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#Literaturpreis
hindringrrr · 2 years
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Yeah!
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robertstripling · 10 months
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»Robert Striplings Werk Unter Stunden. Album I unter­nimmt den litera­risch anspruchs­vollen Ver­such einer poeti­schen Erkundung und ästheti­schen Aneignung von Welt. Das brillant kompo­nierte Mosaik besticht durch höchste sprach­liche Konzen­tration und lenkt das Augen­merk durch das Inhal­tliche hindurch auf die Kreati­vität und Musika­lität der Sprache selbst. Sprach­spiele­rische, auch witzige Ein­fälle, lyrische Wort­komposita, assoziative Ver­kettungen, Vor- und Rück­blenden durch Zeiten und Räume, brechen ver­traute Erzähl­muster auf und lassen über­raschend neuen Sinn ent­stehen.«
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#bloggerfürhomer2024: Der Buchmaler von Zürich von Erika Weigele
Zum dritten Mal in Folge darf ich dir eins der Bücher vorstellen, das für den HOMER Literaturpreis nominiert wurde. Dieses Mal habe ich kein Wunschbuch angegeben bei den Organisatorin und habe mich überraschen lassen. Die Autorin, Erika Weigele, kannte ich bisher nicht. Umso mehr freue ich mich, dass ich auch dieses Jahr wieder eine neue Autorin kennengelernt habe, die dazu noch mit “Der…
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intellectures · 3 months
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»Sprich und sei frei!«
Der weißrussische Autor Alhierd Bacharevič feiert in seinem Opus Magnum »Europas Hunde« den Eskapismus und die Kraft des freien Worts. Dass seine besten Romane in Weißrussland verboten sind, spricht für die erzählerische Kraft ihres Schöpfers.
Der weißrussische Autor Alhierd Bacharevič feiert in seinem Opus Magnum »Europas Hunde« den Eskapismus und die Kraft des freien Worts. Dass seine besten Romane in Weißrussland verboten sind, spricht für die erzählerische Kraft ihres Schöpfers. Continue reading »Sprich und sei frei!«
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emmabraslavsky · 8 months
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Achtung, Achtung, eine Durchsage: Loide, der Erdling hat es auf die Longlist des Deutschen Pop-Literaturpreises geschafft!!! Dort findet ihr noch weitere 13 Bücher. Am 1. April gibt's die Shortlist...
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babarasdream · 5 months
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Babara Intim 28: Ertrinken im Flammenmeer
Seit ich dich kenne, stelle ich mir immer wieder die Frage, ob eine Frau genauso hirnlos ihrer Votze verfallen kann, wie ein Mann seinem Schwanz. Erniedrigung und Beherrschung all das heizt das Feuer der Lust an. Darum mein Süßer fallen mir auch all diese Geschichten ein, ich werde noch einmal den Literaturpreis gewinnen. Jetzt muss ich lachen. Ich stelle mir in meiner versauten Fantasie viele geile Dinge vor. Ich spüre deine Finger, wie sie über meine heißen Schenkel gleiten, sich einen Weg zu meinen äußeren Schamlippen suchen, um kurz darauf meinen Kitzler zu reiben.
Wir beide sind nur noch zuckende Körper, heißt brennende Körper, die von Strömen des Verlangens durchzogen werden. Die Nässe deines Mundes vermischt sich mit der Feuchte, die meiner Muschi entströmt. Wir dringen beide sacht ineinander, erkunden ertasten den tiefsten Punkt der Lust. Wir ertrinken in einem Flammenmeer. Unsere Säfte mischen sich. Wir riechen und schmecken uns. Wir explodieren! Diese Gedanken habe ich im Kopf, wenn ich an dich denke. Es ist schön, dass du noch immer bei mir bist. Danke dafür mein geiler Stecher. Schön das es dich gibt.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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Ursula Krechel
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Poet, novelist, and playwright Ursula Krechel was born in 1947 in Trier, Germany. Krechel published her first play, Erika, in 1974, and it was translated into six languages. Her first poetry collection, To Mainz!, was published in 1977, and she has gone on to publish several more since. Krechel has won several awards, including the German Critics' Prize and the Jeanette Schocken Prize. Her novel State Justice won the 2012 German Book Prize. Krechel also won the Gerty Spies Literaturpreis for outstanding work on socio-political topics.
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krimitastisch · 1 year
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Review zum Hörbuch "Königsblau"
Komplett spoilerfrei
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Hi Leute! Endlich habe ich es geschafft mich an dieses Review zu setzen. Wie gewohnt geb ich euch erst einen Überblick und äußere dann meine Meinung.
Zum Autor: Autor des Krimis ist Tom Wolf, welcher seit 2001 als freier Autor in Berlin tätig ist und bereits 2005 den Berliner Literaturpreis "Krimifuchs" gewann.
Eckdaten: Erschienen ist das Hörspiel 2006 im be.bra verlag. Es ist ca. 62 Minuten lang und stammt aus der Reihe "Große Stimmen lesen starke Krimis", wobei es sich um den zehnten Krimi der Reihe handelt.
Sprecher und Rollen:
Erzähler - Jürgen Holtz
König Friedrich ll. - Boris Aljinovic
Honoré Langutier - Martin Engler
Charles Etienne Jordan - Ulrich Noethen
Emilie Auguste Stolzenhagen - Marie Lou Sellem
Johann Theodor Eller - Tilo Prückner
Inhalt: Preußen, 1740. Am Hofe des Königs Friedrich ll. häufen sich Morde unter seltsamen Umständen, und die Lage scheint immer bedrohlicher. Wird jemand das Rätsel darum lüften können?
Meine Meinung: Man sollte gewisses Geschichtswissen mitbringen, um die Handlung und die früheren politischen/diplomatischen Geflogenheiten nachvollziehen zu können - sonst kann dieses Hörspiel schon am Anfang den Hörer in die Verzweiflung treiben. Der Aufbau ist beim ersten hören definitiv undurchsichtig, man muss sie steht's aufs neue im Kopf "entwirren" und sortieren, dass kann auf Dauer anstrengend werden. Damit ist "Königsblau" über die Maßen anspruchsvoll und schwer zu fassen. Definitiv nichts für den Alltag.
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rosemarie-elli · 6 days
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Literaturpreis
Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2024
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kunstplaza · 12 days
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jarry · 3 months
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korrektheiten · 3 months
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Das System sagt danke: Literaturpreis für ZDF-Allzweckhetzerin Sarah Bosetti
Ansage: »Die vom ZDF zu unverdienter Prominenz erhobene “Komikerin” und Moderatorin Sarah Bosetti, die – wie ihr Kollege Jan Böhmermann – im Tarnkleid der Satire auf primitivste Weise und auf Kosten der Zwangsgebührenzahler linksextreme Agitprop verbreitet, darf sich über einen weiteren Preis freuen: Das rheinland-pfälzische Schifferstadt verlieh der unlustigen Staatshetzerin den Ernst-Johann-Literaturpreis. Der Stadtrat schloss sich […] The post Das System sagt danke: Literaturpreis für ZDF-Allzweckhetzerin Sarah Bosetti first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T8S5SC «
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Blogger für Homer 2024
Es geht wieder los! Auch in diesem Jahr darf ich als Bloggerin die für den diesjährigen HOMER Literaturpreis nominierten Autor*innen unterstützen. Die Preisverleihung ist in diesem Jahr am 14. September und findet in Lübeck statt. Hier habe ich schon mal den Zeitplan der Bloggeraktion für dich: Carmen – CARMENS BÜCHERKABINETTAndreas J. Schulte – Hildegard von Bingen und das Siegel des…
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leinwandfrei · 3 months
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Lektüren im Monat Mai: Teil 2 - Romane, ein Reisebericht und ein eindrückliches Jugend-Fantasy-Buch
Über die Stadtbibliothek und die hier typische Zufälligkeit der Auswahl habe ich die beiden Romane Der Anfang einer Zukunft von Kenneth Bonert (2016) und Dschinns von Fatma Aydemir (2022) [nominiert für den Deutschen Literaturpreis] gelesen. Beide Romane sind Zweitwerke von Journalist*Innen, welche sich als zweites Standbein erfolgreich der Literatur widmen. Fatma Aydemirs sachlicher Ton lässt diesen Hintergrund erahnen und bindet den Leser dennoch an ihre, teilweise sehr unsympathischen, Figuren. Bonert wiederum beeindruckt mit einer wendungsreichen Geschichte und weniger durch seine Sprache. In beiden Fällen sind die Themen sehr stark und die Umsetzung gelingt sprachlich ausreichend, nicht meisterlich. Für Sprachästheten mag es hier wenig Anlass zur Begeisterung geben. Doch es gibt ja verschiedene wirksame Ebenen in Romanen und jeder Autor findet eine eigene Mischung zwischen den Kernelementen Geschichte und Sprache. Auch die Entwicklung großer, bedeutender, etwas fassbar machenden Geschichten ist anzuerkennen und anspruchsvoll. Neben dieser beruflichen Gemeinsamkeit der Autor*Innen sind auch die Romane thematisch verbunden: Familien und deren Geheimnisse bilden den Kern der Erzählungen, eines der Grundmotive in der langen Geschichte des Romans.
Während der in Südafrika aufgewachsene Bonert eine formal konventionell erzählte Abenteuergeschichte anbietet stellt Aydemir in Dschinns die Perspektiven ihrer Figuren kapitelweise getrennt nebeneinander. Die Legende der Dschinn stehen Pate für den Titel 7nd bieten vermeintlich eine Folie zur Deutung an. Als Sagengestalten werden sie wiederholt erwähnt, eine mythische Erinnerung an die Vergangenheit.
Der Vater eröffnet und die Mutter beschließt die Geschichte, dazwischen kommen ihre vier Kinder zu Wort. Der Perspektivwechsel gelingt auch durch überleitende Szenen und unaufgelöste Konflikte. Die Wahrnehmungen sind hier teilweise konträr angelegt, eröffnen neue Fragen und dem Leser werden keine endgültigen Antworten angeboten. Die Autorin wird mit der polyperspektivischen Erzählweise der Ambivalenz menschlicher und ganz besonders familiärer Strukturen gerecht und lässt eine unumgänglich erscheinende direkte Aussprache aller Familienmitglieder aus. Wie das Erdbeben am Ende des Romans zu deuten ist, sei den Leser*Innen überlassen, es bildet den symbolischen Höhepunkt eines oberflächlich einfachen und dabei so gehaltvollen Romans. Aydemir stellt die Mitglieder einer sechsköpfigen Einwandererfamilie vor. Drei der vier Kinder sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, die Eltern und die älteste Tochter tragen schwer an den Erinnerungen an das Leben in der Türkei, welches schon fast zur Fiktion geworden scheint. Anlass zu diesem ungewollten Familientreffen ist der Tod des Vaters – in dem Moment, in welchem er seine lange erträumte Wohnung in der Türkei bezieht. Sein Tod, erzählt im Kapitel in seinem Namen, führt zu einer Konfrontation mit vielen Nebenschauplätzen.
Zunächst wird die Bühne dem Nesthäkchen der Familie überlassen. Ümit leidet unter seinen romantischen Gefühlen für seinen besten Freund und auch unter der "Zwangstherapie" dagegen). Er ist von der neuen Situation gänzlich überfordert und erzählt die hektische Reise in die Türkei. Hierfür ist er inmitten seiner Verwirrung der geeignete wie authentischste Vermittler. Im Anschluss kommt die älteste Tochter zu Wort und zerlegt ihre Erfolgsgeschichte von Emanzipation und Eigenständigkeit in die Realitäten einer alleinerziehenden Mutter, die für jeden Bildungsschritt kämpfen muss und sich dabei sichtlich übernimmt. Von ihr übernimmt die Jungstudentin Peri den Staffelstab und gibt Einblick in ein für diese Lebensphase unpassend dunkles, hoffnungsloses und einsames Existieren. Ihr Einsatz für die Familie und insbesondere für ihren kleinen Bruder wird nicht wahrgenommen und ihr Leben scheint unbeachtet von der Familie zu geschehen. Ihre Begegnung mit einem seltsam mit ihr verbundenen jungen Mann spielt hier eine größere Rolle für das Schicksal der Familie, als zunächst anzunehmen ist. Das Kapitel des großen Bruders entlarvt ihn als Taugenichts und fokussiert den Alltagsrassismus, welchen er erlebt. Er wie auch seine große Schwester sind wahrlich keine Sympathieträger, ihr Schicksal und seine Komplexität berührt dennoch. Nach diesem kurzen Roadtrip wird die passiv wirkende Mutter zur Erzählerin. In ihrem Streit mit ihrer ältesten Tochter eröffnet sie den wahren Kern der Konflikte und erzählt die wahren Hintergründe ihres Umzugs nach Deutschland. Damit kommt die bis dahin nebenbei immer wieder gestreifte tragische Geschichte um die tatsächlich erstgeborene Tochter zu einem Abschluss. Durch eine Geschlechtsangleichung zum Mann geworden bringt diese nur mit wenigen Sätzen vertretene Gestalt die durch Schweigen bewahrte Ordnung ins Wanken. Und dabei entwickeln die gebündelten Geschichten einen ebenso fesselnden Sog, wie der Widerstands-Agenten-Polit-Thriller rund um den jugendlichen Protagonisten von Bonerts Roman.
In Der Anfang einer Zukunft erzählt Bonert eine sich abenteuerlich zuspitzende, eine Familie gänzlich zerstörende (Liebes-)Geschichte inmitten der Apartheid. In einem jüdischen Viertel in Johannesburg verortet endet diese Spirale nach Widerstandsbeteiligung, unerfüllter Liebe, Tod und einem überraschenden Jason Bourne-Moment mit einer einsamen Flucht in die USA. Neben dem fast überladenen Plot des Protagonisten werden auch einige Seitenkapitel über die Apartheid und den Widerstand der heimischen Bevölkerung. Johannesburg als Zentrum des jüdischen Lebens in Afrika ist eine für viele der Leser unbekannte Szenerie, deren Bekanntmachung lohnenswert und angesichts unserer Gegenwart notwendig ist. Die scheinbare Ausweglosigkeit der Situation in diesem Schmelzpunkt der kulturellen Vielfalt sowie das große Gewaltpotential in der Konfrontation verschiedener Religionen, Kulturen, Sprachen und Traditionen bereiten den Boden für einen großen Politthriller mit fiktiven Einschüben und den üblichen Momenten der ersten, unmöglich scheinenden Liebe. Stilistisch gibt es hier viele Brüche und insgesamt herrscht ein treibendes wie packendes Erzähltempo vor.
Im Mai konnte ich auch ein – gemessen an der geringen Seitenanzahl - erschreckend langes Leseprojekt beenden: der 1907 veröffentlichte Reisebericht Die Aran-Inseln von J. M. Synge in einer handlichen Ausgabe des Manesse-Verlages. Synge ist ein heute wenig bekannter Dramatiker, welcher als prominenter Schriftsteller seiner Zeit die irischen Inseln mehrfach bereiste und seine persönlichen Eindrücke in diesem Roman zusammenfasst. Das obligatorische Nachwort zu seinem Wirken ist hier besonders erhellend. Die Aufzeichnungen lieferten ihm zudem Motive für seine weiteren Arbeiten. Ergänzt wird diese Ausgabe mit einfachen, aber ausdrucksstarken Zeichnungen, welche die Persönlichkeiten der Inseln greifbarer und realer machen. Der Beobachter Synge erfährt im Laufe der Besuche immer mehr das Gefühl eines Außenstehenden und gleicht diesen Eindruck mit überheblicher werdenden Kommentaren aus. Mit jedem Besuch nimmt sein Status als Novität ab und sein Versuch des Anschlusses fällt dementsprechend schwerer. Nach Berichten vom Festland und musikalischen Beiträge auf der Violine lässt er sich sogar zu akrobatischen Übungen überreden, ein überraschender Moment angesichts des intellektuellen Charakters des Protagonisten und seiner zunehmenden Überheblichkeit gegenüber seinen (Mit-)Bewohnern. Neben Persönlichkeiten, Einblicken in das einfache Insel-Leben und Proben der gesprochenen Sprache nimmt er einige Sagen und Legenden mit nachhause, welche auch Teil des entsprechend vielfältigen Berichtes sind. Ganz ohne die Bilder aus dem Film The Banshees of Inisherin (2023) kam meine Lektüre hier nicht aus und die einsame Stimmung wie die Isolation dieser Inseln bleiben eine faszinierende Basis der Lektüre. Synges Sprache selbst bleibt karg, die Stimmen der Insulaner wiederum sind bunt und ungeschliffen.
Zuletzt sticht unter der Vielzahl an Kinder- und Jugendbüchern, welche meinen Mai begleitet haben, der 2022 erschienene dritte Band der Quendel-Reihe von Caroline Ronnefeldt heraus. In Über die Schattengrenze reisen die Helden in die Schattenwelt hinein und erinnern dabei mal wieder an die Hobbits in Mittelerde. Nach dem traumatisierenden Maskenfest inmitten von wachsenden Nebelfeldern und direkten Begegnungen mit dem Tod verstecken sich die meisten Bewohner der Dörfer in ihren Häusern, aber einige mutige Recken wagen den Schritt hinaus, um ihre verschwundenen Verwandten wieder zurückzuholen. Sie durchstreifen eine tote Welt mithilfe einer nur ungefähren Karte und der Unterstützung von Geistern. Das diese Welt besser fern der Lebenden stattfindet wird mit dem Verlust der Karte eindeutig. Die folgenden Generationen der Quendels werden sich große Sagen über die Taten dieser Helden erzählen und sie vermutlich bis zur Unkenntlichkeit verändern. Ähnlich wie in der maritim geprägten dreibändigen Fantasy-Reihe Die Silbermeer-Saga von Katharina Hartwell profitiert der Roman von der besonderen und detailliert ausgestalteten Szenerie, welche ohne die Erinnerungen an Tolkiens Hobbits allerdings nicht zu lesen ist. Die rurale, dementsprechend enge wie klein angelegte und von dunklen Wäldern bestimmte Szenerie wird mit sagenhaften Elementen und typischen ländlichen Traditionen, allen voran das karnevaleske und zugleich abschreckende Maskenfest, ergänzt. In der Gesamtbetrachtung ist der Abschlussband ein guter, aber nach dem kompakten und auf den Punkt gebrachten Zwischenband ein wieder etwas zerfaserter und zu weit ausschweifender Schluss einer großen Geschichte mit kleinen Helden.  Aber Ronnefeldts Roman sticht unter den vielen fantastischen Romanen durch die Verknüpfung von „klassischen“ Einflüssen der Fantasy wie der Poesie mit einem gewissen Schwerpunkt auf der Todes- und Naturmystik der Romantik heraus und wird von detailreichen Illustrationen begleitet.
Mit all diesen Höhepunkten war der Mai ein gelungener, vielseitiger und bunter Lesemonat, ganz ohne Beachtung der meterlangen Massen an Neuerscheinungen. Leser stehen wahrlich vor einer der schwersten Aufgaben: der Wahl des richtigen Buches zum richtigen Zeitpunkt.  
Übersicht der Titel:
Kenneth Bonert: Der Anfang einer Zukunft (2016)
Fatma Aydemir: Dschinns (2022)
J. M. Synge: Die Aran-Inseln (1907)
Caroline Ronnefeldt: Quendel. Über die Schattengrenzen (2022)
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onlinemarktplatz-de · 4 months
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10 Jahre Kindle Storyteller Award
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10 Jahre Kindle Storyteller Award: Auch in diesem Jahr haben engagierte Schriftsteller:innen wieder die Chance auf den begehrten Literaturpreis. Bis einschließlich 31. August 2024 können Autor:innen ab 18 Jahren wieder ihre Self-Publishing-Werke für den Wettbewerb einreichen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 7 months
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27. Moerser Literaturpreis - Volksbank fördert auch in 2024 Schriftsteller in der Region
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Am vergangenen Donnerstag stellte Fania Burger, die Vorsitzende der Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens e.V. gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Niederrhein, Guido Lohmann, das Thema für den 27. Moerser Literaturpreis vor: „Auch ich“. Auch beim diesjährigen Thema haben die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer genug Raum, mit ihrer eigenen Auffassung oder Erfahrung Interpretationen von Geschehenem und Erdachtem eine Geschichte zu erschaffen, so Dr. Manfred H. Niessen, Mitglied der Jury. Autorinnen und Autoren vom Niederrhein haben ab 16 Jahren die Möglichkeit, sich an diesem renommierten Nachwuchswettbewerb zu beteiligen. Den Preisträgerinnen und Preisträgern winken dabei drei attraktive Geldpreise von insgesamt 3.250 Euro. Die 5-köpfige Fachjury wählt aus den eingesandten Texten die drei preiswürdigen aus. Am 3. November 2024 findet die feierliche Preisverleihung statt, auf der die Autorinnen und Autoren ihre Texte persönlich vortragen werden. Der Moerser Literaturpreis wurde 1998 von der Volksbank Niederrhein in Partnerschaft mit der Moerser Gesellschaft zu Förderung des literarischen Lebens e.V. ins Leben gerufen. Für den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Niederrhein, Guido Lohmann, ist der Literaturpreis längst fester und unverzichtbarer Bestandteil im kulturellen Jahreskalender der Stadt Moers: „Wir sehen uns in der gesellschaftlichen Verantwortung, eine lebendige und kreative Kunst- und Kulturszene in unserer heimischen Region zu erhalten und zu fördern. Ziel unseres Literaturwettbewerbs ist es, begabte junge Autorinnen und Autoren aufzuspüren und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich dem Publikum vorzustellen. Es freut mich sehr, dass viele der bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger des Moerser Literaturpreises von ihrer Auszeichnung profitieren konnten. Einige haben einen Verlag für ihre Literatur gefunden, andere wurden erstmals zu Lesungen eingeladen. Was nach meiner Erfahrung alle Preisträger verbindet, ist die besondere Anerkennung, die sicherlich zu weiteren literarischen Ideen motiviert.“ Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten interessierte Autorinnen und Autoren auf der Homepage der Moerser Gesellschaft unter www.moersergesellschaft.de und in dem Flyer, der in allen Geschäftsstellen der Volksbank Niederrhein ausliegt. Auf dem Foto von v.l.n.r.: Guido Lohmann (Vorstandsvorsitzender der Volksbank), Angelika Schmidt, Fania Burger und Dr. Manfred H. Niessen (alle Moerser Gesellschaft). Read the full article
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