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#Netzwerkbildung
beurich · 5 months
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Darum sind Aktivitäten wie Sommerfeste für Unternehmen wichtig
Sommerfeste sind für Unternehmen mehr als nur eine Gelegenheit zum Feiern. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Mitarbeiterbindung. Sommerfeste sind für Unternehmen mehr als nur eine Gelegenheit zum Feiern. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Mitarbeiterbindung, der Förderung des Teamgeistes und bieten eine Plattform für den informellen Austausch zwischen Kollegen. Dieser…
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easy-rich-mind · 9 months
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Frauen im Coaching-Business: Deine Reise zum Erfolg
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1. Einleitung: Frauen im Coaching-Business – Pioniere einer empathischen und innovativen Bewegung
In einer Zeit der rasanten Veränderungen und Entwicklungen erweist sich das Coaching-Business als ein florierender Sektor, der bereit ist, seine Türen für die immense Tiefe und Weisheit zu öffnen, die Frauen in dieses Feld bringen können. Frauen im Coaching-Business sind nicht nur ein Trend, sondern eine kraftvolle Bewegung, die dazu bestimmt ist, nachhaltige und positive Veränderungen in der Branche und darüber hinaus zu schaffen. In dieser ausführlichen Einleitung wollen wir die vielschichtigen Aspekte des Einflusses und der Beiträge von Frauen in der Coaching-Branche untersuchen. Die wachsende Präsenz von Frauen im Coaching-Bereich: Der Aufstieg einer neuen Ära der Führung Die wachsende Präsenz von Frauen im Coaching-Business ist mehr als nur eine statistische Erhöhung; es ist der Beginn einer neuen Ära, in der weibliche Führung, Intuition und Kompetenz als starke Kräfte anerkannt werden. Frauen treten nicht nur als Coaches in den Vordergrund, sondern auch als Thought Leader, Innovatorinnen und Pioniere, die neue Wege aufzeigen und eröffnen. Mit ihrem reichen Reservoir an Lebenserfahrungen und Weisheit sind Frauen prädestiniert, in der Coaching-Branche Erfolg zu haben. Sie bringen neue Perspektiven und Ansätze mit, die das traditionelle Coaching-Business erfrischen und erneuern können. Dabei nutzen sie ihre einzigartigen Geschichten und Erfahrungen, um andere zu inspirieren und zu motivieren, ihre eigenen Ziele zu erreichen. In diesem Segment werden wir die verschiedenen Wege untersuchen, auf denen Frauen das Coaching-Business bereichern, von der Schaffung unterstützender Netzwerke bis hin zur Förderung von inklusiveren und ganzheitlicheren Coaching-Methoden. Die einzigartigen Vorteile, die Frauen im Coaching-Business bringen: Ein Leuchtfeuer der Empathie und der Innovation Frauen bringen eine Fülle von einzigartigen Vorteilen in das Coaching-Business, die weit über die traditionellen Coaching-Methoden hinausgehen. Mit einer natürlichen Neigung zur Empathie und einem tiefen Verständnis für menschliche Emotionen sind Frauen in der Lage, tiefgründige und sinnvolle Verbindungen zu ihren Klienten aufzubauen. Darüber hinaus haben Frauen oft ein ausgeprägtes Gespür für das Zuhören und die Fähigkeit, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. In diesem Abschnitt werden wir einen tiefen Einblick in die verschiedenen einzigartigen Vorteile geben, die Frauen im Coaching-Business bringen können. Von ihrer Fähigkeit, eine Atmosphäre des Vertrauens und der offenen Kommunikation zu schaffen, bis hin zu ihrem Engagement für kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen in der Branche. Wir werden untersuchen, wie Frauen ihre natürlichen Stärken nutzen können, um als Coaches effektiver zu sein und wie sie ihre individuellen Ansätze nutzen können, um das Feld zu revolutionieren. Zusätzlich werden wir auf die Wichtigkeit der Selbstpflege und des Aufbaus einer unterstützenden Community eingehen, die Frauen im Coaching-Business helfen kann, ihre Ziele zu erreichen und einen positiven Einfluss auf ihre Klienten und die Branche als Ganzes zu haben. Wie Sheryl Sandberg, COO von Facebook, einst sagte: "Wir stehen auf den Schultern der Frauen, die vor uns kamen, aber es gibt noch viel zu tun." Dieses Zitat spiegelt den Weg wider, den Frauen im Coaching-Business bereits zurückgelegt haben und die unermüdliche Arbeit, die noch vor uns liegt, um eine inklusivere und unterstützende Branche zu schaffen. Um deine Reise im Coaching-Business erfolgreich zu gestalten, ist es unerlässlich, sich mit einer Gemeinschaft von gleichgesinnten Frauen zu umgeben, die dich ermutigen und unterstützen können. In diesem Beitrag möchten wir dich inspirieren, deine eigene Community zu finden und zu schaffen, in der du wachsen und gedeihen kannst. Durch die Förderung des weiblichen Unternehmertums und der weiblichen Führung im Coaching-Business können wir gemeinsam eine Branche schaffen, die reich an Vielfalt, Inklusion und Innovation ist. Eine Branche, die bereit ist, die einzigartigen Perspektiven und Stärken zu begrüßen, die Frauen in dieses dynamische und wachsende Feld bringen können. Lass uns gemeinsam in diese Reise eintauchen, liebe angehende Coachin, und erkunden, wie du deine individuellen Stärken nutzen kannst, um in der Coaching-Branche erfolgreich zu sein. Wir hoffen, dass dieser Beitrag dir als Leitfaden dienen kann, während du deine eigene einzigartige Reise im Coaching-Business beginnst.
2. Erfolgsgeschichten von Frauen, die als Coaches erfolgreich sind: Von der Anfängerin zur Leuchtturmfigur
Der Weg zum Erfolg ist oft mit Hürden und Herausforderungen gepflastert, doch die Geschichten erfolgreicher Frauen im Coaching-Business können als Quelle der Inspiration und als Wegweiser dienen. In diesem Abschnitt möchten wir tiefer in die Welt der Frauen eintauchen, die das Coaching-Business erobert haben, und dir zeigen, dass mit Engagement, Hartnäckigkeit und einem klaren Ziel vor Augen, auch du diesen Erfolg erreichen kannst. Lass uns einige dieser beeindruckenden Geschichten und die Lektionen, die sie mit sich bringen, genauer betrachten. 2.1 Inspirierende Geschichten Porträts erfolgreicher Frauen im Coaching-Business Das Coaching-Business hat viele Frauen hervorgebracht, die als strahlende Beispiele für Erfolg und Innovation dienen. Diese Frauen, aus verschiedenen Hintergründen und mit unterschiedlichen Spezialisierungen, haben es geschafft, ihre Marken aufzubauen und ein erhebliches Publikum zu erreichen. Hier werden wir detaillierte Porträts einiger dieser Frauen präsentieren, um ihre Karrierepfade, die Strategien, die sie implementiert haben, und die Hindernisse, die sie überwunden haben, zu beleuchten. Von ihren Anfängen bis hin zu den Höhepunkten ihrer Karriere, diese Porträts sollen dich inspirieren und dir zeigen, dass der Weg zum Erfolg vielfältig und einzigartig ist. Die Reise von der Anfängerin zur erfahrenen Coachin Jede Erfolgsgeschichte beginnt mit einem ersten Schritt. In diesem Abschnitt wollen wir uns auf die Anfänge konzentrieren und die Reise einiger Frauen von ihren bescheidenen Anfängen bis hin zu ihrem jetzigen Erfolg nachzeichnen. Ihre Geschichten sind gefüllt mit Momenten der Erkenntnis, der Entwicklung und des Wachstums. Diese Reisen sollen als Inspirationsquelle dienen, die dir zeigt, dass mit der richtigen Menge an Einsatz und Entschlossenheit, der Erfolg in Reichweite ist. 2.2 Lektionen aus den Erfolgsgeschichten Gemeinsame Faktoren des Erfolgs Jede Erfolgsgeschichte hat ihre eigenen einzigartigen Elemente, doch es gibt auch gemeinsame Faktoren, die oft zum Erfolg beitragen. In diesem Abschnitt werden wir tiefer in diese Faktoren eintauchen, analysieren, was diese erfolgreichen Frauen gemeinsam haben und wie sie ihre individuellen Stärken genutzt haben, um in der Branche erfolgreich zu sein. Hier werden wir auf Aspekte wie Netzwerkbildung, Markenbildung, kontinuierliche Weiterbildung und die Bedeutung der Anpassungsfähigkeit eingehen. Wie diese Geschichten dich inspirieren können Diese Geschichten sind nicht nur ein Zeugnis für den Erfolg, sondern auch eine reiche Quelle der Inspiration. In diesem Abschnitt möchten wir dir zeigen, wie du die Lehren aus diesen Geschichten in deine eigene Karriere integrieren kannst. Wir werden konkrete Tipps und Ratschläge präsentieren, die dir helfen können, deine eigenen Ziele zu definieren und zu erreichen. Darüber hinaus werden wir Wege aufzeigen, wie du diese Geschichten als Sprungbrett für deine eigene Entwicklung und Wachstum nutzen kannst. Wie Arianna Huffington, die Gründerin von HuffPost und Thrive Global, einst sagte: "Erfolg ist nicht über die Leiter nach oben zu klettern, es ist über den eigenen inneren Treppenkreis nach oben zu gehen." Dieses Zitat erinnert uns daran, dass der wahre Erfolg darin besteht, persönliches Wachstum und Entwicklung zu erreichen, und nicht nur äußere Anerkennung. In diesem Kontext wollen wir dich ermutigen, deine eigene Definition von Erfolg zu erstellen. Eine Definition, die mit deinen Werten, deinen Zielen und deinen Träumen resoniert. Lass diese Geschichten dir als Leuchtturm dienen, der dir den Weg in eine erfolgreiche und erfüllende Karriere im Coaching-Business zeigt. Nun, da du dich mit diesen inspirierenden Geschichten ausgestattet fühlst, ist es Zeit, deinen eigenen Weg zu erkunden und deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Mit der richtigen Mischung aus Leidenschaft, Entschlossenheit und den Lehren, die du aus den Erfahrungen anderer ziehen kannst, steht dir nichts im Wege, um als nächste erfolgreiche Frau im Coaching-Business hervorzutreten.
3. Wie Frauen ihre einzigartigen Stärken als Coaches nutzen können: Deine Reise zur Selbstentfaltung
In der facettenreichen Welt des Coaching-Business steht dir, liebe angehende Coachin, ein erfüllender Pfad offen, der gesäumt ist von Möglichkeiten, deine einzigartigen Stärken und Perspektiven zu nutzen, um echte und nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Deine Reise zur Selbstentfaltung beginnt jetzt. In diesem erweiterten Abschnitt gehen wir tief in die speziellen Stärken ein, die du als Frau in die Coaching-Welt einbringen kannst, und bieten dir praktische Tipps und Strategien, wie du diese optimal für eine erfolgreiche Karriere nutzen kannst. Emotionale Intelligenz und Empathie Als Frau besitzt du oft eine natürliche Neigung zur emotionalen Intelligenz und Empathie. Diese besonderen Talente ermöglichen dir, tiefgehende und sinnvolle Beziehungen zu deinen Coachees aufzubauen. Die emotionale Intelligenz ist deine Fähigkeit, Emotionen in dir und in anderen zu erkennen und effektiv zu nutzen, um positive Interaktionen und Beziehungen zu fördern. Beginne mit der Kultivierung deiner emotionalen Intelligenz, indem du Techniken erlernst, um deine Selbstwahrnehmung und Selbstregulation zu verbessern. Lies Bücher, nimm an Kursen teil und setze dich aktiv mit deiner emotionalen Entwicklung auseinander. Je besser du in der Lage bist, mit deinen Emotionen umzugehen, desto effektiver wirst du als Coach sein. Einzigartige Perspektiven und Ansätze Frauen bringen oft frische und innovative Perspektiven in die Coaching-Welt. In diesem Segment erfährst du mehr über die vielfältigen Ansätze und Techniken, die erfolgreiche Frauen-Coaches anwenden, um ihre Praxis zu bereichern. Sie haben nicht nur die Fähigkeit, traditionelle Konzepte herauszufordern, sondern auch neue Ideen und Ansichten zu präsentieren, die eine transformative Wirkung auf ihre Klienten haben können. Erweitere deine Kenntnisse und Fähigkeiten, indem du regelmäßig Workshops und Seminare besuchst. Tauche tief in verschiedene Coaching-Methoden ein und entwickle deinen eigenen, unverwechselbaren Coaching-Stil. Denke daran, dass deine einzigartige Perspektive dein größter Vermögenswert ist. Selbstbewusstsein und Authentizität Selbstbewusstsein und Authentizität sind unerlässlich für den Erfolg im Coaching-Business. Die Entwicklung eines starken Selbstbewusstseins erfordert Zeit und Engagement. Es beginnt damit, sich selbst besser zu verstehen, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und an sich selbst zu arbeiten, um persönliches Wachstum zu erleben. Authentizität ist die Kunst, wahr und echt zu sein, frei von Falschheit oder Täuschung. Als Coach ist es deine Aufgabe, ein authentisches Selbstbild zu schaffen, das dir hilft, mit deinen Klienten auf einer tieferen Ebene zu interagieren. Arbeite an deiner Authentizität, indem du dich regelmäßig selbst reflektierst und immer nach Wegen suchst, um dich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Aufbau einer unterstützenden Community Eine unterstützende Community kann ein kraftvolles Fundament für deinen Erfolg sein. Der Aufbau einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die deine Vision teilen, kann dir die notwendige Unterstützung und Ermutigung bieten, um als Coach erfolgreich zu sein. Netzwerke mit anderen Frauen im Business, teile deine Erfahrungen und lerne von den Erfolgen und Herausforderungen anderer. Nutze soziale Medien und Online-Plattformen, um eine Community aufzubauen, in der du dich mit anderen Coaches vernetzen und wertvolle Beziehungen aufbauen kannst. Organisiere regelmäßige Treffen, Workshops und Veranstaltungen, um die Gemeinschaft zu fördern und eine Plattform für Zusammenarbeit und Wachstum zu schaffen. Zudem wäre es auch weise, auf die Worte der berühmten Autorin und Forscherin Brené Brown zurückzugreifen, die einmal sagte: "Vulnerabilität ist nicht gewinnen oder verlieren; es ist der Mut, dich zu zeigen, wenn du nicht vorhersagen kannst, was das Ergebnis sein wird." In deiner Reise zur Selbstentfaltung als Coach, könnten diese Worte als Anker dienen, die dich daran erinnern, dass der Mut, sich zu zeigen und authentisch zu sein, eines der mächtigsten Werkzeuge ist, die du in deinem Arsenal haben kannst. Mit all diesen Tipps und Strategien bist du bestens gerüstet, um deine Reise im Coaching-Business erfolgreich zu gestalten. Denke daran, dass deine einzigartige Perspektive und deine individuellen Stärken deine größten Vermögenswerte sind. Nutze sie weise und du wirst sicherlich eine erfüllende und erfolgreiche Karriere im Coaching-Business haben.
4. Tipps für Frauen, die ein Coaching-Business starten möchten: Dein individueller Pfad zum Triumph
In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, stehen dir als angehende Coachin unzählige Möglichkeiten offen. Es ist eine aufregende Zeit, in der Frauen im Coaching-Business bemerkenswerte Erfolge erzielen und ihre individuellen Pfade zum Triumph schaffen. In diesem Abschnitt erfährst du mehr über die notwendigen Schritte und Ressourcen, um dein Coaching-Business erfolgreich zu gestalten. Von den ersten Schritten bis hin zur Auswahl der richtigen Werkzeuge und Ressourcen - hier findest du alles, was du wissen musst, um als Coachin erfolgreich zu sein. 4.1 Erste Schritte: Der Grundstein für deinen Erfolg Die ersten Schritte in deiner Karriere als Coachin können eine Herausforderung sein, aber sie sind auch eine Zeit der großen Möglichkeiten. Der erste Schritt besteht darin, deine Vision klar zu definieren. Was sind deine Ziele? Was möchtest du erreichen? Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, deine Vision zu klären: - Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Stärken, Schwächen und Interessen nachzudenken. Was sind deine Leidenschaften? Was treibt dich an? - Marktforschung: Untersuche den Markt und finde heraus, welche Nischen und Zielgruppen am besten zu dir passen. Was sind die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden? - Geschäftsplan: Erstelle einen soliden Geschäftsplan, der deine Ziele, Strategien und Maßnahmen klar definiert. Ein guter Geschäftsplan wird dir als Leitfaden dienen und dir helfen, fokussiert und organisiert zu bleiben. - Mentoring: Suche nach Mentoren und Beratern, die bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt haben. Sie können dir wertvolle Einsichten und Ratschläge geben, die dir helfen, häufige Anfängerfehler zu vermeiden. Investiere in dich selbst und zögere nicht, die Hilfe eines Mentors in Anspruch zu nehmen, um von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zu profitieren. „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ - Henry Ford. Diese Worte sollten dir als Erinnerung dienen, ständig an deinen Fähigkeiten zu arbeiten und offen für neues Lernen zu sein.4.2 Ressourcen und Werkzeuge: Dein Arsenal für den Erfolg Wenn du einmal deine ersten Schritte gemacht hast, ist es Zeit, über die Ressourcen und Werkzeuge nachzudenken, die dir helfen können, dein Business aufzubauen und zu wachsen. Hier sind einige Aspekte, die du in Betracht ziehen solltest: - Bildung und Weiterbildung: Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen, die dir helfen können, deine Kenntnisse zu erweitern und deine Fähigkeiten zu vertiefen. Nutze Online-Kurse, Webinare und Workshops, um ständig dazuzulernen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. - Netzwerkbildung: Netzwerke sind ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftserfolgs. Nutze soziale Netzwerke, Veranstaltungen und Konferenzen, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu potenziellen Kunden und Partnern aufzubauen. - Marketing: Um dein Business erfolgreich zu vermarkten, benötigst du die richtigen Werkzeuge. Überlege, welche Marketingstrategien am besten zu deinem Business passen und wie du sie effektiv umsetzen kannst. - Technologie: In der heutigen digitalen Welt sind technologische Werkzeuge unerlässlich. Nutze moderne Softwarelösungen für Buchhaltung, Kundendatenmanagement und Marketing, um deine Arbeitsprozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. „Der Weg zum Erfolg besteht darin, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ - Henry Ford. Dies sollte dich ermutigen, immer die Perspektive deiner Kunden im Blick zu haben und ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen.In diesem erweiterten Abschnitt haben wir tiefere Einblicke und umfassendere Tipps gegeben, die dir dabei helfen sollen, als Frau im Coaching-Business erfolgreich zu sein. Denke daran, dass deine Reise einzigartig ist und dass es kein festgelegtes Rezept für den Erfolg gibt. Mit der richtigen Vorbereitung, den richtigen Ressourcen und einer positiven Einstellung kannst du jedoch deinen eigenen Weg zum Erfolg finden und eine erfüllende und erfolgreiche Karriere als Coachin aufbauen.
5. Expertenrat: Ein Blick auf Anja Krügers Ansatz – Ein Leitfaden zum Florieren im Coaching-Business
In der facettenreichen Welt des Coaching-Businesses ist Anja Krüger eine leuchtende Ikone, deren Ansatz und Weisheit eine Quelle der Inspiration für viele Frauen sind. Ihre Ratschläge sind nicht nur auf Erkenntnisse gestützt, sondern auch auf ihre persönlichen Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg zum Erfolg gesammelt hat. In diesem Abschnitt nehmen wir die Prinzipien und Techniken von Anja Krüger unter die Lupe, die Frauen helfen können, in der Coaching-Branche zu blühen. 5.1 Anja Krügers Vision für Frauen im Coaching-Business: Die Reise zur Selbstbefähigung und zum Erfolg Anja Krüger ist bekannt für ihre wegweisende Arbeit in der Coaching-Branche, bei der sie Frauen dazu ermutigt, sich selbst zu ermächtigen und erfolgreiche Coaching-Unternehmen zu gründen. Read the full article
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cubemediagmbh · 2 months
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WordPress Wartung Bremen: SicherungIhrer Online-Präsenz in der Hansestadt
Einleitung In einer Zeit, in der das Internet einezentrale Rolle in der Geschäftsweltspielt, ist die Aufrechterhaltungeinereffizienten und sicheren Website unerlässlich. Für Unternehmen in Bremen, die WordPress alsihrePlattformwählen, bedeutet dies, dassprofessionelleWartungsdienstenichtnureine Option, sonderneineNotwendigkeitsind. In diesem Artikel werdenwir die Vorteileeinerspezialisierten WordPress-Wartung in Bremen erörtern und warumlokaleUnternehmendavonprofitierenkönnen.
Die Bedeutung der lokalen WordPress Wartung WordPress istweltweit das führende CMS, das wegen seiner Flexibilität und Benutzerfreundlichkeitgeschätztwird. Für Unternehmen in Bremen bietet die lokaleWartung von WordPress-Seiten spezifischeVorteile:
LokalesVerständnis: Dienstleisteraus Bremen verstehen die spezifischenBedürfnisse und Herausforderungen der regionalenUnternehmen und könnenzielgerichteteLösungenanbieten.
Zeitzonenkompatibilität: Zusammenarbeit in derselbenZeitzoneerleichtert die Kommunikation und schnelleReaktion auf Wartungsbedürfnisse.
PersönlicherKontakt: Die Möglichkeit, persönlicheTreffenabzuhalten, fördertVertrauen und eineengereZusammenarbeit.
Vorteileeinerprofessionellen WordPress-Wartung
Sicherheit: RegelmäßigeSicherheitsüberprüfungen und Updates sindentscheidend, um Ihre Website vorHackern und Malware zuschützen. LokaleWartungsanbieter in Bremen können schnell reagieren, wennSicherheitsproblemeauftreten.
Performance: Eine gut gewartete WordPress-Seitelädtschneller und bieteteinbesseresNutzererlebnis, was besonderswichtigist, wenn Sie lokale Kunden ansprechenmöchten.
SEO-Optimierung: LokaleWartungsdienstesindmit den bestenPraktiken für die Suchmaschinenoptimierungvertraut und könnensicherstellen, dassIhre Website in Bremen und darüberhinaussichtbarbleibt.
Anpassung an lokaleBedürfnisse
MehrsprachigeInhalte: In einerinternationalen Stadt wie Bremen ist es wichtig, Inhalte in mehrerenSprachenanzubieten. WordPress-Wartungsdienstekönnendabeihelfen, Ihre Website für verschiedeneSprachgruppenzugänglichzumachen.
Anpassung an lokaleEreignisse und Gegebenheiten: Aktualisierungen und Inhaltsanpassungen, die auf lokaleEreignisse, FeiertageoderspezifischeMarktbedingungeneingehen, könneneffektiverdurchlokaleDienstleisterdurchgeführtwerden.
LangfristigePartnerschaften und Netzwerkbildung Eine Zusammenarbeitmiteinemlokalen WordPress-Wartungsdienst in Bremen bietetnichtnurtechnische, sondernauchgeschäftlicheVorteile. NetzwerkmöglichkeitenmitanderenlokalenUnternehmen und die BildungstrategischerPartnerschaftenkönnenIhrGeschäftvoranbringen.
Abschluss und Handlungsaufforderungen Die Investition in professionelle WordPress-Wartungisteine kluge Entscheidung für jedes Bremer Unternehmen, das auf einerobuste und effektive Online-Präsenzsetzt. Kontaktieren Sie einenlokalenAnbieter, um zuerfahren, wieeinespezialisierteWartungIhre Website verbessern und IhrGeschäft in der Hansestadt Bremen unterstützenkann.
DieseStrukturstelltsicher, dass das Thema umfassendbehandeltwird, die Bedeutung der Wartung für lokaleUnternehmenhervorhebt und die spezifischenVorteile für Bremen betont.
SpezifischeHerausforderungen und Lösungen für WordPress in Bremen
WetterbedingteHerausforderungen Das Wetter in Bremen kannbesonders für serverbasierteTechnologieneineHerausforderungdarstellen. Hohe LuftfeuchtigkeitkannzuKorrosion von Hardware führen, die lokale Server betreibt. Lokale WordPress-Wartungsdienstekönnenhelfen, durchregelmäßigetechnischeÜberprüfungen und die Nutzung von Cloud-basiertenLösungen, die physischeRisikenminimieren, vorzubeugen.
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Anpassung an lokaleGesetze und Vorschriften Deutschland hat strengeDatenschutzgesetze, die auch für Online-Präsenzengelten. Ein in Bremen ansässiger WordPress-WartungsdienstistmitdiesenGesetzenvertraut und kannsicherstellen, dassIhre Website die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) vollständigeinhält. Dies istbesonderswichtig, da NichtkonformitätzuschwerwiegendenStrafenführenkann.
Optimierung für lokale SEO Die Sichtbarkeit in lokalenSuchergebnissenist für das Wachstum von in Bremen ansässigenUnternehmenentscheidend. Lokale WordPress-Wartungsdienstekönnenspezifische SEO-Strategienanwenden, die auf die Bremer Region abzielen, wie die Optimierung von Keywords, die sich auf lokaleOrte und kulturelleBesonderheitenbeziehen, sowie die Einbindung von lokalenEreignissen in den Content-Kalender.
Fallstudien: Erfolgsgeschichten von Bremer Unternehmen
Einzelhandelsgeschäft in der Innenstadt Ein lokalesModegeschäftkonntedurch die regelmäßigeWartung seiner WordPress-Site, die eineschnelleAnpassung an saisonale Trends und lokaleEreignisseermöglichte, den Online-Umsatzdeutlichsteigern. Die Website wurde für mobile Geräteoptimiert, um den Bedürfnissenjunger, urbaner Kunden gerechtzuwerden.
IT-Startup in der Überseestadt Ein technologieorientiertes Startup nutzte WordPress-Wartungsdienste, um seine Site regelmäßig auf die neuestenSicherheitsstandardszuaktualisieren und Features einzubinden, die dieNutzerinteraktionfördern. Dies hat dazubeigetragen, die Nutzerbindungzuerhöhen und das Wachstum des Unternehmenszubeschleunigen.
Zusammenfassung und nächsteSchritte
Die Wahl des richtigen Wordpress Wartung Bremen kanneinenerheblichenEinfluss auf die LeistungsfähigkeitIhrer Website haben. Durch die Arbeit miteinemspezialisiertenlokalenAnbieterkönnen Sie nichtnur die technischeIntegritätIhrer Site sichern, sondernauchsicherstellen, dassIhredigitalenAngebote optimal auf den lokalen Markt ausgerichtetsind.
Handlungsaufforderung Wenn Sie IhrGeschäft in Bremen voranbringenmöchten, kontaktieren Sie nochheuteeinenspezialisierten WordPress-Wartungsdienst. Erfahren Sie, wieeinemaßgeschneiderteWartungslösung Ihnen helfenkann, Ihre Online-Präsenzzuoptimieren und IhrUnternehmeneffektiv in der digitalen Welt zupositionieren.
Dieser erweiterte Artikel bieteteinentiefenEinblick in die Vorteile und die Notwendigkeit von spezialisierten WordPress-Wartungsdiensten, speziell für Unternehmen in Bremen, und stelltklar, dass die richtigeWartung und Anpassungentscheidendsind, um imWettbewerberfolgreichzu sein.
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luedestrike · 1 year
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mgh-fqz · 2 years
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Wir wollen die 300-er Marke knacken! Helft Ihr uns? Mögt Ihr uns weiterempfehlen, so dass wir noch mehr Follower:innen erreichen? Und es schaffen, unsere Reichweite noch weiter auszubauen und zu erhöhen? - Das wäre superklasse, - auch im Rahmen der weiteren Netzwerkbildung und -erweiterung! Frei nach unserem Motto: Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander! (Insgeheim würden wir natürlich gerne die 500-er-Marke knacken… Gerne auch die 5000-er oder sogar die 50.000-er, - träumen ist ja immerhin zum Glück noch erlaubt… - Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen. (Walt Disney) - … aber wir sind bisweilen nur das „kleine gallische Dorf“, das „Dorf der Unbeugsamen“, d.h. weder @werderbremen noch @bremenvier noch @buten_un_binnen oder gar @elevatormansion , - auch wenn unser Hausmeister Thorsten einen hervorragenden Elevatorboy abgeben würde! 🤣 Auch sind wir (leider) nicht @lukaspodolski , auch wenn wir ihn sehr sympathisch finden. Möglicherweise können uns ja die wundervoll magischen @siegfriedundjoy unterstützen und uns ein paar supertolle Follower:innen hinzuzaubern?? Oder unsere bremischen Lokalmatadore @grilli_flash (samt dessen grandiosen Hamburger Label @grandhotelvancleef ), @therealjanboehmermann , @flowinimmo (bzw. @diekomplettepalette ) und @flo_mega sowie gerne auch @gobaeng_bremen greifen uns unter die Arme…?!!?!! Natürlich sind auch unsere bremischen Sozialmatadore aufgerufen, uns zu supporten, z.B. @jba_zukunftklarmachen , @soziales_bremen , @familiennetzbremen sowie last but not least @astahmann , @andreasbovenschulte und @frank_imhoff .) 1000-Dank an Euch alle für Euren Support und dafür, dass wir mit Euch träumen dürfen!!! #familienundquartierszentrum #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #bremen #neuevahrnord #vahr #wirsindfüreuchda #reichweite #support #supportlocal #supportyourlocalheroes #unterstützung #followers #follow #following #supporter #supporters #likes #liketime #sharing #sharingiscaring #teilen #socialsupport #herz #traum #träume #instashare #dream #dreams #instalike (hier: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V.) https://www.instagram.com/p/Cf33GOcLFsm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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liestdochkeiner · 2 years
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Nachdem bei mir zuhause die Diskussion aufkam, ob ich ‚eigentlich‘ als Teil der sogenannten Mittelklasse und als ‚bürgerlicher Schriftsteller‘ gelten kann, dachte ich wieder an Florian Kesslers „Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!“ Ich war ja kein Jungautor mehr, als ich beim Open Mike vorlas, lange vor dieser Literaturdebatte, bin kein Arzt- oder Professorensohn, habe keine Schreibschule besucht, von einem ‚saturierten Milieu‘ sehe ich nichts in meiner bisherigen Biografie, bislang. Lehrerkind ja – Ostlehrerkind jedoch, mein Vater fand den Beruf rasch unerträglich, meine Mutter war nebst Mutter und Lehrerin auch überbeschäftigte Herrin auf einem Bauernhof und dazu noch Pflegerin erst ihrer kranken Mutter und später ihres dann gebrechlichen Vaters. Hier zuhause fiel noch die Anmerkung, dass ich arg unkomfortabel, lange nur Kohleheizung, ohne Telefon, eher fern marktwirtschaftlicher ‚Segnungen‘ aufgewachsen bin, nicht unähnlich der zwei drei Generation vor mir. Prägungen, Prägungen! Die kulturellen: von meiner Mutter vorallem gab es Anstöße, dass ich mich mit Literatur und Geschichte usw. befasse; in der Schule gabs weitere (darunter tatsächlich viel Goethe), so etwa ab elf sah ich mich immer mehr als eine Art Schwamm, der nach dem einen wild zum andern springt mit einer gewissen Wissensaufsaugwut. Die DDR hat ihre Einflüsse gehabt – und doch scheint mich das Ländliche, Dörfliche, Stadtferne, deutlich mehr geprägt zu haben. Florian Kesslers Essay nun: etwas erweiternd betrifft die „Dominanzgeschichte eines einzigen beharrenden Milieus“ (wie er das nannte) ja über die Schreibschulen und Netzwerkbildung hinaus eine Gruppe /  Klasse, die zum einen die meisten Bücher kauft und eventuell liest; der Begriff ‚bildungsnah‘ bietet sich an – und die zum anderen (wie K. andeutet) noch am ehesten die finanziellen Möglichkeiten hat, dem eigenen Nachwuchs die Schreibversuchsjahre zu finanzieren. Und diese Gruppe / Klasse dominiert vermutlich zugleich die Verlags- und Kritiker- und Jurorenszene, wodurch sich vermutlich auch die Konformität, welche Kessler an den Schreibschulen (Lehrer wie Schüler) und im ‚Betrieb‘ zu registrieren meint, sich ähnlich in Lektoren- und Verlegerkreisen usw. fortsetzt: das ‚beharrende Milieu‘ ist wohl wesentlich eines der Selbstperpetuierung und Selbstbestätigung eben derer, die zu ihm gehören. Fragt sich dann, was mit den Nischen innerhalb dieser natürlich nicht so homogenen Gruppe / Klasse ist, mit Grenzbereichen, daran anschließend mit anderen Gruppen: ob deren Perspektiven nun zu wenig repräsentiert werden, thematisch wie (natürlich höchst erheblich) stilistisch – was da also von DIVERSITÄT zu finden ist, insbesondere mit Blick auf herkunftsbedingt wirtschaftlich und eventuell ‚im Zugriff auf kulturelle Ressourcen‘ Benachteiligte, Klassismusprobleme also. Eine rasche Suche dazu (ich dachte zuerst an Zuwortmeldungen von Anna Mayr) führte mich zu Francis Seecks recht aktuellem Artikel „Sollen wir dann etwa Helene Fischer spielen?“ - Klassismus im Kulturbetrieb, der mir sozusagen viel Arbeit abnimmt, weil er sich leicht als späte Parallele zu und Vertiefung von Florian Kesslers Text lesen lässt. Mit Blick auf die von Francis Seeck getroffenen Aussagen (inklusive „Auch viele Personen, die in der DDR aufgewachsen sind, mussten die Erfahrung machen, dass ihr ostdeutsches kulturelles Kapital nach der Wende nicht mehr anerkannt wurde.“) sieht meine Selbsteinschätzung nun so aus: Kulturelles Kapital mitbekommen? – Ja, wie angedeutet gewisse Anstöße, aber großteils dann selber auf- und ausgebaut, unsystematisch (was beruflicherseits eher kein Vorteil ist, habe ich oft gedacht). Vitamin B mitbekommen? – Nein, sondern umständlichst erarbeitet; & ist bislang arg dürftig und zu dürftig geblieben. Bildungsvorteile durch ‚Bildungsweg‘ samt Unizugang? – Im Grunde ja, aber rein praktisch nützt mir das Studium in meinen jetzigen Tätigkeiten sehr wenig. Mammi / Pappi zahlen, damit ‚man‘ durchkommt? – Zeitweise ja, mit dem Kommen des Nachwuchses ist es mehr geworden, eindeutig ein Privileg also. Je nach dem auch: es gab gute Jahre und schlechte, je nach Einkommenshöhe aus meinen vielen Nebentätigkeiten, von denen die meisten etwas mit dem Kulturbereich zu tun haben; körperliche Arbeit ist eher seltener geworden. Das alles trägt dazu bei, dass ich mich nicht generell durch Klassismus ausgegrenzt fühle; ich bin doch (sagen wir) nah genug dran, drin im kulturellen Milieu, auch wenn die Fruchtbarkeit dieser Nähe – zurückhaltend formuliert – etwas Wüstenhaftes hat. Francis Seeck schrieb: „...Abwertung der „populären Kultur“ als Nicht-Kultur. Jene ist grundlegend für den gegenwärtigen Kulturbetrieb und funktioniert durch die Abgrenzung nach unten: Die Kultur der Arbeiter*innenklasse wird als vulgär, populär oder obszön dargestellt, ihre Angehörigen als „bildungsfern“ – man selbst hingegen habe „Geschmack“. Und: „...klassistische Ausschlussmechanismen im Kulturbereich führen dazu, dass Personen, die einen Dialekt oder mit Akzent sprechen, die unsicher wirken, die nicht über bürgerliche Sprachcodes verfügen, ausgegrenzt und dass ihnen Wege zu Kunstuniversitäten, Führungs- und Leitungsposten versperrt werden“ – solche Hinweise treffen auf mich (trotz Dialekt usw.) eher nicht zu. Obwohl: „Sprachcodes“: dazu wird gleich noch etwas zu sagen sein. Vielleicht bin ich (am ehesten teils dorfbiografiebedingt) ein etwas sehr bunter Hund und daher etwas ungreifbar, was eben infolge fehlender Geradlinigkeit der Ausbildung, der Interessen, der Tätigkeiten, der Denk- oder Sichtweisen, auch literarisch zu gewissen Abseitigkeiten führt, die dann durchaus ausgrenzende Wirkungen haben. Aus Florian Kesslers Text sei daher noch der Hinweis auf Konformitätsfragen ausführlicher zitiert: „Es ist unübersehbar, dass die Gegenwartsliteraten einen Funktionswandel durchmachen, der sich auch auf ihr Schreiben auswirken muss: Noch nie hat sich Konformität für sie so sehr ausgezahlt wie heute.“ Ich weiß nicht, ob die Formulierung „noch nie“ stimmt, aber „Sprachcodes“ wirken als etwa ‚bürgerliche‘ Distinktionsmerkmale des ‚beharrenden Milieus‘ bis in den literarischen Sprachstil hinein, ob nun wegen ganz bewusster marktwirtschaftlicher Erwägungen oder auch nur aufgrund der vielleicht nicht so bewussten Reproduktion des milieutypischen ‚So muss es sein‘. Anders gesagt: literarisch-stilistische Konformität kann ein Partizipationsvorteil sein; ästhetischer / thematischer Konformismus eine Kapitalform. Und wenig überraschend zeigt dies, dass ich mich zwar als einigermaßen bürgerlicher Schriftsteller / Kulturarbeiter sehe, Antikonformität aber als mich betreffenden Ausgrenzungsaspekt, wie er ja auch im Namen liestdochkeiner anklingt, zu erfahren meine. Da ist auch die etwas trotzgetriebene Selbststilisierung zum Außenseiter, der so sein kulturelles Kapital gewinnbringend anzulegen hoffte – und sich mit der Zeit daran gewöhnt hat, es bei der Hoffnung zu belassen, und seine Arbeit inzwischen auch (oder vorallem?) als biografisches Archiv versteht, das eines Tages zumbeispiel dem eigenen Nachwuchs immerhin vermitteln kann, was Vater denn so dachte und tat. (Fortsetzung folgt vielleicht.)
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lokaleblickecom · 3 months
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Grüner Tisch bei Come2Gether: Ein Meilenstein für Energieeffizienz und Klimaschutz in der Wirtschaft
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Düsseldorf. In einer beeindruckenden Zusammenkunft von Unternehmern und Industriellen in Düsseldorf, die unter dem Banner des ATIAD - Verband Türkischer Unternehmer:innen und Industrieller in Europa - stattfand, stach insbesondere ein Beitrag heraus.
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Herr Sefa Arslan, ein anerkannter Energiemanager bei ALDI SÜD und zugleich Gründer sowie Projektingenieur von easy Solarinvest, war am 7. März zu Gast auf der Come2Gether Veranstaltung, in den Räumlichkeiten des Finest Lezzet Restaurant und teilte sein profundes Wissen und seine Visionen in einem aufschlussreichen Vortrag.
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Bei dieser besonderen Gelegenheit präsentierte Herr Arslan den „Grünen Tisch“ von ATIAD, ein innovatives Konzept, das sich dem Ziel verschrieben hat, Energieeffizienz und Klimaschutz in Unternehmen voranzutreiben. Dieses Projekt ist Teil der deutschlandweiten „Initiative Energieeffizienz-Netzwerke - Gemeinsam Energie sparen“, die darauf abzielt, Unternehmen zu ermutigen, ihre Energieeffizienz zu steigern und somit einen bedeutenden Beitrag zum Schutz unseres Klimas zu leisten.
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Die Veranstaltung bot den Teilnehmern nicht nur eine Plattform für Austausch und Netzwerkbildung, sondern auch die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Thema Energieeffizienz auseinanderzusetzen. Sie erfuhren, wie gezielte Maßnahmen nicht nur zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen, sondern auch signifikante Kosteneinsparungen ermöglichen können.
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Das Team von LokaleBlicke hat es sich nicht nehmen lassen, diese inspirierenden Momente und die essentiellen Informationen des Abends in einem Video festzuhalten. Dieses Video ermöglicht es auch einem breiteren Publikum, Teil der Diskussion zu werden und vielleicht den ersten Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und effizienteren Zukunft zu gehen.
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Dieser Abend unterstreicht einmal mehr, die Bedeutung solcher Zusammenkünfte und der Austausch von innovativen Ideen können nicht hoch genug eingeschätzt werden, besonders in einer Zeit, in der die Auswirkungen des Klimawandels immer spürbarer werden. Veranstaltungen wie die Come2Gether von ATIAD spielen eine Schlüsselrolle dabei, Bewusstsein zu schaffen und gleichgesinnte Akteure zusammenzubringen, um über den Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
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Herr Arslans Beitrag und die Präsentation des „Grünen Tisches“ sind beispielhaft für das Potenzial, das in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Ingenieuren und Umweltinitiativen liegt. Es geht darum, praktikable Wege zu finden, wie die Wirtschaft ihre CO2-Fußabdrücke minimieren und gleichzeitig ihre Effizienz steigern kann. Der Fokus auf Energieeffizienz und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen sind dabei nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch essentiell für die Erhaltung unseres Planeten.
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Das von LokaleBlicke zusammengestellte Video ist ein wichtiges Zeugnis dieser Veranstaltung und dient als Inspirationsquelle für Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen, die nach Wegen suchen, ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Durch die Verbreitung solcher Inhalte werden hoffentlich noch mehr Menschen und Organisationen ermutigt, ähnliche Initiativen zu ergreifen und sich an bestehenden Netzwerken zu beteiligen oder neue zu gründen. https://www.youtube.com/watch?v=3A9j8kHW0ys Abschließend lässt sich sagen, dass die Come2Gether Veranstaltung und die Präsentation des „Grünen Tisches“ durch Herrn Arslan einen wichtigen Meilenstein darstellen, nicht nur für die Mitglieder des ATIAD, sondern auch für die breitere Gemeinschaft von Unternehmen und Umweltschützern in Deutschland und darüber hinaus. Es zeigt, dass der Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft durch Innovation, Engagement und Kooperation beschritten werden kann. Es bleibt zu hoffen, dass diese und ähnliche Initiativen weiterhin Früchte tragen und zu einem echten Wandel in der Art und Weise führen, wie wir Energie produzieren, verbrauchen und sparen. Read the full article
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parkett-boos · 7 years
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"Das Bilden von Netzwerken kann Ihnen Vorteile durch Mundpropaganda bringen und eine der wichtigsten Möglichkeiten für Unternehmer, Wachstum für ihre Geschäfte zu erzielen. Mehr als acht von zehn Geschäftsleuten gehören irgendeiner Netzwerkgruppe an, und doch gibt es praktisch keine Seminare an Hochschulen und Universitäten zu diesem Thema. Wie kann das sein?" #Netzwerk #Netzwerker #Marketing #Strategie #Erfolgsstrategie #Netzwerkbildung #Business #Unternehmernetzwerk #Mundpropaganda #Erfolg #Ziele #Bni
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verbandsbuero · 3 years
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Anzeigenblätter sind schützenswerter Teil der Presselandschaft
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Anzeigenblätter sind schützenswerter Teil der Presselandschaft Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die Auflagen der kostenlosen Wochenzeitungen zeitweise um bis zu 30 Prozent zurückgegangen. Warum diese weißen Flecken in der lokalen Berichterstattung eine Gefahr für die demokratische Grundordnung darstellen, diskutierten die Teilnehmenden der digitalen Herbsttagung des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) am 14. Oktober. "Die kostenlosen Wochenzeitungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Presselandschaft". Mit diesen Worten brachte BVDA-Präsident Alexander Lenders die systemrelevante Rolle der Mediengattung in seiner Begrüßung auf den Punkt. Deswegen müsse die Politik zu ihrem Bekenntnis stehen und die seit Langem in Aussicht gestellte Presseförderung in der kommenden Legislatur endlich umsetzen. "Informationen müssen nicht nur erstellt werden, sie müssen auch zu den Menschen gelangen, die sie benötigen", unterstrich BVDA-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörg Eggers.  "Die sinkenden Auflagenzahlen haben noch einmal eindrücklich gezeigt, wie dringend notwendig eine staatliche Unterstützung zur Vermeidung von weißen Flecken in der lokalen Berichterstattung ist", so Lenders. Dass Anzeigenblätter ein schützenswertes öffentliches Gut seien, habe auch die Berichterstattung im Vorfeld der Bundestagswahl in Kooperation mit dem renommierten Recherchenetzwerk CORRECTIV gezeigt. In einer siebenteiligen umfassenden Serie haben die Wochenzeitungen die wichtigsten Fragen zur Bundestagswahl, etwa zum Klimaschutz oder der Digitalisierung beantwortet. Nachhaltigkeit steht im Fokus Im Fokus des ersten Tages der zweitägigen digitalen Veranstaltung stand das Megathema Nachhaltigkeit. Dabei wurde deutlich, dass die kostenlosen Wochenzeitungen ihre Verantwortung zur Bewältigung der Klimakrise ernst nehmen und der BVDA seine Mitglieder mit verschiedenen Maßnahmen bei der Verbesserung von deren Ökobilanz unterstützt. "Die Klimainitiative des Verbandes ist eine gute Möglichkeit, um das Thema im eigenen Haus anzugehen", stellte der BVDA-Präsident fest.    Ein weiterer wichtiger Strang in der Klimastrategie für die Branche seien die mineralölfreien Druckfarben. Lenders machte deutlich, dass der Druck zur Umstellung der Produktionsverfahren größer werde. "Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Regierung keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf sieht", war sein Appell an die Verlage. Dies ginge nur durch eine Erweiterung der AGRAPA-Selbstverpflichtung. Branche zu Unrecht ins Visier von Kampagnenorganisationen geraten Insgesamt müssten sich die Anzeigenblätter mit ihrer Ökobilanz vor anderen Branchen aber keineswegs verstecken, bestätigte die Geschäftsführerin des Zentralverbandes der Werbewirtschaft, Katja Heintschel von Heinegg. "Hauswurfsendungen sind zu Unrecht ins Visier von Kampagnenorganisationen geraten", stellte sie in ihrem Vortrag fest. Kritiker, wie die Deutsche Umwelthilfe oder der Verein "Letzte Werbung" argumentierten auf der Basis von falschen Fakten und mit vermeintlich einfachen Lösungen. Download: Bild Digitale BVDA-Herbsttagung 2021 Über den BVDA:    Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter vertritt als Spitzenorganisation die Interessen der Verlage der kostenlosen Wochenblätter in Deutschland. Dem BVDA gehören 181 Verlage mit insgesamt 635 Titeln und einer Wochenauflage von 48,4 Millionen Exemplaren an. www.bvda.de Zur BVDA-Herbsttagung:    Der BVDA veranstaltet jährlich mit der Frühjahrs- und Herbsttagung die größten Events der Anzeigenblattbranche. Für jeweils zwei Tage bietet der Verband Mitgliedern, Experten und Multiplikatoren eine Plattform zur Netzwerkbildung sowie zum Informationsaustausch und Ideentransfer. Coronabedingt fand die Veranstaltung am 14. und 15. Oktober digital statt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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derfreiemensch-blog · 6 years
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Innovation im Netzwerk (Weltgesellschaft)
PILOTSTUDIE 
Strategie und Entwicklung einer modernen Kommunikationsplattform zur öffentlichkeitswirksamen Netzwerkbildung und Zusammenarbeit. Eine benutzerfokussierte Webanwendung zur Darstellung der anthroposophischen Bewegung, der Weltgesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft online.
IDEE
Modularer Aufbau eines informativen, weiterführenden, öffentlichkeitswirksamen Onlineportals von und für anthroposophisch interessierte Menschen, mit besonderen Leistungen für Mitglieder der AAG sowie einem geschlossenen (nicht-öffentlichen) Bereich für die Teilnehmer der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, zur Gemeinschaftsbildung, Fragenbeantwortung, Mitgliederarbeit und vieles mehr. 
KERNTHEMEN
Die geplante Web Applikation arbeitet für eine klare und wahrheitsgemäße öffentliche Identität, Kultur und Sprache in der Darstellung der Person Rudolf Steiners, des Werkes und des Erkenntnisweges. Sie dient der anthroposophischen Bewegung als “warmherziger” und “weltoffener” Gemeinschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, online. 
PORTAL
Ein agiles Onlineportal ist das Abbild und der Ausdruck eines gedanklich-geistigen Konstruktes. Die Strategie und Entwicklung einer Software und ihrer Anwendungen werden zu dem künstlerischen Ausdruck einer idealen humanistischen Idee, wenn das gewollt ist. Es bietet sich die Chance, neue, bisher unbeschrittene Wege zu gehen. 
SITUATION
In der Gegenwart und in Zukunft treten Falschdarstellungen im Internet vermehrt auf. Der weltweit mögliche Weg von der anthroposophischen Bewegung in die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft ist nicht ausreichend abgebildet. Wichtig ist es für den suchenden Michaelschüler, der auf der Erde nach der Anthroposophie und Michaelschule Rudolf Steiners strebt, verlässliche Informationen zu erhalten mittels einer öffentlichkeitswirksamen Netzwerkbildung und generationsübergreifenden Zusammenarbeit. 
AUFGABE
Das Pilotprojekt als ein künstlerisch-kommunikatives Gemeinschaftswerk möchte von Anfang an öffentlich arbeiten. Gebraucht werden viele Autoren, die einzelne Themen inhaltlich kurz ausarbeiten und dem Gesamtprojekt zur Verfügung stellen. Wenn wir viele Mitarbeiter gewinnen, werden wir immer solider und glaubwürdiger sein. In einem virtuellen Raum versuchen wir füreinander ein Stückweit den Himmel abzubilden. Ein weiteres von der Weltgesellschaft unabhängiges anthroposophisches Onlineprojekt ist damit nicht gewollt. 
NETZWERK
Es werden drei hauptsächliche Phasen (Exploration, Konzeption, Realisation) innerhalb eines professionellen kreativen Prozesses durchlaufen. Diese drei Phasen werden mit einem kleinen Innovationsteam innerhalb eines stetig anwachsenden Arbeitskreises ausgeführt. Neue verantwortungsbewusste Mitarbeiter und Repräsentanten der Anthroposophie werden jederzeit in das Redaktionsteam aufgenommen.
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Tagtäglich arbeitet PIABO PR mit dem Who is Who der Medienwelt zusammen. Seit 2010 erstellen wir für deutsche-startups.de eine Liste der Redakteur*innen, die sich auf News und Trends aus der Digital-, Startup- und Tech-Szene spezialisiert haben: An den folgenden Journalist*innen führt 2019 kein Weg vorbei Ein gutes Produkt und eine clevere Geschäftsidee sind nur die halbe Miete für den großen Erfolg: Wer bekannt werden möchte, braucht auch eine gute Kommunikationsstrategie. Erfolgreiche PR stellt den Kontakt zu den richtigen Medienmachern her, die mit ihren Veröffentlichungen wiederum relevante Zielgruppen wie Investoren, Kunden oder potenzielle Mitarbeiter auf das Start-up aufmerksam machen. Doch die deutsche Medienlandschaft ist für den Laien womöglich recht unübersichtlich, verfügt sie doch über Wirtschafts-, Tech- und Startup-Medien in Hülle und Fülle. Ob in Print- oder Online-Editionen, in Tages-, Wochen- oder Regionalzeitungen oder in Special-Interest-Magazinen: Digitalisierung und Gründungsthemen erfreuen sich mittlerweile immenser Beliebtheit. PIABO PR bringt Licht ins Dickicht des Mediendschungels. In der folgenden Liste stellen wir die 29 Journalist*innen vor, die Startups 2019 auf dem Schirm haben sollten. Dabei zu beachten: Die Liste ist kein Ranking, sondern in alphabetischer Reihenfolge nach dem Namen des Mediums sortiert. Selbstverständlich stellt sie zudem nur einen Ausschnitt dar. 29 Journalisten, an denen 2019 kein Startup vorbeikommt Martin Eisenlauer, BILD Martin Eisenlauer beschreibt sich selbst als Tech-Freak und Internet-Süchtigen. Da ist er als Leiter des Digital-Ressorts bei BILD und BILD am Sonntag gut aufgehoben. Seit dem Jahr 2000 ist er hierfür kontinuierlich auf der Suche nach den neuesten Hightech-Trends und Multimedia-Inhalten. (twitter: @Eisenlauer) Julia Berger, Business Punk Julia Berger ist seit dem 01.01.2018 Leiterin Digital bei Business Punk und hat dort mit großem Erfolg die beiden Dossiers Female Leadership und Nachhaltigkeit eingeführt. Bereits seit August 2016 war sie zuvor in der Digital-Redaktion der G+J Wirtschaftsmedien in Berlin tätig. Bis Ende 2019 ist sie zudem Stipendiatin des Digital Journalism Fellowships der Hamburg Media School, dem ersten durch Facebook geförderten Stipendienprogramm in Deutschland, das sich an Journalist*innen wendet. (twitter: @j_brgr) Alexander Hüsing, deutsche-startups.de Seit 2007 informiert das Online-Magazin deutsche startups über neue Trends aus der Internet-Gründerszene. Mitbegründer und Chefredakteur ist Alexander Hüsing. Vorher war er als Ressortleiter beim Heidelberger Branchendienst und als freier Journalist bei Medien wie INTERNET WORLD Business, Spiegel Online, AdZine etc. tätig. Auch da interessierte er sich für die jungen, aufstrebenden Internet-Unternehmen. Gemeinsam mit Redakteurin Christina Cassala bilden sie seit nun zwölf Jahren das Herz von deutsche-startups.de. (twitter: @azrael74) Joel Kaczmarek, Digital Kompakt Joel Kaczmarek ist Gründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Digital Kompakt. In der Fachpublikation setzt sich Kaczmarek analytisch und tiefgründig mit der deutschen Digitalwirtschaft auseinander. Zuvor leitete er vier Jahre lang als Chefredakteur das Onlinemagazin Gründerszene und war Mitgründer des dahinter stehenden Vertical Media Verlags, der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde. (twitter: @indivijoel) Renate Grimming, dpa Renate Grimming bildet zusammen mit Andrej Sokolow und Christoph Dernbach die Tech-Ticker des dpa (twitter @dpa_techticker). Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie startete Renate Grimming als IT-Korrespondentin bei der Deutschen Presse-Agentur. Seit über 20 Jahren schreibt sie über Technologie- und Online-Themen in Deutschland. (twitter: @RGrimming) Olaf Kolbrück, Etailment Olaf Kolbrück leitet das Digital Commerce Magazin Etailment. Davor war er lange Zeit als Reporter Internet und E-Business für Horizont unterwegs. Sogar das Fachbuch “Erfolgsfaktor Online-Marketing. So werben Sie erfolgreich im Netz – E-Mail, Social Media, Mobile & Co. richtig nutzen” veröffentlichte er 2013, und zuletzt schrieb er den Kurzgeschichten-Band „Gebete an die Cloud“. Seine Themenschwerpunkte liegen z.B. auf E-Commerce und Online-Marketing. (twitter: @OlafKolbrueck) Jochen Krisch, exciting commerce Jochen Krisch ist Herausgeber des Branchenblogs Exciting Commerce. Seit 2005 informiert das Magazin als unabhängiger Branchenbegleiter über neue Märkte und zukunftsweisende Geschäftsmodelle im E-Commerce. Jochen Krisch ist seit 2012 Mitglied im E-Commerce-Beirat der INTERNET WORLD Business. Der Diplom-Informatiker beschäftigt sich seit 1995 mit Handels- und Verkaufskonzepten in den elektronischen Medien und arbeitet seit 2001 als unabhängiger Branchenanalyst und Berater. (twitter: @jkrisch) Jonas Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Jonas Jansen ist das Gesicht des Netzwirtschafts-Ressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach seinem Volontariat bei der FAZ, das er im April 2014 startete, ist er seit dem Frühjahr 2016 Mitglied des Unternehmensressorts und kümmert sich hier um Themen rund um das Internet. Während seines Studiums absolvierte er zahlreiche Praktika im Journalismus. Nach Abschluss der Journalistenschule für Politik und Wirtschaft in Köln arbeitete er frei für verschiedene Magazine und war im Social-Media-Teams des Handelsblatts tätig. (twitter: @vierzueinser) Jürgen Stüber, Gründerszene Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team, das Chefredakteur Alex Hofmann, der Nachfolger von Frank Schmiechen, seit November 2018 leitet. Stüber betreut vor allem Themen aus den Bereichen Mobilität und Digitale Gesundheitswirtschaft. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet er als Redakteur in Berlin: Vor seiner Zeit bei der Gründerszene berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt. (twitter: @j_stueber) Sebastian Matthes, Handelsblatt Sebastian Matthes ist seit Anfang 2018 Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital beim Handelsblatt. Zuvor hatte Matthes die deutsche Ausgabe der HuffingtonPost aufgebaut und war als Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche für die Themen Digitalisierung, Medien-Innovationen und erneuerbare Energien zuständig. Er hat Politologie und Volkswirtschaft in Hamburg studiert und anschließend die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolviert. (twitter: @smatthes) Giuseppe Rondinella, Horizont Giuseppe Rondinella schreibt seit September 2015 für die Horizont. Dort berichtet er vor allem über Startups, Adtech, Digital Marketing und Mobile. Außerdem analysiert er im Horizont-Podcast mit Unternehmensvertretern die neuesten Tech-Trends. Während seines Publizistik-Studiums in Mainz absolvierte er unter anderem Hospitanzen beim SWR und arbeitete als Lokaljournalist bei der Frankfurter Rundschau. Bevor er im Herbst 2015 fest zu Horizont kam, war er bereits ein Jahr lang als freier Journalist für das Medium tätig. (twitter: @g_rondinella) Susanne Gillner, Internet World Business Susanne Gillner ist seit 2012 bei der INTERNET WORLD BUSINESS und leitet seit Mitte 2015 die Online-Redaktion. Für die IWB schreibt sie über ihre Kernthemen Programmatic Advertising, Display Advertising, Social Media und Mobile. Die studierte Germanistin schrieb zuvor für verschiedene Fachmagazine zum Thema Online-Marketing, E-Commerce und ITK. Nebenbei war und ist Susanne Gillner Jury-Mitglied bei diversen Awards, etwa beim New Media Award, und moderiert auf Veranstaltungen wie der d3con. (twitter: @SusanneGillner) Kevin Pflock, Junge Gründer Junger Chef, junges Thema: Mit Ende zwanzig ist Kevin Pflock der wohl jüngste Chefredakteur unserer Auflistung. Mit seinem Onlinemagazin Junge Gründer will er Gründern und Gründungsinteressierten unter 30 eine Plattform zum Austausch und zur Netzwerkbildung bieten. Seine Themengebiete: Innovative Geschäftsmodelle, Online-Marketing und Social Media. (twitter: @kevinpflock) Annette Mattgey, LEAD Digital/W&V Annette Mattgey ist seit 2011 Online-Redakteurin bei den beiden Fachtiteln Werben & Verkaufen (W&V) und LEAD und kümmert sich auch um die Verbreitung der Themen via Social Media. Die studierte VWLerin, Diplom-Journalistin und Bankkauffrau befasst sich seit über zehn Jahren mit den Themen Werbung, Marketing, Kampagnen und Karriere. (twitter: @mattgey_annette Jonas Rest, Manager Magazin Jonas Rest schreibt seit November 2016 für das Manager Magazin. Sein Volontariat absolvierte er zuvor bei der Berliner Zeitung und arbeitete anschließend dort als Wirtschaftsredakteur und Reporter – mit Fokus auf Start-ups und Tech-Themen. Er ist bereits mit dem Otto-Brenner-Newcomerpreis 2013 für kritischen Journalismus, den Herbert-Quandt-Medienpreis 2014 und dem Helmuth-Schmidt-Journalistenpreis 2015 ausgezeichnet worden. (twitter: @JonasRest) Jan Thomas, NKF Media Jan Thomas ist der Gründer und CEO von NKF Media. Aus diesem Hause stammen nicht nur die renommierten Magazine Berlin Valley und The Hundert, die aus der deutschen Start-up-Szene berichten. Auch der Venture Daily Newsletter kommt aus dem Hause NKF. Dieser liefert ein tägliches Update über aktuelle nationale und internationale Start-up-News zu unterschiedlichen Schwerpunkten wie New Work oder Digital Transformation. Janna Linke, n-tv Janna Linke ist bei n-tv die richtige Ansprechpartnerin für Neuigkeiten aus der Start-up-Welt: Für die Startup News und das Startup Magazin recherchiert sie regelmäßig über spannende Jungunternehmen und innovative Gründer*innen. Bevor sie 2015 als Redakteurin bei n-tv startete, erlernte sie an der RTL-Journalistenschule das redaktionelle Handwerk und kam auch hier schon in Kontakt mit dem Nachrichtensender. Während ihres Studiums Medienmanagement an der Hochschule Fresenius absolvierte sie außerdem ein Praktikum bei der heute-show und arbeitete bei der Tagesschau. Ann-Kathrin Nezik, SPIEGEL Als Redakteurin im Wirtschaftsressort des Spiegel berichtet Ann-Kathrin Nezik seit 2013 über Start-ups, Medien und Geschehnisse aus der Digitalwirtschaft. Zuvor absolvierte sie die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete als freie Mitarbeiterin beim Tagesspiegel und als Praktikantin beim STERN und ZDF. 2018 gewann sie den Herbert-Quandt-Medienpreis für analytische Berichterstattung über Unternehmen und deren Wirkungsweise in der Marktwirtschaft. (twitter: @AnKaNez) Sabine Elsässer, StartupValley News Sabine Elsässer ist Mitgründerin und leitende Redakteurin beim Onlinemagazin StartupValley News. Zuvor arbeitete sie bei UNITEDNETWORKER, dem Magazin für Wirtschaft und Lebensart. Gründerthemen wie Crowdfunding und Start-up-Unternehmen im Allgemeinen stoßen bei ihr auf großes Interesse. (twitter: @sabineelsaesser) Christoph Fröhlich, STERN Christoph Fröhlich ist Digitalredakteur beim STERN und Leiter des Ratgeberressorts. Er schreibt laut Eigenbeschreibung “über alles, was einen Stecker hat”. Der studierte Germanist und Medienwissenschaftler liebt das Internet im Allgemeinen und Gaming im Besonderen. Deshalb ist er nicht nur immer up-to-date bezüglich der neuesten Branchenentwicklung, sondern auch stets auf der Suche nach neuen Geschichten. (twitter: @cfroeh) Helmut Martin-Jung, Süddeutsche Zeitung Helmut Martin-Jung ist seit ganzen 34 Jahren bei der Süddeutschen Zeitung. Dort war er maßgeblich am Aufbau des Online-Auftritts beteiligt und zeitweise auch Chefredakteur. Heute ist er als Technology Editor im Wirtschaftsressort angesiedelt und testet für die Rubrik “Einfach Technik – der Gadget-Test” mit Vorliebe neue technologische Spielereien. (twitter: @hwmj) Stephan Dörner, t3n.de Stephan Dörner ist seit Sommer 2016 Chefredakteur des Online-Auftritts vom Digital-Magazin t3n. Dort setzt er sich mit den Themen Technologie, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auseinander. Zuvor arbeitete er als freier Mitarbeiter für RP Online, als Technologie-Redakteur für Handelsblatt Online und als Tech-Editor für das Wall Street Journal Deutschland. Vor seinem Start bei t3n war er zuletzt Tech-Reporter bei der WELT. (twitter: @Doener) Daniel Hüfner, t3n Daniel Hüfner kümmert sich bei der t3n um News und Trends aus der Start-up-Welt. Seit 2018 berichtet er als Start-up-Reporter aus Berlin für das in Hannover ansässige Blatt, bei dem er seit 2013 arbeitet. Hier absolvierte der studierte Wirtschaftsgeograph auch sein Volontariat und porträtiert heute mit Vorliebe innovative Gründer und Geschäftsideen. (twitter: @hexitus) Oliver Voß, Tagesspiegel Oliver Voß ist Redakteur beim Tagesspiegel und schreibt dort bevorzugt über die Digitalwirtschaft, Start-ups und andere Technologiethemen. Seit 2018 arbeitet er zudem im Team des täglichen Online-Briefings “Tagesspiegel Background Digitalisierung und KI”. Zuvor schrieb er fast zehn Jahre für die Wirtschaftswoche und gründete dort das Portal WiWo Gründer. Nach seinem Studium in Berlin und Neapel absolvierte er die Georg von Holtzbrinck Journalistenschule und schrieb bereits dort seine ersten Texte für den Tagesspiegel. (twitter: @ovoss) Thomas Heuzeroth, WELT Seit 1997 ist Thomas Heuzeroth bei der WELT. Zuerst war er Redakteur bei WELT Online, ab 2000 dann Wirtschaftsredakteur bei der WELT und WELT am Sonntag. Dort berichtet er über Themen der Telekommunikation, Internet der Dinge, Consumer Electronics und alles rund um die Digitalwirtschaft. Zuvor arbeitete der Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. (twitter: @cyberheuze) Michael Kroker, WiWo Michael Kroker ist seit 2000 Redakteur bei der Wirtschaftswoche, zunächst im Ressort “Technologie & Wissenschaft”, dann im Ressort “Unternehmen & Märkte” – und seit 2017 im Ressort “Innovationen & Digitales”. Dort beschäftigt er sich vor allem mit den wichtigsten digitalen Trends aus IT und Internet, die er auch in seinem Blog “Look @IT” täglich unter die Lupe nimmt. (twitter: @Kroker) Manuel Heckel, WiWo Gründer Manuel Heckel ist freier Wirtschaftsjournalist und schreibt für Tageszeitungen wie den Tagesspiegel, Magazine wie t3n und eben Wiwo Gründer. Er beobachtet die digitale Transformation der Wirtschaft – von Start-ups über den Mittelstand bis zu den IT-Konzernen. Neben seinem Studium der VWL und Politik, das ihn von Köln nach Ankara führte, absolvierte er seine journalistische Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. (twitter: @manuelheckel) Jens Tönnesmann, ZEIT Seit Februar 2015 gehört Jens Tönnesmann zum Team der ZEIT. Als Wirtschaftsredakteur berichtet er über Themen rund um die Gründerszene und Unternehmertum. Ihn interessiert, welche Herausforderungen Unternehmer umtreiben, wie sie Schwierigkeiten meistern und was sie antreibt. In der Wirtschaftsredaktion der ZEIT betreut er zudem das Magazin ZEIT GELD, das sich mit neuen Finanztechnologien beschäftigt, und baut gerade das neue Magazin ZEIT FÜR UNTERNEHMER auf. Zuvor war er Gründerreporter der WirtschaftsWoche und baute dort den Gründerwettbewerb Neumacher auf. (twitter: @JensT) Lisa Hegemann, ZEIT ONLINE Lisa Hegemann ist seit Mai 2018 Redakteurin im Ressort Digital von ZEIT ONLINE in Berlin. Sie schreibt über alles, was in diesem und um dieses Internet herum so passiert, berichtet über digitale Geschäftsmodelle und testet neue Gadgets. Zuvor war sie stellvertretende Redaktionsleiterin bei t3n und arbeitete unter anderem für Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Unicum und Horizont. Zudem engagiert sie sich als Mentorin für den Nachwuchs bei den Jungen Journalisten. (twitter: @frauhegemann) Über den Autor Tilo Bonow ist Gründer und CEO von PIABO PR, dem führenden Full-Service-PR-Partner der digitalen Wirtschaft mit Sitz in Berlin. PIABO erzielt für seine Kunden aus den Bereichen E-Commerce, Consumer Electronics, IoT/Robotic/Security, Venture Capital, Fintech, SaaS/Cloud, Blockchain, Mobility, Big Data und AI/VR/AR international herausragende Medienpräsenz. Das Leistungsspektrum des multidisziplinären Beraterteams umfasst Public Relations und strategisches Social Media Management sowie Content Marketing und Influencer Relations. So unterstützt PIABO Kunden wie wework, Tinder, Stripe, Asana, GitHub oder die Silicon Valley Bank aktiv beim Erreichen ihrer lokalen und globalen Wachstumsziele. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Wer mit seinem Unternehmen schnellstmöglich Bekanntheit erlangen möchte, benötigt neben einem innovativen Produkt auch eine gut durchdachte Kommunikationsstrategie. Erfolgreiche PR zielt darauf ab, Veröffentlichungen in relevanten Zielmedien zu erreichen die von den jeweiligen Zielgruppen wie Kunden, Mitarbeitern oder Investoren gelesen werden. Die Medienlandschaft in Deutschland ist groß. Diverse Tech- und Start-up-Magazine tummeln sich online, in den Kiosken gibt es viele Formate und auch regionale und überregionale Tageszeitungen berichten in ihren immer größer werdenden Digital-Ressorts über die aktuellen Trends und Innovationen der Branche. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, stellt euch PR-Experte Tilo Bonow und Gründer von PIABO PR, der führenden PR-Agentur der Digitalwirtschaft, auch in diesem Jahr in der folgenden Auflistung die 32 Tech- und Start-up-Journalisten Deutschlands vor, die sich im letzten Jahr besonders mit der Branche beschäftigt haben und an denen auch 2018 kein Start-up vorbeikommt. Die Auflistung ist alphabetisch nach Name des Mediums. Linda Gondorf, absatzwirtschaft Linda Gondorf studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Anschließend absolvierte sie ein zweijähriges Volontariat bei der Bauer Media Group. Seit 2014 schreibt sie als feste Redakteurin für das Medienportal meedia.de sowie das Fachmagazin absatzwirtschaft über Themen rund um die digitale Zukunft, Start-ups und Social Media. Zusätzlich leitet sie bei absatzwirtschaft das Ressort Medien und Kommunikation. (twitter: LGdorf) Martin Eisenlauer, BILD Martin Eisenlauer bezeichnet sich selber als Tech-Freak und Internet-Süchtigen. Da ist er als Leiter des Digital-Ressorts bei BILD und BILD am Sonntag gut aufgehoben. Seit der Jahrhundertwende ist er hierfür ständig auf der Suche nach den neusten Hightech-Trends und Multimedia-Inhalten. (twitter: @Eisenlauer) Julia Berger, Business Punk Julia Berger ist seit dem 01.01.2018 Leiterin Digital bei Business Punk. Sie tritt damit die Nachfolge von Tolgay Azman an, der zu diesem Zeitpunkt in die Chefredaktion von stern.de wechselt. Julia Berger ist bereits seit August 2016 in der Digital-Redaktion der G+J Wirtschaftsmedien in Berlin tätig. (twitter: @j_brgr) Lisa Brack, CHIP CHIP ist wohl jedem technikaffinen und Computer-Begeisterten Bürger in Deutschland ein Begriff. Seit April 2017, verantwortet Lisa Brack als Chefredakteurin jeglichen Inhalt in der Printausgabe sowie die Themen online auf CHIP.de und repräsentiert das Medium in TV- und Radio. (twitter: @lisa_brack) Axel Telzerow, Computer BILD Seit 2012 ist Axel Telzerow Chefredakteur der COMPUTER BILD-Gruppe und Herausgeber von computerbild.de in Hamburg. Neben COMPUTER BILD verantwortet er auch die Magazine AUDIO VIDEO FOTO BILD und COMPUTER BILD SPIELE sowie seit 2016 TESTBILD. Aktuell begeistern den Geschichts- und Politikwissenschaftler die Themen Internet of Things, Virtual Reality und Connected Mobility, über die er in seinen Publikationen unter anderem schreibt. (twitter: @CB_Telzerow) Alexander Hüsing, deutsche-startups.de Seit 2007 informiert das Online-Magazin deutsche startups über neue Trends aus der Internet-Gründerszene. Mitbegründer und Chefredakteur ist Alexander Hüsing. Vorher war er als Ressortleiter beim Heidelberger Branchendienst und als freier Journalist bei Medien wie INTERNET WORLD Business, Spiegel Online, AdZine etc. tätig. Auch da interessierte er sich für die jungen, aufstrebenden Internet-Unternehmen. Gemeinsam mit Redakteurin Christina Cassala, bilden sie seit nun zehn Jahren das Herz von deutsche-startups.de. (twitter: @azrael74) Joel Kaczmarek, Digital Kompakt Joel Kaczmarek ist Gründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Digital Kompakt. In der Fachpublikation setzt sich Kaczmarek analytisch und tiefgründig mit der deutschen Digitalwirtschaft auseinander. Darüber hinaus bietet Kaczmarek gemeinsam mit Johannes Schaback einen regelmäßig erscheinenden Tech-Podcast auf iTunes und Soundcloud an, indem sie sich mit den neusten Trends der Branche beschäftigen. Zuvor leitete er vier Jahre lang als Chefredakteur das Onlinemagazin Gründerszene und war Mitgründer des dahinter stehenden Vertical Media Verlags, der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde. (twitter: @indivijoel) Renate Grimming, dpa Renate Grimming bildet zusammen mit Andrej Sokolow, Jessica Binsch und Christoph Dernbach die Tech-Ticker des dpa (twitter @dpa_techticker). Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie, startete Renate Grimming als IT-Korrespondentin bei der Deutschen Presse-Agentur. Seit über 20 Jahren schreibt sie über Technologie- und Online-Themen in Deutschland. (twitter: @RGrimming) Olaf Kolbrück, Etailment Olaf Kolbrück leitet das Digital Commerce Magazin, Etailment. Davor war er lange Zeit als Reporter Internet und E-Business für Horizont unterwegs. Sogar ein Fachbuch “Erfolgsfaktor Online-Marketing – So werben Sie erfolgreich im Netz/ E-Mail, Social Media, Mobile & Co. richtig nutzen” zu Online-Marketing veröffentlichte er 2013. Bei seinen früheren journalistischen Tätigkeiten gehören Positionen bei der Handelsgruppe Rewe oder bei der Neuen-Rhein-Zeitung dazu. Seine Themenschwerpunkte liegen z.B. auf Marketing, Web 2.0 und E-Commerce. Neben seiner Arbeit als Journalist schreibt er Krimis. (twitter: @OlafKolbrueck) Jochen Krisch, exciting commerce Jochen Krisch ist Herausgeber des Branchenblogs Exciting Commerce. Seit 2005 informiert das Magazin als unabhängiger Branchenbegleiter über neue Märkte und zukunftsweisende Geschäftsmodelle im E-Commerce. Jochen Krisch ist seit 2012 Mitglied im E-Commerce-Beirat der INTERNET WORLD Business. Der Diplom-Informatiker befasst sich seit 1995 mit Handels- und Verkaufskonzepten in den elektronischen Medien und wirkt seit 2001 als unabhängiger Branchenanalyst und Berater. (twitter: @jkrisch) Jonas Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Jonas Jansen ist das Gesicht des Netzwirtschafts-Ressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist damit Nachfolger von Martin Gropp, der jahrelang für die Netzwirtschafts-Berichterstattung zuständig war. Nach seinem Volontariat bei der FAZ, dass er im April 2014 startete, ist er seit dem Frühjahr 2016 eines der jüngsten Mitglieder der Wirtschaftsredaktion und kümmert sich hier um Themen rund um das Internet. Während seines Studiums absolvierte er zahlreiche Praktika im Journalismus. Nach Abschluss der Journalistenschule für Politik und Wirtschaft in Köln, arbeitete er frei für verschiedene Magazine und war im Social-Media-Teams des Handelsblatts tätig. (twitter: @vierzueinser) Jürgen Stüber, Gründerszene Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team und unterstützt Chefredakteur Frank Schmiechen bei Themen rund um die digitale Wirtschaft. Er arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Redakteur für die Welt-Gruppe. Zuletzt berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt. Sein Schwerpunkt sind Themen aus dem Bereich Mobility, weitere Interessen liegen bei FinTech und Digital Health. (twitter: @wk_stueber) Johannes Steger, Handelsblatt Johannes Steger ist seit Januar 2017 Redakteur beim Handelsblatt. Dort schreibt er über Unternehmen und Märkte sowie Technologie, Startups und Digitalisierung. Zuvor schrieb er unter anderem für die Wirtschaftswoche, Absatzwirtschaft, dpa und Meedia. Sein Handwerk lernte Johannes Steger an der Georg von Holtzbrinck Schule für Wirtschaftsjournalismus. (twitter: @johannes_steger) Giuseppe Rondinella, Horizont Giuseppe Rondinella ist seit September 2015 Redakteur bei Horizont. Dort schreibt er vor allem über Startups, Adtech, Digital Marketing und Mobile. Während seines Publizistik-Studiums in Mainz absolvierte er unter anderem Hospitanzen beim SWR und arbeitete als Lokaljournalist bei der Frankfurter Rundschau. Bevor er im Herbst 2015 fest zu Horizont kam, war er bereits ein Jahr lang als freier Journalist für das Medium tätig. (twitter: @g_rondinella) Susanne Gillner, Internet World Business Susanne Gillner ist seit 2012 bei der INTERNET WORLD BUSINESS und leitet seit Mitte 2015 die Online-Redaktion. Die studierte Germanistin schrieb zuvor für verschiedene Fachmagazine zum Thema Online-Marketing, E-Commerce und ITK. Für die IWB schreibt sie über ihre Kernthemen Data Driven Marketing, Programmatic Advertising, Search, Social Media und Mobile. Nebenbei ist Susanne Gillner Jury-Mitglied bei diversen Awards, z.B. beim New Media Award oder dem „Email Xcellence Award“ des Berlin Email Summits. (twitter: @SusanneGillner) Kevin Pflock, Junge Gründer Mit erst 24 Jahren ist Kevin Pflock der wohl jüngste Chefredakteur unserer Auflistung. Passt ja auch, da er mit seinem Onlinemagazin “Junge Gründer”, Gründern und Gründungsinteressierten eine Plattform zum Austausch und zur Netzwerkbildung bieten möchte. Seine Themengebiete: Innovative Geschäftsmodelle, Online-Marketing und Social Media. (twitter: @kevinpflock) Annette Mattgey, LEAD Digital/W&V Annette Mattgey ist seit 2011 Online-Redakteurin bei LEAD digital, einem Schwesterblatt von Werben & Verkaufen (W&V). Sie ist zusätzlich für den Facebook- und Twitter-Account verantwortlich. Die studierte VWLerin, Diplom-Journalistin und Bankkauffrau, befasst sich seit über zehn Jahren im Besonderen mit Werbung, Marketing, Online-Themen und -Kampagnen. (twitter: @mattgey_annette) Jonas Rest, Manager Magazin Nach seinem Volontariat arbeitete Jonas Rest als Wirtschaftsredakteur und Reporter bei der Berliner Zeitung – mit Fokus auf Start-ups und Tech-Themen. Seit November 2016 ist er beim Manager Magazin. Er hat bereits einige Auszeichnungen und Preise erhalten, wie u.a. der Otto-Brenner-Newcomerpreis 2013 für kritischen Journalismus, den Herbert-Quandt-Medienpreis 2014 oder dem Helmuth-Schmidt-Journalistenpreis 2015. (twitter: @JonasRest) Alexander Becker, Meedia Alexander Becker ist Redaktionsleiter vom Mediendienst MEEDIA.de. Seit Ende der 90er-Jahre schreibt der 42-Jährige über Technologie-Firmen und Web-Start-ups und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Medienlandschaft. Fokus der MEEDIA-Berichterstattung liegt auf Medien-Start-ups sowie jungen Unternehmen und ihren Berührungspunkten mit Verlagen, Medienhäusern und der Werbe-Wirtschaft. (twitter: @axbecker) Ann-Kathrin Nezik, SPIEGEL Als Redakteurin im Wirtschaftsressort des Spiegel, berichtet Ann-Kathrin Nezik seit 2013 über Start-ups, Medien und Geschehnisse aus der Digitalwirtschaft. Vor ihrem Engagement beim SPIEGEL, absolvierte sie die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete als Praktikantin beim STERN und ZDF sowie als freie Mitarbeiterin beim Tagesspiegel. (twitter: @AnKaNez) Judith Horchert, Spiegel.de Die Leiterin des Ressorts Netzwelt für Spiegel Online berichtet über Themen, die das Internet bewegen. Nach ihrem Studium der Nordamerikawissenschaften, Politik und Germanistik in Bonn besucht sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg mit Stationen bei der “Frankfurter Rundschau”, “Stern” und Spiegel, anschließend wurde sie Redakteurin bei Geo.de. Seit Mai 2012 schreibt sie als Redakteurin bei Spiegel Online im Ressort Netzwelt und stieg im Juni 2014 zur stellvertretenden Ressortleiterin auf. Die Position der Ressortleiterin hat sie seit März 2017 inne. (twitter: @Frau_Horchert) Ulrich Schäfer, Süddeutsche Zeitung Schon seit 2003 schreibt Ulrich Schäfer für die Süddeutsche Zeitung. Dort ist er als Wirtschaftsjournalist unterwegs, seit 2013 in der Leitung, und beschäftigt sich vor allem mit der Wirtschaftspolitik, dem Euro, der Globalisierung, den Finanzmärkten sowie digitalen Themen. Nebenbei veröffentlicht er auch Bücher – z.B. über die Finanzkrise 2008 (“Der Cash des Kapitalismus”) oder über die Industrie 4.0 (“Deutschland digital: Unsere Antwort auf das Silicon Valley”). Vorher war Ulrich Schäfer zehn Jahre bei der Münsterschen Zeitung und sieben Jahre beim Spiegel beschäftigt. (twitter: @Ulrich_Schaefer) Sabine Elsässer, Startup Valley News Sabine Elsässer ist Mitgründerin und leitende Redakteurin beim Onlinemagazin Startup Valley News. Zuvor arbeitete sie bei UNITEDNETWORKER, dem Magazin für Wirtschaft und Lebensart. Gründerthemen, Social Media, Crowdfunding oder Start-up-Unternehmen stoßen bei ihr auf großes Interesse. (twitter: @sabineelsasser) Christoph Fröhlich, STERN Christoph Fröhlich ist Digitalredakteur beim STERN und schreibt über alles, was einen Stecker hat. Der studierte Germanist und Medienwissenschaftler liebt das Internet und ist daher immer up to date bezüglich der neusten Branchenentwicklung und stets auf der Suche nach neuen Geschichten. (twitter: @cfroeh) Lisa Hegemann, t3n Magazin Lisa Hegemann ist Journalistin in Berlin und Hannover und seit März 2016 stellvertretende Redaktionsleiterin des t3n Magazins und t3n.de. Bevorzugt schreibt sie über die Digitalisierung der Wirtschaft. Sie interessiert, wie Startups ganze Branchen aufmischen, wie Mittelständler mit Gründern zusammenarbeiten und wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirkt. Sie blickt auch kritisch auf die Branche, etwa auf Überbewertungen oder interne Querelen bei Unternehmen. Zuvor arbeitete sie unter anderem für Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Unicum und Horizont. Daneben engagiert sie sich als Mentorin bei den Jungen Journalisten. (twitter: @frauhegemann) Stephan Dörner, t3n.de Stephan Dörner ist den meisten wohl eher als Tech-Reporter der WELT bekannt. Seit dem 1. Juli 2016 bekleidet er jedoch die Stelle des Chefredakteurs vom Online-Auftritt des Digital-Magazins t3n. Er begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter für Handelsblatt Online und RP Online, ab 2012 arbeitete er als Technologie-Redakteur für Handelsblatt Online und als Tech-Editor für das Wall Street Journal Deutschland. Seine Themen: Technologie, Computer, Datenschutz und die digitale Wirtschaft. (twitter: @Doener) Oliver Voß, Tagesspiegel Oliver Voß ist Redakteur beim Tagesspiegel und schreibt dort bevorzugt über die Digitalwirtschaft, Start-ups und andere Technologiethemen. Zuvor schrieb er fast zehn Jahre für die Wirtschaftswoche und gründete dort das Portal WiWo Gründer. Nach seinem Studium in Berlin und Neapel, absolvierte er die Georg von Holtzbrinck Journalistenschule und schrieb bereits dort seine ersten Texte für den Tagesspiegel. (twitter: @ovoss) Thomas Heuzeroth, WELT Seit 1997 ist Thomas Heuzeroth bei der WELT. Zuerst war er Redakteur bei WELT Online, ab 2000 dann Wirtschaftsredakteur bei der WELT und WELT am Sonntag. Dort berichtet er über Themen der Telekommunikation, Internet der Dinge, Consumer Electronics und alles rund um die Digitalwirtschaft. Zuvor arbeitete der Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. (twitter: @cyberheuze) Nikolaus Röttger, WIRED Nikolaus Röttger ist seit April 2014 Chefredakteur von WIRED Germany. Aus Berlin, dem Herzen der deutschen Digital- und Start-up-Szene, berichten er und sein Team über Innovationen aus Technologie, Digitalkultur, Wissenschaft, Business und Design. Bevor Nikolaus Röttger zu WIRED Germany kam, war er Chefredakteur des Online-Magazins Gründerszene.de und entwickelte als Redaktionsleiter den Wirtschaftstitel Business Punk. Nikolaus Röttger absolvierte ein Volontariat bei der Financial Times Deutschland und war unter anderem für Yahoo Germany, sueddeutsche.de und jetzt.de tätig. (twitter: @nikolausr) Michael Kroker, WiWo Michael Kroker ist seit 2000 Redakteur bei der Wirtschaftswoche, zunächst im Ressort “Technik & Wissen”, dann im Ressort “Unternehmen & Märkte” – und seit 2017 im Ressort “Innovationen & Digitales”. Dort beschäftigt er sich vor allem mit den wichtigsten digitalen Trends aus IT, Internet & Social Media. Studiert hat Michael Kroker Physik und Philosophie in Aachen sowie an der University of Manchester. (twitter: @Kroker) Manuel Heckel, WiWo Gründer Manuel Heckel ist freier Wirtschaftsjournalist und schreibt für Tageszeitungen, Magazine und eben Wiwo Gründer. Er beobachtet die digitale Transformation der Wirtschaft – von Start-ups über den Mittelstand bis zu den IT-Konzernen. Nach seinem Studium der VWL und Politik das ihn von Köln nach Ankara führte, absolvierte er seine journalistische Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. (twitter: @manuelheckel) Jens Tönnesmann, ZEIT Seit Februar 2015 gehört Jens Tönnesmann zum Team der ZEIT. Als Wirtschaftsredakteur berichtet er über Themen rund um die Gründerszene und Unternehmertum. Dabei interessiert ihn welche Herausforderungen Unternehmer umtreiben, wie sie Schwierigkeiten meistern und was sie antreibt. In der Wirtschaftsredaktion der ZEIT betreut er außerdem das Magazin ZEIT GELD, das sich unter anderem mit neuen Finanztechnologien beschäftigt. Vor seiner Zeit bei der ZEIT, war er Gründerreporter der WirtschaftsWoche und baute dort den Gründerwettbewerb Neumacher. (twitter: @JensT) Über den Autor Tilo Bonow ist Gru?nder und CEO von PIABO, der fu?hrenden PR-Agentur der europa?ischen Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin. Er ist maßgeblicher Erfolgstreiber ambitionierter Unternehmer in globalen Ma?rkten und ausgewiesener Experte der Start-up-Szene. Mit seinen durchdringenden Marktkenntnissen und exzellentem Netzwerk erreicht er die fu?r seine Kunden optimale Positionierung im internationalen Raum. Tilo Bonow ist Marketing-Experte und Investor: Zu seinen Kunden za?hlen europa?ische Technologieunternehmen und digitale Weltmarken wie Tinder, Evernote, WeWork, Stripe und Nokia. Daru?ber hinaus engagiert sich Tilo als Keynote Speaker, Jurymitglied, Moderator und PR-Partner bei zahlreichen Konferenzen wie z. B. NOAH Conference, DLD, Pioneers Festival, European Venture Summit, Heureka und Pirate Summit und ist als Mentor u.a. bei Microsoft Ventures und Axel Springer Plug & Play. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Wer mit seinem Unternehmen schnellstmöglich Bekanntheit erlangen möchte, benötigt neben einem innovativen Produkt auch eine gut durchdachte Kommunikationsstrategie. Erfolgreiche PR zielt darauf ab, schon früh Veröffentlichungen in den Zielmedien zu erreichen, um sein Geschäftsmodell den Zielgruppen wie Kunden oder Investoren zu präsentieren. Die Medienlandschaft in Deutschland ist groß. Diverse Tech- und Start-up-Magazine tummeln sich online, in den Kiosken gibt es viele Formate und auch regionale und überregionale Tageszeitungen berichten in ihren immer größer werdenden Digital-Ressorts über die aktuellen Trends und Innovationen der Branche. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, stellt euch PR-Experte Tilo Bonow und Gründer von PIABO, der führenden PR-Agentur der Digitalwirtschaft, auch in diesem Jahr in der folgenden Auflistung die Tech- und Start-up-Journalisten Deutschlands vor, an denen kein Start-up vorbeikommt. Alexander Becker, Meedia Alexander Becker ist Redaktionsleiter vom Mediendienst MEEDIA.de. Seit Ende der 90er-Jahre schreibt der 42-Jährige über Technologie-Firmen und Web-Start-ups und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Medienlandschaft. Fokus der MEEDIA-Berichterstattung liegt auf Medien-Start-ups sowie jungen Unternehmen und ihren Berührungspunkten mit Verlagen, Medienhäusern und der Werbe-Wirtschaft. (twitter: @axbecker) Jonas Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Jonas Jansen ist das neue Gesicht des Netzwirtschafts-Ressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist damit Nachfolger von Martin Gropp, der jahrelang für die Netzwirtschafts-Berichterstattung zuständig war. Nach seinem Volontariat bei der FAZ, dass er im April 2014 startete, ist er seit dem Frühjahr 2016 eines der jüngsten Mitglieder der Wirtschaftsredaktion und kümmert sich hier um Themen rund um das Internet. Während seines Studiums absolvierte er zahlreiche Praktika im Journalismus. Nach Abschluss der Journalistenschule für Politik und Wirtschaft in Köln, arbeitete er frei für verschiedene Magazine und war im Social-Media-Teams des Handelsblatts tätig. (twitter: @vierzueinser) Lisa Brack, CHIPCHIP ist wohl jedem technikaffinen und Computer-Begeisterten Bürger in Deutschland ein Begriff. Seit April diesen Jahres, verantwortet Lisa Brack als Chefredakteurin jeglichen Inhalt in der Printausgabe sowie die Themen online auf CHIP.de und repräsentiert das Medium in TV- und Radio. (twitter: @lisa_brack) Christian Cohrs, Business Punk Bereits seit 2009 war Christian Cohrs für diverse Titel der Gruner + Jahr-Wirtschaftsmedien tätig, seit 2013 ist er nun bei Business Punk. 2014 wurde er schon zum Textchef ernannt und seit 2016 leitet Christian Cohrs gemeinsam mit Tolgay Azman die Redaktion des bekannten Wirtschaftsmagazins. Zukünftig werden sie die Marke gemeinschaftlich weiterentwickeln sowie die Vernetzung von Print und Online intensivieren. (twitter: @christiancohrs) Stephan Dörner, t3n Stephan Dörner ist den meisten wohl eher als Tech-Reporter der WELT bekannt. Seit dem 1. Juli 2016 bekleidet er jedoch die Stelle des Chefredakteurs vom Online-Auftritt des Digital-Magazins t3n. Er begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter für Handelsblatt Online und RP Online, ab 2012 arbeitete er als Technologie-Redakteur für Handelsblatt Online und als Tech-Editor für das Wall Street Journal Deutschland. Seine Themen: Technologie, Computer, Datenschutz und die digitale Wirtschaft. (twitter: @Doener) Martin Eisenlauer, BILD Martin Eisenlauer bezeichnet sich selber als Tech-Freak und Internet-Süchtigen. Da ist er als Leiter des Digital-Ressorts bei BILD und BILD am Sonntag gut aufgehoben. Seit der Jahrhundertwende ist er hierfür ständig auf der Suche nach den neusten Hightech-Trends und Multimedia-Inhalten. (twitter: @Eisenlauer) Sabine Elsässer, Startup Valley News Sabine Elsässer ist Mitgründerin und leitende Redakteurin beim Onlinemagazin Startup Valley News. Zuvor arbeitete sie bei UNITEDNETWORKER, dem Magazin für Wirtschaft und Lebensart. Gründerthemen, Social Media, Crowdfunding oder Start-up-Unternehmen stoßen bei ihr auf großes Interesse. (twitter: @sabineelsasser) Simon Frost, Tagesspiegel Simon Frost ist Wirtschaftsredakteur beim Tagesspiegel und legt seinen Schwerpunkt auf Technologieunternehmen, die Berliner Start-up-Szene und Industrie 4.0. Er ist für zudem für die Koordination der Online-Aktivitäten zuständig. (Tagesspiegel) Susanne Gillner, IWB Susanne Gillner ist seit 2012 bei der INTERNET WORLD BUSINESS und leitet seit Mitte 2015 die Online-Redaktion. Die studierte Germanistin schrieb zuvor für verschiedene Fachmagazine zum Thema Online-Marketing, E-Commerce und ITK. Für die IWB schreibt sie über ihre Kernthemen Data Driven Marketing, Programmatic Advertising, Search, Social Media und Mobile. Nebenbei ist Susanne Gillner Jury-Mitglied bei diversen Awards, z.B. beim New Media Award oder dem „Email Xcellence Award“ des Berlin Email Summits. (twitter: @SusanneGillner) Renate Grimming, dpa Renate Grimming bildet zusammen mit Andrej Sokolow, Jessica Binsch und Christoph Dernbach die Tech-Ticker des dpa (twitter @dpa_techticker). Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie, startete Renate Grimming als IT-Korrespondentin bei der Deutschen Presse-Agentur. Seit über 20 Jahren schreibt sie über Technologie- und Online-Themen in Deutschland. (twitter: @RGrimming) Thomas Heuzeroth, WELT Seit 1997 ist Thomas Heuzeroth bei der WELT. Zuerst war er Redakteur bei WELT Online, ab 2000 dann Wirtschaftsredakteur bei der WELT und WELT am Sonntag. Dort berichtet er über Themen der Telekommunikation, Internet der Dinge, Consumer Electronics und alles rund um die Digitalwirtschaft. Zuvor arbeitete der Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. (twitter: @cyberheuze) Alexander Hüsing, deutsche startups Seit 2007 informiert das Online-Magazin deutsche startups über neue Trends aus der Internet-Gründerszene. Mitbegründer und Chefredakteur ist Alexander Hüsing. Vorher war er als Ressortleiter beim Heidelberger Branchendienst und als freier Journalist bei Medien wie INTERNET WORLD Business, Spiegel Online, AdZine etc. tätig. Auch da interessierte er sich für die jungen, aufstrebenden Internet-Unternehmen. Gemeinsam mit Redakteurin Christina Cassala, bilden sie seit nun zehn Jahren das Herz von deutsche-startups.de. (twitter: @azrael74) Joel Kaczmarek, Digital Kompakt Joel Kaczmarek ist Gründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Digital Kompakt. In der Fachpublikation setzt sich Kaczmarek analytisch und tiefgründig mit der deutschen Digitalwirtschaft auseinander. Darüber hinaus bietet Kaczmarek gemeinsam mit Johannes Schaback einen regelmäßig erscheinenden Tech-Podcast auf iTunes und Soundcloud an, indem sie sich mit den neusten Trends der Branche beschäftigen. Zuvor leitete er vier Jahre lang als Chefredakteur das Onlinemagazin Gründerszene und war Mitgründer des dahinter stehenden Vertical Media Verlags, der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde. (twitter: @indivijoel) Olaf Kolbrück, Etailment Olaf Kolbrück leitet das Digital Commerce Magazin, Etailment. Davor war er lange Zeit als Reporter Internet und E-Business für Horizont unterwegs. Sogar ein Fachbuch “Erfolgsfaktor Online-Marketing – So werben Sie erfolgreich im Netz/ E-Mail, Social Media, Mobile & Co. richtig nutzen” zu Online-Marketing veröffentlichte er 2013. Bei seinen früheren journalistischen Tätigkeiten gehören Positionen bei der Handelsgruppe Rewe oder bei der Neuen-Rhein-Zeitung dazu. Seine Themenschwerpunkte liegen z.B. auf Marketing, Web 2.0 und E-Commerce. Neben seiner Arbeit als Journalist schreibt er Krimis. (twitter: @OlafKolbrueck) Jochen Krisch, exciting commerce Herausgeber des Exciting Commerce Branchenblogs ist Jochen Krisch. Seit 2005 informiert das Magazin als unabhängiger Branchenbegleiter über neue Märkte und zukunftsweisende Geschäftsmodelle im E-Commerce. Jochen Krisch ist seit 2012 Mitglied im E-Commerce-Beirat der INTERNET WORLD Business. Der Diplom-Informatiker befasst sich seit 1995 mit Handels- und Verkaufskonzepten in den elektronischen Medien und wirkt seit 2001 als unabhängiger Branchenanalyst und Berater. (twitter: @jkrisch) Christoph Fröhlich, STERN Christoph Fröhlich ist Digitalredakteur beim STERN und schreibt über alles, was einen Stecker hat. Der studierte Germanist und Medienwissenschaftler liebt das Internet und ist daher immer up to date bezüglich der neusten Branchenentwicklung und stets auf der Suche nach neuen Geschichten. (twitter: @cfroeh) Annette Mattgey, LEAD Digital/W&V Annette Mattgey ist seit 2011 Online-Redakteurin bei LEAD digital, einem Schwesterblatt von Werben & Verkaufen (W&V). Sie ist zusätzlich für den Facebook- und Twitter-Account verantwortlich. Die studierte VWLerin, Diplom-Journalistin und Bankkauffrau, befasst sich seit über zehn Jahren im Besonderen mit Werbung, Marketing, Online-Themen und -Kampagnen. (twitter: @mattgey_annette) Ann-Kathrin Nezik, SPIEGEL Als Redakteurin im Wirtschaftsressort des Spiegel, berichtet Ann-Kathrin Nezik seit 2013 über Start-ups, Medien und Geschehnisse aus der Digitalwirtschaft. Vor ihrem Engagement beim SPIEGEL, absolvierte sie die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete als Praktikantin beim STERN und ZDF sowie als freie Mitarbeiterin beim Tagesspiegel. (twitter: @AnKaNez) Kevin Pflock, Junge Gründer Mit erst 24 Jahren ist Kevin Pflock der wohl jüngste Chefredakteur unserer Auflistung. Passt ja auch, da er mit seinem Onlinemagazin “Junge Gründer”, Gründern und Gründungsinteressierten eine Plattform zum Austausch und zur Netzwerkbildung bieten möchte. Seine Themengebiete: Innovative Geschäftsmodelle, Online-Marketing und Social Media. (twitter: @kevinpflock) Jonas Rest, Manager Magazin Nach seinem Volontariat arbeitete Jonas Rest als Wirtschaftsredakteur und Reporter bei der Berliner Zeitung – mit Fokus auf Start-ups und Tech-Themen. Seit November 2016 ist er beim Manager Magazin. Er hat bereits einige Auszeichnungen und Preise erhalten, wie u.a. der Otto-Brenner-Newcomerpreis 2013 für kritischen Journalismus, den Herbert-Quandt-Medienpreis 2014 oder dem Helmuth-Schmidt-Journalistenpreis 2015. (twitter: @JonasRest) Nikolaus Röttger, WIRED Nikolaus Röttger ist seit April 2014 Chefredakteur von WIRED Germany. Aus Berlin, dem Herzen der deutschen Digital- und Start-up-Szene, berichten er und sein Team über Innovationen aus Technologie, Digitalkultur, Wissenschaft, Business und Design. Bevor Nikolaus Röttger zu WIRED Germany kam, war er Chefredakteur des Online-Magazins Gründerszene.de und entwickelte als Redaktionsleiter den Wirtschaftstitel Business Punk. Nikolaus Röttger absolvierte ein Volontariat bei der Financial Times Deutschland und war unter anderem für Yahoo Germany, sueddeutsche.de und jetzt.de tätig. (twitter: @nikolausr) Ulrich Schäfer, Süddeutsche Zeitung Schon seit 2003 schreibt Ulrich Schäfer für die Süddeutsche Zeitung. Dort ist er als Wirtschaftsjournalist unterwegs, seit 2013 in der Leitung, und beschäftigt sich vor allem mit der Wirtschaftspolitik, dem Euro, der Globalisierung, den Finanzmärkten sowie digitalen Themen. Nebenbei veröffentlicht er auch Bücher – z.B. über die Finanzkrise 2008 (“Der Cash des Kapitalismus”) oder über die Industrie 4.0 (“Deutschland digital: Unsere Antwort auf das Silicon Valley”). Vorher war Ulrich Schäfer zehn Jahre bei der Münsterschen Zeitung und sieben Jahre beim Spiegel beschäftigt. (twitter: @Ulrich_Schaefer) Holger Schmidt, FOCUS Seit fast zwei Jahrzehnten schreibt Holger Schmidt über die Digitalisierung der Wirtschaft. 2012 hat er den Posten des Chefkorrespondenten, mit Schwerpunkt Internet, beim populären FOCUS-Magazin in Berlin übernommen. Nebenbei schreibt er auf seinem Blog “Netzökonom” über die digitale Transformation der Wirtschaft, digitale Geschäftsmodelle oder Arbeiten 4.0. Beim FOCUS beleuchtet er das Internet ebenfalls aus einer ökonomischen Perspektive. (twitter: @HolgerSchmidt) Frank Schmiechen, Gründerszene Frank Schmiechen hat eine lange, journalistische Karriere hinter sich. Zu seinen Stationen gehörten unter anderem die BILD-Zeitung, Berliner Morgenpost und die WELT, wo er Mitglied der Chefredaktion war. Seit 2014 ist er nun Chefredakteur des Online-Magazins Gründerszene. Themen rund um die digitale Wirtschaft, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und traditionelle Unternehmen sind bei ihm gut aufgehoben. (twitter: @gruenderkompakt) Miriam Schröder, Handelsblatt Miriam Schröder startete ihre journalistische Karriere beim Tagesspiegel in Berlin. Seit 2011 arbeitet sie für das Handelsblatt in Düsseldorf, bei dem sie zuerst im Ressort Unternehmen und Märkte tätig war. Seit 2015 berichtet sie für die Print-Ausgabe und online wieder aus Berlin über die sich stetig wandelnde Start-up-Szene des Landes. (LinkedIn) Jürgen Stüber, Morgenpost Jürgen Stüber ist Redakteur bei der Berliner Morgenpost und beschäftigt sich vor allem mit jungen Unternehmen, der Start-up-Szene und den neuesten Trends aus der digitalen Welt. Auf seinem Gründerzeit-Blog, eine gedruckte Kolumne in der Morgenpost, schreibt er mit Witz und Charme über die Neuheiten der Szene. Vor seiner Zeit bei der Berliner Morgenpost war er bei der WELT Kompakt als Redakteur für die Themen Internet und Wissen zuständig. (twitter: @wk_stueber) Axel Telzerow, Computer BILD Seit 2012 ist Axel Telzerow Chefredakteur der COMPUTER BILD-Gruppe und Herausgeber von computerbild.de in Hamburg. Neben COMPUTER BILD verantwortet er auch die Magazine AUDIO VIDEO FOTO BILD und COMPUTER BILD SPIELE sowie seit 2016 TESTBILD. Aktuell begeistern den Geschichts- und Politikwissenschaftler die Themen Internet of Things, Virtual Reality und Connected Mobility, über die er in seinen Publikationen unter anderem schreibt. (twitter: @CB_Telzerow) Jens Tönnesmann, ZEIT Seit Februar 2015 gehört Jens Tönnesmann zum Team der ZEIT. Als Wirtschaftsredakteur berichtet er über Themen rund um die Gründerszene und Unternehmertum. Dabei interessiert ihn welche Herausforderungen Unternehmer umtreiben, wie sie Schwierigkeiten meistern und was sie antreibt. In der Wirtschaftsredaktion der ZEIT betreut er außerdem das Magazin ZEIT GELD, das sich unter anderem mit neuen Finanztechnologien beschäftigt. Vor seiner Zeit bei der ZEIT, war er Gründerreporter der WirtschaftsWoche und baute dort den Gründerwettbewerb Neumacher. (twitter: @JensT) Corinna Visser, Berlin Valley Corinna Visser leitet seit Sommer 2015 bei NKF Media die Redaktion des bekannten Start-up-Magazins Berlin Valley. Seit 1998 schrieb die ehemalige Wirtschaftsredakteurin über Themen wie Telekommunikation, High-Tech und das Internet. Im Jahr 2000 entdeckte sie ihre Leidenschaft für Start-ups, die seither immer größer geworden ist. Diese lebt sie nun tagtäglich auf berlinvalley.com und in der regelmäßig erscheinenden, kostenfreien Print-Ausgabe aus. (twitter: @CorinnaVisser) Oliver Voß, WirtschaftsWoche/WiWo Gründer Oliver Voß ist Redakteur im Ressort “Innovation & Digitales” und schreibt hierbei, wie soll es auch anders sein, über die deutsche Digitalwirtschaft und Netzpolitik und stellt in seiner Kolumne regelmäßig interessante Gründer vor. Er ist seit 2008 Teil des WiWo-Teams und hat den Start-up-Ableger WiWo Gründer ins Leben gerufen, den er redaktionell immer noch mit leitet. (twitter: @ovoss) Über den Autor Tilo Bonow ist Gründer und CEO von PIABO, der führenden PR-Agentur der europäischen Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin und vor kurzem als einer der Top 10-Influencer gekürt worden. Zu seinem Portfolio zählen große Technologieunternehmen und digitale Weltmarken wie beispielsweise Facebook, LinkedIn, Tinder, Evernote, Techstars, Yelp, Github, Withings und Houzz. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer eines rund dreißig-köpfigen Teams, ist Bonow auch als Investor tätig. Darüber hinaus engagiert sich Herr Bonow als Keynote-Speaker, Moderator, Jurymitglied und PR-Partner bei zahlreichen internationalen und namhaften Tech-Konferenzen wie die NOAH Conference, Mobile World Congress, Bits & Pretzels, DLD und HEUREKA. Vor der Gründung seiner eigenen Agentur, arbeitete Tilo Bonow als Leiter der globalen Unternehmenskommunikation beim Weltmarktführer für digitale Unterhaltung: Jamba, welches von den Samwer-Brüdern (jetzt Rocket Internet) gegründet und geführt wurde. Passend zum Thema: “So müssen Start-ups Journalisten mit Fotos versorgen“, “Der Start in die eigene Pressearbeit: 10 Tipps für Start-ups“, “10 Tipps, wie man die Pressearbeit mal so richtig verhunzt” und “50 PR-Tipps für Gründer – und alle, die es werden möchten“. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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