Tumgik
#Ich werd' da natürlich auch hingehen eh klar
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...show me anyone with as high a pain threshold as that of the average Clubfan
👋 @neckarinselstrand
WIR SIND DER CLUB!! Nach wie vor der einzige Verein der es geschafft hat, sowohl als amtierender Deutscher Meister abzusteigen, als auch als amtierender Pokalsieger abzusteigen! Warum sollten wir es nicht schaffen, in einer Saison den Pokal zu gewinnen und in die dritte Liga abzusteigen, warum nicht?
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08.01.2020: Darth Vader
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Mittwoch, 18:13 Uhr:
David: *hat sich, nachdem er mit Laura Kakao getrunken hat, mit Sam getroffen und mit ihr zusammen einen Reißverschluss für die Isomatten ausgesucht und gekauft und ihr danach noch geholfen, die Isomatten nach Hause zu tragen* *hat mit ihr vereinbart, dass sie sich Samstag wieder bei ihr abholen, bevor sie zu Alex gehen* *ist nun auf dem Weg nach Hause und steht an der Bushaltestelle* *stellt genervt fest, dass der Bus gerade weg ist und ärgert sich, dass er nicht doch mit dem Fahrrad gefahren ist, weil er eigentlich schnell nach Hause zu Matteo will* *zieht sein Handy aus der Tasche, um ihm zu schreiben, dass er jetzt auf dem Rückweg ist und hat die Nachricht gerade abgeschickt, als er einen Anruf bekommt* *erkennt die Festnetznummer seiner Eltern und lächelt leicht* *nimmt den Anruf entgegen* Hey Mama.
Jörg: *hat den Nachmittag mit Bürokram verbracht, heute mehr als sonst, weil am Anfang des Jahres immer einiges ansteht* *weiß, dass es wahrscheinlich so in 20-30 Minuten Essen gibt und sich ein Schachspiel nicht mehr lohnt* *wollte eh diese Woche nochmal bei David anrufen und entscheidet sich, das einfach jetzt zu machen* *nimmt das Festnetzgerät, das immer bei ihm im Büro steht und wählt* *kann nicht anders, als leise zu lachen, als er David hört* Knapp daneben ist auch vorbei… ab jetzt ist es nicht mehr nur Mama, die dich anruft… *lächelt leicht* Alles gut bei dir? Stör ich gerade?
David: *merkt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht, als er das Lachen und die Stimme seines Vaters erkennt und lacht leise bei seinen Worten* Okay… da muss ich mich noch dran gewöhnen… *merkt, dass er sich wirklich freut, dass sein Vater sich meldet und schüttelt schnell den Kopf* Nein, du störst nicht… ich warte gerade auf den Bus… *grinst leicht* Du kannst mit mir warten… *wird dann aber wieder ernst und beantworten seine Frage* Und, ähm, ja… bei mir ist alles gut… und bei dir? *fällt dann ein, dass heute Mittwoch ist und fügt hinzu* Bist du schon fertig mit Schach spielen? *merkt, dass er immer noch ein bisschen nervös und unsicher ist, wie er mit seinem Vater umgehen kann und darf und friemelt an seiner Jackentasche rum*
Jörg: *hört im Hintergrund Verkehrslärm und stellt sich vor, wie David an einer Bushaltestelle steht* Ich warte gern mit dir… wann kommt denn dein Bus? *freut sich, dass bei ihm alles gut ist* Bei mir auch… und nein, heute Mittag hab ich nur die Online Partie mit Franz beendet und dann hatte ich leider viele Bürosachen zu erledigen… gleich gibt es Abendrot, aber danach werd ich wohl ein bisschen online spielen. *lehnt sich auf seinem Stuhl zurück und dreht sich vom Schreibtisch weg* Und bist du auf dem Weg nach Hause? Von der Uni? Langer Tag?
David: *lächelt, als er sagt, dass er gern mit ihm wartet und lacht dann leise bei seiner Frage* Keine Ahnung… das ist Berlin… also wohl spätestens in 7 Minuten oder so… *hört ihm dann zu, wie er von seinem Tag erzählt und muss daran denken, dass das ziemlich nach einem typischen Mittwoch seines Vaters klingt und dass es sich irgendwie schön anfühlt, dass sich bei ihm diesbezüglich nicht viel geändert hat* *sagt leise zum Thema Schach am Abend* Sozusagen den Abend gemütlich ausklingen lassen… nice… *lächelt dann wieder leicht bei seiner Frage* Ja, bin ich… also auf dem Weg nach Hause… aber nicht von der Uni. Mittwochs hab ich nur bis viertel vor zwei Vorlesungen… danach hab ich mich mit Laura auf einen Kakao getroffen und gerade noch kurz mit einer Freundin von uns, die was für uns nähen will… aber nur kurz… und jetzt geht’s nach Hause… und dann auch erstmal Abendessen, schätz ich…
Jörg: *hört ihm zu und wippt ein bisschen in seinem Stuhl* Ja, genau… eine gute Runde oder zwei und dann ab ins Bett… *lacht leicht* Oh, das klingt aber auch nach einem schön entspannten Tag… *räuspert sich leicht* Ich wollte auch fragen… also, wenn du magst, dann würd ich gern bald wieder nach Berlin kommen… wenn deine Wochenenden verplant sind, kann auch unter der Woche mal kommen… also ich richte mich da gern ganz nach dir?
David: *nickt und grinst leicht* Ja, der Mittwoch ist nachmittags immer ziemlich entspannt… dafür hab ich meine erste Vorlesung schon um acht… *sieht in dem Moment den Bus um die Ecke biegen und bekommt so nur am Rande mit, dass sein Vater sich räuspert* *hört seine Worte und braucht einen Moment, bis sie wirklich bei ihm ankommen und ihm klar wird, dass sein Vater tatsächlich ernst macht - dass er nicht nur anruft, sondern auch ein zweites Treffen will* *schluckt leicht und ist kurz abgelenkt, als er in den Bus steigt* Ähm… ich… *überlegt kurz und sagt dann* Also, die nächsten drei Wochenenden sind wirklich verplant, sorry… *atmet einmal tief durch* Aber… also unter der Woche würde es gehen… wenn das für dich okay ist… ich mein, du musst ja eigentlich auch arbeiten… oder ansonsten vielleicht in vier Wochen? Aber das ist ja wirklich noch ziemlich lang bis dahin…
Jörg: *meint zu hören, wie David sich bewegt, ist sich aber nicht sicher* *wartet also auf eine Antwort, falls er tatsächlich gerade in den Bus steigt* *sagt sofort* Vier Wochen ist mir zu lang. Wie wäre es mit nächstem Mittwoch? *dreht sich in seinem Stuhl wieder um* Ich mein, ich kann am frühen Mittag hier losfahren und du hast ja dann auch frei. Wäre das in Ordnung?
David: *hört, dass seinem Vater vier Wochen zu lang sind und spürt wieder, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht und er sich wirklich freut, als er schon nächsten Mittwoch vorschlägt* *sucht sich einen Platz im Bus und atmet einmal kurz durch* *sagt ziemlich breit lächelnd* Ja… das wär in Ordnung… *fällt dann ein, dass er keine Ahnung hat, ob da irgendwas war und rudert zurück* Also glaub ich… ich hab jetzt den Kalender nicht da, aber ich glaub, da stand nichts… und normalerweise trink ich mittwochs mit Laura immer Kakao, aber das kann ich verschieben… und sonst war nichts, mein ich… *reibt sich den Nacken und überlegt kurz, sagt dann aber recht schnell, bevor er es sich anders überlegt* Lass uns das festmachen, okay? Und wenn doch was war, dann meld ich mich nochmal? Hast du… ist deine Handynummer noch die gleiche? Dann schreib ich dir später…
Jörg: *lacht leicht, als David erst zusagt und dann doch etwas zurück rudert* Ist in Ordnung… du kannst ja nachschauen und das mit Matteo besprechen und dann sagst du mir einfach Bescheid, wann es am besten passt, ja? *greift nach seinem Wasserglas und trinkt einen Schluck* Vielleicht kann ich ja Kuchen mitbringen und wir machen ein kleines Kaffeetrinken? *grinst dann leicht bei seiner Frage* Sag bloß, du hast immer noch meine Handynummer gespeichert?
David: *hmmt zustimmend beim Vorschlag seines Vaters* Ja, okay… *lächelt dann leicht bei seinem Vorschlag* Kuchen ist immer gut… *merkt, dass er automatisch gerade die Vorstellung hat, dass sie sich bei ihnen in der Wohnung treffen und fragt sich, ob das wohl okay für Matteo ist* *denkt sich aber, dass sie ansonsten ja auch erst in der Wohnung Kaffeetrinken könnten und dann noch irgendwo anders hingehen könnten* *fühlt sich dann leicht ertappt bei der Frage seines Vaters, hört ihn aber grinsen und muss ebenfalls grinsen* *gibt zu* Nein… aber ich hätte sie mir von Laura oder Mama besorgt… *grinst dann noch ein bisschen mehr und fragt* Hast du denn meine noch?
Jörg: *lacht bei seiner Antwort* Hätte mich auch gewundert… *grinst dann wieder bei seiner Gegenfrage* Natürlich hab ich deine Nummer noch… ich schreib dir einfach gleich, dann hast du meine wieder… *lächelt leicht* Ich freu mich auf nächste Woche… wann auch immer wir es schaffen.
David: *ist froh, dass sein Vater es ihm nicht übel nimmt, dass er seine Nummer nicht mehr hat und ist dann ein bisschen erstaunt, dass er ihm Gegenzug die von ihm noch hat* *nickt bei seinem Vorschlag* Ja, gern… danke! *presst dann leicht die Lippen zusammen und muss lächeln, als er hört, dass sein Vater sich freut* *kommt das alles immer noch ein bisschen unwirklich vor, ist immer noch skeptisch und nervös und weiß nicht, ob sie das wirklich schaffen, die Vergangenheit einfach so abzuhaken, sagt aber trotzdem leise, weil es einfach stimmt* Ich freu mich auch…
Jörg: *lächelt leicht* Alles klar, dann schreib ich dir gleich und du meldest dich… *überlegt, ob er noch was sagen will, aber fällt nichts mehr dann* Also dann, komm gut nach Hause… und bis bald *wartet noch Davids Abschied ab und legt dann auf* *greift nach seinem Handy und schickt David ein gif von Darth Vader, der “Ich bin dein Vater” sagt*
David: *nickt leicht und hört dann, wie sein Vater sich verabschiedet* Ja, danke… und dir noch einen schönen Abend… und Grüße an Mama... *lächelt kurz und fügt dann noch hinzu* Bis nächste Woche… *legt dann ebenfalls auf und atmet einmal kurz durch* *hätte tatsächlich nicht damit gerechnet, dass sein Vater sich so schnell meldet und so schnell wieder nach Berlin kommen will* *hofft, dass das alles irgendwie ein gutes Zeichen ist und sie auf einem guten Weg sind* *hört dann sein Handy vibrieren und wirft einen Blick drauf* *muss lachen, als er das gif sieht und speichert sich die Nummer seines Vaters ab* *schickt ihm dann ein passendes gif von Luke Skywalker zurück*
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meracrane · 4 years
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♥ PoisonCrow FF - In Love with you - Chapter 1 ♥
Ihre grünen Augen weiteren sich als sie bemerkte dass sie noch am Leben war. Ihre Augen starrten direkt in seine blauen Augen die voller Kälte waren und ebenfalls in die ihre starrten als wären sie an den ihren gefesselt. "Red! Red! Oh mein Gott Red ist alles in Ordnung?", kam es von Harley welche in den Raum gestürmt kam. Poison Ivy kam in die Realität zurück und ihr Blick fiel zu ihrer besten Freundin welche vollkommen besorgt in den Raum gestürmt kam mit Canary, Catwoman und Huntress. Scarecrow stieg von ihr hinab und stand auf. Ivy erhob sich darauf auch wieder, klopfte sich ihre Kleidung von Schutt und Asche sauber und räusperte sich. Sie sah darauf wieder kühl zu ihrer Freundin, mit einem Blick als wäre eben nichts passiert. "Ja mir geht es gut, keine Sorge Harls.", "Weil ich dir das Leben gerettet habe.", erwiderte Scarecrow kühl und sah sie darauf wieder mit seinem typisch kalten Blick an. Ivy zog eine Augenbraue in die Höhe und erwiderte seinen Blick. "Bilde dir ja nichts darauf ein Crane!", "Oh das tue ich ganz sicher nicht!", "Du hättest mich auch einfach draufgehen lassen.", "Habe ich aber nicht.", erwiderte er kühl und seine Augen starrten einen Moment voller Ernst in die ihre eh er sich abwandte. "Also dann man sieht sich.", waren seine letzten Worte eh er aus der Tür verschwand und dabei über Schutt und Asche trat. Harley fiel ihrer Freundin sofort um den Hals. "Oh mein Gott Red! Ich hatte Angst dich zu verlieren!", gab Harley von sich und war den Tränen Nahe. Ivy legte die Arme um sie und lächelte sanft. "Mir geht es ja gut Blondie. Keine Sorge so schnell bekommt mich keiner ins Grab.", "Was ist hier eigentlich passiert?", wollte Huntress darauf wissen und sah sich um. Catwoman sah sich ebenfalls um und suchte nach Hinweisen. Sie fand einen Zettel auf den Boden, ein altes Dokument. "Strange. Aber warum sollte er dich attackieren wollen?", stellte Catwoman die Frage in den Raum und erhob sich mit dem Dokument. Sie betrachtete es. "Untersuchungsergebnisse bezüglich deines Blutes Ivys." Sie kam auf Ivy zu und reichte es ihr. Jene nahm das Dokument entgegen und betrachtete es. Harley warf ebenfalls einen Blick darauf. Sie wurde wütend. "Er will dich als Experiment!", "Aber was bringt ihm das?", "Na überleg doch mal Red! Dein Blut! Du bist immun gegen alle Sorten von Gifte! Du kannst andere mit deinem Blut ebenfalls immun machen! Er will ein Mittel um gegen jegliche Arten von Giften immun zu werden. Er wollte dich somit gar nicht töten." Ivy sah sich das Dokument nachdenklich an. Dann sah sie zu den Mädels. "Ich danke für eure Hilfe, dass ihr mir zur Hilfe gekommen seid, aber ich komme schon alleine zurecht.", gab die Rothaarige von sich. Harley hängte sich an ihren Arm. Schmollend sah sie zu ihrer besten Freundin hinauf. "Nein, du brauchst uns! Du kannst nicht immer alles alleine machen Red! Wir helfen dir und beschützen dich! Du wirst ab jetzt nirgendswo mehr alleine hingehen." Ivy sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. "Harley hat Recht! Wir beschützen dich und passen jetzt Rund um die Uhr auf dich auf damit Strange dir nicht zu Nahe kommt.", gab Huntress von sich. Harley nickte heftig. "Jap genau so ist es!" Sie hob den Zeigefinger in die Höhe. "Und da ich deine beste Freundin bin bin ich ab sofort immer zur Stelle und ziehe eine Weile bei dir ein!", "Während Harley auf dich aufpasst Ivy werden Canary, Huntress und ich einen Weg suchen um Strange einen Strich durch seinen Plan zu machen.", schlug Catwoman nun vor. Huntress und Canary nickten ihr zur Bestätitung zu. Harley grinste sorglos vor sich her und klammerte sich an Ivys Arm, sie würde ihre beste Freundin nun nicht mehr loslassen und vorallem nicht mehr aus den Augen lassen. Ivy seufzte. Sie hasste ständige Beobachtung, aber wenn es sein musste. "Na gut.", ging sie darauf ein.
Ein Monat später: Genervt sah Ivy zu Harley als beide auf den Weg zum Supermarkt waren, ein Supermarkt wo es egal war wer dort einkaufte, selbst wenn es Verbrecher waren, somit ein abgelegener. Harley hing wieder mal an ihrem Arm, festumklammert als könnte man ihr Ivy jede Sekunde entreißen. Mit hochgezogener Augenbraue sah Ivy sie an. "Übtreibst du nicht langsam? Ich kann mich kaum bewegen!" Sorglos lächelte Harley sie an. "Nur zu deinem Besten Red! So kann dich mir keiner entreißen! Schließlich halte ich dich fest! So kann dir also auf gar keinen Fall etwas passieren!" Ivy seufzte und legte ihre freie Hand an ihre Stirn. "Harls.", entgegnete sie ihr nur. In dem Moment vernahmen sie Jonathan Crane, Scarecrows, Stimme aus einer der Gassen und eine Stimme eines Mannes welcher um sein Leben betelte. Ivy und Harley wurden auf jene aufmerksam und folgten den Stimmen aus Neugierde und standen darauf vor der Gasse. Am anderen Ende standen Jonathan, eine schwarzhaarige Frau und ein alter Mann. Jonathan und die Frau standen mit dem Rücken zu ihnen und bekamen die Zwei somit nicht mit. Der Mann lag hilflos am Boden, floh um sein Leben. Doch war auch er kein unbeschriebenes Blatt und ebenfalls ein Verbrecher der seine Rechnung bei Crane nicht beglichen hatte. Jonathan ging vor dem Mann in die Hocke, seine langen knochigen Finger glitten unter sein Kinn und umfassten es grob. Er drückte leicht zu. Seine kalten blauen Augen sahen in die grauen des alten Mannes. "Ich habe sie gewarnt, wenn sie nicht zahlen erwartet sie das Schlimmste!", "Bitte...bitte Dr.Crane! Ich werde ihnen das Geld zahlen! Aber bitte...bitte tun sie mir nichts! Ich habe eine Frau und eine Tochter! Bitte!", "Das hätten sie sich vorher überlegen sollen! Olivia!", "Natürlich doch Liebling.", entgegnete die Schwarzhaarige ihm und lächelte kühl. Sie reichte ihm eine kleine Sprühflasche. Jonathan nahm sie entgegen und richtete sie auf den Mann vor ihm. "Wunderschöne Alpträume!", waren seine Worte im eiskalten Ton und er sprühte dem Mann sein Angstgas ins Gesicht. Der Mann bekam zu husten, dann riss er geschockt seine Augen auf als er die Zwei wieder erblickte. Er sah seine größten Ängste als Halluzinationen, sie waren so real, dass er den Unterschied zwischen Realitäit und Halluzination nicht mehr unterscheiden konnte. Der Mann sprang panisch auf und rannte dann aus der Gasse. Jonathan reichte Olivia die Flasche wieder und sie steckte jene weg. Die Schwarzhaarige grinste ihn amüsuert an. "Du hast dich richtig entschieden für meinen Vater zu arbeiten Jonathan." Er erwiderte ihren Blick kühl, ohne jegliche Emotionen. Olivia kam einen Schritt näher auf ihn zu und stoppte vor ihm. Ihre Hand legte sich auf seine Wange. Ihre Augen sahen in die seine. "Mein Verlobter.", sagte sie und beugte sich dann zu seinen Lippen um sie zu küssen. Ivy ihre Augen weiteten sich in dem Moment und sie wich vor Schock einen Schritt zurück und stieß unglücklich gegen die große Mülltonne hinter sich welche darauf umfiel und Krach verursachte. Jonathan und Olivia lösten darauf den Kuss und wurden nun auf die Zwei aufmerksam welche das Ganze gesehen hatten. Harley stand nur wie versteinert da und grinste verpeilt. "Oh hey Johnny! Wir...wir kamen durch Zufall hier vorbei, war keine Absicht.", sagte sie sogleich und wedelte wie verrückt mit ihren Händen. Ivy hingegen stand nur mit geweiteten Augen da und wandte sich darauf einfach ab. Ihre Füße trugen sie einfach mit schnellen und großen Schritten davon. Verdutzt sah Harley ihrer Freundin nach. "Iv? Hey warte doch!", rief sie und eilte ihr hinter her. Olivia grinste amüsiert. "Dass die Zwei uns gesehen haben stellt keine Gefahr für uns da. Schließlich sind auch sie Verbrecher. Und sie haben keine Ahnung was hier am Laufen ist. Lass uns nach Hause gehen Liebling. Wir müssen noch die Kartons in unserer Wohnung auspackem." Kühl sah Jonathan sie an. "MEINE Wohnung und DEINE Kartons Olivia! Du bist nur bei mir eingezogen! Und diesre Verlobung habe ich nur zugestimmt allein der Geschäfte wegen. Dein Vater wollte es so. Die Verlobung mit dir und dafür erhalte ich was ich will." Olivia grinste frech. Sie legte ihre Arme um seinen Hals. "Ist doch ein guter Deal, findest du nicht auch? Schließlich haben wir Zwei schon so oft das Bett geteilt! Ich bin die Einzige die dich akzeptiert wie du bist Jonathan! Du wirst keine andere Frau finden als mich die dich so akzeptiert wie du bist! Also sei froh darüber dass ich deine Ehefrau werde.", waren ihre Worte und sie küsste ihn noch einmal eh sie sich von ihm wieder löste und vorging. Ihre schwarzen Pumps halten über den Betonboden der Gasse. "Gehen wir nach Hause Liebling." Jonathan sah ihr nachdenklich nach eh er ihr folgte.
"Ivy! Warum bist du denn eben weggerannt? Das ist doch sonst nicht deine Art!", gab Harley von sich als beide bei dem Supermarkt ankamen. Ivy sah wütend zu ihr. Sie war genervt. "Ich weiß es selbst nicht Harley okay?! Ich weiß nicht was mit mir los ist!", sagte sie nur noch und wollte gerade den Supermarkt betreten als Harley schon längst verstanden hatte worum es hier wirklich ging. "Du bist in ihn verliebt." Ivy stoppte. Sie wandte sich wieder zu ihr um. "Nein das bin ich nicht! Wie kommst du auf so einen Unsinn Harls?! Ich würde mich niemals in Scarecrow verlieben!" Harley grinste sie breit an. "Eure Blicke haben vor einem Monat aber etwas ganz anderes gesagt als wir in den Raum gestürmt kamen. Komm schon Iv! Ich weiß dass ihr schon öfters zusammengearbeitet habt. Auch wenn ihr eher immer verschiedener Meinungen ward und euch eher gestritten hattet, aber als diese Explosion war und er dir das Leben gerettet hat scheint das irgendwas bei dir ausgelöst haben." Ivy sah sie wütend an. "ICH BIN NICHT IN JONATHAN CRANE VERLIEBT HARLEY OKAY?!", schrie sie ihre beste Freundin wütend an. Die Leute um sie herum starrten sie schon an. Ivy bemerkte dies und zog eine Augenbraue in die Höhe. Sie seufzte und fasste sich wieder. "Lass uns...Lass uns einfach einkaufen gehen okay Harls? Ich will darüber nicht mehr reden!" Ivy ging nun vor und betrat den Supermarkt. Harley folgte ihr und grinste gelassen. "Ja klar bist du nicht, deswegen warst du eben so geschockt als du erfahren hast dass er verlobt ist und bist davon gelaufen. Sowas hätte Poison Ivy nie gemacht. Das würde eine Frau nur tun wenn sie in einen Mann verliebt ist der eine andere hat." Harley traf Ivy direkt ins Herz. Die Rothaarige stoppte vor dem Obst. Wieder sah sie ihre Freundin wütend an während sie einen grünen Apfel in der Hand hielt. "Harley! Schluss jetzt! Ich bin NICHT in Jonathan Crane verliebt okay?! Ich weiß nicht was das eben war! Aber hör auf so etwas zu behaupten!", sagte sie noch und tat darauf fünf grüne Äpfel in eine Plastiktüte. "Ja klar, ich bin ruhig.", grinste Harley nur gelassen und folgte Ivy weiter durch die Gänge. Die beiden Frauen schwiegen den Rest und kauften einfach ein was sie für Zuhause brauchten.
Olivia und Jonathan packten derweil gemeinsam die Kartons aus. Als sie beim letzten ankamen und fertig waren grinste sie ihn zufrieden an. Sie ging auf ihn zu, schlang ihre Arme wieder um seinen Hals und sah ihm in die Augen. "Ich finde das ganze ja so aufregend und faszinierend. Du nicht Jonathan?", hauchte sie verführerisch gegen seine Lippen. "Lass uns doch ein bisschen Spielen." Seine Hände legten sich darauf auf ihre Taile. Olivia ihre Lippen legten sich auf die seine. Jonathan erwiderte den Kuss. Die beiden begannen eine wilde Knutscherei und begannen sich gegenseitig zu entkleiden und landeten letzendlich gemeinsam auf seinem Bett, er über ihr. Olivia kicherte und amüsierte sich prächtig, während Jonathan sie mit zich Küssen am Hals versorgte und seine Hände über ihre Seiten entlang streichen ließ. Während die Zwei Sex hatten waren Ivy und Harley wieder bei Ivy Zuhause, in der Wohnung voller Pflanzen. Harley half ihrer Freundin beim Auspacken der Tüten. Harley betrachtete eine Dose wo Fisch drin war. "Oh der ist schon abgelaufen. Naja den kann man dennoch essen.", sagte sie und wollte ihn in den Kühlschrank tun, doch Ivy nahm ihr die Dose schon ab und warf sie in dem Müll. "Nein! Es sei denn du willst dir den Magen verderben Harls!", "Was bist du denn noch immer so gereizt? Ich habe dich doch gar nicht mehr mit Scarecrow genervt.", "Es reicht schon dass du sowas von mir denkst dass ich in ihn verliebt sei Harley!", warf ssie ihr wütend an den Kopf. Harley verdrehte die Augen und seufzte. "Oh man Red, du bist...du bist so verklemmt in solchen Dingen! Als Freundin bist so liebevoll und offen, aber in Sache Liebe bist du verschlossen und verklemmt. Warum? Ist mal etwas vorgefallen dass du Angst vor diesen Gefühlen hast und deswegen vor der Wahrheit weglaufen willst?", stellte Harley ihr die Frage. Ivy stand vor der Küchentheke. Sie versank einen Moment in Erinnerung, als sie in einen Mann so sehr verliebt war, welcher ihre Liebe missbraucht hatte und sie zu dem gemacht hatte was sie heute ist. Dann fasste sie sich wieder und sah Harley wieder wütend an. "Ich laufe vor nichts weg Harley! Liebe interessiert mich nicht! Ich brauche keine Beziehung! Sowas ist Zeitverschwendung!" Harley wurde darauf ernst. "Okay verstehe schon. Ich lasse dich damit ab jetzt in Ruhe. Ich bin im Gästezimmer wenn du mich brauchst.", sagte sie nur noch und war verletzt durch ihre Worte. Harley knallte wütend die Tür zu. Ivy seufzte und strich sich ihr langes rotes Haar zurück. Sie lehnte sich an den Kühlschrank und lehnte ihren Kopf dagegen. Ihre Gedanken verweilten bei der Szene vor einem Monat als er ihr das Leben gerettet hatte und ihr so Nahe gewesen war. Ihr Herz hatte in jenem Moment wie wild gerast und ihr war so warm, nicht vor Angst zu sterben, sondern vor seiner intensiven Nähe, sein Geruch und diese Schönheit, welche sie bisher noch nie in ihm erkannt hatte, erst als er ihr so Nahe war. Ivy biss sich wütend auf die Unterlippe als sie sich bei diesen Gedanken erwischte. Warum dachte sie jetzt noch an ihn?! Das war doch alles Blödsinn gewesen! Sie war nicht verliebt, nicht in ihn und sie wollte keine Beziehung eingehen, mit niemanden! Zudem war Jonathan Crane verlobt gewesen! Ivy packte den Rest alleine aus und machte sich darauf einen Salat mit welcher Schüssel sie sich vor den TV setzte und eine Serie schaute. In dem Moment vernahm sie ein Geräusch in ihrem Schlafzimmer. Ivy zuckte zusammen. Sie schaltete den TV aus Reflexe aus und stand auf. "Harls?", fragte sie in den Flur. Doch kam keine Antwort. Harley lag derweil auf ihrem Bauch im Bett und hatte Kopfhöhrer in den Ohren und hörte Musik. Sie bekam somit nichts mit. Ivy folgte dem Geräusch das aus ihrem Schlafzimmer kam und öffnete die Tür. Als sie jene Tür öffnete sah sie niemanden im Raum, doch war das Fenster offen. Ivy zog eine Augenbraue in die Höhe und stellte sich schon in Kampfstellung hin. "Komm raus! Zeige dich! Ich werde ganz sicher kein Experiment von Strange!", "Oh doch das wirst du!", kam es schon hinter ihr und jemand steckte ihr einen Sack über den Kopf und betäubte sie gleichzeitig, setzte sie direkt in die Narkose. Ivy verlor das Gleichgewicht und das Bewusstsein. Sie sackte zusammen, der Mann fing sie noch rechtzeitug auf und verschleppte sie darauf durch die Haustür. Harley war mit ihrer Musik so beschäftigt dass sie nichts davon mitbekam.
Als Ivy wieder zu sich kam, lag sie auf einem OP Tisch im Arkham Asylum, fixiert. Vor ihr stand Hugo Strange welcher sie kühl anlächelte. "Hallo Ivy." Ivy realisierte die Situation nun und zog an ihren Fesseln. Wütend sah sie Strange an. "Du willst mein Blut?! Hol es dir doch!" Sie wollte ihre Kräfte benutzen um sich zu befreien, doch war ihr als wären sie blockiert. Ihre Augen weiteten sich. Strange legte eine Hand auf ihre. "Oh Ivy, denkst du wirklich ich wäre so naiv dich zu entführen und zu fesseln wenn ich doch weiß dass du dich durch deine Kräfte wieder befreien kannst? Ich habe ein perfektes Mittel gegen deine Kräfte!" Er zeigte ihr ein Flässchen mit einem Gift dass für sie entwickelt wurde. "Von jemand entwickelt den du gut kennst." Ivy sah ihn verwirrt an. In dem Moment kam der Mann in den Raum welcher sie zu Poison Ivy gemacht hatte. Ivy ihre Augen weiteten sich. Wut brach in ihr aus, Hass. Sie hätte diesen Mann so gerne auf der Stelle umgebracht. Strange lächelte. "Nun, da er dich zu dieser Frau gemacht die du heute bist, hat er auch ein Gift gefunden dass deine Kräfte lähmt! Somit gehörst du jetzt mir meine hübsche Blume!" Er lachte finster. Ivy rüttelte an den Fesseln, kam aber nicht los. Sie war wütend und aufgebracht.
Harley hatte derweil ihre Musik ausgemacht und wollte sich bei Ivy entschuldigen wegen dem kleinen Streit vorhin in der Küche. Sie verließ ihr Zimmre und wollte zu Ivy, doch fand sie die Rothaarige nirgends vor. "Iv?" Sie durchsuchte jeden Raum, fand sie aber nirgends. Sofort leuteten bei ihr die Alarmglücken. Die Blonde holte ihr Handy hervor und rief Huntress an. "Huntress! Ivy wurde entführt! Strange hat sie!", "Was?!", "Ich werde Scarecrow aufsuchen. Ich habe eine Idee.", sagte sie. "Harley... .", doch hatte die Blonde schon wieder aufgelegt und stürmte aus der Wohnung. Jonathan und Olivia waren derweil wieder angezogen und kochten gemeinsam in der Küche als Harley bei ihm Sturm klingelte. "Ich gehe schon.", sagte Olivia grinsend und ging zur Tür. Als sie jene öffnete sah sie Harley genervt an. "Was willst du denn hier? Vorallem wie hast du uns gefunden?! Niemand kennt diese Adresse.", "Riddler schon! Scarecrow und Riddler sind gute Freunde!", "Und was willst du jetzt Harley?! Das vorhin inder Gasse geht dich nichts an!", "Darum geht es auch gar nicht! Ich bin hier wegen Scarecrow! Und wegen Ivy! Sie wurde entführt! Strange will sie als Experiment und ich brauche seine Hilfe!" Jonathan vernahm Harleys Stimme und kam nun auch in den Flur. Olivia lächelte kühl. "Jonathan ist nicht daran interessiert DIR zu helfen! Also geh wieder." Olivia wollte ihr die Tür vor der Nase zu knallen. Harley stellte jedoch provokant ihren Fuß dazwischen und hinderte sie daran. Mit der Hand stieß sie die Tür einen kleinen Spalt weiter auf. Ihr Blick sah verzweifelt und ernst zu Jonathan. "Ich weiß dass du dasselbe für sie fühlst wie sie für dich! Ich habe euren Blick gesehsen als du ihr das Leben gerettet hast! Bitte! Du musst Ivy helfen!", bat Harley ihn um Hilfe. Jonathan schwieg. Er sah Harley nur kühl. Olivias Grinsen schwand von ihren Lippen. Sie sah Jonathan kühl und wütend an, dann sah sie mit einem kühlen Lächeln wieder zu Harley. "Er hat kein Interesse daran euch zu helfen klar?! Also geh jetzt wieder Harley!" Olivia stemmte sich gegen die Tür und drückte jene stark gegen ihren Fuß in der Hoffnung sie würde ihn nun wegnehmen und endlich gehen. "Ich helfe dir.", sagte Jonathan dann kühl. Olivia hielt inne, dann sah sie wütend und entsetzt zu ihm. "Was?! Wieso willst du ihnen helfen?!", "Weil Ivy meine Freundin ist!", gab er nun ehrlich von sich. "Auch wenn wir verschiedener Meinungen waren, aber dennoch hielt sie sich an jede Abmachung und ihre Hilfe war ein voller Erfolg. Ich werde ihr somit helfen." Jonathan wollte zur Tür. Olivia stellte sich dennoch davor. Sie grinste ihn kühl an. "Oh nein! Du bist mein Verlobter schon vergessen Jonathan?! Du arbeitest für meinen Vater! Für die Mafia! Mit diesem Gesindel wirst du dich ab jetzt nicht mehr abgeben!" Jonathan sah sie kühl an. Sie machte ihm keine Angst. Er atmete tief durch. "Dann ist das Geschäft geplatzt Olivia!" Er beugte sich darauf zu ihrem Ohr. "Wenn du Hoffnung hast dass ich Gefühle für dich habe liegst du falsch! Ich empfinde rein gar nichts für dich! Du bist nur eine Nutte für mich und mehr nicht! Du dienst nur zum Zweck für das Geschäft! Ich empfinde rein gar nichts für dich!", gab er eiskalt von sich und entfernte sich wieder von ihr. Olivia sah ihn darauf wütend an. "Das wird dir noch Leid tun Jonathan!", "Pack deine Kartons und verschwinde!", warf er ihr noch an den Kopf. Olivia holte darauf aus und knallte ihm wütend eine. Harley verzog das Gesicht, das tat ihr schon beim Zusehen weh. "Das wird noch Konsequnzen haben Jonathan Crane! Ich werde dir dein Leben zerstören!" Sie grinste kühl, entfernte den Verlobungsring von ihrem Finger und gab ihn ihm zurück. "Hier! Du kannst ihn ja Ivy um den Finger legen! Ich weiß dass du schon längst Gefühle für sie hast! Ich bin nicht dumm! Auch wenn du das selbst noch immer nicht sehen willst dass es so ist! Aber ich habe das schon lange gemerkt! Die Verlobung war MEINE Idee! Nicht die meines Vaters! Ich wollte dich an mich binden weil ich dich liebe! Ich wollte dich von Ivy wegteiben! Und da ich das nun nicht so geschafft habe, werde ich es auf andere Art tun! Du wirst keine Ruhe mehr vor mir haben Jonathan! Ich werde dir das Leben zerstören! Wenn du dich für sie entscheidest, solltest du um ihr Leben bangen!" Frech grinste sie und verschwand dann zurück ins Schlafzimmer um ihre Kartons wieder zu packen. Jonathan sah ihr kühl nach und legte den Ring erstmal auf die Kommode. Dann wandte er sich Harley zu und verließ die Wohnung. Harley sah ihn mitfühlend an. "Das tut mir wirklich Leid eben Johnny! Ich wollte dir keinen Ärger verursachen.", "Welchen Ärger Harley?" Jonathan sah sie kühl und ernst an. "Olivia ging mir sowieso auf die Nerven, ich bin froh dass ich sie nun los bin! Sie zu heiraten wäre der größte Fehler gewesen." Harley lächelte zufrieden. "Gehen wir Ivy retten.", waren seine Worte. "Jap!", erwiderte Harley freudig und eilte ihm nach. Beide verließen das Gebäude und gingen zu seinem Auto. Jonathan schloss es via Automatik auf und beide stiegen an. Der Dunkelhaarige startete den Motor und er fuhr los. Er trat auf das Gaspedal und raste mit Harley durch die Straßen zum Arkham Asylum. Dort angekommen parkten sie in der Nähe des Einganges, weit genug entfernt um nicht aufzufallen. Beide hatten einst in jener Anstralt gearbeitet und wussten genau wie man am besten hinein kam. Somit schlichen sie sich zu einer Stelle der Mauer welche mit vielen Efeu bedeckt war, wo sich ein Loch befand, groß genug um gebückt hindurch zugelangen. Natürlich kannten diesen Weg nur die Verbrecher welche immer wieder ausbrachen. Das Personal des Arkham Asylum hatte jene Stelle bisher nicht entdeckt gehabt. Harley ging vorran und Jonathan folgte ihr. Sie schlichen sich zum Hintereingang, welcher erstmal in den Keller führte. Ein Eingang den ebenfalls niemand nutzte und nicht bewacht war. "Noch immer so schlecht bewacht.", gab Harley von sich während sie sich nun im Kellergewölbe befanden. Es war stockfundekl. Jonathan holte ein Feuerzeug hervor und machte es an damit sie einwenig was sahen. Es stank fürchterlich im Keller als wäre hier seit Jahren niemand mehr gewesen. Harley hielt sich die Nase zu und wedelte mit der Hand. "Urg! Und der Gestank furchtbar! Als wäre hier schon Jahre keiner mehr gewesen und hier würden verweste Leichen herum liegen!" Jonathan ging mit ihr weiter. "Vielleicht liegen hier sogar welche.", entgegnete er nur kühl und gelassen. "Ich hoffe doch nicht, das wäre ja furchtbar ekelhaft. Ich meine wenn sie schon Jahre hier herum liegen würden. Bah!" Jonathan kam mit ihr zu einer Treppe. Er stoppte und sah sie ernst an. "Wir müssen uns einen Plan einfallen lassen. Diese Tür ist sicher verschlossen und dahinter befinden sich Wachposten." Harley grinste. "Oh überlass das mal mir! Ich lenke sie ab und du suchst nach Ivy.", "Wie willst du sie ablenken wenn wir gemeinsam durch die Tür gehen Harley?!" Harley holte eine Rauchbombe hervor. "Na hör mal! Ich habe die noch hier! Ich werfe dideses Ding in dem Moment auf den Boden sobald die Tür aufgeht. Sie werden nichts sehen und erstmal wie verrückt mit Husten beschäftigt sein. Dann werde ich aus dem Rauch hervor kommen und du wirst in die andere Richtung laufen. Ein paar Türen weiter befindet sich das Hauptbüro mit den ganzen Schlüsseln. Dort findest du sicher auch eine gute Verkleidung um nicht aufzufallen!" Jonathan vernahm ihre Worte und schwieg erst. "Ein Wachposten steht vor jenen Raum." Harley grinste breit. "Ja, EINER Johnny. Der Einzige auf dem Gang. Es wäre somit kein Problem ihn in den Raum zu zerren. Außerdem wäre diese Art der Verkleidung doch perfekt oder? Als Wachposten? So kannst du unbemerkt durch das Arkham schleiche nund Ivy finden ohne dass dich jemand bemerkt.", "Und was machst du in der Zeit?", "Na was wohl? Ich spiele einwenig. Ich lenke die Wachen ab, habe einwenig Spaß mit ihnen und du wirst Ivy retten, wie ein Prinz seine Prinzessin rettet." Jonathan hob eine Augenbraue in die Höhe. "Erwarte aber nicht dass Ivy dann heirate und wir ein Happy End haben." Harley grinste breit. "Oh ich glaube es wird kein Happy End sein, sondern eher der Beginn eurer Geschichte Johnny Boy!" Jonathan schwieg und ging darauf nun nicht mehr ein. Er deutete darauf zur Tür. "Mach auf dich aufmerksam. Ich bin hinter dir.", "Liebend gerne.", erwiderte die Blonde und ging die Stufen hinauf zur Tür. Sie holte ihre Rauchbombe hervor, hielt sie hinter ihren Rücken während die freie Hand lautstark gegen die Tür klopfte. "Oh hilfe ich bin im Keller eingesperrt! Bitte helfen sie mir! Jemnad hatm ich hier eingesperrt!", verstellte Harley ihre Stimme und versuchte hilflos zu klingen. Sie kicherte leise. Harley und Jonathan hörten darauf das Schloss, jemand schloss die Tür auf. Die Tür öffnete sich und Harley warf sofort die Rauchbombe entgegen. Jonathan nutzte die Chance und eilte die Stufen hinauf und durch den Rauch in den Flur. Harley trat nun in den Rauch. Die Wachmänner husteten. Dann trat sie aus den Rauch hervor. Sie verneigte sich. "Danke danke für meinen gloreichen Auftritt! Darf ich mich vorstellen, Harley Quinn! Stets zu ihren Diensten! Oh ich vergass ihr kennt mich ja nbereits, oopsi!" Sie legte ihre Hand geschuapieltert geschockt vor ihrem Mund und kicherte. Wütend sahen die Wachmänner sie an und umringten sie. "Harley Quinn! Was willst du hier?! Du wirst nicht weit kommen!", "Huch, wirklich nicht? Oh schade, dabei wollte ich doch einfach nur mal Hallo sagen!" Sie holte ihren Baseballschläger hervor und grinste darauf wahnsinnig. Die Männer wollten auf sie los, doch wra sie schneller. Sie verteidigte sich mit aller Macht und die Männer hatten keine Chance gegen sie. Jonathan gelangte zu dem Hauptbüro. Vor jener Tür stand ein Wachmann alleine. Als er Jonathan bemerkte zückte er sofort seine Pistole und hielt sie auf ihn. "Stehen bleiben Crane!" Kalt sah Jonathan ihn an. "Oh das denke ich nicht!", erwiderte er kühl und war schneller bei ihm als der Mann schießen konnte. Jonathan griff grob nach seinen Arm mit der Waffe und schlug jenen Arm brutal gegen sein Bein. Die Pistole fiel zu Boden. Jonathan beugte sich mit einem frechen und sadistischen Grinsen zu seinem Ohr. "Noch in Ausbildung was?! Sofort versagt! Dich wird das Arkham nicht nehmen! Wie jammerschade aber auch.", gab Jonathan amüsiert von sich und hob die Pistole auf. Der Wachmann konnte gar nicht so schnell reagieren da stand Jonathan mit der Pistole schon wieder aufrecht vor ihm, packte ihn grob und hielt ihm jene an den Kopf. "Aufschließen!", drohte er ihm kühl. Der Wachmann schluckte schwer und griff zu seinem Schlüsselbund. Nervös suchte er nach dem Schlüssel. "Schneller oder willst du ein Loch im Kopf haben?!" In dem Moment hatte der Mann den richtigen Schlüssel gefunden und schloss die Tür auf. "Dankesehr!", erwiderte Jonathan und schlug ihm brutal die Waffe gegen den Kopf dass jener bewusstlos zu Boden fiel. Jonathan sah sich noch einmal um, niemand war zusehen. Dann zog er den Mann in den nun offenen Raum, nahm den Schlüssel an sich und schloss die Tür zur Vorsicht von Innen wieder ab. Er zog den Mann darauf aus bis auf die Unterwäsche und zog sich selbst aus. Er tauschte die Kleidung mit seiner. Seinen Anzug, als auch den Mann verschanzte er in einem der großen Eisenschränke im Raum welche zum Glück leer waren. Jonathan steckte seine Brille in die Jackentasche der Wachmannuniform und ließ seine Haare wirr in sein Gesicht hängen, so dass man ihn nicht erkannte. Dann setzte er sich die blaue Mütze auf und grinste frech. Er befestigte die Pistole an seinem Gürtel und nahm den Schlüsselbund an sich, dann ging er zu dem Schrank wo sich alle anderne Schlüssel befanden. Er schloss jenen Schrank mit dem Schlüsselbund des Wachmannes auf und konnte sich somit jeden Schlüssel greifen den er haben wollte. Er suchte nach jenen Schlüsseln für seine Abteilung. In dem Moment ging die Sirene los und der Lautpsrecher. "ACHTUNG ACHTUNG! Wir haben einen Eindringling im Arkham Asylum, es handelt sich um Harley Quinn! Begeben sie sich in ihre Büros und schließen sie jene ab. An die Wachmänner, verhaftet Harley Quinn!", kam es von einer Frau die die Durchsage machte. Jonathan sah auf und schloss den Schrank wieder ab. Er ging zur Tür und schloss jene auf. Er sah zum Ende des Ganges wo Harley und er durch den Keller hinein kamen, sie war fort und auch die Wachmänner. Jonathan richtete sich noch einmal seine Mütze eh er mit gesenkten Blick zu Boden sich auf den Weg zu Strange machte um Ivy zu retten.
Wütend zerrte Ivy weiter an den Fesseln, immer noch in der Hoffnung es würde sich etwas lösen. Doch tat sich nichts. Wütend sah sie Strange ins Gesicht welcher ein gelbes Serum in seiner Hand hielt. "Das wird kurz wehtun, danach wirst du erst einmal ein paar Stunden weg sein und wenn du wieder zu dir kommst wird dein Körper für vierundzwanzig Stunden nicht mehr beweungsfähig sein." Er grinste sie kühl an. "Also dann, fangen wir an!" Ivy sah ihn wütend. Sie ballte ihre Hände zu Fäuste und verkampfte sich dadurch. "Das wirst du noch bereuen Strange!", "Oh ich denke nicht! Dich wird niemand retten kommen Ivy! Für Harley und ihre Freunde wird gesorgt sein! Ich bin doch nicht dumm Ivy! Ich weiß doch wie sehr ihr aneinander hängt. Natürlich wird sie kommen und dich retten wollten! Aber das werde ich nicht zulassen! Niemand wird dich retten kommen! Einfach niemand!" Strange grinste amüsiert und triumphierend. Er setzte die Spritze an ihrem Arm an und wollte ihr die Flüssigkeit gerade ins Blut geben als die Tür sich öffnete. Die Männer von Strange, als auch erselbst sahen zu dem Wachmann welcher gerade in den Raum kam. Genervt sah Strange zu ihm. "Oh bitte! Ich habe doch ausdrücklich gesagt ich will nicht gestört werden!", "Ja vermutlich haben sie das Strange.", erwiderte Jonathan eiskalt und richtete seine Pistole auf ihn. Er sah darauf auf und blickte Strange mit seinen kalten blauen Augen direkt ins Gesicht. Strange wurde darauf wütend. Mit Scarecrow hatte er wirklich nicht gerechnet. Jonathan grinste frech. "Mit mir hast du nicht gerechnet was Hugo?!" Jonathan legte seinen Finger an den Abzug, drückte aber noch nicht ab. Strange sah Jonathan nur wütend an. "Du verdammter...seitwann bist du daran interessiert anderen zu helfen?!" Jonathan zielte darauf in sekundenschnelle auf zwei seiner Männer und erschoss sie eiskalt. Strange zuckte zusammen und sah zu jenen Männer welche nun in einer großen Blutlache am Boden lagen und tot waren. Dann sah er wieder zu Jonathan. Grinsend sah jener ihn an. "Harley Quinn steckt voller Überraschungen! Hälst du Harley wirklich für so naiv Strange?! Harley wusste dass du wusstest dass sie Ivy retten kommen würde, also holte sie mich! Denn mit mir hast du nicht gerechnet!", "Ihr verdammten... . Los ergreift ihn!", befahl Strange den Rest seiner Männer und wurde in dem Moment unsicher. Er wandte sich Ivy darauf wieder zu, wollte ihr das Mittel so schnell wie möglich verpassen um seine Arbeit noch rasch an ihr durchzuführen. Doch Jonathan war schneller und zielt direkt auf die Spritze und zerschoss sie bevor Strange jene Nadel an Ivys Arm ansetzen konnte. Dann zielte er auf die Männer die ihm nun recht Nahe waren und ihn gerade angreifen wollten und erschoss auch sie eiskalt ohne mit der Wimper zu zucken. Sie fielen alleman zu Boden und waren auf der Stelle tot. Der Boden war nun so von Blut bedeckt. Nun waren nur noch Strange, Jonathan und Ivy übrig. Jonathan zielte nun auf Strange und hatte seinen Finger schon breit auf den Abzug. "Ich würde ganz schnell das Weite suchen Hugo! Es sei denn du willst deinen Männern folgen!" Strange war wütend, die Angst stand ihm aber auch ins Gesicht geschrieben und er flüchtete durch die Tür und suchte das Weite. Jonathan ging nun auf Ivy zu und befreite sie von den Fesseln. Ivy setzte sich auf und rieb sich die schmerzenden Handgelenke. Sie atmete erleichtert auf. "Du bist genau rechtzeitig gekommen, danke.", gab sie von sich und stand auf. Sie stand daruaf direkt vor ihm. Als sie ihn ansah blickten seine kalten blauen Augen direkt in die ihre. Wieder spürte sie wie ihr Herz zu rasen bekam, ihr warm wurde und wie schwer es war ihren Blick von dem seinen abzuwenden, doch gelang es ihr irgendwie und sie ging rasch an ihm vorbei um diesen seltsamen Gefühl zu entkommen welches in ihr sich immer mehr ausbreitete. Sie strich sich nervös eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Jonathan steckte die Pistole nun weg. "Wir sollten Harley finden. Strange wird sie sicher nicht so leicht entkommen lassen." In dem Moment spürte sie seine Hand ihr Handgelenke packen. Ivy ihre Augen weiteten sich und sie war wie versteinert, sie konnte sich nicht mehr bewegen. "Harley kommt zurecht, vertraue mir. Sie hat immer einen Plan! Und sie ist nicht dumm! Ich bringe dich erst einmal hier weg. Das war ihr Wunsch. Sie hat mich darum gebeten." Ivy senkte ihren Blick. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Blick wurde traurig. "Das ist meine Schuld. Wir hatten uns vorhin gestritten. Ich war so dumm gewesen. Wenn ihr wegen mir jetzt etwas zustößt.", "Ihr wird nichts passieren Ivy! Du kennst sie! Sie ist Harley Quinn! Sie ist sogar Joker entkommen! Was also soll ihr passieren? Ich glaube du unterschätzt sie oft. Sie ist nicht das kleine Mädchen dass du beschützen musst Ivy! Sie kommt zurecht! Du solltest auch mal an dich denken und dein Leben. Und nicht immer nur für andere leben." Er ließ ihr Handgelenk darauf los. Ivy drehte sich nun zu ihm um. Zum ersten Mal zeigte sie jemanden ihre emotinale Seite. "Aber was soll ich denn mit meinem Leben sonst anfangen Jonathan? Ich kenne das nicht anders. Ich weiß nicht wie das ist und wie es geht für sich selbst zu soegen." Jonathan kam einen Schritt näher. Er ließ seine Finger unter ihr Kinn wandern, hob es an und sah ihr ernst und ehrlich in die Augen. "Ich bin zwar kein guter Psychiater gewesen, aber als Psychiater Ivy würde ich dir dazu raten, dass du herausfinden solltest was du im Leben wirklich willst, was dein Herz will." Ivy erwiderte seinen Blick. Ungewollt verlor sie sich erneut in seinen Augen. Ihre Hand umfasste reflexartig die seine und drückte jene leicht. Dich, ich will Dich, hätte sie in dem Moment am liebsten gesagt, aber das konnte sie einfach nicht, noch nicht. Ihr Herz raste wie wild. Sie verlor sich in dem Moment so sehr in ihn, dass sie alles um sich herum vergass. Jonathan lächelte sanft. Sein Daumen strich sanft über ihr Kinn. Dann beugte er sich zu ihren Lippen und er legte seine Lippen auf die ihre. Ivy spürte seine Lippen auf ihren, sie waren rau und weich zugleich. Ivy schloss die Augen. Ihr Herz tanzte. Sie genoss diesen Moment sehr und sie wollte nicht dass er jemals wieder endete. Ihre Hand legte sich in seinen Nacken und sie drückte dadurch beide Lippenpaare noch kräftiger aufeinander. Jonathan wollte sich ebenalls nicht mehr von ihr lösen. Seine Hände legten sich auf ihre Taile. Beide verloren sich in dem Kuss. In dem Moment räusperte sich jemand in der Tür. "Ich will euch ja nicht stören, aber ich denke wir sollten schleunigst abhauen! Es wird langsam echt ungemütlich hier!", gab Harley gelassen von sich. Ivy riss erschrocken die Augen auf, ihr Herz rutschte ihr fast vor Schreck in die Hose dass Harley sie dabei erwischt hatte. Ivy und Jonathan lösten sich voneinander. Harley grinste zufrieden. "Genau das was ich erreichen wollte! Ich habe somit nicht nur dein Leben gerettet Iv, sondern euch beiden die Wahrheit aufgezeigt. Ihr habt Gefühle füreinander!" Ivy und Jonathan wurden darauf beide verlegen. Ivy zog eine Augenbraue in die Höhe. "Es war nur ein Kuss Harley!", sagte sie nur und stolzierte einfach an ihr vorbei in den Raum. Jonathan grinste gelassen. Harley sah ihrer Freundin nach. "Ja klar nur ein Kuss." Dann sah sie zu Jonathan. "Und für dich war es sicher auch nur ein Kuss nicht wahr Johnny?", "Wer weiß das schon. Das ist mein Geheimnis.", erwiderte er frech grinsend und folgte Ivy darauf. Harley grinste zufrieden. Wenigstens schien er vernünftig zu sein und sich dem nun bewusst zu sein was zwischen den Zwei wirklich warn. Ivy sah ernst zu den Wachen die schon angestürmt kamen. "Wir sollten schleunigst hier weg! Meine Kräfte funktionierne nicht! Strange hat sie blockiert! Ich muss mich somit auf euch verlassen!", "Oh kein Problem, ich haue sie weg wie sonst was Iv!", gab Harley gelassen von sich und holte die Pistole hervor welche sie ienem Wachmann gestohlen hatte. "Kein Problem.", erwiderte Jonathan nun mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen. Harley und Jonathan hatten darauf enormen Spaß die Wachmann abzuknallen während sie mit Ivy flohen. Sie schafften es unversehrt aus dem Gebäude und zurück zur Mauer, durch welches Loch sie flohen. Dann eilten sie zu Jonathan seinem Auto. Jonathan raste so schnell er konnte und fuhr mit beiden Frauen erstmal zu einer alten Mühle im Wald wo niemand hinfinden würde und sie somit erstmal sicher waren bis der Sturm sich gelegt hatte. Die Drei stiegen aus und betraten die alte Mühle. Dort standen sogar noch alte Möbel herum, welche jedoch verstaubt waren und eine kleine Küche, natürlich alles unbrauchbar und veraltet. "Ein guter Putz und alles würde wie neu aussehen.", gab Harley grinsend von sich und drehte sich zu den Dreien um. Dann kam ihr eine brilliante Idee. "Hey da wir nun Gesuchte sind, wie wäre es wenn wir uns eine Weile zu Dritt hier zurückziehen? Ich meine ein bisschen Hausputz hier und da, ein bisschen herrichten hier und dort und die Bude hier sieht aus wie neu." Ivy hob eine Augenbraue in die Höhe. "Harley! Wir können hier nicht bleiben!", "Harley hat Recht. Dieser Ort ist der Sicherste in Gotham. Den kennt keiner. Und hier wird uns somit niemand vermuten." Ivy knallte ihre Hand gegen ihre Stirn, sie seufzte. "Mit euch Drei unter einem Dach? Und wo schlafen wir bitte?!" Harley sah sich um, dann ging sie auf die Tür neben der Treppe zu. "Ha! Hier ist ein Doppelbett!", "Oh Harls! Bitte sag mir nicht du willst mit uns zu Dritt in einem Bett schlafen!", "Nein! Ihr beide schlaft hier und ich schaue nach einem anderen Schlafpplatz. Oben gibt es sicher auch noch Räume." Ivy schluckte schwer. "Was?! Nein! Du kannst dir mit mir das Bett teilen und Jonathan... . ", "Nein nein, du wirst mit ihm in einem Bett schlafen und keine Wiederrede Red!" Harley hob warnend den Finger und grinste dabei gelassen. "Das muss natürlich nicht heißen dass ihr gleich Sexh haben müsst!" Harley wurde darauf ernst, lächelte aber leicht. "Aber ihr Zwei solltet aufhören vor euren Gefühlen davon zu laufen und euch darüber klar werden was das zwischen euch ist. Jonathan hat sogar seine Verlobung für dich aufgelöst Ivy! Du solltest ihm eine Chance geben und dich der Liebe wieder öffnen. Ich denke nicht dass er dich verletzen würde. Er hat schließlich seine Verlobte wegen dir stehen lassen und das Geschäft der Mafia platzen lassen, was ihn hätte viel Einfluss gebracht." Ivy ihre Augen weitetne sich. Sie konnte nicht glauben was sie da hörte und sah darauf verdutzt zu Jonathan. "Du...du hast... ." Jonathan grinste sie frech an. Er kam nun auf sie zu und stoppte direkt vor ihr. Seine Augen sahen ehrlich in die ihre. "Wir wissen doch beide dass jene Gefühle schon lange in uns weilen Ivy." Er strich ihr sachte eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. "Wir wollten es beide nur nicht wahrhaben. Du hast die ganze Zeit nach mir gesucht und ich nach dir. Ich habe Olivia nie geliebt. Liebe hatte mich nie interessiert, doch dann verbrachten wir beide viel Zeit miteinander. Auch wenn wir uns ständig getsritten haben wegen verschiedenen Meinungen, so hast du dich immer an dein Versprechen gehalten, so wie ich mich an das meine. Die meisten Verbrecher arbeiten zwar zusammen hintgehen sich aber irgendwann, wir aber taten das nie. WIr waren uns immer treu Ivy." Er ließ seine Finger wieder unter ihr Kinn wandern und hob es erneut an um ihr noch besser in ihre Augen sehen zu können. Ivy schluckte. Ihr war so unendlich heiß und ihr Herz raste und raste und sprang ihr schon fast aus der Brust. Sein Daumen strich wieder sachte über ihr Kinn. "Ich war mir sicher dass du mich eines Tages verraten wolltest, wo wie du es auch von mir gedacht hattest, wir vertrauten uns anfangs nicht. Doch dann kam eins nach dem anderen. Situationen in denen wir keine andere Wahl hatten als zusammenzuarbeiten. Ohne dass wir beide es wollten vertrauten wir aufeinmal aneinander und mussten uns auf den anderen verlassen und wir bleiben uns beide treu. Du hast mich nicht verraten und ich dich nicht und bis heute haben wir niemanden von damals erzählt Ivy. Das zeigt wie treu wir uns sind und dass da mehr zwischen uns ist als das was wir zugeben wollen." Seine Worte berührten sie, so sehr dass sich gegen ihren Willen Tränen in ihren Augen bemerkbar machten. Ihre Hand griff wieder sachte nach der seinen. Sie umfasste jene, fest, so sehr als wenn sie Angst davor hatte dass er wieder gehen könnte. Sie wollte ihn festhalten, ihn nicht mehr gehen lassen. So einen Mann wie ihm hatte sie noch nie in ihrem Leben zuvor getroffen. Sie war immer nur das Spielzeug der Männer, worauf sie jene zu ihrem Spielzeug gemacht hatte weil sie kein Opfer mehr sein wollte, nicht mehr Schwach sein wollte. Sie hatte große Angst davor wieder einem Mann so zu verfallen wie damals als sie zum Experiment wurde. "Jonathan... .", wisperte sie. Er grinste gelassen. Sein Daumen strich weiter sachte über ihr Kinn und seine blauen Augen sahen weiter in ihre Grünen. "Du bist mir alles wert Ivy! Für dich gebe ich alles auf! Weil ich dich liebe!", gestand er ihr darauf. Harley hielt sich das Herz und sah mitfühlend zu den beiden und musste fast weinen. "Oh wie süß! Sieh nur wie ehrlich er es mit dir meint Iv!" Ivy vernahm Harleys Worte zwar, reagierte aber nicht darauf, weil Jonathan sie gerade zu sehr in seinen Bann zog und das Glück sich in ihr breit machte, zum ersten Mal in ihrem Leben. Ivy lächelte darauf zufrieden und glücklich. Nun konnte sie jene Worte endlich sagen die sie ihm im Arkham Asylum am liebsten gesagt hätte, aber noch nicht aussprechen konnte, weil sie sich noch zu unsicher war. Nun wusste sie was Jonathan Crane für ein Mann war, ein Mann der es ernst und ehrlich mit ihr meinte, auch wenn er einer der schlimmsten Verbrecher Gothams war, so waren seine Gefühle ihr gegenüber dennoch Echt. "Ich liebe dich auch Jonathan! Ich will dich! Ich will nicht dass du eine andere Frau heiratest!" Jonathan sein Daumen strich darauf sachte über ihre Unterlippe. Seine Augen sahen ernst und ehrlich in die ihre. "Das werde ich auch nicht Ivy! Die Einzige die ich heiraten werde in der Zukunft das bist du! Die einzige Frau die ich wahrlich liebe!", erwiderte er und beugte sich darauf zu ihren Lippen. Er legte seine Lippen erneut auf die ihre. Dieses Mal küsste er sie ganz langsam und voller Genuss, damit der Kuss umso schöner war und länger andauerte. Ivy schloss ihre Augen und legte ihre Arme wieder um seinen Hals. Ihr Herz raste und raste und sprang ihr erneut fast aus der Brust. Ihr ganzer Körper bebte und kribbelte vor Strom. Ihr wurde so heiß. Sie bekam gar nicht mehr mit dass Harley sich noch im Raum befand, sie war zu sehr in diesen Kuss vertieft und sie wollte auch nicht dass er ihn wieder löste. Sie genoss diesen Moment so sehr, so wie er ebenfalls. Harley grinste zufrieden. Sie war stolz auf sich dass sie die Zwei doch zueinander üfhren konnte. Harley wandte sich darauf ab. "Ich schaue mich draußen mal um was es noch so gibt.", sagte sie und wollte die beiden erstmal alleine lassen. Jonathan und Ivy bekmane davon gar nichts mehr mit, nur noch im Hintergrund hatten sie Harleys Stimme leise vernommen, doch war der Kuss viel interessanter gewesen.
continue...
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baumannmanfred · 5 years
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Die Fotografie und das neue Publikum verstehen sich meistens. Fotografie ist zwar eine Universalsprache, die man jedoch auch missverstehen kann. In der Kunst kann das Medium Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel zum Beispiel für sozialkritische oder andere ideologische bzw. politische Wirkungen verwendet werden.
..oder auch unerzählte Geschichten erzählen, Inhalte vermitteln, die der Fotograf anders sieht als die Betrachter der Aufnahme! Die Fotografie als bildende Kunst hingehen, liegt nahe an der experimentellen Fotografie und spiegelt keinesfalls die Wirklichkeit, sondern die Interpretation des Künstler eines bestimmten Moments.
Diese Woche hatte ich zahlreiche Hollywood Schauspieler, Disney Stars und die großartige Beverly D’Angelo vor meiner Linse. Bekannt wurde sie durch ihre Hauptrolle im Filmmusical „Hair“, verkörperte die weibliche Hauptrolle der „Griswolds“, und spielte die Filmehefrau an der Seite von Chevy Chase.
Beverly verbindet nicht nur eine Ehe und zwei gemeinsame Kinder mit Oscar-Gewinner Al Pacino, sondern immer noch eine enge Freundschaft! Diese herausragende Mimin spielte in über 90 Filmen & Serien mit, und ist aktuell in der neuesten NETFLIX-Serie „Insatiable“ zu sehen.
Als sie ans Set kam, war sie völlig ungeschminkt, und hatte Lockenwickler in den Haaren. Mir war klar, wenn sie dem zustimmt, dass ich sie sehr gerne ungeschminkt vor meine Kamera bitten würde & dazu wollte ich auch noch einen Ausdruck von Traurigkeit und Einsamkeit einfangen. Als Schauspielerin bewegt man sich stets zwischen den zwei Welten- der Wahrheit und der Kunst etwas darzustellen. Beverly stimmte zu und diesen bewegenden Moment, als die dann auch noch den Tränen nahe war am Set, werde ich nie vergessen. Danach wurden natürlich auch einige Glamour-Fotos fotografiert, aber die wahren Aufnahmen für mich sind jene davor.
bis bald,
Eurer Manfred aus Hollywood
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Kunst oder Fotografie - Hollywood Legende vor meiner Kamera! Fotografie ist zwar eine Universalsprache, die man jedoch auch missverstehen kann. Die Fotografie und das neue Publikum verstehen sich meistens. Fotografie ist zwar eine Universalsprache, die man jedoch auch missverstehen kann.
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aboacht · 3 years
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Logan
Wenn man mich gefragt hätte, hätte ich nicht sagen können weswegen genau ich mich so unfassbar gut fühlte. Es war zum einen sicher die Tatsache, dass ich James nun offiziell hatte beweisen können, dass die Sache zwischen Carlos total unproblematisch war. Und das ich es natürlich auch mir selbst hatte beweisen können, schließlich hatte ich doch zumindest ein paar Restzweifel gehabt.
Zum anderen war es aber auch einfach wieder ein perfektes Wochenende, das Carlos und ich zusammen verbrachten. Ich genoss es sehr ihn in meiner Nähe zu wissen und es schien auch so, als würde er sich mit jedem weiteren Mal hier noch wohler fühlen.
Er hatte es gestern selbst nochmal erwähnt, dass er sich vorstellen könnte hier selbst zu leben. Ich versuchte wirklich das nicht auf mich zu beziehen, schließlich ging es ihm dabei nur um den Ort. Oder viel mehr diese Art zu leben, die sich extrem von dem Leben unterschied, welches er in New York führte. Trotzdem freute es mich natürlich das zu hören und auch deswegen war ich sicher schon die ganze Zeit gut gelaunt. Doch das sollte sich nun leider ändern.
Ich merkte natürlich das Carlos irgendetwas auf dem Herzen lag und seine Worte überraschten mich einen Moment. Er hatte auf jeden Fall noch Probleme das, was er sagen wollte, in Worte zu fassen, weswegen es erstmal wieder still wurde. Dadurch konnte mein Gehirn nun aber anfangen sich zu überlegen worauf er hinaus wollte. Und ohne das ich es wollte, führten mich meine Gedanken wieder zurück zu unserem Gespräch von gestern. Konnte es möglich sein, dass er entschieden hatte herzuziehen? Das es ihm hier so gut gefiel, dass er überlegte sein Leben hier zu verbringen? Der Gedanke machte mich gleich noch viel glücklicher und so langsam wurde ich auch etwas ungeduldig, da er immer noch nichts gesagt hatte.
„Und was für eine Entscheidung ist das? Los, sag’s schon. Ich verspreche auch, dass ich dich nicht verurteile.“
Ich lächelte ihn aufmunternd an, immer noch fest davon überzeugt, dass das was er mir sagen wollte etwas positives sein würde. Ich war wohl selten naiver gewesen als in diesem Moment. Das wurde mir dann auch schon einige Sekunden danach klar, als er endlich mit der Sprache rausrückte.
„Ich werde Olivia fragen ob sie mich heiraten will.“
Ich hatte ja mit vielem rechnen können, aber damit ganz sicher nicht. Es dauerte auch einen Moment bis seine Worte vollständig bei mir angekommen waren und noch etwas länger, bis mir klar wurde was das bedeutete. Es bedeutete vor allem das ich ein Idiot war, da ich ernsthaft geglaubt hatte, dass Carlos in Betracht zog herzuziehen. Dabei wusste ich doch eigentlich schon von James, das er und Olivia scheinbar planten irgendwann nach London zu ziehen. Wenn er irgendwo hingehen würde, weg aus New York, dann nur wenn er es für sie tat.
Carlos sah mir direkt in die Augen und ich versuchte in seinen irgendeinen Hinweis darauf zu finden, dass es vielleicht nur ein Scherz gewesen war. Ein ziemlich schlechter Scherz, aber ehrlich gesagt wäre mir das lieber gewesen als die andere Option. Da er aber nichts sagte, musste ich davon ausgehen das er es ernst meinte. Er hatte sich scheinbar gerade dazu entschieden, während er hier mit mir beim Frühstück saß. In meinen Augen ein merkwürdiger Moment um so eine wichtige Entscheidung zu treffen. Ich legte erstmal meine Gabel zur Seite, der Appetit war mir jetzt sowieso vergangen, ehe ich einmal tief durchatmete. „Okay? Und wie kommst du da jetzt drauf?“, fragte ich ihn und war froh, dass ich es schaffte meine Stimme halbwegs normal klingen zu lassen. Ich wollte nicht das er merkte, was sein Entschluss in mir auslöste. Denn wenn ich ehrlich war, konnte ich nun nur noch daran denken, dass er einen Fehler machte. Das ich an Olivia’s Stelle sein sollte. Aber für ihn war es kein Fehler – das war wenn überhaupt ich für ihn und das er jemals mit mir zusammen gewesen war. Denn sonst würde er wohl nicht sie heiraten wollen, sondern mich. Glücklicherweise antwortete Carlos endlich mal, bevor meine Gedanken mich noch endgültig fertig gemacht hätten.
„Keine Ahnung… ich… hab darüber nachgedacht und es erschien mir… als wenn es Zeit dafür wäre. Ich meine, es passiert sowieso irgendwann, also worauf noch warten?“
Auf einmal wurde mir etwas klar, was ich bis gerade gar nicht bemerkt hatte, weil ich so mit mir selbst beschäftigt gewesen war. Er wirkte unsicher und ehrlich gesagt konnte er mich mit seiner Argumentation überhaupt nicht überzeugen. Hatte er diese Entscheidung also vielleicht gar nicht wirklich durchdacht? Und was viel schlimmer wäre: setzte Olivia ihn eventuell sogar deswegen unter Druck? Ich spürte sofort Wut, auch wenn ich ja noch gar keine Ahnung hatte ob das stimmte. Aber nach allem was ich bisher von ihr gesehen hatte, hätte es mich auf jeden Fall nicht gewundert.
„Und wer sagt das es Zeit dafür ist? Ihr seid doch noch gar nicht so lange zusammen. Tut mir Leid aber… das klingt irgendwie übereilt.“ Es war offensichtlich das er mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte, denn er sah irgendwie unzufrieden aus.
„Wir sind 2 Jahre zusammen.“, erwiderte er auch sofort, allerdings war das in meinen Augen kein besonders gutes Argument. Vor allem wenn es sein einziges zu sein schien.
„Und das ist jetzt dein einziger Beweggrund?“
„Natürlich nicht! Ich… ich liebe sie. Das ist wohl Grund genug.“
Einen Moment versetzte es mir einen Stich das zu hören, auch wenn es ja nichts neues für mich war. Und gleichzeitig fiel es mir weiterhin schwer ihm diese Nummer abzukaufen. Ich kannte ihn gut, besser als ihm vielleicht bewusst war und auf mich wirkte er nicht wie jemand, der gerade glücklich war, weil er vorhatte seine Freundin zu heiraten. Er wirkte nervös und angespannt, was sich auch dadurch zeigte, dass er vermied mir direkt in die Augen zu sehen.
„Carlos, ich glaube du überstürzt das. Du bist dir selbst eigentlich gar nicht sicher, das merke ich. Das ist keine Entscheidung die du leichtfertig treffen solltest, gib dir doch noch etwas Zeit um das in Ruhe zu überdenken. Alles andere wäre für euch beide unfair.“
Endlich schaute er mich wieder an, allerdings wirkte er nun vor allem wütend. In meinen Augen war das aber nur ein weiteres Indiz dafür, dass er sich nicht sicher war.
„Ich kann mich nicht erinnern dich nach deiner Meinung gefragt zu haben. Es ist meine Entscheidung und du hast keine Ahnung ob ich das durchdacht habe oder nicht. Und selbst wenn nicht: es kann dir egal sein. Es ist nicht dein Leben. Wieso musst du dich ständig in meine Angelegenheiten einmischen?!“
Das hatte auf jeden Fall gesessen, auch wenn ich grundsätzlich befürchtete, dass er damit nicht ganz falsch lag. Aber es war für mich nicht so leicht das abzustellen. Ich konnte nicht plötzlich so tun, als wäre mir sein Leben egal. Vor allem wenn es um diese Sache ging, es war einfach eine zu wichtige Entscheidung. Das dabei natürlich auch irgendwie meine persönlichen Gefühle mit reinspielten versuchte ich einfach mal zu ignorieren. Da ich nicht mit ihm streiten wollte, atmete ich tief durch und versuchte die folgenden Worte wieder ganz ruhig und auch neutral zu sagen.
„Ich weiß das es dein Leben ist. Und ich will dir nicht reinreden aber… ich kenne dich. Ob du nun willst oder nicht, es ist so. Und ich weiß wie du aussiehst, wenn du dich für etwas begeisterst, wenn du wirklich hinter einer Sache stehst. Und jetzt gerade sehe ich davon gar nichts. Bitte, denk‘ nochmal darüber nach. Tu’s nicht für mich, sondern für dich selbst.“
Da ich auf das Risiko stand, griff ich über den Tisch hinweg nach seiner Hand. Kurz zuckte er, aber er ließ sie wo sie war. Seine Gesichtszüge entspannten sich langsam ein bisschen, was mich sehr erleichterte. Ich hatte noch befürchtet, dass er jetzt vollkommen ausrasten würde, war aber froh das das nicht der Fall war. „Du hast Recht. Tut mir Leid, ich wollte mich nicht so aufregen. Vielleicht ist es doch etwas vorschnell. Keine Ahnung, für einen Moment erschien es mir wie das Richtige.“ Ich sah ihm an, dass es ihm wirklich Leid tat, aber in meinen Augen musste er sich nicht entschuldigen. Es war zum Teil sicher auch meine Erleichterung darüber, dass ich ihn hatte umstimmen können, die dafür sorgte das ich ihm nicht böse sein konnte. „Alles gut. Dafür sind Freunde doch da, richtig?“, fragte ich ihn und lächelte, was er immerhin schwach erwiderte, während er zögerlich nickte. Er sagte aber nichts mehr und es schien als wäre das Thema abgehakt. Natürlich wusste ich tief in mir drin, dass es nicht für immer abgehakt war. Vielleicht würde es in einem Jahr oder in zwei Jahren dann tatsächlich so weit sein. Aber vielleicht wäre es für mich dann leichter damit umzugehen. Vielleicht würde mir bei der Vorstellung, dass Carlos jemand anderen als mich heiraten könnte, nicht mehr das Herz brechen. Zumindest war es das was ich hoffte. Denn ich war mir nicht sicher, ob ich diese Nachricht von ihm ein zweites Mal verkraften könnte.
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Wir haben Gott, also haben wir keine Angst vor Schwierigkeiten.
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Eine einzelne Person, ein riesiger Koffer, ein internationaler Flug, eine unbekannte Stadt in einem fremden Land: Das war die Situation, als ich zum ersten Mal in meinem Leben ins Ausland ging. Ich war noch nie in einer so seltsamen Situation gewesen, ohne Familie, Freunde oder Bekannte um mich herum. Da ich nur ein paar Dinge auf Koreanisch sagen konnte, wie z.B. “안녕하세요 (Hallo!)” und “감사합니다 (Danke schön!),” meine Nervosität und Sorge übertraf bei weitem meine Neugierde und Begeisterung für das Leben im Ausland.
Mein erster Halt in Südkorea war die Schule, an der ich studieren wollte. Dort war ich in einem besonders kleinen Raum untergebracht, für den ich zweihundertfünfzigtausend Won, also 1500 RMB, bezahlen musste. Ich hatte nicht viel Geld mitgebracht, also wurde mir damals klar, dass es notwendig war, einen Teilzeitjob zu finden. Als ich jedoch meine neuen Klassenkameraden bat, mir bei der Suche nach einem solchen zu helfen, sagten sie mir, dass diejenigen, die die Muttersprache nicht beherrschen, nur Jobs zum Abwaschen bekommen könnten. Mir gefiel der Gedanke an diese Art von Job nicht, aber um Geld zu verdienen, sagte ich immer noch mit errötetem Gesicht: „Okay, das kann ich machen.“
Nachdem ich mich jedoch tagelang erkundigt hatte, erhielt ich nur Antworten wie: „Wir hatten in letzter Zeit keine freie Stelle für eine Geschirrspülmaschine. Du solltest dich besser umsehen.“ Ich konnte nur ein Lächeln erzwingen und sagen: „Es ist in Ordnung. Wenn ja, dann sagen Sie mir bitte Bescheid.“
Nach dem Unterricht ging ich schweren Herzens nach Hause. Als ich darüber nachdachte, wie ich bald die Unterkunfts- und Studiengebühren für das nächste Semester bezahlen musste, und dann das letzte kleine Geld in meiner Handtasche zählte, geriet ich in eine große Notlage. Angst ersetzt die Sorge in meinem Herzen. Auf den unruhigen Straßen, beim Anblick des strahlenden Lachens anderer und beim Hören ihres Lachens, beneidete ich sie so sehr, dass ich nicht anders konnte, als einen tiefen Seufzer zu auszulassen. Und gleichzeitig wurden in mir Angst, Beschwerden, Einsamkeit und Hilflosigkeit wach, und die Tränen flossen unkontrolliert über mein Gesicht.
In diesem Moment erinnerte ich mich plötzlich daran, dass meine Mutter mich mahnte, bevor ich mein Zuhause verließ: „Lele, ich werde nicht mehr bei dir sein, wenn du ins Ausland gehst. Egal, was mit dir passiert, denk daran, dich auf Gott zu verlassen und mehr auf Gott zu schauen. Gott ist allmächtig; Er ist neben uns, und solange wir Ihn anrufen, wird Er uns jederzeit helfen.“ Ja, ich glaube an Gott, und ich habe mir vor Ihm eine feste Verpflichtung gegeben – nachdem ich ins Ausland gegangen bin, werde ich oft zu Gott beten und mich auf Ihn verlassen, um alle Schwierigkeiten zu bewältigen, so dass jeder Aspekt meines Charakters gemildert werden kann. Doch als ich Schwierigkeiten hatte, vergaß ich all das. In Anbetracht dessen betete ich zu Gott in meinem Herzen: „O Gott, was soll ich tun? Ich habe bisher keinen Job gefunden. Ich habe nicht viel Geld, also wie kann ich hier weiterleben? Lieber Gott, ich habe Angst. Bitte hilf mir!“
Danach sah ich Gottes Worte: „Alle Dinge unter Gottes Anordnungen und Souveränität folgen Naturgesetzen und wenn du beschließt, Gott alles für dich arrangieren und diktieren zu lassen, solltest du lernen zu warten, solltest lernen zu suchen, solltest lernen dich zu unterwerfen. Das ist die Haltung, die jeder Mensch, der sich Gottes Autorität unterwerfen will, einnehmen muss, die grundlegende Qualität, die jeder Mensch besitzen muss, der Gottes Souveränität und Anordnungen annehmen will. Um eine solche Haltung einzunehmen und eine solche Qualität zu besitzen.“ Ich dachte: „Das ist richtig! Alle Dinge stehen unter Gottes Kontrolle und Anordnung, und sie werden sich natürlich nach Gottes Plan entwickeln. Obwohl ich in Schwierigkeiten bin, ist Gott allmächtig, und ich glaube, dass Gott mir helfen und geeignete Vorkehrungen für mich treffen wird. Jetzt kann ich nur noch zu Gott beten, Seinen Willen suchen und Seine Orchestrierungen und Vorbereitungen annehmen und sich ihnen unterwerfen.“ Nachdem ich etwas von Gottes Willen verstanden hatte, fühlte ich mich sehr erleichtert und war nicht mehr so deprimiert wie zuvor. Dann betete ich zu Gott, um Ihm meine Schwierigkeiten wieder anzuvertrauen und Ihn zu bitten, mich zu führen und mir zu helfen.
Einen Tag später erzählte mir ein Klassenkamerad von mir, dass eine nahe gelegene Pizzeria einen Teilzeitarbeiter brauche. Meine Augen leuchteten auf, und ich sagte schnell: „Ich will es versuchen.“ Bald darauf ging ich in die Pizzeria. Der Chef sagte, ich würde eine Woche auf Probe sein, und wenn ich es gut machen würde, würde ich eingestellt werden. Als ich darüber nachdachte, wie der Job bedeutete, dass ich Geld haben würde, um meine Studiengebühren und Lebenshaltungskosten zu bezahlen, und dann konnte ich mich mit dem Studium und Leben hier niederlassen, fühlte ich mich ziemlich glücklich, obwohl ich in dieser Woche nicht bezahlt werden würde.
Die Pizzeria verkaufte jedoch viele Arten von Pizzen, die alle auf unterschiedliche Weise hergestellt wurden. Ich war neu in der Arbeitswelt und mit den Rezepten nicht vertraut, so dass es für mich ziemlich kompliziert war, sie zu lernen. Obwohl ich mich immer wieder daran erinnerte, dass ich darauf achten muss, keine Fehler zu machen, habe ich am fünften Tag immer noch einige Rezepte vertauscht und einen Fehler gemacht. Mein Chef schrie mich vor den anderen Arbeitern an und verspottete mich. Ich war extrem verlegen, und mein Selbstwertgefühl war sehr geschwächt, so dass ich nicht anders konnte, als laut zu weinen. Später hörte ich meine Kollegen sagen: „Wenn er einen neuen Mitarbeiter sucht, findet der Chef in der Probezeit immer Fehler bei ihnen, so dass sie kündigen. Dann kann er weiterhin freie Arbeit haben.“ Als ich das hörte, war ich schrecklich enttäuscht und dachte, ich könnte dort nicht bleiben.
Nachdem ich nach Hause gekommen war, saß ich lustlos auf dem Bett, wusste, dass mein Geld auch für meine Miete nicht ausreichte und dass ich immer noch keinen Job hatte. Als ich den leeren Nachthimmel durch das kleine Fenster betrachtete, verbreitete sich ein Gefühl von Elend und Einsamkeit über mich. Ich konnte nicht anders, als Gott von all dem Schmerz in meinem Herzen zu erzählen: „O Gott, was soll ich tun? Ich kann nirgendwo hingehen. O Gott, wo bist Du? Bitte führe mich auf den Weg vor mir.“
Nach dem Gebet dachte ich an einen Abschnitt der Bibel: „Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.“ (Matthäus 6:31-34). In diesem Moment erlebte ich eine plötzliche Offenbarung, und ich sagte mir innerlich: „Keine Sorge. Gott kennt meine Schwierigkeiten; Er wird mich mit Nahrung und Kleidung versorgen und mich nie in eine Sackgasse führen. Inmitten aller Schwierigkeiten brauche ich nur zu Gott zu beten und mich auf Ihn zu verlassen und Seinen Willen zu suchen. Gott wird alles arrangieren.“
Dann fühlte ich mich besonders erleichtert und erleuchtet. Ich konnte nicht anders, als mich die ganze Zeit daran zu erinnern, dass ich Gottes Werk und Seine wundersamen Taten von der Zeit, als ich anfing, an Gott zu glauben, bis heute erlebt hatte. Einst in China, musste ich eine neue Wohnung finden, in der ich eines Tages leben konnte. Es schien sehr schwierig zu sein, und ich dachte, ich hätte wenig Chancen, eine zu finden. Indem ich jedoch unaufhörlich zu Gott rief und betete und mich wirklich auf Ihn verließ und zu Ihm aufblickte, mietete ich noch in dieser Nacht ein Haus, und es war sehr geeignet. Ich dankte und pries Gott von ganzem Herzen. Außerdem musste ich, bevor ich ins Ausland kam, 70.000 RMB in meinem eigenen Namen beim Reisebüro einzahlen, aber meine Familie hatte nicht so viel Geld. Wir waren darüber besorgt. Wir wussten nicht, was wir tun sollten, und dann lieh mir mein Onkel aus eigener Initiative 70.000 RMB, damit ich problemlos ins Ausland gehen konnte.
Die Vergangenheit war in meinem Gedächtnis noch so frisch wie eh und je, was mir das Gefühl gab, dass Gott mich die ganze Zeit führte und leitete. Nun hatte Gott mich hierher geführt, damit ich lerne, mich auf Ihn zu verlassen und zu Ihm aufzuschauen durch die schwierigen Zeiten in meinem Leben, um mich willensstark und ständig in der Größe reif zu machen. Das war Gott, der Sein Bestes in meine Erlösung gesteckt hat. Bei dem Gedanken fing ich an zu weinen. Die Tränen waren nicht aus Elend, sondern weil ich so gerührt war. Durch Gottes Liebe war ich nicht mehr um meine Zukunft besorgt, und ich glaubte, dass Gott mir den Weg öffnen würde, alle Schwierigkeiten zu überwinden.
Danach wurde mir durch Zufall empfohlen, Chinesisch an einer chinesischen Sprachakademie zu unterrichten. Vor dem Interview war ich etwas nervös. Also kniete ich auf dem Boden und betete zu Gott: „Gott, danke, dass du dieses Interview für mich arrangiert hast. Ich bin bereit, mich auf Dich zu verlassen und zu Dir aufzuschauen. Ob das Interview erfolgreich ist oder nicht, liegt in Deinen Händen, und ich werde Deiner Kontrolle und Deinen Absprachen gehorchen.“ Im Bus zur Akademie dachte ich über Gottes Worte nach, “Das Herz und der Geist des Menschen werden in der Hand Gottes gehalten, und das ganze Leben des Menschen wird in den Augen Gottes erblickt. Unabhängig davon, ob du das glaubst oder nicht, werden sämtliche Dinge, ob lebendig oder tot, sich gemäß den Gedanken Gottes verlagern, verändern, erneuern und verschwinden. Auf diese Weise herrscht Gott über alle Dinge.” In der Tat! Ob ich dem Dekan zustimmte und ob das Interview ein Erfolg war, lagen in Gottes Händen und wurden von Gott entschieden, denn Gott regiert und kontrolliert das Herz und den Geist aller. Zu diesem Zeitpunkt verschwanden die Nervosität und die Sorge langsam, und ich konnte dem Interview ruhig gegenübertreten.
Das Interview war ein Erfolg, und als mir gesagt wurde, dass ich dort den Job als Chinesisch-Lehrerin bekommen hätte, weinte ich. Ich dankte Gott mehrfach aus tiefstem Herzen, und ich erkannte wirklich die Bedeutung der Worte: „Wo die Fähigkeiten des Menschen enden, da beginnt Gott“.
Allerdings waren die Studien- und Lebenshaltungskosten in Korea sehr hoch, so dass ich mich allein mit diesem Job nicht aufrechterhalten konnte. Aber jetzt war ich nicht mehr so besorgt und ängstlich wie vorher. Stattdessen betete ich jeden Tag zu Gott und las Gottes Worte richtig, und ich summte Hymnen von Gottes Worten, wenn ich unterwegs war. Ich fühlte mich in meinem Herzen bereichert.
Das Schöne war, dass mich einer meiner Schüler bald als Lehrer in einem internationalen Kindergarten empfohlen hat. Es war in der Nähe der Akademie, und so war es für mich sehr praktisch, dort einen Teilzeitjob zu machen. Was noch unerwarteter war, war, dass mich während der Zeit, in der ich im Kindergarten arbeitete, immer mehr Eltern einstellten, um ihre Kinder im Einzelunterricht zu unterrichten, also begann ich auch Privatlehrer zu werden. Auf diese Weise habe ich genug Geld für meine Lebenshaltungskosten und den Unterricht für dieses Semester und sogar für den Unterricht im nächsten Semester verdient. Und allmählich verbesserte sich mein Koreanisch etwas, so dass ich mit anderen kommunizieren konnte, wenn ich mit dem Bus fuhr, einkaufen ging und mein Geld in der Bank verdiente, etc. Manchmal, auf dem Weg zur Arbeit, auf dem ich in den blauen Himmel blickte, die Blumen roch und den Vögeln beim Singen lauschte, fühlte ich mich so zufrieden und glücklich, dass ich nicht umhin konnte, einige Lieder, die Gott lobten, sanft zu summen.
Mitten in der Nacht, wenn alles ruhig war, lag ich wach auf meinem Bett und erinnerte mich an die ganze Zeit, in der ich im Ausland war. Jedes Ereignis würde vor meinen Augen wie ein Film erscheinen und in Gedanken bleiben. In der Vergangenheit hatte ich sehr oft aus Trauer und Angst geweint, aber durch Suchen und Beten hatte ich Schritt für Schritt Gottes Führung und Leitung erhalten. Ich spürte wirklich Gottes Liebe und Seine Gegenwart bei mir und sah viele wunderbare Taten Gottes, wodurch ich ein gewisses Verständnis für Seine Allmacht und Souveränität gewann und mehr Glauben an Ihn hatte.
In Zukunft werde ich, egal auf welche Schwierigkeiten oder Hindernisse ich stoße, immer an einer Lösung festhalten: Egal wie schwierig es in der Zukunft ist, ich werde keine Angst haben, denn ich habe Gott bei mir.
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itsannimiinfinland · 6 years
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Die letzten 10 Tage in Finnland!
Montag 30.4.2018
Da ich nun zurück in Finnland bin, heißt es nochmal volle Konzentration und Vollgas für die Bachelorarbeit. Alle anderen Kurse sind abgehakt und nur noch die Abgabe der Bachelorarbeit, die Präsentation, das Kolloquium und die Klausur stehen an :) Also ist ein Ende in Sicht und der Endspurt ist in vollem Gange...
Aber da es auch meine letzten Tage in Finnland sind, und mein Zeitplan ziemlich gut läuft, beschloss ich, mich abends mit Sunny und später mit den anderen exchange students in Tampere zu treffen. Denn dort fand eine andere Art von “Tanz in den Mai” statt :D hier feierte man tagsüber auf den Straßen bzw. auf den Grünflächen am Fluss und abends ging man feiern. Da die meisten jedoch schon um 17-18h super betrunken waren und wir nur wenige bekannte Gesichter trafen, beschlossen Sunny und ich essen zu gehen... Wir gingen in ein Restaurant, welches Sunny mit unbedingt zeigen wollte.. Dort angekommen, musste ich heftig lachen, denn es war ein “typisch deutsches Restaurant” (zumindest sagten das die Finnen) und alles war aus Holz, rustikal und mit Bayernflaggen geschmückt :D Das Essen war wirklich lecker, aber auch wenn ich ein Schnitzel bestellte, war dieses komplett anders zubereitet! Sunny wollte meine Meinung hören und fragte mich ob das deutsche Essen so wäre... Meine Antwort: Es schmeckte wirklich super gut, die Portion war deftig und typisch bayrisch und das Restaurant sah auch typisch bayrisch aus! Jedoch war die Soße völlig neu für mich und ich konnte die Gewürze nicht wirklich zuordnen, weshalb es wahrscheinlich ein guter Versuch war, das deutsche Essen nachzukochen, aber der russische Touch von Helsinki definitiv mitspielte (Ich erfuhr nachher, dass die Soße ein typisches rissisches Rezept sei)... :) Es war auf jeden Fall einen Ausflug wert!! :) Hier ein paar Fotos dazu:
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Da ich zwar mit den anderen exchange students hier her gefahren war, wir uns  aber ziemlich schnell aufgeteilt hatten, da sie Sunny nicht kannten und ihr Fokus eher auf dem Trinken lag, begaben wir uns nun zu dem gesendeten Standort der anderen. Sie hatten wohl im laufe des Abends eine total betrunkene Finnin aufgegabelt, welche sich wohl im Gehen übergeben hatte. Außerdem zeigten sie mir Fotos und Videos vom Essen bei Mecces, welche äußerst widerlich und unappetittlich waren... Ich war als heile froh, dass ich erst jetzt dazu kam und Sunny und ich ließen uns alles von Natalie, Celine und Joachim erzählen, da die anderen damit beschäftigt waren, auf die Finnin aufzupassen :D Abends ging es dann noch in eine Bar, in der wir schon einmal waren, wir tranken ein paar Biere und spielten ein Kartenspiel, in dem ich äußerst untalentiert war :D Gegen 12h nahmen wir dann auch den Bus nach Hause und quatschten noch bis zuhause über den verrückten Tag und die verrückten Finnen :D
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Dienstag und Mittwoch verbrachte ich dann sehr viel Zeit am Schreibtisch und folgte auch nicht der Verabredung zur Sauna (nach dem Unfall im April, wollte ich da eh nicht mehr hingehen). Abends skypte ich etwas und schaute Netflix, da ich viel zu müde war, um noch zu den anderen zu gehen...
Donnerstag ging ich dann zur Uni, um dort weiterzuarbeiten, einen Teil meines Survival Packs weg zu bringen, um mit Annina zu quatschen, wo wir die Survival Kits platzieren und ich habe mir meine fehlenden Dokumente und Unterschriften für Erasmus geholt. Außerdem habe ich das Dokument für Dawn gedruckt und bei ihr abgegeben und sie sagte mir, dass sie momentan sehr viel zu tun habe, und mir nicht versprechen kann, dass ich noch während meiner Zeit hier in Finnland ein Feedback bekomme. Dies war mir aber recht egal, da ich eh noch auf die restlichen Noten warten muss und ich die Noten erst im Juni einreichen muss :)
Um 16h ging es dann für mich zum exchange Treffen mit Annina. Sie hatte alle exchange und double degree studenten eingeladen (aber ein Teil ist ja bekanntlich bereits abgereist), und sie hatte Essen, Trinken und den “Whirlpool” auf der Dachterasse für uns vorbereitet.
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Manche exchange Studenten sah ich tatsächlich zum ersten Mal, aber das war mir ja schon von den anderen bekannt, da diese sich von der Gruppe abgrenzten und nur mit den Leuten aus dem Kosovo zusammen hingen. Wir quatschten aber alle in einer großen Runde über die Dinge die gut liefen, die Sachen die besser gemacht werden könnten und auch ganz offen über die Sachen, die schlecht liefen. Ich hielt mich hierbei aber komplett raus, da ich bereits letztes Semester zu diesen Punkten zu einem Gespräch eingeladen wurde (vielleicht könnt ihr euch noch an die Diskussionsrunde mit Merja erinnern, zu der mich Dawn einlud, nachdem sie von Melanie über unsere Wohnsituation erfuhr und mich aufsuchte... leider hatte ich ja da den Fehler gemacht, meine lieben Spanierinnen dazu einzuladen :D :D). Danach gingen Arthur, Gideon und Flavien in den Whirlpool, welcher doch eher eine Art Plantschbecken war und gönnten sich ein paar mitgebrachte Biere. Sie versuchten mich zu überzeugen, dazu zu kommen, aber ich entschloss mich ganz klar dagegen, da der Pool bereits mit ihnen recht voll war und das Wetter echt nicht passend war :D Außerdem hatte ich heute noch was vor und die Jungs waren uns alle etwas zu kindisch :D Deshalb beschloss ich, den anderen zu folgen (es waren bereits viele nach der Diskussionsrunde gegangen, da viele ihre Projekte noch in letzter Sekunde zuende stellen mussten) und ging gemütlich nach Hause. Zuhause arbeitete ich dann noch etwas an meiner Bachelorarbeit, während die anderen fragten ob ich noch für ein paar Biere vorbei komme. Man muss aber dazu sagen, dass die Jungs in der ganzen Zeit nur ein Projekt hatten (welches sie innerhalb von maximal einer Woche fertiggestellt hatten), kaum Vorlesungen in der Woche hatten und sie noch bis Juni hier bleiben... Daher war die viele freie Zeit und das viele Bier, das sie tranken, ganz leicht zu erklären :D
Das Wochenende nutze ich noch sinnvoll, um meine Bachelorarbeit noch einmal zu lesen, Korrekturen vorzunehmen und sie endgültig abzuschicken. Was ein befreiendes Gefühl das doch ist!!! 😊 Denn nun wusste ich: ich habe es endlich hinter mich gebracht und die vielen Stunden voller Arbeit, die Höhen und die Tiefen sind vorüber, und ich habe nur noch mein Kolloquium, das ich hinter mich bringen muss! Deshalb stellte ich die Präsentation fertig, kochte etwas, skypte und ging dann auch früh schlafen, denn Morgen stand das Kolloquium, die Präsentation und die Klausur an! Da wollte ich natürlich fit sein! 😊
Aber da die Tage mittlerweile super lang sind, wachte ich mal wieder mitten in der Nacht auf, aber der Blick auf die Uhr beruhigte mich, dass ich nicht verschlafen hatte. Hier sieht man wie hell es am Montag morgen bereits um 3:57h war:
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Ich schlief aber noch eine Runde, frühstückte dann in Ruhe und ging dann frühzeitig zur Uni, damit ich die technischen Sachen vorbereiten konnte. Dabei traf ich noch Annaleena, welche mir ganz viel Erfolg wünschte und super liebe Sachen über mich und meine Zeit hier in Finnland sagte. Dies freute mich natürlich und gab mir nochmal einen Schub für die nächsten 2-3 Stunden. Komischerweise war ich gar nicht so nervös, da ich ja wusste was ich die letzten Monate geschrieben hatte und Fragn mich eigentlich nicht aus dem Konzept bringen könnten. Außerdem hatte ich beschlossen, dass gut vorbereitet bin, alles getan habe was man hätte tun können und es doch eher unwahrscheinlich war, dass ich hier durchfallen würde.
Präsentation
technische Schwierigkeiten
Merjas Fragen
Vogl Fragen
Klausur
Gespräch an Sauna mit Merja und Annaleena (nette Worte)
Da ich es nun geschafft hatte, und Merja mir ein ausgesprochen gutes Gefühl vermittelt hatte, war ich super happy und erleichtert es nun endlich hinter mir zu haben! Ich telefonierte mit zuhause und berichtete wie es lief. Die neu gewonnen Freiheit nutzte ich erst einmal mit einem ausgiebigen Spaziergang zu LIDL, denn ich musste mir jetzt definitiv was leckeres gönnen, und den restlichen Tag entspannte ich erst einmal. Abends kamen die anderen exchange students vorbei und wir vernichteten meinen Biervorrat und feierten das Ende des Semesters (die anderen hatten zwar schon länger frei, aber nun waren definitiv alle fertig). Wir machten uns einen witzigen Abend und plauderten über unsere Zeit hier, machten Pläne für Wiedersehen und schwelgten in den Erinnerungen. Außerdem spielten wir erneut unsere neu erfundenen Kartenspiel-Trinkspiele und lachten herzlichst über einige witzige Situationen. Um viertel nach zwei gingen dann auch die letzten und ich konnte überglücklich in mein Bett fallen. Glücklich weil ich realisierte, dass ich alles geschafft hatte, super Erlebnisse und Abenteuer erlebt habe, und weil ich die Stunden nun bereits runterrechnen konnte, bis ich meinen finalen rückflug nach Deutschland nehmen werde. Auch wenn ich eine super Zeit hier hatte, freue ich mich doch unfassbar auf Zuhause!!! 😊❤❤
Es war jedoch nicht mehr wirklich dunkel, also verlief die Nacht nicht ganz so erholsam wie gedacht
um 2:17h:
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... und schlussendlich um 4:07h:
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Den Dienstag nutzte ich dann um weitere Sachen aus meiner Wohnung in die Uni zu bringen. Glücklicherweise hatte ich tatkräftige Unterstützung, so dass ich nur einmal zur Uni laufen musste. Außerdem nutzte ich den freien Tag zum putzen und um Fotos zu machen, denn das Wetter war herrlich und die Landschaft vor meiner Haustür war einfach wunderschön. Also machten wir vormittags ein paar Bilder und abends trafen wir uns nochmal, um vom Sonnenuntergan Fotos zu machen. Da ich bereits gepackt hatte, und weder Verwendung noch Platz für die Ausdrucke, Korrekturen und Notizen meiner Bachelorarbeit und anderen Kurse hatte, beschloss ich kurzerhand diese bei einem Lagerfeuer zu verbrennen.
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Dannn war auch schon der letzte Tag gekommen und ich begann mit einem entspannten letzten Frühstück in meiner Wohnung, brachte die restlichen Sachen zu Gideon, Celine und in die Uni, da ich nun meine letzte Mahlzeit in Finnland hatte und alles überflüssige an eine Kommilitonin gebe, die im August nach Koski kommt. Also hieß es Abschied nehmen, von den Leuten in der Uni, Professoren, den anderen exchange students und von meinem Leben hier in Finnland. Außerdem war ich noch mit Sunny verabredet (er wollte sich nicht schon in Tampere verabschieden) und wir gingen zusammen zu meiner Wohnung um zu quatschen. Er bat mir seine Hilfe beim Auszug an und erzählte mir doch tatsächlich, dass er sein Seminar mit Iris extra auf heute gelegt hatte, um mir helfen zu können! Er war einfach einer von den guten Leuten, die ich hier in meiner Zeit in Finnland kennenlernen durfte. Also packten wir alles zusammen, brachten den Müll raus und den Pfand zu LIDL und gingen vollgepackt zur Bushaltestelle... Wir witzelten über meine zwei Koffer plus das viele Handgepäck und wie ich das wohl alleine am Flughafen meistern würde. Ich war auf jeden Fall super froh, dass er mir half, denn alleine hätte ich den Weg mit dem ganzen Gepäck nicht gemeistert :D An der Bushaltestelle trafen wir dann auch noch einen ehemaligen Professor der grade ein Sabbatical Year absolvierte (daher kannte ich ihn nicht) und wir quatschten auch noch etwas mit ihm. Der Bus kam natürlich mal wieder zu spät, weshalb ich froh war mich für den früheren Bus entschieden zu haben. Auch der Professor machte witze über mein Gepäck, aber ich erwiederte nur, dass ich ja bald die zwei Koffer los bin und dann würde das schon alles klappen. Dann war es auch so weit und ich musste mich von Sunny verabschieden, wir versprachen uns in Kontakt zu bleiben, ich bedankte mich und Sunny hatte doch tatsächlich noch ein Abschiedsgeschenk für mich dabei!!! Er kannte mich zu gut und somit war es natürlich eine Tafel Schokolade (jedoch eine besondere und ich müsse sie testen und ihm sagen wie sie mir geschmeckt hat) !! :D
Dann  stieg ich ein und die Heimreise konnte final angetreten werden. Ich schaute die Fahrt lang nochmal intensiver aus dem Fenster, um zu realisieren, dass ich diese Strecke, die ich ja bereits mehrfach gefahren war, nun das letzte mal fahren würde.. Etwas Melancholie (wie bereits die letzten zwei Tage auch schon) machte sich breit, gemischt mit ganz viel Vorfreude auf zuhause! Dann war ich auch schon am Flughafen, mein Gepäck war in Null Komma Nichts abgegeben (obwohl ich eigentlich etwas Übergepäck hatte) und ich ärgerte mich im Nachhinein, das ich nicht mehr Sachen in die Koffer gepackt hatte, statt es nun rumzutragen. Denn es schien nicht wirklich zu interessieren, wie schwer der Koffer ist, solange die 23 vor dem Komma stehen würde. Also machte ich mich, vollgepackt wie nie zuvor in meinem Leben auf den Weg zum Gate. Dort angekommen hatte ich noch sehr viel Zeit, packte erst einmal alles zusammen und telefonierte mit Alex. Im Flieger angekommen, hatte ich Glück, da weder mein Rucksack gewogen wurde, noch Platzprobleme im Flieger waren! Ich hatte glücklicherweise einen XXL-Seat gebucht und sass am Notausgang, so dass mein Handgepäck so oder so verstaut sein musste und die Beinfreiheit war gigantisch! So verflog die Zeit und schon stand ich in Düsseldorf, wo Alex bereits auf mich wartete. :( <3
Falls ihr euch wundert wo der Rest ist: die warteten alle freudig zuhause, denn Mama hatte ein Familiengrillen mit der ganzen Family organisiert und zuhause fielen sich erst einmal alle in die Arme. Dann wurde erst einmal berichtet wie alles in Finnland verlief und was so zuhause passiert war, wie z.B: die Rettungsaktion von meiem Maibaum, der durch das Wetter gelitten hatte. Den hatten nämlich Mama, Oma und Opa wieder hergerichtet, da Leon noch in Mannheim ist und ich ja wieder einen schönen Maibaum zur Begrüßung haben sollte. Der Abend war auf jeden Fall super schön, denn wir waren wieder alle zusammen, wir wussten, dass das Kapitel Finnland nun abgehakt war und genossen den schönen Sommerabend bei gutem Essen und gutem Wein.
Nochmals ein riesen Dankeschön an alle, die immer für mich da waren, meine Aufenthalte zuhause so schön gemacht haben und meine Höhen und Tiefen während der fast 10 Monate in Finnland mit mir gemeistert haben! :) <3 Auf euch kann ich mich einfach immer verlassen! <3
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