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#Ornamentale Kunst
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Jugendstil - Die Wunder der Joaillerie, Bijouterie, Silber, Glas, Mosaik und Keramik
Jugendstil - Die Wunder der Joaillerie, Bijouterie, Silber, Glas, Mosaik und Keramik
Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Jugendstil (ISBN: 9781783103386) von Jean Lahor, herausgegeben von Parkstone International. „Man kann über die Verdienste und die Zukunft der neuen Bewegung der angewandten Kunst geteilter Meinung sein, aber es gibt keinen Zweifel, dass sie gegenwärtig in ganz Europa und in allen englischsprachigen Ländern außerhalb Europas dominiert; was sie jetzt…
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farbtraumwelten · 7 years
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Mobile Dotpainting-Kunst unterwegs (Teil 2) Eine Künstlerin berichtet von ihrer zweiten Australienreise und geht dabei auf zahlreiche Aspekte der Aborigine-Kultur wie Dotpainting-Kunst und traditionelle Musikinstrumente ein Meine erste Reise nach Australien im Jahr 1994 hat meine Leidenschaft für die Kultur und Lebensweise der Aborigenes geweckt. Ich wollte mehr erfahren und mich durch dieses Wissen als Künstlerin weiterentwickeln. Drei Jahre nach meinem ersten Besuch in Down Under, begab ich mich also wieder in den Flieger. Diesmal wollte ich den Staat Queensland und die Ostküste, das Great Barrier Reef, erkunden. Zunächst führte mich mein Weg zum Tjapukai Aboriginal Culture Center (http://www.tjapukai.com.au/), das sich in der Nähe von Cairns befindet. Dort lernte ich zum Beispiel, wie man einen Bumerang wirft und welche Bedeutung dem sogenannten Bullroarer in der Aborigine-Kultur zukommt. Dabei handelt es sich um ein Schwirrholz, das sich an einer langen Schnur befindet. Es gehört wie das Didgeridoo ebenfalls zu den ältesten Musikinstrumenten, beziehungsweise Übertragungsinstrumenten, der Kultur der australischen Ureinwohner. Das Didgeridoo ist das Blasinstrument der Aborigenes, das traditionell zu den Ritualen innerhalb eines Stammes gespielt wird, wie der Bullroarer auch. Beides sind darüber hinaus auch ein Verständigungsmittel und werden als eine Art Sprache zwischen den Aborigenes genutzt. Die Musikinstrumente sind heilig und dürfen unter den Aborigenes in Australien nur von Männern gespielt werden. Es soll ein Fluch darauf liegen, sodass es Unheil über das Land bringen soll, falls eine Frau beispielsweise das Didgeridoo spielt. Man sagt sogar, dass Frauen, die das Didgeridoo spielen, niemals schwanger werden können. So wurde es mir zumindest damals in Australien erklärt. An dieser Stelle möchte ich einen kurzen Exkurs zur Traumzeit der australischen Ureinwohner einbringen. Die Traumzeit (Englisch: Dreamtime, Aboriginal-Sprache: Altjeringa) ist die sogenannte Schöpfung an sich, die vor vielen Millionen Jahren den Beginn der Zeiten auslöste. Sie beschreibt die Entstehung aller Dinge. Alles war Bestandteil der endlosen Traumzeit, die Menschen, die Tiere und das Land. Menschen, Tiere und spirituelle Wesen waren miteinander verbunden, sie waren eins. In dieser Traumzeit formten archetypische Geistwesen unsere Welt und erschufen alle Formen von Tieren und Pflanzen, die Menschen und die Naturphänomene, sowie alle unbelebten Objekte. Die spirituellen Wesen werden von den Aborigines auch als totemistische Vorfahren bezeichnet, die alles, was sich auf der Erde befindet, erträumt haben. Daher auch der Name „Traumzeit“. Die Existenz dieser Wesen wird sichtbar durch ihre formgebenden Reisen, bei denen sie Markierungen in die Landschaft setzten. Die Taten dieser totemistischen Wesen sind auch heute noch ein Teil des Lebens, so wie Menschen ein Teil der Tiere sind und Tiere ein Teil der Menschen. In dieser Traumzeit erträumte man die Beziehung und die Harmonie von allen Dingen zueinander. Aus dieser Verwandtschaft entstanden in den unterschiedlichen Regionen Australiens Stämme, deren Gesetze und auch die Rituale – also auch die Kultur selbst. Die Traumzeit ist der Beginn der Schöpfung und erstreckt sich über einen Zeitraum von Vergangenheit und Gegenwart und bedeutet gleichzeitig auch alles, was in der Zukunft geschehen wird. Aus Sicht der Aborigines ist die Traumzeit das, was wir als „Das Leben“ bezeichnen. Zahlreiche Zeremonien der Aborigines sollen ihnen die Energie der Ahnen und der Geister verleihen, damit sie die Traumzeit forstsetzen können. Auch das Dotpainting, eine der vielen traditionellen Kunstformen der Aborigines, ist als eine Art Sprache, als Verständigungsmittel, zu verstehen. Diese besondere Kunst besteht aus unzählig vielen aneinandergereihten Punkten, die ornamentale mystische Formen ergeben. Innerhalb dieser Kunst werden auch aboriginal archetypische Symbole verarbeitet, die als besonders heilig gelten. Wenn Ihr mal durch Australien reisen solltet, könnt Ihr unterwegs an manchen Stellen Felsmalereien entdecken, die ungefähr 40.000 Jahre alt, aber teilweise noch gut erhalten sind. Meistens wurden Menschen und Tiere figurativ dargestellt. Die Bilder dienten sowohl für Lehrzwecke, als auch für zeremonielle Zwecke, denn die Aborigines erzählen in ihren Bildern Mythen, Legenden und Geschichten aus der damaligen Traumzeit. Diese Geschichten sollen übrigens auch von den Klängen des Didgeridoos erzählt werden. Den Geschichten wurden heilige Symbole zugeordnet, die nur in der Aborigene- Sprache verstanden werden können. Doch selbst dort gibt es stammesbezogene Symbole, die zwar die gleiche Bedeutung haben, sich aber dennoch unterscheiden. Anderen Kulturkreisen wird diese geheimnisvolle, spirituelle, heilige und mystische Sprache fremd bleiben. Bei meiner zweiten Reise durch Australien habe ich mir dann auch mein erstes Didgeridoo, ein aus Eukalyptusholz gefertigtes Original, das mit Aborigine-Malerei verziert ist, angeschafft und als Sperrgut nach Deutschland einfliegen lassen. Mittlerweile besitze ich viele verschiedene Didgeridoos aus verschiedenen Materialien und diverser Bauweisen. Ich habe mir die Spielweise und die besondere Atemtechnik, das sogenannte Zirkularatmen, auf dem Didgeridoo selbst beigebracht und gebe mittlerweile sogar Workshops in Schulen und anderen Einrichtungen für Kinder und Erwachsene. Gerade bei Kindern kommen die Workshops gut an. Sie finden es besonders spannend, wenn sie aus einfachen Materialien aus dem Baumarkt ihr eigenes Didgeridoo bauen dürfen und die Entstehung dieses ungewöhnlichen Instrumentes beobachten können. Die spektakulären Töne, die man dieser „Basspfeife“ entlocken kann, sorgen immer wieder für Begeisterung. Außerdem gebe ich Dotpainting-Kurse, die bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt sind. Ich gebe mein Wissen und meine Kenntnisse rund um die Kultur und Lebensweise der Aborigines und die Erfahrungen, die ich bei meinen Reisen in Australien sammeln konnte, sehr gern weiter. Wer also Interesse hat, zu erfahren, wie man ein cooles Didgeridoo baut und diesem Töne entlockt, wie man pausenlos durch die besondere Atemtechnik darauf spielen kann, ohne im Gesicht blau anzulaufen, oder wer sich in der Dotpainting-Kunst versuchen möchte, der ist herzlich eingeladen, sich für einen kostengünstigen Wohnzimmer-Workshop mit einer Teilnehmerzahl von maximal sechs Personen bei mir über die E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Wen es nach meinen Erzählungen nun endgültig gepackt hat, der sollte nach Australien reisen und seine eigenen Erfahrungen machen. Das ist zwar nicht gerade billig, doch zum Beispiel über https://www.tuifly.com/ne oder andere vergleichsweise günstige Fluganbieter, hat man oft Glück und findet Flüge zu einem fairen Preis. Ich kann Euch versichern, dass Ihr in Australien eine ganz neue Welt kennenlernen werdet, die Euch nachhaltig beeindruckt.
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drittehuelle · 8 years
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Interview mit Titania Seidl
Wir besuchten Titania Seidl bereits 2015 in ihrem damaligen Atelier im 16. Wiener Bezirk, das sie sich mit zwei KollegInnen teilte. Wir führten ein wunderbar interessantes und lustiges Gespräch, das aber zum Teil unserer bescheidenen Aufnahmetechnik zum Opfer fiel. Besser spät, als nie - hier das Interview mit der sympathischen Künstlerin. DH: Titania, Du hast schon recht jung mit dem Studium begonnen; schon mit achtzehn Jahren hast du hier in Wien ein Kunststudium an der Angewandten angefangen, später hast du in England studiert. Wie kamst du zum Kunststudium und wie hast du es rückblickend erlebt? TS: Da pack ich jetzt ein Klischee aus, aber ich habe schon immer gern gemalt und gezeichnet, als Kind, in der Schule. Ich hab auch immer Comics gelesen, als Teenager dann Manga, und ich dachte mir, ich möchte Manga-Zeichnerin werden. Das war damals neu, speziell, Japan. Und mit 16 war mir dann klar, dass ich Kunst studieren will - Malerei. Ich habe mich also für die Klasse für Malerei und Animationsfilm beworben, weil ich damals dachte, Animationsfilm klingt super und hat etwas mit Comiczeichen zu tun. Das hat so nicht wirklich gestimmt. Nachdem ich einen kurzen Film gemacht habe, merkte ich, dass das nicht meins ist. Es blieb bei der Malerei. Ich hatte Glück, das es mit der Aufnahme an der Angewandten gleich beim ersten Mal geklappt hat. DH: Du warst zunächst in der Attersee-Klasse, 2009/10 gab es einen Wechsel und Judith Eisler kam, das hat neuen Wind gebracht. Wie war Dein Studium an der Angewandten, wie hat sich Deine Arbeit entwickelt? TS: Die Zeit bei Attersee habe ich als ziemlich anarchisch erlebt. Attersee war ja zu dieser Zeit schon recht lange Professor, er hatte kein so großes Interesse mehr an uns Neuen. Der Vorteil daran war, dass wir sehr viel Eigeninitiative zeigen mussten. Der Austausch unter den Studierenden war wahnsinnig groß, ich habe damals unglaublich viel von meinen Mitstudentinnen und -studenten gelernt. Bei Judith Eisler gab es dann sehr viel Input zu den Arbeiten, das kam für mich genau an dem Punkt, wo sich ein ungefähres Interesse herauskristallisiert hat, genau passend. Seit einem Jahr unterrichte ich selber in dieser Klasse und versuche den Studentinnen und Studenten genau das mitzugeben: Auf der einen Seite, ihnen bei ihren Arbeiten weiterzuhelfen, auf der anderen Seite, sie zu Eigeninitiative zu ermutigen. DH: Lass uns über Deine Malerei sprechen. Du sagtest bereits, dass Du Deine Sujets, Deine Bildinhalte intuitiv aus einem eigenen, digitalen Fundus zusammensetzt, den Du im Netz findest und archivierst. Es kommen landschaftliche Elemente, architektonische oder auch ornamentale Elemente vor. Wie verläuft dieser Prozess? TS: Bei den Naturelementen interessiert mich die Ornament - oder Muster-haftigkeit. Es geht um die Wiederholung und die Abstraktion. Diese Elemente werden schnell zu gegenstandslosen Flächen, in deren Abstraktheit aber auch wieder ein Realitätsbezug hinein interpretiert werden kann. Die Komposition passiert bei mir relativ spontan, während des malerischen Prozesses. DH: Zunächst geht es Dir folglich vor allem um formale Gesichtspunkte, weniger um Inhalt. Dieser ergibt sich dann aus der Komposition, auch in der Zusammenstellung von Bildern, Objekten - der installativen Präsentation der Arbeiten in Deinen Ausstellungen. TS: Es geht mir schon um eine Inhaltlichkeit, ich glaube aber der malerische Prozess ist selbst das Nachdenken über den Inhalt. Wenn ich ein Bild beginne, ist mir klar, was mich gerade interessiert, vielleicht weiß ich aber noch nicht, warum. So zum Beispiel bei den Vasenformen, die oft in meinen Bildern vorkommen. Ich klicke mich durchs Internet und finde intuitiv visuelles Material das mich interessiert. DH: Was beschäftigt Dich im Zusammenhang mit dem Motiv der Vase? TS: Das ist ein Motiv, das mir immer wieder in Gemälden begegnet. In Kunsthistorischen Museen sieht man Fragmente von Vasen auf denen Teile von Malerei zu sehen ist, fast verschwindende Elemente. Diese Scherben sind kleine Wissensträger die schon ewig halten. Sie vermitteln etwas, obwohl sie nur mehr ein Bruchstück sind. DH: Die Vase stellt in der Kultur- und Kunstgeschichte eine Art Prototyp dar, vom archaischen Objekt bis hin zum immer wiederkehrenden Motiv in der Malerei durch alle Jahrhunderte. Du verwendest also unterschiedliche Objekte als Bildelemente, die stark aufgeladen sind mit einer kultur- und kunsthistorischen Geschichte. Da kann man auch eine Parallele zu Deinen Installationen sehen, die du ähnlich aufbaust und im Raum komponierst. TS: Ja, es handelt sich immer Fragmente aus einem visuellen Fundus, die einerseits historisch, aber auch für mich persönlich mit einem Inhalt aufgeladen sind. Ich stelle mir dann die Frage, wo sich das trifft: Was bedeuten diese Motive oder Elemente in dem Kontext, in dem sie einst geschaffen wurden, und was bedeuten sie für mich, heute? Dabei ist für mich auch entscheidend, dass die visuelle Information über meinen Bildschirm zu mir kommt, und nicht etwa aus analogen Fotos vom Flohmarkt. Durch ihre Immaterialität bekommen die Bilder eine gewisse Gleichwertigkeit, weil Druck, Papier, Haptik komplett wegfallen. Außerdem kann ich nach Belieben alle möglichen Bilddateien nebeneinander auf einer Bildfläche - dem Bildschirm meines Laptops - anschauen, zoomen, drehen,… DH: Glaubst du, das ist eine typische Herangehensweise für die bildenden KünstlerInnen Deiner Generation, also etwa 1980 geboren und später? Stichworte wie "Hypercirculation" von Bildern, der visuelle "Overload" und das Reagieren darauf fallen mir dazu ein. Würdest Du dem zustimmen oder Dich bewusst so einordnen? TS: Klar mache ich mir Gedanken darüber und sehe auch eine ähnliche Herangehensweise bei anderen Künstlerinnen und Künstlern in unterschiedlichen Medien. Ich kenne diese Herangehensweise von vielen Kolleginnen und Kollegen, man fühlt sich wie bombardiert von vielen Ideen und Bildern. Wesentlich ist aber der Versuch, diese für sich selbst zu filtern, neu einzuordnen und zu kombinieren. Du arbeitest auch gemeinsam mit anderen KünstlerInnen, beispielsweise mit Katharina Monka für die Ausstellung in den Räumen der Sammlung Lenikus 2013. Wichtig war hierbei für Euch auch eine kunstreflexive Auseinandersetzung. Wie hat sich diese Zusammenarbeit entwickelt? TS: Katharina habe ich in England kennen gelernt und während unseres einjährigen Aufenthalts dort hatten wir einen sehr engen Austausch. Danach war sie wieder in Düsseldorf und ich hier in Wien und wir blieben in einem stetigen Skype-Kontakt, haben uns weiter über unsere Arbeiten ausgetauscht. Das ist aber doch etwas ganz anderes, als direkt zusammen zu sein. Man hört soviel über andere Arbeiten, sieht Fotos, hat aber nie eine Ahnung, wie das in Wirklichkeit wirkt. Daraus entstand eine Idee, dass wir gemeinsam an einem Projekt arbeiten, jedoch jeweils an unseren eigenen Orten. Hin- und hergeschickt wurde lediglich die digitale Dokumentation dieses Arbeitens und der Versuch, aus den getrennten Fragmenten eine Zusammenarbeit zu entwickeln. Das war der Ausgangspunkt. Katharina war dann einen Monat in Wien und wir haben gemeinsam eine Inszenierung dieses Arbeitsprozesses entwickelt. Was habt Ihr Euch hin und hergeschickt? Bilder, Gedanken, Ideen? TS: Unterschiedlich. Katharina ist Bildhauerin. Von ihr bekam ich viele Skizzen von Dingen, die sie sich in einem Raum vorstellen konnte, teilweise auch kleine Fragmente von Arbeiten. Ich schickte ihr Abbildungen meiner Bilder, Texte, außerdem arbeitete ich zu der Zeit das Diaarchiv meines Großvaters auf, es waren also auch viele Diascans darunter. Wenn wir übe KünstlerkollegInnen reden, spielt auch das MAUVE für dich eine große Rolle. Das MAUVE ist ein Artist-Run-Space, den du zusammen mit Daniel Ferstl und Lukas Thaler machst seit 2013. Was ist das MAUVE genau, wie kam es dazu? TS: Das MAUVE hat sich sehr organisch entwickelt. Ursprünglich wollten wir mal zu dritt ausstellen, wir haben nach einem Raum gesucht, in dem wir uns das vorstellen könnten - den haben wir nicht gefunden, also haben wir in selbst aufgebaut. Daraus entstand dann der Wunsch, andere KünstlerInnen auszustellen und das gemeinsam zu machen. Die Idee ist Anfang 2012 konkret geworden, wir suchten dann etwa ein dreiviertel Jahr einen Raum und überlegten uns, wenn wir zeigen wollen. Im Dezember 2012 haben wir dann richtig begonnen im 9. Bezirk in der Lazarettgasse. Die Idee war, Leute, die keinen Bezug zu Wien haben einzuladen, und sie gemeinsam mit Wiener KünstlerInnen zu zeigen. Mittlerweile hat sich das weiter entwickelt. Das ist natürlich auch immer eine Frage des Budgets. Zunächst haben wir das selbst finanziert, aber seit 2013 haben wir Förderungen vom Bundeskanzleramt erhalten und so konnten wir ein immer ambitionierteres Programm entwickeln. Ein gutes Engagement, wovon die junge Wiener Kunstszene profitiert und das diese auch auszeichnet. TS: Ja, und mir war es auch wichtig, Kontakte zu Kunstschaffenden zu halten, die ich beispielsweise in England geknüpft hatte. Ich habe dort viele Künstlerinnen und Künstler kennengelernt, deren Arbeiten ich großartig finde, und wo ich fand, dass die auch in Wien eine Präsenz haben sollten, und so haben wir sie ins MAUVE geholt. Für uns drei war dieser Austausch sehr wichtig, weil es oft in der Wiener Kunstszene sehr eng bleibt. Der Blick nach Außen ist gut. Mittlerweile ist MAUVE im dritten Bezirk, in der Löwengasse 18, verortet, und wir sind als Projekt immer internationaler geworden. Wir haben mittlerweile Kooperationen mit anderen Kunsträumen im Ausland aufgebaut, und 2016 eine Ausstellung in England und eine in den USA kuratiert. Die Künstlerinnen und Künstler von dort können wir dann auch wieder nach Wien holen, ein echter Austausch also. Zu Deinem Atelier. Als die Fotos entstanden sind, warst Du noch in dem Atelier im 16. mit zwei Kolleginnen. Was bedeutete der Raum für dich, welche Rolle spielt das Atelier? TS: Das Atelier, in dem die Fotos entstanden sind - zu dem habe ich einen merkwürdigen Bezug. Es war mein erstes eigenes Atelier, ich war mit Unterbrechungen seit 2011 dort, als ich im letzten Jahr an der Uni war. Es hat gut funktioniert, im ganzen Haus sind auch KollegInnen, die wir gut kennen und es ist schön, sich hier zu treffen. Im Winter war es allerdings sehr kalt, die Heizung war schlecht. 2012 und 2013 habe ich zwischenzeitlich in einem Atelier der Sammlung Lenikus arbeiten können. Und seit dem Sommer 2015 bin ich mit Daniel und Lukas, mit denen ich auch Mauve betreibe, in den 10ten Bezirk umgezogen. Mein Atelier ist nun am Reumannplatz, wir haben viel Licht, viel Platz und eine gute Heizung. Wie kam es zu dem Atelier bei der Sammlung Lenikus? TS: Ich wurde von meiner Professorin vorgeschlagen, dann gab es ein Bewerbungsverfahren. Es war eine schöne Zeit, ein angenehmes Atelier, ein Projektraum für Ausstellungen im Erdgeschoss und gute Gesellschaft. Wir waren zu Sechst in dem Haus, drei Leute von der Angewandten und drei von der Akademie der Künste Wien. Es war eine gute Stimmung. Stefan Reiterer war dort, Philipp Timischl, Astrid Wagner, Sebastian Vonderau und Benjamin Eichhorn. Was steht für Dich in nächster Zeit an, an was arbeitest Du? TS: Im Moment arbeite ich an einer großformatigen Serie mit dem Titel „The painter & the rectangle“. Ich interessiere mich schon länger für mögliche Zusammenhänge zwischen Bild und Text, bzw. zwischen Bild und Erzählung. Ich habe da schon verschiedene Varianten ausprobiert, für meine Einzelausstellung im Musa 2015 habe ich zum Beispiel einen längeren, erzählerischen Text geschrieben. Bei der aktuellen Serie bekommt jedes Gemälde einen Untertitel, alle Titel und alle Gemälde aus der Serie werden dann zusammen eine Art nichtlineare Erzählung ergeben. Der erste Teil von „The painter & the rectangle“ war im Herbst 2016 bei Club Pro in Los Angeles zu sehen, weitere Arbeiten dann bei der Gruppenausstellung „A Painter’s Doubt“ im Salzburger Kunstverein Ende Februar 2017. Liebe Titania, herzlichen Dank für das Gespräch.
www.titania-seidl.net
www.mauve-vienna.com
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kunst-kultur · 5 years
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Größte Präsentation im deutschsprachigen Raum seit ca. 40 Jahren. Dekoratives, Kunsthandwerk, diverse ornamentale Traditionen bis hin zu Folklore und Kitsch als Gegenentwurf zum „Purismus“ der Kunst der 1960er.
@mumok_vienna 
Mehr: https://www.kunoweb.de/design-mode
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gerichtsgalerie · 6 years
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Alexandra Liese: Dot Painting
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vom 17.September bis 7. Dezember 2018 im 3.OG der just.art.gerichtsgalerie
Künstlerisches Statement:
Meine Faszination für die Kunst und Kultur der australischen Aborigines begann vor vielen Jahren mit einer Reise nach Australien. Die Geschichte und Traditionen dieses stolzen Volkes haben mich gleich gepackt und lassen mich seitdem nicht mehr los. Im Gegenteil, die Reflektionen über die Kunst der Aborigines und die verwendete Symbolik haben mich stark beeinflusst und sind zu meinem künstlerischen Thema und Inspiration geworden. Das Fremde und eine bestimmte Art der Abstraktion mittels Punkte haben mich gerufen.
Eine der Besonderheiten des Dot Painting Stils, dass die Bilder aus der Vogelperspektive gemalt werden, finde ich besonders und mitreißend, denn, wenn man einen Menschen aus der Vogelperspektive ansieht, sieht man nichts anderes als einen kleinen Punkt. Meiner Ansicht nach, ergeben mehrere Punkte eine Menschengruppe, eine Siedlung, ein Land. Das kleine Individuum verschmilzt mit anderen, es entsteht eine besondere Verbundenheit zwischen den Menschen, den Tieren, der Natur, so dass man am Ende nicht mehr sicher sein kann, wo das eine anfängt und das andere endet.
Mir ist es sehr wichtig, diese Verbundenheit, aber auch eine gleichzeitige Eigenständigkeit von Allem in meinen Arbeiten zu zeigen. Alles ist miteinander verbunden und gleich viel Wert: ein Punkt, ein Tier, ein Mensch.
Es sind die großen Fragen, die mich beschäftigen, wobei oft der Punkt und die Figur im Mittelpunkt meiner Studien stehen. Punkte werden zu Linien, Linien werden zu Flächen, Flächen verbinden sich und erzeugen einen Raum.
Wie verhält sich die Figur in einer punktuellen, ornamentalen und musterhaften Umgebung? Verändert sie sich vielleicht? Überwiegt dabei zunehmend der größere Raum? Und welche Bedeutung gewinnt dann die Farbe, die Räumlichkeit und die Tiefe? Mich interessiert dabei die Wirkung auf das menschliche Auge. Was wird als erstes wahrgenommen? Was empfindet man eher als verschwommen? Die unzähligen Punkte können dabei einer punktuellen Abtastung verhelfen, so dass das Auge eine ständige Bewegung, Veränderung, aber auch Verbundenheit und die gleichzeitige Eigenständigkeit nachvollziehen kann. In meiner Arbeit versuche ich verschiedene Kulturen zu verbinden, das Fremde und das von Kind auf bekannte und anerzogene in Einklang zu bringen. Konkrete Sachen, sowie beispielsweise Tierfiguren, verpacke ich in eine punktuelle, ornamentale Form der Abstraktion, bringe absichtlich unterschiedlichste Dinge zusammen: eine der Möglichkeiten, mittels Punkte Schritt für Schritt in die Bilder reinzugehen und sich hinein zu spüren.
weitere Infornationen unter https://www.atelierliese.com/
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blue-tenorio-blog · 6 years
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Arte Nouveau
El art nouveau (arte nuevo) es un movimiento artístico que surge a fines del siglo XIX y se proyecta hasta las primeras décadas del siglo XX. Generalmente se expresa en la arquitectura y en el diseño
Es la renovación artística desarrollada a caballo entre los siglos XIX y XX. Era el fin de siècle o la belle époque…
Dependiendo del país se conoció como Art Nouveau (Bélgica y Francia), Jugendstil (Alemania y países nórdicos), Sezession (Austria), Modern Style (Reino Unido), Nieuwe Kunst (Países Bajos), Liberty o Floreale (Italia) y Modernismo (España).
Todas hacen referencia a la intención de crear un arte nuevo, joven, libre y moderno. Una vez más, y como todos los movimientos, una ruptura con lo anterior, teniendo presente una idea clara: «el futuro ya ha comenzado»
Se valora lo artesanal aunque sin renunciar a los avances industriales, y se repira una aspiración de democratizar la belleza o socializar el arte. Para ello se potenció la idea de que hasta los objetos más cotidianos deben tener un valor estético, además de ser accesibles a toda la población. Por eso empiezan a hacerse visibles todo tipo de objetos útiles en la vida cotidiana, incluido el mobiliario urbano, que pasó a tener gran importancia (kioscos, estaciones de metro, farolas, papeleras, urinarios​…).
Desaparece así la jerarquía de artes mayores y menores. Tiene el mismo valor un edificio que una joya, un cartel que un cuadro. De hecho, los propios artistas realizan los marcos para sus cuadros, los arquitectos diseñan también los muebles.
Estéticamente hay una evidente inspiración en la naturaleza: vegetales y las formas orgánicas se entrelazan con el motivo central; la línea recta no interesa, se prefieren las curvas y la asimetría; todo es más sensual, buscando complacer a los sentidos.
Es así que flores, hojas, tallos retorcidos, insectos, cabellos femeninos, rellenan todo el espacio (horror vacui).
En Europa y Estados Unidos. Toma su nombre a raiz de una exposición que realiza Munch en la galería parisina "
La maison del Art Nouveau
", diseñada por Siegfrid Bing (1838-1905), aunque se conoce con distintos nombres según los países: modernismo en España, Jugendstil en Alemania, Sezession (en Austria), Liberty en Inglaterra, Floreale en Italia, modernisme o Estilo modernista en Cataluña etc.
Recurría a líneas sinuosas y composiciones asimétricas. Los motivos más frecuentes eran flores, hojas y la figura femenina. Se aplicó al diseño de interiores, joyas, forja, vidrio, cerámica, telas y, sobre todo, a la ilustración, que alcanzó gran popularidad gracias al invento de la litografía.
Una de las características principales del Art Nouveau es que se adapta a las circunstancias de la vida moderna, por lo que se halla intimamente ligado a la producción industrial, desarrollándose en dos vertientes: la arquitectura y el diseño gráfico.
Características generales del Art Nouveau:
Se desligó del Simbolismo en busca de una autenticidad de época.
Es el primer movimiento que se desprende casi por completo de la imitación de estilos anteriores (Renacimiento, Barroco, Neoclasicismo, Romanticismo, etc.) en busca de la identidad de lo urbano y lo moderno, puesto que nacía un nuevo siglo.
Utiliza técnicas que le son propias: la reproducción mecánica, como la xilografía, el cartelismo, la impresión...
Estéticamente resultan imágenes planas, lineales, ornamentales, que se reducen a una economía de medios que las dota de singular belleza, se alejan de la figuración para centrarse en el mero adorno, muy cerca del diseño industrial
Las únicas conexiones estilísticas que se le pueden encontrar son las del Prerrafaelismo del último Romanticismo inglés, y el Movimiento llamado Artes y Oficios. A su extraordinaria difusión contribuyó lo agradable y fácil de su lectura, ayudada por el inicio de la revista ilustrada y las exposiciones internacionales, dos hechos que aparecen en la década de 1890.
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Fuente: http://www.todacultura.com/movimientosartisticos/artnouveau.htm
https://historia-arte.com/movimientos/art-nouveau
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gartentechnik · 7 years
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Unter Formschnitt versteht man die Kunst, Gehölzen durch besondere Schnitttechniken ein architektonisches, ornamentales oder figürliches Aussehen zu verleihen. Der Formschnitt hat im Gartenbau eine lange Tradition: Die schon vor 2.000 Jahren im alten Rom bekannte Kunst erlebt in jüngster Zeit […]
Grüne Skulpturen im Garten auf Gartentechnik.de
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hollerei-galerie · 8 years
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MATHIAS KLOSER: FR/LESH
Vernissage: 6. April 2017, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 7. April - 12. Mai 2017
Mathias Kloser (* 1983) lebt seit Jahren in Malawi, wurde ursprünglich jedoch in Zambia als Kind Vorarlberger Eltern geboren. In seinem Studium der bildenden Kunst in Wien (Gunter Damisch, 2004-2009) hat er vor allem Malerei verhandelt, aber immer auch in anderen Medien gearbeitet - Druckgrafik, Video und Bildhauerei seien als weitere ästhetische Linien genannt - hiervon zeugt ua. die Zuerkennung des ersten Platzes des Koschatzky-Preises (2009).
Klosers malerischer Fokus liegt in der figurativen Darstellung von Alltagsszenen - wobei sein malawischer Alltag sich bereits rein infrastrukturell von dem hiesigen stark unterscheidet: low-speed Internet, Stromausfälle, die nächste Möglichkeit zum Einkauf in Mzuzu, einer 120km entfernten Stadt. Die Andersartigkeit des von ihm verarbeiteten Alltags kann in seinem Werk aus zentraleuropäischer Sicht eskapistisch wirken: Dschungel, Wellen, Holzhütten, Wassertröge, Erdwege. Unterstrichen werden kann diese Zuschreibung durch den häufig bewusstseinserweiternd wirkenden Malauftrag. Mit dem richtigen Hintergrundwissen jedoch kann die geografische Spur erkannt werden, die sich durch die abgebildeten Szenen zieht, und etwa auch durch Portugal, Brasilien oder Österreich führt.
Wenn Klosers Farb- und Formgebung also eine eskapistische Lesart riskieren, machen sie dies auf Basis eines langjährig erarbeiteten Selbstverständnisses von jemandem, der zwischen klaren geografischen Verortungen lebt. Von jemand, dessen Sozialisierung ganz natürlich gegensätzlichste Lebensrealitäten vereint. Seine sowohl ernsthafte als auch entspannte Herangehensweise zeugt davon: Probleme sind immer vor allem auch dazu da um gelöst zu werden, um beaugenzwinkert zu werden - ebenso auf der Leinwand. Und so können seine Werke auf uns wirken: als visuelle Ausweitungen. Bei aller künstlerischer Distanz wirkt es schlüssig, dass Kloser bei Gunter Damisch künstlerisch sozialisiert wurde. Er erarbeitet zielstrebig Farbuniversen die das Größte im Kleinsten, und das Kleinste im Größten zu zeigen vermögen. Arbeiten, deren sich wiederholende Fraktalhaftigkeit jegliche Abbildung dominiert, ohne letztlich Dominanz in der abgeschlossenen Leinwand zu vermitteln. Es sind Werke die schweigend zeigen, aufzeigen.
In den neuen Arbeiten gibt es immer wieder eine Gegenüberstellung von explizit sexuellen Darstellungen mit teilweise kitschigen Szenen von Liebespaaren, wodurch ein Ausloten von pornografischer Körperlichkeit mit emotionalen, spirituellen Verbindungen stattfindet. Allgemeiner betrachtet verhandeln die Arbeiten jedoch die Bandbreiten menschlichen Miteinanders: Menschen beim Arbeiten, beim latent voyeuristischen Betrachten, in geteilten Räumen, als Einzelgänger.
Letztlich sind es die Details seiner Malweise, die den Bildern ihr Leben einhauchen - wenn er durch Striche, Tropfen und Kleckse unterschiedlichste Details verstärkt oder zurücknimmt. Dieser ornamentale Charakter bringt die Figuration oftmals in den Hintergrund, was es nicht zuletzt ermöglicht, das malawische Pornografieverbot zu umgehen, das durch die Realität der Internet-Downloadstatistiken ohnehin ad absurdum geführt wird. Sein Spiel mit Ornamentik bringt die Arbeit zudem einem anderen Medium näher: den “chitenje”. Hierbei handelt es sich um rechteckige 2x1m Stoffstücke, die im malawischen Alltag vielfältige Anwendung finden (etwa für Kleidung, als Hand- oder Tragetuch, etc). Sie sind für die Vielfalt ihrer Muster bekannt, und werden auf fahrenden Märkten wöchentlich in den Dörfern angeboten.
Kloser arbeitet in jeder Umgebung, und dieser angepasst: skizzenhafte Zeichnungen oder kleinformatige Acrylarbeiten auf Papier entstehen fast täglich, scheinbar tagebuchartig; iPad-Malereien hingegen nur, wenn es die elektrische Verfügbarkeit erlaubt, großformatige Malereien dann, wenn Material und Tageslicht es ermöglichen. Logistik scheint ein relevanter, hierzulande in den Hintergrund gekommener Aspekt seines Schaffens: Arbeiten bleiben meist auch dort zurück wo gelebt wurde, um dort später weitere Bearbeitung zu erfahren - ein Arbeitsrhythmus, der bei manchen Werken in Jahren zu verstehen ist. So verbinden sich seine Arbeiten auch zu fragmentarischen Strängen seines Lebensweges - einer Spur. Die konkreten Tansporte der jetzigen Ausstellung involvierten Logistikunternehmen, eine Vorarlberger Tante, die österreichische Post, und Klosers eigene Transportbereitschaft. Bereits der Mailversand der für den Ausstellungsflyer benötigten hochauflösenden Abbildungen benötigte eine 120km Fahrt nach Mzuzu, wo das Internet einen verlässlichen Dateitransfer zuließ.
Es freut uns umso mehr, diese Ausstellung präsentieren zu dürfen - Klosers erste Einzelausstellung seit 2013.
(Text von Christian Bazant-Hegemark)
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Interview mit Maria Alberta Zibetti, die Dame hinter La Perla Home Collection has been published on Dekor Mobel
New Post has been published on http://neukreativmobel.com/interview-mit-maria-alberta-zibetti-die-dame-hinter-la-perla-home-collection/
Interview mit Maria Alberta Zibetti, die Dame hinter La Perla Home Collection
La Perla ist ein Synonym für Luxus auf der ganzen Welt, und es ist nicht nur exquisite Unterwäsche, die Sie erstellen – es ist auch eine schöne home-Accessoires-Linie erstellt in Zusammenarbeit mit führenden italienischen Textil-Firma Fazzini. Die home-Kollektion konzentriert sich auf luxuriöse Bettwäsche über Bettwäsche und Frottier, mit dem kostbare Materialien im Zusammenhang mit La Perla, wie Seide und der höchsten Qualität Baumwolle.
Das LuxPad hatte das Privileg, ein Interview mit Maria Alberta Zibetti, der Besitzer von Fazzini. Sie erzählt uns, wie Ihre vision kam es zu dieser legendären Zusammenarbeit, und teilt Ihre Gedanken auf das, was Luxus wirklich bedeutet…
Was führte zu der Gründung der La Perla Home Collection mit Fazzini?
Wir haben uns für eine Marke, könnten express-Luxus, Eleganz und italienischen Stil in Heimtextilien. La Perla schien perfekt zu uns, Dank seiner Bekanntheit auf der ganzen Welt.
Wie würden Sie beschreiben das styling hinter der La Perla Home Collection?
La Perla Home Collection interpretiert das La Perla Symbole in home-textile wobei Inspirationen aus den Themen, Stoffe und maßgeschneiderte details: eine raffinierte, luxuriöse, elegant und nüchternen Stil.
Warum denken Sie, italienischen Stil ausgehalten hat sowohl in der Mode-und home style Märkte so lange?
Italien ist das einzige Land in der Welt, die seit fast 20 Jahrhunderten die Exzellenz in Architektur, Kunst, Kultur und vor allem im Handwerk. Dies führte zu einer starken tradition in Kunst und handwerkliche Produkte, ist immer noch die Basis für die Schaffung neuer Lebensstile und trends in der Mode.
Was bedeutet Luxus für Sie?
Für mich Luxus bedeutet, die Möglichkeit der Auswahl der bevorzugten Materialien, Farben und styles in alles, was Sie lieben, umgeben Sie sich mit.
haben Sie eine Lieblings-design oder im Bereich von La Perla Home Collection?
ich war schon immer fasziniert von der Maison-design. Ich mag das mischen der Opulenz des design Maison mit der extremen Linearität des Nervures in reinen Farben.
Wer ist das La Perla Home Collection Kunde?
Die Verbraucher von La Perla Home Collection ist, die nicht aufgeben, die Wahl jedes detail, um sich wohl fühlen zu Hause!
Was sind Ihre top-Tipps für die Neugestaltung ein Schlafzimmer für die neue Saison?
icht ist, hängt von den Stil des Hauses. In jedem Fall, ich würde die nutzlosen Schnickschnack und ich würde mich über ein kostbarer Einfachheit.
Wie würden Sie Ihr eigenes Haus-Stil, und was ist Ihre Lieblings-Zimmer in Ihrem Heim & warum?
Der Stil von my home ist nüchtern und modern, aber mit einem Hauch der vergangenen Zeiten und der Geschichte meiner Familie. Ich Liebe es Zuhause zu sein, in Kontakt mit der Natur, das ist der Grund, warum meine Lieblings-Zimmer ist die bio-klimatischen Gewächshaus habe ich in meinem Garten, wo ich mich gerne verwöhnen, mich mit den Dingen, die ich Liebe, das Gefühl der Wärme der Sonne auf meiner Haut.
Welchen Rat würden Sie einem angehenden neue Haushaltswaren-designer?
ich würde Ihnen raten, studieren Sie die Geschichte der Kunst, um zu schauen und einen Weg finden, um auszudrücken, das Gleichgewicht und die Harmonie aus vergangenen Zeiten in einer neuen Weise.
Interieur style ist inzwischen so wichtig wie der modische Stil in den letzten Jahren – warum glaubst du, ist das?
Wir sind alle müde von der made – in – Serie – Produkte und wir danken unserer Einzigartigkeit als Mensch in unserem Haus.
haben Sie eine home-Mode-trend-Vorhersagen für die kommenden Monate?
Nun, ich nicht geben Ihnen eine Prognose, sondern einen Wunsch: dass nach dem Ende der minimalen monochromatische Stil und die ornamentale exasperations wird es eine Rückkehr zu natürlichen Materialien und Stoffen verstärkt durch die manuelle Fähigkeiten.
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Barock: Die Vorliebe für Bewegung, Dramatik und überschwängliche Dekorationen
Einführungsvideo: Eine Person hält eine weiße Feder Video von Cottonbro von Pexels. Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Barock von Victoria Charles und Klaus H. Carl, herausgegeben von Parkstone International. Die Barockkunst (ital.: soviel wie „verschroben, exzentrisch“) ist als weitere Entwicklung in Italien und einigen anderen Ländern in einem unmerklichen Übergang aus der um 1600…
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Die Zeitgeschichte der Rokoko-Kunst
Einführungsvideo: Eine Person hält eine weiße Feder Video von Cottonbro von Pexels Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Rokoko (ASIN: B00KHLP5CA), von Victoria Charles und Klaus H. Carl herausgegeben von Parkstone…
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Tiffany (Deutsche version)
Der untenstehende Text ist ein Auszug aus dem Tiffany (ASIN: B00IODLQX0) von Charles De Kay, herausgegeben von Parkstone International. Louis Comfort Tiffany ist mit einem goldenen Löffel im Mund zur Welt gekommen, aber der Löffel wurde sofort versteckt und nur selten durfte er sich an dessen Existenz erinnern. Sein Vater, der bedeutende Goldschmied und Juwelier Charles Lewis Tiffany, sowie…
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