#NetzwerkErweiterung
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ascend-gmbh · 10 months ago
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meika-kuna · 7 months ago
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Die wichtigsten Vorteile der Wahl eines berufsbegleitenden MBA-Programms
Ein berufsbegleitender MBA (Master of Business Administration) bietet Berufstätigen die Möglichkeit, ihre Managementkenntnisse zu erweitern, ohne ihre aktuelle Beschäftigung aufzugeben. Diese Studienform ermöglicht es, Berufserfahrung und akademisches Wissen parallel zu entwickeln, was für viele Fach- und Führungskräfte attraktiv ist.
Flexibilität für Berufstätige: Berufsbegleitender MBA ermöglicht Weiterbildung neben dem Job
Ein berufsbegleitender MBA ist so konzipiert, dass er sich flexibel in den Alltag von Berufstätigen integrieren lässt. Die Lehrveranstaltungen finden meist abends, an Wochenenden oder in Blockseminaren statt, sodass eine Vollzeitbeschäftigung weiterhin möglich ist. Diese Flexibilität ermöglicht es den Studierenden, ihre Karriere fortzusetzen und gleichzeitig wertvolle Managementkenntnisse zu erwerben. Zudem können sie das im Studium Erlernte direkt in ihrem beruflichen Umfeld anwenden, was den Lernprozess vertieft und den Nutzen für den Arbeitgeber erhöht. citeturn0search0
Direkte Anwendung: Erlerntes Wissen sofort im Berufsalltag umsetzen
Ein wesentlicher Vorteil des berufsbegleitenden MBA-Studiums ist die Möglichkeit, theoretisches Wissen unmittelbar in die Praxis umzusetzen. Studierende können neu erworbene Kenntnisse in Bereichen wie strategisches Management, Führung oder Finanzen direkt in ihrem Arbeitsumfeld anwenden. Dies führt nicht nur zu einer Vertiefung des Gelernten, sondern kann auch unmittelbare positive Effekte auf die eigene berufliche Leistung und die Unternehmensentwicklung haben. Die Kombination von Studium und Beruf ermöglicht es, Theorie und Praxis optimal zu verbinden und so einen direkten Mehrwert für beide Seiten zu schaffen.
Karriereförderung: Berufsbegleitender MBA öffnet Türen zu Führungspositionen
Der Erwerb eines MBA-Abschlusses kann die Karrierechancen erheblich steigern. Viele Unternehmen schätzen die im MBA-Studium erworbenen Fähigkeiten und betrachten Absolventen als geeignete Kandidaten für Führungspositionen. Ein berufsbegleitender MBA ermöglicht es, diese Qualifikationen zu erwerben, ohne die berufliche Laufbahn zu unterbrechen. Dies kann zu Beförderungen, Gehaltserhöhungen und erweiterten Verantwortungsbereichen führen. Zudem signalisiert ein MBA-Studium Engagement und Durchhaltevermögen, Eigenschaften, die in Führungsrollen besonders gefragt sind. citeturn0search7
Netzwerkerweiterung: Kontakte zu Professionals aus verschiedenen Branchen knüpfen
Ein weiterer Vorteil des berufsbegleitenden MBA-Studiums ist die Möglichkeit, ein wertvolles Netzwerk aufzubauen. Studierende treffen auf Professionals aus unterschiedlichen Branchen und Funktionen, was den Austausch von Erfahrungen und Perspektiven fördert. Dieses Netzwerk kann für zukünftige berufliche Möglichkeiten, Kooperationen oder einfach zum Wissensaustausch von großem Nutzen sein. Die während des Studiums geknüpften Kontakte bleiben oft über die Studienzeit hinaus bestehen und können langfristig zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung beitragen.
Finanzielle Unabhängigkeit: Weiterhin Einkommen während des Studiums sichern
Ein berufsbegleitender MBA ermöglicht es den Studierenden, weiterhin ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen, da sie ihre berufliche Tätigkeit nicht aufgeben müssen. Dies reduziert die finanzielle Belastung, die mit einem Vollzeitstudium einhergehen kann, erheblich. Zudem können die Studiengebühren oft aus dem laufenden Einkommen bestritten werden, und in einigen Fällen unterstützen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter finanziell oder durch Freistellungen bei der Weiterbildung. Die Kombination aus Arbeit und Studium fördert zudem ein effektives Zeitmanagement und stärkt die organisatorischen Fähigkeiten der Studierenden. citeturn0search17
Praxisorientiertes Lernen: Theorie und Praxis optimal verbinden
Der berufsbegleitende MBA legt großen Wert auf praxisorientiertes Lernen. Die Studierenden bringen ihre beruflichen Erfahrungen in den Unterricht ein, was zu einem lebendigen Austausch und praxisnahen Fallstudien führt. Dies ermöglicht es, theoretische Konzepte im realen Geschäftsumfeld zu testen und anzuwenden. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis bereitet die Absolventen optimal auf die Herausforderungen in Führungspositionen vor und stärkt ihre Problemlösungsfähigkeiten. Zudem fördert dieser Ansatz ein tiefes Verständnis für komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und deren Anwendung im täglichen Geschäftsleben.
Zeitmanagement verbessern: Berufsbegleitender MBA stärkt organisatorische Fähigkeiten
Die gleichzeitige Bewältigung von Beruf und Studium erfordert ein hohes Maß an Zeitmanagement und Selbstorganisation. Studierende eines berufsbegleitenden MBA-Programms lernen, ihre Aufgaben effizient zu priorisieren und ihre Zeit optimal zu nutzen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur während des Studiums von Vorteil, sondern auch im weiteren Berufsleben, insbesondere in Führungspositionen, unerlässlich. Ein effektives Zeitmanagement trägt dazu bei, Stress zu reduzieren und die Work-Life-Balance zu verbessern, was langfristig zu höherer Zufriedenheit und Produktivität führt.
Fazit
Ein berufsbegleitender MBA bietet zahlreiche Vorteile für Berufstätige, die ihre Karriere vorantreiben möchten. Die Flexibilität des Studienmodells ermöglicht es, Weiterbildung und Berufstätigkeit erfolgreich zu kombinieren. Die direkte Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag, die Erweiterung des beruflichen Netzwerks und die Aussicht auf bessere Karrierechancen machen diese Studienform besonders attraktiv. Zudem bleiben Studierende finanziell unabhängig und verbessern ihre organisatorischen Fähigkeiten. Die praxisorientierte Ausrichtung des Studiums bereitet optimal auf zukünftige Führungsaufgaben vor und stärkt die persönliche und berufliche Entwicklung.
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lokaleblickecom · 1 year ago
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rheinsiegmagazin · 6 years ago
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Umleitungen und Straßensperrungen in Bornheim
Umleitungen und Straßensperrungen in Bornheim
Kardorf, Schulstraße:
Die Schulstraße in Kardorf wird von Montag bis voraussichtlich Dienstag, 18. und 19. November 2019, voll gesperrt. Der Grund sind Tiefbauarbeiten zur Netzwerkerweiterung. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Waldorf, Brühler Garten:
Am Mittwoch, 20. November 2019, wird der Brühler Garten in Höhe der Hausnummer 13 a in Waldorfvon 7 bis 15 Uhr vorübergehend voll…
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patentanwalt-reinert · 8 years ago
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Viele Startups weltweit haben aus verschiedenen Gründen Beiräte. Allerdings sind wissenschaftliche und praxisorientierte Studien dazu selten zu finden. Das motivierte mich dazu, mich tiefgründiger mit Beiräten in Startups zu beschäftigen und die folgenden Ergebnisse meiner akademischen Forschung zu diesem Thema zu veröffentlichen. Ziel ist es aufzuzeigen, wie deutsche Technologie-Startups in der Praxis Beiräte nutzen und anwendbare Hinweise sowohl für Gründer als auch für Venture-Capital Investoren zu geben. Abhängig vom rechtlichen Umfeld gibt es für Startups verschiedene Gründe, Beiräte zu bilden. Während im angelsächsischen Raum (monistisches Corporate Governance System) ein sogenanntes Board of Directors gebildet werden muss, welches normalerweise Anteilseigner als auch externe Experten einschließt, wird im dualen System, beispielsweise in Deutschland, ein Aufsichtsrat nur für Firmen mit mehr als 500 Beschäftigten und für Aktiengesellschaften vorgeschrieben. Daher verfügt der Großteil der Startups nur über die Geschäftsführung (C-Level Ebene) und meist ein jährliches Treffen der Anteilseigner. Empirische Studien zeigen, dass in der Realität zwischen 21 Prozent (in einer Studie über High-Tech Startups) und 60 Prozent (in einer Studie über KMU) der deutschen Firmen freiwillig Beiräte nutzen, die mehr oder weniger gesetzlich reguliert sind (außer bei Aufsichtsräten). Mein eigenes Studiendesign eignet sich nicht, um final valide abzuschätzen, welcher Anteil von Startups tatsächlich über Beiräte verfügt, aber aufgrund sowohl meiner akademischen Arbeit als auch meiner fünfjährigen praktischen Erfahrung im Startup-Business bin ich überzeugt, dass vor allem bei Firmen mit Venture-Capital, der Anteil um einiges höher ist. Meine Studie basiert auf 21 qualitativen Tiefeninterviews und 101 beantworteten Fragebögen. Darin werden Startup-Gründer mit und ohne Beiräte als auch Beiratsmitglieder beschrieben. Hier nun zuerst einige Statistiken, um zu verstehen, wer an der Stichprobe mitgewirkt hat: Das Ziel, möglichst typische technologieorientierte Startups zu erreichen, wurde erfüllt. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich „IT/Online/Medien“, der übergewichtet ist und möglicherweise verzerrend wirkt. Der Bereich hardware-lastiger Technologie-Startups ist vergleichsweise weniger stark vertreten. Circa 80 Prozent der repräsentierten Unternehmen sind durch Venture Capital (VC) finanziert, wobei der Schwerpunkt auf Unternehmen im Alter von 2 bis 8 Jahren liegt. Dementsprechend ist die Anzahl der Mitarbeiter bei den meisten Unternehmen in der Stichprobe unter 100 sowie der Umsatz meist unter 4 Millionen Euro, jedoch mit relativ hohen Wachstumsraten. Bei nur etwas mehr als 11 Prozent der Unternehmen ist die Beiratsgründung komplett freiwillig geschehen. Deutlich häufiger wurde er von Investoren durchgesetzt oder gemeinsam initiiert. Dementsprechend sind fast 40 Prozent von insgesamt 424 Beiratsmitgliedern in den befragten Beiräten Vertreter von Wagniskapitalgebern wie angestellte Analysten oder Investmentmanager. Die gesetzlich vorgesehene Freiwilligkeit wird also durch eine Investoren-getriebene Notwendigkeit konterkariert. Häufig sind erfahrene Unternehmer bzw. Manager etablierter Konzerne als Sparringpartner für wirtschaftliche Fragen vertreten sowie Wissenschaftler für technische Fragestellungen (vor allem im Life Science und Technologiebereich). Immerhin knapp 9 Prozent aller Beiratsmitglieder sind Anwälte, Steuerberater etc. Aus theoretischer Sicht wird eine Beiratstätigkeit dieser Berufsgruppen kritisch gesehen, da durch parallele Mandate im Unternehmen selbst Abhängigkeiten bestehen können und zudem im Vergleich alternativer Besetzungen keine Perspektiverweiterung erreicht wird. Durchschnittlich haben Beiräte in Startups 4,2 Mitglieder (Median 4). Bei nur etwas mehr als 11 Prozent der Unternehmen ist die Beiratsgründung komplett freiwillig geschehen. Deutlich häufiger wurde er von Investoren durchgesetzt oder gemeinsam initiiert. Dementsprechend sind fast 40 Prozent von insgesamt 424 Beiratsmitgliedern in den befragten Beiräten Vertreter von Wagniskapitalgebern wie angestellte Analysten oder Investmentmanager. Die gesetzlich vorgesehene Freiwilligkeit wird also durch eine Investoren-getriebene Notwendigkeit konterkariert. Häufig sind erfahrene Unternehmer bzw. Manager etablierter Konzerne als Sparringpartner für wirtschaftliche Fragen vertreten sowie Wissenschaftler für technische Fragestellungen (vor allem im Life Science und Technologiebereich). Immerhin knapp 9 Prozent aller Beiratsmitglieder sind Anwälte, Steuerberater etc. Aus theoretischer Sicht wird eine Beiratstätigkeit dieser Berufsgruppen kritisch gesehen, da durch parallele Mandate im Unternehmen selbst Abhängigkeiten bestehen können und zudem im Vergleich alternativer Besetzungen keine Perspektiverweiterung erreicht wird. Durchschnittlich haben Beiräte in Startups 4,2 Mitglieder (Median 4). Die unterschiedliche Zusammensetzung der Beiräte im Vergleich zu amerikanischen Startups führt auch zu unterschiedlichen Rollen des Beirats für deutsche Startups. Da in US-Startups eine Kontroll- und Mitwirkungsfunktion bereits durch das Board of Directors wahrgenommen wird, sind dortige Beiräte fast ausschließlich beratend, repräsentativ und als Netzwerkerweiterung ohne juristische Haftung tätig. In Deutschland ist die Rolle stark beeinflusst von der Finanzierungsart. Während die Rollen in Fällen ohne Venture-Capital-Finanzierung dem US-Modell sehr ähnlich sind, führt das Vorhandensein von Venture Capital zu einer Änderung des Charakters des Beirats. Dieser konzentriert sich dann viel stärker auf seine Kontrollfunktion, die weitere Kapitalakquise, aktives Management und die Koordination der Gesellschafter. Er kann dann entgegen der gesetzlichen Richtlinien eher als „freiwilliger Aufsichtsrat“ bezeichnet werden. Dazu passend sehen Gründer gemäß der Befragung neben dem Problem, keine geeigneten Beiratsmitglieder zu finden eine mögliche Interessendivergenz zwischen Beiräten und Gründern als größte Risiken eines Beirats. Insbesondere in Venture-Capital-finanzierten Startups wurden diese potentiellen Interessensunterschiede sowie die Beschränkung der unternehmerischen Freiheit als Risiko eingestuft. Generell werden die Risiken jedoch im Schnitt eher als gering bis mittel bewertet. Besonders der potenzielle Verlust kritischer Informationen wird einerseits durch Vertragsklauseln und andererseits durch das wichtige Kriterium „Vertrauen“ bei der Besetzung von Beiratsmitgliedern als sehr geringes Problem bewertet. Insgesamt zeigten sich Startups mit einem Schnitt von 3,75 auf einer Skala von 1 („sehr unzufrieden“) bis 5 („sehr zufrieden“) durchaus zufrieden mit den Aktivitäten ihrer Beiräte. Jedoch deuten die Ergebnisse einer Korrelationsanalyse sowie einer multivarianten Regressionsanalyse darauf hin, dass insbesondere eine starke Beratungs- und Networking-Rolle sowie die Unterstützung bei der Kapitalakquise einen positiven Einfluss auf die Zufriedenheit der Gründer haben, während Kontrolle eher zu Unzufriedenheit führt. Leider waren die Daten nicht geeignet um einen validen Einfluss von Beiratsrollen auf die kommerzielle Performance der Startups zu identifizieren. Welche Schlussfolgerungen für die Praxis ergeben sich also aus der quantitativen Befragung und den dazu gehörigen Tiefeninterviews? Hier sind einige Ideen sowohl für Gründer als auch Investoren in Deutschland: • Aufgrund der praktischen Relevanz sollten Gründer Beiräte als einen gängigen Corporate Governance Mechanismus erkennen und versuchen sich frühzeitig darüber zu informieren oder andere Gründer nach ihrem Feedback fragen. Vor allem, wenn sie Venture Capital Investoren anziehen wollen, die normalerweise Beiräte fordern, sollten sie eine Idee und eine Meinung über Beiräte haben, um auf Augenhöhe mit Venture Capital Investoren ohne Informationsungleichgewicht zu verhandeln. • Beiräte sind rechtlich nicht fest definiert und sind daher ein sehr flexibles Instrument. Vor allem High-Tech-Gründer sollten freiwillig in einem frühen Stadium Beiräte hinzuziehen, um Ratschläge und Legitimation von seriösen und nützlichen Beiratsmitgliedern zu erhalten. Ein guter Beirat signalisiert Expertise, Glaubwürdigkeit und Professionalität und bildet somit Vertrauen beim Gespräch mit Kunden, Partnern und Investoren. Während der Frühphase sollten Beiräte schlank, flexibel und normalerweise kostenfrei sein. Sie bieten externes Wissen und Netzwerke für ein Startup. • Viele Beiratsmitglieder sind wirklich motiviert ihre Erfahrungen und Netzwerke anderen Startups zurückzugeben und mit ihnen zu teilen, ohne für ihren Auswand bezahlt zu werden. Trotzdem sollten besondere Beiratsmitglieder eine langfristige Motivation erhalten, wie Anteile (eher üblich in den USA) oder wenigstens nicht-monetäre Vorteile wie kostenfreie Produkte des Startups oder gemeinsame halb-private Erlebnisse. • Oftmals werden Venture Capital Investoren Beiräte fordern, was die Rolle dann Richtung Kontrolle und Co-Management verlagert. Wenn also Gründer aktiv im Vorfeld einen wertvollen Beirat ins Leben rufen oder zumindest Vorschläge haben, wie man diesen gründen könnte, ist anzunehmen, dass der Anteil von externen fachlich wertvollen Mitgliedern höher ist als der der Vertreter von Investoren. Generell sollte die Anzahl von Beiratsmitgliedern von Investoren abhängig von deren Beteiligungshöhe sein. Minderheitsgesellschafter sollten in der Regel nicht Teil des Beirats sein (außer sie stellen fachlich einen hohen Nutzen dar). • Generell sollten Investoren versuchen kontrollierende und unterstützende Aufgaben genau wie Ratschläge und Networking in Waage zu halten. Ein „Erbsenzähler“-Beirat verringert die Zufriedenheit und damit die Motivation mit diesen Beiräten zu arbeiten. Investoren sollten in Betracht ziehen, zwei Beiräte zu führen: einen mit wertvollen externen Experten, die zusätzliche Expertise, Netzwerke und Glaubwürdigkeit bieten und einen, der eher die Kontrolle, das Co-Management und die Koordination der Anteilseigner in den Mittelpunkt stellt. Dies stellt jedoch für Gründer mehr Ressourcen- und Zeitaufwand dar. • Beiräte sollten klare Ziele und Prozesse folgen, um die Motivation aller Beteiligten hochzuhalten. Es ist gerechtfertigt die Dauer von Beiratsmandaten zu befristen. Das macht es leichter, die Zusammensetzung an die Bedürfnisse der Startups anzupassen. Um leichter Entscheidungen zu treffen, empfiehlt es sich, wenn Beiräte aus einer ungeraden Zahl an Mitglieder bestehen. • Während die Daten zeigen, dass Beiräte sich oftmals vierteljährlich treffen, würde die rechtliche Flexibilität es erlauben, die Meeting Frequenz den aktuellen Erfordernissen und Bedingungen anzupassen. Beispielsweise wenn Investitionsrunden näher rücken, könnten häufigere Treffen sinnvoll sein. • Firmengründer ohne Beiräte fürchten die Offenlegung vertraulicher Informationen. Dies hingegen sehen Gründer mit Beiratserfahrungen nicht mehr als Problem an. Die komplette wissenschaftliche Studie wurde im Rahmen meiner Dissertation an der HHL Leipzig The Graduate School of Management vom Fachverlag Springer Gabler veröffentlicht. Über den Autor Nach einigen Stationen bei größeren B2B-Unternehmen in den Bereichen IT und Großhandel sowie im Bereich der Startup-Beratung, leitet Eric Weber seit 2014 als Gründer und Geschäftsführer SpinLab – The HHL Accelerator, ein führendes sechsmonatiges Accelerator-Programm mit Sitz in Leipzig. Er erhielt einen B.A. der Staatlichen Studienakademie Sachsen (Berufsakademie), einen M.Sc. der Universität Leipzig sowie einen Doktor der HHL Leipzig Graduate School of Management. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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ascend-gmbh · 10 months ago
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lokaleblickecom · 1 year ago
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Gebündelte kardiologische Kompetenz auf dem Campus Bethanien
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Netzwerkerweiterung für bessere Patientenversorgung In Zeiten, in denen die Herzinfarktrate zurückgeht, die Fälle von Herzinsuffizienz (Herzschwäche) jedoch steigen, ist es essenziell, kompetente Ansprechpartner:innen vor Ort zu haben. Auf dem Campus der Stiftung Bethanien Moers ist das nun noch verstärkter der Fall. Vom Ausbau des kardiologischen Kooperationsnetzwerks profitieren vor allem Patient:innen. „Diese Entwicklung passt zur politischen Entwicklung. Beim Schlagwort Krankenhausreform und dem zunehmenden Trend zur Ambulantisierung musste eine Antwort gefunden werden. Wir haben diese Herausforderungen erkannt und mit einer größeren kardiologischen Einheit eine Lösung geschaffen. Nur so kann moderne Medizin heutzutage gelingen. Früher gab es eine Sektortrennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Heute ist das anders. Die Sektorgrenzen brechen auf und verschwimmen. Unsere Patientinnen und Patienten erfahren ab sofort noch mehr Kompetenz“, betont Prof. Dr. Stefan Möhlenkamp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie & Internistische Intensivmedizin am Bethanien. Man habe nun drei kardiologische Praxen als Kooperationspartner:innen. Neuer Kooperationspartner für noch mehr Expertise Zur Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Moers und Internistischen Gemeinschaftspraxis Geldern hinzugekommen ist seit Januar 2024 die Praxis für Kardiologie Moers, die nun ihren Standort direkt auf den Campus der Stiftung Bethanien und ins neue Gesundheitszentrum verlegt hat. „Auf 450 Quadratmetern bieten die neuen hellen und modernen Praxisräume mir und meinen Kollegen mehr Fläche, um so auch mehr Patientinnen und Patienten zu versorgen. Wir freuen uns über die Partnerschaft, die uns und allen anderen Beteiligten eine sehr gute Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ermöglicht“, erklärt Dr. Thomas Reiff stellvertretend für das vierköpfige Ärzteteam der Praxis. Gemeinsam mit allen Beteiligten bilde man ein sektorübergreifendes Netzwerk, das mit einem ganzheitlichen Konzept für eine Patientenversorgung auf sehr hohem Niveau sorge. „Wir können Betroffenen so die gesamte Bandbreite der Herzmedizin mit modernsten Therapien anbieten. Im Bethanien befindet sich die kardiologische Kompetenz von Moers und Umland“, stellt Prof. Dr. Möhlenkamp heraus. Vorteile für Ärzt:innen und Patient:innen Neben der fachlichen, personellen Bandbreite stehen den Ärzt:innen drei neue Kathetermessplätze zur Verfügung. Eine Anlage ist eigens für die niedergelassenen Kardiolog:innen gedacht. Eine weitere eignet sich als Angio-Suite ebenfalls für gefäßchirurgische Eingriffe. Die Vorteile für Patient:innen sind indes ebenso breitgefächert. Die Vernetzung gleich mehrerer Expert:innen ermöglicht enge Absprachen und einen zügigen Informationsaustausch. Kurze Wege sorgen für eine schnellere Abwicklung, wie zum Beispiel bei der Terminfindung. Ebenso kann ein Fokus auf die persönliche Patientenbetreuung mit vertrauten Gesichtern gelegt werden. „Meine Patientinnen und Patienten fühlen sich hier einfach wohl, genauso wie ich auch,“ betont Dr. Inga Holzkamp, niedergelassene Kardiologin der Internistischen Gemeinschaftspraxis Geldern, die dem Krankenhaus Bethanien seit 2001 verbunden ist. Auch Dr. Georg Durben, niedergelassener Kardiologe der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Moers, lobt stellvertretend die reibungslose Zusammenarbeit seit nunmehr 28 Jahren. „Es ist ein großer Vorteil, dass man sich kennt. So sieht ein ideales Arbeiten aus, das ebenfalls eine Rundum-Betreuung der Patientinnen und Patienten möglich macht. Diese können direkt und komplett versorgt werden – und das in den meisten Fällen von den Ansprechpartnerinnen und -partnern, die sie bereits kennen.“ Patient:innen werden dazu beispielsweise von ihrem bzw. ihrer Hausärzt:in an niedergelassene Fachärzt:innen überwiesen. Diese können entweder die Beschwerden ambulant oder aber stationär im Krankenhaus Bethanien behandeln. Dabei profitieren die Betroffenen von jahrzehntelanger Erfahrung der Klinikmitarbeiter:innen, die sich auch mit den niedergelassenen Kolleg:innen als ein kardiologisches Team verstehen. „Wir wollen mehr möglich machen. Die neuen Strukturen und Gegebenheiten helfen allen und erlauben uns eine gegenseitige und gute bedarfsgerechte Patientenversorgung“, ergänzt Prof. Dr. Möhlenkamp. Das kardiologische Netzwerk auf einen Blick: Zum Portfolio gehören die Klinik für Kardiologie & Internistische Intensivmedizin Bethanien (Bethanienstraße 21, 47441 Moers), die Praxis für Kardiologie Moers (Bethanienstraße 15a, 47441 Moers) mit dem Ärzteteam Dr. Thomas Reiff, Dr. Stephan Linse, Dr. Afif Haj-Yehia und Dr. Matthias Specking, die Kardiologische Gemeinschaftspraxis Moers (Ostring 3, 47441 Moers) mit Dr. Georg Durben, Dr. Gert Konein und Ira Bockstette, sowie Dr. Inga Holzkamp von der Internistischen Gemeinschaftspraxis Geldern (Südwall 6, 47608 Geldern). PRESSEFOTO Die Expert:innen für Kardiologie für Moers und Umgebung vor dem Krankenhaus Bethanien. Read the full article
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