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#KALTER KRIEG
kleinernui · 1 year
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Welchen Namen kriegt der Gedanke der in meinem Kopf entstanden ist und welchen wenn mein Herz ihn akzeptieret hat …
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seitendeslebens · 1 year
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Buch der Woche: Maragossa von Harry T. Master
Obwohl das Buch schon älter ist, hat es mich nach der Lektüre nicht losgelassen und noch weiter beschäftigt.
Zur Handlung möchte ich nicht zu viel sagen. Im Groben geht es um einen jungen Fürsten, Pierre, der auf einer interplanetaren Konferenz die Bekanntschaft mit den Repräsentanten verschiedener Planeten macht. Unter anderem auch mit Bobby, dem Herrscher des kleinen, unbekannten Planeten Maragossa. Während andere Planetensysteme, auch mit Hilfe von Bündnissen, versuchen, die Vorherrschaft des Universums zu sichern, strebt Pierre nach einer friedlichen Coexistenz der einzelnen Systeme. Eine Einstellung, die ihn mit Bobby verbindet. Allerdings ist Pierre, anders als Bobby, bereit, sich für seine Ideale auch auf zwielichtige Maßnahmen einzulassen. Dabei merkt er nicht, dass er schnell zum Spielball anderer wird.
Maragossa wurde in der Zeit des kalten Krieges geschrieben und kann als eine Parabel dieser Zeit verstanden werden. Auf eine leicht verständliche Weise wird in dem Roman das Verhältnis der verschiedenen Seiten, hier am Beispiel der einzelnen Planetensysteme und ihrer Verbündeten, beschrieben. Auch wird sehr gut aufgezeigt, wie leicht sich Menschen bei dem Versuch ihre Ideale umzusetzen manipulieren lassen und wieweit sie bereit sind, für ihre Überzeugungen zu gehen.
Trotz des Alters lässt sich der Roman auch heute noch sehr gut lesen. Weist er doch Parallelen zu der heute immer noch herrschenden Situation und den wieder neu entfachten Spannungen zwischen einigen Staaten auf.
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yourira-blog1 · 7 days
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Lieber Mai
Leichtigkeit liegt mit den ersten warmen Tagen in der Luft und die Abende werden länger. Der Duft frisch gemähten Heus erinnert uns bereits an den Sommer und an noch mehr Lebendigkeit und Stunden im Freien. Vergangenen Monat hat "Bruderküsse" das Licht..
Themen: Schreibtagebuch, Schreiben, Roman, Trivia Leichtigkeit liegt mit den ersten warmen Tagen in der Luft und die Abende werden länger. Der Duft frisch gemähten Heus erinnert uns bereits an den Sommer und an noch mehr Lebendigkeit und Stunden im Freien. Vergangenen Monat hat “Bruderküsse” das Licht der Welt erblickt und ich fühle mich erleichtert und soweit zufrieden, dass ich mit der…
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amende-wird-alles-gut · 5 months
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Sieh, ich bin, wie Entwickler in der Videospielfabrikszene
Weil ich dein Team wie Street-Fighter-Spielerfiguren gezielt animiere mit Schlägen
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gabrealness · 5 months
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Cold War: Zu Gast im Berliner High Tech Museum
𝐍𝐮𝐫 𝐰𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭, 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐰𝐚𝐫𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 (𝐀𝐮𝐠𝐮𝐬𝐭 𝐁𝐞𝐛𝐞𝐥)Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber Geschichte war eines meiner absoluten Lieblingsfächer in der Schule.Und das, obwohl wir mit einem – aus heutiger Sicht – sehr beschränkten Medium auskommen mussten: dem Geschichtsbuch. 🙂Nichts mit Bewegtbild oder Interaktion. Einfach viel Text. Zwischendurch…
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angelscanflying · 7 months
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Kalter Entzug nur um ohne Krämpfe am Leben zu Bleiben
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rabbitcruiser · 9 months
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Cold War: East Germany closed the border between the eastern and western sectors of Berlin to thwart its inhabitants’ attempts to escape to the West, and construction of the Berlin Wall was started on August 13, 1961.  
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hoerbahnblog · 1 year
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Zeichen & Zeiten: „Lektionen“ von Ian McEwan – eine Rezension von Constanze Matthes
Zeichen & Zeiten: „Lektionen“ von Ian McEwan – eine Rezension von Constanze Matthes
Zeichen & Zeiten: „Lektionen“ von Ian McEwan – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 10 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/01/ZuZ-Lektionen-McEveans-upload.mp3   „So viele vergessene Lektionen.“ Das ganze Leben. Die Meisterklasse in der Literatur. Schriftsteller haben sich daran abgearbeitet, die einem Menschen gegebene Zeit zu erzählen. Manchen ist es…
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data2364 · 2 years
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via Trekcore.com
Matt Winston (Temporal Agent Daniels) 2001 in Star Trek: Enterprise "Cold Front“
https://data2364.wordpress.com/2021/12/03/daily-star-trek-3-dezember-2021/
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sammeldeineknochen · 2 years
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Der kalte Krieg ist in einen heißen Frieden übergangen - nicht als notwendige Konsequenz der Ereignisse, sondern als Folge einer rhetorischen Hysterie.
Ilja Trojanow & Juli Zeh: “Angriff auf die Freiheit”, S.35
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rhebs · 2 years
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Rezension "KEINE LIZENZ ZUM TÖTEN"!
Ein Unsinn, der im Buch "KEINE LIZENZ ZUM TÖTEN" von Gerhard Conrad und Martin Specht steht, ist die handschriftliche Widmung des Autors für mich auf der Bühne des Deutschen Spionagemuseums anläßlich der Buchvorstellung: "Alles Gute für den weiteren Lebensweg Gerd Conrad 06/10/2022". Der andere Fast-Unsinn ist der reißerische Titel des Buches, der besser "LIZENZ ZUM LEBEN RETTEN" tituliert wäre! Alles andere ist Spitze! In einer Nacht bis zum Mittagsläuten habe ich das Buch auf einem Ritt durch gelesen.
Spionagegeschichten und eigene Spionageerlebnisse haben mich in meinem Sechsundsiebzig jährigem Dasein manchmal mehr oder weniger heftig gestreift. Sei es die kurze Bekanntschaft mit dem Spionagefunker Max Christiansen-Clausen 1967, die Bekanntschaft mit Opfern und Protagonisten des äußerst miesen Stasi-Oberst, Herbert Pätzel, der 1974 einen nie existierenden Agentenring aus Bad Salzungen, meiner Heimatstadt erfunden hatte (shorturl.at/stvW0) und absolut harmlose Menschen durch Aussagenerpressung für viele Jahre inhaftieren ließ. Dann, Anfang der 80er Jahre wurde ich mit wachsender Begeisterung "Freizeitspion" für den BND über einen Kontakt in Murr bei Ludwigsburg. Das hätte in´s Auge gehen können, der Dussel von Kontaktmann rief mich öfter in der Nacht im Wilden Osten der DDR an und stellte dusslige Fragen zu meinem seltsamen "Zeitungsausschnittdienst" im "Wilden Osten". Ich las aus Unterhaltungsgründen halb gerne DDR Tageszeitungen und benutzte einen fetten grünen Marker zur Kenntnis unsinnigster Pressemeldungen der Verlautbarungsorgane "NEUES DEUTSCHLAND und FREIES WORT", die ich über Murr nach Pullach schickte und dafür regelmäßig fette "Westpakete" und freundliche Dankesgrüße erhielt. Trotzdem ein kurzweilige Stasiakte nenne ich mein Eigen, wo sogar die schmählichen Arschloch-Nachtschichtgrüße an die "DDR Geheimdienst-Brieföffner" säuberlich per RankXerox-Kopie dokumentiert waren.
Der Econ Verlag postuliert in der Produktbeschreibung: "Der beste Geheimagent des BND erzählt..." Auf seine Aufgaben und Ergebnisse bezogen war Gerhard Conrad mit ziemlicher Sicherheit ein besonders "fettes" geheimdienstliches halbdiplomatisches Kaliber! Als Mr. Hizballah deichselte er im Nahen Osten zum Beispiel auf einen Schlag den Austausch von über Tausend israelischen Hamas-Gefangenen gegen einen einzigen "harmlosen" israelischen Rekruten, Gilad Schalid aus der äußerst ungesunden Geiselhaft der Hamas. Danach wurde er durch diesen "hochpolitischen" "german deal" weltberühmt und war dann als Geheimdienstmann eigentlich komplett verbrannt und schnurrte nachdem als Resident des BND nach London. Dort stellt er ohne Erstaunen fest, dass Geheimdienste in der britischen Gesellschaft und in Whitehall ihren festen Platz haben, "genießen ein hohes Ansehen als Hüter nationaler Sicherheit des Königreichs. Anders als in Deutschland geht man hier mehrheitlichdavon aus, dass die Arbeit der Dienste dem Wohl des Staats und seiner Bürger dient." Gerhard Conrad erwähnt die hiesigen herabwürdigenden Prädikatisierungen, wie "Schlapphüte" "Schnüffler" und "Gurkentruppe", die komischen geografisch/lokalen Verwerfungen zwischen Pullach bei München und dem eigentlichen Arbeitgeber, der Bundesregierung in damaligen Bonn. Auch zeigt er auf, wie der BND in den letzten Jahren Tritt fasst und seit 2020 gesetzliche Regelungen des Gesetzentwurfes zur Änderung des BND-Gesetzes. (Mit Urteil vom 19. Mai 2020 (1 BvR 2835/17) hat das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber aufgegeben, Teile der strategischen Ausland-Fernmeldeaufklärung im Gesetz über den Bundesnachrichtendienst (BNDG) neu zu regeln.)
"Gerhard Conrad studierte Völkerrecht, Politologie und promovierte in Islamwissenschaften, bevor er seinen Dienst im militärischen Nachrichtenwesen der Bundeswehr und beim Bundesnachrichtendienst begann. Seit 1990 BND-Agent mit dem Schwerpunkt Naher Osten. Von 2009 bis 2012 Leiter des präsidialen Leitungsstabes des BND, danach Vertreter des Dienstes in London und schließlich von 2016 bis 2019 Direktor im Europäischen Auswärtigen Dienst (EU- INTCEN) in Brüssel. Seit seiner Pensionierung Ende 2019 ist er unter anderem Visiting Professor am King’s College London, Dozent an der Hochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung, Abteilung Nachrichtendienste und an Sciences Po in Paris. Darüber hinaus unterstützt er als Intelligence Advisor die Munich Security Conference, als Senior Advisor die Agora Strategy Group AG und als Vorstandsmitglied den Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e.V. (GKND)."
Ab und an treffe ich um den Pariser Platz einen uralten pensionierten Verfassungsschutz-Beamten, der dort trotz Magengeschwür und Krebserkrankung seine jungeren Nachfolger auf einer der Bänke am Brandenburger Tor auf einen Schwatz besucht, wenn eine dicke oder magere Demonstration "nachrichtendienstlich" per Lagefeststellung und Lagebeurteilung vom Inlandgeheimdienst "Verfassungsschutz" abgewickelt wird.
Einmal Spion - immer Spion. So auch Gerhard Conrad, der beim GKND (​Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e. V.) (www.gknd.org) als ​Beisitzer und Vorstandsbeauftragter für Analyse, Beratung und Außenbeziehungen wirkt. "Der GKND e. V. ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, zu einer konstruktiven und öffentlichen Diskussion über die geheimen staatlichen Nachrichtendienste in demokratischen Rechtsstaaten beizutragen...", sowie für einen Nationalen Sicherheitsrat nach dem Vorbild des National Security Council in den USA trommelt.
Conrad taucht in eine intellektuelle, aber sachliche Tiefe des Geschehens des Bundesnachrichtendienstes ein und vermeidet alberne Klischeedarstellungen der bisherigen Nachrichtendienstliteratur. Na ja, paar Randerwähnungen gibt es. "Keine Lizenz zum Töten" ist feinste populärwissenschaftliche, unterhaltsame Fachliteratur ohne anekdotenhafte Übertreibungen der Nachrichtendienstlichen "Wissen ist Macht" - Abläufe. Er umreißt mehr Forschungsauftrag - Gleichnisse für die Lage-Analysen und Lage-Abläufe und nachfolgende Nicht-Regierungsentscheidungen, die die Sicherheit Deutschlands nicht wenig in die Bredouille brachten.
Der Kick des Lesers ist immer bei Büchern über die Geheimdienste, neue Geheimnisse zu entdecken, zu erkunden: Da wird schon einiges erörtert, was aber auch schon erahnt im Spiegel oder im Stern stand oder von einem Bundeskanzler in der NZZ erfahren wurde. Trotzdem sind Methoden und Abläufe spannend, aber auch mit einem Augenzwinkern dargestellt. Manches ist doppelt gemoppelt, wie die Befreiung/Austausch von Gefangenen aller Couleur mit viel menschlicher Empathie im Nahen Osten.
"Sicherheitspolitik umfasst heute auch Energie, Klima, Cyber- und kritische Infrastruktur, Gesundheit und Technologie. Sie umfasst aber auch Themen wie Katastrophenschutz sowie gesellschaftlichen Zusammenhalt und Resilienz gegen Desinformation." Darauf geht Conrad beispielhaft und episodenhaft kurz und präzise ein. Wie die Enthüllungen Edward Snowden, oder mit welchen simplen Analysemethoden von Funk-Kommunikationsverhalten russische Generäle plötzlich und schnell dieses Jahr aus Kriegsgründen zu Tode kamen. Aus Pleiten, Pech und Pannen kann man was lernen wird auch dargestellt, weil Mr. Hizballah nach einen falschen Lagebeurteilung nach Beirut kutschte und mit einem fett gepanzerten tonnenschweren SUV mit einem blauen Auge gerade so davon kam und nachfolgend das Bundesverdienstkreuz am Bande von Kanzleramtsminister Thomas de Maiziére nicht auf seinen Zinksarg gelegt bekam, sondern persönlich um den Hals gehangen wurde!
Die letzen Jahre beim BND spulte er als Direktor von EU INTCEN in Brüssel ab und war in die teilweise uneffektive Bild-Auswertungen von SATCEN (https://www.satcen.europa.eu/) involviert. Politische Fehlentscheidungen der Bundesregierungen bis auf die EU Ebene waren damals noch tagesaktuell, wie (Gasversorgung Deutschlands, Ausverkauf deutscher Technologie nach China,). Ein harmloses Beispiel dazu: Um 1995 gründete ich mit Gunter Taubert aus ClifsidePark, New Jersey/USA (http://www.rhebs.de/storys/guenter.htm) ein kleines Startup, die Technologie to China Service (TtCS). Wir wollten Patente naiverweise nach China vermitteln. In Thüringen gab es ein Bergbau-Service Unternehmen, welches auf die durchgedrehte Idee kam, selbst die mieseste brennwertarme Braunkohle in einem kleinen Heizwerk mit mit einem ganz speziellen Wanderrost zu verbrennen. Das klappte nicht, weil, in China gab es schon Wanderrost Technologie irgendwo in dem großen Land. Zudem war die Filterung der Abgase damals schon teurer, als den ganzen Dreck zu verbrennen. Aktuelle Info dazu: (shorturl.at/eGRU2).
Fakt ist, Gerhard Conrad beschreibt in seinem Buch öfters wichtige Sicherheitslage-Feststellungen, wie die Blauäugigkeit Deutscher Entscheidungsträger, die absolut uneinsichtige Folgeketten zum Schaden in ganz Europa als aktuelles Ereignis erzeugen. Das konnte er schon in einer simplen Buchhandlung in Riad feststellen oder bei einer Trauerfeier-Rede zu Hafis al-Assad life hören.
Die Moderation bei der Buchvorstellung hatte der absolut kompetente Spionage Experte Helmut Müller-Enbergs, der aber manchmal mit Fragen aufwartete, die nur Insider verstehen konnten. So verstand ich manchmal auch nur Bahnhof. Conrads Buch ist eines der wenigen Bücher, das ich noch mal nach einer kurzen Weile lesen werde. Alleine schon, um die verschiedenste Themen der Entwicklung zu verfolgen, wie die drei BND Nachrichtensateliten, die mich nur am Rande interessieren. Doch mich als einfacher Bürger im "Ruhezustand" streift nicht wenig die Sicherheitslage Deutschlands in diesen Zeiten. Dieses Jahr bekam ich über 6% mehr Rente - doch was ist in 5 Jahren? Bekomme ich noch alle Medikamente, die ich im gehobenen Alter benötige? Kann ich noch sicher auf meine Trauminsel Tioman reisen, oder komme ich von dort nie mehr nach Hause, weil das Chinesische Meer unpassierbar geworden ist?
Zum Ende des Buches auf Seite 314, ab Zeile 22 steht: "Wer die Abhängigkeiten, Bedingtheiten und Gefährdungen des eigenen Daseins nicht zur Kenntnis nimmt, läuft Gefahr, jäh >>in einer anderen Welt<< aufzuwachen, die es nicht mehr erlaubt, >>am Fenster zu stehen, sein Gläschen auszutrinken, den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten zu sehen, um dann Abends froh nach Hause zu gehen und Fried und Friedenszeiten zu segnen>>. Nicht immer gibt das Schicksal eine zweite Chance." Damit beginnt sein Buch mit dieser Sentenz aus Goethes Faust, wo das Publikum bei der Zitierung von Helmut Müller-Enbergs noch beim Anfang der Buchvorstellung genüsslich gemurmelt und gelacht hat. Die Zeit des "Friede-Freude-Eierkuchen" ist vorbei, sagt nicht nur unterschwellig Gerhard Conrad mit seinem Klasse Buch "KEINE LIZENZ ZUM TÖTEN"!
© Richard Hebstreit, 08.10.2022
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ZOMBIE by Dolores O'Riordan - with The Cranberries
ZOMBIE by Dolores O’Riordan – with The Cranberries
Dolores O’Riordan (Sept. 1971 – Jan. 2018) wurde nur 46 Jahre alt. Liebe Dolores! Im Lied Zombie wird deine leidenschaftliche Interpretation des Songs insbesondere anlässlich des Kriegs in der Ukraine in mir und so vielen anderen weiterleben. Deshalb ist es kein Zufall, dein Lied hier noch einmal zu Gehör zu bringen. Der Text spricht für sich selbst. Music is therapy Actually I need some therapy…
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yourira-blog1 · 18 days
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So ziemlich gute Nachbarn - Leseprobe aus "Bruderküsse"
Wisst ihr, was eure Nachbarn in Wirklichkeit so treiben? Nein? Dann lest, was sich einst in Bad Godesberg zugetragen hat.
Themen: Roman, Historischer Roman, Zeitgeschichte, Leseprobe, 1970er Jahre, Deutschland Wisst ihr, was eure Nachbarn in Wirklichkeit so treiben? Rimas/Ville und Francis wohnen in Bad Godesberg fast gegenüber und wissen nicht, welchem wahren Beruf der jeweils andere nachgeht. Selbst Francis’ Ehefrau June hat keine Ahnung, dass er CIA-Agent ist. Er wähnt sie im sicheren Glauben, er wäre Diplomat…
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bdsmsub67 · 2 years
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Die East Side Gallery im Jahr 1990, bevor dieser ehemalige Mauerabschnitt zu einem Brennpunkt für Künstler wurde. Foto: Eberhard Klöppel/Lukas Schulze
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bvtchcr · 1 year
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
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Dec. 14, 2022 Writing Prompts Ein Schneesturm zog seit den frühen Morgenstunden, am 14. Dezember, über die Stadt. Aus dem Big Apple stieg kalter, weißer Rauch in den Himmel empor, man hörte noch die Sirenen aus der Ferne heulen. Mit Kippe zwischen den Lippen stand Butcher in der Nähe eines offenen Fensters, in ihrem gemeinsamen HQ als über New York, hinter dichten Rauchschwaden, die Sonne aufging. Es steckte noch immer der Dartpfeil an derselben Stelle wie beim letzten Mal, in dem Poster an der Wand. Er nahm den Zigarettenfilter aus dem Mund und drückte den Glimmstengel neben sich aus. Sein Blick wandte sich dem TV auf der anderen Seite des Raumes zu, wo die Früh-News liefen. Die erschreckenden Bilder eines halbzerstörten Seven Towers wurden im ganzen Land auf jedem Kanal gesendet. ’..ein furchtbarer Terrorakt ereignete sich um 7:30 Ortszeit, ein Anschlag auf Vought und die Seven.. durch den mutigen Einsatz Homelanders und der Seven wurden zivile Opfer vermieden.. 13 Personen leicht verletzt.. “Mir ist so unfassbar kalt…”’ Hörte man im Hintergrund jemanden klagen, die Kamera schwenkte herum und hielt auf vereiste Fahrzeuge und herausgebrochene, haushohe Trümmer vom Seven Tower. Butcher verzog grimmig die Miene, was ihn noch finsterer wirken ließ als er eh schon war. Er knurrte etwas Unverständliches, der Rest vernahm den dunklen Laut aus seiner Kehle aber verstand nicht was er sagte. Wenn Blicke beißen könnten wie ein losgelassener wilder Hund, die würden jetzt alle den Schwanz vor ihm einklemmen. Ansich könnte er zufriedener sein mit dem Ausgang, die Blizzard-Supe war tot, von Homelander verbrannt, ganz so wie er es geplant hatte. Jedoch eins verband ihn mit der Eisfrau, beide wurden angetrieben von Rache. Wer wenn nicht er, hätte sie authentisch davon überzeugen können was sie tun sollte? Die Liveberichterstattung zeigte Bemühungen darum, ein offizielles Statement von Vought zu bekommen. Bisher deutete alles darauf hin, dass 9 Mitglieder der CEO Abteilung dem Anschlag zum Opfer gefallen waren. “Wir sind hier noch nicht fertig. Noch lange nicht.” Das verstanden alle Anwesenden umso deutlicher. Jeder dachte unterschiedlich darüber aber Butcher war nunmal ein verdammt bissiger Köter, ihm zu widersprechen bedeutete nicht selten, sich im Krieg mit ihm zu befinden. Er klang beinahe herzlos, reglos und kühl während er diese Äußerung von sich gab. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er hin und wieder sich selbst fragen müssen, ob er eigentlich noch besser war als das verhasste Monster auf dem Bildschirm, Amerikas größter Superheld.
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wladimirkaminer · 2 years
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Deutschland und Russland waren mit tausend Fäden verbunden, mit gemeinsamen Kulturprojekten, nicht nur durch Lieferungen von Öl und Gas. Erasmus - Programme, Studentenaustausch, kollektiv geplante Ausstellungen, Kulturfestivals, Gastspiele und Konzerte, sie alle waren mit Beginn des Krieges zum Stehen gekommen, in Kooperation mit Russland begonnene Filmproduktionen konnten nicht zu Ende gedreht oder dürften nicht mehr gezeigt werden. Fühlen Sie sich als russischer Autor gecancelt? wurde ich oft gefragt. Ich bin eigentlich ein deutscher Autor, ich habe nie auf Russisch geschrieben, musste aber in dieser Situation eine für mich neue Rolle des nicht gecancelten Russen übernehmen.
Als solcher war ich nach Dresden eingeladen, in die sächsische Landesbibliothek. Sie war einer fake-news Kampagne zu Opfer gefallen. Irgendjemand hatte sich den Spaß erlaubt, eine Annonce anzufertigen und im Netz zu verbreiten, die Landesbibliothek würde die Bevölkerung aufrufen, die Bücher russischer Autoren zu Heizzwecken in der Bücherei abzugeben. Ein langer kalter Winter stehe uns bevor, hieß es auf dem Zettel, wir brauchen die Russen nicht zu lesen. Dafür könnten die LeserInnen Bücher deutscher Autoren bekommen. Es hörte sich unglaubwürdig an, allein schon die Vorstellung, dass es irgendwo im Inneren dieser Bibliothek einen Heizungskeller mit einem großen Ofen gäbe, wo zwei BibliothekarInnen im Schweiße ihres Angesichts Tag und Nacht Bücher ins Feuer schaufeln war skurril. Doch was sich wie ein blöder Witz anhörte wurde von vielen LeserInnen ernst genommen. Die Leitung der Bibliothek hatte tausende Mails erhalten, wurde mit wüsten Beschimpfungen und Drohungen konfrontiert. Mich wunderte es nicht, ich wusste nicht vom Hörensagen, dass es in jedem ostdeutschen Haushalt ein Buchregal mit Büchern russischer Autoren gibt, jeder hat einen Tschingis Aitmatow, einen Gogol und einen Bulgakow im Schrank stehen, und obwohl der erste aus Kirgisistan kam und die anderen beide aus der Ukraine stammen, waren sie aus der Sicht der DDR Bürger allesamt „russische Autoren“.
In der DDR konnte man russische Bücher im Original kaufen, die man unmöglich in einem Buchladen in Moskau finden konnte. Die wenigen sowjetischen Touristen, die in die sonnige DDR zu Besuch kamen, nahmen neben dem Eierlikör und Teewurst einen Stapel Bücher in die Heimat mit. Mit der Zeit wurden diese Bücher zum Teil der ostdeutschen Identität. Die Landesbibliothek hatte eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet und mich als russischen Autor zum Gespräch eingeladen, um zu zeigen, dass sie russische Autoren nach wie vor mag. Besorgte Menschen fragten mich, ob die Literatur die Welt zum besseren ändern kann. Nee, sagte ich, kann sie nicht. Sie kann höchstens ein paar Menschen zum Nachdenken bewegen und ihre Sicht auf ein paar Dinge ändern. Ich bin mir sicher, es werden über unsere verrückte Zeit viele Romane geschrieben, ich schreibe vielleicht auch eins.
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