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#Johann Nestroy
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Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, ehe sie reif sind.
Good resolutions are green fruits that fall before they are ripe.
Johann Nestroy (1801 – 1962), Austrian dramatist, actor, and opera singer
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Wenzel Scholz and Johann Nestroy on an Austrian vintage postcard
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ES GIBT EINE SPRACHE, DIE NICHT SPRICHT
Es gibt eine Sprache, die nicht spricht
und doch alles sagt!
(Johann Nepomuk Nestroy)
Foto: by Manuela Hoffmann on flickr
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ladyaislinn-dark · 4 months
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3 Schauspieler – 18 Rollen: In Plundersweilern sammelt sich das Volk, um auf der Schaubühne die Geschichte der schönen Esther am persischen Hof zu verfolgen. Oben wie unten geht es um Macht, Geld und Liebe, und während das Theater dramatische Konflikte biblischen Ausmaßes zeigt, funkt das Publikum immer wieder dazwischen. Peter Hacks dichtete diese Harlekinade über das Verhältnis von Kunst, Macht und Volk nach Johann Wolfgang von Goethe 1973 – und erzielte damit einen seiner großen Theatererfolge. "(falter.at) "Die Zuschauer amüsierten sich köstlich über Heinz Possbergs intelligente, spritzige Inszenierung und genossen den bravourösen Rollenwechsel der drei Schauspieler (Franziska Grinzinger, Fritz Hörtenhuber und Volker Krystoph), Sollte das Publikum sich bei diesem gescheiten und mit soviel Engagement gebrachten Spiel nicht besser unterhalten als bei „Frühstück mit Julia"? " quelle
Ich habe das Stück in den Kammerspielen gesehen. Und das gleich 5x. Und Schuld daran war Mordechai/Mardochai.... Mardochai! ich sah dich das erste Mal in einem Stück von Johann Nepomuk Nestroy, verzeih mir, ich war 14, aber dein Zauber erfasste mich. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Du trugst eine braune Perücke, doch darunter hattest du dunkles, lockiges Haar. Mardochai! wir saßen im Hofgarten, du neben mir auf der Bank, welche im Rücken vibrierte, sobald DU sprachst. Deine Augen, von seltsamem Graugrün, musterten mich, während mein Herz bebte. Ich glaubte, du müsstest es hören. Mardochai! ich habe dir 1000 Blumen geschickt zu Premieren und Dernieren und Briefe geschrieben, ich hing an deinen Lippen, ich habe deinem Timbre gelauscht. Mardochai! du hast auf meinen Brief geantwortet, du hast mir deinen Dank ausgesprochen für die langen Jahre meiner Hingabe. Es war das letzte Mal, dass ich von dir gehört habe. Denn du hast mich angerufen und mir Lebewohl gesagt. Dann gingst du fort. Aus der Stadt und aus meinem Leben. Du hast ein Stück meines Herzens mitgenommen, du, die erste Liebe eines Mädchens und einer Frau.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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gazetteoesterreich · 1 month
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"Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst." - Johann Nestroy
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pfalztexter · 11 months
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Great Moon Hoax
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Der Great Moon Hoax der New York Sun, bereichert die Geschichte der Zeitung
"The Great Moon Hoax (deutsch „Der große Mond-Schwindel“) war eine Serie von sechs Zeitungsartikeln, die ab dem 25. August 1835 in der New York Sun erschienen und über die angebliche Entdeckung von Leben auf dem Mond berichteten.[…]
Der große Mathematiker Carl Friedrich Gauß hielt seinen französischen Berufskollegen Joseph Nicolas Nicollet, der 1832 nach Amerika ausgewandert war, noch 1844 für den Urheber des Mondschwindels, der auch in Europa Furore gemacht hatte. Einige Jahre nach dem Skandal schrieb Gauß in einem Brief an seinen Sohn Eugen Gauß, der seit Ende 1830 in Amerika lebte und dort Nicollet getroffen hatte:[3]
„In einem Deiner früheren Briefe erwähntest Du einmal eines jungen Franzosen namens Nicollet, mit dem Du in Bekanntschaft gekommen seist. Derselbe war vor Zeiten Gehilfe an der Pariser Sternwarte und hat einige nicht verdienstlose Arbeiten geliefert. Aus welchem Grunde er Frankreich hat verlassen müssen, habe ich nicht erfahren. Später (etwa vor 7 oder 8 Jahren) hat er (ich weiß nicht mehr, ob anonym oder mit Nennung des Namens) in einer amerikanischen Zeitung oder Journal einen possenreißerischen Artikel über angebliche wahrhaft unsinnige Entdeckungen, die Herschel auf dem Vorgebirge der Guten Hoffnung gemacht haben sollte, geliefert. Dieser Artikel wurde sogar seinerzeit ins Deutsche übersetzt und gab einen merkwürdigen Beweis, wie sehr plump eine Mystifikation sein kann, ohne die Kraft zu verlieren, viele Leute zum Narren zu haben.“" (Quelle)
Im selben Jahr, 1835, wird die "Posse mit Gesang Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack von Johann Nestroy mit Wenzel Scholz in der Titelrolle wird am Theater an der Wien bei Wien uraufgeführt." Davon findet sich bei YouTube kein Zeugnis, dafür was von Strauss:
youtube
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Anno 1950
𝐆𝐫𝐢𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧𝐠𝐚𝐬𝐬𝐞: 𝐇𝐚𝐧𝐬 𝐒𝐭𝐨ß 𝐚𝐧 𝐇𝐢𝐦𝐦𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐮𝐬𝐭𝐢𝐧
Die Griechengasse ist benannt nach den ab dem Beginn des 18. Jahrhunderts in dieser Gegend sesshaft gewordenen griechisch-orthodoxen Kaufleuten.
Im Hof des Gebäudes sind pittoreske Pawlatschengänge zu sehen, zudem gibt es dort einen mehrgeschossigen gotischen Turm aus dem 13. Jahrhundert. Dieser diente einst vermutlich als Warenlager mit einer Wohneinheit im oberen Bereich und stellte ursprünglich möglicherweise sorgar einen Teil der einst hier befindlichen babenbergischen Stadtbefestigung dar.Das Haus mit der Nr. 7 wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Der Vorgängerbau befand sich 1511 im Besitz eines Hans Stoß an Himmel, dessen Familienname sich von der Körpergröße des „Riesen“ ableitete. Der Neubau schien 1728 als Gasthaus „Zum goldenen Adler“ auf, das wegen seiner tiefen Keller berühmt war und einen guten Ruf bei der Bevölkerung genoss.
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Das "Griechenbeisl" auf Nr. 9, in dem einst die griechischen Geschäftsleute ihr Feierabendbier genossen, existierte als Gaststätte bereits ab 1447, hieß zuerst "Zum gelben Adler", dann "Rotes Dachl" und zuletzt "Goldener Engel". Später waren in dem Lokal viele populäre Zeitgenossen wie Johannes Brahms, Richard Wagner, Franz Grillparzer und Johann Nestroy zu Gast, sie hinterließen ihre Autogramme an der Wirtshauswand. Aber auch viele weitere Künstler, Gelehrte und Journalisten trafen sich in der Gaststätte, speisten und tranken, diskutierten und sinnierten oft bis in die frühen Morgenstunden.
An der Fassade des Hauses ist das Holzrelief eines Dudelsackpfeifers angebracht, und beim Lokaleingang unter dem Fußabstreifer befindet sich eine sitzende Figur, der man Geld in den Hut werfen kann. Es handelt sich dabei um den „lieben Augustin“, der im 17. Jahrhundert als Bänkelsänger und Sackpfeifer Marx Augustin in dem Lokal auftrat und die Bevölkerung in Zeiten der Pest mit lustigen Liedern unterhielt.
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hayleylovesjessica · 1 year
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What are you going to see at the Shaw Festival? Would love to hear your reviews!
Hi, anon! We're seeing Noel Coward's Blithe Spirit, John Millington Synge's The Playboy of the Western World, Shaw's The Apple Cart, Tom Stoppard's On the Razzle (based on Einen Jux will er sich machen by Johann Nestroy), and The Shadow of a Doubt by Edith Wharton.
Bitch is a lazy bitch, so I don't see myself writing reviews, but I'll try to post some basic comments about each play. We'll see.
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wien1983 · 2 years
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Montag, 17. Oktober
In der Früh um acht, als ich auf die Toilette wollte, hat mich Frau Ris, die Vermieterin, begrüßt und mir gesagt, dass ich fast kein Gas verbraucht hätte. Sie hat mir erzählt, dass ihr Bruder auch in Hieflau war, dort macht sie immer Urlaub. Ich fuhr zum Stephansplatz und stornierte den Dauerauftrag für die Wohnung am Lohbachufer in Innsbruck. Mir wurde erklärt, dass meine Kontoauszüge auch nach Wien kommen können, wenn ich das wolle. Zur Universität, eine Uebung zum Musiktheater. Eine Studentin hat ihre Dissertation über den Musikkritiker Heinrich von Kralik vorgestellt. Danach habe ich bei der Bäckerei ELIAS in der Nähe vom Schwedenplatz eine Baguette gekauft und gleich gegessen. Bin im Burggarten spazieren gegangen, der Eingang ist auch vorne bei den Bundestheaterkassen, habe GITANES geraucht, wegen Ingeborg Bachmann, bin wieder zur Uni zurück. Auf der Stiege neben dem AUDI MAX habe ich in der Zeitschrift der GRM, das ist die Gruppe Revolutionärer Marxisten, einen Artikel über die Friedensbewegung gelesen. Ich blieb auf der Galerie sitzen, die Dietrich hat schon wieder nur Bücher aufgezählt. Soll das eine Vorlesung sein? Ich fuhr danach noch einmal zum Schwedenplatz einkaufen, ein großes Joghurt und Bohnen. In der Reichsratsstraße war ein freundlicher Mann aus Südtirol, der mich gefragt hat, ob ich auf den Manac'h warte, ich war nämlich die Erste dort. Einer ging auch dort herum, lachte mich an, sah aus wie André Heller und ich glaubte für eine Weile, er sei Claude Manac'h. Dieser ist aber auch ganz jung, wirkt nett, ein echter Franzose. Er heißt Claude, Claudius!!!! Nachher ging ich zu Fuß zur Hofburg, es waren schon sehr viele Menschen da. Ich sprach mit einer Wienerin, die sagte, dass sie die Wiener nicht mag. Hat sie nur Männer gemeint? Keine Ahnung. Ich erzählte ihr von der FAUST-Inszenierung in Innsbruck, der Text auf ein Fünftel zusammengestrichen, mit einem nackten, feschen Mann als Faust, Johannes Nikolussi. Das fand sie interessant. Sie hatte auch ein paar Klischees über Tiroler. Hüttner fragte nach dem Spielplan, den er uns aufgetragen hatte, herauszufinden. Nur 5 Leute, die es gemacht hatten, zeigten auf, bei 80 Anwesenden. Mir fiel das THEATER BRETT ein, sie spielen DAS LABYRINTH DER WELT VON Comeinius, einen Roman aus dem 17. Jahrhundert. Er sagte, dass er das nicht kenne und ad hoc nichts dazu sagen könne. Diese Leute wussten überhaupt nichts von den freien Theatern, befassten sich nur mit den Bundestheatern, die mich überhaupt nicht interessieren.
Fragte Johann Hüttner wegen seiner Sprechstunde, weil ich mich nicht auskenne. Er ist die Wiedergeburt von Johann Nestroy. Er sagte, dass jede und jeder zu ihm kommen solle wegen der Themenverteilung. Im Foyer fragte ich zwei Studentinnen, ob sie mit mir in HÖLLENANGST gingen, aber sie hatten keine Zeit. Bin mit dem Mädchen zur U-Bahn gegangen, mit dem ich auch letzte Woche zur U-Bahn ging.
Zu Hause kochte ich wieder Bohnen mit Backfisch. Suchte in den Buch-Prospekten Bücher zur griechischen Mythologie zusammen, wusch mir die Haare mit Lecithin-Shampoo, plötzlich kam kein warmes Wasser mehr. Ich wurde zornig, musste zwei Mal Wasser aufkochen in meiner winzigen Küche. Setzte mir ein Kopftuch auf und las ÖDIPUS noch einmal. Das ist so toll. Bin begeistert, schade, dass ich mich nicht schon früher mit griechischen Dramen beschäftigt habe. Um drei Uhr nachts schlief ich endlich.
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anaxerneas · 3 years
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Josef Seifert and Barry Smith, 'The Truth About Fiction'
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Der Mensch ist gut, nur die Leut' sind schlecht.
Man is good, but the people are bad.
Johann Nestroy (1801 – 1862), Austrian dramatist, actor, and opera singer
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farminglesbian · 6 years
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Ursula Strauss in ‘Kampl oder Das Mädchen mit Millionen und die Nähterin’ (Johann Nestroy) Aufzeichnung aus dem Theater in der Josefstadt 2005.
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hobaufi · 6 years
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Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben http://bit.ly/2W4MHRh
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universaldoubts · 7 years
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„Aus Opposition gegen mich selbst“ IV
Ich empfinde den oft schimpfenden,nein, er schimpft nicht, also : den verunglimpfenden Bernhard paradoxer Weise als hell und klar in seiner Stimmung; heller noch, strahlend; gleich einem Denk ich an Österreich übertag. Die helle Lebensfreude springt aus Bernhards Zeilen, wenn er zementgrau über Österreich schreibt, als fülle er den Graben zwischen der Zeit Nestroys und Musils Kakanien(Der Mann ohne Eigenschaften), Karl Krauss´ und Elfriede Jelinek. Thomas Bernhard schließt alle Lücken. Seine Prosa fließt in alle Hohlräume, Spülbecken, Abflüsse, Rinnsteine, aus der Bernhardschen Pandorabüchse strömend ohne Unterlass, tiefste gesellschaftliche Schichten nicht scheuend, alles füllend, geduldig jede Ungleichheit kompensierend, geradezu ideal-sozialistisch, physikalisch. Daher ist es unnötig, Thomas Bernhard öffentlich in Lehranstalten zu rezipieren. Ihn vorzuführen taugt nicht zum selbständigen Denken, es tötet dieses, wenn man ihn erklärt. (Bernhard über Schulen: „Menschenverunstaltungsanstalten“ ...und 1985 in „Alte Meister“,S.53 : "Die Lehrer sind die Handlanger des Staates und wo es sich wie bei diesem österreichischen Staat heute um einen geistig und moralisch total verkrüppelten handelt, um einen, der nichts als die Verrohung und Verrottung und das gemeingefährliche Chaos lehrt, sind naturgemäß auch die Lehrer geistig und moralisch verkrüppelt und verroht und verrottet und chaotisch.")
Man sollte meiner Meinung nach Stücke über Thomas Bernhard an Schulen aufführen. Ja, es sollte vermieden werden, Thomas Bernhard in Lehrpläne einzulassen, Grabsteinen in Urnenfeldern gleich. Kompensiert werden kann dieses durch Simulationen. Meines Erachtens auch durch Plakate von Aufführungen, die es nicht geben wird, in Form von Fiktionen zu Thomas Bernhard.
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gazetteoesterreich · 7 months
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