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#Kritiken 2018
keyorzz · 1 year
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Die Band Ghost: Ein musikalisches Phänomen
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Ghost ist eine schwedische Heavy-Metal-Band, die 2006 gegründet wurde. Die Band ist bekannt für ihre einzigartige Kombination aus eingängigen Melodien, satanischen Themen und einer ausgeprägten theatralischen Darstellung. Sie haben eine große Fangemeinde gewonnen und sind für ihre makabre Imagewahl und mysteriösen Identitäten der Bandmitglieder bekannt. Die Entstehung von Ghost: Ghost wurde von dem Sänger und Songschreiber Tobias Forge gegründet, der unter dem Pseudonym "Papa Emeritus" oder "Cardinal Copia" auftritt. Forge hat sich dafür entschieden, die Identitäten der anderen Bandmitglieder geheim zu halten und sie als namenlose Ghoule zu bezeichnen. Dies verleiht der Band einen gewissen mystischen Charme und ermöglicht es den Mitgliedern, ihre Persönlichkeiten hinter ihren Masken zu verbergen. Musikalischer Stil und Einflüsse: Der musikalische Stil von Ghost wird oft als eine Mischung aus klassischem Heavy Metal und Hard Rock mit Einflüssen aus Progressive Rock und Pop beschrieben. Ihre Melodien sind eingängig und ihre Texte behandeln oft Themen wie Okkultismus, Satanismus und religiöse Symbolik. Ghost hat sich auch von Bands wie Black Sabbath, Blue Öyster Cult und Mercyful Fate inspirieren lassen. Durchbruch und Erfolg: Ghost erlangte internationale Bekanntheit mit ihrem Debütalbum "Opus Eponymous" im Jahr 2010. Das Album erhielt positive Kritiken und wurde von der Metal-Gemeinschaft gut aufgenommen. Seitdem haben sie mehrere erfolgreiche Alben veröffentlicht, darunter "Infestissumam" (2013), "Meliora" (2015) und "Prequelle" (2018). Ihr Album "Prequelle" erreichte in den Billboard 200 Charts Platz 3 und brachte ihnen ihre erste Grammy-Nominierung ein. Live-Auftritte und Inszenierung: Ghost ist auch für ihre spektakulären Live-Auftritte und aufwändige Inszenierungen bekannt. Die Bandmitglieder treten in priesterartigen Gewändern und Masken auf, während der Frontmann als "Papa Emeritus" oder "Cardinal Copia" verkleidet ist. Die Bühnenshow beinhaltet oft theatralische Elemente wie eine aufwendige Lichtshow, Nebel und religiöse Symbole. Dies trägt zur mysteriösen Atmosphäre und zur Faszination der Fans bei. Kontroverse und Kritik: Obwohl Ghost von vielen Fans und Kritikern gefeiert wird, hat die Band auch Kontroversen und Kritik erfahren. Einige konservative Gruppen und religiöse Organisationen haben Ghost wegen ihrer satanischen Themen und ihrer Verwendung religiöser Symbole angegriffen. Die Band hat jedoch betont, dass ihre Darstellung und Texte als Kunst und theatralisches Element zu verstehen sind und nicht als tatsächliche Förderung des Okkultismus oder Satanismus. Zusammenfassung: Ghost ist eine einzigartige Heavy-Metal-Band, die durch ihre makabre Imagewahl, mysteriöse Identitäten und theatralische Darstellung heraussticht. Sie haben einen einzigartigen musikalischen Stil entwickelt und eine große Fangemeinde gewonnen. Ihre spektakulären Live-Auftritte und kontroversen Themen tragen zu ihrer Faszination bei. Ghost hat es geschafft, die Metal-Welt zu erobern und sich als eine der aufregendsten und eigenwilligsten Bands der letzten Jahre zu etablieren. Zu den Wohl besten Titeln von Ghost gehört der Song Mary On A Cross...  Bilder Quelle: wallpapers.com Read the full article
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aktionfsa-blog-blog · 6 months
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Erste KI Verordnung der Welt
Regelungen zur Einschränkung von Überwachung völlig unzureichend
Die EU hat es nun doch noch geschafft, die KI Verordnung zu beschließen. Bis zuletzt stand ein beschlussfähiges Ergebnis auf der Kippe, denn wie wir berichtet hatten, hatten Deutschland und Frankreich plötzlich Bedenken, die "europäische KI Entwicklung einzuschränken". (KI-Act droht zu scheitern)
Wie bei der EU üblich, sollen wir nun mit einem Kompromiss leben, der vieles anspricht, aber nur wenig regelt. Schauen wir uns die Ergebnisse genauer an.
Verboten wird der Einsatz von KI
bei der Gefühlserkennung,
für Social Credit Systeme.
Eine Kennzeichnung wird vorgeschrieben für KI Anwendungen
die Texte oder
Bilder generieren.
Für sogenannte "Hochrisikotechnologien" werden "Auflagen" gemacht, das sind
die Gesichtserkennung,
das autonome Fahren,
medizinische Diagnosen und
das Personal-Recruiting.
Der Fehler im System
... springt uns direkt ins Gesicht. Warum werden ausgerechnet für "Hochrisikotechnologien" Ausnahmen gemacht. Diese sollte am besten ganz verboten oder zumindest so stark reguliert werden, dass niemand durch sie Schaden erleiden kann - beim autonomen Fahren ist das Lebensgefahr, wie schon einige Vorfälle gezeigt haben. Gerade die Gesichtserkennung war ein grundsätzlicher Diskussionspunkt zwischen Parlament und Komission und die Vertreter des Staates haben sich wieder einmal durchgesetzt. Biometrische Gesichtserkennung soll in "Gefahrenlagen" unter richterlicher Aufsicht möglich sein.
Welche regulatorische "Steuerung" dann künftig verhindern soll, dass KI-Algorithmen unsere Zwangs-ePA (elektronische Patientenakte) aufhübscht steht völlig in den Sternen. Wie man regulieren will, dass nicht eine KI, sondern ein Mensch künftig die Bewerbungsunterlagen von nicht-weißen Männern und Frauen gleich aussortiert, wird auch noch interessant. Fazit bleibt, dass dieser erste Aufschlag der EU eigentlich kein Problem löst, das wir uns mit dem Einsatz von KI  geschaffen haben.
Wie wenig praxistauglich die Verordnung ist, zeigt ja schon der "Skandal" um das Foto der britischen Prinzessin Kate, die ihr Foto wohl mit den (wenigen und harmlosen) KI-Tools von Adobe Photoshop bearbeiten ließ - und es nicht so gekennzeichnet hat. Dazu müsste ja jedes Programm sagen, dass es KI-Software enthält und das würde wieder erfordern, dass der Begriff KI erst einmal eindeutig definiert wird.
Statt die Fehler der Verordnung im Kleinen zu suchen, sind die grundrechtlichen Kritiken ernst zu nehmen. Dazu zitieren wir Marius Tudor, ehemaliger Berater des Europäischen Parlaments, der feststellt: "Dieses Gesetz schränkt den Zugang zum Arbeitsplatz und/oder zu privaten/öffentlichen Räumen durch die Verwendung der Fernidentifizierung von Bürgern ein. Ein Gesetz, das nicht in die europäische Gesetzgebung gehört, zumindest nicht in dieser Form, und das dennoch umgesetzt wird und mehr Schaden als Nutzen anrichtet."
Seine Kritik an der Verordnung über künstliche Intelligenz sieht einen Verstoß gegen Artikel 16 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
in dem das Recht auf Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten verankert ist,
sowie gegen das Grundrecht auf Schutz personenbezogener Daten, das insbesondere durch die Verordnungen (EU) 2016/679 und (EU) 2018/1725
sowie die Richtlinien 2016/680 und 2002/58/EG geschützt wird.
Dieses Gesetz verstößt gegen die Richtlinie 2000/43/EG des Rates zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft und
gegen die Richtlinie 2000/78/EG des Rates zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf.
Ferner verstößt das Gesetz gegen den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, der Diskriminierungen aus Gründen der Staatsangehörigkeit, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, des Alters, der sozialen Stellung oder der körperlichen Merkmale verbietet,
sowie gegen die Grundprinzipien der Freiheit und Gleichheit, auf denen die EU beruht.
Nun muss die jetzt beschlossene Verordnung erst einmal in den Mitgliedsstaaten ankommen und dabei ist noch mit weiteren Verwässerungen zu rechnen. Wir werden das Thema weiter verfolgen ...
Mehr dazu bei https://www.ardmediathek.de/video/wirtschaft-vor-acht/wirtschaft-vor-acht/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dpcnRzY2hhZnQgdm9yIGFjaHQvMjAyNC0wMy0xNF8xOS01NS1NRVo und https://uncutnews.ch/das-europaeische-parlament-fuehrt-die-totale-kontrolle-der-buerger-durch-die-hintertuer-ein-biometrische-diktatur-nach-chinesischem-vorbild/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8714-20240315-erste-ki-verordnung-der-welt.html
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theart2rock · 7 months
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Crystal Ball & Bad Marilyn
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Das Album CRYSTERIA eröffnet ein neues Kapitel in CRYSTAL BALL's Geschichte: In ihrer dritten Dekade ist die Band weit davon entfernt sich nur noch zu wiederholen. Man findet immer wieder neue und frische, energiegeladene Elemente in ihrer Musik. Die Band hat sich während der "Corona-Pause" intensiv Zeit genommen und an neuem Songmaterial gearbeitet, so dass sie aus über 30 Songs für CRYSTERIA auswählen konnten. CRYSTAL BALLs neuer Gitarrist Peter Berger hat viele Songs und Ideen zum neuen Album beigetragen. Er ist ein erfrischender und motivierender Input. Die Produktion von CRYSTERIA (von Stefan Kaufmann) hat sich tatsächlich nochmals weiter verbessert und reflektiert die Live-Energie der Band. Die Band hat 1995 unter dem Namen "Cherry Pie" als Cover-Band angefangen und unzählige Konzerte gespielt. Diese grosse Bühnenerfahrung, hat zur Gründung von CRYSTAL BALL geführt. Unter diesem Banner sind sie zu einer von Europas führenden Grössen im Hard Rock-Genre geworden. Mit „In the Beginning", haben CRYSTAL BALL 1999 ihren Kreuzzug gestartet. Das erste Album war sehr erfolgreich, ist aber locker von seinem Nachfolger„Hard Impact" übertroffen worden, das von diversen Magazinen als „Album Of The Month" hochgelobt wurde. Es folgte eine erfolgreiche Tour mit PRETTY MAIDS. Keiner konnte sich mehr vor CRYSTAL BALL verstecken. Das Resultat: ein neuer Plattendeal mit dem Branchenriesen Nuclear Blast! Mit "Virtual Empire" (2002) tourten sieintensiv durch Europa, unter anderem mit DOKKEN, U.D.O., DORO und KROKUS. 2003 folgt das vierte Album„HELLvetia", das vom früheren Accept-/U.D.O.- Mitglied Stefan Kaufmann produziert worden ist. „HELLvetia" hat den Erfolg von CRYSTAL BALL enorm unterstrichen. Erfolgreiche Touren mit Axxis, Pink Cream 69 und Krokushaben CRYSTAL BALL noch einmal eine grössere Fan-Base beschert! "Timewalker" (2005), erneut von Kaufmannproduziert, verfolgte die Line des Vorgängeralbums konsequent weiter. Es folgte die erste Headliner-Tour zusammen mit den Label-Kumpels THUNDERSTONE. 2007 haben CRYSTAL BALL einen neuen Plattenvertrag mit AFM Records unterzeichnet. „Secrets", ihr sechstes Album, wurde ein grossartiges Stück Hard Rock, produziert vonMichael Bormann. 2013 meldete sich die legendäre Schweizer Hard-Rock Band CRYSTAL BALL nach längerer Abstinenz mit dem Album «Dawnbreaker» zurück; und zwar stärker als je zuvor! Als Power-Transfusion holten die zwei verbliebenen Original-Mitglieder Scott Leach und Marcel Sardella den grossartigen Frontmann Steven Mageney aus Wuppertal, Deutschland. Der Fünfer unterschrieb einen neuen Plattenvertrag bei Massacre Records. Die Band absolvierte 40 Shows in sechs Ländern. Diese sehr erfolgreichen Touren mit Krokus und The Poodles bestätigten: The Balls are back ... for good! 2015 legten CRYSTAL BALL mit dem Album „LifeRider" kräftig nach. Das Album erhielt überall sehr positive Kritiken und wird von sehr vielen Fans und Journalisten als das bisher beste CRYSTAL BALL-Album betitelt. Mit „LifeRider"schafft Crystal Ball den Spagat zwischen klassischem Hardrock und modernem Metal. Der Gastauftritt von BATTLE BEAS- Sängerin Noora Louhimo im Duett „Eye To Eye" setzt dieser hervorragenden Produktion noch das Sahnehäubchen auf. Kurz darauf stiess Tony „T.C." Castell (ex-Krokus) zur Band. Es folgten erfolgreiche Shows mit den SCORPIONS und THUNDER sowie eine Zusammenarbeit mit Musikern der Wuppertaler Sinfonie Orchesters,die mit CRYSTAL BALL live aufgetreten sind. „Déjà-Voodoo" erschien 2016. Eine Tour zusammen mit SHAKRA durch die Schweiz und Deutschland, sowie eine Mini-Tour durch Frankreich mit FREEDOM CALLhinterliess bei den Rockfans einen bleibenden Eindruck. CRYSTAL BALL betourten auch diverse Festivals, was als Höhepunkt am Rock the Ring (Hinwil, Schweiz) gemeinsam mitDEEP PURPLE, GOTTHARD und KROKUS gipfelte! CRYSTAL BALLs zehntes Studioalbum Crystallizer wurde im April 2018 veröffentlicht und durch eine gemeinsame Tour mit AXEL RUDI PELL unterstützt. Crystallizer stieg in den Schweizer Charts auf Platz 18 und in Deutschland auf 61 ein. Es folgten diverse Headliner-Shows in der Schweiz und Festivals wie z.B. Rock of Ages oder Pyraser Classic Rock. Im Herbst 2018 absolvierte CRYSTAL BALL erfolgreich ihre erste Headliner Tour durch Deutschland. 2019: CRYSTAL BALL zelebrierte ihr 20 jähriges Jubiläum mit „2020" – ihrem ersten Best-Of Album, das bei MASSACRE RECORDS erschien und Platz 11 der Schweizer Charts erreichte. Das Doppelalbum beinhaltet 20 Songs –10 neu eingespielte sowie neu interpretierte Songs aus der ersten Banddekade; 10 melodiöse Metaltracks der jüngeren Schaffensphase – neu arrangiert und mit zusätzlichen Aufnahmen . Website Facebook Youtube Instagram Spotify   Geniale Hooks, unverwechselbare Gitarrenriffs und eine vielseitige Frauenstimme, die von kraftvollen Extremvocals bis hin zu klarem Gesang alles beherrscht: Bad Marilyn ist eine Metalband die man nicht vergisst. Mit einer kraftvollen Bühnenshow und einer geballten Ladung hochmotivierter Musiker ist diese Band der aktuelle Must-See-Act. Bad Marilyn’s energiegeladene Musik entführt dich in eine magische Metalwelt, lässt dich den Alltagsstress vergessen und liefert nichts als gute Vibes und kraftvolle Momente. Mit ihrem Debütalbum "Eye of the Snake" wird ein hook-reiches Kraftpaket auf die Metalwelt losgelassen. Produziert und aufgenommen von Dennis Ward (Pink Cream 69 & Helloween), enthält das Album 11 pure Power-Songs, die das Herz eines jeden Metal-Fans höher schlagen lassen. www.bad-marilyn.com Quelle: Eventfrog Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 11 months
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Musical Highlights Vol. 15 – Das Beste aus Musical und Film
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Die Erfolgsgeschichte geht weiter! Denn die Produktion „Musical Highlights“, die seit vielen Jahren die Musikbegeisterten gleich nach der Jahreswende begeistert und für einen großen Teil ein Fixtermin ist, tourt auch im Frühjahr 2024 wieder mit einem neuen Programm und neuer Besetzung.
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Die Show ist für viele Besucher, Medienvertreter und Fans seit Jahren bundesweit die Nr. 1. Es geht kaum besser! Das jedenfalls ist der Eindruck, wenn man die Kritiken des Publikums und der Medien nach den Touren der letzten Jahre sieht. So urteilte das Osterholzer Kreisblatt: „Es ist vor allem die Qualität des Ensembles, die den Unterschied zu ähnlichen Produktionen ausmacht. Die Produktion überzeugte auf ganzer Linie – wieder mal.“. Die Verdener Nachrichten schrieben: „Die Musical Highlights sind ein Garant für einen unbeschwerten Abend. Mit erstklassigem Gesang, spritzigen Choreografien und opulenten Kostümen. Ein großes Bravo an die Produktion.“„Ein gigantischer Abend“ (Gelnhauser Neue Zeitung), „Es stimmte alles“ (Badische Neue Nachrichten), „Höhepunkte im Minutentakt“ (Die Glocke), „Eine Galavorstellung der Extraklasse“ (Rheinpfalz), „Perfektion bis ins Kleinste“ (Borkener Zeitung), sind nur einige weitere Schlagzeilen von unzähligen positiven Kritiken, die deutlich machen, warum die einzigartige Musical-Show „Musical Highlights“ seit vielen Jahren immer mehr Besucher begeistert und sich dabei deutlich von vielen anderen Tour-Produktionen positiv unterscheidet. Und das soll auch bei der Tour 2024 so sein. „Musical Highlights“ setzt auf die Stärken der Künstler und eine Programmauswahl, die den Abend zu einem echten Erlebnis für jeden Musicalliebhaber werden lässt. Es werden nur die Highlights geboten, für die man sonst viele und auch kostenaufwändige Reisen in die unterschiedlichsten Musicalstädte unternehmen muss. Das Musical kommt also mit „Musical Highlights“ zu den Musikfreunden – dies macht neben der Qualität der Show den Erfolg aus. Exzellente deutschsprachige Sängerinnen und Sänger, mit Erfolgen auf den großen Musical-Bühnen, begeistern in einer fast dreistündigen, furiosen Gala mit ihrem faszinierenden Streifzug durch die Welt des Musicals. Informationen zur Show, zu den Interpreten und zahlreiche aktuelle Medienberichte sind auf der Homepage der Produktion „musical-highlights.com“ zu finden.
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25 Jahre Night of the Proms 2018 in Deutschland Bryan Ferry (Roxy Music) Tim Bendzko Milow (bürgerlich Jonathan Vandenbroeck) The Pointer Sisters (Bonnie, Anita und June Pointer) John Miles Petrit Ceku Musikalische Begleitung durch das Antwerp Philharmonic Orchestras unter der Leitung der Brasilianerin Alexandra Arrieche Die unterschiedlichsten Musikstilrichtungen sind dafür verantwortlich, dass jeder Besucher auf hohem Niveau abwechslungsreich unterhalten wird. Musical-Höhepunkte im Minutentakt mit ausdrucksstarken Stimmen und großer Bühnenpräsenz. Gefühlvolle Balladen zum Mitschwärmen, fetzige Popnummern zum Mitschnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in einer schwungvollen Show mit echten Musical-Highlights. Wer Musicals mit seinen unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mag ist bei „Musical Highlights“ genau richtig und kann sich auf einen unterhaltsamen und schwungvollen Abend mit tollen Stimmen, bekannten Musical-Songs und „Stars zum Anfassen“ freuen. Sonntag, 21. Januar 2024, 18 Uhr, Kamp-Lintfort - Stadthalle Tickets zum Preis von 47,90 bis 69,90 inkl. aller Gebühren sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 069 902839 86, adticket.de, eventim.de und musical-highlights.com erhältlich. Bilder: Creativ Team Veranstaltungs GmbH / Fotograf: Sebastian Sternemann, Holger John Read the full article
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alexbkrieger13 · 2 years
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Seger chimes in on the critique SBG has on the choices of arenas for the Euro but aims the focus towards Uefa. fotbollskanalen(.)se/sverige/seger-delar-em-kritiken-skickar-kanga-till-uefa-far-tanka-om-och-gora-ratt/ When the Euro arenas was announced in Sep last year, Svt Sport asked Uefa to explain the choices. svt(.)se/sport/fotboll/uefa-svarar-darfor-har-vi-valt-de-em-arenorna Not keen on giving Uefa the benefit of the doubt. It sounds more like they forgot foreign fans would be interested...
This continues my theory that the FA are just spearheading this tournament for England to win
This summer, the European Championships will be held in England. A championship that is expected to be the biggest event in women's football. The final will be played at Wembley and the 90,000 tickets that were sold out in one hour. In addition, all of England's group stage matches have sold out.
In addition, two of Iceland's matches have sold out - they will be played in an arena that receives 7,000 spectators, something that caused the Icelandic star, Sara Björk Gunnarsdóttir to collapse in the podcast Their Pitch.
- It is shocking, embarrassing and disrespectful to women's football, she said, among other things. Sweden's team captain Caroline Seger agrees with the European Championship criticism but focuses on Uefa.
- Should we now fully invest in a championship and give women's football the space needed - and where it has actually been shown that tickets sell out fairly quickly, then we must also get those arenas. It is our dear friends from Uefa who have that job, and they have to rethink and do the right thing. But it must be a lesson for them, says Seger to Fotbollskanalen.
Women's football has time and again shown that you can sell out of tickets. Among other things, Barcelona's ladies have sold out Camp Nou twice during the Champions League play-offs - and the previously mentioned European Championship final at Wembley is also sold out.
And during the World Cup qualifiers earlier in April, Kosovar Asllani was clear that she thinks she thinks the national team is starting to get too big for Gamla Ullevi and that the matches should be moved to Friends arena. 
- Now we play at Gamla Ullevi but I look forward to being able to open Friends arena for us even more often. I think we're getting too big for this arena. Although we love to play here we want to play even more matches on Friends, she said then.
Last month, Uefa reported that 140,000 match tickets have already been sold for next summer's major championship. Figures that are unparalleled, according to the organization.
Despite this, they have chosen arenas with less grandstand capacity than previous championships. Uefa explains how it has reasoned in the choice of venues.
"In January 2018, the English Football Association, in collaboration with UK Sport, conducted an open selection process for the cities and arenas wishing to be part of Uefa Women's Euro 2022. A final selection was approved by Uefa based on the arenas and cities that complied with the requirements. ", Writes UEFA's press department in an email to SVT.
Best suited
The European Football Association also presses for the selection of those arenas and cities as they are considered to be best suited for creating memorable events, and offers a wide range of supporters. At the same time, the travel time between the venues has been reviewed.
"All selected arenas are very committed to hosting the matches throughout the tournament and will help create an atmosphere for what will be an excellent event for supporters and players."
"The right mix"
"The two largest football arenas in England, four more arenas with a capacity of over 30,000, two arenas over 10,000 and two arenas under 10,000, are the right mix of arenas to give the tournament a platform to fulfill the potential and ensure a fantastic atmosphere. for the players, ticket holders and viewers ”.
Uefa are convinced that many matches will be sold out and look forward to more than doubling the numbers from the last European Championship
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afaimsblog · 5 years
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2019: Das Jahr indem alle einen auf Wertham machen
Das große Vorbild des Jahr 2019s für viele männliche Wesen scheint Fredric Wertham zu sein. Die große weiße Elite der alten Männer unter Hollywoods Regisseuren hat uns in den letzten Wochen bewiesen, dass es ihnen genauso wichtig ist Werthman nachzueifern wie den jüngeren Generationen, die das Internet unsicher machen. So weit ist es also mit unserer Welt gekommen.
Doch ich nehme an, dass ich für Nichteingeweihte vermutlich einfach erklären muss, wer Fredric Wertham eigentlich war, was er gemacht hat, und was ich meine, wenn ich sage, dass eine nicht zu verachtende Anzahl von Männern dieses Jahr einen auf Fredric Werthman machen.
Fredric Wertham war ein deutschstämmiger Psychiater, der zu fragwürdiger Berühmtheit gelangte, indem er in den 1950ern Jahren dem US-Medium Comic den Krieg erklärte. Sein zwanghafter Hass auf die Bildgeschichten war für niemanden zu übersehen - er verfasste das Machwerk “Seduction of Innocence”, in dem er nachwies, dass Comics eine schädliche Wirkung auf Kinder und Jugendliche hätten, da in diesen Gewalt verherrlicht werden würde und die Kinder durch Comic ausßerdem sexuell pervertiert werden würden, sprich die Comics würden sie schwul bzw. lesbisch machen. Außerdem würden Comics die Lesefähigkeit von Kindern minimieren und sie dazu bringen längere Textpassagen nicht mehr sinngemäß erfassen zu können. Werthams “wissenschaftliche Methode” bestand vor allem daraus all seine in seinem Buch präsentierten Untersuchungsergebnisse zu fälschen. Umfragen führte er zwar durch, schrieb aber die Antworten hin, die er haben wollte - also dass sich homosexuelle Leser besonders mit Batman identifizierten. Bilder riss er aus dem Zusammenhang und sprach von einem Helden zwischen einen Haufen Leichen, wenn da etwa Superman zwischen ohmächtigen Schlägern zu sehen war. Sein Buch wurde ein Bestseller, und er führte seinen Kreuzzug mit weiteren Publikationen fort, gab Interviews, hatte Fernsehauftitte, und schaffte es unglaublich populär zu werden.
So populär, dass er Anhänger gewann, Comics verbrannt wurden (man muss sich das ungefähr so wie Savonarolas Fegefeuer der Eitelkeit vorstellen, möglicherweise stand der Mönch sogar direkt Vorbild für Wertham), und es wurden Anhörungen einberufen, wie die von der man Ausschnitte in “Professor Marston and the Wonder Women” sehen kann. Crime, Horror, und Science Fiction in Comicform sollte bald der Vergangenheit angehören. Konservative Politiker sprangen auf den Hasszug auf, und das führte letztlich zur Einführung des Comic Codes als letzte Rettungsmaßnahme für das Medium, um zu verhindern, dass man das Comic in der USA vollkommen verbot. Unter dem Comic Code waren Gewalt und Sex genauso verboten wie Schimpfworte - sogar die heute in Disney-Comics üblichen Zeichensalate, die Schimpfworte implizierten - waren verboten. Horror-Comics wurden prinzipiell vollkommen eingestampft. Daraus resultierend stand mindestens ein Verlag direkt vor dem Bankrott. Die Superhelden-Comics überlebten das alles irgendwie, doch auch dort musste es Veränderungen geben - Wonder Womans Bondage-Origin musste aus den Comics verschwinden, und als direkte Folge von Werthams Vorwürfen versuchte DC alles um zu beweisen, dass Batman und Robin keine unangemessene Beziehung miteinander führten, aber dazu später mehr.
Wertham genoss seinen Ruhm und verfolgte seine Thesen weiter und griff in späterer Folge das Fernsehen an um den Verfall der amerikanischen Gesellschaft zu erklären. Dem Medium Comic hatte er nicht wiedergutzumachenden Schaden zugeführt, da es jahrzehnte in seiner narrartiven Entwicklung zurückgeworfen wurde und in der Folge zurecht als Kinderkram galt und sich erst mit jahrzehnte Verspätung qualitativ weiterentwickeln konnte, nämlich als der Comic Code zunehmend gelockert wurde bzw. die großen Verlage sich zunehmend nicht mehr an die darin verankernden Vorschriften hielten. In den 1960ern war Stan Lee der erste Autor, der sich nicht vorschreiben lassen wollte, welche Themen er in seinen Geschichten behandeln dürfte und welche nicht, doch seine Spider-Man-Story um Harry Osborns Drogensucht blieb für lange Zeit ein Einzelfall. Zu groß war die Angst der meisten Leute, zu sehr der Wunsch nach dem “Approved”-Stempel. Erst in den 80ern und 90ern begannen die Verlage die Vorschriften des Comic Codes großräumig zu ignorieren, und erst in den 2000ern führte Marvel ein Rating-System ein, das die Zustimmung der Comic Code Authority ersetzte. Heute hält sich so gut kein Verlag mehr an den Comic Code, und das ist auch allen egal.
Doch in den 1950ern wurden Existenzen bedroht und zerstört. Kongress-Anhörungen waren damals etwas viel einschneidenderes als heute. Menschen wie Professor Marston mussten befürchten ihre größe Schöpfung zu verlieren, ganz zu schweigen davon, dass gerade William Marston mit entschieden nicht- hetero-normativen Privatleben sowieso schon genug Schwierigkeiten hatte.
1954 wurde also der Comic Code erschaffen, und 2019 schloss sich der Kreis, was das angeht. Als  Reaktion auf den Vorwurf einer homosexuellen Beziehzung zwischen Batman und Robin erfand DC Bat-Woman und kurz darauf Bat-Girl, und das trotz der Tatsache, dass Bruce Wayne damals eine Verlobte hatte. Es ging ja nie wirklich um die tatsächlichen Inhalte der Comics, sondern um die Optik, es musste eine Love Interest für Batman her. Trotz nicht uninteressanten Charakterhintergrund war Kathy Kane der Alptraum jeder weiblichen Leserin schlechthin: Immer nur darauf aus Batman dazu zu bringen sie zu heiraten. Kein Wunder, dass beide Bat-Ladies bei der erstbesten Gelegenheit wieder in der Versenkung verschwanden (dafür wurde stattdessen Alfred umgebracht, aber das ist eine andere Geschichte). Deswegen ist es um so schöner, dass es ausgerechnet Kate Kane, die moderne Version von Batwoman, war, die die erste große LGBT-Ikone unter den DC-Superhelden wurde. Im frühen 21. Jahrhundert als geoutete Lesbe konzipiert, stieß sie mit wallend roter Mähne und der Backstory, dass sie aus Westpoint geworfen worden war, weil sie DADT eben nicht unterstützen wollte, zur Bat-Family und war einer der größten Erfolge der neuen Superhelden des 21. Jahrhunderts. Und dieses Jahr erhielt sie ihre eigene Fernsehserie. Nach den ersten drei Folgen ist klar, die Serie hält, was sie verspricht, sie ist der Idee hinter Batwoman treu und weiß genau, was diese ausmacht.
Aber genau hier liegt leider auch das Problem begraben. Batwoman ist eine Frau und eine Lesbe. Was offenbar zuviel für die männlichen Fanboys ist. Trotz Vorglühzeit von über einem Jahr, mussten sich Massen an Bots, Trollen, Homophoben, und Frauenhassern über den ersten Trailer derart auslassen als wüssten sie nicht nur nicht, dass es Batwoman gibt und dass diese bereits 2018 in im “Elseworlds”-Crossover in “Arrow” vorkam, sondernauch als wäre es das schlimmste Sakrileg der Welt Geschichten über eine solche Figur erzählen zu wollen.
Batwoman ist aber nicht das einzige Opfer. Carol Danvers nahm ihren derzeitigen Comic-Titel als “Captain Marvel” auch in diesem Jahr im Kino auf, und trotz oder gerade wegen umwerfenden Einspielergebnissen, verbündeten sich DC-Fanboys, Trolle, Bots, und Frauenhasser weltweit zu einer Anti-Brie Larson-Kampagne in einem Ausmaß, das man ansonsten nur gegen mutmaßliche Mörder und Vergewaltiger zu sehen bekommt. Denn offenbar darf eine Frau keine Heldin sein, schon gar nicht, wenn sie einen Titel verwendet, der von diversen Männern (und aber auch diversen Frauen) schon vor ihr verwendet wurde. Und das obwohl sie eigentlich in Wahrheit einen viel höheren Rang inne hat und sich dadurch, dass sie auf Captain reagiert, herabstuft. Egal, Frauen sind nichts wert, sie sollen Sexsklavinnen und Eye-Candy sein, mehr nicht, wie es scheint.
Jetzt kann man das alles relativ leicht ignorieren, denn niemand wird wegen offensichtlicher Hass-Kampagnen im Internet Selbstmord begehen, wenn Einspielergebnisse, Kritiken, und Quoten eine ganz andere Sprache sprechen. Doch dann kam Martin Scorsese und machte ebenfalls einen auf Wertham. Er konnte es nicht lassen auf die MCU-Filme zu schimpfen, was seine Kollegen zum Anlass nahmen das ebenfalls zu tun. Offenbar brodelt in all diesen ehrenwerten Herren schon lange ein Hass auf Steven Spielberg und George Lucas, da diese das Kino zerstört/gerettet haben, indem sie den Blockbuster-Film erfanden. Und jetzt konnte man endlich betonen, was für ein Müll Actionkino doch ist ohne diese beiden Herren direkt beim Namen zu nennen, stattdessen nannte man nur die “Marvel”-Filme und meinte damit aber offensichtlich nicht nur alle Superhelden-Verfilmungen und Comicverfilmungen, sondern jede Art von Blockbuster und Action-Film.
Nun ist es schon etwas schwieriger zu ignorieren, was ein Martin Scorsese oder ein Francis Ford Coppola sagt. Vor allem, wenn die Filme gemacht haben, die einen sagen wir mal zum Filmemachen inspiriert haben. Oder zum Schauspieler werden. Oder zu irgendeinem anderen Job im Filmbusiness. Oder wenn man ein Filmliebhaber ist. Immerhin sind das große Namen und nicht Hinz und Kunz. Das sind Namen mit Macht.
Die ihnen aber offenbar nicht zusteht, denn sind sie nicht alle daneben gestanden, während Harvey Weinstein getan hat, was er getan hat? Und nun haben sie alle auf einmal erfolglose Filme, während diese sogenannten Marvel-Filme Erfolg haben. Mhm, was könnten sie also dazu motivieren sich negativ über diese zu äußern? Und das obwohl sie immer wieder zugeben, diesen von ihnen als Trash betitelten Müll nie gesehen zu haben?
Zumindest Martin Scorsese hat inzwischen eingelenkt. Entweder weil er mitbekommen hat, dass er Regisseure, Schauspieler, Techniker, und sonstige Kollegen, mit denen er irgendwann mal vielleicht arbeiten will, so sehr verägert hat, dass sie nicht nur nicht mehr für ihn arbeiten wollen würden sondern möglicherweise nicht einmal mehr mit ihm sprechen wollen würden, oder weil er mitbekommen hat, dass er die Massen an Leuten verärgert hat, die seine zukünftigen Filme ansehen sollen.
Wertham und Savonarola haben Kunstwerke verbrannt, Scorses hat zu spät erkannt, dass er zu genau einem solchen Vorgehen aufgerufen hat. Was lernen wir aus all dem?
Erstens einmal, dass Hass in jeder Form verherrend ist und man keinen Hass predigen sollte oder Hasspredigern zuhören sollte. Und zweitens, dass der wichtigste Satz in diesem Zusammenhang aus einem verdammten Comicheft stammt: Mit großer Kraft muss auch immer große Verantwortung einhergehen. Wertham hatte Erfolg, weil er ein Akademiker war, er war eine Autoritätsperson, die Leute in den 50ern dachte, er muss es schon wissen, wenn er sagt das Lesen von Batman macht Kinder schwul und dumm, dann muss das ja wohl stimmen. Martin Scorsese hat gute preisgekrönte Filme gemacht, wenn er sagt Marvel-Filme sind kein Kino und nichts wert, dann muss er ja doch wohl recht haben, nicht wahr?
Nein, eben nicht. Denn er hat selbst zugegeben keinen einzigen dieser Marvel-Filme jemals ganz gesehen zu haben. Also hat er keine Ahnung, wovon er spricht. Genauso wenig wie Wertham eine Ahnung von Comics, sexuelller Identität, oder den Gründen für Leseschwäche hatte. Doch wer als wissend gilt, dem glaubt man. Also sollte niemals jemand, der für irgendetwas als Experte gilt, seine Autorität dafür nützen Dinge, die er persönlich nicht mag, öffentlich zu verdammen. Es sei denn, es geht um tatsächliche Verbrechen, doch stellt euch vor in Comicheften werden solche bekämpft, und falls ihr es noch nicht wusstet: Es ist weder illegal eine Frau zu sein noch Nicht-Hetero zu sein. Zumindest in den Teilen der Welt, in denen wir das Privileg haben zu leben. Und Stan Lee hat daran gelaubt, dass Hass am Ende niemals gewinnt. Wollen wir hoffen, dass er recht hat, und das alles irgendwann auf der ganzen Welt so sein wird. Und bis es soweit ist, sollten wir dafür kämpfen, dass es eines Tages so sein wird, indem wir mehr sind wie Spider-Man als wie Dr. Wertham.
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tomoyosweblogdiary · 6 years
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Have You All A Happy Christmas Time
Hey Leute!
Hab mich mal wieder seit ner langen Zeit nicht mehr hier gemeldet, was
In den letzten Monaten habe ich sehr viele Filme geschaut über die ich hier sehr gerne berichten würde Wie ihr ja wisst habe ich im Oktober im Kino drei Sonntage lang den Harry Potter Marathon besucht. Die Woche darauf habe ich den neuen Halloween Teil mit einem Kumpel geschaut, danach A Simple Favor (bzw. auf deutsch Nur ein kleiner Gefallen) und darauffolgend Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen.
Ende November habe ich noch zusammen mit dem Französisch Kurs meiner Schule im Kino an den Französischen Filmtagen einen französischen Film namens Patients – Lieber leben angeschaut.
Und zu guter letzt habe ich Anfang Dezember noch den heiß diskutierten Film Bohemian Rhapsody mit Rami Malek in der Hauptrolle als Freddie Mercury angeschaut.
Über Harry Potter brauche ich glaube nicht allzu viel zu sagen, als dass es einfach nur magisch, abenteuerlich und wundervoll spannend ist.
Halloween (2018)
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Ich persönlich war noch nie ein allzu großer Fan von den Halloween Fortsetzungen seit dem 2 Teil. Meiner Meinung nach hätten sie es mit dem Ende des 2 Teils einfach nur belassen sollen. Unter anderen Umständen hätte ich mir diesen Film auch nie angesehen, aber da mich ein alter Freund, den ich immer sehr selten zu Gesicht bekomme, dazu eingeladen mit ihm den Film zu gucken, konnte ich nicht einfach „Nein“ sagen.
Ich finde dass der Film an sich nichts besonderes war. Es ist halt ein normaler Slasher -Film, wo der Mörder emotionslos und stur durch die Gegend rumläuft und ohne Grund Leute umbringt. Es bringt weder neue Elemente rein, noch sind die Tode auf irgendeiner Weise besonders oder blutig. Außerdem steckt der Film voller Horrorfilm-Cliches. Die Rollen von Michael und Laurie fand ich sehr enttäuschend und vorhersehbar.
Aber es ist vielleicht eine Interessante Fortsetzung von der Reihe (um hier auch mal etwas Positives zu erwähnen).
Allerdings ist dieser Film eher etwas für Zuschauer die nicht viel erwarten und einfach nur einen einigermaßen „akzeptablen“ Horrorfilm schauen wollen.
A Simple Favor (Nur ein kleiner Gefallen)
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Als ich mir zum ersten Mal den Trailer dazu angesehen habe, war ich sehr aufgeregt auf den Film gewesen und wollte ihn unbedingt auf jeden Fall im Kino sehen. Ich habe damals einen glamourösen, stylischen Krimi/Thriller (für Frauen) erwarten. Einen Film der so ähnlich wie Gossip Girl oder Elite ist. Aber ich wurde im Kino mit etwas komplett anderes überrascht. O.o Es sind viel mehr Comedy – Elemente drinne, als ich erwartet habe und weniger Mystery und Drama. Also es gibt schon ein Mysterium, Missgunst und einen Twist usw. aber es ist alles ganz anders als ich vom Trailer erwartet habe.  Selbst das Ende ist nicht ganz so intrigant und dramatisch wie ich es mir erhofft habe… (Trotz allem aber doch durchaus sehr überraschend).
Anna Kendrick und Blake Lively harmonieren in dem Film sehr gut miteinander und sind an sich ein sehr gutes Duo zusammen.
Anna Kendrick’s Charakter fand ich ein wenig zu albern und mütterlich/kindisch. Ich meine, ich hab kapiert dass sie alleinerziehend ist und eine Vorzeige Mutter darstellen soll, aber ich fand das viel zu überzogen und übertrieben dargestellt (ich weiß nicht ob es an Anna’s Darstellung lag oder an dem Writing…). Vor allem bei den ernsten Momenten konnte ich sie dadurch leider nicht richtig ernst nehmen…. Und ihr Blog ist etwas creepy…
Blake Lively’s Charakter hat mich dagegen etwas mehr überzeugt. Sie spielte eine erfolgreiche, selbstsichere Karrierefrau die kein Blatt vor den Mund nimmt und immer sagt was sie denkt. Im Verlauf der Handlung hat sie immer die besten Sprüche drauf.
Alles in allem hatte ich wirklich sehr viel Spaß beim Schauen gehabt (auch wenn es nicht das war was ich erwartet habe). Das Ende ist sehr überraschend und lustig Der Film ist relativ empfehlenswert und für mich die Überraschung des Jahres. Allerdings ist er an vielen Punkten sehr schwach und unübersichtlich.
Phantastische Tierwesen 2 – Grindelwalds Verbrechen
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Wie jeder anderer Harry Potter Fan musste auch ich diesen Film dieses Jahr unbedingt sehen. Es ist ein sehr schöner Film mit vielen magischen Special Effects und etwas Liebe und Drama. Alles in einer sehr ruhigen, aber dennoch nicht langweiligen Art dargestellt, dass man immer mit der Handlung hinterherkommt und die Gedanken und Taten der Charaktere nachvollziehen kann. Das Ende ist traurig und macht zugleich Lust auf mehr. Glaubt mir, ihr erwartet das nicht und ich kam schon mit einem Kumpel darüber in einen kleinen Streit.
Johnny Depp ist in der Rolle des Grindelwalds erstaunlich gut und beeindruckend. Er hat eine sehr ruhige, charismatische Art an sich mit der er alle für sich gewinnen kann und wirkt daher sehr glaubwürdig.
Der junge Albus Dumbledore ist sehr cool und intelligent dargestellt. Genauso wie sich das für Albus Dumbledore gehört Ich finde es schade das er nur so wenig Screentime bekommen hat.
Eddie Redmayne überzeugt das Publikum auch hier von seiner Darstellung als Newt Scamander. Unser gutmütiger und selbstloser Protagonist, der von Dumbledore angeheuert wird Grindelwald aufzuhalten und dabei wieder auf Tina, Queenie und Jacob Kowalski trifft.
Wie zu erwarten ein sehr sehenswerter Film und ein Muss für alle Harry Potter Fans.
Patient – Lieber leben
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Ein französisches Drama/Komödie über einen jungen Mann der eines Tages einen schlimmen Unfall erleidet und danach querschnittsgelähmt ist. Im Verlauf der Handlung durchläuft er seine Reha, trifft auf Gleichgesinnte mit demselben Schicksal und versucht mit der jetzigen Situation fertig zu werden und neue Hoffnung zu finden. Dabei immer mit ein wenig Humor und Charm begleitet.
Ich muss sagen, dass der Film an sich ziemlich gut war, aber dennoch nicht wirklich etwas neues gewesen ist.
Im Grunde genommen ist er schon sehenswert, aber es mangelt ihm etwas an Spannung.
Bohemian Rhapsody
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So. Jetzt endlich zu Bohemian Rhapsody. Ich weiß. dass die Kritiken hierbei im Internet sehr gemischt vielen, aber ich für meinen Teil fand den Film umwerfend. Natürlich hatte der Film hier und da seine kleinen Fehler und hielt sich nicht hundertprozentig an die wahre Geschichte von Queen, aber trotz aller dem ist der Film überwältigend schön und ich kann nur jedem raten diesen Film jetzt sofort im Kino anzusehen.
Die Darstellung von Rami Malek als Freddie Mercury war überraschend glaubwürdig und spektakulär. Wäre nicht seine Prothese gewesen, die Freddie’s vorstehende Zähne verdeutlichen soll, hätte ich ihm wirklich abgekauft dass er Freddie Mercury ist. Die Tatsache das der Schauspieler keinerlei Musik Vergangenheit hat macht das alles umso beeindruckender. Ich hoffe Rami Malek wird für diese Rolle für den Oskar nominiert.
Sorry, dass meine Reviews hier vielleicht etwas sehr vage ausfielen, aber es sind teilweise schon Wochen her seit ich mir die Filme angesehen habe und dadurch fällt es mir jetzt schwer die Filme richtig beurteilen zu können. Das nächste Mal versuche ich Filme nur noch einzeln zu bewerten. Und ich sollte öfters die Motivation aufbringen mich an den Laptop zu setzten und einen Blogpost zu verfassen. Dann hätte ich keine so große Zeitspanne zwischen dem Film und dem Schreiben. Naja, ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Ich bin noch eine Anfängerin und gebe mein Bestes.
In nächster Zeit habe ich vor das neue Mary Poppins Remake Mary Poppins Returns mit Emily Blunt in die Hauptrolle und Lin Manuel Miranda anzuschauen. Ich freue mich schon riesig darauf ^°^ Und ich werde ihn mir auf jedenfall auf Englischen Originalton ansehen.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich habe schon wieder eine Rossmann Schön für mich Box gewonnen! Dieses Mal für den Monat Januar. Also freut euch schon Mal auf einen neuen Post über die Januar Box und deren Inhalten.
Hinterlässt gerne einen Like oder einen Kommentar/Bewertung in der Kommentarbox wenn ihr wollt. Ich würde das sehr zu schätzen wissen. xoxo
LG Tomoyo
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willmcavoy · 3 years
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Varför är det farligt att vara journalist i Mexiko?
I en ledare i den spanska tidningen El Mundo från onsdagen den 2 februari 2022 påpekas några fakta om det sociala sammanhang där journalister och oberoende medier i Mexiko heroiskt fördömer korruption och våld:
- De avslöjar på ett heroiskt sätt "myndigheternas skamliga samröre med maffior som sysslar med narkotikahandel eller sexuellt utnyttjande".
- Attacker, kidnappningar och mord är vardagsmat och hotar dagligen arbetet för de modiga som trots detta fortsätter att engagera sig för en grundläggande rättighet för medborgarna, som informationsfrihet.
- Hittills i år har fyra journalister mördats i Mexiko: Roberto Toledo sköts ner i veckan och den 23 januari mördades Lourdes Maldonado, som hade begärt skydd från López Obradors regering.
- Sedan 2000 har omkring 150 journalister mördats, varav 28 under Obradors nuvarande mandatperiod, som inleddes 2018.
- Nyhetsöknar växer fram där pressen inte längre rapporterar om korruptionen hos politiska ledare som alltmer tystar sig själva för att skydda sig själva.
- Trots kritiken stoppar populisten López Obrador inte "denna brutala kampanj för att tysta pressen".
El Mundo konstaterar att Mexiko inte är ett isolerat fall i Latinamerika, särskilt inte på Kuba och i Venezuela, där kränkningar av friheterna till och med lett till att journalister dött. Det internationella samfundet bör därför kräva att våldet mot journalister upphör.
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filmskribent · 3 years
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“Ekofilmiska tankefrön” (publicerad i Filmrutan, nr. 2 2019)
I en tid när klimatkrisen sätts under daglig lupp, är det inte förvånande om intresset ökar för filmer som på ett eller annat sätt kommenterar människans relation till vår planet. I så fall behövs det inte ett alltför avancerat mikroskop för att upptäcka spaningar kring miljö, kultur- och naturarv.
Vissa filmare tar mer än bokstavligt talat avstamp i det intima och personliga. Jennifer Reed, doktorand i sociologi vid Nevadas universitet i Las Vegas, skriver en avhandling om ekosexualitet. Hon har följt konstnärs- och aktivistparet Annie Sprinkle och Elizabeth Stephens, som ligger bakom dokumentären Goodbye Gauley Mountain: An Ecosexual Love Story (2014). Den skildrar filmskaparnas symboliska, “pollenamorösa” förhållande med Appalacherna, samt deras kamp mot gruvbrytning och MTR (Mountaintop Removal Mining). I en intervju i Washington Post berättar Reed om hur parets månggiften, varav det första ägde rum 2008, delvis var en reaktion på motståndet mot samkönade äktenskap och hånfulla ord som: “If you let gay people get married, they’ll marry anything” (22/4, 2019). Med humorn som vapen, vill paret bjuda på sig själva och sprida ljus för att lätta upp bland dystopiska framtidsbilder.
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I sammanhanget kan nämnas så kallade objektsexuella, som likt de som ingått äktenskap med Berlinmuren, ger sitt hjärta till specifika föremål. Ekosexuella verkar däremot ha en mer grandios och flytande relation till sina partners. Varför äkta ett träd när man kan få en hel bergskedja? Sprinkle/Stevens menar att istället för att se Moder Jord som en förälder, bör vi betrakta henne som en älskare. Lyckligtvis kan man fortfarande respektera sin mor utan att nödvändigtvis inleda ett incestuöst förhållande med henne.
I varm dialog med jorden Att konstnärer söker sig till lugna miljöer för att få skaparro, är lika självklart som att dödsmetallmusiker inte håller igen med ljudvolymen. En som inte nöjer sig med en vanlig ateljé, är den tyska konstnären Ulrike Arnold, som har ägnat sitt yrkesverksamma liv åt att måla på otillgängliga platser världen över. Essensens av hennes arbete porträtteras i Dialogue Earth (Hank Levine, 2019), som framför allt är en dokumentation av Arnolds verksamhet i Utahs öken, där hon har etablerat en “open-air studio”. Där tar hon hjälp av omgivningen, då de abstrakta verken får sin form utifrån de material som råkar finns på plats. Förutom exempelvis jord, sand och lera, använder hon dammpartiklar från meteoriter. På så sätt, menar Arnold, kopplas universums storhet ihop med den mer greppbara värld vi känner till. Kanske bjuder det in till tolkningar och tankar om jordens uppkomst, kanske nöjer sig åskådaren med att beundra hennes uppdaterade versioner av stenålderns hällmålningar.
Det går inte att ta miste på Arnolds respekt för de tusenåriga grottor som har formats av sanddyner och tjänat som hem för ursprungsfolk. Hyllningarna till det karga landskapet får en att vilja packa ned solskyddsfaktorn och fikatermosen, för att åka på knölig roadtrip bland klippformationer. Levines dokumentär är dock inte bara mys och bergsromantik. I samband med att Arnold möter en hobbyarkeolog till “granne” i öknen, som hjälper henne att samla rester från meteoriter, berättar hon om oron inför framtiden. Detta på grund av president Trumps omstridda, exekutiva order 2017 om att återkalla eller skala ned nationella monument, däribland Bears Ears-monumentet i Utah.
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Förutom att ordern kan strida mot Antiquites Act som trädde i kraft 1906, som syftar till att bevara naturtillgångar, pekar Arnold på hur flertal historiska landskap är i farozonen på grund av gruvdrift och oljebrytning. Detta har inspirerat henne att göra något kreativt med alla de jordfärger hon funnit genom åren. Slutresultatet One World Painting, uppfördes i FN-huset i New York under Earth Day 22 april i år. Dukens färger är menade att representera mångfald och kulturell spretighet. Som det står formulerat i ett pressmeddelande: “a statement for the preservation and protection of our unique planet earth, peace and harmony.”
Åter till södra Utah, där spåren från stekande sol, väder, vind och krälande varelser är påtagliga, dock utan att hindra arbetsprocessen. För Arnold är det snarare en tillgång. Vördnaden inför platsen hon befinner sig på, är så stor att hon ser penseldragen som en dialog, ett samspel där former framhävs och levandegörs, som en organisk utväxt av landskapet. Det som sker, får ske. På så sätt jobbar hon inte mot utan med slumpen; ödet får avgöra hur dagsverket landar. Ibland flyter skapelserna ihop med omgivningen att de på håll ter sig som kamouflage, där det är svårt att tyda var den mänskliga inverkan börjar och slutar.
I dokumentären visas några möten med Arnolds vänner – mest spirituellt blir det när hon samtalar med navajoindianen Eli Secody – och via arkivbilder får man ta del av hur Arnolds strikta uppväxt har påverkat hennes konstnärskap och drivkraften att stå på egna ben. Hon säger att upptäckten av en plats, är upptäckten av en själ, vilket gör att hon aldrig känner sig ensam i ödemarken. Förutom sökandet och viljan att bottna i en urkraft, skänker Dialogue Earth förståelse för att en sten inte alltid bara är en sten. Vissa hittar hem i den urbana betongen, andra, som Ulrike Arnold, finner mening och ro i öknens varma famn.
Glöm inte var du kommer ifrån Darren Aronofskys surrealistiska skräckdrama Mother (2017), fungerar som en allegori över hur människan behandlar jorden. En författare med skrivkramp (Javier Bardem) och hans tålmodiga hustru (Jennifer Lawrence) bor i ett ensligt hus, vars inre väsen är en tickande bomb som exploderar när de yttre påfrestningarna blir för stora. Aronofsky kräver mycket av sin publik och är sällan övertydlig i intervjuer. Istället vill han uppmuntra oss att själva reflektera över symboliken i Mother, de många bottnarna och bibliska referenserna. Filmens barnförbjudna, illustrerade poster, där huvudpersonen visar upp sitt utslitna hjärta, bör dock ge en fingervisning om dess sensmoral.
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I den inte fullt lika apokalyptiska satiren Downsizing (Alexander Payne, 2017) från samma år, har norska forskare kommit på ett sätt att stävja överbefolkning. Genom att krympa människor till att bli decimeterlånga, ska man radikalt spara på jordens resurser. En positiv ekonomisk bieffekt, åtminstone för medelklassen, är att den konverterade valutan som pyssling innebär ett liv i överflöd. Det visar sig snart att det är svårt att trolla bort orättvisor. På sedvanligt småputtrigt vis, förmedlar Alexander Payne den smygande insikten att människan allt som oftast är sin egen fiende.
Stadens lungor En i Chicago lokalt förankrad dokumentär, är The Lungs of the City (Harrison Swanson & Oliver Czuma, 2019), som handlar om hur stadens sjösida faktiskt inte är naturlig, utan konstruerad för att komma det gemensamma till gagn. Trots en knapp kvarts speltid ryms en hel del historik och intervjuer med stadsplanerare och andra experter. Det talas om återuppbyggnaden efter den stora branden 1871, skapandet av generösa utrymmen för stränder, promenad- och löpstråk och hur Chicago brukar förknippas med sin ståtliga sjösida.
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Ibland görs försök att exploatera dessa områden och därmed utmana gamla överenskommelser. Exempelvis nämns hur Hollywoodlegenden George Lucas kämpade i åratal för att etablera ett strandnära museum för sina filmuniversum, just vid Lake Michigan. Initiativet, som först välkomnades av såväl borgmästare som politiker, gladde säkert många Star Wars-fans, men kritiker varnade för att museets tilltänkta placering skulle inkräkta på det allmänna. De beskrev byggnaden som “an eyesore on the waterfront, [violating] public use policy governing development on the shore of Lake Michigan” (Reuters, 24/6 2016). Kritiken vann gehör och efter ett svidande nederlag blev det inte läge för Lucas-imperiet att slå tillbaka. Lucas Museum of Narrative Art håller istället på att etablera sig i Los Angeles. Slutet gott för vänner av matinéäventyr-memorabilia, men exemplet belyser utmaningarna i att verka för en expansiv, urban miljö, utan att tumma på de offentliga utrymmen som blivit en stads signum.
Självförverkligandets höga pris En poäng som görs i The Lungs of the City, är att det inom staden bör finnas rimliga ytor för mental paus och andrum från stadens larm. Detta får extra tyngd i en kontext som saknar något för svenskar så självklart som allemansrätten. Debra Graniks senaste spelfilm Leave No Trace (2018), handlar om en krigsveteran, som med sin tonårsdotter lever olovandes i ett naturreservat utanför Portland. Då pappan lider av PTSD, har han medvetet sökt sig utanför samhällets ramar. Dilemman uppstår när dottern börjar sakna den ordnade, trygga tillvaron i staden. Att det känns så äkta, beror på att historien bygger på ett äkta livsöde, fångat av författaren Peter Rock i boken My Abandomnent (2009). Aktuell forskning i ämnet syns bland annat i det Colorado-baserade dokumentärprojektet Remedy (Nick McNaughton), där det undersöks hur rekreation i naturen kan hjälpa krigsveteraner med stressrelaterade problem.
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Att gå utanför sin bekvämlighetszon, eller rentav riskera livet för att bli ett med naturen, är ett återkommande tema i spelfilmer. Wild (Jean-Marc Vallée, 2014) och Into the Wild (Sean Penn, 2007) visar två personers respektive resor i vildmarken. Båda är baserade på verkliga händelser, precis som 127 Hours (Danny Boyle, 2010) om bergsbestigaren Aron Ralston, som överlevde en ödesdiger vandring i Canyonlands National Park i Utah. Även i omtalade dokumentärer som Grizzly Man (Werner Herzog, 2005) och Free Solo (Elizabeth Chai Vasarhelyi, Jimmy Chin, 2018), berättas om passionerade individer. Att som Alex Honnold i den sistnämnda bergsklättra utan livlina, lär förfära de flesta, men vem har facit för frihetstörstande själar? Vem producerar hållbara lösningar för att framtidens barn ska kunna vädra sinnet? Svaren lär finnas därute.
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theart2rock · 1 year
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Care Of Night kündigen drittes Studioalbum Reconnected an
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Die schwedischen AOR/Melodic Rocker Care Of Night haben die bevorstehende Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums RECONNECTED für den 17. November 2023 angekündigt. Die erste Single und das Video aus dem Album, "Street Runner", sind heute erschienen. "Wir sind begeistert, dass wir endlich neue Musik mit euch teilen können. Wir haben hart an diesen Songs gearbeitet und denken, dass die Fans des Genres zufrieden sein werden. Dieses Album bietet eine Vielzahl von Songs, die man sich lange anhören wird. Es markiert auch einen Neuanfang für Care of Night mit der neuen Besetzung und dem neuen Label, daher auch der Name: 'Reconnected'." RECONNECTED ist ein absoluter Kracher, der wieder einmal alle Fans des Genres begeistern wird! Care Of Night haben sich zum Ziel gesetzt, klassischen 80er-Jahre-Melodic-Rock mit ihrem eigenen modernen Touch zu kreieren. Starke Hooks, große Arrangements und eine Menge Gefühl sind der Kern des Ansatzes der Band für ihren persönlichen Sound. Sie sind dafür bekannt, dass ihre Songs einen leicht progressiven Touch haben, ohne dabei ihren melodischen Touch zu verlieren. Die 2009 gegründete Band veröffentlichte 2013 eine EP mit vier Songs, die bei AOR-Fans auf der ganzen Welt großen Anklang fand. Kurz darauf veröffentlichten Care Of Night ihr Debütalbum CONNECTED im Jahr 2015 über AOR Heaven. Das Album wurde mit großartigen Kritiken begrüßt und die Band wurde mit Bands wie Journey, FM und Toto verglichen und wurde zu einem neuen geschätzten Stern am AOR-Himmel! Ein triumphaler Auftritt bei Rockingham 2015 zementierte ihre internationale Popularität weiter. Ihr zweites Album, LOVE EQUALS WAR (2018), wurde von Fans und Kritikern ebenfalls sehr gut aufgenommen und wurde bei seiner Veröffentlichung herzlich begrüßt. Nach einigen belebenden Besetzungswechseln ist Care Of Night nun straffer und stärker denn je und das neue Album RECONNECTED ist ein absoluter Melodienrausch. Ein Hörgenuss von Anfang bis Ende. Wartet, bis die Band bald auf die Bühne kommt! Bestellen kann man Reconnected hier bei CeDe oder Amazon Tracklist: 1. Street Runner 2. Tonight 3. Caught Feelings 4. No One Saves The World Alone 5. Melanie 6. Half Of My Heart 7. Follow Through 8. Wrong 9. End Of A Chapter 10. Stay With Me 11. You´ve Been Right Here All Along Line-Up: Calle Schönberg - Vocals Viktor Öström Berg - Guitar Victor Berg - Keyboards Niklas Svensson Nattfare - Bass Guitar Linus Svensson - Drums Social Media: https://instagram.com/careofnight https://facebook.com/careofnight   Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 11 months
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Musical Highlights Vol. 15 – Das Beste aus Musical und Film
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Die Erfolgsgeschichte geht weiter! Denn die Produktion „Musical Highlights“, die seit vielen Jahren die Musikbegeisterten gleich nach der Jahreswende begeistert und für einen großen Teil ein Fixtermin ist, tourt auch im Frühjahr 2024 wieder mit einem neuen Programm und neuer Besetzung.
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Die Show ist für viele Besucher, Medienvertreter und Fans seit Jahren bundesweit die Nr. 1. Es geht kaum besser! Das jedenfalls ist der Eindruck, wenn man die Kritiken des Publikums und der Medien nach den Touren der letzten Jahre sieht. So urteilte das Osterholzer Kreisblatt: „Es ist vor allem die Qualität des Ensembles, die den Unterschied zu ähnlichen Produktionen ausmacht. Die Produktion überzeugte auf ganzer Linie – wieder mal.“. Die Verdener Nachrichten schrieben: „Die Musical Highlights sind ein Garant für einen unbeschwerten Abend. Mit erstklassigem Gesang, spritzigen Choreografien und opulenten Kostümen. Ein großes Bravo an die Produktion.“„Ein gigantischer Abend“ (Gelnhauser Neue Zeitung), „Es stimmte alles“ (Badische Neue Nachrichten), „Höhepunkte im Minutentakt“ (Die Glocke), „Eine Galavorstellung der Extraklasse“ (Rheinpfalz), „Perfektion bis ins Kleinste“ (Borkener Zeitung), sind nur einige weitere Schlagzeilen von unzähligen positiven Kritiken, die deutlich machen, warum die einzigartige Musical-Show „Musical Highlights“ seit vielen Jahren immer mehr Besucher begeistert und sich dabei deutlich von vielen anderen Tour-Produktionen positiv unterscheidet. Und das soll auch bei der Tour 2024 so sein. „Musical Highlights“ setzt auf die Stärken der Künstler und eine Programmauswahl, die den Abend zu einem echten Erlebnis für jeden Musicalliebhaber werden lässt. Es werden nur die Highlights geboten, für die man sonst viele und auch kostenaufwändige Reisen in die unterschiedlichsten Musicalstädte unternehmen muss. Das Musical kommt also mit „Musical Highlights“ zu den Musikfreunden – dies macht neben der Qualität der Show den Erfolg aus. Exzellente deutschsprachige Sängerinnen und Sänger, mit Erfolgen auf den großen Musical-Bühnen, begeistern in einer fast dreistündigen, furiosen Gala mit ihrem faszinierenden Streifzug durch die Welt des Musicals. Informationen zur Show, zu den Interpreten und zahlreiche aktuelle Medienberichte sind auf der Homepage der Produktion „musical-highlights.com“ zu finden.
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25 Jahre Night of the Proms 2018 in Deutschland Bryan Ferry (Roxy Music) Tim Bendzko Milow (bürgerlich Jonathan Vandenbroeck) The Pointer Sisters (Bonnie, Anita und June Pointer) John Miles Petrit Ceku Musikalische Begleitung durch das Antwerp Philharmonic Orchestras unter der Leitung der Brasilianerin Alexandra Arrieche Die unterschiedlichsten Musikstilrichtungen sind dafür verantwortlich, dass jeder Besucher auf hohem Niveau abwechslungsreich unterhalten wird. Musical-Höhepunkte im Minutentakt mit ausdrucksstarken Stimmen und großer Bühnenpräsenz. Gefühlvolle Balladen zum Mitschwärmen, fetzige Popnummern zum Mitschnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen – alles an einem Abend, in einer schwungvollen Show mit echten Musical-Highlights. Wer Musicals mit seinen unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mag ist bei „Musical Highlights“ genau richtig und kann sich auf einen unterhaltsamen und schwungvollen Abend mit tollen Stimmen, bekannten Musical-Songs und „Stars zum Anfassen“ freuen. Sonntag, 21. Januar 2024, 18 Uhr, Kamp-Lintfort - Stadthalle Tickets zum Preis von 47,90 bis 69,90 inkl. aller Gebühren sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 069 902839 86, adticket.de, eventim.de und musical-highlights.com erhältlich. Bilder: Creativ Team Veranstaltungs GmbH / Fotograf: Sebastian Sternemann, Holger John Read the full article
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westsahara · 3 years
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Die Resolution des Europäischen Parlaments, eine unannehmbare  Provokation und eine Politisierung der Bemühungen Marokkos um die Migrationspolitik (Arabisches Parlament)
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Kairo–Das arabische Parlament hat am Samstag seine kategorische Ablehnung der Resolution des Europäischen Parlaments zu Marokko gegenüber bekundet, unterstreichend, dass dieser Entscheid mit dessen unbegründeten Kritiken und Anschuldigungen eine unannehmbare Provokation und Politisierung der Anstrengungen des Königreichs zur Bekämpfung der illegalen Migration  darstelle.
In einem Beschluss, der am Abschluss seiner samstäglichen Dringlichkeitssitzung in Kairo verabschiedet wurde, verurteilte das arabische Parlament die Einmischung des Europäischen Parlaments und sein Beharren auf einer Beteiligung an einer bilateralen Krise zwischen den Königreichen Marokko und Spanien, die vermittels diplomatischer Mittel und direkter bilateraler Verhandlungen zwischen den beiden Staaten geschlichtet werden kann.
Es pries überdies die unermüdlichen Anstrengungen des Königreichs Marokko im Kampf gegen die illegale Migration, die auf einen starken politischen Willen und auf die hohe Orientierung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. in seiner Eigenschaft als Führer der Afrikanischen Union zum Thema Migration zurückzuführen sind.
Der Beschluss betont in diesem Kontext, dass die im Dezember 2018 seitens  Marokkos durchgeführte internationale Konferenz, die durch die Verabschiedung des globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration sanktioniert wurde, sowie die Beherbergung des Hauptsitzes des Afrikanischen Migrationsobservatoriums im Dezember 2020 und die Verabschiedung der Afrikanischen Migrationsagenda auf Betreiben seiner Majestät des Königs „Tatsachen sind, die den Beweis für die nationalen, regionalen und internationalen Anstrengungen des Königreichs Marokko im Bereich der Migration erbringen, und gleichzeitig die in der Resolution des Europäischen Parlaments enthaltenen irreführenden Behauptungen entkräften“.
Das arabische Parlament unterstrich darüber hinaus die Notwendigkeit, das Dossier der marokkanischen Städte Sebta und Melilla und der besetzten marokkanischen Inseln zu bearbeiten, um diese Situation im Zusammenhang mit der Kolonialzeit eruieren zu dürfen.
Das arabische Parlament brachte seine felsenfeste und ständige Solidarität mit dem Königreich Marokko zur Sprache und wies seinen Präsidenten dazu an, die Maßnahmen zu ergreifen, die es für adäquat hält, um dem Königreich gegenüber angesichts der europäischen Resolution Beistand zu leisten.
Das arabische Parlament äußerte auch seine kategorische Ablehnung „des arroganten unannehmbaren Ansatzes des Europäischen Parlaments im Umgang mit Fragen im Zusammenhang mit arabischen Staaten, indem es Resolutionen verabschiedete, die den Anforderungen der angestrebten strategischen Partnerschaft zwischen arabischen und europäischen Staaten entgegengesetzt sind“.
Es forderte daher das Europäische Parlament dazu auf, diese provokativen Praktiken aufzugeben und praktische und verantwortungsvolle Positionen einzunehmen, die die Zusammenarbeit und die gemeinsame Koordinierung zwischen arabischen und europäischen Staaten verstärken, die Notwendigkeit unterstreichend, einen Aktionsplan für vereinte und integrierte arabische Staaten  zu entwickeln, sich diesen verantwortungslosen Positionen des Europäischen Parlaments zu stellen und die Achtung der Souveränität der arabischen Staaten  und die Nichteinmischung in ihre Angelegenheiten sicherzustellen.
Das Arabische Parlament forderte außerdem die interparlamentarische Union, das Mittelmeerparlament, die parlamentarische Versammlung der Union für den Mittelmeerraum und alle Regionalparlamente dazu auf, diesen Entscheid, der  im Widerspruch mit den international anerkannten Regeln der parlamentarischen Diplomatie steht, abzulehnen und zu verurteilen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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leinwandfrei · 4 years
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Familienepos im großen Narrativ - Jaume Cabré: Eine bessere Zeit
Er wollte sie nie, die Textilfabrik, die seit sieben Generationen den Reichtum der Gensanas bedeutete. Miquel wollte ein Leben in Barcelona, eins, das Überzeugungen folgt, nicht dem Geld. Doch mit den Jahren kamen die Niederlagen, dann die Zweifel und nun zwingt ihn der Tod eines Freundes zurückzukehren … Eine bessere Zeit erzählt vom Aufbegehren gegen die eigene Familie. Es ist ein Roman über die Kraft der Traditionen, über den Glauben an das Schöne angesichts der verlorenen Zeit – sprachgewaltig orchestriert vom Weltbestsellerautor Jaume Cabré. (Verlagswebsite)
Mit diesen pathetisch anmutenden Worten fasst der Insel Verlag den Inhalt des Romans Eine bessere Zeit zusammen. Familienchronik – intellektuelles Leben – Musik und die Literatur, mit diesen Elementen lässt sich das Gerüst des Romans umreißen. Die Superlative, die in der Rezeption des Romans und seiner 22 Jahre verspäteten Übertragung aus dem Katalanischen 2018 fallen sind erwartbar im Umgang mit Romanen aus diesem Themenfeld: Klassifizierung als Familienepos und Ernennung zum Weltliterat sind hier als Extreme zu benennen. Ein Blick in die Kritiken zu dem Werk zeigen, dass, abgesehen von der Rezension Ralph Hammerthalers in der Süddeutschen Zeitung im Sommer 2018, die lobenden und zu Teilen bis in den Himmel hebenden Worte stärker vertreten sind. Dabei sind die aufgegriffenen Themen identisch. Der große Umfang des Romans und das epische Ausmaß der Familiengeschichte werden entweder als thematische wie literarische Vielfalt und bezauberndes narratives Labyrinth oder als verwirrendes, überbordendes Werk mit mehr Anspruch als dem Inhalt und insbesondere der Erzählsituation angemessen ist, interpretiert. Die späte Übersetzung überrascht zunächst, aber erst seit 2004 werden die Romane des in den 1970ern als Autor debütierenden Philologen übersetzt. 2007 erschien Die Stimmen des Flusses mit dreijähriger Differenz der erste Roman in Deutschland, auf Basis von dessen Erfolg folgten einige weitere der ab 2004 veröffentlichten Werke.    
Ein wohlwollender Kommentar verweist auf die durchgehende musikalische Komposition des Werks und ungewöhnliche narrative Techniken (BÜCHERmagazin 4/2018 – Verlagsseite). Die ungewöhnlichen narrativen Techniken sind eine musikalische Anordnung analog zu Konzertsätzen und ein Vernetzen verschiedener Erzählstränge auf verschiedenen Zeitebenen. Daher erscheint die Metapher des narrativen Labyrinths äußerst passend. Einerseits erzählt der offiziell letzte Nachkomme der Gensana-Familie bei einem Restaurantbesuch im ehemaligen Familiendomizil seine Geschichte, auf der anderen Seite ist ein wichtiger Teil dieser Geschichte die Erzählung des Onkels (dem tatsächlich letzten Gensana), welcher die Familiengeschichte durchschreitet und die verschwiegenen dunklen Flecken aufdeckt. Sein Wissen und Erinnern bringt ihn in die Psychiatrie und macht ihn als Intellektuellen zum ewigen Außenseiter. Die Rolle des Erinnerungsbewahrers ist als Bürde zu verstehen.
„(…) und das bin ich, (…), das Gedächtnis der Familie, der ich mit der Trauer um so viele Tote und mit so viel Schmerz tief in meinem Inneren gelebt habe, bis ich am Ende verrückt geworden bin, weil kein Kopf so viel Kummer auf einmal aushält.“ (S. 83)  
Die Anlage und das Ausmaß des Romans lässt Erinnerungen an andere Familienchroniken wach werden. Thomas Manns Die Buddenbrooks und Gabriel Garcia Marquéz‘ 100 Jahre Einsamkeit liegen besonders nahe. Im ersten Fall aufgrund der Geschichte des Untergangs einer Familie, im zweiten Fall aufgrund der Fortführung einer Namenstradition, wodurch das Weitertragen einer Schuld über mehrere Generationen deutlich gemacht wird. Die Krisen sind auch für Cabré von zentralem Interesse. Die Harmonie wird als künstliche Kulisse des Schweigens enttarnt. Die persönliche Geschichte des Erzählers berührt zusätzlich in seinem Scheitern, macht aber Hoffnung auf ein erfolgreiches Leben im und mit der allgegenwärtigen Kunst. Kunst ist hier die Verbindung von Musik, Literatur und Malerei, sie fungiert als Rettung für den lange orientierungslosen Studenten und kommunistischen Aktivisten.  Eine bessere Zeit kann demnach als hoffnungsvolles Motto für die Zukunft, ironischer Kommentar zur oberflächlichen Harmonie der Familie in der Vergangenheit oder als Beschreibung der gegenwärtigen Lebensmomente des Erzählers angesehen werden. Es ist die Entscheidung zwischen Utopie und Dystopie als Deutungsmodell der möglichen Zukunft. Auch diese Schlussfolgerung zeigt, der Roman hat eine umfangreiche inhaltliche Anlage und einen hohen Anspruch an thematischer Tragweite. Aber die narrative Fähigkeit Cabrés ist große genug, um Langeweile oder Überzeichnung zu umgehen. (Zumindest ist die Übersetzung von Kirsten Brandt und Petra Zickmann sprachlich entsprechend stark.)  
Zuletzt ist noch verstärkt auf die besondere narrative Verknüpfung von Sprache und Musik einzugehen. In der Grundanlage schon zeigt sich die enge Verknüpfung dieser verschiedenen Sprachen, welche zuletzt bis in die Figurengestaltung des „verrückten“ Onkels Maurici Ohneland und des Erzählers hineinwirkt. Beiden hilft die Beschäftigung mit Kunst über Krisen hinweg. 
„Ich empfinde ein Kind als eine biologische Form der Kontinuität, ein Bollwerk gegen die Vernichtung. Es ist wie die Komposition einer Sonate oder eines Sonetts.“ (S.54)
Auf ein erstes Kapitel und der Einrichtung einer Erzählsituation folgt der erste und zweite Satz (Präludium und Scherzando). Der zweite Teil umfasst einen dritten und vierten Satz (Cadenza und Choral). Die Begriffe sind sicherlich nicht als Formbezeichnung in Bezug auf die kompositorische narrative Anlage zu werten, dennoch in ihrer Funktion in Maßen übertragbar. Die beiden Erzählstränge verzahnen sich gegen Ende zunehmend und spitzen sich stetig zu. Die große Enthüllung des Onkels und das Ende des Rahmen gebenden Abendessens, der Abschied vom Elternhaus beschließen das Werk. 
Insgesamt steht hier eine fesselnde Sprachgewalt und eine glaubwürdige Versprachlichung der Rezeption von Musik im Vordergrund. Die ästhetischen Debatten um den Roman wiederum erinnern an Diskussionen um andere umfassende Familiengeschichten oder autobiografische Projekte wie Karl Ove- Knausgårds Werke. Gerade dicke Romane und wortgewaltige „Wälzer“ müssen ihre sprachliche Qualität beweisen, welche subjektiv bleibt. Zudem müssen sie von Seiten weniger an Sprache als an Inhalt orientierten Lesern immer wieder den Vorwurf der Belanglosigkeit, Überforderung und Übertünchung ertragen. Absolute Wertungen sind hier unangebracht, aber aus der Sicht eines sprach-orientierten Lesers mit musikalischem Interesse ist Cabrés Roman ein fesselndes Werk, während inhaltlich sicher auch einige Klischees und eine gewisse Überhöhung der Kunst und insbesondere der Musik festzuhalten sind. Besonders Verbindungen zu Ideen der romantischen Literatur sind nicht zu verneinen, in diesem thematischen Kontext ist dies aber erwartbar.      
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argh15 · 6 years
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expo2001∞
Friday, May 25, 2018, 6 PM - Saturday, June 2, 2018, 11pm
-press text- Opening May 25 201∞ at eighteen hours CET Open by appointment for ∞ days until the Closing event on June 02 201∞, also from eighteen hours CET **deutsch weiter unten** Argh! presents expo2001∞ a swarm hive-mind open-ended futurist congress, a group show turned shrunk scale world(s) exposition, opening May 25 201∞. The invited artists/architects/musicians have been asked to each create contributions based on their own vision/worries/thoughts/critiques of+on (concepts of "the") "future". Each of these contributions will be presented in the frame of a particular, concept-roofing pavilion. For the opening, a programme of performances is planned. Stay tuned for a collaborative fanzine publication to be produced during the expo and due to be released upon the closing night on June 02. During the research for this year's world expo, certain patterns of already formulated strains of pre-packaged institutionalised vision became evident: The corporate/tech complex and big media telling overwhelming and inevitable narratives of technological evolution and apocalypses, while omnipresent historical luggage of previous visions, retro-futurisms if you like, tend to block or at least blur our ability to think and formulate fresh. In Mézières & Christin's 1978 CE Valérian and Laureline sci-fi comic Les Héros de l'Equinoxe, Galaxity/Earth tempo-spacial agent Valérian enters a competition against three other alien "heroes" to re-populate Simlane, an infertile dying planet. All four succeed passing the first two physical challenges. Upon presenting their visions for the future generation, marking the third challenge, Valérian, who is in a mental haze after having barely just made it this far, cannot invision what the future should look like. Unlike his outspoken and ideologically distinct competitors, he leaves the field open for the coming generation, "as long as they will become happy". Because of this answer, he is declared winner of the competition. (Critique worthy) fertility-fantasies aside, the aim of expo2001∞ is not to ask the invited participants about future happiness. Instead, by taking the open outcome approach of Valérian's inner nebula as a starting point, everyone is invited to figure out themselves what to contribute, in a dialogual process leading up to the opening night of May 25th. From a curatorial point of view this may bear risks - and this experimental growth approach is deliberate: Not to plan the future, but to improvise it, in/dependently and in exchange. By the time of writing, the contributing pavilions thematically dip into areas such as architecture-as-organism, insect architecture, reverse process archaeology, local debris futurology, human/interspecies cyborgism, post-humanism, future as a resource, future ruins, radio waves, ideological obituaries, alien linguistics, climate turmoil surrealism, gardening, the fleeting ungraspable and proto-sci-fi re-tellings. Pavilion contributors include: Alessandro Rauschmann burgund t brandt Carla Størup Christina Gay Daniel Kupferberg Dirk Sorge DJ Shlucht Eero Yli-Vakkuri Fritz Bornstück James Edmonds Jan Deyrieux John MacLean Kathrin Köster Mondrian Fan Club Nicolas Humbert Petra Graf Sandra Krause Gómez Taher N. Ghallab Theda Weber-Lucks & Franz Schimmel Thomas Heidtmann termites Ulla Jösch Viktor Baumann Vincent Grunwald Yan Gi Cheng Initial concept+coordination: Daniel Kupferberg Argh! is an artist-run space in Berlin-Schillerkiez Selchower Str. 12, easily reachable via U8 Boddinstr. See also argh15.tumblr.com To visit the expo during the week please contact +49-1772485338. *** (deutschsprachige Fassung) expo2001∞ Eröffnung 25. Mai 201∞ um achtzehn Uhr MEZ Offen nach Voranmeldung für ∞ Tage bis zur Abschlussabend am 02. Juni 201∞, auch ab achtzehn Uhr MEZ Argh! präsentiert expo2001∞ einen schwarmgehirnischen, futurischen Kongress mit offenen Enden, eine Gruppenausstellung als eine übergrößengeschrumpfte Weltenausstellung, eröffnend am 25. Mai 2018. Die eingeladenen Künstlerinnen*, Architektinnen* und Musikerinnen* wurden gefragt, Beiträge ausgehend von eigenen Visionen von, Sorgen über und Gedanken/Kritiken/Konzepten zu "der Zukunft" beizutragen. Jeder dieser Beiträge wird präsentiert im Rahmen eines eigenen, konzeptionell überdächernden Pavillon. Zur Eröffnung wird ein Performance-Programm geplant. Eine Fanzine-Publikation wird während des Expos gemeinsam entworfen und erarbeitet und zur Abschlussveranstaltung am 02. Juni präsentiert. Im Zuge der Recherche für die diesjährige Weltenausstellung wurden gewisse Muster festgestellt, die "unsere" Sicht und Imaginationen durch sowohl vorformulierte als auch vorgefertigte, institutionalisierte Vorstellungen bewandern: Auf der einen Seite gibt es den techno-korporatischen Komplex und den großen Medienkonglomeraten, die uns überwältigende und unausweichliche Narrative technologischer Evolutionen und Apokalypsen suggerieren. Gleichzeitig neigt das omnipräsente, historische Gepäck aus bisherigen Visionen, bzw. Retro-Futurismen, dazu, "unser" Vermögen frisch und weniger voreingenommen zu denken und zu formulieren, zu blockieren oder zumindest zu trüben. In Mézières & Christins Sci-fi Comic um Valérian und Laureline aus dem Jahre 1978 n.u.Z., Les Héros de l'Equinoxe, nimmt der Raum-Zeit-Agent Valérian aus Galaxity/dem Erden an einem Wettbewerb gegen drei weitere außerirdische "Helden" teil, um den sterbenden, unfruchtbaren Planeten Simlane neu zu bevölkern. Allen Vieren gelingt es die ersten zwei physischen Herausforderungen durchzustehen. Als die dritte Probe ansteht, in der sie ihre Visionen für die zukünftige Generation vorstellen sollen, fällt es dem Valérian, der es vernebelt  gerade so bis hierher geschafft hat, nichts dazu ein wie die Zukunft auszusehen hat. Im Gegensatz zu den klar sich formulierenden und ideologisch ausgeklügelten Mitstreitern lässt er stattdessen für die Nachkommenden alles offen, "solange sie glücklich werden". Wegen dieser Antwort wird er zum Gewinner des Wettstreites erkoren.   Von (durchaus kritisch zu beäugender) Fertilitäts-Phantasien mal abgesehen, ist es für die expo2001∞ nicht die Absicht, den Teilnehmenden nach zukünftigem Glück zu befragen. Stattdessen wird Valérians innerer Nebel als Ausgangspunkt genommen um einen dialogischen Prozess bis zur Eröffnung am 25. Mai zu öffnen. Aus kuratorischer Sicht ist diese Herangehensweise vielleicht gewagt - und dieser experimentelle Wachstumsansatz ist willentlich: Nicht die Zukunft zu planen, sondern sie herbei zu improvisieren, un/abhängig und im Austausch. Zur gegenwärtigen Zeit des Schreibens werden die beitragenden Pavillons u.a. in diese Thematiken eintauchen: Architektur als Organismus, Insektenarchitekturen,  Archäologie im Umkehrprozess, Lokalschutt-Futurologie, Mensch/Interspezies Cyborgs, Post-Humanismus, Zukunft als Ressource, Zukunftsruinen, Radiowellen, ideologische Nachrufe, Alien-Linguistik, Klimaaufruhrsurrealismus, Gärtnern, das Flüchtige, sowie Neuinterpretationen frühmoderner Sciencefiction. Pavillon-Beitragende: Alessandro Rauschmann burgund t brandt Carla Størup Christina Gay Daniel Kupferberg Dirk Sorge DJ Shlucht Eero Yli-Vakkuri Fritz Bornstück James Edmonds Jan Deyrieux John MacLean Kathrin Köster Mondrian Fan Club Nicolas Humbert Petra Graf Sandra Krause Gómez Taher N. Ghallab Theda Weber-Lucks & Franz Schimmel Thomas Heidtmann Termiten Ulla Jösch Viktor Baumann Vincent Grunwald Yan Gi Cheng Anstoß-Konzept und Koordination: Daniel Kupferberg Argh! ist ein Künstler*-betriebener Kunstraum im Berliner Schillerkiez Selchower Str. 12, einfach zu erreichen per ÖPNV U8-Boddinstraße. Siehe auch argh15.tumblr.com Um unter der Woche die Expo zu besuchen bitte +49-1772485338 kontaktieren.
RSVP: https://www.facebook.com/events/210157363126508/
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kevkesblog · 4 years
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Ich hab ihn als er bei Leverkusen war noch nicht gekannt bzw. seinen Namen schon und auch von der Natio her aber hab mich halt nicht richtig mit ihm beschäftigt. Kann man denn wirklich sagen woran das lag, dass er da wohl so gut war? Das hört sich immer an als wäre er in Leverkusen weltklasse gewesen und bei uns total abgerutscht.
Nö, also die gut 5 Jahre davor war das auch in Leverkusen ein auf und ab. Diese laxe Einstellung, Zweikampfverhalten und Defensive hatte er auch da schon. Nur hat das in Leverkusen weniger gejuckt und er wurde halt immer wieder aufgestellt. Nur unter Bosz hat er erstmals wirklich konstanter geliefert. Google mal nach Kritiken von Julian aus dem Herbst 2018. Da wird einiges vertraut klingen. 😉 Scheinbar hat sich der BVB aber von der Rückrunde blenden lassen.... keine Ahnung.
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krigsmaskinen · 6 years
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Krigsmaskinen 2012-2018
Den här bloggen påbörjades 25 augusti 2012 med en intention att utforska krisen, dess verkningar och möjligheterna till uppror. Jag minns fortfarande när jag varje vaken stund följde utvecklingen i Tunisien och Egypten, på tv (hade vid den tiden överdrivet många kanaler, bland annat flera nyhetskanaler som sände dygnet runt), på då fortfarande existerande socialism.nu och inte minst det då för mig relativt nya twitter. Det var en period som i mångt och mycket väckte mig från hopplöshet och depression. Åren som följde kom inte bara med nya uppror på nästan dominoartat vis utan också en hyfsat intensiv teoretisk analys och diskussion på global nivå. Från och till läste och skrev jag ner mina egna anteckningar och reflektioner. Det är inte helt klart när upprorsvågen egentligen nådde sin höjdpunkt (2013 i Taksim?) men att den dels fick fler och kanske övervägande reaktionära uttryck och dels svalnade av och/eller sögs upp av systemkonforma apparater måste idag sägas vara definitift. Reaktionärerna har alltid varit där, såklart, men att de på senare tid (men igen är gränsdragningarna diffusa och svåra) fått överhanden, om än på ett annat vis (inte så mycket på torgen som på skärmarna, i "media", etc) är förmodligen uppenbart för var och en.
Jag har fortfarande väldigt svårt för alla de som ser tillbaka på upprorsvågen och påstår att den var ett misslyckande. Det var den inte. Att påstå något sådant är att fundamentalt missförstå både orsak och verkan av uppror, och inte minst att missförstå hur den här Världen (eller om du så vill; det kapitalistiska produktionssättet, moderniteten, civilisationen, etc..) fungerar. Upproren uppstod ur olösliga sprickor i den ekonomiska ordningen och fick de uttryck och former som fanns tillgängliga. De var varken otillräckliga försök av små politiska grupperingar eller en färdig modell för framtiden. De var, som alla tidigare och kommande uppror, begränsade brytningar med en totalitet, men också, som alla tidigare och kommande uppror, lämnar de rester för oss att plocka upp. Och viktigast av allt, ingenstans har orsakerna, de underliggande rörelserna, själva krisen, överhuvudtaget fått något som kan liknas vid en "lösning", oavsett om vi med det ordet avser ekonomisk, politisk eller social stabilitet. Alla de som talar om upprorens misslyckande använder vågens nedgång som en ursäkt för att återvända till sina förlegade politiska projekt. De är blinda för allt före och efter en femårsperiod (och ofta är även det en generös tidsram). De är alltid när upproren bryter ut alldeles för distanserade, först avståndstagande och sedan, när de inser att de står utanför, ivriga att försöka övertala de upproriska om Partiets förträffliga program, och efteråt med en uppläxande attityd, med avståndstaganden och en förutsägbar upprepning av gamla dogmer. Och med "de" menar jag inte bara de gamla patetiska bokstavsvänsteristerna utan också de nuvarande och liberalerna också.
Vi har fortfarande mycket att lära av upprorsvågen. Vi har fortfarande mycket att förstå och reda ut gällande krisen. Vi måste också förstå vågorna, de långa rörelserna, historiska konjunkturer, allt det långsamma när det kommer till ekonomin, politiken och det sociala. Varje så kallad "intellektuell" som kastar sig på senaste mediefenomenet för att ge sin så kallade "analys" är distraktioner från de materiella analyser vi behöver för att få en adekvat förståelse. Man kan fortfarande dra en relativt konsekvent linje mellan de som söker en radikal (i ordets etymologiskt ursprungliga mening) förståelse och de som är kvar i en typiskt vänsteristisk fålla. För oss som färgats av Marx, Bakunin och efterföljande radikaler är det ofta svårt att riktigt släppa taget och på allvar vända kritiken mot våra kamrater. Men om vi vill hålla oss i takt med den verkliga rörelsen måste de uttryck och strukturella formationer som krisen och rörelsen ger vara våra ledstjärnor. Vi måste överge traditioner som väger på våra axlar och vi måste slakta heliga kor. Så länge (sub)kulturella markörer och attribut hämmar våra band mellan vänner, vår nyfikenhet på bekanta och nära, vår vilja att närma oss andra, kommer de att begränsa oss i en miljö som gör liten skillnad och kommer ha högst marginellt inflytande på kommande uppror.
Vår trohet måste vara till upproren och den verkliga rörelsen. Vi måste förkasta varje tradition och ideologi.
Från kris till krig
Känslan av brådska och nära förestående konflikt har alltså dött ut. Eller, den har förändrats och tagit en eller flera reaktionära former. Fokuset har därför av uppenbara skäl hamnat på den del av reaktionen som vi i allmänhet fortfarande kallar "fascismen." Det är förståeligt. Fascismen är påtaglig på flera sätt. Den är våldsam på ett mycket konkret och direkt sätt. Den är giftig, infekterande, tränger sig på på subtila och oroväckande sätt, i det vardagliga samtalet, i medias bilder och fraser, och makten färgas allt mer av den. Det är inte bara de vi känner igen sedan tidigare som fascister som tar sig in i borgerlighetens parlament utan också de gamla borgarna och deras vänner som blir bruna och sprider sin stank överallt de rör sig. Men gatufascisternas våld är bara en del, en i sammanhanget försvinnande liten del, av det vardagliga och globala krig vi befinner oss i. Krig är verkligen rätt ord. Och det är knappast en ny företeelse. Bland de, som jag, som hade uppkomsten av det så kallade "kriget mot terrorn" som en formativ del av sin politiska fostran har krigets logik blivit Världens logik. Den genomsyrar allting, från fikarasterna på jobbet (med skitsnacket om "skäggbarnen" och fantasin om den invaderande Andra) till politikernas triangulering och Imperiets polisinsatser i så kallade "oroshärdar". Om vi här i kalla norden fortfarande har skonats från en överdrivet militariserad polis så vet vi att det mest bara beror på att den oundvikliga, underliggande konflikten ännu inte har eskalerat så långt som på andra platser. Vi vet var vi är på väg. Konflikt, konfrontation, krig; även om det för det mesta är stilla och odramatiskt vet vi, förstår vi, att det genomsyrar allt; en polarisering och positionering breder ut sig. Många fruktar den som en högerns övertagande av politiken och det offentliga samtalet. Och de försöker i det fältet. Vi har lämnat den skiten. Vi har accepterat kriget. Det är det enda som kan göras nu.
På sätt och vis är det här fokuset på EN DEL AV reaktionen en kvarhängande fetisch hos vänstern och dess besatthet av nuet. Det är en besatthet av det omedelbara och konkreta — anabola- och/eller rohypnoltuggande skinnskallar som går bärsärk på gatan — och en blott teoretisk, abstrakt, förståelse av reaktionen i bredare betydelse, i statens, polisens, företagens, organisationernas, mentalitetens sfärer, i alla de vardagliga, subtila, små yttringar som gradvis implementeras av ytligt sett moderata, neutrala agenter, som ibland gärna själva påtalar sin ideologiska distans från de bruna. Kort sagt; reaktionen har många uttryck och fronter, och vi måste skärpa blicken. De har övertaget. Kanske inte gatufascisterna, ännu, men reaktionen har definitivt övertaget. Inbilla dig inget annat bara för att pressen, undantagsvis, skriver om och ömkligt fördömer dem. Som jag flera gånger nämnt i mina tafatta försök: det här är inte tillfället att agera offensivt. Vi lever under reaktion. En slags kontrarevolution. Motreaktionen mot vågen som började 2011.
Min intuition har varit och är fortfarande att desertera, att fly den öppna konflikten, att gå under jorden — jag räds både kriget självt och den machoistiska retoriken om kriget, våldet, blodet, hela den här konfrontativa mentaliteten som vill dra in oss i extas och död. Jo, jag vill förstå det, ta del av den (förmedlade) erfarenheten så som till exempel Bataille eller Fanon gett oss, men jag önskar den inte, jag ser den varken som mål eller medel. Jag tror att det är en återvändsgränd. Det jag vill poängtera är att mentalitet och förståelse är skilda saker. Att verklighet och strategi är olika. Vi befinner oss i kriget och måste förstå det, inte bejaka det eller återskapa det. Trots att de tyvärr underbygger just retoriken och mentaliteten anser jag ändå att Osynliga kommittén har rätt i sin diagnos och att "Vi behöver en strategi som inte siktar in sig på motståndaren, utan på dess strategi, som vänder den mot motståndaren. Som gör så att ju mer motståndaren tror att strategin för honom mot segern, desto mer rör han sig mot sitt nederlag."  Ingen hållning eller strategi som antar "symmetrins förbannelse" duger för att bryta sig ur motståndarens logik.
Krisen har pågått i över ett decennium, om vi räknar snällt. Det är ingen tillfällighet eller en övergående period. Krisen är en del av kriget. Kriget är vårt normala tillstånd. Det som kan förstås i termer av ekonomisk kris är naturligtvis fortfarande relevant, i allra högsta grad, men när vi talar om det rådande tillståndet, det normala, Världen idag, så är det inget annat än krig. Att tala om kriget snarare än krisen är en förskjutning av inställning och en nödvändig utgångspunkt för att förstå och formulera en utgång.
(Nya) format - (nya) försök
Det var inte av någon annan anledning än att tumblr verkade simpelt och lämpligt för situationen som det blev plattformen för den här bloggen. Först och främst verkade plattformen påbjuda och underlätta en viss snabbhet och viralitet; enkel och snabb delning, framhävning av det korta och visuella, fragmentariska. Dels låg det i tiden, dels var det, som jag då såg det, adekvat för mina korthuggna och i stundens hetta nedtecknade tankar. Men om det är oundvikligt som plattform/format idag behöver det ändå något extra som kan ta det hela vidare. Flera gånger skrev jag om frustrationen med det fragmentariska och jag försökte på olika sätt bejaka det för att på så sätt så att säga "släppa taget" och låta flödets hastighet fånga upp fragmenten från min läsning och mina tankar. Efter en dag i skolbänken eller på det löpande bandet funkar det inte så. Då är du trött, pressad på tid, har tappat tråden, och definitift förmågan att formulera något sammanhängande, även om det skulle vara fragmentariskt. (Eller så ser du inte längre skillnaden och tvekar därför att du inte orkar eller hinner dubbelkolla). I själva verket är vardagen och det digitala flödet två helt skilda, två påtagligt — smärtsamt påtagligt — skilda flöden. De kan inte utan vidare sammankopplas. (Den här skillnaden är för övrigt ett tydligt exempel på det förljugna och alienerade i samtiden.) Diskrepansen kan alltså inte helt eller ens främst förklaras av plattformen eller formatet, men de hjälper åtminstone inte. I efterhand måste jag konstatera att det var ett misstag även om det var ett misstag som var allt för lätt att göra och allt för många gjorde. Det var en av svagheterna med vågen, vill jag tro. Upptagenheten med nuet, att för lättvindigt svepas med av situationen. Uppror kräver visserligen villigheten och förmågan att ta tillfället i akt, men inte utan att behålla en koppling till den historiska linje av uppror som bildar en kontinuitet, de uppror som sträcker efter en gemensam och mänsklig gemenskap.
Ett nytt försök, och ett nytt format, är ändå vad jag känner mig tvingad att göra. Lämna det gamla, förklara det misslyckat, och gå vidare. Det finns ingenting som talar för att det skulle gå bättre nu. Alltså, det finns ingenting som talar för att skrivandet skulle vara mindre frustrerat och begränsat, att försöken att samla tankar skulle organiseras bättre eller att nya plattformar eller format skulle förlösa något. Ingenting. Men att fortsätta funkar inte heller. Jag måste bara försöka. Det är min nya intention att försöken och frustrationen ska kunna samlas upp i fragmentariska rå:material. Fortfarande fragment alltså, men material att bearbeta till något mer. Jag återkommer här till de långa perspektiven, vågorna, konjunkturerna. Vad vi behöver när vi befinner oss i nedgången, mörkret, är de genomarbetade, nyktra, och långsiktiga analyserna, försöken att se förbi bruset och flimret direkt framför oss, att i någon mening lägga en tät och stabil grund för kommande uppror. Inspirationer är Endnotes, Chuang, Sic och andra liknande försök. De är inspirationer inte ideal. Det finns en önskan och förhoppning om att rå:materialet ska bearbetas till trycksaker, som pamfletter eller eventuellt som en tidskrift, men slutprodukten är inte bestämd. Tidsramen kommer att vara lång, och tålamodet förhoppningsvis likadan.
Om rå:material i en mening och dimension (och flöde) är ett fortsatt lika fragmentariskt flöde så är alltså intentionen mer att få det att fungera som ett arkiv och en plats för bearbetning, förädling, ett plan för större formationer. På ett ytligt och direkt sätt har jag tänkt att startsidan endast presenterar dessa bearbetade materialen medan grundflödet fångar fragmenten.
Kalla saker och ting vad de verkligen är
Jag kommer på mig själv med att föregå allt för många termer och fraser med "så kallad(e)". Det är inte bara en stilistisk blunder, inbillar jag mig. Vi vet inte längre vad som är vad och än mindre vad de bör benämnas med. Det är hyperverkligheten. Förvirringen sprider sig in i allting, osäkerhet och tvekan i varje stund, allt som allt en spendering av energier, en uttröttning, utmattning, en hopplöshet och passivitet vi inte tror oss kunna lämna eller vakna upp från, en närmast kosmisk entropi, men som när vi gräver ser komma underifrån eller från sidan — VÅR ISOLATION ÄR DELAD, KOLLEKTIV; TILLHÖR DEN HÄR VÄRLDEN, VI MÅSTE ÖVERGE DEN — om vi inte längre vill tala om "(klass)medvetande" bör vi ändå lämna utrymme för någon slags närvaro av förståelse ... det kan ändå vara något som binder mellan oss trötta, ord som väger mer än bilderna som flashas framför oss på skärmar, och fraserna som upprepas tills vi kräks på dem. — En tweet väger lätt. Även om den är välformulerad och träffsäker. Det är inget att återvända till. Det är inget att grunda sig på. Det finns ingen stabilitet eller säkerhet där. Om innehållet är "sant" är det ändå flytligt. Om det finns någon Sanning ligger den under flödena, långt långt under. — vi gräver våra egna gångar och kanaler, ritar upp en egen ny karta, ett virtuellt plan för kontakter, digitalt till en början men bara som början för att etablera ett nätverk som breder ut sig konkret genom kapillärer till vardagen, alltså de små kanaler som de kopplade-isolerade skapar när de postar, skickar, bygger ut planet där vi kan mötas och lära känna, konspirera, om det är för en fortsättning på samtalet eller för nya försök att konkretisera en gemensam önskan, att förverkliga något återhållet eller en ny möjlighet, —  håll andan för en explosion av vilja, supermassiva instabila kärnor — förklara orden, svara på meddelanden och fortsätt, vi är ändå tillsammans trots fördröjningen väntan mellan rader — vänner, av ett slag; som kan reda ut vad som verkligen gäller, som undersöker, redogör, förklarar, försöker, kommunicerar, och, återknyta, återkomma, upprepa, kontakter, spridning, utbredning, utväxt, utgång, upptagning, uppgående, upp över och in i, en plan eller redogörelse, en förklaring, förmedling av det verkliga, underliggande krafter, kanske drifter, eller mer, som medvetna, projekt, program, något mer än det vardagligt gråa och tomma — försök hursomhelst, som kräver ärliga samtal, en ren kommunikation mellan oss under det offentliga, i de former som situationerna kräver — att tala direkt, oförmedlat, så direkt som du förmår, med vänner och grannar; den typen av kontakt, den typen av ärlighet, verklighet, därifrån måste vi börja igen, kalla saker och ting vad de verkligen är, i dialog med varandra, utifrån situation och verkan och affekt och så nära omedelbarhet som vi förmår för att nå en bundenhet förtrogenhet mellan vänner i rörelse mot och ut från på de sätt vi kan föreställa oss och drömma förmedla mer eller mindre men med uppsåt fullt av avbrott naturligtvis men avbrott så ofta och normalt att de blivit ett med flödet och den kunskapen och insikten hjälper oss att hålla kvar hålla huvudet över ytan fortsätta trots allt på instinkt envishet dogmatism för att du inte har något att förlora när du konfronteras med fienden polisen rädslan vaknar upp med ångern tomheten en förtryckt vilja att explodera trycka ut med tryckvåg som bomb som uttryck som.. saknar.. mer.. en utsträckt hand, en vilja, önskan, - den Andra, hur än den är, hur än annorlunda, hur än en utgångspunkt, om du förstår, ett samtal och försök, att tala ärligt, kalla saker och ting vad de verkligen är
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