#Heimkino eben

[ashif544]

Welche innovativen Funktionen bietet die Panasonic Fernbedienung für ein verbessertes Nutzererlebnis?

Die Fernbedienung ist das Tor zu unserem Heimunterhaltungssystem, und Panasonic hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch innovative Funktionen das Nutzererlebnis zu optimieren. In diesem Blogbeitrag werden wir einen detaillierten Blick auf die vielfältigen Funktionen werfen, die fernbedienung panasonic bieten, um das Steuern von Fernsehern und anderen Geräten so benutzerfreundlich und effizient wie möglich zu gestalten.

Touchpad-Technologie für präzise Steuerung:

Panasonic integriert in viele seiner Fernbedienungen fortschrittliche Touchpad-Technologie. Dies ermöglicht eine präzise und intuitive Steuerung, insbesondere bei der Navigation durch Menüs, die Eingabe von Text oder das Scrollen durch Apps. Ein Touchpad bietet einen modernen Ansatz zur Verbesserung der Bedienung und ermöglicht eine komfortable Interaktion mit Panasonic Geräten.

Sprachsteuerung für bequeme Bedienung:

Eine der innovativsten Funktionen, die Panasonic Fernbedienungen bieten, ist die Sprachsteuerung. Mit dieser Funktion können Nutzer ihre Panasonic Geräte einfach durch gesprochene Befehle steuern. Dies ist nicht nur bequem, sondern auch eine besonders nützliche Funktion für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sicht. Die Integration von Sprachsteuerungstechnologie hebt das Nutzererlebnis auf eine neue Ebene.

Intelligente Gestensteuerung für eine immersive Erfahrung:

Einige Panasonic Fernbedienungen bieten intelligente Gestensteuerung, die es Nutzern ermöglicht, Aktionen durch einfache Handbewegungen auszuführen. Diese Funktion schafft ein immersives Erlebnis, insbesondere bei der Steuerung von Smart TVs. Zum Beispiel können Sie die Lautstärke erhöhen, indem Sie Ihre Hand nach oben bewegen. Die Gestensteuerung trägt zur Modernisierung der Fernbedienung bei und macht die Interaktion mit Panasonic Geräten noch faszinierender.

Programmierbare Tasten für individuelle Anpassung:

Panasonic TV Fernbedienung bieten oft programmierbare Tasten, die es den Nutzern ermöglichen, ihre Fernbedienung an ihre persönlichen Vorlieben anzupassen. Dies ist besonders praktisch für häufig verwendete Funktionen oder spezielle Geräte im Heimunterhaltungssystem. Durch die Möglichkeit, Tasten individuell zu programmieren, wird die Bedienung effizienter und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten.

Touchscreen-Integration für erweiterte Funktionen:

Einige Panasonic Fernbedienungen gehen noch einen Schritt weiter und integrieren Touchscreens. Dies eröffnet eine Fülle von Möglichkeiten, von der Anzeige von Zusatzinformationen über aktuelle TV-Sendungen bis hin zur direkten Interaktion mit Apps und Einstellungen. Ein Touchscreen bietet eine zusätzliche Dimension der Benutzerfreundlichkeit und erweitert die Funktionalität der Fernbedienung erheblich.

Unterstützung von Multi-Gerät-Steuerung:

Panasonic Fernbedienungen sind oft so konzipiert, dass sie nicht nur den Fernseher, sondern auch andere Geräte im Heimunterhaltungssystem steuern können. Dies kann Blu-ray-Player, Soundbars oder sogar Spielekonsolen umfassen. Die Möglichkeit, nahtlos zwischen verschiedenen Geräten zu wechseln, vereinfacht die Bedienung und schafft ein integriertes Nutzungserlebnis.

Infrarot-Blaster für umfassende Gerätesteuerung:

Ein Infrarot-Blaster in Panasonic Fernbedienungen ermöglicht die Steuerung von Geräten, die sich außerhalb der direkten Sichtlinie befinden. Dies ist besonders nützlich in einem Heimkino-Setup, bei dem Geräte in einem geschlossenen Schrank oder hinter einem TV-Gerät platziert sind. Der Infrarot-Blaster sorgt für eine zuverlässige und umfassende Gerätesteuerung.

Benutzerfreundliche Hintergrundbeleuchtung:

Panasonic achtet auf die Nutzerfreundlichkeit und integriert oft eine Hintergrundbeleuchtung in die Fernbedienungen. Diese Funktion ist besonders in dunklen Umgebungen nützlich, da sie eine klare Sicht auf die Tasten ermöglicht. Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich automatisch ein, wenn die Fernbedienung bewegt wird, und trägt so zu einem angenehmen und komfortablen Nutzungserlebnis bei.

Energieeffizienz für nachhaltigen Gebrauch:

Panasonic Fernbedienung zeichnen sich oft durch ihre Energieeffizienz aus. Sie sind so konzipiert, dass sie den Energieverbrauch minimieren, um die Batterielaufzeit zu verlängern. Automatische Abschaltfunktionen und intelligente Energiesparmechanismen tragen dazu bei, dass die Fernbedienung auch bei intensivem Gebrauch länger funktioniert.

Kabellose Konnektivität für flexible Nutzung:

Viele moderne Panasonic Fernbedienungen bieten kabellose Konnektivitätsoptionen, darunter Bluetooth und WLAN. Dies ermöglicht eine flexible Nutzung, ohne dass direkte Sichtverbindungen erforderlich sind. Kabellose Verbindungen eröffnen neue Möglichkeiten für die Platzierung der Geräte und tragen zur Reduzierung von Kabelsalat bei.

Fazit:

Die Panasonic Fernbedienungen setzen Maßstäbe in Bezug auf innovative Funktionen, die das Nutzererlebnis im Heimunterhaltungsbereich revolutionieren. Von Touchpad-Technologie über Sprachsteuerung bis hin zur Gestensteuerung bieten diese Funktionen eine breite Palette von Optionen, um die Bedienung von Panasonic Geräten so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten. Die fortschrittliche Technologie und die Benutzerfreundlichkeit dieser Fernbedienungen tragen dazu bei, dass Panasonic weiterhin an vorderster Front in der Unterhaltungselektronik steht und die Erwartungen der Verbraucher an ihre Fernseh- und Entertainment-Erfahrungen erfüllt.

[gameforestdach]

Anfahrt auf Overwatch 2: Invasion! Das Spiel bringt revolutionäre Änderungen mit sich, darunter atemberaubende 12.000 Sprachzeilen in seinem PvE-Modus und fortschrittliches Audio-Design, das auf 7.1.4 Dolby Atmos und 3D-Audio setzt. Mit dem Update kommt auch eine neue PvP-Spielvariante namens Flashpoint und eine aufwändige Marketingkampagne mit John Cena. Revolutionäres Audio-Design verbessert das Spielerlebnis Eine Welle neuer Sprachzeilen, die das Gameplay dynamischer gestalten Die Einführung von Flashpoint, einer neuen PvP-Spielvariante Marketingkampagne mit John Cena Revolution im Audio-Design Ein besonderes Highlight ist das fortgeschrittene Audio-Design, das auf den Einsatz von 7.1.4 Dolby Atmos Mix für Heimkinos und 3D-Audio für Kopfhörer setzt. Durch den erweiterten Dynamikbereich im Vergleich zu bisherigen Versionen verbessert das Spiel damit die Darstellung der Handlung und ermöglicht den Spielern, tiefer in die Welt von Overwatch einzutauchen. https://twitter.com/TheAudioAnarchy/status/1687588295637905408 Dynamische neue Sprachzeilen Das Herzstück des Spiels, die 19 spielbaren Helden, bekommt dank der beeindruckenden 12.000 neuen Sprachzeilen mehr Tiefe und Einzigartigkeit. Mit einzigartigen Perspektiven auf die Geschichte bekommt jeder Charakter seinen eigenen Charme. Der Clou dabei: Die Helden reagieren dynamisch auf Spielmechaniken, Spawn von Gegnern und Story-Elemente, was das Gameplay noch mitreißender gestaltet. https://twitter.com/TheAudioAnarchy/status/1687588299593105408 Flashpoint: Eine neue PvP-Herausforderung Overwatch 2: Invasion führt zudem Flashpoint ein, einen frischen Kern-PvP-Modus, der die Spieler vor neue Herausforderungen stellen wird. Mit zwei neuen Karten erweitert sich die Welt dieses fantastischen Spiels weiter - ein weiteres Zeichen dafür, dass Overwatch 2: Invasion auf dem besten Weg ist, das Gaming-Erlebnis auf eine neue Ebene zu heben. Stars und Sternchen: John Cena in der Marketingkampagne Und als wäre das nicht genug, hat Blizzard Entertainment noch ein Ass im Ärmel: Niemand Geringeres als John Cena wird Teil der Marketingkampagne sein. Es wird sicherlich spannend zu sehen, wie der Kampfsportler und Schauspieler Overwatch 2: Invasion promoten wird! Fazit und Ausblick auf den 10. August Das Update wird am 10. August erscheinen und könnte ein großer Schritt vorwärts für das Spiel und die Community sein. Es bleibt abzuwarten, wie die Spieler auf die vielen Verbesserungen und Neuerungen reagieren werden. Teile uns deine Meinung und Erwartungen in den Kommentaren mit!

[techcree]

LG definiert Kino neu!

Von Außen werdet ihr es einem Kino nicht ansehen, doch die Betreiber könnten jetzt im Inneren ganz neue Maßstäbe setzen. LG macht's möglich!

Das sin Maße die hier einen ganz neuen Standrad setzen. Ja ihr lest es richtig. Hier werden Bildschirmgrößen in Metern angegeben. Genau geht es um die ganz neuen LG Kino-LED-Bildschirm in bis zu 4K Qualität. Mit einem Pixelabstand von 2,5 mm auf einer Bildschirmgröße von sagenhaften 10,2 m × 5,4 m. Das sind 55 qm Kinoerlebnis bei einer Bildschirmauflösung von 4.096 × 2.160 Pixel. LG nennt das die Miraclass und das Angebot richtet sich nicht an wohlhabende Heimkino Betreiber, sondern um Geschäftskunden im Kino Umfeld.

Bildequelle: LG https://www.lg.com/global/business/lg-miraclass

Es ist eben keine Beamer-Technologie, sondern es handelt sich tatsächlich quasi um einen riesigen Bildschirm. Den bietet LG Business Solutions an, die sich eigentlich auf LED-Beschilderung in Einkaufzentren spezialisiert haben. Dort bietet LG Lösungen für den Innen- und Außenbereich an. Ob Du künftig in einem Kino ein derartiges Bilderlebnis genießen kannst wird aber sicher ganz maßgeblich davon abhängen, ob der Kinobetreiber das nötige Kleingeld für eine solche Investition hatte. Diese Bildschirme dürften nicht zu den Schnäppchenangebote von LG gehören.

[naturstein-steinmetzmeister]

WOW - das war wirklich Heimkino der Superlative inkl. zweier Weltpremieren. Auf Einladung von Futurestone UG und ARLED Solutions GmbH durfte ich beim Opening des MOVIE CORE Showroom dabei sein. Vorgestellt wurde der weltgrößte Infraschall-Subwoofer mit einem Installationsgewicht von 15 Tonnen. Einfach unglaublich! Der Showroom ist ausgestattet mit über 96 Einbau-Premium-Lautsprechern - auch hier versteckte sich gekonnt eine Weltpremiere. Durch die Kombination eines vorderen LED-Bildschirms mit mehreren LED-Bildschirmen an der Decke sowie an der linken und rechten Seite lässt Sie MOVIE CORE die Inhalte auf einer neuen Ebene erleben - wer glaubt Maverick schon im Kino "erlebt" zuhaben, der wurde hier eines besseren belehrt. Für das Ambiente des Showroom sorgte neben der hochwertigen Ausstattung natürlich auch der beliebte #Futurestone, der auch in der Bar verwendet wurde. Alles in allem ein überaus beeindruckender Abend mit tollen Leuten aus der Ausstattungs- und Einrichtungsbranche im #Hotel und #Yacht Bereich. Ein Besuch dieses Showroom wird allen Interessenten sehr empfohlen. #architekt #architektur #kino #heimkino #subwoofer (hier: Futurestone) https://www.instagram.com/p/CoPHFKwgAUQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[firelisic]

Impaq 3000 mk2 handbuch canon

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[afaimsblog]

Jahresrückblick 2019:

Die Welt und das Internet quellen über von Negativität und Hass, deswegen will ich in meinem Jahresrückblick dieses Jahr möglichst positiv sein, deswegen gibt es keine negativen Kategorien und möglichst wenig Seitenhiebe.

(Achtung! Dieser Thread enthält Spoiler!)

Also beginnen wir mit dem Kino.

Und wo wir gerade von Hass sprechen, alleine auf Grund des Hasses, der diesem Film das ganze Jahr über von vor allem männlicher Seite entgegenschlägt, hat er den Sieg in dieser Kategorie verdient, aber nebenbei ist er auch noch wirklich gut, ein Fest für wahre Marvel Liebhaber und endlich mal ein MCU Film mit einer Frau als alleinige Titelheldin ,und ja, wir hatten hier auch den traurigen Abschied von Stan Lee drinnen, in diesem Sinne also: Bester Film 2019 (Kino): Captain Marvel.

Die wahren besten Filme des Jahres habe ich aber nicht im Kino gesehen, sondern auf meinen gesammelten DVDs der letzten Jahre. Und obwohl ich da einige Highlights dabei hatte, war das hier das Beste darunter: Bemerkenswerteste verspätete Home Video Entdeckung des Jahres/Aka der beste Film, den ich im Jahr 2019 gesehen habe: What happened to Monday?

Dieses Jahr brachte sowohl auf der Leindwand als auch im Heimkino viele Enden mit sich. Daher herrscht in dieser Kategorie harte Konkurenz vor, trotzdem: Bester Abschlussteil einer Reihe: Toy Story 4, denn mit diesem konnte ich weinen, halbwegs einverstanden mit den Geschehnissen sein, und innerlich meinen Frieden mit diesem Ende finden.

Dann hatten wir da noch Filme, die von den Kritikern nicht genug geschätzt wurden und deren durchaus gute Einspielergebnisse die geldgierigen Studios enttäuscht haben, die aber trotzdemverdammt genial waren. Dieser hat musste gegen seinen ersten Teil antreten und daher natürlich verlieren, aber er war trotzdem einer der besseren Filme  des Jahres: Unterschätztester Film des Jahres: The Lego Movie 2

Gestorben wird immer, vor allem in der Fiktion. Dieses Jahr hat nicht mit großen Filmtoden gegeizt, einer sticht aber natürlich aus allen anderen heraus: Tragischter Tod (Kino): Robert Downey Jr als Tony Stark (Avengers: Endgame)

Neben den Filmen war einst das Aufregenste im Kino die Trailer. Heutzutage sehen wir sie uns vor allem auf Youtube an. Und es gibt immer wieder die heißersehnten Trailer, auf die wir scheinbar Ewigkeiten warten müssen. In dieser Kategorie gibt es ein Tie, weil beide Studios beschlossen haben diese Trailer unverhältnismäßig spät, nämlich erst im Dezember, auf die breite Öffentlichkeit loszulassen: Langerwartester Trailer: Black Widow (Disney)/Wonder Woman 1984 (Warner)

Wir mussten auch auf ziemlich viele Fortsetzungen dieses Jahr warten, und von denen habe ich die ausgewählt, auf die wir am längsten gewartet haben, und für die sich die lange Wartezeit aber auch ausgezahlt hat, und es handelt sich um einen Roman: Langerwartestes Sequel des Jahres: The Testaments (Die Zeuginnen) (Margret Atwood)

Viele Schauspieler haben sich dieses Jahr die Seele aus dem Leib gespielt, und die wenigsten von ihnen werden dafür gewürdigt werden, weil die entsprechenden Preise wieder an die üblichen Verdächtigen in den üblichen Kategorien gehen werden. Also arbeite ich da schon jetzt dagegen: Bemerkenswerteste darstellerische Leistung des Jahres: Paul Rudd als Miles und Miles in „Living with Yourself“ (Netflix) Zweimal denselben Mann, der eben doch nicht derselbe ist, über eine ganze Staffel lang zu spielen und auch ohne optische Hilfsmittel immer auf den ersten Blick klar machen, welcher Miles gerade im Bild ist, kann nicht einfach sein und keiner hätte es besser machen können. Bravo.

Womit wir von der großen Leinwand zur kleinen Mattscheibe wechseln. Fangen wir mit der bemerkesnwertesten Errrungenschaft des Jahres dort an: Beste neue Serie oder Mini-Serie 2019: Good Omens (Amazon Prime)

Wir leben nicht wirklich im Goldenen Zeitalter des Fernsehens, aber dafür in einem, wo uns sehr viel Gutes in sehr viel verschiedenen Formen vorgesetzt wird, daher habe ich beschossen so viel davon in so vielen Kategorien wie möglich zu würdigen: Beste neue Staffel Network Frühjahr 2019: Legends of Tomorrow Season 4 (The CW) Von der besten Arrowverse- und CW-Show bekamen wir dieses Jahr nur acht Folgen zu sehen, aber die hatten es in sich. Brandon Routh in einer Doppelrolle, eine Bollywood Nummer, Himmel bzw. Hölle für Hellblazer Fans, Wiederbelebung durch Magie und Musik und die Macht der Liebe, und das Ende von einer Legende und noch vieles mehr. Leider hat die Pro7-Gruppe die Serie scheinbar aufgegeben und die DVD ist auch noch nicht angekündigt.

Weiter zur nächsten Serie. Beste neue Staffel Network Herbst 2019: Arrow Season 8 (The CW) Hand aufs Herz niemals meine Lieblingsserie aus dem Serienversum, das sie benannt hat, haben die ersten sieben Folgen der Abschlussstaffel von „Arrow“ das Wunder vollbracht nicht nur das Beste zu sein, was die Serie jemals durchgehend produziert hat, sondern auch noch besser zu sein als alle anderen Serien diesen Herbst. So macht man eine Abschlussstaffel: Ein Revisiting und Remixing seiner größten Hits, den Leuten endlich so viel von dem was sie immer wollten zu geben, wie man kann, ständig überraschen, aber eben eine Staffel für die Fans zu machen anstatt für die Quoten. Wer hätte gedacht, dass wir ausgerechnet mal in „Arrow“ Parallelerden, Zeitschleifen, Kinder aus der Zukunft, und Untote zu sehen bekommen?

Der nächste Preisträger zeigt, dass ich offenbar keinen Geschmack habe. Denn das hier eist eindeutig eine Unpopular Opionion. Verklagt mich doch. Beste neue Staffel Pay TV: Game of Thrones Staffel 8 (HBO) Besser als die letzten drei Staffeln, endlich wieder Charakterszenen und so viele Wiedervereinigungen und um ehrlich zu sein war ich sogar großteils mit dem Ende einverstanden. Also ja, ich mochte es, ich weiß, ich hab scheinbar keinen Geschmack.

Kommen wir zum Streaming. Beste neue Staffel Streaming: Dark Staffel 2 (Netflix) Nach der brillanten ersten Staffel war es nicht sicher, ob diese Niveau gehalten werden kann, aber der zweiten Staffel ist nicht nur das gelungen, sondern sie hat noch mal einen drauf gesetzt ohne das Format bis zum Cliffhangar-Moment hin zu brechen. In der kommenden Staffel verabschieden wir uns dann wohl vom Prädestinationsparadoxon, und gehen ins Multiversum, aber die ersten zwei Staffeln waren fantastisch darin die Zeitschleife als Erzählformat aufs Äußerste auszunutzen.

Und zuletzt noch die neue Staffel, die sich scheinbar so gut wie niemand mehr angesehen hat. Unterschätzteste neue Serienstaffel 2019: Jessica Jones Staffel 3 (Netflix) Nicht so gut wie die 1. Staffel vielleicht, aber unglaublich gut. Ja, da war dieser Handlungsstrang, der uns nicht unbedingt glücklich gemacht hat, aber er hatte einen Sinn (und war ursprünglich nie als Ende für diesen Charakter geplant) und so schmerzhaft er war, er war gut vorbereitet und hat zu einer wichtigen Selbsterkenntnis geführt. JJ3 war ein glorreiches Ende für die Defenders-Serien auf Netflix und um Welten besser als die grauenhaft schlechte zweite Staffel von Punisher (aber ich weiß ja, dass ich keinen Geschmack habe).

Die nächste Kategorie ist eine Serie, die allgegenwärtig ist, für Fans aber dieses Jahr fast keinen neuen Content zu bieten hatte. Abwesendste Serie des Jahres: Doctor Who (BBC) Mit gerade mal einem Neujahrsspecial am ersten Januar ist der Gewinner dieser Kategorie wohl klar. Zumindest geht die neue Staffel genau ein Jahr nach der letzten ausgestahlten Episode los.

Nach den allgemeinen Kategorien kommen wir nun zu den spezielleren. Filme und Serien setzten sich ja immerhin aus Einzelleistungen zu einem Gesamtbild zusammen. Beste Cinematography des Jahres: Games of Thrones 8.5: The Bells. Ja, schon wieder die böse Staffel, aber hier haben immerhin alle neidlos zugegeben, dass wir nichts weniger als Bildpoesie vorgesetzt bekommen haben.

Nun ist es an der Zeit die besten Einzelepisoden des Jahres zu küren. Hierfür habe ich Folgen ausgewählt, die gewisse Aspekte ihrer Serienwelt besonders betont haben. Beste Old School Episode in einer Serie 2019: The Walking Dead 9.14 „Scars“ Nach dem scheinbar endlosen Saviors-Krieg ist „Scars“ ein erfreuliches Comeback von dem Walking Dead Stil der Staffeln 3 bis 6, den wir zuletzt in der allgemein als schlechsteste Episode der Serie angesehenen Oceanside-Folge in der 7. Staffel sahen. „Scars“ präsentiert uns eine Geschichte im Stil von klassichen Episoden wie „The Grove“ (und beschreitet auch inhaltliche ähnliche Wege wie diese Folge). Es ist Michonnes ganz großer Moment, verdammt hart anzusehen, und überraschender Weise eben auch gut. Die beste Folge der 9. Staffel.

Auch eine Hommage an Altes und zugleich neu, aber auf andere Weise, ist der Preisträger dieser Kategorie. Beste Nostalgie Episode in einer Serie 2019: Arrow 8.1. „Starling City“ Die gesamte achte Staffel ist ein Nostalgie-Trip, doch der Season Operner ist ein Remix der Pilotfolge mit vielen anderen Callbacks zu Momente der 1. Staffel, aber auch zu späteren Staffeln und sogar die lästigen Flashforwards sind hier erträglich, da man sie braucht um das zu verarbeiten, was in den jeweiligen Szenen zuvor zu sehen war.

Fernsehserien alleine sind nett, zusammen sind sie besser. Bestes Crossover des Jahres: DC „Crisis on Infininte Earths Part 1-3“ (The CW) Der klare Sieger crossovert nicht nur das gesamte Arrowverse bzw. CW DC-TV, nein er crossoverd die Gesamtheit von DCs Vergangenheit in Fernsehen und Film. Teil 4 und 5 können alles noch mal ändern, aber Teil 1-3 haben mit allen einfach Spaß, wurden von Fans für Fans geschrieben, haben Herz und Drama, handeln von Verlust und Hoffnung, und haben mehr als nur eine Überraschung zu bieten. Und ein ziemlich schlimmes Ende.

Weiter geht es mit der obligatorsichen Fan-Kategorie. OTP des Jahres: Azirapael/Crowley (Good Omens) Nun jeder der die Mini-Serie (oder 1. Staffel?) gesehen hat, weiß, warum der Engel und der Dämon ungeschlagen in dieser Kategorie sind.

Ich muss hier aber auch noch ein Unpoplular Opinion Pairing anbringen. Unterschätztestes OTP des Jahres: Carol/Ezekiel (The Walking Dead Seaon 9) Wie gesagt, ich habe keinen Geschmack, daher fand ich wirklich großen Gefallen in dem, was sie in der 9. Staffel mit diesen beiden gemacht haben. Tolle Dynamik, ich wünschte, sie hätten das nicht beendet, nur um vermutlich erst recht nicht das zu geben, was sie uns seit Staffel 2 vorenthalten und was zumindest mich deswegen inzwischen wirklich nicht mehr im romantischen Sinne interessiert, aber leider lässt Caryl keinen Platz für irgendetwas anderes in der Serie mehr, wie es scheint.

Sie haben dieses Jahr auch sehr viele Leute auf der Mattscheibe unter die Erde gebracht, daher: Tragischter Tod (Fernsehen): Iain Glen als Ser Jorah Mormont (Game of Thrones) Wegen den Umständen gekoppelt mit dem, was danach in der Staffel passiert ist, ist Ser Jorahs Tod an Tragik eigentlich nicht mehr zu übertreffen.

Wir haben nicht nur Abschied genommen, sondern dieses Jahr auch neue Freunde kennengelernt. Der beste neue Freund unter alle diesen ist: Bester neuer Charakter in einer Reihe 2019: Maya Hawke als Robin Buckley (Stranger Things Staffel 3) Das Beste (und ComicCon relevanteste) an der dritte Staffel von „Stranger Things“ war der Scoops Ahoy-Plot, der neben Steve, Dustin, und Erica auch Steves neue Kollegin Robin in einer Hauptrolle präsentiert hat, die für mehr als nur einen wunderbaren Moment in dieser Staffel zuständig war und auch für eine sehr berührende Szene gegen Ende der Staffel.

Das ist meine Meinung, doch das Intenet hat einen anderen Liebling in diesem Jahr erst kürzlich für sich entdeckt: Beliebster neuer Charakter in einer Serie im Intenet: „Baby Yoda“ (The Mandalorian) Ich bin überhaupt nicht einverstanden mit dem Namen, aber ja, er (oder sie?) ist einfach zu süß.

Doch welcher Charakter hat dieses Jahr das interessanteste Futter für die grauen Zellen geliefert? Interessantester Charakter-Arc 2019: Aunt Lydia (The Testamens/Die Zeuginnen) Jeder, der „The Handmaid`s Tale“ gelesen oder gesehen hat, wird das nicht erwartet habe, aber ja „The Testaments“ lässt uns diese spezielle Person mit ganz anderen Augen sehen. Wir lernen, wo sie herkommt, was sie getan hat, und am wichtigsten vielleicht, was sie eigentlich will. Und mit einem Schag ist Tante Lydia einer der interessantesten Charaktere der Literatur-Geschichte.

Es gibt aber nicht nur Einzelcharaktetere, es gibt auch Gruppen. Potentiell interessanteste neue Antagonisten-Gruppe des Jahres: Die Whisperer (9. Staffel von The Walking Dead) Obwohl vermutlich schon in der 10. Staffel ausgelutscht und ähnlich wie die Saviors vermutlich so lange da, bis zu Tode geritten und für keinen mehr interessant,versprechen sie zu Beginn zunächst viel.Die Einführung der Whisperer in der 9. Staffel gekoppelt mit den unvorhergesehenen Umschwung in Richtung tatsächlichen Horror ist eines der interessantesten Elemente der 9. Staffel. Potential wäre da, Reviews der 10. Staffel lassen allerdings nicht gerade darauf hoffen, dass dieses auch umgesetzt wird. Aber nach Negan und den Saviors für im Grunde 3 ganze Staffeln, waren die Whisperer lang ersehnter frischer Wind und ein wahrhaft grauenerregender Feind, der uns mehr als nur einen Schlüsselcharakter gekostet hat.

Man kann Charaktere auch als Plot-Devise verwenden und das muss nicht immer schlecht sein. Bestes Forshadowing in einer Serie: Young Sheldon Staffel 2 Staffelfinale für „The Big Bang Theory! „Young Sheldon“ hatte das bessere Finale für „The Big Bang Theroy“ als die „Big Bang Theory“. Nach einem enttäuschenden Erlebnis fühlt Sheldon seine Einsamkeit, und für einen Moment sehen wir zu „Someday we will be together“ den Rest der Gang im entsprechenden jugendlichen Alter. Ein netter Ausblick auf das, was Sheldon Cooper in Zukunft erwartet: Wahre Freunde und eine zweite Familie.

Aber wenn wir schon bei den Nerds sind: Schwangerschaft des Jahres: Penny und Leonard (The Big Bang Theory Serienfinale) Nach langem hin und her und Leonards Versuch seinen Samen zu verleihen, ändert sich am Ende der Staffel wieder mal alles für die Gang und vor allem für Leonard und Penny, die nach all den Jahren vielleicht endlich wirklich zueinander finden, in der gemeinsamen Erwartung eines Kindes, das sie auch beide wollen.

Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr wieder viele Schocks, Wendundgen, und Cliffhangar in Film und Fernsehen. Und natürlich leben Serien wie „Dark“ von so etwas, und die achte Staffel von „Arrow“ hatte jede Folge einen Endschock zu bieten, und ja, da waren die Köpfe in „The Walking Dead“, doch im Grunde rechnet man bei all diesen Erzählungen mit soetwas, da es zum Stil gehört. Daher geht der beste Plottwist dieses Jahr an ein Comic: Bester Plottwist 2019: Mighty Morphin Power Rangers 45: Necessary Evil Der Endschock (Boom!)

Marvel hat schon lange seine „True Believers“ (das Format, die nicht die Leser), dieses Jahr hat DC endlich nachgezogen, also Sammlern und Einsteigern sehr ans Herz zu legen: Bestes neues Comicformat 2019: DC Dollar Comics

Wenden wir uns etwas von den Augen ab und mehr den Ohren zu: Bemerkenswerteste persönliche musikalische Neuentdeckung des Jahres: die österreichische Nerd Rock Band Hörst – die erste und einzige echte Nerdrock-Band, die nerdige Themen und Rock mit tatsächlich brandneuen Liedern verbindet.

Und wenn wir gerade bei der Musik sind: Beste musikalische Neuinterpretation des Jahres: Adam Lambert: Believe Cher hat geweint, ich habe geweint, und wer seinen Ohren ein Weihnachtsgeschenk machen will, dem sei die Studioversion ans Herz gelegt.

Und als letzten musikalischen Award stellen wir das übergreifende Thema von 2019 fest: Musikalisches Thema des Jahres: Weihnachtslieder Ungefähr jeder hat heuer mindestens ein Weihnachtslied, wenn nicht sogar ein Weihnachtsalbum gemacht.

Jedes Jahr werde ich scheinbar von einem anderen Schauspieler verfolgt, der überall zu sein scheint. Daher: Gast Star des Jahres: Sean Astin Stranger Things, The Big Bang Theory, Supergirl, und sogar die Vienna Comic Con. Sean Astin war dieses Jahr überall.

Und wenn wir gerade bei Gast Stars sind: Erfreulichste Gast Star Ankündiung des Jahres: Chris Wood als Kai Parker für die 2. Staffel von Legacies (The CW) Jo Laughlin hat uns bewiesen, dass Gastauftritte in „Legacies“ am Besten funktionieren, wenn sie von Bedeutung sind, wir können es also kaum erwarten, dass die Saltzman-Zwillinge ihren psychotischen Onkel treffen.

Und wenn wir schon bei Chris Wood sind, kommen wir gleich zu seiner Ehefrau: Social Media Superheldin des Jahres: Melissa Benoist Ja, das Video hatte leider nicht auf alle die Wirkung, die es haben sollte. Es wurden extra keine Namen genannt um nicht von der eigentlichen Botschaft abzulenken, trotzdem mussten sich alle als Hobby-Detektive versuchen und mit den Finger auf einen gewissen ehemaligen Co-Star zeigen, aber was bleibt, ist unglaublicher Mut und der Versuch etwas zu verändern, indem man eine sehr persönliche Geschichte teilt um andere in ähnlichen Situationen dazu zu inspirieren sich aus ihrer Lage zu befreien. Melissa ist mit und ohne Cape eine Superheldin.

Und als letzten Ehrenaward: VIECC Gast des Jahres: Alex Kingston Mit viel Humor, Wärme, und Wissen war ihr Panel das Beste auf der VIECC und alle haben persönlich von der Frau geschwärmt, die nicht nur einmal ein berühmter Doktor war, sondern auch den Doctor geheiratet hat. Und gerne mit ihrer Ehefrau wiedervereint wäre, also vielleicht haben wir da doch auch noch einen kleinen Einblick in die Zukunft erhaschen können.

Das waren also ein paar Highlights des Jahrs 2019. 2020 wird viel bringen, hoffentlich ist auch viel Gutes darunter. Oder zumindest auch ein wenig davon. Uns stehen weitere Abschiede in Haus, aber auch einige neue Freunde und Wiedervereinigungen. Wir können also gespannt sein.

[nonedhudla]

Aufstehen, Raumschiff Enterprise gucken, später auf einen Eisbecher, einmal die Karte hoch und runter, abends in die Kneipe ums Eck auf'n KiBa, dann ins Kino mit Raucherlounge, am nächsten Tag irgendwann aufstehen…, das war mein Sommer 1995 in Passau; Casper sah ich damals mehrmalig auf der Leinwand, und zuletzt eben im Mariendorfer Heimkino.

[hamsterrausch]

Jim Beam: Teufel Cinebar Heimkino-System gewinnen

Neues #Gewinnspiel: Jim Beam: Teufel Cinebar Heimkino-System gewinnen - #Hamsterrausch

Bourbon Whiskey Jim Beam weckt Lust auf Kino. Und weil das aktuell noch nicht im großen Saal vor der Leinwand geht, muss es eben in den heimischen vier Wänden passieren. Beim Jim Beam-Gewinnspiel gibt es die passende Ausrüstung dafür – mit etwas Glück. Wer sich in Hollywood auskennt, hat beste Karten auf einen der Preise. Denn es gilt, fünf (mäßig schwierige) Filmquizfragen zu beantworten. Zu…

[jahres-tagebuch]

 Samstag 6. Februar

Der Tag hat morgens um 9:00 Uhr begonnen als ich aufgewacht bin und ich mich schon direkt auf den Tag gefreut habe, allein weil schon wieder Samstag ist und das bedeutet das ich morgen schlafen kann.

 auf jeden Fall bin ich dann erst mal duschen gegangen in die schöne warme Regendusche hinein und dann erst mal Augen zu gemacht und der Musik genossen.

Nachdem ich mit duschen fertig gewesen bin bin ich in mein Bett gegangen um anzuziehen da ich gleich ein ernstzunehmen des Gespräches mit meinem Arbeitgeber bei dem ich Praktikum gemacht habe. Also erst mal schön Parfüm aufgesetzt damit ich natürlich auch gut rieche:)

11:30 Uhr ist er dann mit dem Fahrrad (bei ziemlich viel Regen) angekommen und ich habe ihm erst mal angeboten seine Klamotten auf der Heizung zu trocknen (denn wer will schon mit nassen Klamotten fahren).

wir haben es uns dann gemütlich an der Couch gemacht damit wir uns gegenübersitzen und gut reden können

wir haben darüber geredet wie meine Eindrücke in dem Praktikum gewesen sind (und ich habe ihm erzählt dass sie sehr gut gewesen sind, ich wirklich sehr viel gelernt habe, und gerne noch mal in 2-3 Wochen noch mal eine Woche Praktikum machen würde um mir den Beruf Den ich dort erlernen werde noch besser kennen lernen.

Ja ich glaub ich habe mich jetzt dazu entschieden dass ich den Beruf Mediengestalter Technik lernen will, denn ich bin wirklich gut darin jetzt in den Zeiten von Instagram, Facebook, YouTube und Social Media, Sachen oder Produkte gut zu vermarkten und durch Ideen wie zum Beispiel in einer Firma eine neue Art der Darstellung der Produkte in die heutige Zeit der Technik zu bringen und sie somit zu vermarkten

Erzählte mir wer dafür zuständig ist in seiner Firma für die Innovation und genau diese Art Beruf (oder die Arbeit die er tut) werde ich mir in der Woche Praktikum noch mal näher anschauen und ich hoffe ich werde sehr viel dabei lernen.

Das ist eine richtig gute Chance die ich da bekommen habe, dass der Gründer (er und sein Vater) das ist ein großer Familienbetrieb, auf mich zu gekommen ist/denn heute in unserem Gespräch hat er mir erzählt dass er im Jahr mehr als 300 anfragen für ein Praktikum und eine Ausbildung bekommt (und ich habe einfach die Ehre dass er auf mich zu gekommen ist).

ich habe endlich entdeckt und verstanden dass ich so eine Chance nie wieder im Leben bekommen werde, und ich dies machen werde, ich werde sie nutzen und werde sie nicht ve vergeuden.

Danach habe ich mit einem Kumpel telefoniert, es ging darum Level up hat gerade ein Sonderangebot und ich habe ihm gesagt er soll mir sagen wenn es sowas gibt dann würde ich uns etwas bestellen. Und heute ist es soweit ich hab mir Level up bestellt (seit heute Level fünf) und das werde ich mir die nächsten Wochen erst mal schön können morgens mit einem Booster aufzuwachen

ebenfalls fragte er mich ob ich nicht Lust hätte mit ihm heute Abend Gott of war zu spielen auf der PlayStation. (Es gibt nicht viele Dinge die mich absolut erfüllen, aber dies ist auf jeden Fall eines davon) ich hab mich richtig gefreut und gesagt natürlich hätte ich darauf wieder Lust (und diese Nachricht hat irgendwie komplett dafür gesorgt dass ich heute voll den geregelten Tag gehabt habe)

Danach bin ich zu meiner Stiefmutter gefahren um ihr ihre WLAN Steckdosen einzustellen (doch leider hat das nicht so hingehauen wie ich geplant hatte und jetzt muss ich erst mal schauen sie funktionieren). Sie hat mir dann noch mal zwei gebackene Camembert gemacht die richtig gut geschmeckt haben, und während dessen haben wir noch ein Geschenk eingepackt (wobei sie und mein Vater mir so extrem und spontan so gut geholfen haben wie ich es mir gar nicht hätte vorstellen können) mit dem Geilsten Geschenkpapier das ich jemals gesehen habe (das sind so drei in ein Nanda gedrehte Schnüre die ein dickes ergeben) (natürlich mit drei verschiedenen Farben)

zum Glück habe ich bemerkt (als ich mich selber mit meiner Hand an der Nase gekratzt habe) dass ich unbedingt wieder meine Fingernägel schneiden muss, und da habe ich gleich den Tremel und mein ganzes Nagelzeug mitgenommen damit meine Stiefmutter mich wieder seitig glänzend machen kann.

Bin dann auf den 40. Geburtstag von dem Vater meines sehr guten Freundes hier aus meinem Ort gewesen (weil er auch mein Freund ist, und mir wichtig ist).

als ich dort angekommen bin sind wir erst mal reingegangen und ins Wohnzimmer zu fahren da dort mein Platz gewesen ist und es auch eine angenehmere Atmosphäre als draußen dieses Regenwetter gewesen wäre.

wir haben mein Geschenk(Auch von meinem Vater und meine Stiefmutter) gemeinsam ausgepackt und dort ist eine Jack Daniels Flasche mit Glas drinne gewesen, ein V IP Schild, ein kleines Schweinchen mit Whisky drinne und eine kleine Sektflasche zum trinken (ich weiß er ist kein Alkoholiker, aber die Sachen schmecken sehr gut)

ich habe dann noch gesehen dass er eine Drohne geschenkt bekommen hat, und ihn gefragt habe ob er sie mir zeigen möchte (er dies getan hat und sich gefreut hat wie ein kleines freudiges Kind das gerade das Feuer entdeckt hat). Es gab ein oder zwei Momente an denen ich dachte jetzt fliegt die Drohne auf dem Boden (Weil sie irgendein Problem mit dem GPS Empfang an dem Haus hatte) aber sie hat es gut überlebt und hat keinen Salto geschlagen.

Nachdem ich dann nach 1 Stunde nach Hause gefahren bin, habe ich auch gleich schon mein nächstes Projekt an diesem Tag weiter geplant.

und ich bin heute meiner Halle einen riesigen Schritt näher gekommen…

ich habe die Leinwand ziemlich weit runter gefahren, und meinen schönen neuen Projektor von Amazon habe ich als erstes auf der Motorhaube von meinem Vater aufgebaut (da der Jeep hoch genug ist und er nun mal gerade dort gestanden hat). Ich habe das erste Mal in meinem Leben(Ich wollte eben sagen ein Heimkino zu Hause erschaffen und angemacht, aber das ist ja gar nicht das erste Heimkino LOL) mein selbst gebautes Auto Kino in unserer Garage angeschaltet/und boah diese Qualität von diesem Projektor ist so Verdammt gut (Der einzige Mangel den ich gefunden habe ist dass man kein Netflix oder Amazon Prime abspielen kann ohne dass der Sound irgendwie am Arsch ist (aber ich denke wenn ich eine Konsole anschließe oder den Sound nicht über den Projektor laufen lassen bekomme ich das schon hin)

ebenfalls habe ich meine Musikbox die ich mal in der Metro gekauft habe (als Ausstellungsstück und vergünstigt)An mein Projektor angeschlossen (was ziemlich cool gewesen ist und echt guten Sound gegeben hat)(Außerdem sind diese Boxen blau beleuchtet und das sieht so megabrutalste aus in echt)

Als mein Kumpel angerufen hat und gesagt hat er könne kein Auto mehr fahren und dann würde mit dem Bus kommen (hat mir das ehrlich gesagt so lange gedauert) da habe ich mich noch mal in meinem Wohnzimmer setzen lassen zu meinem Bruder und unserem Kroaten und habe ein wenig auf Netflix den Escape Rom geschaut.

 ich habe meine Pfleger gefragt ob er ihn kurz holen könnte und er hat nicht 1 Sekunde gezögert um Jahr zu sagen (das ist richtig richtig angenehm gewesen)

Als mein Pflege dann mit meinem witzigsten Kumpel den ich kenne zurück gewesen ist, haben wir noch ein wenig Escape Rom geschaut und als mein Bruder und der Kroate dann gegangen sind haben wir angefangen Gott of war zu spielen:)

Ich habe mit meinem Kumpel so tiefe und ernste und schöne Gespräche gehabt wie ist das sehr lange nicht mehr gehabt habe,.

wir haben uns erzählt was wir in der Freundschaft mit dem anderen so besonders finden und warum die sich so extrem hervor hebt (ich finde halt er passt zu mir wie die Faust aufs Auge

Jetzt nachdem wir bis 0:30 Uhr gezockt haben und geile neue Doppelschwerter für unseren Charakter bekommen haben können wir auch endlich diese Eis Monster in sehr großen Mengen besiegen., Die besitzen irgendeine Kraft des Feuers in sich…

Jetzt gerade würde ich einfach nur müde und werde auch gleich die LOL





[flfnd]

19. April. Nochmal Space Center, und diesmal Mission Control. Die Tram, eine Art Wagenkette aus Golfmobilen, ist das würdige Fortbewegungsmittel für uns Touristen. Dies sei kein Theme Park, erklärt eine Stimme vom Band, sondern The Real Thing. Hier werde gearbeitet, und zwar von der Regierung, und man verhalte sich bitte entsprechend. Als wir daran vorbeifahren, kommt jemand aus dem Bungalow, in dem die Orion entwickelt wird: schwarzer Anzug, weißes Hemd.

Mir gefallen die Gebäude: Fassaden aus Panelen von Waschbetonplatten in dünner, dunkler Einfassung – wenn man eine Mondbasis bauen sollte, ohne davon eingeschränkt zu sein, dass sie auf dem Mond ist, dann so.

Erster Halt: Mission Control. Siebenundachtzig Stufen im Treppenhaus. Besuchergalerie mit Plüschsitzen, Glasscheibe. Ein etwas zu großes Heimkino, eine etwas zu kleine Aula. Die Konsolen, zwei Reihen bloß, sehen aus wie Attrappen. Das sah so viel größer und wichtiger und komplizierter aus in den Filmen und auf den Fotos.

Wir werden von einem grauhaarigen Herrn empfangen, links vorne in der Besuchergalerie an einem Rednerpult. Er war nicht im Raum, als die Mondfähre landete, aber er war im Raum sechs Stunden später, als Armstrong seinen Satz sagte. Ich war zu verdattert, um mir seinen Namen zu merken oder nach seiner Funktion zu fragen. Was für eine Ehre es für ihn sei, jeden Tag in diesem Raum sein zu dürfen. Den Satz von Armstrong läßt er uns im Chor mitsprechen, und er bedankt sich bei uns, als wir es getan haben.

Keine Computer in diesem Raum, denn die waren noch nicht erfunden. Rechenschieber. Und ein Großrechner unten im Gebäude, mit neun Megabyte. Jeder von uns, sagt unser Redner, hat auf seinem Smartphone mehr Speicher für Bilder verbraucht, noch bevor wir hier reingekommen sind, als die NASA damals insgesamt zur Verfügung hatte.

Letzter Halt: Rocket Park, wo die eingemottete Saturn V in einem Schuppen liegt. Man kann dran entlang laufen. Die Rakete, die nicht nur ihre Nutzlast, sondern auch sich selbst nach oben befördern muss. Ich denke an die Ziolkowskischen Raketengleichungen, über denen ich als kleiner Junge gebrütet habe. Und dann wird die erste Stufe eben so groß, wie sie sein muss, und dass sie gigantisch ist im Vergleich zu den Menschen daneben, ist eine reine Folge der Gleichung.

[prisepopcorn]

Spoilertüte: Die Eiskönigin (orig. Frozen)

Im November 2013 kam ein Filmspektakel ins Kino. „Frozen“, oder auf deutsch „Die Eiskönigin“, startete am 28.11.2013 in den deutschen Kinos und war schnell ein großer Erfolg.

6 Jahre später fragen wir uns, ob der Film hält, was die Kritiken versprechen.

Inhalt

Wir lernen früh im Film die Hauptcharaktere kennen. Die 8-Jährige Elsa und die 5-Jährige Anna leben in einem kleinen Königreich namens Arendelle. Beschützt von ihren Eltern, dem König und der Königin von Arendelle wachsen sie im Palast auf. Doch Elsa ist nicht wie jedes andere Kind im Königreich. Sie hat spezielle Kräfte, Eiskräfte. Und damit verletzt sie aus Versehen bei einem Spiel ihre jüngere Schwester. Diese kann so gerade eben gerettet werden, aber die Türen des Königshauses bleiben ab dem Punkt geschlossen. Elsa wird weggesperrt und Anna muss nun alleine klarkommen.

Doch dann eines Tages gehen ihre Eltern auf hoher See unter und Elsa und Anna sind auf sich gestellt. Somit müssen zur Krönung die Tore der Burg geöffnet werden. Und aus aller Welt strömen die Besucher her. Darunter auch Hans, ein Prinz der südlichen Inseln, der das Herz der naiven Anna in Sekunden erobert. Er macht ihr einen Heiratsantrag und sie nimmt an. Doch Elsa gibt ihnen nicht ihren Segen, was zum Streit der beiden Schwestern führt, in dem Elsa die Kontrolle über ihre Kräfte verliert. Der ganze Königshof und alle Besucher werde Zeugen von Elsas Kräften und aus Panik muss Elsa in die Nordberge fliehen, wo sie unabsichtlich einen ewigen Winter hervorruft.

Anna nimmt die Verfolgung auf und gibt das Königreich an Hans ab. Sie strandet in einer Berghütte, wo sie auf den Eislieferanten Kristoff und sein Rentier Sven trifft. Schnell wird klar, dass Kristoff einen weichen Kern unter seiner harten Schale verbirgt. Er bringt Anna zusammen mit dem zum Leben erweckten Schneemann Olaf, der ihnen über den Weg läuft, zum Nordberg, auf dem Elsas Eisschloss thront. Die zwei Geschwister streiten sich und diesmal verletzt Elsa Anna lebensgefährlich. Und nur ein wahrer Akt der Liebe kann Anna retten, so reitet Kristoff sie zurück nach Arendelle, damit Anna einen Kuss von Hans bekommen kann.

Doch Hans und seine Männer erreichen das Schloss von Elsa und greifen sie an. Elsa wehrt sich erfolgreich, jedoch wird sie unter Eis begraben und von Hans in die Burg gesperrt. Er offenbart seine eigentlichen Absichten, als Anna in Arendelle eintrifft und er sie nicht küssen will. Er wollte nur das Königreich an sich reißen, da er mit 11 größeren Brüdern bei sich keine Chance dazu hat. Somit sperrt er auch Anna ein. Er verurteilt Elsa und will sie am nächsten Tag ermorden. Doch Elsa bricht aus und flieht, doch Hans sagt ihr, sie habe ihre Schwester getötet.

Da bricht sie zusammen und Hans zieht sein Schwert um sie zu ermorden, doch Anna, die auf der Fjord gerannt ist um Kristoff zu finden, springt dazwischen und erstarrt komplett zu Eis und wehrt somit den Schwerthieb ab. Da wird klar, dass das der Akt der wahren Liebe war, die Liebe zu ihrer Schwester und so taut sie wieder auf und Arendelle ist gerettet.

Unsere Kritik

Frozen bekommt 7/10 Sternen.

Zu unserer Überraschung ist es ein solider Film. Er hält genau das, was er verspricht, überzeugt uns aber nicht mit neuen Ansätzen. Die Story zieht sich ein wenig über die 101 Minuten und er kann nicht richtig einen Höhepunkt erreichen. Die Bilder sind wunderschön, genauso wie auch der Soundtrack und die Synchronstimmen (auf Englisch). Auf Deutsch zeigt der Film einige Schwächen in der Übersetzung der Songs.

Der Film bietet schöne, klischeehafte Charaktere und ein wunderbares Disney-Erlebnis. Vom zum Leben erweckten Schneemann Olaf, bis hin zu Elsa fehlt den Charakteren jedoch charakterliche Tiefe. Der Film ist relativ oberflächlich und nur Anna kann so richtig mit Emotionalität überzeugen. Insgesamt liegt der Film im guten Mittelfeld der Disneyklassiker und war auch sicherlich im Kino ein schönes Erlebnis, jedoch kann man im eigenen kleinen Heimkino mit Kuscheldecken und Kerzen die Stimmung am Besten genießen. Eine gute Filmempfehlung von uns.

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Der offizielle Trailer zum Film. 

Verfasst von: Tonks

Erstveröffentlichung: 19.12.2019

[filmblabla]

APOCALYPSE NOW - The Final Cut

40 Jahre habe ich nun gewartet (okay, sagen wir 33). Nicht weil mich Apocalypse Now kalt gelassen hat, nein. Ich wusste halt, dass Francis mit dem 79er und Redux noch nicht die final finale Version seiner Kriegsoper geschaffen hatte. Alles vor “Final Cut” ist selbstverständlich kompletter Müll!

Okay Spaß beiseite: Apocalypse Now ist einer dieser MustSeeKlassiker, der mir Jahrzehnte ein nicht gesehener Dorn im Auge war. Eigentlich hatten Marcus und ich uns schon einige Male in seinem Heimkino zum Schauen verabredet. Als dann der Final Cut angekündigt wurde, war klar, wo ich mich von Coppola entjungfern lassen würde. Im geliebten Savoy <3

Und was soll ich sagen: Apocalypse ist (wie erwartet) ein ewiges Meisterwerk! Wo fange ich nur an... Ich versuchs mal mit ein paar Schlagwörtern:

Kamera/Licht

Apocalypse ist der Inbegriff von “Großem Kino”. Die Bilder lechzen regelrecht nach der größten nur möglichen Leinwand. Was sind das nur für Nahaufnahmen der Protagonisten?! Der Schweiß von Sheen tropft mir beim darüber Nachdenken noch immer ins Gesicht... Hinzu kommt ein Beleuchtungslevel, das in der heutigen Zeit (Stichwort CGI & Post-Production) einfach nicht mehr existent ist. Marlon Brandos Gesicht wurde dadurch einfach nur perfekt in (oder besser “aus”) Szene gesetzt.

Cast

Martin Sheen, Harrison Ford, Dennis Hopper, Marlon Brando, Laurence Fishburn. Ich hatte überhaupt keine Ahnung wie prominent dieser Film besetzt ist. Und hervorheben kann man von all diesen Schauspielgöttern keinen einzigen. Alle spielen Ü.B.E.R.R.A.G.E.N.D!!! Selbst die Nebenrollen spielen wie von einem anderen Stern (was geht bitte bei den Franzosen im Dschungel ab?!).

Story/Drehbuch

Ich hatte APOCALYPSE NOW bisher als “Kriegsfilm” abgespeichert und dachte mir: “Ist bestimmt sowas wie Full Metal Jacket oder Private Ryan”. Weit weit gefehlt! Apocalypse ist für mich viel mehr Fantasy- als Kriegsfilm. Die Story ist komplett gaga, gnadenlos überzeichnet und vollgeladen mit Kreativität. Coppola nimmt den Vietnamkrieg allerhöchstens als Leitplanke für seine irrwitzige Idee einer allem übergeordneten Ideologie des Bellizismus und der Frage “Was kommt nach dem Krieg?”

Sound/Score

Marcus warnte mich schon vor Tagen vor: “Du wirst Hubschrauber nie wieder so unvoreingenommen wahrnehmen wie bisher.” Soweit ist es wohl noch nicht, aber ich weiß natürlich worauf er hinaus wollte. Das Sounddesign von APOCALYPSE NOW ist furchteinflössend authentisch. Von eben diesen Hubschraubergeräuschen, über laufende Fernsehkameras auf dem Schlachtfeld bis hin zu durch den kompletten Kinosaal fliegenden Geschossen. Diese Kulisse, gepaart mit The Doors und einem visionären Techno-Orchester-Whatever-Score, lassen einen dank Dolby die Wände im Savoy hochgehen!

Natürlich ist APOCALYPSE NOW nichts für schwache Nerven und erfordert in der ein oder anderen Situation extremes Sitzfleisch. Dennoch habe ich niemals einen so guten Kriegs- bzw. Fantasyfilm und überhaupt selten einen so guten Film im Allgemeinen gesehen. Masterpiece!

10/10

buwihs

[techcree]

Virtual Reality Brille oder was?

VR Brillen können nur Übergangstechnologie sein. Da muss was besseres her. Warum Facebook/Meta auf dem Holzweg ist.

Wer schon einmal eine VR Brille aufhatte kann es beurteilen und selbst muss ich sagen mir wird's schlecht dabei. Am Anfang mag das lustig sein jemanden zu beobachten der mit einer VR Brille auf dem Kopf durch das Zimmer stolpert. In dem Moment wo die zwei wichtigsten Sinnesorgane für die Wahrnehmung in dem Raum fehlen indem man sich wirklich befindet wird es blöd. Sehen und Hören lagern sich in den "virtuellen Raum" doch der rest befindet sich im realen Raum. Nicht wirklich ein Spaß.

Natürlich müssen wir hier zwischen den verschiedensten Lösungen die es am Markt gibt unterscheiden. Ein paar davon sind besser und ermöglich sicher auch ein ebenso entsprechend größeres Nutzererlebnis. Auch Meta/Facebook arbeitet derzeit sehr intensiv an solchen VR Brillen und Anwendungen. Doch damit beschreitet das Unternehmen einen Weg in die falsche Richtung. Nicht nur das es da bereits angesprochende Problem der verschiedenen räumlichen Wahrnehmung gibt, solche VR Brillen Lösungen sind zudem nicht gerade preiswert und oftmals auch komplex. Läuft nicht auf jedem System mit jedem Betriebssystem und nach einem Update kann es zu technischen Problemen kommen.

Hauptthema ist aber das bei VR Brillen eigentlich ja keine 360 Grad Wahrnehmung existiert. Zwar kann man sich ggf. in einem virtuellen Raum mehr oder weniger frei bewegen, doch es sind nur Blickweiten möglich die weit unter die 360 Grad gehen. Es ist wie bei einem Pferd mit Scheuklappen. Der Vergleich beschreibt es eigentlich ganz gut. Allerding mit dem zusätzlichen Mangel eben der Wahrnehmung des realen Raumes. Das würde nur eine Technologie ermöglichen die noch aufwendiger und eben auch noch teuer ist. Solche lösungen gibt es und sie finden Anwendung in der Industrie und im Bereich TV und Film.

Der Automobilhersteller Lexus bspw. hat einen eigenen 360 Grad Simulator (Bildquelle: Lexus Website). Zudem gibt es auch noch aufwendigere Lösungen die für Werbezwecke genutzt werden. So bietet ein Unternehmen in Süddeutschland eine Lösung an bei der ganze Filme in einer beliebigen Umgebung gedreht werden können. Dabei werden zahlreiche Bildschirme zusammengeschaltet und auch ein Himmel ist vorhanden. Wir kennen solche Dinge auch von Flusimulatoren oder dem Entertainment Bereich. Beispielsweise in Vergnügungsparks bei denen man durch eine festgelegte kurze Animation fährt oder fliegt und dabei noch ordentlich durchgeschüttelt wird.

Erst in solchen Umgebungen stellt sich für uns das volle Erlebnis ein, weil wir dann den realen Raum wahrnehmen können in dem wir uns eigentlich befinden. Auch Greenscreen Lösungen kennen wir. Dabei muss allerdings eine Nachbearbeitung erfolgen. Deshalb eignen sich diese für ein Echtzeit also Live Erlebnis nicht. Allerding denken wir an einen so ausgestatteten Raum mit einem weißen Hintergrund könnte neueste 360 Grad Beamertechnologie zum Einsatz kommen. Die eigentliche Herausforderung ist es unsere Bewegungen mit einem ebenfalls bewegten Bild zu synchronisieren. Am Körper oder in einem Anzug verteilte Senoren könnten dieses Problem lösen.

Genau hier könnte auch das Thema künstliche Intelligenz mit Bewegungserkennung und mit KI Unterstützung erzeugten Bildern bzw. Videos ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Die VR Brille dagegen wäre einem solchen Erlebnis in jedenfall unterlegen. Wir dürften aber schon bald mit solchen Lösungen rechnen, die dann auch für "Jede(n)" erschwinglicher und nutzbar wären. Quasi an Stelle eines Heimkinos oder in Form einer Kombination auch 360 Grad Umgebung und Heimkino. Ja, richtig. Eines Tages sind wir nicht nur Zuschauer sondern Darsteller in einem Film. Zu beginn dürfte sowas zunächst denen vorbehalten sein, die über einen entsprechend gut gefüllten Geldbeutel verfügen. Ein paar Jahre später dürfte es aber in nahezu jedem Haushalt Einzug finden.

Auch neue Smartphonetechnologien bei denen wir unsere eigenen 360 Grad Filme und Bilder erstellen können werden es dann ergänzen. Kurz um können wir dann unseren Urlaub so oft nochmal genießen wie wir wollen. Das Urlaubsvideo oder allein schon Urlaubsbilder sind dann die Basis für solche neuen "Heimkino-Erlebnisse". Wann wird es soweit sein? Schwer zu beurteilen, doch es könnte viel schneller kommen als wir aktuell vermuten. Gerade in diesem Bereich stellen wir derzeit eine rasante Entwicklung fest. Die Prognose im Hinblick auf die VR Brille als Sackgassenentwicklung ist daher alles andere als reine Theorie.

[theseustempel]

Das Buch; oder Das Gesetz der Serie

Das Buch stellt sich als materiell fassbares Resultat einer Produktion dar und bedarf gleich welcher Gestaltung auch immer einiger der folgenden seriellen Merkmale, um tatsächlich kenntlich und benennbar zu werden: Seitennummerierung, dadurch und vermittels der Bindung eine feste Seitenabfolge, bei autobiografischen Textsorten kommen im Sinne sortierter Folgen die Datumsangaben hinzu (die zusätzlich das chronologische Maß hineinbringen). Sind weitere Inhalte (Schrift, Druckbild) gegeben – verlaufen diese von links nach rechts oder von rechts nach links, von oben nach unten – verstärken sie auf Grund zwingender Vorgaben (d.h. Ordnungsrufe) der Abrufbarkeit und grundsätzlich Verstehbarkeit den dem Buch fest eingeschriebenen Charakter des Ablaufs an sich. (Ein scheinbares Gegenbeispiel wie etwa Franz Kafkas diaristische Nutzung seiner Notizbücher widerspricht dem nicht, denn die Abfolge der Zeichen erfolgt dann eben in kleineren Ordnungseinheiten – Absatz für Absatz, Satz für Satz, mittels des Datumseintrags Zusammengehörendes etc.; das Notizbuch enthält in sich die Verweissysteme und bindet diese zusammen.)

Es geht beim Buch um eine mehrfach ausgewiesene Form der Abfolge (bzw. um Verschränkungen, denkt man etwa daran, wie Arno Schmidt seine Parallelitäten in »Zettels Traum« organisiert). Dieses Prinzip geben die Erfordernissen der Reproduktion vor und u.a. daraus leitet sich die Serie ab.

Die Serie im bewegten Bild ist heute die neue Erzählform dessen, was bis vor kurzem noch das Kino zu leisten sich anheischig machte. Aus unterschiedlichen Gründen stellte sich mit Ende des 20. und Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue narrative Form auf den Bildschirmen ein, die bis dahin v.a. in Comic-Heften, Fortsetzungsromanen, im Kitsch, in der Trivialkunst sowie in der Bildenden Kunst und ihren Ausprägungen vielfache Aufmerksamkeit und großen Erfolg erfahren hatte. Zugespitzt ließe sich sagen: Was die Telenovela vorbereitete, ist heute das große Heimkino der Feuilletonisten. Doch wie bei allen medialen Wandlungen gilt der Grundsatz, dass nie eine vollständige Ablöse gegeben ist, sondern es vielmehr eine Aufnahme des Vorangegangenen ins Erscheinungsbild und in die Wirkungsformen des Nachfolgenden festzustellen gilt. Die längeren Erzählstrecken, die Inanspruchnahme großer narrativer Bögen, die neue Dialogizität und Komplexität der Serien hat ihren Ursprung in der erfolgsorientierten Vorgabe und ist wesentlich Ausfluss einer Strategie. Auf der Metaebene wird stets davon gehandelt, wie und zu welchem Zweck sie geplant und gebaut wurde. Es gibt ein Fabrikationsmuster, einen formalen Bezugsrahmen für die noch so divergent scheinen wollende Vielfalt und damit ein Verweismuster (auch in »Twin Peaks«).

Dies ist auch dann der Fall, wenn es mitunter notwendig ist, eine Leerstelle aus Eigenem zu überbrücken, den spectator in seria zu geben – denn bei allen Vorleistungen des Seriellen hat die Serie an sich neben dem Referenzrahmen auch noch etwas zu bieten, das sich als »Entwicklung« bezeichnen lässt (wie beim Fortsetzungsroman und formal analog zu den abfolgenden Kapiteleinheiten). An diesem Punkt der Rezeption kommen somit das maschinell Serielle und die individuelle Lesart zusammen und ist die Wahrung einer Gesamtsicht möglich. Das ist beim Buch nicht anders. So wie die Bögen dereinst der Kustoden bedurften, damit die richtigen Seiten sich finden und binden lassen, so bedurfte und bedarf es des lector in fabula, der aus der seriellen Abfolge sich einen Reim zu machen versteht.

Entscheidend ist auch, dass sich das Buch über die Bücher bestimmt, in sich bereits den Plural trägt. Edmond Jabés spitzt das noch nach innen hin zu: »Das Buch vervielfacht das Buch«. Das ließe sich auch äußerlich konstatieren: Das Buch ist in seiner medialen Bedingtheit dem Gesetz der Serialität, der Reihung, verpflichtet. (Für den europäisch dominierten Kulturraum spätestens seit Gutenberg, wiewohl es die Tendenz der Vervielfältigung schon zuvor gab: Das war die unzweifelhaft große Leistung des Mannes, von dem noch nicht einmal das Geburtsjahr als gesichert gilt, dies war die Initialzündung: Die Zerlegung des Textes in alle Einzelelemente, die Kombination von Typenguss und Hochdruck sowie vermittels der Optimierung der zahlreichen Einzelkomponenten die Verfeinerung des Gesamtsystems; wobei mit Johann Fust und Peter Schöffer zwei weitere wichtige Personen am Beginn der Entwicklung stehen.) Anders formuliert: Das Buch bedarf, wie man es auch dreht und wendet und durchblättert, seit seiner Einführung im Sinne der Verbreitung von Erzählung und Lehre, der Kopien seiner selbst und zugleich der Ordnung in sich. Der ökonomische Imperativ zur billigen Massenproduktion kann insofern problemlos umgesetzt werden, als dieser auf einer kulturellen Bedürfnislage fußt und die Einrichtung eines stabilen Systems der Handhabung erfordert.

Natürlich wurden bereits Schriftrollen kopiert und wurde mit diesen Abschriften gehandelt (etwas spezieller war die Art und Weise, wie die Bibliothek von Alexandria im Altertum exponentiellen Zuwachs erfuhr). Aber gegenüber der Rolle ist das Buch mit seinem äußerlich-formalen Anspruch auf Vollständigkeit – und natürlich unter Berücksichtigung kultureller Umbrüche und den sich daraus ergebenden Notwendigkeiten, Beweislast schriftlich tragen zu können – noch viel deutlicher ein die Aufforderung zur Kopie in sich tragender Gegenstand.

Das Buch, das die Schriftenrolle ablöst, zeigt mit seinem Erscheinen auf der medialen Bühne (noch vor den beweglichen Lettern Gutenbergs im 15. und noch vor denen des koreanischen »Jikji Simche Yogol« aus dem 14. Jahrhundert, auch noch vor den chinesischen Hochdruckverfahren um 1040) auch das Einsetzen einer neuen Weltordnung an: Nicht mehr der als unendlich zu denkende Text der Rolle (deren revolutionärer Nachfahre die amerikanische Unabhängigkeitserklärung gewesen ist, deren armer, proletarisch vor sich hin hämmernder Nachkomme ein Nadeldrucker mit Endlospapier war und deren reicher, schillernder Erbe nun das E-Book sein will), dessen und deren Verweiskraft immer auf etwas anderes, außerhalb Befindliches (und gerne auch: Höheres) hin orientiert ist, sondern das nunmehr eindeutig und auf einen Blick wie Griff mit einem Anfang und einem Ende versehene Buch liegt nun im Mittelpunkt. Die Verweiskraft ist bereits optisch wie haptisch eine ganz andere, ist nach innen gerichtet, nunmehr wird nicht mehr angerufen und es wird nicht mehr verkündet – denn das, was es zu sagen gibt, ist zwischen den Buchdeckeln und also auf den unwiderruflich aneinandergereihten Seiten zu finden. So lautet das totale Versprechen des Buches an sich. (Und kam das Alte Testament, der Logos, nicht von Gott? Gibt nicht der 2. Vers der 2. Sure des Korans eindeutig Auskunft?)

Wenn die Einheit von Wort und Ding als Beziehungsgefüge sich ansehen lässt, so dürfte die Rede vom Buch und den Büchern kontinuierlich auch eine Beziehungskrise mit verhandeln, die an der Unvereinbarkeit von Metapher und Materialität sich abzuarbeiten beliebt. Denn selten wird so strikt zwischen Buchtext und Buchform unterschieden, wie es die Versuche anstellen, den Gegenstand des Buches an sich zu vermitteln. Dies rührt wohl auch aus den Schwierigkeiten her, dass vom Text zu reden stets die Gefahr mit sich bringt, darüber das Trägermedium außer Acht zu lassen. Und sind es nicht auch zu viele Texte, steht nicht die Aporie der Unüberschaubarkeit selten so deutlich einem vor Augen wie diesfalls?

Aber weder eine textgebundene Zuschreibbarkeit noch eine eindeutig sich gebende Buchform reichten für sich genommen aus. Stets geht es um die Einheit, ungeachtet dessen, dass diese nicht konsequent beachtet wird: sie ist jedoch der von jahrhundertelang eingeübten kulturellen Praktiken her abgeleitete Sinn dessen, was als ›Buch‹ zu betrachten so selbstverständlich zu sein scheint.

[tbc]

[metaconsumer]

Whiplash (2014)

Gute Musik, shitty message. Kapier nicht, wie man sowas heute noch machen kann. So überkommen, so 1000mal gesehen und einfach so FALSCH. 

From Nikelodeon straight to the big screen. Oder: “Das weisse Band” in Farbe. Nur eben nicht kritisch, sondern ernstgemeint.

Mood beim Verlassen des Heimkinos: wutentbrannt.

[afaimsblog]

Top 10 most inspiring female role models in the Arrowmultiverse

Schon als „Arrow“ startete fiel den Zusehern und Kritikern die durchaus beachtliche weibliche Präsenz in der Serie positiv auf, die nicht selbstverständlich war, wenn man bedenkt, worum es in der Serie ursprünglich eigentlich ging. Diese Tradition setzten die Spin-Offs und Schwesterserien von „Arrow“ fort, was letztlich in „Supergirl“ gipfelte, eine Serie die mit ihrem Start im Herbst 2015 zusammen mit „Jessica Jones“ und „Agent Carter“ bewies, dass Comicverfilmungen um weibliche Hauptfiguren vielleicht im Kino einen schlechten Ruf genießen, im Heimkino aber für Qualität sorgen. Mit seiner neuen Black Canary und der Einführung von Talia versucht „Arrow“ etwas von seinem zwischenzeitlich verloren gegangenen feministischen Charakter zurückzugewinnen. Anlass genug für uns einen Blick auf die 10  beeindrucktesten und inspirierensten weiblichen Charaktere im Arrow-Multiversum zu werfen.

 10.   Thea Queen/Speedy

"I jumped right out of the Lazarus Pit into this....into Speedy. But um...I've just been wondering if this is even who I am. And then I threatened to kill a little girl, and I realized that I am my father's daughter. So I thought what Laurel would say, and I think she would tell me to get out.“

Einer der Gründe, warum „Arrow“ zu Beginn mitunter Schwierigkeiten hatte ein Publikum zu finden, ist zugleich eine der größten Stärken der Serie: Die Tatsache, dass es in der Serie letztlich um Charakterentwicklung geht. Das zeigt sich nicht nur im Falle vom Titelhelden eindeutig, sondern auch im Fall seiner Schwester. Thea Queen beginnt die Serie als drogennehmender reicher rebellischer Teenager; als jemand, der nicht immer so viel Geduld mit dem offensichtlich schwer traumatisierten Bruder hat wie es eigentlich zu erwarten wäre. Doch die Gründe dafür, sind ähnliche wie im Fall ihres Bruders: Sie ist ein gebrochener kaputter Mensch; der Verlust von ihrem Vater und ihrem Bruder hat ihr das angetan. Doch gerade weil Thea jünger als die anderen Charaktere ist, überwindet sie dies leichter als die anderen. Sie baut sich neu auf, reißt sich zusammen und wird Geschäftsfrau und Leiterin eines Nachtclubs, in einem Alter, in dem andere gerade mal ihren High School-Abschluss schaffen. Nach dem Verlust ihrer Mutter und der erschreckenden Erkenntnis, wer ihr leiblicher Vater ist, beginnt Thea ihre Ausbildung zur Kämpferin und wird schließlich sogar zum Mitglied des Team Arrows und als weibliche Speedy zur verlässlichen Partnerin von Black Canary. Immer wieder werden ihr schier unüberwindliche Hindernisse in den Weg gelegt – sie wird zur Mörderin an einer guten Freundin gemacht, kommt selber fast um, nur um durch Magie geheilt zu werden, die in ihr einen rasenden Blutdurst weckt, doch mit all dem wird sie fertig und lässt sich davon nicht zerstören. Ihre Entscheidung das Vigilantentum aufzugeben ist ein reifer Entschluss, der zeigt, dass sie bereit ist ihre Sucht zu bekämpfen und letztlich ist sie es, die der wahre Bürgermeister von Star City ist, auch wenn ihr Bruder das Amt offiziell inne hat. Und trotz dieser riesigen Aufgabe findet sie immer Zeit ihre Lieben zu unterstützen, wie ihre Fürsorge für Quentin Lance zeigt. Und letztlich ist Thea vielleicht einfach deswegen ein bewundernswertes Vorbild, weil ihre Reaktion auf die Geheimidenität ihres Bruders die bewundernswerteste in der ganzen Serie überhaupt war, denn sie war die erste und einzige Figur, die das zum Anlass nahm sich einfach nur bei ihm für all das Gute, was er bisher bewirkt hat, zu bedanken.

https://www.youtube.com/watch?v=oLMyjLvhcNU

9.       Amaya Jiwe/Vixen (JSA)

"I'm a member of the Justice Society, or at least I was when it existed. I'm not some vigilante."

Die 1940’er Version von Vixen (nicht zu verwechseln mit der titelgebenden Heldin ihrer eigenen Animationsonline-Serie) ist auch ohne ihr Totem eine ausgebildete Soldatin, mit der man sich nicht anlegen sollte, wenn es sich vermeiden lässt. Aber das ist es nicht, was Amaya zu einem Vorbild macht, denn Kick-Ass-Ladies gibt es im Arrowmultiverse zu Hauf. Sie ist ein Vorbild, weil sie an Gerechtigkeit glaubt und dafür einsteht. Weil sie in den 1940ern mutig genug war ein gemischtrassige Beziehung für ihre Zukunft nach dem Krieg vorzuplanen, egal was die Welt um sie herum darüber denken würde. Weil sie trotz oder gerade wegen der Zeit, aus der sie stammt, andere Menschen so akzeptiert wie sie sind, egal ob diese Personen nun nicht-anerkannte sexuelle Neigungen besitzen, nicht immer auf der Seite des Gesetzes stehen, oder einfach nur riesen Nerds sind. Amaya akzeptiert sie nicht nur wie sie sind, nein, sie geht sogar noch weiter und lässt sich darauf ein Lebensweisen, die ihr fremd sind, zu erforschen und Menschen, die sie zuvor vielleicht zu schnell abgeurteilt hat, besser kennenzulernen und ihnen Hilfe anzubieten, wenn sie diese haben wollen. Und das ist mehr als die meisten Menschen aus der heutigen Zeit von sich behaupten können.

https://www.youtube.com/watch?v=v2WPQ8TFrv0

8. Felicity Smoak/Overwatch

"When it comes to hacking, I'm the fastest woman alive."

Für jemanden, der als kleines IT-Girl mit nur einem geplanten Auftritt begonnen hat, ist Felicity Smoak wahrlich weit gekommen. Oft die Stimme der Vernunft, ist Felicity der wichtigste Bestandteil von Team Arrow überhaupt, der Tech-Support und der Kleber der das nicht immer so harmonische Team zusammenhält, komme was wolle. Sie wird wohl nie eine Vigilantin werden, und das ist auch gut so, denn ihr Heldentum liegt darin eine Heldin zu sein, obwohl sie genau das eben nicht ist. Egal wie dunkel die Nacht ihren Humor verliert sie fast nie und auch nicht ihre Hoffnung. Selbst als sie nach einem Unfall an einen Rollstuhl gefesselt war, gab sich Felictiy nicht der Depression hin, sondern fand gute Seiten selbst an dieser Situation. Nicht weniger mutig als ihre besser ausgebildeten Teamkameraden und im Notfall durchaus in der Lage sich selbst zu wehren, muss sich Felicity vor niemanden verstecken. Hacken kann sie sowieso besser als jeder andere (auch wenn Cicso das nur ungerne zugibt), und es ist kein Zufall, dass Ray ausgerechnet sie zur Geschäftsleiterin von Palmer Industries gemacht hat. Er wusste, dass sie schlau, fair und inspirierend ist und sich von niemanden einschüchtern lässt. Felicity schreckt nicht davor zurück jedem immer ihre Meinung zu sagen, ist aber trotzdem keiner dieser Menschen, die deswegen anderen nicht zuhören. Auch wenn dieser strahlende Mensch, der uns einst allen so wichtig war, in den letzten beiden Staffeln etwas Schaden genommen hat und leider nicht immer ganz nachvollziehbar oder schlau handelt, wenn es um Oliver geht, so gab es trotzdem die drei Staffeln davor, in denen oft genug Felicity diejenige war, die als einzige verstanden hat, was wirklich Sache ist. Und alleine dafür müssen wie sie immer lieben.

https://www.youtube.com/watch?v=X7agpIOWD28

7. Caitlin Snow

"Every night I go to bed, I'm afraid I'm gonna wake up to be her."

Caitlin Snow ist die gute Seele vom Team Flash und kann aber auch dessen schlimmster Feind sein, wie sie schon eindrucksvoll bewiesen hat, aber alles der Reihe nach. Caitlin ist brillant, das ist keine Frage. Sie ist Ärztin und einer der führenden Experten, wenn es um Meta-Menschen geht. Sie ist aber auch mutig, warmherzig, loyal und vernünftig. Kein Wunder, dass jeder diese Frau liebt, selbst Harry Wells und Julian Albert sind ihr zugetan oder sollte ich sagen besonders zugetan? Denn Caitlin akzeptiert schwierige Menschen trotz ihrer Charakterschwächen und hat aber trotzdem keine Angst davor sie auf ihre Fehler hinzuweisen und genau dadurch bewirkt sie, dass diese Menschen ihr Verhalten überdenken und es ändern. Caitlin hat eine Tragödie nach deren anderen durchgemacht ohne daran zu zerbrechen. Zuerst verlor sie ihren Verlobten Ronnie gefühlte zig mal. Dann erfuhr sie durch den Mann, der ihr darüber hinweghelfen sollte, noch mehr Leid und schließlich begannen sich auch noch ihre Kräfte zu manifestieren, die ihre dunkle Seite zum Vorschein bringen. Gerade der Gegensatz zu der warmherzigen zu tiefst guten Caitlin ist es, was allein den Gedanken an eine Killer Frost-Version von ihr so dramatisch macht. Aber Caitilin ist stark. Sie ist nicht bereit aufzugeben und kämpft in jedem Moment gegen die Dunkelheit in sich an, und sie wird auch nicht aufhören zu kämpfen, denn ihre Freunde sind ihr wichtiger als alles andere, und eine Caitlin Snow würde niemals riskieren Killer Frost auf sie loszulassen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZTX53kaljKQ

6. Laurel Lance/Black Canary

"I was gonna give up being the Black Canary, but I realized I didn't know how I could because going out there and fighting alongside you guys, it's what makes me feel alive inside."

Wie bereits erwähnt ist „Arrow“ eine Serie, in der es um Charakterentwicklung geht. Als weibliche Hauptfigur ist Laurel natürlich der Charakter, der neben Oliver am meisten davon durchgemacht hat. Auch Laurel beginnt ihre Reise als gebrochener Mensch. Kann man es ihr wirklich übel nehmen, dass sie nicht weiß, wie sie sich Oliver gegenüber verhalten soll, der sie mit ihrer kleinen Schwester betrogen hat und diese mit auf eine Reise genommen hat, auf der sie gestorben ist? Oder dass sie wütend auf Sara ist, als sie erfährt, dass diese noch lebt, das aber jahrelang geheim gehalten hat? Wem würde das nicht selbst auch so ergehen? Laurel sah nach dem Untergang der „Queen’s Gambit“ ihre Familie zerbrechen und musste eigenhändig ihren Vater vor seinem Alkoholismus bewahren. Zugleich versuchte sie sich eine Karriere als Anwältin in einer kleinen Kanzlei, die Menschen wirklich helfen wollte, aufzubauen. Doch dann wurde sie zunehmend in das Leben von Arrow und Canary hineingezogen – in das Leben der Vigilanten, Assassinen und Meta-Menschen. Angetrieben von einem Gefühl der Schuld über Tommys Tod, den sie noch dazu nie so geliebt hatte wie er sie, wodurch ihr Schuldgefühl noch schlimmer wurde, und gezwungen in ihrem Beruf die Seite zu wechseln, verfiel sie selbst dem Alkohol. Doch letztlich besiegte sie diesen und begann mit Team Arrow zu arbeiten. Und was für ein effektives Team sie waren, bis Sara aus Laurels Leben gerissen wurde – erneut. Doch auch diesmal gab Laurel deswegen nicht auf, im Gegenteil sie wollte ihre Schwester ehren und wurde selbst zu einer Kämpferin für die Gerechtigkeit auch außerhalb des Gerichtssaal. Und wenn es eine Figur im ganz „Arrow“ gibt deren Schicksal es war eine Heldin zu werden, so war es Laurel Lance. Denn in der Arbeit mit dem Team Arrow und in ihrer Identität als Black Canary fand sie sich selbst. Laurel, die ihr ganzes Leben lang, Gutes tun wollte, konnte es plötzlich wirklich tun. Auch wenn es vielleicht nicht die beste Idee war Sara wiederzubeleben, sind wir ihr letztlich auch dafür dankbar, und was ist schon ein kleiner Stolperstein auf den Weg zur wahren Heldin? Laurels Frauenfreundschaften mit Nyssa und Thea gehören zu den Besten, was in „Arrow“ zu sehen war. Zuletzt war sie es und nicht mehr Felicity, die Oliver eine wahre Freundin und Stütze war und immer ein offenes Ohr für ihn und auch alle anderen hatte. Sie war inspirierend für Sara, die einst umgekehrt sie inspirierte, holte ihren Vater wieder und wieder vom Abgrund zurück auf den Boden, war tapfer und weckte Hoffnung in allen, darauf, dass es möglich ist sein eigenen Dämonen zu besiegen, sein volles Potential auszuschöpfen und in diesem Prozess auch noch anderen zu helfen. Dass sie gerade, als sie das alles erreicht hatte, aus dem Leben gerissen wurde, macht ihre Geschichte um so tragischer und die Rufe nach ihrer Rückkehr um so berechtigter. Und wer weiß, vielleicht wird es doch noch eines Tages dazu kommen. Immerhin wissen wir ja, dass die Lance-Schwestern die Angewohnheit haben ins Leben zurückzukehren.

https://www.youtube.com/watch?v=A2xAGvav6kM

5. Cat Grant

"I'm a girl. And your boss, and powerful, and rich and hot and smart."

Oh, Cat Grant. Der beste weibliche Charakter, der unsere Fernsehgeräte seit Jahren heimgesucht hat. Genau genommen sollte sie deswegen vermutlich auf Platz 1 dieser Liste stehen, aber natürlich kann man nicht blind für ihre Fehler sein, weswegen es nur für Platz 5 gereicht hat. Cat ist Karas wichtigster Mentor während der 1. Staffel und dadurch auch der wichtigste Mentor der Zuseher. Sie hat hart gearbeitet um als Frau die Position zu erreichen, in der sie sich nun befindet, und sie ist großzügig genug um mit Kara ihr Wissen darüber, wie sie diese Position erreicht hat, zu teilen. Sie weiß, dass man es auch heute als Frau in einer Welt der Männer nicht leicht hat, und genau deswegen ist so streng zu Kara (und auch ihren anderen Untergebenen). Als Journalistin besitzt sie Integrität, als Mensch manchmal unerwartete Wärme, beides verbirgt sie hinter einer rauen Schale, aber anders als in „The Devil wears Prada“ ist Cat zwar eine harte Chefin, aber letztlich eine die positiven Einfluss auf ihre Untergebenen hat, nicht negativen. Sie lehrt aber nicht nur anderen Dinge, sondern sie lernt auch selbst dazu. Sie gibt gerne zu, dass ihre Bekanntschaft mit Supergirl sie verändert hat. Dadurch, dass sie über das Symbol der Hoffnung in ihrer Stadt berichtet, schöpft sie selbst wieder Hoffnung und beginnt wieder damit sich anderen Menschen zu öffne – ihren entfremdeten Sohn, ihrer Assistentin Kara, von der sie vermutlich nach wie vor sehr genau weiß, dass sie in Wahrheit Supergirl ist, aber auch weiß, dass sie das nicht wissen darf und es deswegen tot schweigt. Und natürlich hat sie immer die besten Sprüche in der Serie, was auch nicht schadet. Was sie aber letztlich zu etwas ganz Besonderen macht ist die Tatsache, dass sie Supergirls großes Vorbild ist. Und das sagt vermutlich mehr über sie aus als jede tiefgreifende Charakteranalyse.

https://www.youtube.com/watch?v=Fx_VjX2v_G4

4. Iris West

"Wherever you need to go, whatever you need to do, do it. And when you get back, I'll be here."

Ohne Iris West gäbe es keinen Flash, das sagt Barry immer wieder, und es ist wahr. Iris ist Barrys ständige Quelle der Inspiration, seine Stütze, der Mensch, dessen Stimme alleine ausreicht um ihm Mut zu machen, wenn er glaubt alle Hoffnung verloren zu haben. Vergessen wir einmal für einen Augenblick ihre atemberaubende Schönheit und die Tatsache, dass ihre Anwesenheit in einer Szene, dieser eine ganz eigene Form von Leben einhaucht, Iris ist auch couragiert, intelligent, zielstrebig, verständnisvoll und schenkt jedem, der es wirklich braucht, ihre Vergebung. Als bald einziger Charakter in ihrer Freundesgruppe ohne Superkräfte hat sie oftmals das Gefühl nicht wichtig zu sein und nichts in ihrem Leben erreicht zu haben. Da sie weiß, dass sie vermutlich bald sterben wird, sucht sie verzweifelt nach einem Erbe, da sie hinterlassen kann, und übersieht dabei vollkommen das Erbe, das sie bereits hinterlassen hat: Von einer Kaffeeverkäuferin hat sie es eigenhändig durch die Arbeit an ihren Blog zu einer der besten Journalistinnen von Central City geschafft. Ja, vielleicht ist ihr da nur gelungen, weil es den Flash gab, über den sie berichten konnte, aber der Punkt ist: Sie hatte sich vorgenommen ein Ziel zu erreichen, und sie hat es erreicht. Auf Earth-2 ist Iris Polizistin, in Flashpoint war sie die einzige Partnerin von Kid Flash – egal in welcher Welt, Iris West wird immer erreichen, was sie sich vornimmt, weil wir wissen, dass Iris West alles kann, wenn sie s nur will. Sie ist immer für andere da, und versucht selbst dann, wenn ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht, immer noch alles um andere zu schützen. Iris West zählt zu den ganz großen Helden des Arrowversums, einfach deswegen weil sie keine Superkräfte brauch um eine Heldin zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=5qC0hySPqqQ

3. Alex Danvers

"And then I thought that it was just about you. I mean, how could I not like you? But, you know, deep down, I think I still wasn’t comfortable that this was my new normal. But it is my new normal. And I’m happy that it is. "

Und gleich weiter zu einer ganz großen Heldin ohne Superkräfte. Supergirls Schwester steht ihr um nichts nach, wenn es darum geht eine beeindruckende Frau zu sein. Von ihrer Jugend an die Beschützerin dieses kleinen Alienmädchens, das ihr von ihren Eltern anvertraut wurde, würde Alex einfach alles für Kara tun, die die wichtigste Person in ihrem Leben ist. Ärztin, Wissenschaftlerin und DEO-Agentin – Alex ist nicht nur schlau, sondern kann auch kämpfen und besteht gegen jede Art von Außerirdischen im Zweikampf, wenn es sein muss. Immerhin hat sie sogar schon Kryptonier getötet. Sie arbeitet für die Regierung, ist aber kein blinder Befehlsempfänger und immer bereit die richtige Entscheidung zu treffen, selbst wenn es eine schwere sein sollte. Immer um Karas Wohl und das der ganzen Menschheit besorgt, hatte sie sich selbst lange Zeit immer an letzte Stelle ihrer Prioritätenliste gesetzt. Doch das ist jetzt vorbei, denn Alex hat eine Reise zur Selbstfindung begonnen, die ihr auf ganz andere Ebene gut tut, als man es vielleicht erwartet hätte. Dadurch, dass sie den Mut aufgebracht hat sie selbst zu sein, wurde sie ein noch beeindruckender Mensch als zuvor. Ihr Coming Out-Handlungsstrang gehört zu den besten an der 2. Staffel von „Supergirl“ und macht deswegen zur Zeit zurecht überall im Internet von sich reden. Alex Danvers lehrt uns, dass es manchmal auch okay ist an sich selbst zu denken, und das ist gut so.

https://www.youtube.com/watch?v=fGtjYrOFPDE

2. Sara Lance/The Canary/White Canary

„You know I can take your life as easy I saved it.“

Arme Laurel, mit einer Schwester wie Sara muss sie ja immer nur zweitbeste sein. Unser aller Lieblingsmitglied der Lance-Familie hat viel durchgemacht, mindestens so viel wie Oliver selbst. Sie war zwischenzeitlich tot, litt dann unter Blutdurst und muss nun unser Lieblingsteam voll Verrückter anführen (aka im Zaum halten/Babysitten), aber keine Sorge für den amtierenden Captain der Waverider ist das kein Problem. Sara war Mitglied der Liga der Assassinen und ist deswegen genau so tödlich wie heldenhaft. Sie hat sich entschlossen dem Licht statt der Dunkelheit zu dienen, immer wieder. Sie könnte eine eiskalte Killerin sein, will das aber nicht. Wie Thea hat sie mit Blutdurst zu kämpfen, konnte ihren aber letztlich besiegen, weil sie stärker als dieser war, ohne dabei ihre Heldenberufung aufgeben zu müssen. Sara hat ein großes Herz und wächst an schwierigen Aufgaben anstatt an ihnen zu zerbrechen. Immer und immer wieder musste sie sich neu erfinden, zuerst als Assassine, dann als Heldin und dann als Untote. So gut jeder möchte entweder Sara sein oder mit Sara zusammen sein (auf Letzteres haben die meisten mehr Chancen). Als eine von den zwei bisexuellen weiblichen blonden Leads des CWs steht Sara Lance für mehr als nur die Summe ihrer Charaktereigenschaften, aber diese machen sind es, die sie zu der geliebten Heldin machen, die sie ist. Sie versucht sich ihren Humor und ihre Leichtigkeit zu erhalten, auch wenn es ihr nicht immer leicht fällt, hat ihr Herz am rechten Fleck, sichert sich den Respekt von Männern aus Zeiten, in denen Frauen nicht ernst genommen wurden, und ist so wunderbar, dass sogar die Königin von Frankreich gar nicht anders konnte als sie zu verführen. Also, ja, das ist Sara Lance – von der sogar Oliver Queen denkt, dass sie in Wahrheit tougher ist als er.

https://www.youtube.com/watch?v=509kCdttJkI

1. Kara Danvers/Kara Zor-El/Supergirl

"I was sent here to protect my cousin. Turns out he didn't need my protection. But there's a whole planet full of people who do. Earth doesn't have just one hero anymore. Now it has me. Now it has Supergirl."

Und auf der Nummer eins dieser Liste findet sich natürlich die titelgebende Heldin einer der Shows des Arrowmultiverums. Kara Danvers besitzt ein inneres Leuchten, das ansteckend ist, und auch den Zuseher einfach glücklich macht. „Supergirl“ anzusehen, hebt fast immer die Stimmung des Zusehers. Einfach deswegen, weil Kara von innen heraus strahlt, und dieses Strahlen nach außen verlagert. Sie ist nicht nur hübsch und hat eine liebenswerte Persönlichkeit, nein, sie ist auch ein Symbol. In „Supergirl“ steht das Emblem der Familie El für „Gemeinsam sind wir stärker“ – und genau dieses Motto verkörpert Kara wie kein anderer Held aus dem Arrowmultiverum. Sie ist die stärkste Frau der Welt und ist sich trotzdem nicht zu gut um Hilfe und Unterstützung anzunehmen – Supergirl arbeitet zusammen mit dem DEO, manchmal der Polizei, manchmal auch Privatpersonen, und immer mit ihren Freunden und ihrer Familie. Die Meid aus Stahl ist nicht perfekt, aber sie lernt aus ihren Fehlern, bemüht sich alte Vorurteile zu überkommen und Ungerechtigkeiten, die von ihrer Familie angerichtet wurden wieder gut zu machen. Sie wurde zu Supergirl, weil der Punkt kam, an dem sie diese Kräfte, die sie besitzt, nicht mehr einfach weiterhin ignorieren konnte. Und sie wird täglich zu einer besseren Heldin. Sie lernt von den Menschen in ihrer Umgebung und steht diesen im Gegenzug zur Seite, immer wenn sie gebraucht wird. Aber das beeindruckenste an Kara ist die Tatsache, dass sie ein so positives Individuum geblieben ist, obwohl sie eine der wenigen Überlebenden ihrer zerstörten Heimatwelt ist. So gut wie jeder, den sie kannte, ist gestorben, als sie noch mehr Kind als Teenager war. Die wenigen, die das Gefühl verstehen und kennen, gehen oft mit einer vollkommen anderen Einstellung durchs Leben als sie, die diese Tragödie erlebt hat, aber trotzdem jemand blieb, der nicht nur gut und tapfer ist, sondern Lebenslust und Freude ausstrahlt wie ansonsten nicht einmal Barry Allen an seinen besten Tagen. Kara Danvers ist nicht nur eine Heldin, weil sie Supergirl ist, sie ist eine Heldin, weil sie die größte Katastrophe, die einem Individuum widerfahren kann, erlebt hat und diese nicht nur überstanden hat, sondern trotzdem zu einer positiven Kraft in einer anderen Welt für ein anderes Volk wurde. Wenn das kein Supergirl ist, dann weiß ich nicht, wer eines wäre.

https://www.youtube.com/watch?v=gBLbqpSVTGk