Tumgik
#Mieteinkünften
gutachter · 7 months
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Haus vermieten: Lohnt sich das wirtschaftlich?
„…Die Vermietung eines Hauses kann eine lukrative Entscheidung sein, die jedoch sorgfältige Überlegungen erfordert. Die Hausvermietung bietet stetige Mieteinkünfte und die Möglichkeit, den Wert der Mietimmobilie über die Zeit zu steigern. Als Hausvermieter profitieren Sie von der Mietrendite, die sich aus den Mieteinkünften abzüglich der Kosten für die Immobilie ergibt. Erstens generieren Sie…
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crypto-mining-farm · 2 years
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Was Krypto-Mining mit Immobilienbesitz zu tun hat
Was #KryptoMining mit #Immobilienbesitz zu tun hat
In Zeiten unsicherer #Anlagemärkte sprechen viele #Investoren von #Immobilien, die allgemein als vergleichsweise sichere #Geldanlage gelten und #monatliche #Einnahmen in Form von #Mieteinkünften generieren. Man spricht von “#Betongold”, welches insofern sicher ist, als dass der Bedarf nach Wohnraum auch in der Zukunft existieren wird. Was Immobilien nun mit #KryptoMining zu tun haben, verraten…
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wisteriacow-blog · 5 years
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Preise Laufen Davon  Mit Immobilien Geld Verdienen  Darauf Müssen Sie Abseits Der Top-Lagen Achten
Falls es sich um eine leerstehende Wohnung handelt, holen Sie sich Informationen über die regionalen
Mietkonditionen ein. Unter den richtigen Umständen kann es auf Dauer günstiger sein, sich eine Wohnung zu kaufen,
als zur Miete zu wohnen. Einerseits kann eine einzelne Wohnung günstiger und daher preislich attraktiv sein, weil
Sie weniger Eigenkapital für den Immobilienkauf aufbringen müssen. Hierzu zählen unter anderem die Lage, der Preis
und der Zustand der Immobilien (Gewerbeimmobilien, Haus, Wohnung). Oder wollen Sie Immobilien (Haus, Wohnung oder
Gewerbeimmobilien) anbieten, Wohn-Immobilien (Häuser, Wohnungen) oder Gewerbeimmobilien verkaufen oder vermieten?
Bei Gewerbeimmobilien24, Ihrem übersichtlichem Immobilien-Portal finden Sie bundesweit von Immobilien-Maklern eine
große Auswahl an Wohnungen, Häuser, Gewerbeimmobilien wie Büroflächen, Büroräume, Ladenlokale, Ladenfläche,
Logistikflächen, Lagerhallen, Gewerbegrundstücke oder Anlageimmobilien. Wollen auch Sie eine Immobilie
(Gewerbeimmobilien wie Büroflächen, Büroräume, Ladenlokale, Ladenfläche, Logistikflächen, Lagerhallen,
Gewerbegrundstücke oder Anlageimmobilien) kaufen oder mieten? Zum anderen können Anlageimmobilien steuerlich im
Rahmen der AfA (Absetzung für Abnutzung) abgeschrieben werden. Während der Haltezeit betrug die AfA 30.000 Euro.
Die wahre Ursache für die Schwierigkeit, überhaupt eine Wohnung zu finden, bleibt aber der Wohnungsmangel. Von
opulenten Luxuswohnungen raten die meisten Experten ab; zum einen, weil diese statistisch einen deutlich höheren
Leerstand aufweisen, zum anderen, weil Mieter, die 2.000 Euro für eine Wohnung bezahlen, meist auch die
anspruchsvollsten Mieter sind.
In Städten mit hoher Arbeitslosigkeit, sinkender Bevölkerungszahl und wachsendem Leerstand finden sich auch
Immobilien, deren Multiplikator kleiner als zehn ist. Soll die tatsächliche Rendite einer Immobilie berechnet
werden, eignen sich Nettokennzahlen besser als der Multiplikator. In teuren Gegenden liegt der Multiplikator sogar
bei 25-30, in günstigeren bei 15 und weniger. Aufgeschreckt durch die niedrigen Zinsen für das klassische Sparbuch
- das im Übrigen immer noch die beliebteste Geldanlage der Deutschen ist - schichten viele Sparer um. Was Sparer
nervt, ist für die Lebensversicherer existenziell. Er wird auch „Diskontierungssummenfaktor“, „(Wert)-Faktor“ oder
„Multiplikator“ genannt und taucht auf, wenn es darum geht, den Wert oder die Rendite von Immobilien zu ermitteln.
Die Anlage legt los, ein Laser leuchtet auf, er verschmilzt die Kante fugenlos mit der Platte, das Werkstück trägt
einen Barcode, es hat gewissermaßen eine Identität. Wissenschaftler. Es sind Geschäftsleute, die das schnelle Geld
suchen: Sie investieren überall dort, wo Gewinne ohne hohen Aufwand erzielt werden können: in Immobilien, in
Dienstleistungen und Handel. Wer eine Anlageimmobilie erwerben will, sollte dies an einem Standort mit Zukunft tun
- also dort, wo die Arbeitslosigkeit niedrig ist und die Bevölkerungszahl nicht schrumpft. Wer die Versteuerung des
Spekulationsgewinns vermeiden will, muss seine Anlageimmobilie deshalb länger als zehn Jahre halten.
Zu berücksichtigen ist auch, dass Belastungen einer Anlageimmobilie wertmindernd sein können. Steht die Immobilie
auf einem Erbbaugrundstück, so ist dies ebenfalls wertmindernd. Der frühere Chef der Hamburger Gesellschaft,
Heinrich Maria Schulte, war wegen gewerbsmäßiger Untreue 2015 zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Elon
Musk, Chef des Elektroauto-Pioniers Tesla, musste sich im November vorigen Jahres für den Bau seiner
Batterie-"Gigafactory" in Nevada erst mal deutsches Know-how einkaufen: einen Spezialbetrieb für automatisierte
Fertigung aus der Eifel. Sein Unternehmen wisse, wie das produzierende Gewerbe funktioniere, wirbt er: "Wir sind in
der Lage, durch die Industriebrille zu schauen." Keine Spur von der Überheblichkeit, mit der US-Digitalgiganten
früher auf Europa herabgeblickt haben. Um generell festzustellen, ob der Kaufpreis einer Anlageimmobilie angemessen
ist, eignet sich das Ertragswertverfahren. Trotzdem kann man sagen, dass es generell zwei Dinge zu betrachten gibt.
Dazu gehört auch zu sagen, dass gute Medizin Geld kostet. Er sprach von "schnellen Managerwechseln,
Personalentscheidungen nach Gutsherrenart, ,Hire and fire'-Prinzipien auch in den Chefetagen der Krankenhäuser,
Medizin nach Ebitda" - den Auswüchsen einer gewinn- und marktorientierten Privatisierung, "die wir in Hamburg
deutlich spüren". Neben den laufenden Mieteinkünften können auch steuerliche Aspekte die Rendite einer
Anlageimmobilie beeinflussen. Ungewöhnlich hohe Nebenkosten für die Mieter können ebenfalls gegen eine bestimmte
Anlageimmobilie sprechen.
Berliner Zeitung" sagte: "Die HU wird die arbeitsrechtliche Seite bewerten, aber sie wird nicht über seine
politische Zukunft entscheiden. Auf der sicheren Seite ist, wer einen Teil des Kaufpreises mit Eigenkapital stemmen
kann und so kalkuliert, dass die Mieteinnahmen höher sind, als die zu leistenden Raten. Sie lassen Roboter in
Aktion treten, die Mitarbeitern in der Werkshalle zur Seite stehen - und deren Fehler ausbügeln. Die deutsche
Industrie ist im digitalen Zeitalter angekommen, zumindest große Teile von ihr. Die Hauptstadt ist sicher noch
nicht an ihrem Limit angekommen, doch nicht in jeder Lage und jedem Segment des Neubaus sind Jahr für Jahr
Preissprünge zu erwarten. Deshalb könne das Transaktionsvolumen in diesem Jahr auf knapp eine Milliarde Euro
steigen. In diesem Jahr drängten rund 2700 Besucher in die Hallenfluchten des ehemaligen Dresdner Bahnhofs in
Berlin, selbst ein 600-PS-Mähdrescher fiel nicht weiter auf. In den Städten Berlin, Potsdam,Hamburg, Wiesbaden und
Bonn wird es den Voraussagen nach in den kommenden Jahren besonders teuer werden. Das sind die Ergebnisse des
Trendbarometers Immobilien-Investmentmarkt der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. Diese Statistik zeigt die
Entwicklung des Transaktionsvolumens am Immobilien-Investmentmarkt in Deutschland im Zeitraum der Jahre von 2004
bis 2019. Der Wert für 2019 stellt eine Prognose dar. Ihr Wert steigt im nahezu gleichen Tempo wie die Inflation.
Insgesamt hat der Deal nach Angaben des Dax-Konzerns Vonovia einen Wert von 14 Milliarden Euro. Die Investition in
ein Renditeobjekt ist also meist mit schwer einzuschätzenden Risiken verbunden. Eine Anlageimmobilie, auch
Renditeobjekt oder Zinshaus, ist eine Gewerbe- oder Wohnimmobilie, die als Geldanlage dient und nicht durch den
Eigentümer selbst genutzt wird. Die Vorteile dieser Geldanlage schlagen sich jedoch in einer recht niedrigen
Rendite nieder. Außerdem gelten Immobilien-Investments als inflationssichere Geldanlage. Immobilien-Investments
ohne Eigenkapital: Warum Kooperationen und Co-Investments ein zusätzlicher Umsetzungsturbo sind. Der
Immobilienpreis hat maßgeblichen Einfluss darauf, ob der Erwerb einer Immobilie lohnenswert ist oder nicht: Wer
überteuert kauft, der zahlt am Ende drauf, denn das Objekt lässt sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr
wertsteigernd verkaufen. Selbst wenn der Normalsterbliche einmal ein solches noch unbekanntes Schätzchen in Händen
halten sollte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er es liegen lässt und sich für einen anderen entscheidet, der
nicht diese Karriere erfahren wird. Bislang konzentrierte sich Bosch darauf, Hardware zu verkaufen, quasi
kiloweise, alles rundherum ausgetestete Produkte. Die Auslastung der Immobilie: Je nachdem, ob und welchem Ausmaß
Sie planen Ihre Ferienwohnung selbst zu nutzen, hat dies Einfluss darauf, wie viel Sie es vermieten können. Die
Ausstattung: In Zeiten der Internetbuchungen und entsprechend riesigen Auswahl, haben Besucher immer höhere
Ansprüche an eine Ferienwohnung. Das schlichte Aktien-Investment steht aber auch anno 2019 weiterhin hoch im Kurs
bei den Messebesuchern. Vor allem bei Käufen mit hohem Fremd­finanzierungsanteil sollten Sie darauf achten, die
Zins- und Tilgungszahlungen immer bedienen zu können. Hinzu kommen außerdem gegebenenfalls Finanzierungskosten,
also monatliche Zins- und Tilgungszahlungen, wenn Sie ein Darlehen aufgenommen haben. Eine weitere Möglichkeit, um
mit Immobilien Geld verdienen zu können, ist der Kauf und die anschließende Weitervermietung einer Immobilie. Der
Vorteil ergibt sich daraus, dass Sie Kosten ansetzen können, die vorher nicht abziehbar waren.
Lesen Sie hier, welche vier verschiedenen Wege es gibt, eine Immobilie bewerten zu lassen und was diese kosten.
Anschaffung und Unterhalt von Immobilien sind mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Zieht man Kaufnebenkosten,
laufende Kosten sowie die notwendigen Rücklagen für Sanierung und Instandhaltung ab, bleibt oft nur eine
Nettoverzinsung von 3 Prozent. Dabei können bis zu acht Prozent der Kosten der Modernisierung auf die Jahresmiete
umgelegt werden. Seit 2004 bieten wir in Köln und Umgebung mit bestem Service die Vermittlung von Wohnräumen,
Gewerbeflächen und Anlageimmobilien an. Zumindest sind Anlageimmobilien zweifelsohne eine äußerst beliebte
Kapitalanlage. Ist jede Immobilie eine Kapitalanlage? Faktoren für erfolgreiche Kapitalanlage in Immobilien. Aber
auch für das Deutsche Bank Sparcardkonto, mehr Sparbuch als Tagesgeldkonto, zahlt die Bank nur 0,01 Prozent Zinsen.
Wenn jemand 50.000€ auf der hohen Kante hat, dann vertraut die Bank ihm mehr, als jemanden der von Monat zu Monat
lebt. Und das sind erschreckend viele - zum Beispiel die Kunden der Commerzbank und der Deutschen Bank mit ihren
normalen Spareinlagen. Im Juli setzten Bank und Hedgefonds den Düsseldorfer Wirtschaftsprüfer Stephan Schilling als
Vorstandschef ein. Bei der ebenfalls holländischen Leaseplan Bank sind es im Moment 1,05 Prozent. Auch hier liefern
die Großbanken maue Renditen: Festgeld für drei Jahre bringt bei der Deutschen Bank 0,1 Prozent Zinsen. Über
notwendiges Personal und Material entschieden heute nicht mehr Ärzte, sondern Kaufleute, so Schlingloff. Ärzte
würden systematisch deprofessionalisiert, schrieb die Herzchirurgin Friederike Schlingloff in der "Marburger Bund
Zeitung".
Auf einer 60 Meter langen Montagelinie werden die Schalter Station für Station zusammengesetzt, ohne dass eine Hand
eingreift, jedenfalls keine menschliche: Flexpicker nennt sich der Roboter. Der Vorteil für die Kreditinstitute
liegt auf der Hand. Der Vorteil daran ist, dass du das Buch nur einmal schreibst und anschließend über lange Zeit
von außen Einnahmen erzielst, ohne noch viel Mühe und Zeit aufzuwenden. Je beliebter eine Urlaubsregion ist, desto
höher sind die Chancen für eine gute Auslastung der eigenen Ferienimmobilie. Wobei das Angebot in guten Lagen
überaus gering ist, da diese Objekte meist sehr gut vermietet sind und die Eigentümer derzeit keine alternative
Anlage zur Immobilie sehen. Auf den Mietpreis einer Immobilie hat zudem Einfluss, wie sich die Region
wirtschaftlich und kulturell entwickelt. Eine außerordentlich gute Lage geht zwar immer mit einem entsprechend
hohen Mietpreis einher, was Ihnen eine sehr gute Rendite beschert - gleichzeitig kann dieser aber auch die
Vermietungswahrscheinlichkeit verringern. Eine Dividende genehmigten sich bisher weder Mehrheitseigentümer
Broermann noch die Stadt Hamburg. Persönlich fährt Broermann damals übers Land, sammelt notleidende Kliniken ein.
Jedes Jahr schließen deshalb gut 150 Weingüter im Bordelais ihre Pforten. Eine Mehrrendite von bis zu 150
Basispunkten gegenüber unserem Land ist durchaus möglich, ist das UBS-Immobilienteam überzeugt.
Noch sei Deutschland, "flapsig gesagt, ein Land der Klamotten", sagt Dieter Spath, Präsident der
Wissenschaftsakademie Acatech in Berlin: Die höchste Wertschätzung gelte nach wie vor dem Produkt, Daten und
Dienste würden eher nebensächlich betrachtet, bedauert der Wissenschaftler. Das Beispiel Asklepios zeigt, wohin es
führt, wenn sich die Politik aus der Verantwortung stiehlt. Die Erfahrung nicht nur in Deutschland zeigt, dass dies
oft nicht so ist. Asklepios hofft nun, im Hauptsacheverfahren noch zu punkten. Je schneller Asklepios wuchs, desto
härter wurde der Umgang. Das Hygieneargument von Asklepios empfinden viele Ärzte als fadenscheinig: Bei der
Behandlung der Patienten werde der Kittel meist ohnehin ausgezogen. 1984 gründet er Asklepios. Nämlich dann, wenn
es Problemmieter im Haus gibt. Allerdings nur dann, wenn die künftige Vermietung mit Sicherheit feststeht (z. B.
Renovierungsarbeiten). Nichts davon entspricht der Realität. Stimmt die Objektbeschreibung im Exposé mit der
Realität überein? Man möchte es besser machen als der Rest und es auch besser wissen um "nachher" besser
dazustehen. Die grundsätzliche Bereitschaft, sich in diese Themengebiete einzulesen und sein Wissen zu erweitern,
halte ich für absolut notwendig. Wissen Sie, dass Pflegeimmobilien Ihnenstaatlich refinanzierte Mietverträge
gegenüber weiteren Immobilien bieten? Jede Minute spuckt die Anlage rund hundert Schalter aus, etwa 5000 Varianten
sind im fliegenden Wechsel möglich.
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forum55plus · 7 years
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#Forum55plus informiert: Bürgerversicherung ist perfider Gedanke – Lese hier warum! http://ift.tt/2xJ6YTx #Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier!Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch: Denn 1. Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete. 2. Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann würde es Zusatzversicherungen geben. Das ist ja eigentlich nicht schlecht. Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können. Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss). 3. Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde. Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen. Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner. Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft. 4. Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen. In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden. Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt. Beispiel in England: Herztransplantation mit 65). In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann. Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt. Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen. Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt. 5. Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen. 6. Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen. Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach: Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter? Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung. Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden. Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet. Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben. Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung. Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken: Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben. Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen. Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung: – SPD – Grüne – DieLinke – AFD Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab: – CDU – CSU – FDP Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen! http://ift.tt/2jzre3B
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augentester · 7 years
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#Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier! Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch: Denn
1. Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete.
2. Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann würde es Zusatzversicherungen geben. Das ist ja eigentlich nicht schlecht.
Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können.
Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss).
3. Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde.
Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen.
Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner.
Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft.
4. Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen.
In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden.
Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt.
Beispiel in England: Herztransplantation mit 65).
In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann.
Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt.
Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen.
Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt.
5. Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen.
6. Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen.
Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest?
Die Antwort ist vielleicht ganz einfach:
Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter?
Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung.
Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden.
Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet.
Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben.
Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung.
Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken:
Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben.
Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen.
Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung:
– SPD
– Grüne
– DieLinke
– AFD
Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab:
– CDU
– CSU
– FDP
Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen!
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kinderwunschnetz · 7 years
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#Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier! Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch: Denn
1. Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete.
2. Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann würde es Zusatzversicherungen geben. Das ist ja eigentlich nicht schlecht.
Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können.
Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss).
3. Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde.
Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen.
Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner.
Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft.
4. Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen.
In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden.
Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt.
Beispiel in England: Herztransplantation mit 65).
In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann.
Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt.
Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen.
Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt.
5. Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen.
  6. Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen.
Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest?
Die Antwort ist vielleicht ganz einfach:
Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter?
Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung.
Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden.
Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet.
Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben.
Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung.
Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken:
Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben.
Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen.
Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung:
– SPD
– Grüne
– DieLinke
– AFD
Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab:
– CDU
– CSU
– FDP
Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen!
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forum55plus · 7 years
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Info von #Forum55plus - Blog: Bürgerversicherung ist perfider Gedanke – Lese hier warum! http://ift.tt/2xJ6YTx #Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier!Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch: Denn 1. Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete. 2. Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann würde es Zusatzversicherungen geben. Das ist ja eigentlich nicht schlecht. Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können. Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss). 3. Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde. Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen. Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner. Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft. 4. Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen. In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden. Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt. Beispiel in England: Herztransplantation mit 65). In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann. Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt. Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen. Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt. 5. Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen. 6. Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen. Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach: Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter? Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung. Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden. Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet. Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben. Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung. Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken: Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben. Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen. Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung: – SPD – Grüne – DieLinke – AFD Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab: – CDU – CSU – FDP Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen!
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forum55plus · 7 years
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Info von #Forum55plus - Blog: Bürgerversicherung – Was ist der wahre Grund für diese Forderung? http://ift.tt/2wxsKZh #Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier!Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch, Die Gründe, die gegen eine Bürgerversicherung sprechen sind: 1. Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete. 2. Bürger kann sich ja zusätzlich zur gesetzlichen Krankenkasse versichern: Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann kann jeder gesetzlich Versicherte Zusatzversicherungen abschließen und ist dann auch Privatpatient.Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können. Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss). 3. Abschaffung der KVdR-Krankenversicherung für Rentner: Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde. Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen. Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner. Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft. 4. Bürgerversicherung, wie in anderen EU-Ländern: Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen. In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden. Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt. Beispiel in England: Herztransplantation mit 65). In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann. Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt. Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen. Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt. Der Trabbi und die Bürgerversicherung 5. Bürgerversicherung ist wie der Trabbi in der DDR Ein bisschen erinnert der Gedanke einer Bürgerversicherung an die ehemalige DDR. Da gab’s auch nur staatliche Autobauer (Trabbi und Wartburg). Lange Wartezeiten (8-15 Jahre) und ein Auto bei dem an Technik und Entwicklung gespart wurde. Nun der Trabbi ist ja gefahren…. ohne ein gutes Sicherheitssystem. " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Man stelle sich vor in Deutschland muss jeder Bürger ab 18 einen Trabbi (Bürgerversicherung) besitzen. Aber da wir in Deutschland leben, darf er noch einen Audi (Zusatzversicherung) zusätzlich kaufen. Irgendwie irrsinnig. Oder? 6. Bürgerversicherung führt zu Beitragserhöhungen, wenn Leistungen nicht gesenkt werden! Die Einführung einer Bürgerversicherung könnte nach einer neuen Studie eine Beitragserhöhung für gesetzlich Versicherte von 1,5 Prozentpunkten zur Folge haben. Würden die Pro-Kopf-Ausgaben von Gesetzlicher (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV) so vereinheitlicht, dass die Gesamteinnahmen und -ausgaben unverändert bleiben, würde das die heutigen GKV-Versicherten zusätzlich belasten. Die heutigen PKV-Versicherten, die dann in der gesetzlichen Bürgerversicherung wären, würden dagegen massiv entlastet. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA, Kiel). Quelle: (http://ift.tt/2wL7WKl) Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen nach Lebensalter 7. Demografie würde Bürgerversicherung erheblich mehr belasten . Private bilden Altersrückstellungen Die Leistungen der GKV werden zu über 90 % gesetzlich festgesetzt. Bei den privaten Krankenversicherungen ergibt sich der Leistungsumfang aus dem Versicherungsvertrag. Würde es in Deutschland ausschließlich die gGKV geben, dann ist die Gefahr groß, dass der Leistungsumfang weiter reduziert wird (Beispiele aus der Vergangenheit: Brillen, Zahnersatz). Tatsache ist, dass: . der Beitrag und die Leistungen aus einem Topf bei der GKV bezahlt werden – und das Durchnittsalter erheblich angestiegen ist und noch weiter ansteigen wird, sorgt dafür dass die GKV entweder steigende Beiträge oder Leistungskürzungen erhalten wird. Demographie 65-Plus-wächst weiter Derzeit ist das Durchschnittsalter in Deutschland bei ca. 46 Jahren und wird in den kommenden 15-20 Jahren auf 57-60 Jahren ansteigen. Somit werden die Leistungsausgaben bei der GKV enorm explodieren. Die privaten Krankenversicherungen bilden sogenannte Altersrückstellungen. Bei den Beiträgen der jungen Versicherten wird ein Teil des Beitrags dieser Altersgruppe für später angespart. Inzwischen haben die PKV-Unternehmen über 220 Mrd. Euro für die Versicherten angespart.Um gleichzuziehen müssten die GKV-Unternehmen zwischen 1.400 Mrd. – 2.000 Mrd. Euro heute an Altersrückstellungen aufgebaut haben. Da die GKV jedoch als Umlagesystem finanziert wird (wie auch die gesetzliche Rentenversicherung) werden keine Beitragseinnahmen für das Alter angespart. Die GKV hat dieses Problem schon lange erkannt und ist deshalb ein Befürworter der Bürgerversicherung. 8. Auch Rentner können sich nur innerhalb von 3 Monaten von der KVdR befreien lassen. Nicht nur Arbeitnehmer unterhalb der Jahresarbeitsverdienstgrenze, sondern auch KVdR-Rentner können sich nicht privat versichern, wenn sie innerhalb von 3 Monaten die Befreiung beantragen. Senioren legen wert auf die Gesundheit und eine gute Krankenversicherung Gerade ältere Menschen legen großen Wert auf einen guten Krankenversicherungsschutz. Dies ist auch der Grund, warum immer mehr pflichtversicherte Arbeitnehmer in jungen Jahren eine Anwartschaftsversicherung abschließen, damit sie sich später in der Rente privat krankenversichern können. Durch die Anwartschaftsversicherung entfällt eine spätere Risikoprüfung. Allerdings darf man die 3-Monats-Frist bei Rentenantragstellung nicht verpassen. Wer als KVdR-Rentner diese Frist versäumt hat, kann sich nicht mehr privat versichern. Und in vielen Fällen ist der Krankenversicherungsbeitrag nicht einmal so hoch, wie bei der GKV. Ein Zuschuss wird im übrigen durch die gesetzliche Rentenversicherung gewährt. 9. Ablehnung einer Bürger-Zwangsversicherung Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen. 10. „Bürgerversicherung Light“ – Warum jetzt diese Alternative von der SPD? Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen. Konsequenz: Fast alle Leistungen ergeben sich aus dem Gesetz (Sozialgesetzbuch). Durch die Einführung der Bürgerversicherung light für Alle, könnten die Leistungen schneller abgebaut werden, da es keinen Wettbewerb gibt….. „Der Bürger kann sich ja zusätzlich versichern…. Und die Alten? Die haben oft nicht mehr die Chance! Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach: Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter? Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung. Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden. Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet. Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben. Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung. Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken: Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie (Politiker und GKV-Funktionäre) verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben. Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen. Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung: – SPD – Grüne – DieLinke – AFD Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab: – CDU – CSU – FDP Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen!
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forum55plus · 7 years
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#Forum55plus informiert: Bürgerversicherung – Was ist der wahre Grund für diese Forderung? http://ift.tt/2wxsKZh #Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier!Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch, Die Gründe, die gegen eine Bürgerversicherung sprechen sind: 1. Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete. 2. Bürger kann sich ja zusätzlich zur gesetzlichen Krankenkasse versichern: Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann kann jeder gesetzlich Versicherte Zusatzversicherungen abschließen und ist dann auch Privatpatient.Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können. Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss). 3. Abschaffung der KVdR-Krankenversicherung für Rentner: Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde. Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen. Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner. Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft. 4. Bürgerversicherung, wie in anderen EU-Ländern: Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen. In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden. Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt. Beispiel in England: Herztransplantation mit 65). In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann. Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt. Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen. Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt. Der Trabbi und die Bürgerversicherung 5. Bürgerversicherung ist wie der Trabbi in der DDR Ein bisschen erinnert der Gedanke einer Bürgerversicherung an die ehemalige DDR. Da gab’s auch nur staatliche Autobauer (Trabbi und Wartburg). Lange Wartezeiten (8-15 Jahre) und ein Auto bei dem an Technik und Entwicklung gespart wurde. Nun der Trabbi ist ja gefahren…. ohne ein gutes Sicherheitssystem. 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Bürgerversicherung führt zu Beitragserhöhungen, wenn Leistungen nicht gesenkt werden! Die Einführung einer Bürgerversicherung könnte nach einer neuen Studie eine Beitragserhöhung für gesetzlich Versicherte von 1,5 Prozentpunkten zur Folge haben. Würden die Pro-Kopf-Ausgaben von Gesetzlicher (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV) so vereinheitlicht, dass die Gesamteinnahmen und -ausgaben unverändert bleiben, würde das die heutigen GKV-Versicherten zusätzlich belasten. Die heutigen PKV-Versicherten, die dann in der gesetzlichen Bürgerversicherung wären, würden dagegen massiv entlastet. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA, Kiel). Quelle: (http://ift.tt/2wL7WKl) Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen nach Lebensalter 7. Demografie würde Bürgerversicherung erheblich mehr belasten . Private bilden Altersrückstellungen Die Leistungen der GKV werden zu über 90 % gesetzlich festgesetzt. Bei den privaten Krankenversicherungen ergibt sich der Leistungsumfang aus dem Versicherungsvertrag. Würde es in Deutschland ausschließlich die gGKV geben, dann ist die Gefahr groß, dass der Leistungsumfang weiter reduziert wird (Beispiele aus der Vergangenheit: Brillen, Zahnersatz). Tatsache ist, dass: . der Beitrag und die Leistungen aus einem Topf bei der GKV bezahlt werden – und das Durchnittsalter erheblich angestiegen ist und noch weiter ansteigen wird, sorgt dafür dass die GKV entweder steigende Beiträge oder Leistungskürzungen erhalten wird. Demographie 65-Plus-wächst weiter Derzeit ist das Durchschnittsalter in Deutschland bei ca. 46 Jahren und wird in den kommenden 15-20 Jahren auf 57-60 Jahren ansteigen. Somit werden die Leistungsausgaben bei der GKV enorm explodieren. Die privaten Krankenversicherungen bilden sogenannte Altersrückstellungen. Bei den Beiträgen der jungen Versicherten wird ein Teil des Beitrags dieser Altersgruppe für später angespart. Inzwischen haben die PKV-Unternehmen über 220 Mrd. Euro für die Versicherten angespart.Um gleichzuziehen müssten die GKV-Unternehmen zwischen 1.400 Mrd. – 2.000 Mrd. Euro heute an Altersrückstellungen aufgebaut haben. Da die GKV jedoch als Umlagesystem finanziert wird (wie auch die gesetzliche Rentenversicherung) werden keine Beitragseinnahmen für das Alter angespart. Die GKV hat dieses Problem schon lange erkannt und ist deshalb ein Befürworter der Bürgerversicherung. 8. Auch Rentner können sich nur innerhalb von 3 Monaten von der KVdR befreien lassen. Nicht nur Arbeitnehmer unterhalb der Jahresarbeitsverdienstgrenze, sondern auch KVdR-Rentner können sich nicht privat versichern, wenn sie innerhalb von 3 Monaten die Befreiung beantragen. Senioren legen wert auf die Gesundheit und eine gute Krankenversicherung Gerade ältere Menschen legen großen Wert auf einen guten Krankenversicherungsschutz. Dies ist auch der Grund, warum immer mehr pflichtversicherte Arbeitnehmer in jungen Jahren eine Anwartschaftsversicherung abschließen, damit sie sich später in der Rente privat krankenversichern können. Durch die Anwartschaftsversicherung entfällt eine spätere Risikoprüfung. Allerdings darf man die 3-Monats-Frist bei Rentenantragstellung nicht verpassen. Wer als KVdR-Rentner diese Frist versäumt hat, kann sich nicht mehr privat versichern. Und in vielen Fällen ist der Krankenversicherungsbeitrag nicht einmal so hoch, wie bei der GKV. Ein Zuschuss wird im übrigen durch die gesetzliche Rentenversicherung gewährt. 9. Ablehnung einer Bürger-Zwangsversicherung Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen. 10. „Bürgerversicherung Light“ – Warum jetzt diese Alternative von der SPD? Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen. Konsequenz: Fast alle Leistungen ergeben sich aus dem Gesetz (Sozialgesetzbuch). Durch die Einführung der Bürgerversicherung light für Alle, könnten die Leistungen schneller abgebaut werden, da es keinen Wettbewerb gibt….. „Der Bürger kann sich ja zusätzlich versichern…. Und die Alten? Die haben oft nicht mehr die Chance! Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest? Die Antwort ist vielleicht ganz einfach: Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter? Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung. Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden. Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet. Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben. Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung. Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken: Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie (Politiker und GKV-Funktionäre) verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben. Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen. Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung: – SPD – Grüne – DieLinke – AFD Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab: – CDU – CSU – FDP Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen! http://ift.tt/1OHmyNY
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augentester · 7 years
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#Bürgerversicherung ist perfider Gedanke: warum das steht hier!Wer eine Bürgerversicherung will, denkt etwas falsch, Die Gründe, die gegen eine Bürgerversicherung sprechen sind:
1. Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze:
Wenn die Beitragsbemessungsgrenze weg ist, zahlt der Vermieter zunächst mehr Krankenkassenbeitrag. Das wird dann auf die Miete umgelegt und letztendlich zahlt jeder Mieter mehr Miete.
  2. Bürger kann sich ja zusätzlich zur gesetzlichen Krankenkasse versichern:
Wenn es eine Bürgerversicherung gibt, dann kann jeder gesetzlich Versicherte Zusatzversicherungen abschließen und ist dann auch Privatpatient. Aber: Den Krankenkassenbeitrag für die Bürgerversicherung zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in etwa jeweils zur Hälfte. Und es gibt eine Reihe von Menschen, die sich eine Zusatzkrankenversicherung nicht leisten können.
Eine Zusatzversicherung müsste jeder Arbeitnehmer und Rentner vollständig selbst bezahlen (ohne Beitragszuschuss).
3. Abschaffung der KVdR-Krankenversicherung für Rentner:
Die Bürgerversicherung würde auch bedeuten, dass die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) abgeschafft würde.
Denn: Wenn die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und alle Einnahmen bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt würden, dann müssten Rentner auch aus ihren privaten Rentenversicherungsverträgen, der Riester-Rente, sonstigen Zinseinkünften oder Mieteinkünften Beiträge bezahlen.
Derzeit müssen Rentner, die in der KVdR krankenversichert sind, keine Krankenkassenbeiträge hierfür bezahlen; dies trifft derzeit nur freiwillig versicherte Rentner.
Faktisch würde hiermit die Krankenversicherung der Rentner abgeschafft.
  4. Bürgerversicherung, wie in anderen EU-Ländern:
Bürger, die eine Bürgerversicherung in anderen Ländern haben, haben durchgängig schlechtere Leistungen gegenüber unserer Krankenkassen.
In England sind Wartezeiten teilweise bis zu mehreren Monaten vorhanden.
Ab einem gewissen Alter werden Behandlungen überhaupt nicht mir vorgenommen, da es sich nicht mehr lohnt.
Beispiel in England: Herztransplantation mit 65).
In Schweden ist es seit 2013 so, dass wenn man ins Krankenhaus muss, sich zunächst vom Allgemeinmediziner an einen Facharzt überweisen lassen muss und der Facharzt dann eine Einweisungsempfehlung aussprechen kann.
Diese Einweisungempfehlung geht dann an die Stadtverwaltung, die die Reihenfolge der stationären Behandlungen festliegt.
Ob da zunächst der gut verdienende Selbstständige, Politiker, die Hausfrau, das Kind, der Schwerbeschädigte oder gar ein Rentner zunächst drankommt, das kann sich jeder selbst ausmalen.
Nun kommt kommt öfters von Politikern, die die Bürgerversicherung wollen, das Argument, dass dann der Beitragssatz sinken würde. Selbst wenn der Beitragssatz um 2 % sinken würde, hätte der Arbeitnehmer, Rentner oder Rentner keine echte Beitragsersparnis, da er auch für andere Einkünfte plötzlich Krankenversicherungsbeiträge bezahlen muss. Und Mieter haben zusätzlich eine verdeckte Beitragserhöhung, da der Vermieter auf seine Mieteinkünfte plötzlich Krankenkassenbeiträge zahlen müsste. Dies würde der Vermieter durch Mieterhöhungen natürlich auf die Miete umlegen, was zu einer Mieterhöhung führt.
  Der Trabbi und die Bürgerversicherung
5. Bürgerversicherung ist wie der Trabbi in der DDR
Ein bisschen erinnert der Gedanke einer Bürgerversicherung an die ehemalige DDR. Da gab’s auch nur staatliche Autobauer (Trabbi und Wartburg).
Lange Wartezeiten (8-15 Jahre) und ein Auto bei dem an Technik und Entwicklung gespart wurde.
Nun der Trabbi ist ja gefahren…. ohne ein gutes Sicherheitssystem. " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />
Man stelle sich vor in Deutschland muss jeder Bürger ab 18 einen Trabbi (Bürgerversicherung) besitzen.
Aber da wir in Deutschland leben, darf er noch einen Audi (Zusatzversicherung) zusätzlich kaufen.
Irgendwie irrsinnig. Oder?
  6. Bürgerversicherung führt zu Beitragserhöhungen, wenn Leistungen nicht gesenkt werden!
Die Einführung einer Bürgerversicherung könnte nach einer neuen Studie eine Beitragserhöhung für gesetzlich Versicherte von 1,5 Prozentpunkten zur Folge haben. Würden die Pro-Kopf-Ausgaben von Gesetzlicher (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV) so vereinheitlicht, dass die Gesamteinnahmen und -ausgaben unverändert bleiben, würde das die heutigen GKV-Versicherten zusätzlich belasten.
Die heutigen PKV-Versicherten, die dann in der gesetzlichen Bürgerversicherung wären, würden dagegen massiv entlastet. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA, Kiel).
Quelle: (http://ift.tt/2wL7WKl)
Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen nach Lebensalter
7. Demografie würde Bürgerversicherung erheblich mehr belasten . Private bilden Altersrückstellungen
Die Leistungen der GKV werden zu über 90 % gesetzlich festgesetzt. Bei den privaten Krankenversicherungen ergibt sich der Leistungsumfang aus dem Versicherungsvertrag. Würde es in Deutschland ausschließlich die gGKV geben, dann ist die Gefahr groß, dass der Leistungsumfang weiter reduziert wird (Beispiele aus der Vergangenheit: Brillen, Zahnersatz).
Tatsache ist, dass:
. der Beitrag und die Leistungen aus einem Topf bei der GKV bezahlt werden
– und das Durchnittsalter erheblich angestiegen ist und noch weiter ansteigen wird,
sorgt dafür dass die GKV entweder steigende Beiträge oder Leistungskürzungen erhalten wird.
Demographie 65-Plus-wächst weiter
Derzeit ist das Durchschnittsalter in Deutschland bei ca. 46 Jahren und wird in den kommenden 15-20 Jahren auf 57-60 Jahren ansteigen. Somit werden die Leistungsausgaben bei der GKV enorm explodieren.
Die privaten Krankenversicherungen bilden sogenannte Altersrückstellungen. Bei den Beiträgen der jungen Versicherten wird ein Teil des Beitrags dieser Altersgruppe für später angespart. Inzwischen haben die PKV-Unternehmen über 220 Mrd. Euro für die Versicherten angespart. Um gleichzuziehen müssten die GKV-Unternehmen zwischen 1.400 Mrd. – 2.000 Mrd. Euro heute an Altersrückstellungen aufgebaut haben.
Da die GKV jedoch als Umlagesystem finanziert wird (wie auch die gesetzliche Rentenversicherung) werden keine Beitragseinnahmen für das Alter angespart.
Die GKV hat dieses Problem schon lange erkannt und ist deshalb ein Befürworter der Bürgerversicherung.
  8. Auch Rentner können sich nur innerhalb von 3 Monaten von der KVdR befreien lassen.
Nicht nur Arbeitnehmer unterhalb der Jahresarbeitsverdienstgrenze, sondern auch KVdR-Rentner können sich nicht privat versichern, wenn sie innerhalb von 3 Monaten die Befreiung beantragen.
Senioren legen wert auf die Gesundheit und eine gute Krankenversicherung
Gerade ältere Menschen legen großen Wert auf einen guten Krankenversicherungsschutz. Dies ist auch der Grund, warum immer mehr pflichtversicherte Arbeitnehmer in jungen Jahren eine Anwartschaftsversicherung abschließen, damit sie sich später in der Rente privat krankenversichern können. Durch die Anwartschaftsversicherung entfällt eine spätere Risikoprüfung.
Allerdings darf man die 3-Monats-Frist bei Rentenantragstellung nicht verpassen. Wer als KVdR-Rentner diese Frist versäumt hat, kann sich nicht mehr privat versichern.
Und in vielen Fällen ist der Krankenversicherungsbeitrag nicht einmal so hoch, wie bei der GKV. Ein Zuschuss wird im übrigen durch die gesetzliche Rentenversicherung gewährt.
  9. Ablehnung einer Bürger-Zwangsversicherung
Wer richtig über die Zwangsversicherung – Bürgerversicherung nachdenkt, muss sie eigentlich ablehnen.
10. „Bürgerversicherung Light“ – Warum jetzt diese Alternative von der SPD?
Vor kurzem war von einigen SPD-Politikern zu hören, dass sie eine „Bürgerversicherung light“ sich auch vorstellen könnten. Dahinter versteckt sich die Überlegung, die Beiträge und Leistungen auf das Niveau der gesetzlichen Kassen anzupassen.
Konsequenz: Fast alle Leistungen ergeben sich aus dem Gesetz (Sozialgesetzbuch). Durch die Einführung der Bürgerversicherung light für Alle, könnten die Leistungen schneller abgebaut werden, da es keinen Wettbewerb gibt….. „Der Bürger kann sich ja zusätzlich versichern….
Und die Alten? Die haben oft nicht mehr die Chance!
  Warum halten einige Parteien / Politiker so an der Bürgerversicherung fest?
Die Antwort ist vielleicht ganz einfach:
Steckt ein ganz anderer perfider Gedanke dahinter?
Verschlechtern sich die Leistungen, sinkt als Folge die Lebenserwartung.
Sinkt die Lebenserwartung, dann ist der Rentner nicht mehr so lange als Leistungsbezieher vorhanden.
Die Rentenkassen werden hierdurch entlastet.
Und auch in der Krankenversicherung ist das Bild ähnlich: Ein 75-jähriger verbraucht etwa das 8-16 fache der Leistungen eines Durchschnittsversicherten in der gesetzlichen Krankenkasse. Wenn der Versicherte stirbt, dann ist das auch eine schöne Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse. Das Hauptproblem der gesetzlichen Krankenkassen ist, dass die Beiträge aus einem Topf gezahlt werden und die gesetzlichen Krankenkassen keinerlei Rücklagen für das Alter gebildet haben.
Pflegeversicherung: Wenn die Lebenserwartung kürzer wird, sinken zwangsmäßig auch die Ausgaben für die Pflegeversicherung.
Daraus folgend gibt es eigentlich nur einen Gedanken:
Entweder haben die Befürworter der Bürgerversicherung das alles nicht verstanden, oder sie (Politiker und GKV-Funktionäre) verstehen die Hintergründe und wollen genau deshalb die Bürgerversicherung haben.
Über diese Gedanken sollte sich jeder Bürger bei der Bundestagswahl Gedanken machen.
Folgende Parteien wollen die Bürgerversicherung:
– SPD
– Grüne
– DieLinke
– AFD
Die nachfolgenden Parteien lehnen die Bürgerversicherung ab:
– CDU
– CSU
– FDP
Nichts ist so wichtig, wie die Gesundheit. Denn ohne Gesundheit kann man nicht mehr arbeiten und auch nicht mehr am Leben aktiv teilnehmen!
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forum55plus · 7 years
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#Forum55plus informiert: #Bürgerversicherung Nr. 2 – Für #Mieter wird es teuer. http://ift.tt/2qAoJNO Einige Parteien fordern die Einführung einer #Bürgerversicherung und oft meinen die #Durchschnittsverdiener und #Geringverdiener, dass die Bürgerversicherung dann zu einer #Mehrbelastung der Reichen wird und die Anderen entlastet. Gerade das Gegenteil ist der Fall! Warum dies so ist, ist leicht erklärt: Beim derzeitigen Beitrag beteiligen sich mit knapp 50 % die Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung. Angenommen, die Beitragsbemessungsgrenze würde wegfallen und jeder Bürger müsste aus allen Einnahmen einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen (so wie dies SPD, Grüne, Linke und AFD fordern), dann wären aus z. B. auch aus Zinsen und Mieten in der Krankenversicherung beitragspflichtig. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte zwar um ca. 15-25 % gesenkt werden, allerdings würde dann der Beitrag aus allen Einkünften berechnet, also auch aus Mieten und Zinseinkünften, Ablaufleistungen aus Lebens- und Rentenversicherung usw. Pro 100 Euro Beitrag könnte der Beitrag dann also vo Wenn nun der Vermieter aus seinen Mieteinkünften einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen müsste, dann würde er diese Mehrbelastung natürlich durch Mieterhöhungen auf den Mieter abwälzen. Und auf diese Mehrbelastung erhält der Mieter natürlich keinen Arbeitgeberzuschuss. Hier ein Beispiel (2017): (Steuerklasse III): Bruttoeinkommen: 3.000,00 Euro Steuern: 211,00 Euro SozialversicherungAN-Anteil: Rentenvers.: 280,50 Euro Arbeitslosenver.: 45,00 Euro Krankenversicherung: 252,00 Euro Pflegeversicherung: 45,75 EuroNetto: 2.165,75 Euro Auch der Arbeitgeber bezahlt Sozialversicherungsbeiträge (588,09 Euro). Für die Kranken- und Pflegeversicherung ist der Gesamtbeitrag von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei 560,34 Euro. Wenn sich der Beitragssatz hierdurch um 20 % reduziert (weil der Krankenversicherung aus allen Einkünften erhoben würde), würde der Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung beim Arbeitnehmer von ca. 297,75 Euro auf 223,31 Euro sinken. Allerdings müsste dann z. B. der Mieter auf seine Miete über den Vermieter (bei 700 Euro Miete, angenommener Beitragssatz um 25 % gesenkt auf 12,9 %) 90,30 Euro Mietsteigerung hinnehmen. Beitragsberechnung:Vor der Bürgerversicherung: 297,75 Euro Nach der Bürgerversicherung: AN-Anteil: 223,31Euro + aus Miete: 90,30 Euro; 313,61 Euro = Mehrbelastung durch Mieter: 15,68 Euro * 12 Monate = 190,32 Euro Wenn der Mieter dann noch: Zinsen Privatrente Ablauf einer Lebensversicherung hat, dann entsteht eine enorme Mehrbelastung. Die von SPD, Grüne, Linke und AFD gepriesene #Bürgerversicherung ist beim genaueren Hinsehen für den „kleinen Mann“ eine Milchmädchenrechnung, die letztendlich als Populismus anzusehen ist. http://ift.tt/eA8V8J
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augentester · 7 years
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Einige Parteien fordern die Einführung einer #Bürgerversicherung und oft meinen die #Durchschnittsverdiener und #Geringverdiener, dass die Bürgerversicherung dann zu einer #Mehrbelastung der Reichen wird und die Anderen entlastet.
Gerade das Gegenteil ist der Fall!
Warum dies so ist, ist leicht erklärt:
Beim derzeitigen Beitrag beteiligen sich mit knapp 50 % die Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung.
Angenommen, die Beitragsbemessungsgrenze würde wegfallen und jeder Bürger müsste aus allen Einnahmen einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen (so wie dies SPD, Grüne, Linke und AFD fordern), dann wären aus z. B. auch aus Zinsen und Mieten in der Krankenversicherung beitragspflichtig.
Der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte zwar um ca. 15-25 % gesenkt werden, allerdings würde dann der Beitrag aus allen Einkünften berechnet, also auch aus Mieten und Zinseinkünften, Ablaufleistungen aus Lebens- und Rentenversicherung usw.
Pro 100 Euro Beitrag könnte der Beitrag dann also vo
Wenn nun der Vermieter aus seinen Mieteinkünften einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen müsste, dann würde er diese Mehrbelastung natürlich durch Mieterhöhungen auf den Mieter abwälzen. Und auf diese Mehrbelastung erhält der Mieter natürlich keinen Arbeitgeberzuschuss.
Hier ein Beispiel (2017): (Steuerklasse III):
Bruttoeinkommen: 3.000,00 Euro Steuern:           211,00 Euro
Sozialversicherung AN-Anteil: Rentenvers.: 280,50 Euro Arbeitslosenver.: 45,00 Euro Krankenversicherung: 252,00 Euro Pflegeversicherung: 45,75 Euro Netto: 2.165,75 Euro
Auch der Arbeitgeber bezahlt Sozialversicherungsbeiträge (588,09 Euro).
Für die Kranken- und Pflegeversicherung ist der Gesamtbeitrag von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei 560,34 Euro.
Wenn sich der Beitragssatz hierdurch um 20 % reduziert (weil der Krankenversicherung aus allen Einkünften erhoben würde), würde der Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung beim Arbeitnehmer von ca. 297,75 Euro auf 223,31 Euro sinken.
Allerdings müsste dann z. B. der Mieter auf seine Miete über den Vermieter (bei 700 Euro Miete, angenommener Beitragssatz um 25 % gesenkt auf 12,9 %) 90,30 Euro Mietsteigerung hinnehmen.
Beitragsberechnung: Vor der Bürgerversicherung:   297,75 Euro
Nach der Bürgerversicherung: AN-Anteil:   223,31Euro + aus Miete: 90,30 Euro;          313,61 Euro
= Mehrbelastung durch Mieter:     15,68 Euro * 12 Monate = 190,32 Euro
Wenn der Mieter dann noch:
Zinsen
Privatrente
Ablauf einer Lebensversicherung
hat, dann entsteht eine enorme Mehrbelastung.
Die von SPD, Grüne, Linke und AFD gepriesene #Bürgerversicherung ist beim genaueren Hinsehen für den „kleinen Mann“ eine Milchmädchenrechnung, die letztendlich als Populismus anzusehen ist.
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forum55plus · 8 years
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#Forum55plus informiert: #Bürgerversicherung Nr. 2 – Warum die Bürgerversicherung für Mieter teuer wird. http://ift.tt/2mP7jLv Einige Parteien fordern die Einführung einer Bürgerversicherung und oft meinen die Durchschnittsverdiener und Geringverdiener, dass die Bürgerversicherung dann zu einer Mehrbelastung der Reichen wird und die Anderen entlastet. Gerade das Gegenteil ist der Fall! Warum dies so ist, ist leicht erklärt: Beim derzeitigen Beitrag beteiligen sich mit knapp 50 % die Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung. Angenommen, die Beitragsbemessungsgrenze würde wegfallen und jeder Bürger müsste aus allen Einnahmen einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen (so wie dies SPD, Grüne, Linke und AFD fordern), dann wären aus z. B. auch aus Zinsen und Mieten in der Krankenversicherung beitragspflichtig. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte zwar um ca. 15-25 % gesenkt werden, allerdings würde dann der Beitrag aus allen Einkünften berechnet, also auch aus Mieten und Zinseinkünften, Ablaufleistungen aus Lebens- und Rentenversicherung usw. Pro 100 Euro Beitrag könnte der Beitrag dann also vo Wenn nun der Vermieter aus seinen Mieteinkünften einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen müsste, dann würde er diese Mehrbelastung natürlich durch Mieterhöhungen auf den Mieter abwälzen. Und auf diese Mehrbelastung erhält der Mieter natürlich keinen Arbeitgeberzuschuss. Hier ein Beispiel (2017): (Steuerklasse III): Bruttoeinkommen: 3.000,00 Euro Steuern: 211,00 Euro SozialversicherungAN-Anteil: Rentenvers.: 280,50 Euro Arbeitslosenver.: 45,00 Euro Krankenversicherung: 252,00 Euro Pflegeversicherung: 45,75 EuroNetto: 2.165,75 Euro Auch der Arbeitgeber bezahlt Sozialversicherungsbeiträge (588,09 Euro). Für die Kranken- und Pflegeversicherung ist der Gesamtbeitrag von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei 560,34 Euro. Wenn sich der Beitragssatz hierdurch um 20 % reduziert (weil der Krankenversicherung aus allen Einkünften erhoben würde), würde der Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung beim Arbeitnehmer von ca. 297,75 Euro auf 223,31 Euro sinken. Allerdings müsste dann z. B. der Mieter auf seine Miete über den Vermieter (bei 700 Euro Miete, angenommener Beitragssatz um 25 % gesenkt auf 12,9 %) 90,30 Euro Mietsteigerung hinnehmen. Beitragsberechnung:Vor der Bürgerversicherung: 297,75 Euro Nach der Bürgerversicherung: AN-Anteil: 223,31Euro + aus Miete: 90,30 Euro; 313,61 Euro = Mehrbelastung durch Mieter: 15,68 Euro * 12 Monate = 190,32 Euro Wenn der Mieter dann noch: Zinsen Privatrente Ablauf einer Lebensversicherung hat, dann entsteht eine enorme Mehrbelastung. Die von SPD, Grüne, Linke und AFD gepriesene #Bürgerversicherung ist beim genaueren Hinsehen für den „kleinen Mann“ eine Milchmädchenrechnung, die letztendlich als Populismus anzusehen ist. http://ift.tt/eA8V8J
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Einige Parteien fordern die Einführung einer Bürgerversicherung und oft meinen die Durchschnittsverdiener und Geringverdiener, dass die Bürgerversicherung dann zu einer Mehrbelastung der Reichen wird und die Anderen entlastet.
Gerade das Gegenteil ist der Fall!
Warum dies so ist, ist leicht erklärt:
Beim derzeitigen Beitrag beteiligen sich mit knapp 50 % die Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung.
Angenommen, die Beitragsbemessungsgrenze würde wegfallen und jeder Bürger müsste aus allen Einnahmen einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen (so wie dies SPD, Grüne, Linke und AFD fordern), dann wären aus z. B. auch aus Zinsen und Mieten in der Krankenversicherung beitragspflichtig.
Der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte zwar um ca. 15-25 % gesenkt werden, allerdings würde dann der Beitrag aus allen Einkünften berechnet, also auch aus Mieten und Zinseinkünften, Ablaufleistungen aus Lebens- und Rentenversicherung usw.
Pro 100 Euro Beitrag könnte der Beitrag dann also vo
Wenn nun der Vermieter aus seinen Mieteinkünften einen Krankenversicherungsbeitrag bezahlen müsste, dann würde er diese Mehrbelastung natürlich durch Mieterhöhungen auf den Mieter abwälzen. Und auf diese Mehrbelastung erhält der Mieter natürlich keinen Arbeitgeberzuschuss.
Hier ein Beispiel (2017): (Steuerklasse III):
Bruttoeinkommen: 3.000,00 Euro Steuern:           211,00 Euro
Sozialversicherung AN-Anteil: Rentenvers.: 280,50 Euro Arbeitslosenver.: 45,00 Euro Krankenversicherung: 252,00 Euro Pflegeversicherung: 45,75 Euro Netto: 2.165,75 Euro
Auch der Arbeitgeber bezahlt Sozialversicherungsbeiträge (588,09 Euro).
Für die Kranken- und Pflegeversicherung ist der Gesamtbeitrag von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei 560,34 Euro.
Wenn sich der Beitragssatz hierdurch um 20 % reduziert (weil der Krankenversicherung aus allen Einkünften erhoben würde), würde der Beitrag für die Kranken- und Pflegeversicherung beim Arbeitnehmer von ca. 297,75 Euro auf 223,31 Euro sinken.
Allerdings müsste dann z. B. der Mieter auf seine Miete über den Vermieter (bei 700 Euro Miete, angenommener Beitragssatz um 25 % gesenkt auf 12,9 %) 90,30 Euro Mietsteigerung hinnehmen.
Beitragsberechnung: Vor der Bürgerversicherung:   297,75 Euro
Nach der Bürgerversicherung: AN-Anteil:   223,31Euro + aus Miete: 90,30 Euro;          313,61 Euro
= Mehrbelastung durch Mieter:     15,68 Euro * 12 Monate = 190,32 Euro
Wenn der Mieter dann noch:
Zinsen
Privatrente
Ablauf einer Lebensversicherung
hat, dann entsteht eine enorme Mehrbelastung.
Die von SPD, Grüne, Linke und AFD gepriesene #Bürgerversicherung ist beim genaueren Hinsehen für den „kleinen Mann“ eine Milchmädchenrechnung, die letztendlich als Populismus anzusehen ist.
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