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#Kriegsfall
my-life-fm · 2 months
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Mit einer Strukturreform führt Verteidigungsminister Pistorius die 2014 begonnene Ausrichtung der Bundeswehr auf einen Krieg gegen Russland konsequent fort. Militärische und zivile Elemente verschmelzen zunehmend. Die deutschen Streitkräfte richten ihre interne Organisationsstruktur auf einen Krieg gegen Russland aus.
Von der Reorganisation erhoffen sich die Militärs Kriegstüchtigkeit, Führungsfähigkeit und Wehrpflichtfähigkeit. Die Reform zielt darauf ab, die Bundeswehr so umzubauen, dass sie für den Kriegsfall optimal aufgestellt ist.
Dazu gehört auch ein groß angelegter Einsatz gegen eine Großmacht und ein hochintensives Gefecht.
Die Reform beinhaltet drei wesentliche Neuerungen: Die Führungsfähigkeiten für In- und Ausland werden in einem zentralen Führungskommando gebündelt. Die knapperen Fähigkeiten wie ABC-Abwehr, Sanitätsdienst oder Logistik werden in einem Unterstützungskommando zentralisiert. Die Cyber- und Informationskräfte werden zur vierten Teilstreitkraft aufgewertet.
Der Umbau wird alle Bereiche der Truppe in den Blick nehmen und innerhalb der nächsten sechs Monate umgesetzt sein.
Es geht darum, Aufwuchsfähigkeit, Innovationsüberlegenheit und Kriegsversorgung sicherzustellen.
Die übergeordnete Handlungsmaxime bleibt Kriegstüchtigkeit.
Um im Kriegsfall schneller und effektiver handeln zu können, zentralisiert die Bundeswehr mit der angekündigten Reform der Organisationsstruktur zunächst ihre Kommandostrukturen. Ziel ist es, Führungsverantwortung zu bündeln, um Entscheidungswege zu beschleunigen. Bislang gab es jeweils ein Kommando für den Einsatz im Inland bzw. im Ausland – das Territoriale Führungskommando und das Einsatzführungskommando. Beide werden jetzt zum Operativen Führungskommando zusammengefasst.
Frei nach: "„Für den Kriegsfall optimal aufgestellt“" in German Foreign Policy am 30.04.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9545
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uberargh · 1 year
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Kriegsfall-U: Pures, Heroes, Saints (album: These Are Us) Martial Industrial featuring the old Hungarian anthem, “Boldogasszony Anyánk” 
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darkelfchicksick · 18 days
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REALLY not loving all the "wo deutsche im kriegsfall schutz suchen sollten" "karl habsburg: wir brauchen EU-außenpolitik" "USA billigen verkauf von black hawk hubschraubern" "sky-shield initiative gestartet" "muss europa kriegstüchtig werden"
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techniktagebuch · 2 years
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8. Dezember 2022
Ein bisschen Warnung ...
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Nachdem der bundesweite Warntag vor gut zwei Jahren nicht so recht funktioniert hat, gab’s heute einen zweiten Versuch. Mit einem, wie es so schön heißt Warnmix sollte getestet werden, wie die Bevölkerung in Deutschland bei Katastrophen (und inzwischen, angesichts der Erfahrungen in der Ukraine; vielleicht sogar in einem Kriegsfall) rechtzeitig gewarnt werden kann. Um dann die nötigen Vorkehrungen zu treffen, und sei es nur, die Fenster zu schließen, damit der Rauch vom Brand im Chemiewerk nicht in die Wohnung zieht.
Der Warnmix, das ist in Deutschland so eine Sache. Denn das einfachste System, die lauten Sirenen, gibt es kaum noch – oder auch: noch nicht wieder (in Berlin zum Beispiel sollen neue Sirenen installiert werden, die waren aber zum heutigen Testlauf leider noch nicht angeschlossen). Deshalb besteht das Warnsystem aus Rundfunk- und Fernsehdurchsagen, Apps auf dem Smartphone, in einzelnen Orten Lautsprecherdurchsagen von Polizei und Feuerwehr, Hinweisen auf öffentlichen Anzeigetafeln und Sirenen wo noch vorhanden. Neu diesmal: Cell Broadcast, ein System, mit dem flächendeckend Mobiltelefone eine Alarmmeldung erhalten – weltweit längst Standard, in Deutschland bislang nicht eingeführt.
Wie schlug sich denn nun der Warnmix an diesem bundesweiten zweiten Warntag?
Das neue Cell Broadcast, wenn es funktionierte, funktionierte dann auch ganz eindrucksvoll, wie Markus hier im Video festgehalten hat. Aber es funktionierte eben nicht immer (mehr dazu unten). Die Erfahrungen der Techniktagebuch-Redaktion:
Thomas Wiegold:
Im Studio des TV-Senders im Berliner Norden, wo ich zur Zeit der bundesweiten Test-Alarmierung um 11:00 Uhr sitze, wird es laut: Praktisch alle Smartphones im Raum fangen an zu brummen oder zu läuten, je nachdem, was das einzelne Telefon so hergibt. Da funktioniert Cell Broadcast offensichtlich, auf deutsch und englisch. Auf meinem Smartphone sehe ich außerdem einen Hinweis der Warn-App NINA. Und zudem die Push-Nachricht des Deutschlandfunks, im Stil einer Eilmeldung:
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Was aber stumm bleibt, ist mein nicht so smartes Zweit-Mobiltelefon: ein Dummphone, mit dem man nur telefonieren und SMS empfangen kann. In anderen Ländern kann so ein Gerät auch Cell Broadcast empfangen, ganze Regionen in Asien verlassen sich darauf. Ob in Deutschland so ein Telefon im 2G-Netz in den Warnmix eingebunden ist, bleibt also erstmal unklar.
Sirenen habe ich natürlich nicht gehört, ich war ja in Berlin. Und weil ich nicht draußen war, habe ich leider auch nicht gesehen, ob auf den elektronischen Anzeigetafeln an den Bushaltestellen der Alarm angezeigt wurde. Der übrigens, so berichtete der Berliner Tagesspiegel, von den Mitarbeitern der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) von Hand in das Anzeigesystem eingegeben werden musste.
Oliver Laumann:
Am Warntag war ich von 10 bis 12 Uhr in einer Videokonferenz mit ca. 100 anderen Personen. Der erste Vortragende zeigte gleich am Anfang eine Slide mit einer Warnung, dass ja heute der Warntag ist, und dass um 11 Uhr möglicherweise einige Handys laute Geräusche machen werden.
Als dann um 11 Uhr der Alarm losging, wurde es trotzdem kurz chaotisch. Im Videokonferenz-Client war zu sehen, dass sich einige Moderatoren der Konferenz ihr Headset runterrissen und verwirrt in ihrem Büro umherschauten. Der aktuelle Sprecher war durch sein eigenes Handy vollkommen abgelenkt, ebenso wie ich selber, zumal ich zwar erwartete, dass mein iPhone ein lautes Geräusch machen würde, aber dann doch nicht so laut.
Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Cell-Broadcast-Warnung kam, wurde bizarrerweise in meinem Büroflur auch noch die neu eingerichtete Sprachalarmanlage getestet, eine Lautsprecheranlage, die für Warndurchsagen bei Amokläufen, Feuer und dergleich genutzt werden soll.  Zu dem Lärm der Handys kamen somit noch schrille Abfolgen von Warntönen aus den Lautsprechern unter der Decke von Büro und Flur.
Kathrin Passig:
Ich habe die Warnungen vor dem Warntag vergessen und stehe auf meine Mutter wartend auf einem Supermarktparkplatz, als mein Handy anfängt, sehr laute krächzende Geräusche zu machen. Weil ich das Geräusch so schnell wie möglich loswerden will, drücke ich auf OK und merke erst danach, dass damit die Warnmeldung verschwindet und nicht wieder hervorzuholen ist. Wenn es jetzt wirklich um was Ernstes ginge, wüsste ich nicht, was. Außerdem habe ich keinen Screenshot fürs Techniktagebuch. Das Handy war – wie immer – auf “Do not disturb” gestellt und ich freue mich, dass die Warnung doch ein Schlupfloch gefunden hat. Sirenen höre ich keine, obwohl ich den Standort der örtlichen Sirene von meinem Supermarktparkplatz aus fast sehen kann und die Lokalzeitung die Inbetriebnahme verschiedener Sirenen, darunter auch dieser, angekündigt hat.
Marlene Etschmann:
Am Warntag sitze ich in einer Onlineveranstaltung mit zwölf Personen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Der Dozent fragt morgens rhetorisch, ob denn alle wüssten, was heute für ein Tag sein. Mein Android-Mobiltelefon ist auf lautlos gestellt, gibt aber Punkt 11 Uhr Geräusche von sich, die ich noch nie gehört habe, und das sehr laut. In der Videokonferenz zuckt man kollektiv zusammen und es dauert ein paar Sekunden, bis alle ihre Telefone beruhigt haben. Dann entspinnt sich eine kurze Diskussion, ob Sirenengeräusche gehört werden oder nicht (überwiegend nicht) und wie und wann die Sirenen am Wohnort routinemäßig getestet werden.
Im Stadtteil Dornbusch in Frankfurt am Main höre ich auch keine Sirene, obwohl nur 300 Meter Luftlinie entfernt eine große Feuerwache ist.
Mein Android-Tablet betrachte ich erst abends. Ob es Geräusche gemacht hat, weiß ich nicht, aber es zeigt noch die Warnmeldung an.
In meinem Haushalt gibt es noch zwei Iphones (6 und 11) und ein Ipad; auf diesen Geräten findet der Warntag nicht statt, weder optisch noch akustisch.
Virtualista
Im entscheidenden Moment hocke ich mit einem kranken Kind zuhause. Selbiges hat just im richtigen Moment mein iPhone stibitzt und unter seinem Kopfkissen versteckt. Von dort ertönt der ungewohnte, nervige Warnton und ich grummele nur "was ist denn das jetzt schon wieder?!"
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Der Vibrationsalarm wird auch ausgelöst, Sirenen höre ich in Berlin Prenzlauer Berg erwartungsgemäß nicht, und eine Entwarnung bekomme ich auch nicht.
Die Warn-Apps Nina und Katwarn hatte mein iPhone offenbar wegen längerer Nichtnutzung entladen und in diesem Zustand können sie wohl nicht warnen.
(Thomas Wiegold / Oliver Laumann / Kathrin Passig / Marlene Etschmann / Virtualista)
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Give us the Doorgunner Minimix (5 songs you listen to)
My current doorgunner mindset playlist:
Трезвый Заряд — Моя Верность
Organized Resistance — Where Do You Stand
El Huervo — Silver Lights
Jan J. Močnik — Svetovid
Kriegsfall U — Sententia
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schandmale · 4 days
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Die Bundestagsverwaltung kündigt bzgl. der BTW2025 GAR NICHTS für den Kriegsfall an.
Es ist mühsam. Einmal nur ein bisschen Sachverstand walten lassen. Stattdessen wird unnötig gehetzt. Und dabei haben wir genug echte Probleme.
Zum Thema. Es kursiert etwas. Einige Auszüge und Beispiele:
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Ich fasse es kurz zusammen, ihr könnt es euch denken: das ist Quatsch. Gelogen. Gefaked. Aus dem Kontext gerissen. Wie immer man es nennt.
Der überall als Beweis dienende Screenshot ohne Quellenangabe und ohne Ersichtlichkeit ob des Webseiteninhabers ist schlicht von der Stadt Hildesheim:
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Noch dazu kommt, dass offizielle Seiten des Bundestages oder auch der Bundeswahlleiterin ein komplett anderes Design aufweisen:
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Und wem das immer noch nicht genügt, dem sei ans Herz gelegt, dass die Stadt Hildesheim zu nichts aufruft oder nichts explizit ankündigt, sie "zitiert" lediglich aus dem ach so viel gepriesenen Grundgesetz, dass uns doch allen ach so wichtig ist:
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Danke für die Aufmerksamkeit...
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world-of-news · 8 days
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korrektheiten · 2 months
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Operationsplan Deutschland? Heimatschutzregimente? Zivilverteidigung? Der eingeschlagene Weg ist ein Weg in den Krieg
NachDenkSeiten: »Die deutsche Zivilbevölkerung soll im Kriegsfall eine aktive Rolle einnehmen. „Heimatschutzregimente“ sollen aufgebaut werden. Das beinhaltet ein noch unter Verschluss gehaltener „Operationsplan Deutschland“. Darin geht es um die „Zivilverteidigung“. Operationsplan Deutschland? Heimatschutzregimente? Zivilverteidigung? Oder, wie immer wieder zu hören ist: „Ostflanke“? Schon die Sprache spiegelt eine Dynamik wider, die Deutschland immer näher an denWeiterlesen http://dlvr.it/T5zxfq «
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stivi-sahara · 3 months
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by Stivi
31.03.2024 Nato General Mickey
wenn sie alle MC Donald´s zusammenrechnen können Sie ihre US Division wie lange verpflegen ...
wenn Sie jeden zweiten Tag nur Schokolade essen lassen reicht das für das Doppelte ..
p.s. Schokolade hält sich sehr lange , wenn nicht dann Kaba (Kakau ) daraus machen ... Kaba mit Milch ergibt Schoko Getränk
wenn Sie zu viele Kriegsgefangene haben , werden die nach Übersee verschifft . ( Da die Verpflegung enorm ist an Tonnen pro Tag). Dazu eignen sich auch Kreuzfahrtschiffe.
Wenn in der Zukunft Kreuzfahrschiffe gebaut werden , bei der Meyer Werft ... und sie kein Seerecht haben könnte Herr Meyer in UK nachfragen ob in diesen und jenen Fall Seerecht erteilt werden kann , für Kriegs Gefangen Transport auf See ( im Kriegsfall ).
Ich schlage für diesen Fall eine Einheitliche Fahne auf See vor . Weiss mit POW . POW ( prisoner of war ) .
Hiermit frage ich auch die Volksrepublik Vietnam ob ein Schiff zu ihnen laufen kann um POW abzuholen ? Bedenken Sie bitte Herr oder Frau Politoffizier das wir nicht mehr 1974 haben sondern 2024 . 50 Jahre währen genug POW . Der Vietnam Krieg endete am 30. April 1975 .
by Stivi 31.03.2024
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my-life-fm · 2 months
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Ein 1000-Seiten-Plan des Innenministeriums sieht vor: Die deutsche Zivilbevölkerung soll im (offenbar erwarteten) Kriegsfall aktiv einbezogen werden. Zum Beispiel, wenn US-Divisionen durch Deutschland Richtung Osten ziehen. Die müssen schließlich verpflegt werden. Währenddessen sind deutsche Soldatinnen und Soldaten bereits an der Front. Deutschland bereitet sich aktiv auf den Krieg vor, auch im Inland. Im Auftrag des Innenministeriums hat Generalleutnant André Bodemann zusammen mit 150 Experten in den vergangenen zwölf Monaten einen „Operationsplan Deutschland“ erarbeitet. Darin geht es um zivile Verteidigung. Die Bundeswehr allein kann das nicht leisten, deshalb brauchen wir zivile Unterstützung. Zum Beispiel für den Fall, dass sich eine US-Division durch Deutschland Richtung Osten bewegt, Tausende von Fahrzeugen, Tausende von Soldaten. Die müssen dann versorgt werden. Dann brauchen wir ein Maximum an zivilen Leistungen. In der Zwischenzeit, sagt der General, sind unsere Leute längst an der Front. Die 1.000 Seiten des Generals werden demnächst veröffentlicht. Nicht vollständig, versteht sich. Es wird ein „Erklärstück“ geben. Darin wird uns, dem Volk, erklärt, wie wir uns im Krieg zu verhalten haben. Wir bereiten uns also diszipliniert auf den Dritten Weltkrieg vor. Erster Weltkrieg, 1914-1918: 17 Millionen Tote, davon 2 Millionen deutsche Soldaten und Soldatinnen und die zivilen Opfer. Zweiter Weltkrieg, 1939-1945: 70 Millionen Tote, davon 6 Millionen Deutsche. - Jetzt Friedensverhandlungen fordern! Sofort! Denn es geht längst nicht mehr nur um das Leben anderer, sondern auch um unser eigenes.
Frei nach: „Operations-Plan Deutschland“ vom 23./24.04.2024 in EMMA von Alice Schwarzer. Im Wortlaut lesen: https://www.emma.de/artikel/operations-plan-deutschland-341027
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blognachrichten · 4 months
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„Krise als Dauerzustand“ – Lauterbach, Lauterbach, Lauterbach
Wir haben an dieser Stelle beschrieben, dass Karl Lauterbach nun das Gesundheitssystem auf eine militärische Auseinandersetzung vorbereiten möchte – für den Kriegsfall und wie gehabt... The post „Krise als Dauerzustand“ – Lauterbach, Lauterbach, Lauterbach appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3TjvhzT
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nucifract · 6 months
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Urlaub im Land der Bauernkriege. Dez 2023
"Das ist doch mal ne schöne Landschaft für romantische Panzerschlachten", dachte ich mir bei meiner kleinen Wanderung über die Höhen ums Dorf. Ich mach hier immer einen auf Militär und Panzersoldat, aber in Wirklichkeit habe ich nur 18 Monate (und ein paar Tage – wg. einer halbherzigen Fahnenflucht) bei der Panzertruppe abgeleistet. Außerdem war ich körperlich gar nicht geeignet, im Panzer mitzufahren (zu groß) und darüberhinaus (damals zumindest noch) viel zu intelligent, um als Kanonenfutter verschwendet zu werden.
Tatsächlich habe ich zwar das Training eines Panzersoldaten, aber in der Verwaltung des Brigadestabes gearbeitet. Ein Schreibmaschinensoldat. Im Kriegsfall im Gefechtsstand Rück sitzend. Alles keine Geheimnisse, weil es diese Armee nicht mehr gibt, meine Panzerbrigade nicht mehr existiert. Ebensowenig wie die Dritte Kompanie desjenigen Panzerbataillons, in dem ich ausgebildet wurde.
Aber zurück zur Landschaft:
Das Dorf, in dem meine Mutter jetzt wohnt, hat heute gut dreihundert Einwohner, bestand früher aus etwa 20 wohlhabenden Höfen. Ein Reichtum, den man der Landschaft ansieht. Und vor allem den Kirchen.
Und das, obwohl nach den Bauernkriegen der Dreißigjährige und später der Pfälzer Erbfolgekrieg diese Gegenden aufs übelste verheert und manche Orte fast entvölkert haben.
Aber das fruchtbare Land bot alles, um wieder bei Null anfangen zu können. Kein Vergleich zu den Hungerleider-Äckern, die das Bild in den Mittelgebirgen meiner alten Heimat am Mittelrhein prägen. Wo nix wuchs außer magerem Gras und Steinen. (Abgesehen von wenigen Ausnahmen wie dem Maifeld, wo vulkanische Aktivität den Boden aufgewertet hat.)
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wilfriedbergerblog · 9 months
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#Ritter #Kämpfe, #Vollkontakt #Kämpfe, #Ritterspiele in #Pfullendorf, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger.
Link zum Video: https://youtu.be/c3cS_7_5lR8
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik unserer Lehrlingsseite können wir euch wieder eine tolle Veranstaltung aus Pfullendorf mit fantastischen Videos und Bildern vorstellen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Natürlich alles für das Handwerk und unsere Lehrlinge aufbereitet.
Thema heute:
Muss Kämpfen immer Gewalt sein?
Dieser Frage wollen wir in diesem 2. Teil unserer Reportage mit den Ritterspielen in Pfullendorf nachgehen.
Der Autor ist Kriegs- und Wehrdienstverweigerer!!!
Für alle jüngeren, mussten wir früher 2 Prozesse führen, um dem Krieg zu entgehen. Die Logik unserer Politiker/innen damals war diese, dass ein junger Bürger der BRD sich wohl vom Krieg distanzieren konnte indem er einen realen Rechts-Streit als Prozess als Wehrdienstverweigerer vornehmen konnte. Damit stellten die führenden Politiker/innen in der BRD allerdings nicht sicher, dass der junge Mensch nicht zum Kriegsdienst herangezogen werden konnte.
Das ist für unsere Jugend vielleicht schwer zu verstehen. Damals hatten wir ja noch die Wehrpflicht. Sodass alle jungen Männer eine Kriegsausbildung vornehmen mussten. Hat man sich mit einem realen Prozess im Rechtstreit dieser Grundlage entzogen, war es immer noch nicht sicher, dass dieser junge Mensch zum Kriegsdienst ohne Waffe herangezogen werden konnte.
Das war dann ein 2. realer Rechtstreit und Prozess-Akt, dass man sich verweigert, auch Handlungen im Krieg ohne Waffe einzutreten.
Der Autor hat beide Prozesse durchlaufen. Das Aktenzeichen war damals Berger gegen die BRD.
Hört sich doch spannend an?
Humanitäre Hilfe:
Es kann beispielsweise nicht Grundlage der Regierung sein, Menschen der BRD dazu zu verpflichten humanitäre Hilfe im Kriegsfall zu leisten.
Das ist im Grundgesetz er BRD (GG) nicht verankert!!!
Natürlich kann und wird jeder Mensch in einem Kriegsfall seine humanitäre Hilfe leisten. Nicht aber aus dem GG der BRD unter Zwang irgendwelchen verblendeten Politiker/innen.
Denn dies ist die größere Gewalt, die hier Bürgern angetan wird, wie die Ihr in diesem Video von den Kids erkennen dürft.
Der Autor war selber in einem privat von Ihm finanzierten Entwicklungshilfe-Objekt in Biafra tätig. Das muss und kann allerdings, nur eine freie Entscheidung der Bürger selber sein und nicht aus einem Zwang der Politik heraus geregelt werden.
Ritterkämpfe in Pfullendorf:
Ja, und jetzt sind wir an dem Thema angelangt, was hier der Vater Kindermann als Lehrer und Pädagoge mit seiner Familie macht.
War es nicht Sigmund Freud der uns gelehrt hat, dass verhaltensauffällige Kids Ihre Gewalt kontrolliert abbauen müssen?
Seit dieser modernen Zeit der Therapie von Psychologen/innen ist in jeder Praxis ein Dummy, der heftige Schläge der Kids ertragen kann, eingerichtet. Also, bevor das Gespräch mit dem Psychologen/in beginnt, die Kids erst mal sich körperlich auspowern und den Dummy verkloppen.
Und sind die Ritterspiele hier nichts anderes?
Gewalt kontrolliert abbauen:
Und um das geht es nicht nur in den Ritterspielen aus Pfullendorf, sondern um das gesamte Leben.
Jeder Mensch hat ein Quantum an Gewalt in sich. Es ist dabei nur die Frage, ob diese Gewalt schädlich oder nützlich verwendet wird.
Unsere Gewaltvideos allerdings, die unsere Kids zum Spielen am PC und in Spielotheken bekommen, handeln immer vom Töten und Zerstören des Gegenüber.
Gewalt in Video:
In diesem Video wird nicht Gewalt gezeigt. Hier wird lediglich eine Sportart aufgezeigt, die Gewalt abbaut. Das heißt, dass 16 – 17-jährige Ritter-Kämpfer aufzeigen, wie man mit Training und Kontrolle der Gewalt gegenseitig Kämpfe liefern kann, die ohne Verletzungen abgehen. Wenngleich es sich hier um mittelalterlichen Waffen wie Schwerte und Äxte handelt.
Betrachten wir mal vergleichsweise Videos, bei dem es nur darum geht, Menschen mit Waffen zu töten, ist dieses Video gerade ein Gegensatz zu diesen Videos.
Man könnte dieses Video dazu als Anti-Gewaltvideo bezeichnen.
Die Kids vollbringen körperliche Höchstleistungen, im Kampf. Und zugleich geistige Höchstleistungen, in diesem Vollkontakt-Kampf den Gegner nicht zu verletzen und zu zerstören.
Geht es letztendlich nicht darum?
Gewalt unschädlich auszuüben, um Defizite abzubauen?
Unsere beiden Kämpfer hier im Video mit 16 und 17 Jahren sind so gut erzogen und würden nie einer Fliege etwas zu Leide tun. Dennoch gehen Sie einem Hobby des mittelalterlichen Schwertkampfes nach, bei dem nur das Draufhauen zum Sieg führen wird.
Zusammenfassung:
Vielleicht kommt Ihr, wenn Ihr dieses Video gesehen habt zu einer anderen Vorstellung, was Gewalt und Gewaltbereitschaft bedeutet.
Gewalt muss nicht immer mit Zerstörung verbunden werden.
Der Kriegsgeneral Sun Zu hat einmal vor über 2.000 Jahren, siehe 2. Preisarbeit vom Autor, die Kunst der Kriegsführung in ein Buch verfasst, mit dem heute Manager/innen ausgebildet werden.
Sun Zu als großer Kriegsführer hat dabei ethische Grundlagen zur Kriegsführung aufgestellt.
Er hat beispielsweise ohne ein Statistisches-Computerprogramm vorgetragen, dass man nie einen Krieg führen soll, der aus der Planung heraus nicht gewonnen werden kann. Das ist das Beispiel vom einfachen Tick Tack To Spiel mit den Kreuzen, bei dem, wenn beide gut aufpassen das Spiel nie gewonnen werden kann.
Sun Zu hat uns gelehrt, dass wir selbst wenn wir den Krieg gewinnen, den Feind nie zerstören sollen. Denn wenn wir den Feind zerstören wollen, wird die Gegenwehr auf Generationen immer größer werden. Krieg sollte nach Sun Zu geplant werden und darf nicht von Hass geleitet werden.
Wenngleich wir in der Neuzeit Kriege kennen, die nicht geplant sind und nur mit Hass geführt werden. Solche Kriege können, keine Seite Gewinnen.
Francis Drake als Englischer Freibeuter der Königin hat uns aus der Geschichte heraus dies ganz deutlich vor Augen gehalten. Er hat mit Gewalt Schiffe in seinen Besitz genommen. Allerdings, die Feinde nie zerstört, sondern mit der Kapitulation zu seinen Freunden gemacht.
Und so soll dieses Video verstanden werden. Die Kids schlagen gegenseitig auf sich wie die Irren  ein und sind dabei beste Freunde.
Gewalt an Freunden im Sport abbauen und beste Freunde werden und bleiben ist dabei das Ziel.
Viel Spaß beim Video der Vollkontakt-Ritterkämpfe von Pfullendorf, musikalisch begleitet vom Duo Dulcimus, dem Trio cum Laute und Insanis Maxima.  
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
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gpt-questions · 1 year
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Warum blutet Mutter aus der Nase?
Mutter ist bei einem Kriegsfall ausgeschieden.
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politikwatch · 1 year
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Wann bleibt ein Mann ein #Mann? Offenbar auf jeden Fall dann, wenn er in den #Krieg ziehen soll.
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sakrumverum · 1 year
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Heiliger Stuhl skeptisch bei KI in Kriegsführung
Weitaus wichtiger als der verantwortungsvolle Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Kriegsfall ist es, Konflikte zwischen Staaten von vornherein zu entschärfen. Das hat der Heilige Stuhl bei einem Gipfel in Den Haag zum Thema KI im Militärbereich klar gemacht. Zugleich regte der Vatikan die Gründung einer Internationalen Agentur für Künstliche Intelligenz an. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2023-02/heiliger-stuhl-skeptisch-kuenstliche-intelligenz-militaer.html
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