#Kompaktkamera
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sigalrm · 8 months ago
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Fujifilm X100VI
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Fujifilm X100VI by Pascal Volk
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electrospacenet · 1 year ago
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djigermany · 11 days ago
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Stabilität trifft Dynamik: Warum Kamera-Gimbals die Action-Cam auf das nächste Level heben
Die Welt der mobilen Videografie hat sich in den letzten Jahren drastisch weiterentwickelt. Mit der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Inhalten, sei es für Social Media, Sportaufnahmen oder professionelle Dokumentationen, wächst auch der Anspruch an die Technik. Im Zentrum dieser Entwicklung stehen zwei Geräte: die Action Cam und der Gimbal – besser noch: der passende Kamera Gimbal zur jeweiligen Anwendung.
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Wer bereits eine Action Cam nutzt, weiß, wie kompakt, robust und vielseitig diese Geräte sind. Ob beim Mountainbiken, Snowboarden, Tauchen oder auf Reisen – sie halten das Geschehen in beeindruckender Bildqualität fest. Doch was viele unterschätzen: Ohne Stabilisierung bleibt selbst das beste Bildmaterial oft unbrauchbar.
Action Cams – dynamisch, aber nicht immer stabil
Action Cams wie die DJI Osmo Action-Serie sind wahre Multitalente: leicht, wetterfest, einfach zu bedienen. Aber durch ihre kompakte Bauweise stoßen sie bei der Bildstabilisierung an Grenzen – besonders bei ruckartigen Bewegungen oder extremen Wetterbedingungen. Zwar bieten moderne Modelle elektronische Stabilisierungssysteme, doch diese stoßen bei rasanter Action schnell an ihre physikalischen Grenzen.
Genau hier kommt der Gimbal ins Spiel – das Bindeglied zwischen Action und Kontrolle.
Gimbal – die unterschätzte Komponente für perfekte Aufnahmen
Ein Gimbal ist ein motorisiertes Stabilisierungssystem, das Bewegungen ausgleicht und für ruhige, flüssige Kamerafahrten sorgt – ganz egal, wie turbulent die Situation ist. Besonders bei handgeführten Aufnahmen oder in actionreichen Szenarien bringt ein Gimbal die entscheidende Qualitätserhöhung.
Der entscheidende Vorteil: Während eine elektronische Stabilisierung das Bild digital korrigiert (oft mit Crop), stabilisiert ein Gimbal mechanisch. Dadurch bleibt das volle Bildfeld erhalten – ohne Qualitätsverlust.
Kamera Gimbal – für jede Situation die passende Lösung
Ein Kamera Gimbal für Action Cams oder kompakte Systemkameras bietet dir Flexibilität und Kontrolle. DJI hat hier mit Produkten wie dem Osmo Mobile oder dem Ronin-SC Maßstäbe gesetzt. Ob du mit dem Handy, einer spiegellosen Kamera oder einer Action Cam filmst – für jedes Setup gibt es den passenden Gimbal.
Vor allem bei Outdoor-Drehs, Vlogs oder Extremsportvideos ist ein Kamera Gimbal beinahe unverzichtbar. Er gleicht Vibrationen aus, verhindert Wackler und erlaubt butterweiche Bewegungen – perfekt für dynamische Szenen, bei denen die Kamera nah am Geschehen ist.
Besonders bei Drohnenaufnahmen oder POV-Aufnahmen (Point of View) sorgt ein gut abgestimmter Gimbal dafür, dass das Bild nicht nur spannend, sondern auch angenehm zu verfolgen ist.
Praxis-Tipp: Kombination bringt Kontrolle
Wenn du regelmäßig mit einer Action Cam filmst, lohnt sich die Investition in einen passenden Gimbal. Die Kombination bietet dir nicht nur Stabilität, sondern erweitert auch deine kreativen Möglichkeiten. Du kannst Kamerafahrten simulieren, präzise Schwenks realisieren oder sogar Timelapses mit Bewegung erstellen – alles mit nur einem Setup.
Viele DJI-Nutzer kombinieren beispielsweise eine DJI Action Cam mit dem passenden Gimbal oder greifen direkt zu integrierten Lösungen wie dem DJI Osmo Pocket – einer Kompaktkamera mit eingebautem Gimbal.
Fazit: Bewegte Bilder, ruhig erzählt
In der Videoproduktion zählt heute mehr denn je die Qualität. Eine Action Cam allein liefert starke Bilder – aber erst der passende Gimbal macht das Material wirklich sehenswert. Wer regelmäßig unterwegs filmt, sollte den Schritt zum Kamera Gimbal als logischen Ausbau seines Equipments sehen.
Mit DJI hast du dabei einen erfahrenen Partner an der Seite. Ihre Gimbal-Lösungen sind durchdacht, langlebig und perfekt aufeinander abgestimmt – für maximale Freiheit beim Filmen.
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ericola · 4 months ago
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miya716tienda · 5 months ago
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Fujifilm X100VI Test
Die Fujifilm X100 Serie ist ein langjähriger Favorit unter Enthusiasten und Profifotografen, die eine Kamera mit festem Objektiv mit Bildqualität und Handling auf Augenhöhe mit Modellen mit austauschbaren Objektiven suchen. Die neueste Iteration, der X100VI ($1.599.95), hat den gleichen Reiz wie frühere Einträge, einschließlich eines Retro-Stil Exterieurs, physikalischen Zifferblattsteuerungen und einem einzigartigen optisch-elektronischen Hybrid-Sucher. Unter der Haube verfügt diese Edition über eine integrierte Stabilisierung und einen wunderbaren 40MP-Sensor, der digitalen Zoom ermöglicht – beides Upgrades gegenüber dem außergewöhnlichen X100V. Frühere Versionen waren immer eine Freude zu bedienen, aber diese Verbesserungen fügen echten Nutzen hinzu und unterstreichen, wie angenehm es ist, die Kamera zu halten und sie zu verwenden, um Bilder zu machen. Er erhält leicht unseren Editors' Choice Award für Kompaktkameras und erhält eine noch stärkere Unterstützung als seine Vorgänger, eine seltene Fünf-Sterne-Bewertung. Das einzige wirkliche Problem ist die Verfügbarkeit: Der X100VI ist bereits im Rückstand, so dass Sie in der Schlange warten müssen, um einen zu bekommen.
Die X100VI lässt sich von Entfernungsmesser-Kameras der 60er und 70er Jahre inspirieren. Obwohl es innen alles digital ist, ähnelt das Handling und das Äußere der Kamera den alten Festobjektiv-Entfernungsmessern, wie aus der Canonet-Serie. Ähnlich wie diese antiken Modelle verwendet das X100VI ein fest angebrachtes Prime-Objektiv mit moderatem Weitwinkel und einen Ecksucher. Für Entfernungsmesser-Fans, die für eine Leica M11 nicht viel Geld bezahlen wollen oder etwas Kleineres als Fujis Wechselobjektiv X-Pro3 wollen, ist hier ein großer Reiz.
Ich klassifiziere die X100VI als kompakte Point-and-Shoot-Kamera, obwohl ihre Eigenschaften über die Grundausstattung hinausgehen und ihre Form eher für Jackentaschen als für Jeanstaschen ausgelegt ist. Trotzdem ist es nicht zu viel zu tragen, kommt mit 2,9 von 5,0 von 2,2 Zoll (HWD) und etwa 1,1 Pfund. Fuji verkauft es in einem komplett schwarzen oder zweifarbigen, silber-schwarzen Finish. Ich habe beide ausprobiert, denke aber, die letztere Option sieht besser aus.Natürlich bevorzugen Leute nach einer weniger auffälligen Kamera wahrscheinlich die verstecktere schwarze Edition.
Die Bauqualität ist erstklassig. Fuji legt eine Kunstlederhülle um einen Rahmen aus Magnesiumlegierung und verwendet Aluminium für die oberen und unteren Platten, um ein stabiles Gefühl zu erzielen. Die Kamera verfügt über Staub- und Spritzschutz, ist aber nicht vollständig witterungsbedichtet, da die Vorderseite des Objektivs ein potenzieller Eindringpunkt ist. Sie können jedoch den AR-X100 ($49.95) Filteradapter und PRF-49 ($49.95) oder einen anderen 49mm Filter hinzufügen, um die Lücke zu schließen und die Kamera vollständig staub- und tropfbeständig zu machen.
Dass Adapterring und Filter nicht in der Box sind, ist eine meiner wenigen Beschwerden über das X100VI. Auch eine Objektivhaube fehlt, eine lohnende Ergänzung, da die feste 23mm F2 Prime etwas Flare zeigen kann. Die LH-X100 Haube kostet $79,95 und beinhaltet den AR-X100 Filteradapter für diesen Preis, da Sie die beiden zusammen verwenden müssen. Einige Aftermarket-Hauben werden jedoch direkt am eingebauten Zubehörgewinde des X100VI montiert.
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tberg-de · 8 months ago
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Die Brunft der Rothirsche
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Die Brunft der Rothirsche beginnt Anfang September, steigert sich mit den kommenden Wochen und endet Ende Oktober. An einigen Orten in Deutschland kann man dieses imposante Naturspektakel auch in freier Wildbahn wieder erleben.
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Die Brunft der Rothirsche auf dem Darß In den Nationalparken und größeren Naturschutzgebieten, in welchen das Rotwild heimisch ist, bieten Ranger zu dieser Zeit Führungen und Exkursionen an. Für einen ersten Eindruck oder um überhaupt dieses Schauspiel erleben zu können, sind diese Veranstaltungen sicherlich keine schlechte Wahl. Jedoch muß man berücksichtigen, daß man bei solchen Gelegenheiten nicht allein ist. Ein Erfolg, ob man Rotwild auch dann zu sehen bekommt, ist somit fraglich. Im letzten Jahr weilte ich Mitte September auf dem Darss. Hier im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft befindet sich eines der größten Rotwildeinstandsgebiete in Deutschland. Aufgrund der Ausweisung des Gebietes als Nationalpark ruht hier auch die Jagdausübung. Als Folge dessen zeigt das Rotwild hier vermehrt wieder sein seit Jahrhunderten gebräuchliches Verhalten und verlegt seine Aktivitäten in die Tageszeiten. Dies wurde mittlerweile von Mitarbeitern des Nationalparkes auch wissenschaftlich dargelegt. In Gebieten, in denen noch vermehrter Jagddruck herrscht, findet die Brunft der Rothirsche eher zu nächtlichen Abendstunden statt. Am Rand der Buchhorster Maase - eine rund 54 ha große Wiese mitten im Darßwald - wurde durch den Nationalpark ein Beobachtungsstand errichtet. Im Rahmen der angebotenen Führung wird dieser Stand zur Beobachtung der Brunft der Rothirsche genutzt. Treffpunkt zur Veranstaltung war abends "Peters Kreuz", eine Wegkreuzung im Nationalpark. Dieser Punkt ist nur mit dem Rad oder zu Fuß zu erreichen. Teilweise fährt auch eine Kutsche ab Prerow. Diese Veranstaltung ist für 20 Personen gedacht - ok, das lies die Vorfreude schon etwas sinken. Da aber meine Begleitung noch nie einen Rothirsch in freier Wildbahn gesehen, geschweige denn die Brunft der Rothirsche erlebt oder gehört hatte, nahmen wir diese Gelegenheit nur zu gern wahr.
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Auf geführter Tour zum Brunftgeschehen Am Treffpunkt abgekommen, warteten auch schon einige der anderen Teilnehmer in - zugegebenermaßen - nicht jagdtauglichem Outfit. Zumindest waren alle wetterfest gekleidet. Ein Mitarbeiter der Nationalparkwacht stieß kurze Zeit später zu uns und hielt einen kleinen Vortrag über das Thema der Brunft. Gerade durch das Unterlassen der Jagd konnten im Nationalpark höchst bemerkenswerte neue Erkenntnisse über das Brunftgeschehen gesammelt werden. So ist zum Beispiel das Gebiet der Wiese der Buchhorster Maase in kleine Brunftterritorien unterteilt. diese sind abgegrenzt durch kleine Entwässerungsgräben oder markante Gebüsch- und Baumreihen. Jeder brunftige Hirsch ist Eigentümer einer solchen "Parzelle" und vermeidet es, in andere Reviere zu wechseln. Nur das Kahlwild (die weiblichen Hirsche) zieht über die gesamte Wiese und durchquert dabei die einzelnen Reviere. Durch ihr Imponierverhalten, wie das bekannte Röhren, eine angespannte Körperhaltung  oder das Forkeln von Büschen und Bodenbewuchs, versucht der jeweilige Platzhirsch nun die Weibchen in seinem Revier zu halten. Manchmal klappt es, manchmal lässt sich die Frauenwelt nicht beeindrucken und schaut lieber, was der Nachbar so bieten kann. Die bekannten Brunftkämpfe sind hier - wohl bedingt durch das Terrain - eher seltener zu sehen und finden nur statt, wenn ein Hirsch in ein anderes Revier wechselt. Teil der Einleitung war leider auch, daß bei dieser Exkursion keine Fotos geschossen werden dürfen. In den letzten Jahren hatte man das Fotografieren zwar noch erlaubt, aber bemerkt, dass sich das Rotwild durch das Geräusch der Auslöser ebenfalls gestört wird. Verständlich, wenn 20 Leute ihre Fotos machen wollen - vermutlich auch noch mit Blitzlicht und Kompaktkamera. Nach dieser Einleitung fuhren wir in der Gruppe zur Maase und stellten dort die Räder ab. Nun hieß es noch ca. 10 min zu Fuss zum Beobachtungsstand zu gehen, Platz nehmen und vor allem Ruhe bewahren. Der Beobachtungsstand ist für ca 30 Leute geeignet und bietet bei aufklappbaren Sichtfenstern generell eine gute Sicht auf die Wiesen. Ein Fernglas ist anzuraten um das gesamte Gelände besser überblicken zu können. Spannungsvolle Momente Erstmal geschah .... nichts. Was zu erwarten war! Ich benutze diese erste Zeit nach der Ankunft immer gern dazu, um die Natur auf mich wirken zu lassen und um herunterzukommen. Quasi das aufkommende Jagdfieber zu zügeln. Erst danach suche ich das Gelände ab und verschaffe mir einen Überblick. Nach einer halben Stunde sahen wir außer einem Wildschwein und  einem aufgeregt kreischendem Eichelhäher immer noch nichts. Unter den anderen Teilnehmern begann eine leichte Unruhe, man konnte nicht mehr sitzen und die Kleidung raschelte. Aber Natur richtet sich selten nach dem Terminkalender. Nun zeigte sich aber ganz hinten am Rand der Wiese ein einzelner Hirsch. Langsam zog er heran bis er an einer Baumreihe anhielt und röhrte. Daraufhin antwortete rechts aus dem Wald ein anderen Hirsch. Beide riefen nun abwechselnd. Nach ca. 15 min trat dann rechts ein Hirsch auf die Wiese heraus und ihm folgten eine Gruppe von ca 12 Stücken Kahlwild. Mittlerweile fanden sich noch drei anderen Hirsche an den verschiedenen Punkten der Wiese ein. Unter anderem auch ein direkter Reviernachbar von unserem rechten Hirsch. Dieser wollte nun natürlich die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich lenken und zeigte das oben beschriebene Imponiergehabe. Dabei überschritt er aber nicht die imaginäre Grenze (hier ein kleiner Graben). Unser "Platzhirsch" stand im Imponieren seinem Nachbarn natürlich in nichts nach. Zusätzlich umkreiste er immer wieder seine kleine Gruppe Weibchen. Aber anscheinend hatte der Nachbar die besseren Argumente und die Weibchen zogen weiter. Unser Hirsch hatte das Nachsehen und mußte den Abend allein verbringen. Das ganze Spektakel zog sich knapp zwei Stunden hin. Mittlerweile war die Dämmerung fortgeschritten und unsere Gruppe verließ den Beobachtungsposten. Aus der Ferne hörte man die Hirsche noch rufen. An diesem Abend entstanden leider keine Fotos. Jedoch zählt solch ein Erlebnis wie das der Brunft der Rothirsche für  mich schwerer als das beste Foto.
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Gelegenheit für einige Rothirschfotos bot aber noch ein weiterer Tag im Nationalpark. Und zwar direkt am Rundwanderweg von einer Beobachtungs-plattform Richtung Boddengewässer (unter anderem entstand das obige Beitragsfoto an diesem Tag). Glücklicherweise war es etwas verregnet, so daß nicht allzuviele Besucher unterwegs waren. Ok, das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber mit einem 300 mm - Teleobjektiv und Frei-Hand hat es zumindest für mich einen Erinnerungswert. Und ist Ansporn dafür, sich auch im fotografischem Bereich zu verbessern. Read the full article
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heinzelmann · 6 years ago
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Aarebläterli von Nicolas Heinzelmann Über Flickr: Bern, Schweiz Erste Eindrücke zur Olympus TG-6: nicolasheinzelmann.com/neue-kamera-olympus-tough-tg-6
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jakobmandel · 8 years ago
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Olympus Mju Zoom
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sigalrm · 7 years ago
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Canon PowerShot G1 X Mark III
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Canon PowerShot G1 X Mark III by Pascal Volk Via Flickr: Die kleine Kompaktkamera - mit verhältnismäßig großem APS-C Sensor - für die Jackentasche. - - - The small compact camera - with relatively large APS-C sensor - for the pocket.
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electrospacenet · 1 year ago
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nastidoesstuff · 8 years ago
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petersburg, 2016. 
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ericola · 6 months ago
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Digitalkamera,4K UHD Fotokamera Autofokus mit 32G Karte, 48MP Vlogging Kamera mit 180° Flip-Bildschirm und UV Linse,Kompaktkamera für Teenager Anfänger Erwachsene – Schwarz https://amzn.to/3KM9Cvb
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yourlivestyle · 6 years ago
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Spiegelreflex-, System-, Bridge- oder doch lieber eine Kompaktkamera? Beratung und Infos zu den aktuellen Modellen, finden sie hier!
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tberg-de · 2 years ago
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Die Brunft der Rothirsche
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Die Brunft der Rothirsche beginnt Anfang September, steigert sich mit den kommenden Wochen und endet Ende Oktober. An einigen Orten in Deutschland kann man dieses imposante Naturspektakel auch in freier Wildbahn wieder erleben.
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Die Brunft der Rothirsche auf dem Darß In den Nationalparken und größeren Naturschutzgebieten, in welchen das Rotwild heimisch ist, bieten Ranger zu dieser Zeit Führungen und Exkursionen an. Für einen ersten Eindruck oder um überhaupt dieses Schauspiel erleben zu können, sind diese Veranstaltungen sicherlich keine schlechte Wahl. Jedoch muß man berücksichtigen, daß man bei solchen Gelegenheiten nicht allein ist. Ein Erfolg, ob man Rotwild auch dann zu sehen bekommt, ist somit fraglich. Im letzten Jahr weilte ich Mitte September auf dem Darss. Hier im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft befindet sich eines der größten Rotwildeinstandsgebiete in Deutschland. Aufgrund der Ausweisung des Gebietes als Nationalpark ruht hier auch die Jagdausübung. Als Folge dessen zeigt das Rotwild hier vermehrt wieder sein seit Jahrhunderten gebräuchliches Verhalten und verlegt seine Aktivitäten in die Tageszeiten. Dies wurde mittlerweile von Mitarbeitern des Nationalparkes auch wissenschaftlich dargelegt. In Gebieten, in denen noch vermehrter Jagddruck herrscht, findet die Brunft der Rothirsche eher zu nächtlichen Abendstunden statt. Am Rand der Buchhorster Maase - eine rund 54 ha große Wiese mitten im Darßwald - wurde durch den Nationalpark ein Beobachtungsstand errichtet. Im Rahmen der angebotenen Führung wird dieser Stand zur Beobachtung der Brunft der Rothirsche genutzt. Treffpunkt zur Veranstaltung war abends "Peters Kreuz", eine Wegkreuzung im Nationalpark. Dieser Punkt ist nur mit dem Rad oder zu Fuß zu erreichen. Teilweise fährt auch eine Kutsche ab Prerow. Diese Veranstaltung ist für 20 Personen gedacht - ok, das lies die Vorfreude schon etwas sinken. Da aber meine Begleitung noch nie einen Rothirsch in freier Wildbahn gesehen, geschweige denn die Brunft der Rothirsche erlebt oder gehört hatte, nahmen wir diese Gelegenheit nur zu gern wahr.
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Auf geführter Tour zum Brunftgeschehen Am Treffpunkt abgekommen, warteten auch schon einige der anderen Teilnehmer in - zugegebenermaßen - nicht jagdtauglichem Outfit. Zumindest waren alle wetterfest gekleidet. Ein Mitarbeiter der Nationalparkwacht stieß kurze Zeit später zu uns und hielt einen kleinen Vortrag über das Thema der Brunft. Gerade durch das Unterlassen der Jagd konnten im Nationalpark höchst bemerkenswerte neue Erkenntnisse über das Brunftgeschehen gesammelt werden. So ist zum Beispiel das Gebiet der Wiese der Buchhorster Maase in kleine Brunftterritorien unterteilt. diese sind abgegrenzt durch kleine Entwässerungsgräben oder markante Gebüsch- und Baumreihen. Jeder brunftige Hirsch ist Eigentümer einer solchen "Parzelle" und vermeidet es, in andere Reviere zu wechseln. Nur das Kahlwild (die weiblichen Hirsche) zieht über die gesamte Wiese und durchquert dabei die einzelnen Reviere. Durch ihr Imponierverhalten, wie das bekannte Röhren, eine angespannte Körperhaltung  oder das Forkeln von Büschen und Bodenbewuchs, versucht der jeweilige Platzhirsch nun die Weibchen in seinem Revier zu halten. Manchmal klappt es, manchmal lässt sich die Frauenwelt nicht beeindrucken und schaut lieber, was der Nachbar so bieten kann. Die bekannten Brunftkämpfe sind hier - wohl bedingt durch das Terrain - eher seltener zu sehen und finden nur statt, wenn ein Hirsch in ein anderes Revier wechselt. Teil der Einleitung war leider auch, daß bei dieser Exkursion keine Fotos geschossen werden dürfen. In den letzten Jahren hatte man das Fotografieren zwar noch erlaubt, aber bemerkt, dass sich das Rotwild durch das Geräusch der Auslöser ebenfalls gestört wird. Verständlich, wenn 20 Leute ihre Fotos machen wollen - vermutlich auch noch mit Blitzlicht und Kompaktkamera. Nach dieser Einleitung fuhren wir in der Gruppe zur Maase und stellten dort die Räder ab. Nun hieß es noch ca. 10 min zu Fuss zum Beobachtungsstand zu gehen, Platz nehmen und vor allem Ruhe bewahren. Der Beobachtungsstand ist für ca 30 Leute geeignet und bietet bei aufklappbaren Sichtfenstern generell eine gute Sicht auf die Wiesen. Ein Fernglas ist anzuraten um das gesamte Gelände besser überblicken zu können. Spannungsvolle Momente Erstmal geschah .... nichts. Was zu erwarten war! Ich benutze diese erste Zeit nach der Ankunft immer gern dazu, um die Natur auf mich wirken zu lassen und um herunterzukommen. Quasi das aufkommende Jagdfieber zu zügeln. Erst danach suche ich das Gelände ab und verschaffe mir einen Überblick. Nach einer halben Stunde sahen wir außer einem Wildschwein und  einem aufgeregt kreischendem Eichelhäher immer noch nichts. Unter den anderen Teilnehmern begann eine leichte Unruhe, man konnte nicht mehr sitzen und die Kleidung raschelte. Aber Natur richtet sich selten nach dem Terminkalender. Nun zeigte sich aber ganz hinten am Rand der Wiese ein einzelner Hirsch. Langsam zog er heran bis er an einer Baumreihe anhielt und röhrte. Daraufhin antwortete rechts aus dem Wald ein anderen Hirsch. Beide riefen nun abwechselnd. Nach ca. 15 min trat dann rechts ein Hirsch auf die Wiese heraus und ihm folgten eine Gruppe von ca 12 Stücken Kahlwild. Mittlerweile fanden sich noch drei anderen Hirsche an den verschiedenen Punkten der Wiese ein. Unter anderem auch ein direkter Reviernachbar von unserem rechten Hirsch. Dieser wollte nun natürlich die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich lenken und zeigte das oben beschriebene Imponiergehabe. Dabei überschritt er aber nicht die imaginäre Grenze (hier ein kleiner Graben). Unser "Platzhirsch" stand im Imponieren seinem Nachbarn natürlich in nichts nach. Zusätzlich umkreiste er immer wieder seine kleine Gruppe Weibchen. Aber anscheinend hatte der Nachbar die besseren Argumente und die Weibchen zogen weiter. Unser Hirsch hatte das Nachsehen und mußte den Abend allein verbringen. Das ganze Spektakel zog sich knapp zwei Stunden hin. Mittlerweile war die Dämmerung fortgeschritten und unsere Gruppe verließ den Beobachtungsposten. Aus der Ferne hörte man die Hirsche noch rufen. An diesem Abend entstanden leider keine Fotos. Jedoch zählt solch ein Erlebnis wie das der Brunft der Rothirsche für  mich schwerer als das beste Foto.
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Gelegenheit für einige Rothirschfotos bot aber noch ein weiterer Tag im Nationalpark. Und zwar direkt am Rundwanderweg von einer Beobachtungs-plattform Richtung Boddengewässer (unter anderem entstand das obige Beitragsfoto an diesem Tag). Glücklicherweise war es etwas verregnet, so daß nicht allzuviele Besucher unterwegs waren. Ok, das Foto ist nun keine fotografische Meisterleistung. Aber mit einem 300 mm - Teleobjektiv und Frei-Hand hat es zumindest für mich einen Erinnerungswert. Und ist Ansporn dafür, sich auch im fotografischem Bereich zu verbessern. Read the full article
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techniktagebuch · 8 years ago
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Seit 2016
Mit dem Handy in der Hose bleibt die Kompaktkamera im Schrank
Ich fotografiere viel und gern. Es ist mein Hobby, aber auch beruflich muss ich häufig zur Kamera greifen. Ich bin mit einer Vollformat-Messsucherkamera mit diversen Festbrennweitenobjektiven (Leica M9), einer Micro-Four-Thirds-Systemkamera (Olympus E-M1) mit zwei Zoomobjektiven und einer Festbrennweite, einer älteren Spiegelreflexkamera (Nikon D5000), die ich vor allem wegen eines ziemlich langen Teleobjektivs (300 mm) noch habe, sowie einer noch älteren Bridgekamera (Panasonic Lumix FZ-50), die ich hauptsächlich beruflich nutze, auch ganz gut ausgestattet. Außerdem haben sich über die Jahre verschiedene kleinere Kompaktkameras angesammelt. Mit dem Wechsel vom iPhone 5s zum iPhone 6s stelle ich fest, dass die nun wohl endgültig in Rente gehen können.
Denn seitdem ich, wo ich steh’ und geh’, mit dem “6s” ausgerüstet bin, sind die kleinen Kameras für die Hosentasche obsolet geworden. Bis auf ganz wenige Ausnahmen bin ich mit der Qualität der Handyfotos so gut zufrieden, dass ich schlicht nichts anderes mehr brauche, wenn es mal nicht möglich ist, “größeres Besteck” mitzunehmen oder man es eben einfach mal nicht dabei hat. Einzig bei Konzerten könnte ich noch einen optischen Zoom gebrauchen, und eine wasserdichte Kamera wäre schön. Im Grunde gibt es auch das ja schon, aber ich bin mit der Vertragsverlängerung noch nicht dran.
Ob Modellautos:
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Richtige Autos in dunklen Tiefgaragen:
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Oder schnelle Autos auf der Straße:
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Die Möglichkeiten und die Qualität, die dabei herauskommt, sind wirklich großartig. Man kann übrigens auch etwas anderes als Autos fotografieren. Zum Beispiel Menschen auf der Bühne während einer Preisverleihung.
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Oder Menschen, die bei Schummerlicht musizieren.
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Klar. Je schlechter das Licht, desto mehr “rauscht” das Bild oder ist verwackelt, siehe letztes Beispiel. Das können die Kompaktkameras größtenteils aber auch nicht besser. Hinzu kommt beim Handy, das ja nun mal mein ständiger Begleiter ist, die “Notizblockfunktion”. Ich nehme viele Bilder nur auf, um mir irgendetwas zu merken. Sei es, wie etwas zusammengebaut oder angeschlossen ist, Dinge, die ich verliehen habe, oder Abmessungen von Gegenständen (Zollstock anlegen und fotografieren). Die Kamera im Handy ist mit das meist genutzte Feature. Jedenfalls fotografiere ich wesentlich mehr mit dem Handy, als dass ich damit telefoniere.
(Markus Winninghoff)
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