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#Jaufen
der-saisonkoch · 3 months
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Zurück von der Giro
Die Giro heute führte mich, nicht uns, zum Jaufen und zurück über das Penser Joch. Der Jaufen ist der übelste Feldweg, den man sich als Zweiradfahrer antun kann in Südtirol. An dem Status hat sich nichts geändert. Ich habe Ihnen zuerst mal noch ein Foto vom Giau eingelegt. Autocorso. Auf beiden Seiten. Mir kamen heute wieder die Flachen entgegen. Das sind die, von Denen die Nanny mal behauptete:…
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Jaufen Pass - Italy (by Anna Jewels (@earthpeek))
https://www.instagram.com/earthpeek/
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leintaelerontour · 3 years
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Throw Back 14.09.2019: Impressionen vom Jaufenpass "#throwback", "#throwbackthursday" "#südtirol", "#italien", "#jaufen", "#jaufenpass", "#passogiovo", "#passodelgiovo", "#sterzing", "#wow", "#instatravel", "#instagood", "#instatime", "#photo", "#likeforfollow", "#ratschings", "#followme", "#vipiteno", "#instaphoto", "#travel", "#travelphotography", "#picoftheday", "#alpen "#travelgram", "#berge", "#altoadige", "#alpenpass", "#passtrasse", "#passeiertal", "#jaufenhaus"
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glitchbubbles · 5 years
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flickr
. by Nicola Odemann Via Flickr: website I tumblr I instagram
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carcrazedfool · 6 years
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The Porsche 911R has been amazing. Every mile is an event. Adore this car. #porsche #gt3 #gt3rs #911r #sharkified #eurohoon18 #eurohoon2018 #lavaorange (at Jaufen Pass) https://www.instagram.com/p/Bnjhvq4nq1M/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1e0mfgrgm1toc
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dellamonica · 4 years
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Trentino, a região da Itália onde se fala até o alemão
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Trentino, a região da Itália onde se fala até o alemão Trentino, a região da Itália onde se fala até o alemão MAIS SOBRE AS CIDADES ITALIANAS AQUI► https://snip.ly/fa2erb Trento (em italiano Trento, dialeto trentino Trènt, alemão Trient e em latim Tridentum) é uma comuna italiana, capital da Província autónoma de Trento (antigo Tirolo Italiano), e capital administrativa da região autônoma Trentino-Alto Ádige/Südtirol, com aproximadamente 116.386 habitantes. Estende-se por uma área de 157,9 km², tendo uma densidade populacional de 737 hab/km². Faz fronteira com Giovo (Jaufen), Lavis (Navis), Albiano (Albian), Terlago (Terlach), Vezzano (Vezzan), Civezzano (Zivernach), Padergnone (Paternion), Pergine Valsugana (Perzen), Calavino, Lasino (Lasein), Vigolo Vattaro, Garniga Terme (Garnich), Cavedine, Cimone (Tschimun), Aldeno (Aldein), Besenello (Bisein). Quem nasce em Trento é chamado tridentino, adjetivo que significa "pertencente a Trento" e do qual deriva o termo trentino, indicando "morador dos arredores de Trento". MAIS SOBRE AS CIDADES ITALIANAS AQUI► https://snip.ly/fa2erb Read the full article
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pinovolpe · 5 years
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#explore #fun #holiday #igtravel #instago #instagood #instapassport #instatravel #instatraveling #mytravelgram #photooftheday #tourism #tourist #travel #traveladdict #travelblog #travelblogger #traveldiaries #traveler #traveller #travels #travelgram #traveling #igersvenice #italia #italy #sudtirol #altoadige (presso Skigebiet Ratschings Jaufen) https://www.instagram.com/p/B8wlxkjKpZG/?igshid=1f2aw9jg65jvq
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lifeisacurve · 4 years
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Unterwegs
ein kurzes Husten des Triples, der Anlasser dreht die Kurbelwelle noch ein-, zwei Mal, immer langsamer, dann steht der Motor. Nichts geht, der Druck auf der Starter erzeugt außer einem elektrischen Brummen gar nichts. Erster Startversuch nach dem Aufbau: Nicht erfolgreich.
Es stinkt nach Benzin und ich baue die Karre auseinander. Sprit im Einlasskanal des linken Zylinders. Und auch im Brennraum, wie ich feststelle, nachdem ich die Zündkerzen herausgeschraubt habe. Ein defekter Injektor hat alles geflutet und das frische Öl mit Benzin kontaminiert. Gott sei Dank kein Wasserschlag und keine krummen Ventile. Soviel zu der im "Top-Zustand" gebraucht erworbenen Einspritzanlage.
Es hätte der erhabene Moment werden sollen nach 18 Monaten Arbeit. Auf einem gebraucht gekauften Motor wollte ich Stück für Stück ein ganzes Motorrad aufbauen. Es gibt wohl intelligentere Möglichkeiten, Geld für ein Motorrad auszugeben.
Wenn man einmal damit angefangen hat, Motorräder aufzubauen, kommt man nicht mehr davon los. Motorradfahren allein genügt dann nicht mehr, es muss das eigene Motorrad sein, das man fährt. Und wenn man es fährt, dann spürt man, wie die Teile, die man zusammengefügt hat, sich zusammen bewegen und einen selbst bewegen.
Vielleicht ist das aber nur der zwanghafte Versuch, aus der alles gleich machenden Konsumgesellschaft auszubrechen und sich und allen anderen seine Individualität zu zeigen: Seht her, Ihr Lemminge, ich bin nicht wie Ihr.
Der zweite Startversuch läuft schon etwas besser: Das Motor springt an, stirbt aber wieder ab. Kein Leerlauf, weil defektes Regelventil. Drecks-Einspritzer.
Aber wenn die Nachbarschaft schon wach ist, dann muss man das ausnutzen, also stöpsele ich die Leerlaufschläuche ab und die Schläuche des Synchrontesters an. Die Balken der Anzeige zeigen mir einen Ausreisser: Der rechte Zylinder ist nicht synchron. Mit einem kleinen Dreh an der Einstellschraube passiert plötzlich etwas, etwas Magisches: Der Motor röchelt und spotzt auf einmal nicht mehr, er atmet, brummt, ruhig und weich, dreht hoch, will laufen.
Motorradfahren wird schwieriger. Es liegt daran, dass die Gesellschaft dem Benzinverbrennen im Allgemeinen und als Freizeitbeschäftigung im Besonderen gegenüber die Stirn kraus zieht. Zweirädrige Fortbewegung ist eigentlich nur noch mit dem Fahrrad politisch korrekt.
Man kann nun versuchen, dem entgegenzutreten, in dem man das Motorrad als eine Art ökologisch wertvolles und wenig Platz beanspruchendes Nutzfahrzeug positioniert. Oder den Klimaaktivisten den Finger zeigt. Erstes ist blanker Unsinn, Zweites trotzig und kindisch.
Motorradfahren ist nicht rational. Es ist Erlebnis, Gefahr, Risiko, Urlaub der Seele, es ist der Gegenentwurf dazu, still auf dem Sofa zu sitzen, möglichst flach zu atmen und auf den Herzstillstand zu warten. Motorradfahren ist Leben, zumindest ist es das für mich. Ich muss das nicht rechtfertigen und ich muss niemandem deswegen ans Bein pinkeln.
Ein paar Gasstöße. Sie bellt mit ihren drei Zylindern. Ich nehme sie vom Montageständer, schiebe sie von der Bühne nach draussen. Eine kurze Runde um den Block, das geht zur Not auch ohne Kennzeichen. Die Kupplung trennt, der erste Gang rastet sogar sanft ein, ich rolle los. Um die Ecke, anhalten, kurz den Motor etwas warm werden lassen, dann weiter. Bei 3500 Touren fängt der Triple an, sein Lied zu singen, ein wenig Porsche, ein Unterton von Spitfire, ein Schuß 70er Jahre Le Mans-Renner.
Mich hat an Motorrädern immer auch der Klang begeistert. Eine Maschine muss für mich gut aussehen und gut klingen. Das Wummern einer Buell, das Stakkato einer Ducati, das Bellen eines V4 … ja, und das Röcheln, Brabbeln, Trompeten und Röhren eines Triples in voller Fahrt: Gänsehaut.
Wochen später. Alte Brennerstraße, kurz hinter Innsbruck. Rechts die Felswand, es geht leicht bergauf. Der Triple ist unter Last im zweiten, jetzt im dritten Gang. 4500 Umdrehungen. Hier passiert es: Der Fels scheint mit zu schwingen, der Klang bricht sich, etwas nahezu Melodisches entsteht, während die Maschine nach vorn stürmt. Der Berg singt das Lied des Dreizylinders. Dann Herunterschalten vor der nächsten Kurve. Zwischengas, ein Hauch Kupplung, es klingt nach Battle of Britain im Formationsflug.
Es ist fast sieben Uhr Abends, weil ich erst nach Büroschluß von München aus losgefahren bin. Nichts mehr los auf der Straße, die wilden Jungs aus Innsbruck sind wieder daheim, die Polizei hat ihre Kontrollstellen abgebaut. Ich reite auf einem Schwall aus Klang in Richtung Italien.
Früher, als das Motorradfahren noch neu für mich war, hatte ich ein Problem damit, stehen zu bleiben. Irgendetwas trieb mich immer weiter. Bis ich dann einmal Nachts auf dem Jaufen fast abgestürzt wäre. Seitdem halte ich an, wenn ich müde werde. Heute wartet in Brixen ein Zimmer auf mich und wenn ich Glück habe, auch noch etwas Warmes zu essen und ein, zwei Bier.
Den Brenner hinauf wird es langsam kühl. Passhöhe, Shoppingmeile, dann Italien. Und die Luft wird anders, ist wärmer, riecht anders, streicht Dir weicher über den Helm. Ich lasse mich rollen, mache das Visier einen Spalt auf. Es ist Freitagabend, ein Wochenende auf den Pässen liegt vor mir, das Leben ist gut.
Wenn ich abends im Hotel sitze, dann fände ich es manchmal schön, wenn da jemand wäre. Aber so angenehm ich die Gesellschaft von Freunden am Abend fände, so unerträglich ist mir das Fahren in der Gruppe. Ich teile das Motorradfahren nicht. Bestenfalls fährt man getrennt und macht Treffpunkte aus: Auf der Passhöhe warten wir aufeinander, trink' schon einmal einen Espresso. Aber selbst das ist mir diesmal zu viel.
Die alten Dichtungen zwischen den Gehäusehälften lassen etwas Ölnebel nach außen, aber davon abgesehen ist alles in Ordnung. Ich gehe kurz vor der Maschine in die Hocke. Der Ölstand ist ok und bevor ich ins Hotel gehe, wische ich noch kurz die Fliegenleichen von den Scheinwerfern. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Tank: Gut gemacht.
Wenn Du Dein Motorrad selbst gebaut hast, dann kannst Du niemandem die Schuld geben, wenn Du eine Schraube verlierst. Niemand außer Dir trägt die Verantwortung. Man legt seine Konsumenten- und Mobilitätsgarantie-Attitüde ab. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, ist das ein gutes Gefühl. Wir sind es gewohnt, nach Schuldigen zu suchen, wenn etwas schief geht. Hier musst Du nur in den Spiegel schauen.
Am nächsten Morgen weiter. Hinter dem Schlern ein Aussichtspunkt, Blick auf Bozen unten im Dunst. Dahinter der Mendelpass, danach das Val di Sole, und dann: Der Tonale. Einmal hatte ich ihn ganz für mich, der Pass war frisch geteert, kein Verkehr. Ich habe mich schwindlig gefahren, habe in jeder Kurve gespürt, wie die Bridgestones in den Asphalt greifen, die Schwere der Fliehkraft in den Kurven, dann das Verhandeln des Hinterrads mit der Straße beim Herausbeschleunigen. Immer wieder, bis zur Erschöpfung.
Rechts weg hinter dem Tonale, die Abkürzung zum Gavia. Keine Leichtigkeit hier, kein lockeres Schwingen. Der Pass ist abweisend, eng, gefährlich.  Oben ist es neblig, der Asphalt schlecht. Schönes Fahren geht anders, hier will man nur unbeschadet über den Pass. Unten dann Espresso in Bormio, es ist Nachmittag, Schaulaufen der italienischen Motorradfahrer. Alle locker, elegant, entspannt im  Gegensatz zu meiner eigenen Getriebenheit.
Ich beschließe, heute noch das Stilfser Joch zu fahren und mich dann um einen Platz zum Schlafen kümmern. Etwas Warmes zu essen, ein, zwei Bier vielleicht. Morgen weiter.
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mrsaig · 7 years
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#view #mountains #ski #snow (hier: Skigebiet Ratschings-Jaufen / Zona sciistica Racines-Giovo)
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der-saisonkoch · 1 year
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creopoint · 7 years
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Merano and the ascent up the Jaufen Pass
http://ift.tt/2w6KdXE via www.mycreopoint.com
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mercenario8-blog · 7 years
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#passogiovo#mountain#montagna#natura#relax#sky#picoftheday#trentinoaltoadige#amazing#beautiful#beautifuldestination#igtrentino#holiday (presso Jaufen Pass)
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wccolares · 7 years
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Jaufen Pass Südtirol #italy #italie #italia #trentinoaltoadige #trentinhautadige #südtirol #summerishere #létéestlà #alpesitaliennes #italianalps #alpesitalianos #montagnesitaliennes #italianmountains (à Jaufen Pass)
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pjb · 7 years
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Passo Giovo day 7 #cycling #roadbike #deplakkertjes 2017 (at Jaufen Pass)
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sweetitjudith · 7 years
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✈️好美~❤️ #airplane #trip2017 (at Skigebiet Ratschings-Jaufen / Zona sciistica Racines-Giovo)
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mountainjourney · 8 years
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Teen Dies From Injuries Sustained In Avalanche In South Tyrol, Italy
Sad news from Italy...
South Tyrol, Italy – On Wednesday, March 1, 2017 a 16-year-old from Germany was caught and buried in an avalanche while riding off piste near Jaufenpass at the ski resort Ratschings-Jaufen in South Tyrol, Italy. He was transported to the hospital with severe injuries. Unfortunately, the teenager died from injuries sustained in the avalanche on March 3, 2017.
The avalanche occurred on off piste…
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