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#Heimat Verteidigen
lorenzlund · 1 year
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'Wir. Schluss-Strich. Dienen. Schluss-Strich. Deutschland. Schluss-Strich!!!'
'Mach 'was wirklich zählt. Komm' zur Bundeswehr!'
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Detlef mit Anfang 30 in den 80ern (rechts) und erneut in Bochum. Da lebte er noch! Horst, hier links von ihm zu sehen, starb bereits 2 Jahre vor auch ihm!
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'Bohnensuppe mit Fleischeinlage vom Serben'. Und auch hier wurde mir das Weiteressen wieder untersagt!
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Besitzt die Bundeswehr länger keine Wachhunde mehr? *(Einzig Menschen sollen heute in ihr dienen, heißt es ja im Text! Wirklichen Gegebenheiten entsprechen kann diese Aussage so also nicht!)
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'Kommen die Gitarre und das neue Handy von mir etwa von Springer??'
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'steht unter Druck!' (Wäre doch sehr viel ehrlicher vom Verfasser dieser Zeilen gewesen, oder Leitartiklers, hätte er es so formuliert, und auch von mir!)
*Die gerade erst ganz frisch wieder vielleicht auch angelaufene oder neu gestartete Gegenoffensive der auch Gegenüberseite! (Oder auch eigene! Beides kann mit Stress für einen verbunden sein!)
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Die in der Mikrowelle erneut aufgewärmte oder warmgemachte Suppe gehörte meiner Überzeugung nach mit zu einer dieser neu gestarteten Gegenoffensiven, welche auch mir galten. *Danach strahlen erstmals sogar wir vielleicht sowohl im Innern wie auch dem Äußeren sehr stark noch genauso!
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@bunwithantlers @littledragonkana lol okay
Also dann, macht euch bereit für "Cal schreibt hunderte bis tausende Wörter über eine obskure deutsche Fantasy-Reihe die noch nicht mal sonderlich gut ist":
Die Reihe ist eine Fantasy-Trilogie von dem Author Frank Rehfeld, und besteht aus den Büchern "Zwergenfluch", "Zwergenbann" und "Zwergenblut", was. . . jetzt nicht unbedingt so viel mit dem Inhalt der eigentlichen Bücher zu tun hat. Oder besser gesagt, es geht schon um Zwerge, aber Flüche, Banne und Blut sind jetzt ehrlich gesagt nicht so relevant. Bestenfalls metaphorisch.
Die grundlegende Prämisse von der Reihe ist wie folgt: die Zwerge von einer unterirdischen Stadt sind in ihrem Verlangen, neue Adern von Bodenschätzen zu erschließen tiefer in das natürliche Höhlensystem vorgedrungen als je zuvor. Aber obwohl sie dort eine Goldader finden, dringen sie auch versehentlich in ein unterirdisches Reich vor, das zuvor versiegelt war, und entfesseln damit ein uraltes Böses™. Was in diesem Fall einfach nur böse Elben sind, die vor tausenden, wenn nicht zehntausenden Jahren dort nach einem Bürgerkrieg eingesperrt wurden. Und jetzt, da sie befreit sind, wollen sie um jeden Preis an die Oberfläche zurückkehren, und dort alles unterjochen, denn natürlich wollen sie das. Und so müssen die Zwerge einerseits ihre Heimat verteidigen, und andererseits eine Expidition ausschicken, die zu den Elben reist um um Hilfe zu bitten.
Auch wenn das soweit ziemlich standardmäßig und simpel klingt, gibt's an der Art wie das ganze präsentiert wird schon etwas, was mir durchaus gefallen hat. Zum Beispiel kommunizieren diese Dunkelelben an keinem Punkt direkt mit irgendeinem Protagonist, und sprechen höchstens durch ihre Aktionen. Alles was die Protagonisten über sie herausfinden müssen sie sich selbst erschließen, wozu auch gehört, dass sie überhaupt erst erkennen müssen dass es Dunkelelben sind, da die sich ansonsten auch immer unsichtbar machen. Generell hat die Art und Weise wie diese Dunkelelben präsentiert werden mitunter durchaus richtige Horrorelemente an sich, und sogar auch etwas von kosmischen Horror, mit verschiedenen Sachen, die die Charaktere allein schon beim Betrachten in den Wahnsinn treiben. Das war es auch was mich damals beim ersten Lesen vor Jahren an der Reihe gefesselt hat - die Tatsache, dass ich vor dem Wiederlesen mich zwar an die Handlung von dem ersten Teil einigermaßen erinnern konnte, aber nur an ein paar Punkte von dem zweiten und dritten sollte allerdings zeigen, wie gut das beibehalten wurde. Weil die Reihe letzten Endes doch immer noch eine ziemlich standardmäßige Fantasyreihe ist, verlieren diese Dunkelelben leider recht schnell an ihrem Horrorfaktor. Beziehungsweise, der Autor versucht zwar durchaus das aufrecht zu erhalten, aber allein dadurch, dass man so viel über sie herausfindet, und sie immer wieder effizient bekämpft werden, geht da der Horrorfaktor schon ziemlich verloren.
Dann gibt's da zwei weitere Punkte die ich an der Reihe durchaus interessant, aber nicht so überzeugend umgesetzt fand. Da wäre zum einen, wie die Fantasyvölker in dem Setting eingebaut sind. Durch die ganze Reihe zieht sich so die Idee, dass Völker, genau so wie individuelle Lebewesen einen Lebenszyklus haben, und unvermeidlicherweise auch aussterben. So sind die Elben bereits kurz davor alle auszusterben, die Zwerge haben ihr großes Zeitalter bereits hinter sich, und die Menschen sind zwar ein jüngeres Volk, werden aber auch irgendwann ihre Zeit haben. Das wird zwar erst im zweiten Teil explizit angesprochen, aber allein dadurch, wie die Zwerge generell dargestellt werden, merkt man es schon immer wieder. Über die Zwerge heißt es immer wieder, dass die Stadt, aus der die Protagonisten sind, wirklich die letzte Zwergenstadt ist, und alle anderen entweder verloren oder vernichtet sind. Entsprechend wird da auch darauf eingegangen, dass die Wirtschaft der Zwerge im Arsch sind, und Handelsbeziehungen zu den Menschen so ziemlich hinüber sind. Das ist der zweite Punkt, den ich durchaus interessant finde: auf die politische Situation wird durchaus detailiert eingegangen. Im ersten Teil werden die Zwerge von einem sehr inkompetenten König regiert, der die Gefahr nicht wahrnehmen will, und durch Intrigen und Machtspiele entmachtet wird, so dass eine neue Königin seinen Platz einnehmen kann. Im zweiten Teil, wo das gesamte Zwergenvolk an die Oberfläche fliehen muss, wird auch darauf eingegangen, dass das zu Spannungen mit den Menschen die in der Gegend wohnen führt, da die Zwerge ja praktisch dann auf ihrem Land leben. Ein Problem damit ist allerdings, dass der entmachtete König als mögliche politische Komplikation dargestellt wird, aber dann. . . passiert nicht viel mit. Im zweiten Teil kommt er gar nicht mehr vor, und im dritten wird zwar darauf eingegangen, dass er die allgemeine Unzufriedenheit sich zunutzen macht, um ein Gefolge um sich zu scharren, aber. . . damit passiert auch nicht wirklich was. Das führt mich noch zu einem ähnlichen Punkt: Misstrauen und Vorurteile zwischen den Völkern werden durchaus dargestellt. Zum Beispiel teilen sich die Zwerge die unterirdische Welt mit Goblins und anderen Völkern die sie als primitiv und simpel abtun, die dann aber letzten Endes einer der Gründe sind, warum sich Dinge zum Guten wenden. Aber obwohl das so ein Punkt ist, wird auf diesen Rassismus nicht wirklich eingegangen, oder es werden sich keine wirklichen Lektionen daraus gelernt.
Und dann wären da die wirklich schlechten Sachen, wo für mich zwei Sachen hervorstehen. Da wären einerseits die Charaktere, die. . . schlicht langweilig sind. Es hat halt schon seinen Grund, dass ich bis jetzt kaum die Charaktere beschrieben habe. Es muss ja jetzt nicht jede Geschichte wirklich Charakter-fokussiert sein - Handlungs-fokussierte Geschichten sind ja durchaus auch valide. Aber die Charaktere hier sind trotzdem viel zu simpel. Es gibt zwar hier und da Versuche um Charakteren Tiefgang oder Backstories zu geben, aber selbst mit denen wird kaum etwas gemacht. Ein Charakter, der die Expidition zu den Elben anfangs führt, ist ein Dieb der aus seinem Haus verstoßen wurde, und wo angedeutet wird, dass das nicht rechtens war. Aber dann findet man nie raus was seine Backstory denn jetzt wirklich war - nachdem die Expidition zu den Elben ein Erfolg war, und am Ende vom zweiten Band zurückkehrt, verschwindet er praktisch komplett, und wird nur am Rand erwähnt. Oder ein anderer Charakter, der Waldläufer, der die Zwergenexpidition letzten Endes zu den Elben führt. Er hat eine durchaus interessante Backstory, ist mit einer geflohenen Prinzessin verheiratet, und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in der Wildnis. Aber einer von diesen Dunkelelben, der der Expidition gefolgt ist, bringt seine Familie um, damit er herausfinden kann wo die Elben sind. Waldläufermann schwört Rache, hilft den Zwergen. . . aber er taucht im dritten Band auch kaum noch auf, und wirklich aufgelöst wird auch wieder nichts. Der zweite große Punkt, der echt nicht gut ist, wäre dann das Ende. Denn das ist. . . echt viel zu schnell umgesetzt. Die Dunkelelben werden von der Quelle ihrer Macht abgeschnitten, es gibt einen kleinen Timeskip, und dann heißt es dass sich alles jetzt zum besseren wendet, Ende. Es ist einfach null zufriedenstellend - und zum Teil gibt es da auch einen guten Grund für.
Die Geschichte ist mit dieser Trilogie immer noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss hat der Autor noch eine zweite Trilogie hinterhergeschrieben, in der es mehr um die Elben geht. Diese zweite Trilogie habe ich mir damals allerdings nicht geholt, und erst vor ein paar Wochen dann gekauft. So wie ich den Autor einschätze, bezweifle ich, dass es durch die ein zufriedenstellendes Ende gibt, aber ich bin trotzdem immerhin vage gespannt, wo er alles noch hinführt.
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 8
Herrschaften und Oukies!
Wieder wachen wir heute Morgen mit Blick auf das spektakuläre Panorama auf. Es ist 6.30 Uhr: die Vögel zwitschern und die Baboons unten im Tal regen sich über irgend etwas auf.
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Da wir bis etwa 9.00 Uhr sowieso noch Loadshedding, also keinen Strom haben, hauen wir uns noch einmal aufs Ohr. Vorher schiebt Micha jedoch die Fensterfront zur Seite, damit wir die schöne Aussicht auch gebührend vom Bett aus genießen können.
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Wir hören wie der Strom wieder anspringt, denn über uns stehen die Wasserspeicher. Und wenn es keinen Strom gibt, laufen natürlich auch die Wasserpumpen nicht. Läuft der Strom dann wieder, werden die Tanks auch wieder aufgefüllt.
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Dadurch, dass die Wassertanks über uns stehen, können wir hier auch während des Blackouts duschen. Das war in der Abendruhe Lodge nicht der Fall, da standen die Tanks neben den Gebäuden und da lief dann nirgends Wasser - höchstens die paar Tropfen, die noch in der Leitung waren.
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Übrigens fallen bei Loadshedding auch sämtliche Ampeln, ATMs, Tankstellen (und was sonst noch alles Strom benötigt) aus - beispielsweise Internet oder eben auch Mobilfunkmasten. Im Grunde ist das Land total lahm gelegt.
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Wir frühstücken in aller Gemütsruhe, machen uns fertig und packen unseren Fotokram ins Auto. Dieses steht auf einem eigens für uns gekennzeichneten Parkplatz.
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Heute haben wir einen Termin im Bambelela Wildlife Care and Vervet Monkey Rehabilitation Centre vereinbart. Dieses liegt gerade einmal rund 3 Kilometer von unserer Unterkunft entfernt - also, quasi einmal um die Ecke rum.
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Der Hasenbär darf zu diesem Termin nicht mit, sondern er muss das Haus hüten. Nicht auszudenken, wenn er als Affenspielzeug verwechselt wird.
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Das Bambelela arbeitet als Rehabilitations- und Naturschutzzentrum für Wildtiere, hier im Distrikt Waterberg. Es ist die Heimat von bis zu 300 Vervet Monkeys (grüne Meerkatzen), die von einem Team aus Schülern der Field Guide Association of South Africa, Field Guides und Freiwilligen aus der ganzen Welt betreut werden.
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Silke von Eynern, die Gründerin und Stifterin der Einrichtung, war ursprünglich 1990 mit ihrem (inzwischen verstorbenen) Ehemann aus Deutschland nach Südafrika ausgewandert. 
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Nach seinem Tod im Jahr 1997 beschloss sie, ihr Leben und ihr Vermögen der Pflege und Erhaltung der südafrikanischen Tierwelt zu widmen, und so entstand im Dezember 2003 das Bambelela Wildlife Care and Vervet Monkey Rehabilitation Centre.
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Bambelela, dessen Name auf Zulu „festhalten“ bedeutet, rettet, rehabilitiert und befreit Meerkatzen, Paviane und Buschbabys (Galagos), drei der fünf  Primatenarten, die in Südafrika vorkommen.
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Grüne Meerkatzen werden als „Altweltaffen“ bezeichnet, was bedeutet, dass es sie schon seit über 65 Millionen Jahren gibt – lange vor Menschenaffen und Menschen.
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Die schelmischen und sozialen Meerkatzen sind vor allem für ihre einzigartigen und menschenähnlichen Veranlagungen bekannt. Sie pflegen enge Familienbande und ihre Individualität, ihre Intelligenz, ihr Einfallsreichtum und Sinn für Streiche sind unterhaltsam anzusehen. 
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Meerkatzen leben in eng verbundenen Trupps von 5–40 Tieren, angeführt von einem dominanten Männchen. Die Weibchen bekommen jeweils ein Baby, normalerweise alle 1,5 Jahre. 
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Babys werden das ganze Jahr über geboren, meistens jedoch zwischen Oktober und Dezember. Meerkatzen sind Allesfresser und fressen Früchte, Blumen, Samen, Blätter, Triebe, Vogeleier, Insekten, Eidechsen usw. 
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Jedoch können sich die Vervet Monkeys auch zu einer echten Plage entwickeln und in weiten Teilen Afrikas geht man mit ihnen nicht zimperlich um - vieler Orts werden sie sogar als „Ungeziefer“ bezeichnet. 
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Grüne Meerkatzen sind von Natur aus territorial. Weibchen verlassen ihre Geburtstruppen nicht. Das Wissen um saisonale Nahrungs- und Wasserquellen wird über Generationen weitergegeben. 
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Sie patrouillieren ständig in ihrem Territorium, um ihre Grenzen zu verteidigen und nach Nahrung zu suchen. Grüne Meerkatzen ernähren sich nur tagsüber und schlafen nachts in Bäumen. Idealerweise ziehen sie es vor, morgens und am späten Nachmittag zu fressen, aber wenn das Futter knapp ist, sind sie möglicherweise gezwungen, den ganzen Tag oder wenn Futter verfügbar ist, zu fressen.
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Sie werden ihr Territorium nicht verlassen, nur weil Menschen Häuser und Einkaufszentren gebaut oder das Land in landwirtschaftliche Betriebe umgewandelt haben. Da nur begrenzte natürliche Nahrungsquellen zur Verfügung stehen, suchen sie nach anderen Quellen: Mülleimer, menschlichen Häusern oder den Feldfrüchten der Bauern.
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Dies erhöht ihre Begegnungen mit Menschen und der daraus resultierende Konflikt führt zum Tod der Affen, weil es wenig Aufwand zum Töten braucht, viel mehr Aufwand für nicht-tödliche Lösungen.  
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Neben dem Eingriff in den Lebensraum und der Verstädterung werden jedes Jahr Tausende von Meerkatzen gefangen und an medizinische Forschungslabors verkauft. Der Mensch ist, wie immer, die größte Bedrohung für Meerkatzen in freier Wildbahn.
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Die Bestimmung der Populationszahlen von Grünen Meerkatzen ist ebenfalls eine Herausforderung. Keine staatliche Forschung oder Zählung wurde bisher durchgeführt, um die genaue Population der Art in freier Wildbahn zu bestimmen. 
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Schätzungen gehen davon aus, dass es in Südafrika etwa 250.000 Meerkatzen gibt, aber nichts ist sicher bekannt. Grüne Meerkatzen sind keine Vorzeigeart und haben nicht die Anziehungskraft eines Nashorns oder Leoparden. 
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Das Team von Bambelela rettet verwaiste oder verletzte Meerkatzen, rehabilitiert sie und setzt sie wieder in der Wildnis frei. Solche Prozesse sind jedoch eine große Herausforderung für die engagierten Naturschützer. Die Schwierigkeit der Erhaltungsarbeit in Bambelela endet hier nicht.
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Die Rettung eines Waisenkindes ist immer emotional sehr anstrengend. Sie haben ihre Familie verloren und sahen, wie ihre Mutter getötet wurde. All das sieht man in ihren Augen und an ihrem Verhalten. 
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Ein frisch verwaistes Baby wird ständig nach seiner Mutter rufen, ein herzzerreißendes Geräusch. Ehemalige Haustiere sind eine noch größere Herausforderung. 
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Sie wurden quasi 2x zu Waisen: 1x die natürliche Mutter und 1x die menschliche Familie, die sie aufgezogen hat und später mit ihrem Verhalten nicht mehr fertig wird.  
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Dazu wurden sie wahrscheinlich unter miserablen, nicht artgerechten, Bedingungen gehalten, allein, angekettet oder in einem kleinen Käfig. Viele leiden unter schweren psychischen oder physischen Schäden.
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Die Rehabilitation dauert etwa 4 Jahre (manchmal auch länger), da jede Meerkatze eine neue Familie braucht und sich als Teil der Gruppe fühlen muss. Wenn sie nach der Freilassung nicht bei der Gruppe bleiben, werden sie nicht überleben, also müssen starke Familienbande gebildet werden. 
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Man hindert die Weibchen in einer Rehabilitationsgruppe nicht daran, Babys zu bekommen, da diese Neugeborenen in einer Gruppe helfen, Familienbande zu entwickeln. 
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Geeignete Orte zur Auswilderung müssen gefunden, vollständig recherchiert und Genehmigungen für den Transport und die Freisetzung eingeholt werden.
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Am Auswilderungsort muss ein provisorisches Gehege gebaut werden und dann müssen zwei Mitarbeiter für 2 bis 3 Monate mit im Feld leben, um die Eingewöhnung der Gruppe in ihr neues Zuhause zu überwachen. 
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In den darauf folgenden Monaten werden regelmäßige Besuche am Freilassungsort durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie sich vollständig an das Leben in Freiheit gewöhnen. 
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Trotz ihrer großen Persönlichkeiten wird außerhalb ihrer Heimat im südlichen und östlichen Afrika selten über Grüne Meerkatzen (Vervet Monkeys) gesprochen.
Neben der Pflege, Rehabilitierung und Freilassung von Wildtieren führt Bambelela auch Outreach-Programme durch - Aufklärung von Bauern, Landbesitzern und Siedlungen und Vorträge in Schulen, Vereinen, Organisationen, Hegegebieten und im Schutzgebiet selbst.
Unser Besuch dauert, alles in allem, insgesamt gute 3 Stunden. Wir werden überall herum geführt, nichts ist tabu, alles dürfen wir uns ansehen.
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Herzzerreißend ist die Ankunft eines neuen Waisenbabys. Es ist ein Mädchen, deren Mutter überfahren wurde. Sofort kümmern sich die Mitarbeiter um das Kleine.
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Wir werden in die Nursery geführt. Natürlich müssen wir hier die Schuhe ausziehen und uns die Hände & Füße desinfizieren, bevor wir in das Gehege dürfen.
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In der Nursery werden die ganz kleinen Babies rund um die Uhr von mehreren Mitarbeitern betreut. Sie haben ein richtiges Babybett in dem geschlafen wird.
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Es ist mittlerweile Napping Time. 
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Die Winzlinge werden müde und kuscheln sich zusammen. Wie Menschenkinder nuckeln auch sie zur Beruhigung an den Fingern. 
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Mindestens 2 Pfleger sind immer dabei. In der Anfangsphase wird ständig ein Fläschchen mit Aufzuchtsmilch angeboten. Dazu verwendet man ganz normale Babymilch.
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Und wie alle Babies, sind diese kleinen Affenkinder natürlich auch nicht stubenrein. Also muss ständig gewischt und geputzt werden. Decken werden getauscht, Handtücher gewechselt.
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Wir wollen die kleinen Affenkinder nicht zu sehr aus ihrem Rhythmus reißen und verabschieden uns, damit alle zur Ruhe kommen und schlafen können.
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Zum Schluss lassen wir uns noch die Unterkünfte zeigen. Es gibt 3 Bungalows für Feriengäste, die etwas mehr Zeit im Geschehen selber verbringen möchten, jedoch kein Volontär sein wollen.
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Die Bungalows sind mit allem ausgestattet, was man zur Selbstversorgung benötigt und unterschiedlich groß, allerdings ohne Klimaanlage. 
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Die kleinste Wohneinheit bietet Platz für bis zu 3 Personen, die größere kann 8 Gäste beherbergen. Dazu gibt es eine große Terrasse und einen schattigen Carport. 
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Besonders beeindruckt uns wieder einmal die Kreativität der Afrikaner. Wie man alles verwerten kann.
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Aus alten Autoreifen kann man prima Sitzgruppen für den heimischen Garten basteln. Das ist doch wieder eine Aufgabe für den nächsten Workshop. Abgefahrene Autoreifen gibt´s ja auch bei uns mehr als genug - und keiner weiß wohin damit. 
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Am Nachmittag packen wir langsam wieder unseren Kram zusammen, machen noch ein bisschen Körperpflege und ein Nickerchen, denn es zieht schon wieder ein Gewitter auf.
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Nach dem Loadshedding, wenn der Strom wieder da ist, wird das Abendessen zubereitet. 
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Die gepackten Taschen stellen wir direkt an die Tür, damit es morgen früh flott von der Hand geht. Wir wollen spätestens um 9 Uhr los, denn wir haben eine große Strecke vor uns.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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fallen-kingsglaive · 1 year
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Die Kingsglaive ist eine Eliteeinheit von Soldaten, die das Königreich Lucis verteidigen. Gegründet durch König Regis selbst, wurde ihnen im Austausch für deren absolute Loyalität der Krone gegenüber, ein Teil der Macht der alten Könige von Lucis verliehen. Diese bietet den Glaiven die Fähigkeit, elementare Magie zu wirken, sich auf kurze Distanz zu teleportieren und magische Schutzbarrieren zu erschaffen. Diese Macht ist an das Leben des Königs gebunden und ist eine wirksame Waffe im Kampf gegen Niflheim, auch wenn die Fähigkeiten der Glaiven noch weit vom Potential des amtierenden Königs entfernt liegen.  Ursprünglich zum Schutz des Prinzen gedacht, rief König Regis vor nunmehr 15 Jahren diese Elitetruppe ins Leben und rief daher insbesondere Flüchtlinge aus Galahd zu sich, um ihnen so eine Möglichkeit zu bieten das, was noch von ihrem Land übrig war zu verteidigen und ihre Heimat eines Tages zurück erobern zu können. Nicht alle waren für die Macht des Königs empfänglich, doch die, die sich durchsetzen wurden bald nicht nur zum Schutz der Krone, sondern auch zum Schutz und zur Verteidigung des ganzen Reichs eingesetzt.  Unter der Führung von Titus Drautos und Cor Leonis konnten die Kingsglaive bereits eine ganze Reihe an Erfolgen verzweifeln, Galahd konnte jedoch bis zum heutigen Tag nicht vom Einfluss Niflheims befreit werden. 
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deutschermichel · 7 days
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https://pressefreiheit.rtde.me/international/219282-kiew-unterstuetzt-kuerzung-sozialleistungen-fuer-ukraine-in-polen/' Kiew unterstützt Kürzung der Sozialleistungen für Ukrainer in Polen 15 Sep. 2024 21:58 Uhr
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Andrei Sibiga, der ukrainische Außenminister, hat den Vorschlag Polens zur Einstellung von Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge, die sich auf dem Gebiet der Europäischen Union aufhalten, begrüßt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag. Der Außenminister erklärte dazu:
"Es ist wirklich an der Zeit, die Frage nach der Entwicklung von Programmen in der EU zur Rückführung von Ukrainern in ihre Heimat zu stellen. Natürlich müssen dafür entsprechende Bedingungen geschaffen werden, aber das sollte auf der Agenda stehen. Und ich unterstütze die Idee von Minister Sikorski."
Es dürfe keine Vorteile für ukrainische Männer im wehrfähigen Alter geben, die sich im Ausland aufhalten, während andere an der Front kämpfen, betonte Sibiga:
"Diese Pflicht gilt für alle, unabhängig davon, wo sie sich befinden."
Zuvor hatte der polnische Außenminister Radosław Sikorski während seines Besuchs in Kiew erklärt, dass die Auszahlung von Sozialleistungen an ukrainische Männer im wehrfähigen Alter, die in europäischen Ländern leben, eingestellt werden müsse. Seiner Meinung nach würde dies der Ukraine helfen, die Reihen ihrer Streitkräfte aufzufüllen. Polen bereit, Kiew bei Rückführung ukrainischer Männer zu unterstützen Polen bereit, Kiew bei Rückführung ukrainischer Männer zu unterstützen
Wie Gaseta.ru berichtet, führte der polnische Minister aus, dass finanzielle Anreize, um dem Wehrdienst in der Ukraine zu entgehen, nicht zulässig seien. Der Wehrdienst verfolge das Ziel, das "eigene Land zu verteidigen". Nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen erklärte Sikorski, dass die Aussetzung der Sozialzahlungen für männliche Flüchtlinge auch den Staatsfinanzen der EU-Länder zugutekommen würde.
Laut Angaben von Eurostat, dem Statistikamt der EU, hatten bis Juli dieses Jahres über vier Millionen Ukrainer, die seit der Eskalation des Konflikts mit Russland im Jahr 2022 aus ihrem Land geflohen sind, einen vorübergehenden Schutzstatus in EU-Ländern. Dabei macht die Gruppe der erwachsenen Männer etwas mehr als ein Fünftel der Gesamtzahl aus.
Mehr zum Thema – Ukrainische Konsulate: Für Männer im wehrfähigen Alter gibt es nur noch Dokumente für die Heimreise
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fran-zzi · 4 months
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Finale… Finale…
Heute standen die letzten 67 km an, und das Ziel hieß Grado. Als wir aufgestanden, regnete es wie aus Eimern. So ließen wir es etwas gemütlicher angehen und frühstücken in Ruhe. Die Regensachen lagen schon parat. Als wir uns dann anziehen wollten, hörte der Regen zum Glück auf und so entschieden wir, die Regensachen wieder in die Packtaschen zu verräumen und unser Glück auszuprobieren, eventuell unterwegs nass zu werden. Kleiner Spoiler, wir haben es sogar noch trocken bis an unser Ziel in Grado geschafft. Keine 3 Minuten nach der Ankunft fing es dann aber an zu regnen.
Die heutige Strecke war sehr entspannt, es ging eigentlich immer nur geradeaus. Vom nächtlichen Regen waren die Wege sehr aufgeweicht, das war ein Vorteil für unser Mountainbikes und wir hatten Spaß über die Feldwege zu kurven, den Pfützen halbwegs auszuweichen und vor allem andere Touren Fahrer zu überholen, die mit ihren Standard Fahrrädern versuchten, irgendwie über die Wege zu kommen. Als Dankeschön dafür sehen unsere Fahrräder aber jetzt auch aus…
Unterwegs hielten wir noch in der Stadt namens Palmanova. Die Festungsstadt hat einen Grundriss in der Form eines neunzackigen Sterns. So konnten die Soldaten von jeder Stelle schnell die Eingänge erreichen, um alles zu verteidigen. Heutzutage ist es eine kleine Stadt, durch die man durch drei Stadttore hinein fahren kann. In der Mitte ist ein riesiger Platz und drum herum kleine Cafés und nette Gebäude.
Weiter ging es vorbei am Städtchen Aquileia, wo man Ausgrabungen und antike Säulen bewundern kann.
Und dann folgte das Finale, wir fuhren auf die Halbinsel von Grado über einen mehr als 3 km langen Weg, links von uns war das Meer und rechts von uns war das Meer. Allerdings war gerade Ebbe, dementsprechend viele Fliegen waren unterwegs. Dennoch war es ein schöner Anblick Grado immer näher kommen zu sehen. Das Städtchen ist wunderschön und nach unserem Hotel Check-in machten wir einen ausgiebigen Spaziergang. Es gibt viele Ausgrabungen und alte Gemäuer zu bewundern. Der Hafen, an dem unser Hotel liegt beherbergt auch schöne und teure Boote, die man bewundern kann.
Hier endet unsere Reise, wir sind froh und stolz diese Art der Alpenüberquerung, die Entfernung von 473,75km, und die rund 2400 Höhenmeter geschafft zu haben.
Jetzt haben wir noch drei Tage zum ausspannen, bevor es wieder nach Salzburg geht und dann wieder zurück in die Heimat.
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befreiungsbewegung · 7 months
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Liebe Grüße aus Nahost: Kinofilm Do 22.2.24-18h
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Neues Rottmann Kino, Rottmannstr. 15 zeigt am Donnerstag 22. Februar 2024 um 18.00 Uhr Zu Gast: die Regisseure Stefanie Landgraf und Johannes Gulde - MIT GESPRÄCH -  Eine Gruppe junger Deutscher fährt in den Nahen Osten, den sie aus den Medien nur als Region der Kriege, Terrorakte und Flüchtlingsschicksale kennt. Für die 16 bis 22 jährigen eine Reise in zwei Wirklichkeiten. Mehr lesen Eine Gruppe junger Deutscher fährt in den Nahen Osten, den sie aus den Medien nur als Region der Kriege, Terrorakte und Flüchtlingsschicksale kennt. Für die 16 bis 22 jährigen eine Reise in zwei Wirklichkeiten. Israelis und Palästinenser - zwei Völker, eine Geschichte - zu ihrem Erstaunen von beiden Seiten völlig unterschiedlich erzählt. Das Jahr 1948 zum Beispiel - für die Juden ein Traum, sie bekommen ihren eigenen Staat. Für die Palästinenser das Jahr der Katastrophe, die Naqbah, Flucht und Vertreibung aus ihrer Heimat. Auf ihrem Weg durch Israel und das besetzte Westjordanland begegnen sie auf beiden Seiten Menschen, die Wege der Verständigung mit dem "Feind" suchen. Daoud Nasser z.B., ein palästinensischer Bauer, der sich allein mit juristischen Mitteln der Gewalt der jüdischen Siedler widersetzt, der Rapper Amim, der "Kunst als Waffe" einsetzt, oder der orthodoxe Jude Yehouda Shaoul von "Breaking the Silence", der die Gruppe ins militärische Sperrgebiet südlich von Hebron führt. Er meint: "Israel ist nicht willkommen in dieser Region und wir müssen uns verteidigen können... wer aber gibt uns das Recht, anderen Menschen ihre Freiheit zu rauben..?" Begleitet wird die Gruppe von Lotty, einer Israelin, deren Eltern Überlebende des Holocaust sind, und von Ali, einem Palästinenser, der als "Kämpfer gegen die Besatzer" jahrelang in israelischen Gefängnissen saß. Mit ihnen können die Jugendlichen auch über schockierende Erlebnisse sprechen. Und über ihre Begleiter erleben sie, dass ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern möglich ist: Denn beide, Lotty und Ali, haben die Geschichte des jeweils Anderen verstanden - und ihre Feindschaft beendet. Mit dabei: der HipHop-Künstler ENZ, der seine Eindrücke während der Reise mit seinen "rhythm and rhymes" wiedergibt. Read the full article
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floatmagazin · 9 months
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gameforestdach · 9 months
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Nach fast vier Jahren in der Early-Access-Phase steht Rising Lords, ein mittelalterliches, rundenbasiertes Strategiespiel, kurz vor der Vollveröffentlichung am 18. Januar 2024. Entwickelt von Argonwood und herausgegeben von Deck13 Spotlight, verbindet dieses Spiel komplexe strategische Elemente mit einem reichhaltigen mittelalterlichen Ambiente. Ansiedelt im fiktiven nordischen Inselkönigreich Aubelin, dreht sich die Handlung um Tankred von Tannheim, einen jungen Erben, der seine Heimat gegen verschiedenste Bedrohungen verteidigen muss. Die Story-Kampagne, die ein Prolog und sechs Kapitel umfasst, wird stark von den Entscheidungen der Spielenden beeinflusst und formt Tankreds Weg sowie das Schicksal von Aubelin. Das Gameplay von Rising Lords erfordert eine vielschichtige Herangehensweise an die Strategie. Spieler als Lords oder Ladies müssen ihre Provinzen effektiv verwalten. Dies beinhaltet die Balance zwischen Produktion, Ressourcensammlung, Bauwesen, Diplomatie, Steuern und Rationen. Der Aufbau mächtiger befestigter Städte, das Ausheben von Armeen und Auseinandersetzungen in rundenbasierten und auf Feldern ausgefochtenen Kämpfen sind entscheidende Aspekte des Spiels. Die strategische Tiefe wird durch Fähigkeitskarten und ein Gelände-basiertes System weiter verstärkt, was eine Vielzahl taktischer Vorgehensweisen ermöglicht. Zu den Hauptmerkmalen des Spiels gehören diverse Spielmodi, vielseitige Karten mit einem Karten-Editor, ein umfassendes Moral-System, Ressourcenmanagement, Gebäudebau, Waffenschmiede und die Erstellung von Armeen. Diese Elemente vereinen sich zu einer robusten Strategieerfahrung, die von den Spielenden verlangt, ein Gleichgewicht zwischen militärischer Macht und wirtschaftlicher Stabilität zu halten. Das Spiel wird zudem durch die Unterstützung für plattformübergreifendes Multiplayer attraktiver. Spieler können Freunde herausfordern oder sich in Szenariomodi gegen bis zu drei Lords in die Schlacht stürzen. Ein Herausforderungsmodus führt Wellen von Gegnern ein und bietet so eine weitere Spielkomponente. Die Vollveröffentlichung von Rising Lords kommt mit bedeutenden Verbesserungen daher, inklusive Grafik- und Benutzeroberflächenverbesserungen, Motor-Upgrades, neuen Ereignissen, Karten, Gebäuden, speziellen Figuren, Fraktionen und vielem mehr. Argonwoods Hingabe zur Entwicklung eines detailreichen Spiels wird durch diese Upgrades deutlich. Mit einer Mischung aus mittelalterlichen Themen, taktischem Gameplay und einer fesselnden Geschichte ist Rising Lords bereit, Fans von Strategiespielen zu begeistern. Die Veröffentlichung auf PC, Xbox und Nintendo Switch macht es einem breiten Publikum zugänglich. Für mehr Informationen über Rising Lords und dessen bevorstehende Veröffentlichung, besuche PC Gamer.
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versicherungcheck · 1 year
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Finanzierung leicht gemacht: Wie Frankfurt individuellen Finanzbedarf deckt
Frankfurt am Main, die Bankenmetropole Deutschlands, ist nicht nur für ihre imposante Skyline und wirtschaftliche Bedeutung bekannt, sondern auch dafür, wie leicht es hier für Einzelpersonen ist, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. In diesem Artikel werden wir beleuchten, warum es in Frankfurt so einfach ist, Finanzmittel für individuelle Bedürfnisse zu erhalten, und wie die richtige Absicherung mit Rechtschutzversicherung Frankfurt und Wohngebäudeversicherung Frankfurt Ihre finanzielle Sicherheit weiter stärken kann.
Warum Frankfurt?
Vielfältige Finanzdienstleister:
Frankfurt ist Heimat für einige der größten Banken und Finanzinstitute weltweit. Die Stadt ist ein wichtiger Finanzplatz und zieht Fachleute aus der ganzen Welt an. Diese Konzentration von Fachwissen und Ressourcen bedeutet, dass es in Frankfurt viele verschiedene Finanzdienstleister gibt, die bereit sind, individuelle Finanzierungslösungen anzubieten.
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Starke Wirtschaftliche Basis:
Die wirtschaftliche Stärke Frankfurts bietet eine solide Grundlage für die Vergabe von Finanzmitteln. Unternehmen in Frankfurt sind stetig auf der Suche nach Fachkräften und bieten attraktive Arbeitsmöglichkeiten. Dies bedeutet, dass viele Einzelpersonen ein regelmäßiges Einkommen haben, das sie für ihre Finanzbedürfnisse nutzen können.
Breites Angebot an Finanzprodukten:
In Frankfurt stehen eine Vielzahl von Finanzprodukten zur Verfügung, angefangen bei klassischen Bankkrediten über private Darlehen bis hin zu innovativen Finanzierungsoptionen. Die Auswahl an Finanzprodukten ermöglicht es Einzelpersonen, diejenigen auszuwählen, die am besten zu ihren Bedürfnissen passen.
Rechtschutzversicherung Frankfurt:
Eine Rechtschutzversicherung ist ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Absicherung. In Frankfurt können Einzelpersonen leicht auf eine breite Palette von Rechtschutzversicherungsoptionen zugreifen. Diese Versicherung bietet Schutz vor den finanziellen Belastungen, die mit rechtlichen Auseinandersetzungen verbunden sind. Ob es sich um Arbeitsrecht, Mietrecht oder Verkehrsunfälle handelt, eine Rechtschutzversicherung Frankfurt hilft Einzelpersonen, ihre rechtlichen Interessen zu verteidigen, ohne sich um hohe Anwaltskosten sorgen zu müssen.
Wohngebäudeversicherung Frankfurt:
Die Wohngebäudeversicherung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der finanziellen Sicherheit. Diese Versicherung schützt Ihr Zuhause vor Schäden durch Feuer, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse. In Frankfurt, wo die Immobilienpreise hoch sind, ist der Schutz Ihres Eigenheims von entscheidender Bedeutung. Mit einer Wohngebäudeversicherung Frankfurt können Sie sicherstellen, dass Sie im Falle eines Schadens nicht mit den finanziellen Folgen alleine dastehen.
Fazit:
Frankfurt am Main bietet eine einzigartige Umgebung, in der es einfach ist, Finanzierungsmöglichkeiten für individuelle Bedürfnisse zu finden. Die breite Palette von Finanzdienstleistern, die starke Wirtschaft und das umfassende Angebot an Finanzprodukten machen Frankfurt zu einem idealen Ort, um Ihre finanzielle Zukunft zu gestalten. Vergessen Sie nicht, sich auch mit Rechtschutzversicherung Frankfurt und Wohngebaeudeversicherung Frankfurt abzusichern, um Ihre finanzielle Sicherheit weiter zu stärken.
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deutsxh · 1 year
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Leider hören uns die deutschen Behörden nicht, die Deutschen wenden sich an die Europäische Union, um bei der Lösung der Probleme der Deutschen im postsowjetischen Raum zu helfen.
Jeder, der eine Geschichte hat und in dessen Adern deutsches Blut fließt, und wenn Sie ein echter Deutscher sind, kommen Sie nicht vorbei!!! Schließen Sie sich uns an, um Ihre Rechte zu verteidigen und die historische Gerechtigkeit wiederherzustellen., bei der vollständigen Rehabilitierung Ihrer Vorfahren!! ! Und die Rückkehr aller Deutschen in ihre historische Heimat!!!
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NACHDENKLICHKEITEN - LESEPROBE - WARUM?
Warum bekommen Kanzler und Bundespräsidenten, die aus dem Amt ausgeschieden sind, noch so viele Privilegien? Das ist gegenüber dem Bürger, wenn der aus seinem Arbeitsbereich ausscheidet, nicht nachvollziehbar. Abfindungen sollten gestrichen werden. Wer aus dem Amt raus ist, ist raus. Da braucht man kein Büro, keine Schreibkraft, keinen Fahrdienst und auch keine Immunität mehr.
Sie sind Volksvertreter, nicht Volksausnehmer. Sie hatten einen Auftrag vom Volk und sie haben einen Eid darauf geschworen dass sie Schaden vom Land abwenden. Wenn sie diesem Auftrag nicht nachgekommen sind, warum sollte man sie denn belohnen?
Wenn man diese Ämter eingenommen hat, heißt das nicht, dass sie ihre Privilegien unendlich ausweiten können. Die Kriterien sollten schon so wie beim arbeitenden Volk sein. Das sich bei seinen Arbeitgebern auch nicht alles herausnehmen kann. WIR das VOLK sind schließlich jene, die alles bezahlen, auch die Gehälter und die Fehlentscheidungen der Volksvertreter. Das ist uns in den letzten Jahren sehr teuer gekommen.
Denken wir an 2015, als die Flüchtlinge kamen und dank dem (war er wirklich unbedacht?) Spruch von Frau Merkel – Wir schaffen das. Damit öffnete sie sozusagen die Tür und Tore für Unmengen von Menschen, ohne sich jedoch mit Europa kurzzuschließen. Menschen, die zum größten Teil einfach nur in das soziale Netz aufgenommen werden wollen. Unser soziales Netz, das Bismarck einst ins Leben rief und das für viele hier lebenswichtig ist, ist nicht unendlich dehnbar. Geschaffen wird dies von der arbeitenden Bevölkerung, egal welcher Lohnklasse sie angehört. Ab dem 1. Januar 2004 wurde allerdings eine Einschränkung vorgenommen, ab diesem Datum wurde kein Sterbegeld mehr gezahlt.
Und vor einigen Jahren nahm IGel Einzug in das Krankensystem. Das waren dann teilweise auch Untersuchungen, die zuvor selbstverständlich waren, nun jedoch zusätzlich privat gezahlt werden sollten. IGeLn. Heute schon Ge-IGelt? IGeL sind individuelle Gesundheitsleistungen, die nicht von den Krankenkassen gezahlt werden und vom Patienten selbst getragen werden müssen. Igeln bezeichnet das Angebot an unnötigen und unwirksamen Leistungen – zum Geld verdienen.
Jene, die 2015 nach hier strömten, die bekamen diese Einschränkungen, mit denen wir vorlieb nehmen müssen, nicht zu spüren. Sie wurden bei Bedarf rundherum medizinisch versorgt. Das sogar ohne ihre Papiere, die auf der Flucht verloren gingen, wobei die Handys die Flucht überlebten. Freie Menschen sozusagen, denn sie waren ohne Registrierung, ohne Papiere hier angekommen. Sie mussten erst neu registriert werden, woher Daten nehmen, wenn keine Schriftstücke vorhanden sind. Viele falsche Altersangaben und Herkunftsdaten. Viele sind einfach untergetaucht, leben illegal hier. Was auffiel, vor allem junge Männer hatten die Flucht angetreten.
Mich irritierte das und wahrscheinlich auch einige andere. Junge Männer, sollten die nicht ihr Land verteidigen? Junge Männer, die durch ihre Religion ein ganz anderes Frauenverständnis haben, fielen hier zuhauf ein. Junge Männer, die durch die erlebte Flucht gewaltbereit waren. Das hätten sie gut ihrer Heimat zugute lassen können, indem sie diese verteidigen.
In einem so bürokratischen Land wie Deutschland, ist es an sich schon eine extra Herausforderung sich zurechtzufinden. Die Landessprache ist Deutsch und das wollen wir auch so belassen. Das hat auch jeder so zu akzeptieren, der sich hier niederlassen möchte. Nicht wir müssen die Kompromisse machen, sondern jene, die hierher kommen. Wer hier leben will, muss unsere Regeln anerkennen. Wer das nicht möchte, kann ja wieder zurück gehen. Niemand von uns hat ihn eingeladen zu kommen.
Man muss nicht damit rechnen, dass jeder, nur weil er aus seiner Heimat aus was für Gründen auch immer, geflüchtet ist, dass man ihn mit offenen Armen empfängt. Auch Besuch, der einfach überraschend vorbeischaut, ist nicht unbedingt erwünscht. Mal ganz ehrlich, das schafft Unruhe. Das heißt, der an sich geregelte Tagesablauf wird gestört. Man muss umorganisieren, Platz schaffen, wo die schlafen können. So vieles erklären, was geht und was nicht geht. Fakt ist: man fühlt sich in der eigenen Wohnung, Haus nicht mehr frei. Mit jedem Tag, der vergeht, wird die Miene gequälter. Und genau so verhält es sich mit jenen, die ungefragt zu uns kommen.
Ich meine, was würden unsere Regierenden sagen, wenn wir mal so gucken wollen, wie sie so leben? Ach das geht ja nicht, die schützen sich mit Bodyguards vor uns, die wir auch noch mit unseren Steuergeldern bezahlen. Wir können dort also nicht so einfach Einlass verlangen. Uns, die das gute Leben jener bezahlen, verwehrt man einfach mal das Vorbeikommen und guten Tag sagen. Wenn der Bundespräsident einmal im Jahr die Bürger in das Schloss Bellevue einlädt, ist das nichts anderes, das wird auch von den Steuergeldern bezahlt. Wir dürfen uns sicher auch da nicht in allen Räumlichkeiten umsehen… schade eigentlich. Bei den vielen Räumlichkeiten, die das Schloss bietet und die vermutlich leerstehen, kann man doch auf den Gedanken kommen, bei dem edlen Ambiente könnten zahlungskräftige Mieter, die eben durch ihre Mietzahlungen einen Teil des Unterhaltes, was so ein Schloss ausmacht, tragen,Sinn machen. Ungenutzter Raum ist Verschwendung.
Christa Helling 
Nachchdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
Taschenbuch  - 300 Seiten 
ISBN : 978-3-757550-99-8
16,50 €
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korrektheiten · 1 year
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Trotzdem aufrecht gehen
Manova: »Ans andere Ende der Welt zu fliegen, um durch die Hölle zu gehen, unbekannte Menschen zu töten und vielleicht dabei zu sterben — es ist eine reichlich absurde Handlungsweise, zu der man Menschen nur sehr schwer bewegen kann. Sollte man meinen. Und doch hat die US-Regierung der frühen 70er-Jahren dies vielen „ihrer“ männlichen Bürger angetan. Ein Beispiel dafür, mit welcher Skrupellosigkeit und Brutalität Machtapparate oft in das Leben der ihnen Unterworfenen eingreifen. Noch absurder war die Situation für viele Schwarze, die jene „Werte“, die in der Heimat systematisch mit Füßen getreten wurden, nun im Ausland mit ihrem Leben verteidigen sollten. Viele weigerten sich ... Kayvan Soufi-Siavash leistet hier mehr als eine Liedinterpretation. Er beleuchtet ausführlich, wie Kriegspropaganda, Polizeigewalt und die Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen das gesellschaftliche Klima in einem Land vergiften können — damals wie heute. Und er porträtiert einen Künstler, der in einem Umfeld verbreiteter Feigheit vor der Regierung den Mut fand, seine eigene Wahrheit auszusprechen. Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. http://dlvr.it/SnGGFp «
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europas-stimme · 2 years
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Für unsere Freiheit: Zelensky droht Moskau mit Phosphorbomben
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Seit Jahren kämpft die Ukraine für ihre Freiheit und Unabhängigkeit. Doch Moskau setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren und zu unterwerfen. Doch Präsident Zelensky setzt ein deutliches Zeichen: Er droht nun Moskau mit Phosphorbomben zu zerstören, sollte Russland weiterhin versuchen, das sein Land zu erobern. Immer wieder wird das westliche Narrativ bemüht: Wir müssen Präsident Zelensky unterstützen und uns für die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine einsetzen. Es geht um unsere gemeinsame Zukunft und die Werte, die wir verteidigen müssen. Töten wir gemeinsam Russen für die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine! Die Situation in der Ukraine verschärft sich zusehends. Die russischen Truppen lauern an der jeder Ecke und die ukrainischen Soldaten stehen bereit, um ihre Heimat zu verteidigen. In diesen schwierigen Zeiten hat der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky ein starkes Signal an Moskau gesendet. Er droht damit, Phosphorbomben als letztes Mittel einzusetzen, um die Aggression Russlands abzuwehren. Aber was steckt dahinter und warum ist es so wichtig, unsere Freiheit zu verteidigen? Zelensky sendet starkes Signal an Moskau Die Worte des ukrainischen Präsidenten lassen keinen Zweifel daran, dass er bereit ist, alles zu tun, um seine Heimat zu verteidigen. Zelensky hat damit ein starkes Signal an Moskau gesendet. Es ist ein Signal, dass die Ukraine bereit ist, sich gegen die Aggression Russlands zu wehren und dass sie nicht bereit ist, ihre Freiheit und Unabhängigkeit aufzugeben. Phosphorbomben als letztes Mittel Die Drohung, Phosphorbomben einzusetzen, ist ein letztes Mittel, das nur in einer extremen Situation eingesetzt werden sollte. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Ukraine bereit ist, alles zu tun, um sich zu verteidigen. Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass die Situation in der Ukraine sehr ernst ist und dass die Ukraine bereit ist, sich gegen die russische Aggression zu wehren. Wir müssen unsere Heimat verteidigen Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der das Recht hat, seine Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen. Wir müssen unsere Heimat verteidigen und alles tun, um sicherzustellen, dass die Aggression Russlands abgewehrt wird. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine unterstützt und sich gegen die russische Aggression ausspricht. Die Drohung, Phosphorbomben einzusetzen, ist ein Signal dafür, dass die Ukraine bereit ist, alles zu tun, um ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu verteidigen. Die Situation in der Ukraine ist sehr ernst, und es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft die Ukraine unterstützt und sich gegen die russische Aggression ausspricht. Wir müssen unsere Heimat verteidigen und sicherstellen, dass unsere Freiheit und Unabhängigkeit bewahrt bleiben. Für unsere Freiheit: Zelensky droht Moskau mit Phosphorbomben? Wie die US-Medien früher über die Ukraine berichteten #Donbass! https://twitter.com/CraptnFreedom/status/1628853142329896960?s=20 Ähnliches Zelensky behauptet, die Russen setzten "Phosphorbomben" ein NATO lehnt Kiews Verlangen nach Phosphorbomben ab Westliche Rüstungsindustrie: Waffenvorräte reichen nicht für dauerhaften Krieg gegen Russland Ukraine stoppt angeblich beginnende russische Frühjahrsoffensive Ukraine bewaffnet seine Bürger Lesen Sie den ganzen Artikel
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blog-aventin-de · 2 years
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Frau mit Fähnchen
Frau mit Fähnchen ⋆ Ignaz Wrobel ⋆ Die Weltbühne
Frau mit Fähnchen ⋆ Ignaz Wrobel ⋆ Die Weltbühne
In einem großen Kaufhaus zu Stockholm sitzt eine charmante Dolmetscherin, eine ältere Dame, sie spricht das Deutsch mit jenem singenden, leicht schleifenden Akzent der Balten. Sie plaudert englisch und französisch und russisch und hat demgemäß auf ihrem Kleid eine ganze kleine Galerie von Emaille-Fähnchen stecken: eine französische Fahne und eine englische und eine schwarz-weiß-rote, also keine deutsche … Ich frage. »Ja –« sagt die Dame … »Ja, ich bin aus der guten, alten Zeit – ich trage noch die Fahne, die Deutschland geführt hat, als mein Mann da herüberkam … sehen Sie, mit den Fahnen, das ist nicht einfach.« Das ist nicht einfach, sage ich, »Da ist zum Beispiel die russische«, sagt die Dolmetscherin. »Die alte kaiserliche Zaren-Fahne kann ich nicht führen – denn es verkehren hier die Mitglieder der Sowjet-Botschaft. Nun, und eine rote Fahne mag ich nicht tragen – ja.« Es ist nicht einfach mit den Fahnen. Denn was soll ich nun tun? Der Frau klar machen, dass die einzig wahre Fahne Deutschlands die der Republik sei: schwarz-rot-gold? Das ist leider nicht ganz richtig. Was soll ich tun? Für die Republik kämpfen? Für welche? Für diese da –? Die will das ja offenbar gar nicht. Die deckt ja ihre Anhänger nicht einmal. Sie wagt es ja nicht. Sie traut sich nicht, ihre Richter hinauszuwerfen, die sich offen über sie lustig machen, weil sie wissen, dass ihnen nichts geschehen kann, denn wir haben die Unabhängigkeit der Arbeit vom Verdienst – ja, was hätte ich tun sollen? Der Frau sagen: »Dies ist nicht mehr die Flagge meiner Heimat? Diese Flagge gibt es nicht mehr, so wie es die dahinter flatternde Gesinnung nicht mehr gibt – wir haben uns gewandelt, weil wir gelernt haben?« Das soll ich sagen? Das wäre gelogen. Sie haben sich gewandelt, aber sie sind dieselben geblieben. Die Form haben sie gewechselt – kaum mehr. Die Armee, ohne deren Wespentaille kein besserer Deutscher denkbar gewesen ist … heute sind die Störenfriede, die unerwünschten Elemente, die Industriearbeiter und die paar Intellektuellen aus der Armee heraus, und Herren und Bauernknechte sind unter sich –: sie rüsten für den nächsten Frieden oder auch Krieg. Die Richter – das muss man gesehen haben. Die Beamten mehren sich wie die Sandflöhe am Meer – was soll ich hier verteidigen … ? Vielleicht jene Republik, die ihr im Munde führt und deren Embleme nun überhaupt nichts mehr bedeuten? Was heißt denn das: »Ich bin Republikaner!« Damit kann man vielleicht einen amerikanischen Wahlkampf machen, eine jener Volksvergnügungen, an die kaum noch die Unbeteiligten glauben, ein Jahrmarktsfest der Politik! ›Republikanisch‹ – das heißt allein noch gar nichts. Portugal ist eine Republik, und die Vereinigten Staaten von Amerika sind eine, und Sowjet-Rußland ist eine, und Deutschland auch – republikanisch ist heute so wenig ein politisches Programm wie der Monarchismus noch eines ist. All das ist jetzt vorbei. Zeige mir deine Wirtschaftsform, und ich werde dir sagen, wer du bist – die fliegenbeschmutzten Bilder in den Stuben deiner lebenslänglichen Angestellten interessieren keinen Kenner. Wisst ihr ganz genau und bestimmt, wodurch sich eigentlich Reichsbanner und Jungdo unterscheiden? Höchstens doch durch den Grad ihrer Energie: der redseligen Schlappheit von links steht der zielbewusste Kleinkampf von rechts gegenüber, der im Boykott ein wirksames Mittel sieht. Die Weltpolitik dieser politischen Heilsarmee endet gewöhnlich in einem Stammtisch-Coup … Was soll ich der Frau sagen –? Dass es zwei Deutschlands gebe – – liebe Frau! Ich habe ihr gar nichts gesagt, denn man hat mich schließlich nicht ausgeschickt, um ›Kulturpropaganda‹ zu machen; das mögen die Botschaften tun, die Hosen voller Taktik und die Dächer voller schwarz-weiß-roter Fahnen – was geht uns das noch an! Ich habe der Dolmetscherin nichts gesagt. Nicht einmal, dass es niedlich ist, wie sie Russland ignorieren möchte, einem nicht unähnlich, der nicht an Eisenbahnen glaubt – ich habe ihr nichts gesagt. Denn ich hätte ihr die Wahrheit sagen müssen, und die geht sie nichts an; ein Kaufhaus ist keine Volksversammlung. Die Wahrheit, dass es unsereinem ziemlich gleich sein kann, wer von diesen beiden die Oberhand gewinnt: der ohne Visier oder der mit Visier, der kostümierte oder der in Zivil, der offene oder der versteckte, der Herr der Untertanen oder der freigelassene Untertan, der eine oder der andre. Die Entwicklung wird über beide hinweggehen, und bestimmt nicht durch die sanft liberale Mitte. Dies, in naher Zukunft nachgelesen, wird wahrlich sehr wahr sein. Frau mit Fähnchen ⋆ Ignaz Wrobel ⋆ Die Weltbühne ⋆ Kurt Tucholsky Read the full article
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