Tumgik
#OttoI.
1weltreisender · 1 year
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Auf Spurensuche bei den Ottonen in Sachsen-Anhalt
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Inhalt:Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Sage von Ludwig, dem Springer Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg Klosterleben begleiten auf dem Petersberg Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen Höhepunkt und Ende der Herrschaft Ottos des Großen 973 Historischer Spirit, Augmented Reality und handfeste Grabungen Gespräche mit Experten und eigene Grabungen Fotostrecke Kloster Memleben Neue Erlebniswelt bei Rotkäppchen in Freyburg Mit Kajak, Canadier oder Schlauchboot auf Saale und Unstrut unterwegs Otto der Große in Merseburg Kaiser Otto der Große im Schatten von König Heinrich II.? Bischof Thietmars Textfragment ist eine Sensation Fotostrecke Merseburger Dom Einer der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands Kloster St. Marien zu Helfta Ottonischer Königshof Walbeck Was Du auf der Burg Falkenstein entdecken kannst Zur Fotostrecke über die Burg Falkenstein Quedlinburg – eine Stadt wie im Märchen UNESCO-Welterbe Otto in Quedlinburg Zu den Fotos der Stiftskirche St. Servatii Berühmter Domschatz auf Abwegen Krypta von St. Wiperti eine der ältesten in Deutschland Zur Fotostrecke der Kirche St. Wiperti Mit der Schmalspurbahn auf Erkundung gehen Magdeburger Sonderausstellung „Welche Taten werden Bilder?“ Auch interessant: Am 7. Mai vor 1050 Jahren starb Kaiser Otto I., der Große in Memleben. Außerdem feiert die Straße der Romanik ihr 30-jähriges Jubiläum, die zu den zehn erfolgreichsten Tourismusstraßen in Deutschland gehört. Sie ist Teil der Europäischen Kulturroute Transromanika. Die Straße der Romanik zählt laut Deutscher Zentrale für Tourismus (DZT) zu den TOP-100-Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mit einem umfangreichen Programm mit Ausstellungen und Festlichkeiten rund um „Des Kaisers letzte Reise“ wird Otto, dem Großen, gedacht. Machen wir uns auf den Weg, beginnen wir in Halle.
Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein
Bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt. Die Kunsthochschule hat ihren Sitz auf der Unterburg. 961 schenkte König Otto I., zu diesem Zeitpunkt war Otto I. "nur" König und noch kein Kaiser, den Gau Neletici an das Moritzkloster in Magdeburg. Dieser Schenkungsakt ist die erste urkundliche Erwähnung als Burg Givicansten. Vieles bleibt aber ein Geheimnis, denn von der Burg wurden bis heute keine Spuren gefunden. Für das Erzbistum Magdeburg hatte die Burg wohl eine besondere Bedeutung, warum lässt sich bisher aber nicht erschließen. Sie war zumindest Sterbe- und Aufbahrungsort von drei Bischöfen. Der König und spätere Kaiser Heinrich der II. nutzte die Burg als Gefängnis für den Hochadel. Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Oberburg Giebichstein gibt sich nicht ganz so geheimnisvoll, existiert aber nur noch als Ruine. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und mehrfach umgebaut. Wie die Oberburg genau aussah, weiß man nicht. Anhand der freigelegten Mauern und durch Vergleich mit anderen Burgen ermittelte eine Computersimulation ein Gebäude, dass man auf einer Tafel zum Eingang der Burg besichtigen kann. Das einzige noch erhaltene Bauwerk ist der Eckturm aus dem 14. Jahrhundert.
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Obergburg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Die Burg ist ein Opfer des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648). Die Schweden hatten sich in der Unterburg eingenistet. "Während ihres Abzugs 1636 geriet die Brauerei in der Unterburg in Brand und griff auf die Oberburg über", erzählt Gero Sievers vom Stadt Museum Halle. Aufgrund der exponierten Lage auf einen schwer zugänglichen Hügel wurde im starken Maße Holz verbaut, weil es sich leichter auf die Anhöhe transportieren ließ als Stein. "Alles, was ich an Baumaterial brauche, musste ich hoch transportieren. Da nehme ich lieber Holz als Stein. Und das Ergebnis war, dass die Burg dann lichterloh brannte." Das Gebiet Giebichenstein war früher landwirtschaftlich geprägt mit vielen Bauerngehöften, die auch stark an den Folgen des Dreißigjährigen Krieges litten. So auch an den Zerstörungen ihrer Häuser. "Sie hatten zwei Möglichkeiten", sagt Gero Sievers. "Und stellten sich die Frage: Wie baue ich mein Haus wieder auf? An den südlichen Stadtrand von Halle reisen und mir dort in den Steinbrüchen irgendwie Baumaterial holen. Oder ich geh einfach da hoch. Da liegt eine Menge Baumaterial herum." Viele entschieden sich für die zweite Varinate. Deswegen ist von der Oberburg heute ziemlich wenig übrig. Die Sage von Ludwig, dem Springer Natürlich gibt es auch (mindestens) eine Burgsage. Diese hier handelt von Ludwig, dem Springer, und lautet etwas verkürzt so: Landgraf Ludwig II. von Thüringen verliebte sich die schöne Gemahlin Adelheid des Pfalzgrafen zu Sachsen, Friedrich III. Da auch Adelheid dem Ludwig zugetan war, musste halt der Friedrich weg. So meuchelte er 1065 den Pfalzgrafen auf einer Jagd mit einem Schweinespieß. Kaiser Heinrich IV. verhängte daraufhin die Reichsacht über ihn. Schließlich wurde Ludwig aufgegriffen und in die Burg Giebichenstein gesteckt. Nach vielen Monaten der Inhaftierung sprang er von der Burg in die Saale und wurde von einen hinbestellten Diener aus dem Wasser gefischt. Dieser brachte auch seinen weißen Hengst, Schwan genannt, mit, auf dem er von dannen ritt. So wurde aus Ludwig, dem Landgrafen, Ludwig, der Springer. Historiker sind sich ziemlich einig, dass die Geschichte mit dem Sprung so nicht passiert ist. Und wenn Du an der Stelle, von der Ludwig gesprungen sein soll, auf die Saale schaust, dann weißt Du, dass dies ziemlich unmöglich ist, außer Du hättest Flügel. In einer anderen Sage spielte eine sehr große, weiß gekleidete Frau eine Rolle. Ein andermal mehr darüber.
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Hauptsaison: Ostersamstag bis 31. Oktober Dienstag bis Freitag:  10 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag, feiertags:  10 bis 19 Uhr Führungen in der Hauptsaison: jeden Sonntag 11 Uhr  zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter Tel. 0345-2213030 Herbstöffnung: November bis 18. Dezember Samstag, Sonntag:  13 bis 17 Uhr Eintritt Erwachsene: 4,00 € Ermäßigter Eintritt: 2,50 € für Schüler und andere berechtigte Personengruppen Kinder bis 14 Jahre und Inhaberinnen/Inhaber Halle-Pass-A: freier Eintritt Für Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: 3,50 €, ermäßigter Eintritt: 2,00 € Führungen: angemeldete Gruppen bis 15 Personen während der Öffnungszeiten zzgl. Eintritt: 30,00 €; ab 16 Personen erhöht sich die Gebühr pro Person um 2,00 € zzgl. Eintritt
Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände
Ein sehr interessantes Bauwerk der Straße der Romanik ist die Doppelkapelle St. Crucis in Landsberg. Wie die Burg Giebichenstein in Halle (Saale), entstand auch die Doppelkapelle St. Crucis auf einem Felsen, einer Porphyrkuppe. Die romanische Kapelle geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, welche von Dietrich III. gebaut wurde. Im zwölften und dreizehnten Jahrhundert errichtet, galt die Kapelle in Landsberg zunächst als ein Teil der Burganlage. Die zur Doppelkapelle umgebaute, ehemalige Stiftskirche gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Architektur. Zwei sakrale Räume befinden sich übereinander und sind akustisch über so eine Art Foyer verbunden. Praktisch: Auf diese Weise war ein Gottesdienst für alle Gottesfürchtigen möglich - im Paterre für das gemeine Volk und zweiten Geschoss für die Herrschaften. 
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Doppelkapelle Landsberg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle St. Crucis Eine Besonderheit ist das dritte Geschoss, welches wohl als Zufluchtsort diente. Die Innenausstattung der Kirche St. Crucis weist einige Kostbarkeiten auf: so einen Schnitzaltar und das Reliquienfach mit einem angeblichen Splitter vom Kreuze Jesus. Beeindruckend ist auch die sogenannte Blutsäule - eine Säule aus rotem Marmor, die nach der Überlieferung in der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag Blut und Wasser schwitzen soll. Im Gegensatz zu den anderen verbauten Säulen beschlägt diese Marmorsäule, wenn warme Luft von außen in das Innere des kälteren Gebäuden dringt. Auch Martin Luther soll übrigens die Doppelkapelle mal besucht haben. Die Doppelkapelle beherbergt eine Dauerausstellung  über die Ausgrabungen zu einer frühen slawischen Burganlage und zur Siedlungsgeschichte der Region. Besuch und Führungen müssen vorher angemeldet werden: Tel. 0174 326 8911 oder E-Mail [email protected] Taufen, Konfirmationen und Trauungen sind möglich. Eintritt 2€, ermäßigt 1€ Sanctae Crucis in der 360-Grad-Ansicht
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Doppelkapelle Landsberg. Auch die "Blutsäule" bleibt von den Einritzungen der Besucher nicht verschont / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg
Klosterleben begleiten auf dem Petersberg
Auf dem Petersberg, der einzigen Anhöhe in der Gegend, thront das Kloster Petersberg mit der Stiftskirche St. Petrus. Vom Kloster bis nach Halle an der Saale sind es rund 15 Kilometer. Der Petersberg mit seinen rund 250 Metern sei die höchste Erhebung des Breitengrads in Richtung Osten bis zum Ural, heißt es öfters. Das stimmt nicht. So gibt es laut Wikipedia eine höhere Erhebung in Polen und zwei in Russland. 1124 gründete Graf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner ein Augustinerchorherrenstift. Die Bezeichnung Petersberg erhielt der Hügel erst im 14. Jahrhundert, davor war die Anhebung als Lauterberg bekannt.
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Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Noch vor seinem Tod im Gründungsjahr ernannte Dedo seinen Bruder zu seinem Nachfolger. Der ging als "Konrad der Große" (1098 - 1157) in die Geschichte ein. Sein Bildnis ist auf der Grabplatte aus dem 14. Jahrhundert erhalten. In der Rechten hält er das Schwert, in der Linken seine Kirche. Dieses Kirchenmodell ist zugleich das älteste überlieferte der Stiftskirche. Brände 1199 und 1565, die Reformation 1538/40 sowie die anschließende Säkularisation führten dazu, dass nur Fragmente der Kirche übrig blieben. Erst Schinkels Besuch 1833 markierte den Beginn der Rettung des Bauwerks. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft, die ihr Zentrum in Selbitz in Oberfranken hat. Zunächst ausschließlich mit einem Brüderkonvent, seit Oktober 2012 zusätzlich verstärkt durch einen kleinen Schwesternkonvent. Sechs Schwestern und Brüder gestalten nun miteinander das Leben auf dem Petersberg. "Wir sind im Prinzip eine WG", erzählt Susanne Schmitt, die das Kloster leitet. Die Brüder und Schwestern leben im ehemaligen Pfarrhaus. Mit drei öffentlichen Gebetszeiten in der Stiftskirche St. Peter werden Gäste und Menschen aus der Umgebung zum täglichen Gebet eingeladen. Miteinander das Leben teilen – gemeinsam beten und arbeiten, Feste feiern und Gemeinschaft erleben, die Stille suchen und zur inneren Einkehr kommen – dazu laden die Brüder und Schwestern ein. Mehr auf der Webseite des Klosters Petersberg. Dort findest Du auch zum Download eine Jahresübersicht über die geplanten Veranstaltungen.
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Kloster Petersberg. Die Ausstrahlung der Stiftskirche, einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert, zieht viele Menschen an / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Kontakt: Kloster Petersberg, Bergweg 11, 06193 Petersberg, E-Mail [email protected] https://christusbruderschaft.de/de/communitaet/konvente-kloster-petersberg.php Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Tolles Essen an der Saale und phantastischer Blick auf Burg Giebichenstein gibt es im Krug zum Grünen Kranze Tel. 0345 299 88 99 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. ab 17 Uhr, Sa. + So. ab 11:30 Uhr, Mo. + Di. Ruhetage
Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen
Vor 1050 Jahren am 7. Mai starb Otto I. der Große in seiner Lieblingskaiserpfalz Memleben im heutigen Sachsen-Anhalt, 50 Kilometer südwestlich von Halle. Er war auf der Rückreise eines Besuchs in Italien. Schon sein Vater Heinrich I., Read the full article
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cycleknots · 2 years
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Following this post about the flower language used in Bob's mind, I have assigned flowers to some other people close to him, as if they also had bottles dedicated to them. Each was given a path flower, which usually represents Bob’s initial or surface-level emotions, and an ‘animate flower’. Think the living ones you fight at the end. Those are mostly deeper, showing his emotions that are more critical towards himself and the situation. This post covers Lili, Lucy, and Otto.
Lili
I feel like I have to specify that one of these flowers has multiple meanings, one commonly linked to romance. That is not the one I'm referring to here, of course. Floriography is a complex and multi-layered language, where context is always important.
I decided on Baby's Breath for her path. At its surface, these blooms represent innocence and new life. They're most commonly gifted to new mothers at baby showers, and placed on wedding cakes. However, Baby's Breath is toxic. Those cakes, while pretty, can cause poisoning in both humans and animals. Their innocent meaning is corrupted by the toxicity.
In terms of her true plant, I ended on Oleander; Caution and warning. I did have some other ideas, but I had to choose one (at least for this post, I will totally make more). When burned, it produces a toxic gas that can be fatal if inhaled. I think this could be a good representation of his sort of regret about not being in her life. He holds family as high priority ("You're my blood, why aren't you on my side?"). He wants to be there.
Lucy
Lucy's path is made of red tulips. They're most commonly associated with love and joy, but on the negative end they stand for wrath. An anger so strong, a resentment so deep, it could lead to violence. His initial feeling toward her after the Deluge is pure hatred.
Her other flower is the lily of the valley. A transformation flower. Representing grief, mourning, and sadness. At the same time, represents a return of a better time. Humility and sweetness. A hope that she could have come back as she once was.
Otto
I had a lot of trouble with him because I feel like there are very few flowers that completely cover my feelings about their relationship. In the end, though, his path is petunias. Instead of focusing on the difference in meanings between different coloured petunias, one general meaning of the flower is anger and resentment. A bouquet of these would tell the recipient to stay away.
For the animate flower, Snowdrop. Rebirth, hope, overcoming challenges. Truly Bob knows the hyperice incident wasn't Otto's fault. That was his friend (despite the constant arguments). He's struggling to overcome the rage that followed Helmut's death, but he's trying, which is why I think this one works so well.
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tigerlillywashere · 1 year
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Ottois
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alsterimages · 5 years
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Schloss Quedlinburg
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Schloss Quedlinburg thront seit über 1000 Jahren auf einem mächtigen 30 m Sockel aus Sandstein. Der Burgberg mit seinen Gebäuden zählt seit 1994 zum Unesco Weltkulturerbe der Menschheit. Hierzu gehören das Renaissanceschloss und die Stiftskirche St. Servatii. Die Lage, die Lage die Lage Ein Höhenzug genannt "Quedlinburger Sattel" erstreckt sich nördlich des Harz. Dessen harter Sandstein erwies sich als gute Grundlage für eine erste Befestigung. Um 500 n. Chr. konnten Wissenschaftler die ersten Stein-Erde-Bauten Gebäude der Burganlage aus dem Thüringer Reich zurückdatieren. Erst 400-500 Jahre später folgte auch eine Holzhalle. Nach und nach vergrößerte man das 20-30 Meter hohe Plateau auf eine Fläche 65 x 160 Meter. Die Sachsen kommen Mit der Wahl des Sachsen Herzog Heinrich zum König im Jahr 919 wird der Ausbau der Burganlage forciert. Fortan ist diese eine Reichsburg und Königspfalz. Hierbei handelt es sich um .... weiter auf Harz-Bilder.eu   Read the full article
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puppy1996 · 6 years
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YOTTOY Frog and Toad Plush Friends ♡
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tieflng · 6 years
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thoughts on elves below the cut, re: physical appearance, human intermixing, secondary sex, and two different models of species
i’m super tired of “androgynous elves” where the women are really feminine and the men are delicate and pretty. so in green comet, i turned out for “androgynous elves” with less developed secondary sex-- on both sides.
elves have a narrower height range, where the “women” are normal size but the “men” look short by comparison. they don’t put on muscle mass quickly or easily. they don’t have much body or facial hair. unless nursing a child, elves are also flat-chested. their voices can get lower and drop, but the lower end of their collective range just never comes in-- no bases or base-baritones, sorry. to a human eye, they just look.......younger, and before and after puberty there’s less difference, and their aging is slow enough that most humans can’t see much sign of aging from 20 to 200. 
aside from that: elves are more mobile in their joints than humans. they have somewhat more prominent canines, and their bodies can replace worn or broken teeth throughout life. most elves have a cool, chalky, ashy tone to their skin and hair, and their eyes are a pale, near-colorless blue/grey/green. hence “grey elf”.
(green elves, being a whole separate ball game, have different coloring. green elves also have some physical traits that they do not share with other elves.)
in early stages of lore in the setting that could very, very generously be called the precursor to green comet, elves descended from the children of spirits of the lower air and human mothers. this is probably a superstition people have in green comet, but i’m not sure if it’s true.
regardless, elves and humans are fully interfertile. there is a vast spectrum of possible traits in people of mixed heritage: half-elves for some reason almost always have pale elvish eyes; all saalish people are at least a little elvish and range from normal-looking (ada) to chalky and bloodless (leofrith); erevy is trans and on some kind of unspecified magic hrt but has an almost flat chest because she’s a half-elf; someone who’s 3/4 human can look more elvish than a half-elf; luto is 1/8 human but looks elvish other than needing to shave; &c. things get even Weirder when green-elves come into play and you add on a metaphysical layer*, like mab’s half-green elf guide having elf-pale eyes, a color that doesn’t exist in green elf populations, ever. what about cleery, who is half saalish (and thus mixed-elvish by a tiny amount), but is also a witchling? if erevy is a witchling, something that comes down through human bloodlines, how does that interact with her elvish traits? weird stuff. 
*or, as i like to call it, magic epigenetics
so obviously the question becomes, at what point do you draw the line between human and elf? what makes someone “elvish”? how do we tell whether someone is a hybrid, or whether they’re just a human with mixed heritage. can you be a human with mixed heritage, or are “human” and “elf” labels only right for people who don’t have any cross-species ancestors? different cultures have had different ways of answering that at varying points in time.
in the daleyan model, species is a spectrum, from human on one end to elvish on another. people at one side are “human”. people in the middle are halves, quarters, etc. and you can lump them together as “half-citizens”, a term borrowed from the ottoi (and completely misinterpreted). 
to figure out who’s a “real” elf, you draw an arbitrary line in terms of genealogical percentage-- somewhere around 1/8th or 1/16th. then, you analyze anyone who clears that by a long list of “elvish traits”. you look at their skin, hair, and build, you see how many people in their family have lived past 250, you make them wait a long time so you can see if they’re aging too fast, you take points off if they’re only a single birth. it’s a bureaucratic, nerve-wracking process. having someone in their family pass it, and become a full citizen and a legitimate member of elvish society, is the main goal for many half-citizen families.
the other model is the ottoi, where you either Are an elf, or you Aren’t. sure, they had half-citizen rights for anyone who could prove they were at least an eighth elvish, but that was politics, and everybody including half-citizens knew they were not-green-elf**, and never pretended they were. the ottoi didn’t need to worry about who was elvish and who wasn’t, because all you did was go to the temple in eioa and pass a simple test. if you passed, you were a green elf, and thus a citizen. it didn’t matter if you looked kind of weird; the only way to pass the test was to have the Blessing given to the green elves by the green comet  ḥan, and the test was infallible. if you didn’t pass, then you weren’t an elf, even if you were a grey elf with no human blood. 
**note that in ottoi, there’s no word for human, because to the green elves of the ottoi cities, there was no difference between a human and a grey elf. the binary isn’t human/elf, but has the Blessing/doesn’t have it
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ornoirafrica · 3 years
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Tanzanie : Shell et Equinor appellent au progrès du GNL
Tanzanie : Shell et Equinor appellent au progrès du GNL
Les dirigeants de Shell et d’Equinor en Tanzanie ont lancé un appel pour que le pays soutienne le projet de GNL proposé à Lindi. Le président de Shell Exploration and Production Tanzanie, Frederik Grootendorst, et la directrice nationale d’Equinor Tanzanie, le Dr Mette Halvorsen Ottoy, ont signé l’ éditorial du journal local The Citizen. L’appel d’Ottoy et Grootendorst intervient alors qu’il y a…
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fumblebeefae · 7 years
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hi faelan!! i was wondering what you know about cats? was their domestication more recent?
I know alot about cats (mostly nutrition and behavioural things) , it just depends what you would like to know about them! 
As for domestication cats are about mid-way in the timeline of domesticated animals, having been domesticated over 9000 years ago!With dogs being the first over 30, 000 years ago and the most recent being animals like the domestic canary (Serinus canaria domestica) and fancy rats (rattus norvegicus domesticus) that were domesticated less then 200 years ago. 
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It’s believed cats were domesticated through a process called self-domestication, which as the name suggests, in the simplest terms means that cats were domesticated without direct selective breeding monitored by humans. 
According to recent research (Ottoi, et al. 2017¹) there are two distinct major lineages that contributed to the domesticated cat we see today.  
The first lineage was believed to have spread from southwest Asia to Europe around 4400 BCE. Although it is believed that cats and humans were interacting about 8000 years ago previously, as cats likely were attracted to farming communities due to rodents. Thus serving a mutually beneficial relationship between humans and cats.
The second lineage was believed to have started in Africa (namely Egypt) before spreading to the Medierranean around 1500 BCE, likely because Egyptian cats displayed social and tame traits that made them attractive to humans as companions and pets. 
more readings:
Ottoi C, et al. 2017, ‘The palaeogenetics of cat dispersal in the ancient world’, Nature Ecology & Evolution, vol.1, no.1, pp. 1, doi:10.1038/s41559-017-0139
Montague M, et al. 2014, ‘Comparative analysis of the domestic cat genome reveals genetic signatures underlying feline biology and domestication’, PNAS, vol. 111 no. 48, pp.17230–17235
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wcatradio · 5 years
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Episode 17: Monasteries Save the Day (April 24, 2019)
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tiararalene-blog · 7 years
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Selain Aguan Polisi Juga Meringkus Empat Bandar Narkoba Lainnya
Tiara Ralene Selain Aguan Polisi Juga Meringkus Empat Bandar Narkoba Lainnya Artikel Baru Nih Artikel Tentang Selain Aguan Polisi Juga Meringkus Empat Bandar Narkoba Lainnya Pencarian Artikel Tentang Berita Selain Aguan Polisi Juga Meringkus Empat Bandar Narkoba Lainnya Silahkan Cari Dalam Database Kami, Pada Kolom Pencarian Tersedia. Jika Tidak Menemukan Apa Yang Anda Cari, Kemungkinan Artikel Sudah Tidak Dalam Database Kami. Judul Informasi Artikel : Selain Aguan Polisi Juga Meringkus Empat Bandar Narkoba Lainnya Tata merupakan satu jaringan dengan pelakau Ottoy. Keduanya di tangkap polisi, di kawasan Belo Laut Muntok, http://www.unikbaca.com
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cultuurraadevergem · 8 years
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G & THE WILD GANG 'live recordings'
Grootgebracht met de moedermelk van AB NONO, PLAYGROUND, BLACK MEN, WEEDFARMERS en THE SHAKERS. 6 ervaren rotten die een eigen sound neer zetten, en dat sinds juni 2015. Zang: Joris De Wildeman - Bas: Walter Meirschaut - Gitaar: Paul Verstraeten - Gitaar/key: Bram Ottoy - Drums: Sam Tratsaert - - Key: Guillaume Soinne. Het afgelopen seizoen stonden ze in feesttenten, straathoeken en private feestjes, maar evengoed in heuse muziekclubs zoals Trefpunt (Gent) en The Maple (Ertvelde). Na 2 jaar is de band klaar voor de 'live recordings' die een staalkaart moet worden van wat ze brengen. En dat is 'bluesrock zoals het moet klinken'; soepel èn snedig. En als de Grote Jongens zoals Ten Years After (onlangs nog in Wippelgem) of de Stones dit genre (her)ontdekken, waarom wij dan niet in het MUDA?  Naturel dus....
Info & contact: Joris De Wildeman 0476 87 52 99 www.georgeandthewildgang.be
(foto: hln.be)
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