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#Huer's hut
mycornishplace · 2 months
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The Huer's Hut, Newquay
Apparently it was some chap's job to sit in this hut, perched on top of a cliff, looking out for pilchards.
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The Grade 2 listed Huer’s Hut in Newquay dates from around the 14th century. A huer was a fish spotter whose job was to watch for shoals of fish in the bay and then send a signal to the fishermen in the harbour. This hut may have been used as a hermitage with the hermit being the person entrusted with the lighting of a beacon fire for the safe guidance of shipping into harbour. See more with meneagetours.com 📸 @huershut (at Huer's Hut, Newquay) https://www.instagram.com/p/CFB2pVSnplz/?igshid=2skdxztglmlr
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princesswind · 5 years
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{ day trip - Burgh Island } . . The remains of a chapel atop the island, became a "huers hut" — a place where fishermen would make a "hue and cry" call to inform other fishermen of shoals of pilchards. . . . . #bigburyonsea #burghisland #devon #burghislandhotel #visitdevon #kingsbridge #fujifilmxt20 #vsco #landscapephotography #landscapeinframe #visitengland #southwestengland. (at Burgh Island) https://www.instagram.com/p/B2r28DRgviN/?igshid=yvx9ihc5lkli
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berndeutsch · 5 years
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Bänz Friedli
Seine Lieblingsfarben sind Blues und Gelb-Schwarz, bei WhatsApp setzt er zum Trotz Interpunktionen, und er lebt nicht nur freiwillig, sondern gerne in Zürich. Zurzeit tourt er mit der abendfüllenden Frage «Was würde Elvis sagen?» durch die Schweiz. 
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Seit 2003 hat Bänz Friedli zahlreiche Bücher, CDs und DVDs veröffentlicht, zuletzt 2017 das Kinderbuch «Machs wie Abby, Sascha!» (Baeschlin) und 2018 den Band «Es ist verboten, übers Wasser zu gehen» (Knapp). 
2015 wurde er mit dem «Salzburger Stier» ausgezeichnet. Sein aktuelles Programm heisst: «Was würde Elvis sagen?». Bild: Vera Hartmann
Umschreibe kurz, wie du «mys bärndütsch» verstehst, d.h. welche regionalen, sozialen und sprachbiografischen Einflüsse deine literarische Mundart geprägt haben.
Mein Berndeutsch ist meine gesprochene Sprache: Jugend in der Berner Agglo, Schulen in der Stadt, verheiratet mit einer Emmentalerin, mit der ich seit vielen Jahren in Zürich lebe. Familiensprache: Berndeutsch, eher dasjenige ihrer Sumiswalder Kindheit als das meiner Uettliger Tage. Die erwachsenen Kinder switchen zwischen Züri- und Bärndütsch. 
Meine Sprache ist auch im Wandel, ich verwende nur Wörter, die ich am Küchen- oder Beizentisch auch sagen würde, und unbedingt auch Neologismen und Wortschöpfungen der heute Jungen. Klar setzt man beim Schreiben jedes Wort mit Bedacht, aber stets mit dem Ziel, dass es eben nicht «literarisch», sondern möglichst alltäglich und natürlich klinge. Im Idealfall: ungekünstelt.
Künstlerische Einflüsse? Die sind, wenn auch unterbewusst, bestimmt da: Klaus Schädelin, Kuno Lauener, Steff la Cheffe, Ernst Eggimann, Baze, Mani Matter.
Warum und wann schreibst/publizierst du Hochdeutsch, wann Berndeutsch (gemeint ist journalistisches/literarisches Schreiben)?
Kolumnen, journalistische Texte und Essays für die Presse schreibe ich Hochdeutsch, meine Radio-Beiträge für die «Zytlupe» und «Spasspartout» schreibe ich in Mundart. Mein kabarettistisches Programm ist stets und ausschliesslich Mundart. 
WhatsApp schreibe ich, ein bisschen aus Trotz, grad äxtra hochdeutsch, mit Gross-/Kleinschreibung und Interpunktion. Wobei ich zugeben muss, jüngst öfter auf Sprachnachrichten ausgewichen zu sein – Mundart, natürlich.
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Schreibst du ein homogenes Berndeutsch, oder benutzest du ab und zu auch andere regionale Färbungen, Soziolekte oder ev. sogar andere Mundarten? – Wenn ja, welche und wozu?
Solang ich meine eigenen Haltungen vortragen will, rede ich meine eigene Sprache. Selbstverständlich fliessen viele andere Färbungen, Dialekte und Soziolekte ein, um die Figuren meines Programms zu typisieren. Mich interessiert, wie ein Senior Vice President im Businesswagen des Intercitys spricht, eine Coiffeuse aus Wallisellen, ein Lehrer aus Luzern. 
Slangs und Mundarten vom Thurgauer bis zum Walliser Dialekt höre ich mir genau an und übe sie fürs Programm ein. Sie müssen sitzen, denn nichts ist peinlicher als ein schlecht nachgeahmter Dialekt. Dazu ziehe ich stets «native speakers» als Coachs bei, ob Baseldytsch oder Bündnerisch. 
Ich benutze auch verschiedene Arten von Berndeutsch. Der Fanbeauftragte in meinem Programm klingt nicht wie die Junkie-Frau am Bahnhof, der Rentner aus Belp nicht wie der Wengener Taxifahrer, «ds Erika vo Bleike» nicht wie «dr Gianluca vo Bümpliz», mein Jugendfreund, der Italo-Secondo mit seinem unverwechselbaren Tscharnergut-Abruzzen-Berndeutsch. Er ist seit vielen Jahren eine Konstante in meinem Programm.
Weil ich stets Ein-Mann-Stücke präsentiere, dienen Jargons und Dialekte mir, um gewisse Typen zu charakterisieren. Dabei geht es mir weniger um ein Nachahmen als um ein Nachempfinden, die Figur aus mir heraus sprechen zu Lassen. 
Ein Freund wies mich darauf hin, dass die meisten Schafseckel in meinen Programmen Züritütsch sprächen … Dabei lebe ich so gern in dieser Stadt! Nun habe ich eigens Arschlöcher ins neue Programm eingebaut, die Berndeutsch sprechen.
«spoken word»: Würdest du dich als spoken word-AutorIn bezeichnen? Inwiefern wird dein Mundart-Schreiben durch die Vorstellung, dass der Text vorgelesen wird, beeinflusst?
Ich lese mir die Texte beim Schreiben immer laut vor, auch solche, die ich nie mündlich vortragen werde. Das ist der beste Garant, dass sie Fluss haben und verständlich sind.
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Gibt es für dich richtiges / falsches Berndeutsch?
Monn, stellsch du däm Fraag voll inn Ärnscht? Wüük, ey?
Legst du Wert auf bestimmte Prinzipien der Schreibung oder lässt du das deine LektorInnen machen?
Ich hab meine ganz eigene Schreibweise. Sie soll möglichst leserlich sein und ist ziemlich phonetisch. Lesen können muss es ja aber nur ich – und vereinzelt Theatertechniker, die ob meinem Textbuch halb verzweifeln … Ich veröffentliche meine Scripts nicht.
Wenn du deine Schreibung selbst pflegst, welche Regeln sind dir besonders wichtig?
Was sich leichter liest, schreibe ich in der Standardsprache: Milch, nicht Miuch. Dabei würde ich nie im Leben dieses patrizische, stadtbernische -l- in der «Miuch» aussprechen! Das berühmte und umstrittene Ygregg verwende ich auch, vor allem, um zu unterscheiden. «Si» ist für mich Possessivpronomen: sein Hut; «sy» ist Verb: «Mir sy ggange.» Ach, ja, genau: Beim Partizip Perfekt setze ich gern den Doppelkonsonanten: ggässe, ggange, ggumpet.
Gibt es Berndeutsch-Schreibungen bei andern, die dich aufregen? Nenne Beispiele und begründe kurz.
Gekünsteltes mag ich nicht. Aber vielleicht fänden andere ja meine Schreibweisen gekünstelt. Im Mündlichen gibt es mehr Dinge, die mich aufschrecken lassen. Wobei, wenn ich oben behauptet habe, es gebe kein richtiges und demnach auch kein falsches Berndeutsch, weil Mundart ja eben immer gesprochen ist und weil gesagt gesagt ist, kann ich hier nun schlecht «Fehler» anprangern. 
Aber das Futur ärgert mich schon im Dialekt: Morn wirds Rägegüss gäh … Für mich hiesse das: Morn chunnts de cho rägne. Unnötige Germanismen stören mich auch. Aber dann kommt es auch wieder vor, dass ich Greis, Steff la Cheffe oder Baze zuhöre, und sie gebrauchen viele Wendungen, die ich selber nie sagen würde und die ich streng genommen auch nicht für richtig halte – und doch hat es einen ureigenen Flow, ist es stimmig, weil es eben ihre Sprache ist. 
Und das ist schliesslich das Wichtigste: Dass jede und jeder ihren oder seinen Tonfall, seinen Sound findet. «Find your own voice!», lautet das entsprechende Gebot im Blues.
Kultivierst du besondere Wörter, hast du Lieblingswörter? Gib ein paar Beispiele!
Wenn man kultiviert, ist man schon zu nah am «bbluemete Trögli». Aber «dernaa» Lieblingswörter habe ich schon. Zum Beispiel sage ich gern «baas», obschon berndeutsch.ch den Ausdruck als veraltet klassiert. 
Im aktuellen Programm mache ich eine Nummer über den vielgestaltigen Berner Konjunktiv: «Was suug äch Elvis, was seiti, was sugti, was sieg?» Aber nicht als l’art pour l’art, das sollte Spoken Word nie sein; das Wortspiel muss meines Erachtens immer einem Zweck dienen, einen Sinn haben. 
Mit diesen Konjunktiven versuche ich das zögerliche Berner Wesen zu umreissen. Und dann ist es halt wunderbar und wird vom Publikum von Basel bis ins St.-Galler Rheintal geschätzt, wenn man Ausdrücke benutzt, die lautmalerisch sind, deren Bedeutung sich aber leicht erschliesst: verminggmänggle, zungerobsi, Möff. 
Fluchworte sind ja sowieso die schönsten, und bei mir vergeht kein Auftritt ohne ein herzhaftes «settige huere Schissdräck».
Was für Wörterbücher konsultierst du? – Hast du auch schon mal www.berndeutsch.ch benützt?
O ja, das nutze ich regelmässig. Dazu das klassische Berndeutsch-Wörterbuch von Bietenhard/von Greyerz und verschiedene Bände von Emanuel Friedli. Die brauche ich meist, wenn meine Frau behauptet, man sage etwas so und so, und ich behaupte etwas anderes.
Um zu klären, ob der Plural von Tag nun Tääg oder Tage heisst, ob man Gigetschi oder Gröibschi sage. Und am Ende stellt sich dann meist heraus, dass wir beide recht haben. Das ist ja das Schöne: Es gibt nicht DAS Berndeutsch, es gibt deren viele, sogar familienintern.
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chinabambi · 5 years
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The Huer’s Hut. Grade II listed. Fires would be lit so boats could see the cliff edge 🔥⛵️😍☀️🏖🌊 Newquay 🙌🏻 #newquay #holiday #cornwall #sun #beach #sea #britishholiday #potd #sunny #whataaview #view #travel #adventure #family #familyholiday #cornwalllife #cornwallcoast #holidaylove #vacation #newquaywildlife #nature #wildlife #seaside #huershut (at Huer's Hut, Newquay) https://www.instagram.com/p/ByuSgJIJMz3/?igshid=1jimmo2e8wdl5
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chloeebrown · 5 years
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On top of a sardine hut 🎣 (at Huer's Hut, Newquay) https://www.instagram.com/p/BxF6eheDuMoDgc0l42glO5cLa2KovGPhHYXz0E0/?igshid=15k664vfvwwak
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davidrosam · 7 years
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The Huer's Hut, Newquay
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cornishbirdblog · 4 years
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THe Huer's Hut - Newquay
THe Huer’s Hut – Newquay
Beyond the bustle and bright lights of Newquay’s busy streets is the Huer’s Hut. It perches on the cliff top at Towan Head with the crashing sea below. This iconic white building is in part a historic, cultural monument to an industry that once meant so much to the Cornish people and Cornwall’s past prosperity.
It was from this place the huer kept watch for the shoals of pilchards that were…
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didyouknow-wp · 4 years
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marleyjackmartin · 6 years
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Loving being in front of amazing scenery and the camera 💁🏻📸 . . . . . . . . . . . #Newquay #Cornwall #TR7 #kernow #huershut #views #sea #ocean #fistral #smiles #laugh #goodtimes #strikeapose #scenery #coast #coastal #bluesea #winterwalks #winterseas #marleyandkatie #crazysick 20/12/2017 (at Huer's Hut, Newquay)
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jofowen-blog · 6 years
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Heva cake was baked by the Huer for the returning fishermen,The “Criss Cross”pattern was supposed to resemble the patten of the fishing nets. My concept would be that people could come to the hut and participate in the baking of Heva cake. They could use a device similar to the wind turbine to time the cakes whilst exploring Enys Head. After 20, 25 minutes the wind device would sound a banging noise indicating that the Heva cakes would be done.
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mavwrekmarketing · 7 years
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Image copyright Google / BBC
Image caption Sheikh Mohammed stepped in to help villagers in Godolphin Cross
Residents in Godolphin Cross in Cornwall were left stunned when the ruler of Dubai, Sheikh Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, stepped in to help the village buy its Methodist chapel. But it’s not the first time a big name has got behind a project to save a building or facility treasured by the local community. BBC News looks at other acts of generosity made by the rich and famous.
Sting
Image copyright Getty / D Dipasupil / Stringer
Image caption Sting at a benefit concert for global equality in New York
In charity terms, the pop superstar is perhaps best known as a guardian of Brazil’s threatened rainforests – or, in one memorable episode of The Simpsons, as the leading light of the charity record We’re Sending Our Love Down the Well – but there are more strings to Sting’s bow than this.
The big-hearted singer-songwriter couldn’t stand idly by when his help was needed by lido lovers in his native north-east England.
When a community group launched plans to restore Tynemouth Outdoor Pool to its former glory, Sting dived in to lend a hand.
The musician, originally from nearby Wallsend, was among those to pledge a financial contribution to the Friends of Tynemouth Outdoor Pool.
The campaign to restore the derelict lido has so far raised hundreds of thousands of pounds.
Image copyright Friends of Tynemouth Outdoor Pool
Image caption An artist’s impression of what the restored pool would look like
Stephen Fry and Sir Ian McKellen
Image copyright Leon Neal/AFP/Getty Images
Image caption Stephen Fry is said to have coined the affectionate nickname of “Serena” for Sir Ian McKellen
The stars, who have spoken out repeatedly on the issue of gay rights, are also no strangers to doing their bit to help others.
So when Southampton pub The Hobbit was threatened with legal action by Hollywood firm the Saul Zaentz Company for alleged copyright infringement, it was perhaps no surprise that the thespian twosome dug into their own pockets.
The pair, who both appeared in the second of Peter Jackson’s Hobbit trilogy, coughed up the cash to pay a copyright licence fee so the pub could continue trading under that name.
Both actors had criticised the film company’s action, with Sir Ian, who played Gandalf in the Lord Of The Rings films, describing its actions as “unnecessary pettiness”.
At the time the landlady Stella Roberts said she was “very shocked” by the pair’s offer.
Image copyright bbc
Phillip Schofield
The silver-haired star has earned a reputation as TV’s Mr Nice Guy during a career that’s spanned more than 30 years.
So it was in character when the unflappable sofa-dweller answered the call to save a building he had played in as a child.
Huer’s Hut, on Towan Head in Newquay, was built in the 19th Century as a shelter for fish-spotters called huers.
In 2013 Schofield, who grew up in the Cornish resort, took to Facebook to film a video voicing his support for the restoration project, saying he was “right behind the campaign” to save it. He reportedly donated 8,000 of his own money.
The revamp of the landmark was completed at a cost of 30,000 in 2015.
Image caption Phillip Schofield has been a presenter on This Morning since 2002
Ed Sheeran
Image caption Ed Sheeran headlined the closing night of last weekend’s Glastonbury Festival
As well as being arguably the most ubiquitous figure in contemporary British culture, Edward Christopher Sheeran is also known as one of pop’s good guys.
It’s safe to say that at no stage in his extraordinarily successful career has he ever dabbled with bad boy status – Keith Moon or Iggy Pop this is not – with the community-spirited strummer even doing his bit for road safety in his Suffolk hometown after one of his lyrics prompted a safety warning from police.
So when the call for help came from East Anglia’s Children’s Hospices, the flame-haired troubadour was only too happy to do his bit.
Clothes donated by the star raised thousands of pounds for a 10m appeal to build a new hospice in Norfolk, one of many efforts he has made on behalf of those less fortunate than himself.
Read more: http://ift.tt/2utUitW
The post From to Sting to Ed Sheeran: The celebrities who saved the day – BBC News appeared first on MavWrek Marketing by Jason
http://ift.tt/2srgWGA
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johnscale · 7 years
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at Huer's Hut, Newquay
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