Paris und danach joggen auf Hawaii
🍄 Und um das ganze noch zu toppen gehen wir shoppen in LA
🍄 Also pack' dir deine Zahnbürste ein,
🍄 Denn ab heute bist du mehr als an nur einem Ort daheim
🍄 mit meinem Babe in der Hand
🍄 Und 'nem Safe an der Wand
🍄 können wir tun was wir wollen
🍄 Und das Leben ist noch lang, also komm
🍄 Baby bitte mach dir nie mehr sorgen um Geld,
🍄 Gib mir nur deine Hand ich kauf' dir morgen die Welt
🍄 Egal wohin du willst wir fliegen um die Welt,
🍄 Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt
🍄 Sie will Kreditkarten
🍄 Und meine Mietwagen
🍄 Sie will Designer-schuhe und davon ganz schön viel haben
🍄 Manolo Blahnik, Prada, Gucci, und Lacoste
🍄 Kein Problem dann kauf' ich halt für deine Schuhe gleich ein ganzes Schloss
🍄 Sie will in Geld baden und sie will Pelz tragen
🍄 Und sie will schnell fahren einmal um die Welt fahren
🍄 Sie kann sich kaufen was sie wollte doch nie hatte
🍄 Denn ich hab' jetzt die American Express und zwar die schwarze, also komm
🍄 Baby bitte mach dir nie mehr sorgen um Geld,
🍄 Gib mir nur deine Hand ich kauf dir morgen die Welt
🍄 Egal wohin du willst wir fliegen um die Welt,
🍄 Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt
🍄 Baby bitte mach dir nie mehr sorgen um Geld,
🍄 Gib mir nur deine Hand ich kauf dir morgen die Welt
🍄 Egal wohin du willst wir fliegen um die Welt,
🍄 Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt
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josefineblacksquat · 17 days
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Guten morgen ihr süßen..
Ich bin heute etwas emotional und das auch guten Grund..
Fangen wir an mit meiner Familie..
Ich bin Mama ja aber habe von meinem Kind Nix und warum ?
Nicht weil ich nicht möchte nein weil es heist ich will ja nicht für sie das beste was garnicht stimmt wo wart ihr all die Jahre für uns da meint ihr echt ihr seit das beste ?!
Es hatte einen Grund warum ich nie in eure Nähe gezogen bin oder war..
Ihr wisst null von mir und urteilt ihr kennt die alte Natascha die mit 10 abgegeben würden ist aber kennt ihr mich so richtig wisst ihr was ich durch gemacht hab,?
Nein!!!
Also wie kommt das das ihr sagt ich will nicht mit meiner kleinen raus ich bin lieber zu Hause als das ich mit der raus gehe.?
Ihr wisst nur das was ich zeige und das warst !!
Aber das ist zu verurteilen gut dann fange ich jetzt an mit der Wahrheit und ob das gut ist ist eine andere Sache aber es reicht mir langsam das einzige ist was ich will meine kleine wieder haben und ihr wollt mir Steine rein werfen kein Thema ich kämpfe ab heute mit der Wahrheit und ob das euch gefällt ist eine andere Frage…
Aber es juckt mich nicht mehr mein Kindergeld kriegt ihr mit Handkuss kein Thema aber hinterhältig keit kann ich immer noch nicht leiden…
Und nur zu Info ich als Mama habe viele Rechte und ich werde die jetzt auch umsetzen bei Gott es reicht mir 😌💋
Prinzessin es tut mir für dich leid das du so eine Scheiß Zeit mit machen muss du bist die beste bei Gott du bist so stark und wunderschön und egal was kommt Mama wird dir immer zeigen wie sehr sie dich liebt !!!
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korrektheiten · 1 month
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Alain Delons Handkuss und erkaltete Gefühle
PI schreibt: »Von WOLFGANG HÜBNER | Es sind nicht immer große Ereignisse in Politik oder Kultur, die Auskunft geben über den Zustand der Gesellschaft in Deutschland. Manchmal verrät sich dieser Zustand ganz nebenbei und völlig unbeabsichtigt. Heute Morgen zum Beispiel lese ich im Frankfurter Lokalteil der FAZ einen Bericht mit der verheißungsvollen Überschrift „Als der eiskalte Engel […] http://dlvr.it/TCBHXm «
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seelenvogel · 3 months
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Wie lange war es her, dass ich in der Oper war? Ein Jahr? Ja, vor einem Jahr war ich in der Zauberflöte Open Air... Strömender Regen... Kalter Wind hinterher... Keine Stimme mehr am Ende... Aber dennoch einen Zauber mit nach Hause genommen, der lange anhielt.
Und jetzt, jetzt hatte mich Volker überredet mit ihm in die Oper zu gehen. Große Oper, italienisch wird gesungen. Puccini, ich werde kein Wort verstehen. Und dann das noch: Ein neues Kleid muss her! Volker hat gedroht, falls ich es wage, wie immer im Jeanslook aufzukreuzen, ist es aus. Es wäre meine letzte Chance. Seine Familie ist sowieso der Ansicht, ich hätte einen Mann wie Volker
gar nicht verdient.
Gut, dass Susa einen Kostümverleih hat, da wird sich das Passende schon finden lassen. Gesagt getan, Susa berät mich gewohnt kompetent. Zum Schluss entscheide ich mich für das smaragdgrüne, schulterfreie Kleid.
Es sitzt als wäre es für mich angefertigt worden. Ein Paar passende Schuhe finde ich auch noch und eine kleine Umhängetasche. Wow. Eine traumhafte Kombination!
Noch eine Woche und dann ist der große Abend der Bewährung da.
Uuiii, ich erkenne Volker kaum wieder: Frack, Zylinder, weißer Schal. Wer ist dieser Mann? Kein Kuss zur Begrüßung, sondern Handkuss. Bin ich im falschen Film? Distanz wird gehalten, die Familie ist dabei. Strafend werde ich von seiner Mutter taxiert, der Blick seines Vaters liegt hingegen wohlwollend auf meinen im Ansatz gut dargestellten Brüsten. Ich fange seinen Blick auf, wir lä-
cheln uns beide an. In der Loge, man sitzt ja nicht beim gemeinem Volk.
Seine Mutter kerzengrade, ist mir natürlich zu anstrengend. Und prompt erhalte ich einen Blick, bei dem es mich richtig schüttelt vor Kälte. Wie lange dauert diese Oper? Ich will hiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeer raus.
Pause, jetzt schnell raus hier, ich brauche was zu trinken. Moment mal, was ist das? Ein kleines aber fatales Geräusch: "Rrritssschhhhh"
Nein, das darf nicht war sein. Die Naht an meinen Kleid ist geplatzt. Nun ja, ich war letzte Woche oft Essen und diese köstlichen Desserts. Was mache ich nur? Peinlich und dann noch zwei Akte. Ich habe jetzt viel Platz um mich herum, man kichert hinter vorgehaltener Hand.
Da tritt plötzlich ein Mann hervor, nimmt sein lose umschlungenes Tuch, es passt farblich hundert Prozentig zu meinem Kleid, befestigt es geschickt am Gürtel und führt mich zu seiner Loge, so selbstverständlich, als wenn ich mit ihm gekommen wäre.
Artig bedanke ich mich für seine Rettung, da zieht er mich zu sich hin, küsst mich so heiß, wie ich es von Volker nicht kenne. Seine Hand wandert dorthin, wo mein Kleid aufgeplatzt ist und massiert, streichelt mich intensiv. Dann setzt er sich, nimmt sein Tuch wieder fort und fängt an, die bloße Stelle meines Körpers mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Lustvoll stöhne
ich auf.
Doch so leicht gibt sich eine Dame nicht einem fremden Gentleman hin und sei er noch so charmant. Ich wende mich ab, will zur Tür. "Bleib... bitte."
Er zieht mich zwischen seine Knie, gleitet mit seiner Hand über meine Schenkel und dann dazwischen. Seine flinken Finger schieben mein "etwas" von Slip geschickt zur Seite. Ein erneutes Aufstöhnen meinerseits blieb
nicht unentdeckt.
"Was klingt da so schamlos aus der Loge nebenan?"
"Volker, setz dich!" Ich konnte mir gut vorstellen, dass der brave Volker es nicht mehr wagte, aufzumucken. Mama hatte ihn mal wieder fest an der Hand.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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greencatsbabies · 3 months
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[VIDEO + ALBUM] “Handkuss Jesus” par WARIETTA
WARIETTA est le nouveau projet de Guillaume Marietta (The Feeling of Love, AH Kraken, Marietta). Une superbe vidéo illustrant son morceau percutant “Handkuss Jesus”, tiré de l’album du même nom, vient d’être dévoilée. Au programme, un peu d’allemand, une veste, une cagoule et (parmi bien d’autres choses) une BX. L’album est disponible sur le Bandcamp du groupe. Composé de 11 titres de…
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ladyaislinn-dark · 4 months
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excursus/pictures by J. Hickel
»Bildnerische Erziehung & Musikunterricht«
Neben Englisch und Deutsch meine absoluten Favoriten (und Biologie, aber da war schonmal ein sehr gestrenger Herr dabei). Über den witzigen Pädagogen Hickel habe ich ja schon berichtet, über den weißhaarigen Troubadour am Klavier noch nicht. Er hatte die Angewohnheit, sein Haupt an unser Ohr zu halten, um festzustellen, wie unsere Stimmbänder gestaltet waren, ob man falsche oder richtige, laute oder leise Töne von sich gab und fing beim Prüfen immer im Alphabet von vorne an. Welches zur Folge hatte, dass Adam und Eva (oder eben Bowman) immer zum Handkuss kamen, die ganz hinten aber erst in letzter Sekunde, quasi vor Abgabeschluss der Noten. War ein bisschen ärgerlich, aber man nahm es in Kauf, denn er bearbeitete sein geliebtes Klavier mit so großer Begeisterung und Inbrunst, dass es das Jungvolk förmlich zum Singen drängte, egal, ob falsch oder richtig . Alles andere, auch das Noten Verteilen, war Nebensache und wurde schnell abgehandelt. Irgendwie ging man fröhlicher und beschwingt aus dem Musikunterricht, es sei denn, eine Mathematik-Schularbeit stand bevor. (Dann wurde man wenigstens nicht auf Latein abgeklopft, da ließ der ungeheuer gebildete Pädagoge Milde walten.) Das Prüfen war auch nicht des Hickels Ding. Wir durften nach Herzenslust unserer Kreativität freien Lauf lassen und uns ungeniert im Klassenzimmer bewegen, um anderen über die Schulter zu schauen. Man schaute mir dabei mit Stielaugen recht häufig über die Schulter, weil mich der Herr Professor mehr als einmal lobend erwähnte, und da wurde man neugierig. “So soll es aussehen,” sagte er dann zu den Banausen, und das war für einen unterrichtenden Künstler eigentlich sehr nett. Wurde ihm der Lautpegel zu hoch, bediente er sich seines Lieblingsspruches vom bösen Affen, was besonders bei der männlichen Belegschaft große Heiterkeit hervorrief, als fühlten sie sich angesprochen. Meine Werke prangten hinten auf der Pinwand des Zeichensaales, was mich mit Stolz erfüllte. Herr Professor Hickel verstand meine mathematischen Nöte und tröstete mich am Tag meiner größten Niederlage: ich versaute meiner Klasse die weiße Fahne, ich gebe es kleinlaut zu. War ich damals die Einzige? Ich weiß es nicht mehr, aber im darauffolgenden Herbst hatte man Erbarmen mit mir und ließ mich endlich mit Mathe (Matheeeeees in unserem Slang, oder auch verniedlichend “Maths”) in Ruhe. Übrigens war ich auch im Singen gut, ja, ich träume manchmal sogar davon, dass ich Arien schmettere und Opern verfasse, bin aber ziemlich ratlos, was dies zu bedeuten hat, denn es nützt mir nichts, wenn ich es im Schlaf mache. Was mich im Nachhinein wundert: dass ich vor Schularbeiten eigentlich recht gut schlummerte und auch nicht 100x aufs Klo rannte vor der Mathe-Stunde. Ich glaube, ich würde auf Gefahren heute anders reagieren, sie gar vermeiden. Aber das ging damals nicht, alle Schwänzer bekamen am Ende des Schuljahres ihr wohlverdientes Fett ab…
von G.B. Bowman aka LadyAislinn “Non vitae sed scholae discimus” (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag 🖤
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beauty-forever · 4 months
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Bildnerische Erziehung & Musikunterricht
Neben Englisch und Deutsch meine absoluten Favoriten (und Biologie, aber da war schonmal ein sehr gestrenger Herr dabei). Über den witzigen Pädagogen Hickel habe ich ja schon berichtet, über den weißhaarigen Troubadour am Klavier noch nicht. Er hatte die Angewohnheit, sein Haupt an unser Ohr zu halten, um festzustellen, wie unsere Stimmbänder gestaltet waren, ob man falsche oder richtige, laute oder leise Töne von sich gab und fing beim Prüfen immer im Alphabet von vorne an. Welches zur Folge hatte, dass Adam und Eva (oder eben Bowman) immer zum Handkuss kamen, die ganz hinten aber erst in letzter Sekunde, quasi vor Abgabeschluss der Noten. War ein bisschen ärgerlich, aber man nahm es in Kauf, denn er bearbeitete sein geliebtes Klavier mit so großer Begeisterung und Inbrunst, dass es das Jungvolk förmlich zum Singen drängte, egal, ob falsch oder richtig . Alles andere, auch das Noten Verteilen, war Nebensache und wurde schnell abgehandelt. Irgendwie ging man fröhlicher und beschwingt aus dem Musikunterricht, es sei denn, eine Mathematik-Schularbeit stand bevor. (Dann wurde man wenigstens nicht auf Latein abgeklopft, da ließ der ungeheuer gebildete Pädagoge Milde walten.) Das Prüfen war auch nicht des Hickels Ding. Wir durften nach Herzenslust unserer Kreativität freien Lauf lassen und uns ungeniert im Klassenzimmer bewegen, um anderen über die Schulter zu schauen. Man schaute mir dabei recht häufig über die Schulter, weil mich der Herr Professor mehr als einmal lobend erwähnte, und da wurde man neugierig. "So soll es aussehen," sagte er dann zu den Banausen, und das war für einen unterrichtenden Künstler eigentlich sehr nett. Wurde ihm der Lautpegel zu hoch, bediente er sich seines Lieblingsspruches vom bösen Affen, was besonders bei der männlichen Belegschaft große Heiterkeit hervorrief, als fühlten sie sich angesprochen. Meine Werke prangten hinten auf der Pinwand des Zeichensaales, was mich mit Stolz erfüllte. Herr Professor Hickel verstand meine mathematischen Nöte und tröstete mich am Tag meiner größten Niederlage: ich versaute meiner Klasse die weiße Fahne, ich gebe es kleinlaut zu. War ich damals die Einzige? Ich weiß es nicht mehr, aber im darauffolgenden Herbst hatte man Erbarmen mit mir und ließ mich endlich mit Mathe (Matheeeeees in unserem Slang, oder auch verniedlichend "Maths") in Ruhe. Übrigens war ich auch im Singen gut, ja, ich träume manchmal sogar davon, dass ich Arien schmettere und Opern verfasse, bin aber ziemlich ratlos, was dies zu bedeuten hat, denn es nützt mir nichts, wenn ich es im Schlaf mache. Was mich im Nachhinein wundert: dass ich vor Schularbeiten eigentlich recht gut schlummerte und auch nicht 100x aufs Klo rannte vor der Mathe-Stunde. Ich glaube, ich würde auf Gefahren heute anders reagieren, sie gar vermeiden. Aber das ging damals nicht, alle Schwänzer bekamen am Ende des Schuljahres ihr wohlverdientes Fett ab...
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag picture by Rodney Pike
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emil-girl11 · 6 months
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*dir einen Handkuss zuwerf*
*rote Wangen kriege und verliebt lächel*
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simon-says2 · 9 months
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*grins als sich Luki ein Kuss abholt und ein Herz in deine Richtung mach*
*dir einen Handkuss zuwerf*
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korrektheiten · 8 months
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Sonntagspredigt im Tatort zu Köln: Du sollst keine Schrottanleihen verkaufen!
Tichy:»Was tut man, wenn man auf Staatskosten eine Spezialausbildung als Zeitsoldat (Motto: „Wir Dienen Deutschland!“) bekommen hat, IT-technisch begabt ist und am Ende der Dienstzeit ohne Beschäftigung ist? Wenn händeringend nach Fachpersonal gesucht wird und einen sogar die Bundeswehr mit Handkuss wiedereinstellen würde? Klar, man verkauft sich an eine windige Anlagefirma ohne Festgehalt als „Läufer“ Der Beitrag Sonntagspredigt im Tatort zu Köln: Du sollst keine Schrottanleihen verkaufen! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T1Sjp7 «
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pastorpeitl · 2 years
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Unbegreifbar faschistoide Züge! Неразбираеми фашистки черти! Incomprehensibly fascist features!
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Es gibt Tage, liebe Freunde, da begreife ich die Welt nicht. Dann nämlich, wenn Menschen zum Handkuss kommen, die für eine Sache überhaupt nichts bis wenig können. Maximal rechtzeitig hätten auswandern können. Das man nicht mit Allem, was uns derzeit Vladimir Putin zeigt, den ich früher übrigens einmal wegen seiner monarchistischen Einstellung…
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seelenvogel · 7 months
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Wie lange war es her, dass ich in der Oper war? Ein Jahr? Ja, vor einem Jahr war ich in der Zauberflöte Open Air... Strömender Regen... Kalter Wind hinterher... Keine Stimme mehr am Ende... Aber dennoch einen Zauber mit nach Hause genommen, der lange anhielt.
Und jetzt, jetzt hatte mich Volker überredet mit ihm in die Oper zu gehen. Große Oper, italienisch wird gesungen. Puccini, ich werde kein Wort verstehen. Und dann das noch: Ein neues Kleid muss her! Volker hat gedroht, falls ich es wage, wie immer im Jeanslook aufzukreuzen, ist es aus. Es wäre meine letzte Chance. Seine Familie ist sowieso der Ansicht, ich hätte einen Mann wie Volker
gar nicht verdient.
Gut, dass Susa einen Kostümverleih hat, da wird sich das Passende schon finden lassen. Gesagt getan, Susa berät mich gewohnt kompetent. Zum Schluss entscheide ich mich für das smaragdgrüne, schulterfreie Kleid.
Es sitzt als wäre es für mich angefertigt worden. Ein Paar passende Schuhe finde ich auch noch und eine kleine Umhängetasche. Wow. Eine traumhafte Kombination!
Noch eine Woche und dann ist der große Abend der Bewährung da.
Uuiii, ich erkenne Volker kaum wieder: Frack, Zylinder, weißer Schal. Wer ist dieser Mann? Kein Kuss zur Begrüßung, sondern Handkuss. Bin ich im falschen Film? Distanz wird gehalten, die Familie ist dabei. Strafend werde ich von seiner Mutter taxiert, der Blick seines Vaters liegt hingegen wohlwollend auf meinen im Ansatz gut dargestellten Brüsten. Ich fange seinen Blick auf, wir lä-
cheln uns beide an. In der Loge, man sitzt ja nicht beim gemeinem Volk.
Seine Mutter kerzengrade, ist mir natürlich zu anstrengend. Und prompt erhalte ich einen Blick, bei dem es mich richtig schüttelt vor Kälte. Wie lange dauert diese Oper? Ich will hiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeer raus.
Pause, jetzt schnell raus hier, ich brauche was zu trinken. Moment mal, was ist das? Ein kleines aber fatales Geräusch: "Rrritssschhhhh"
Nein, das darf nicht war sein. Die Naht an meinen Kleid ist geplatzt. Nun ja, ich war letzte Woche oft Essen und diese köstlichen Desserts. Was mache ich nur? Peinlich und dann noch zwei Akte. Ich habe jetzt viel Platz um mich herum, man kichert hinter vorgehaltener Hand.
Da tritt plötzlich ein Mann hervor, nimmt sein lose umschlungenes Tuch, es passt farblich hundert Prozentig zu meinem Kleid, befestigt es geschickt am Gürtel und führt mich zu seiner Loge, so selbstverständlich, als wenn ich mit ihm gekommen wäre.
Artig bedanke ich mich für seine Rettung, da zieht er mich zu sich hin, küsst mich so heiß, wie ich es von Volker nicht kenne. Seine Hand wandert dorthin, wo mein Kleid aufgeplatzt ist und massiert, streichelt mich intensiv. Dann setzt er sich, nimmt sein Tuch wieder fort und fängt an, die bloße Stelle meines Körpers mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Lustvoll stöhne
ich auf.
Doch so leicht gibt sich eine Dame nicht einem fremden Gentleman hin und sei er noch so charmant. Ich wende mich ab, will zur Tür. "Bleib... bitte."
Er zieht mich zwischen seine Knie, gleitet mit seiner Hand über meine Schenkel und dann dazwischen. Seine flinken Finger schieben mein "etwas" von Slip geschickt zur Seite. Ein erneutes Aufstöhnen meinerseits blieb
nicht unentdeckt.
"Was klingt da so schamlos aus der Loge nebenan?"
"Volker, setz dich!" Ich konnte mir gut vorstellen, dass der brave Volker es nicht mehr wagte, aufzumucken. Mama hatte ihn mal wieder fest an der Hand.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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texteueberliebe · 7 years
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das blinde Huhn und das Korn
Fuck, wie beginnt mensch einen Text über Bushido, ohne sich der ohnmächtigen Selbstzufriedenheit hinzugeben das passende erste Wort gefunden zu haben? Grässlich ist es an einem Sonntag vor neun Uhr aufzustehen, wissend dass Neonazis heute ihren Einzug ins deutsche Parlament feiern. Perfide wird es erst dann wenn die Ticker sozialer Netzwerke mir Muezzin Denis Cuspert(oder einer dergleichen) ins Gesicht sabbeln lassen. Ich sollte doch die Finger von der AfD lassen, ist das was mich erreicht. Getriggert wird dieses Erlebnis von einem unrasierten Schrat der dafür bekannt war meine Vorstellung von tolerantem, progressiven Denken und Zusammenleben verbal zu attackieren. “An Alle, die die AfD wählen *schmatzschmatz*, Fickt euch, Ihr seid richtig verkackte Idioten, richtige Opfer.” So differenziert kenn ich B. nicht seit der zweiten Aggro Ansage (”wer hat immernoch seinen Schwanz in deinem Loch?”). Weil bis hier “alles Spaß war”, ist ab hier wieder alles ernst? Kurz für die Promo auf den Schulzzug aufspringen und die Faschos bashen finde ich billig, passt aber gut in das Bild des Homophoben im Sabbatical.  Selbstzufrieden dreht das integrierte Bambilein am ground zero sein Promovideo und wird von meinen Freunden verteilt. Schade, ich möchte nicht mit Anis auf einer Linie stehen! Wie eine Freundin bemerkte, ist eine Revolution notwendig, die Menschen mit denen mensch sie aber lostreten könnte, will mensch sie einfach nicht durchziehen. Es wäre schön wenn solche Pisslatten wie Bushido nicht für meine* Revolution her halten müssten. Die normale Alternative für Bushido gibts schon längst und verdient viel mehr Bambis und Aufmerksamkeit als Sidos kleiner dummer Bruder. Bunte Menschen, denen ich zu gern jede Stimme heute gegeben hätte haben es leider nicht auf den Wahlzettel geschafft. #Handkuss
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ringsy-flamingsy · 4 years
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"Aber dich liebe ich mehr."
Das hatte Ringo voller Ernsthaftigkeit zu Easy gesagt, nachdem er ihm vom Verkauf jener Armbanduhr erzählt hatte, die seit Paul Beckmanns viel zu frühem Tod ein ständiger Begleiter an Ringos Handgelenk gewesen war.
Natürlich steht es völlig außer Frage, dass er seinen Mann mehr liebt als einen Gegenstand, und trotzdem - dass es am Ende eben doch viel mehr ist als nur ein Gegenstand, das wird Easy schlagartig bewusst, als er die Küche betritt und Ringo am Tresen sitzend vorfindet. Ringo bemerkt nicht, dass Easy mit zwei großen Einkaufstüten in den Händen in der Tür steht, zu sehr ist er damit beschäftigt, auf seinen linken Arm zu starren. Mit der Fingerspitze fährt er gedankenverloren das armbanduhrförmige Areal an seinem Handgelenk nach, das sich hell vom gebräunteren Rest der Haut abhebt.
Easy hat das Gefühl, dass ihm vor lauter Liebe jeden Moment das Herz mit einem Salto aus der Brust hüpft, so sehr klopft es, und er stellt vorsichtig die Tüten ab und geht mit schnellen Schritten zu Ringo, der erst reagiert, als Easy ebenso entschlossen wie zärtlich seine Hand ergreift. Große graue Augen sehen Easy voller Erstaunen an, als dieser Ringos Fingerknöchel an seine Lippen hebt und einen sanften Kuss auf sie drückt.
"Du bist mein Held", flüstert Easy voller Dankbarkeit gegen die empfindlichen Knochen und meint es ebenso ehrlich wie Ringo einige Tage zuvor sein "Aber dich liebe ich mehr". Ringo blinzelt mehrmals, so als könne er nicht recht glauben, dass Easy sich da gerade wie aus dem Nichts heraus neben ihm materialisiert hat, und sein Mund macht eine komplizierte Bewegung, die binnen zwei Sekunden die unterschiedlichsten Emotionen widerspiegelt. Schließlich huscht ein gerührtes Lächeln über sein Gesicht, und er erwidert mit leicht zitternder Stimme, ebenfalls im Flüsterton: "Dann habe ich ja alles richtig gemacht."
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