Tumgik
#Outfit Des Tages
thegrandefinalestory · 6 months
Text
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Tumblr media
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Tumblr media
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
Tumblr media
162 notes · View notes
deutsche-bahn · 9 months
Text
Da ich aktuell alleine in einer WG lebe (stellt euch Gollum alleine in seiner scheiss Grotte vor) bin ich in der Wohnung immer mit Outfits unterwegs die selbst für Shameless zu räudig gewesen wären. Stand gestern Abend mit Jogginghose, Klassenfahrtspulli aus der 9. und Oma's selbstgehäkeltem Schal im Flur. In der einen Hand n Glas Wein, in der anderen ne Tupperdose mit Antipasti-Resten vom Weihnachtsessen. Mit Brille und ungestylten Haaren sehe ich immer aus als hätte jemand den Jungen aus Treasure Planet mit nem Rasenmäher überfahren. Wie gesagt, ich bin alleine, ich muss nicht so tun als hätte ich mein Leben unter Kontrolle. Ich trete den Rückweg von der Küche gen Zimmer an. Bekomme dann erstmal einen Herzinfarkt, weil ich höre wie sich jemand an der Haustür zu schaffen macht. Ja, cool, so sterbe ich also. Ich schließe mit meinem Leben ab und hoffe, dass mein Bruder mir einen Gefallen tut und meine Festplatten zerstört. Der Fluchtinstinkt kickt, leider ist meine Zimmertür direkt bei der Haustür, während ich noch am anderen Ende des Flures stehe mit einer Mimik wie Scrooge, dem gerade der dritte Geist des Tages erschienen ist.
Die Tür geht auf, mein Mitbewohner steht vor der Tür. Er müsste noch ein paar Möbel abholen, die er alleine nicht hätte tragen können. Er schiebt sich an mir vorbei zu seinem alten Zimmer. Ihm folgen fünf (FÜNF) Familienmitglieder. Ich stehe immer noch mit meinem Wein im Flur und hasse gerade alles.
190 notes · View notes
opheliagreif · 5 months
Note
Hi,
aus aktuellem Anlass, da die Dreharbeiten in einem Monat beginnen, hab ich nun mal eine generelle Frage.
Weiß man eigentlich wie lange nun Adam wieder in Saarbrücken ist? Also von der ersten bis zur letzten Folge?
Ich kam auf 1 oder 1,5 Jahr. Also soweit man weis ist er in Herr des Waldes ca. 2 Monaten erst wieder in Saarbrücken. Bei Herz der Schlange hat man nicht wirklich eine Zeitangabe. Und bei den anderen ist es auch nur wage( außer jetzt von KDE zu FDG, sind ungefähr 3 Tage nur).
Ich denke aber ca. 1 Jahr würde passen. Oder was denkst du darüber? Wie lange ist Adam wieder in Saarbrücken?
Und noch kurz eine andere Frage, weist du zufällig ob es die Behind Scene von DFL noch irgendwo gibt? Hatte es vor längerer Zeit auf Youtube gesehen. Aber ich kann es nicht mehr finden.
Huhu! 🌻
Leider weiß man nicht genau, wie lange Adam nun wieder in Saarbrücken ist. Nach Aussage des SR ist der Zeitraum auch sehr flexibel und unterliegt der künstlerischen Freiheit.
Ich bin aber ganz bei dir.
Bei DfL ist es Winter, am Ende wacht Roland auf. In HdW wird gesagt, dass er seit zwei Monaten wach ist, das heißt, es muss relativ im Anschluss spielen. Dann kommt ein zeitlicher Sprung zu HdS, den wir nicht genau kennen. Roland kann wieder laufen, d.h., es müssen eigentlich mindestens ein paar Monate vergangen sein, ggfs. auch mehr als ein Jahr. Es scheint auch etwas kühler zu sein, wenn man sich die Outfits anschaut, also entweder Frühling oder Herbst.
Am Ende von HdS ist es recht warm und dann geht es über zu KdE. Auch hier ist der Zeitraum unbekannt - allerdings ist es Sommer, Adam hat keinen Gips mehr und die Sachen seines Vaters in der Garage verstaut. Also kann der Zeitraum hier alles sein von ein paar Monaten bis zu mehr als einem Jahr. Allerdings glaube ich eher, dass es ein paar Monate sind.
Ein Jahr oder anderthalb Jahre könnte daher durchaus hinkommen, ja!
Das Behind the Scenes-Material gibt es noch:
Ich würde mir sehr wünschen, wenn es mehr BTS-Material von den Saarbrückern gäbe. *in Richtung SR schiel* Leude...? 😉 Da muss es doch etwas geben!
16 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn  wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur:  "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und  Eier,   ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst,  Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
45 notes · View notes
9durchschweden · 26 days
Text
Göteborg Tag 1 - Von Tandems und Walen
Gestern Abend sind wir in Göteborg gelandet. Nachdem wir gegen 1 Uhr Nachts unser Hostelzimmer bezogen hatten, sind wir schnell ins Bett. Vorerst gab es nur ein wichtiges Ziel für den nächsten Tag. Ein leckeres Frühstück in Göteborg.
Heute stehen wir also auf und das Ziel ist schon klar. Bevor wir losziehen präsentiert uns Felix noch stolz sein Bambus Schneidebrett, dass er sich extra für diese Reise zugelegt hat. Nach einem leckeren Frühstück, dass alle Erwartungen erfüllt hat, schlendern wir gestärkt und motiviert durch die Stadt, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Wir schauen uns ein schönes Viertel an und laufen an einem Kanal entlang.
Tumblr media
An einer Kreuzung entdeckt jemand ein Red Bull Auto und wir beschließen die gleiche Richtung einzuschlagen. Zuerst entdecken wir dann ein kleines Fest auf einem Marktplatz an dem nachhaltige Produkte und leckeres Essen verkauft wird.
Aus der Ferne hören wir dann aber einen tiefen Bass hämmern, der sich für uns nach Festival oder Sport Event anhört. Kurze Zeit später laufen wir durch Zeltaufbauten in denen ein Tandem-Rad neben dem nächsten aufgereiht ist. An Kreativität fehlt es hier nicht, denn jedes ist mit aufwändigen Anbauten versehen. Raketenrad, Büro-Schreibtisch und Hotdog Rad. Von allem etwas dabei. Als wir noch etwas weiter laufen vervollständigt sich auch das Bild. Wir sehen eine etwa 50 Meter lange und etwa einen Meter schmale Stecke, mitten in einem der Kanäle von Göteborg. Der Hindernissparcours beginnt mit einer Startrampe und geht über Hügel, Wippe und ein schmales Streckenstück.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nadine als Frau der Stunde findet heraus, dass das Event in Kürze startet und sichert für jeden noch ein kostenloses Red Bull. Also beschließen wir einen noch freien Platz direkt an der Kaimauer zu sichern und das Schauspiel aus erster Reihe zu beobachten. Die nächsten Stunden verbringen wir dann damit, den "Athleten" zuzuschauen wie sie versuchen mit einer kurzen Showeinlage und ihrem Outfit Punkte zu sammeln um sich im Anschluss auf die Strecke zu wagen. Dass es geschätzte 80% nicht ins Ziel schaffen und vorher ins Wasser stürzen macht das Event natürlich noch amüsanter.
Nachdem das letzte Tandem im Kanal gelandet ist macht sich der Hunger bemerkbar und wir spazieren weiter durch die Stadt. Auf dem Weg zu einem Restaurant beobachten wir noch einen Touribootfahrer der sein Boot erst in einem Pfeiler lenkt und anschließend fast dessen Markiese abreist. Die Liveband auf dem Boot scheint davon aber nicht beeindruckt zu sein und spielt einfach weiter.
Zur Feier des ersten Tages lassen wir uns dann noch leckere Buns schmecken, welche bei allen sehr gut ankommen. Dementsprechend zufrieden verlassen wir dann irgendwann das Lokal und begeben uns noch auf einen kleinen Exkurs. Tim hat zufällig ein Holzwal auf dem Weg entdeckt, der Teil eines großen Outdoor Spielplatzes ist. Dort kommt bei allen nochmal das Spielkind raus und wir klettern erst auf den Wal und probieren dann fast jede Spielstation einmal aus. Das ganze endet erst als Felix fast einen Highspeed-Crash auf einem kleinen Dreirad baut und Nadine und Julian schon mulmig von der Rotation auf einem Karussell wird.
Tumblr media
Mit einigen Lachern auf dem Spielplatz in der Tasche gehen wir dann Richtung Unterkunft wo wir uns mit David treffen. Ausgepowert und Happy hauen wir uns danach ins Nest.
5 notes · View notes
erinnya · 2 months
Text
(...) Mrs Flynn war erst knapp zwei Stunden fort, und bereits jetzt fühlte Harry sich ruhelos. Sie konnte sich auf keine der zahlreichen Streamingserien konzentrieren, die sie in ihrer Watchlist gespeichert hatte. Das Haus war zu groß, ständig hörte sie irgendwelche Geräusche. Früher, als Kind, hatte ihr das große Angst gemacht, bis sie begriffen hatte, dass es nur das Holz war, das arbeitete, weil es schon so alt war. Ein Haus wie dieses schwieg nie komplett. Und auch wenn sie das rational betrachtet wusste, machte sie das Knarzen doch nervös und sorgte dafür, dass sie aus ihrem Bett stieg.
Sie trug bereits ihr liebstes gemütliches Outfit - eine dunkelblaue Schlafanzughose mit goldenen Sternen und ein Twilight-Fanshirt mit dem Konterfei von Edward, das inzwischen schon ziemlich ausgeblichen war. Sie hatte es mit 13 Jahren zum Geburtstag bekommen - zu der Party waren nur wenige Mädchen aus ihrer Klasse gekommen, und mit keiner von ihnen war Harry wirklich befreundet gewesen. Die Geschenke waren alle entsprechend unpassend gewesen. Dieses Shirt hatte sie besonders lächerlich gefunden, aber sie hatte es seitdem trotzdem stoisch getragen, als Erinnerung an die wohl einzige größere Party, die sie bisher gehabt hatte zu ihren Ehren.
Die weichen Hello Kitty-Hausschuhe dämpften ihre Schritte auf den Bodendielen, als sie nun durch das oberste Stockwerk auf die geschwungene Treppe zuschritt. Es gab hier so viele ungenutzte Räume, dass die Schuldgefühle an manchen Tagen nur schwer auszuhalten waren. Es könnten gut fünf Familien hier leben, ohne besonders eng zusammenrücken zu müssen. Stattdessen waren es nur sie und ihr Vater, die sich meistens in verschiedenen Stockwerken aufhielten, um sich ja nicht miteinander befassen zu müssen.
Harry schnaubte und setzte sich ihre Overear-Headphones auf, ehe sie ihr Handy damit verband und ihre Playlists durchscrollte. Sie hatte jetzt eine ganze Woche ohne ihren Vater vor sich, und mehr als drei Tage, ohne dass ein weiterer Mensch hier aufkreuzen würde. Sie würde sich davon keine Angst machen lassen. Sie war erwachsen, sie konnte allein sein.
Nichts würde passieren, außer vielleicht, dass sie sich zu Tode langweilte. Aber hey, wer sagte denn, dass man nicht auch ganz allein mit sich selbst Spaß haben konnte?
Sie presste die Lippen fest aufeinander und wählte eine Playlist, die mit “kind of happy” betitelt war. Die ersten Takte von “Weightless” von All Time Low dröhnten in ihren Ohren, was sie kurz zusammenzucken ließ. Das Knarzen und Ächzen des Hauses verstummte, jetzt war da nur noch die Musik. 
Maybe it's not my weekend but it's gonna be my year And I'm so sick of watching while the minutes pass as I go nowhere And this is my reaction to everything I fear 'Cause I've been going crazy, I don't wanna waste another minute here
Sie musste lachen, weil die Zeilen so gut zu dem Gefühl passten, das sie aus ihrem Bett vertrieben hatte. Auf dem Weg die breite, geschwungene Treppe ins erste Stockwerk tänzelte sie zum Beat des Songs und sang mit, auch wenn sie ihre eigene Stimme aufgrund der Noise Cancelling-Funktion ihrer Headphones nicht hörte. Das war aber vielleicht auch besser so. Dieses Anwesen mochte ihr Gefängnis sein und ihr eine Heidenangst einjagen, aber sie würde sich davon nicht kleinkriegen lassen.
Als sie eines der großen, doppelflügeligen Fenster passierte, erhaschte sie einen Blick auf den Stoke Hill. Tagsüber bot sich der Weg hinauf gut als Wanderstrecke an, und manchmal nutze ihn Harry auch zum Joggen, wenn sie besonders viel Elan verspürte. Jetzt aber thronte er ein wenig bedrohlich dort, so als wollte er das Anwesen und sie gleich mit verschlingen. In der Ferne sah sie einige Lichter, die sich bewegten. Vielleicht ein paar Teenager, die den Hügel erklommen, um dort in Ruhe zu trinken. Der Gedanke gefiel ihr nicht, weil sie dabei eine diffuse Sehnsucht verspürte. Und ein klein wenig Neid. Sie war nie Teil einer Gruppe gewesen, sie war nur allein dort hochgelaufen, bewaffnet mit einer Flasche Rotwein aus dem gut bestückten Keller ihres Vaters.
Harry wandte den Blick vom Fenster ab und lief weiter ins Erdgeschoss, auf dem Weg in die Küche. Vielleicht konnte sie sich einen kleinen Abendsnack machen, und wenn sie nichts Gutes fand, gab es bestimmt noch Eis im Kühlfach. Als sie sich der großen, mit modernster Technik ausgestatteten Küche näherte, stieg ihr der Geruch von selbstgebackenen Cookies in die Nase. Mrs Flynn hatte vorhin extra noch welche für sie in den Ofen geschoben, weil sie wusste, wie sehr Harry sie liebte. Das wäre auch kein übles Abendessen ….
Gerade wollte sie sich einen Teller suchen, als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte, das sie innehalten ließ. Dort draußen, vor dem Küchenfenster, hatte sie ein Licht gesehen. Nicht so hell wie die beim Stoke Hill, dafür aber viel näher. Es hatte ausgesehen wie das Glimmen einer Zigarette oder etwas in der Art, aber das konnte nicht sein. Das Anwesen stand recht isoliert, und niemand, der nicht hier lebte oder arbeitete, näherte sich dem Haus. Hatte sie sich geirrt? Oder war da draußen wirklich jemand?
Harry schluckte. Was, wenn die Teenager beschlossen hatten, sich dem Gruselhaus zu nähern? Ihre Kehle fühlte sich plötzlich eng an. Sie wollte nicht, dass irgendwer hierher kam und sie in ihren Einsamkeit störte, auch wenn sie erst vorhin darüber nachgedacht hatte, wie schön es wäre, eine Freundesgruppe zu haben. Aber jeder, der sich diesem Haus näherte, noch dazu im Dunkeln, war sicher nicht auf der Suche nach Freundschaft.
Where is your boy tonight?I hope he is a gentlemanAnd maybe he won't find out what I knowYou were the last good thing about this part of town
Diese Zeilen sang Patrick Stump gerade in ihr Ohr, als Harry sich hektisch die Headphones vom Kopf riss und sie auf die lange Küchentheke legte. Der Song lief gedämpft weiter, aber sie konzentrierte sich nun vollends darauf, jedes andere ungewöhnliche Geräusch wahrzunehmen. War da jemand im Haus?
𝐃𝐮𝐦𝐦𝐞𝐬 𝐊𝐢𝐧𝐝. 𝐖𝐢𝐞𝐬𝐨 𝐫𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧? 𝐅𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐢ß 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧. 𝐙𝐢𝐞𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐧𝐳 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐜𝐡ä𝐫𝐟 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐟𝐥𝐞𝐭𝐬𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐙ä𝐡𝐧𝐞. 𝐃𝐮 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐇𝐮𝐧𝐠𝐞𝐫, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐚𝐩𝐩 𝐝𝐢𝐫, 𝐰𝐞𝐫 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐡𝐞𝐫𝐮𝐦𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐄𝐫 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧.
Nein. Neinneinneinein. Nein! Fuck. Die S̶t̶i̶m̶m̶e̶ war wieder da, dabei hatte sie so lange geschwiegen. Tagelang. Fast hatte Harry gedacht, sie hätte es endlich hinter sich, sie hätte die Stimme bezwungen. Aber da war sie wieder, kalt und spöttisch, und flüsterte ihr Gedanken ein, die sie nicht haben wollte.
Und trotzdem folgte sie dem Wunsch der Stimme und schlich durch die Küche in das Foyer des Anwesens, mit Blick auf die Tür. War dort wirklich jemand? Vielleicht wollten sich tatsächlich nur ein paar Teenager hier umsehen, weil sie die Geschichten gehört hatten. Sicher würden sie nicht versuchen, ins Haus zu gelangen, oder?
Und wenn sie es taten ……
Bitte nicht. Ich will euch nichts tun.
2 notes · View notes
ladyaislinn-dark · 4 months
Text
Tumblr media
Der seltsame Graf Nase
Der seltsame Graf hatte eine recht große Nase, weswegen er sich furchtbar schämte und diese durch Puder und Rouge zu verschönern suchte.
Allein, es wollte nicht so recht gelingen, weswegen er anhand extravaganter Frisuren und gewagtem Outfit die Aufmerksamkeit auf sein Äußeres zu lenken versuchte. Rüschenhemden und Rüschenärmel, Ringe und lange Gehröcke, aber auch prächtige Perücken waren von nun an seine ständigen Begleiter, in Gesellschaft von Damen legte er noch eins drauf und üppiges Rot auf seine Lippen sowie einen Duft, von dem selbst gestandene Weibsbilder schier in Ohnmacht fielen. Ihn hingegen konnte ein einzelnes graues Haare zur Verzweiflung bringen, und er hätte sie wohl längst alle gerauft, wäre die Angst nicht gewesen, sie mochten dabei ihre Heimat verlieren. Dandy und Tunte waren noch die höflichsten Bezeichnungen, die man ihm zukommen ließ. Nur Caravaggios Bildnis blickte milde auf ihn herab, wenn er diese seine Nase in die Bücher steckte, seine einzigen wirklichen Freunde in dieser schlechten Welt. Besonders schlimm und üble Gerüchte verbreitend, launisch und zankend, als schäme sie sich seiner Bekanntschaft, geiferte das Nachbarsweib, er empfange Männerbesuche und staffiere sie dabei auf's Teuerste aus. Seine Nase sei die Strafe für ein liederliches Leben. Eines schönen Tages, abwesend und in seine Schriften vertieft, rieb sich der Graf seine Nase und schnippte mit den Fingern nach dem lästigen Insekt, das sich darauf niederließ und zu allem Übel noch daran zu stechen und saugen begann. Klatsch, und ein platter Fliegenleichnam kleckste rot auf sein Blatt. Doch nicht nur das, plötzlich begann sein Zinken zu jucken und schien wie von Geisterhand aus seinem Gesichtsfeld zu verschwinden. War dies Teufelswerk? Musste er dafür seine Seele verkaufen? Als er des nächsten Tages, immer noch verwundert, wohin seine Nase gekommen sei, auf die Nachbarin traf, diese wieder anhob zu lästern, da rieb er sich die Augen, denn mitten in deren Gesicht prangte riesig und mit einer fetten Warze sein Zinken, noch größer, als er ihn in Erinnerung hatte. Gutes Fliegenvieh, murmelte er, du hast dein Leben für eine Nase geopfert, und es wäre das erste mal gewesen, dass ein Geschmeiß etwas Nützliches zustande gebracht hatte. Das war nun die Strafe für ihr böses Getuschel und Getue. Endlich konnte er sich ohne Verkleidung und ungeniert unter die Leute mischen, während sich das Nachbarsweib verschämt die Warze kratzte und den Grafen verfluchte. Aber das störte ihn nicht weiter, mit dem Teufel hatte er anscheinend ein recht gutes Geschäft gemacht.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
5 notes · View notes
strumpfhosenfee · 2 years
Photo
Tumblr media
Outfit des Tages. 😍 Mehr auf www.strumpfhosenfee.com
3 notes · View notes
schuhplus · 4 days
Text
Mega-Rabatt bei schuhplus 33% auf Schuhe in Übergrößen
Tumblr media
Die schuhplus-Chefs Georg Mahn und Kay Zimmer (v.l.) läuten den SSV-Endspurt ein. SALE-Endspurt für Menschen mit großen Füßen Wer Schuhe in Übergrößen sucht, hat nur noch wenige Tage die einmalige Gelegenheit, bei schuhplus kräftig zu sparen: Europas größte Anlaufstelle für XL-Schuhe bietet ab sofort im Rahmen des Sommer-Schlussverkaufs (SSV) satte 33 % Rabatt auf ausgewählte Modelle an. Unter dem Motto "Größe macht den Look" erhalten Kundinnen und Kunden nicht ausschließlich Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com), die passen, sondern ebenssolche, die ihren persönlichen Stil unterstreichen. Der Rabatt gilt für die gesamte SSV-Periode und lässt sich online mit dem Code "SSV-2024" eingelösen. Auch in den stationären Schuhgeschäften für Übergrößen (https://www.schuhplus.com/standorte/) in Dörverden und Saterland sind einmalige Sonderangebote zu finden. In den Filialen werden die rabattierten Schuhe digital auf dem Display gekennzeichnet: So wird das Einkaufen zum Kinderspiel. XL-Schuhmode für alle Anlässe: Stilsicher kombinieren Der SchuhXL-Anbieter schuhplus weiß, dass große Füße nicht den Verzicht auf modische Vielfalt bedeuten. So findet sich im Sortiment eine breite Auswahl an großen Schuhen, die stilistisch alle Bedürfnisse abdecken. Ob elegante große Herrenschuhe (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) fürs Büro, sportliche Sneaker für die Freizeit oder schicke Sandalen für den Sommerurlaub - es gibt zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten, die funktional sowie modisch ein Statement setzen. Wer beispielsweise auf eine elegante Kombination für den Büroalltag Wert legt, greift verstärkt zu klassischen Schnürschuhen in Übergröße. Diese mit einem passformgerechten Anzug ergeben die perfekte Mischung aus Stil und Komfort. Auch für legere Outfits, wie einem Sommerkleid oder einer lässigen Chino-Hose, lassen sich Sandalen oder Mokassins im Segment der großen Damenschuhe (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) wunderbar in Szene setzen. "Wir bieten nicht nur Schuhe in großen Schuhgrößen, sondern legen besonderen Wert darauf, dass unsere Kunden modisch auf dem neuesten Stand sind", erklärt Kay Zimmer, Gründer und Geschäftsführer von schuhplus. "Unsere Kundschaft darf nicht das Gefühl haben, bei der Schuhmode Kompromisse einzugehen, ob nun bei Passform, Stil oder Tragekomfort: Und dieses Credo verfolgen und erfüllen wir Tag für Tag." Kundenerfahrungen, die sprechen: Modische große Schuhe in großen Größen In den letzten 20 Jahren hat sich schuhplus zu einer festen Größe im Bereich Schuhe in Übergrößen entwickelt und ist auf das positive Kundenfeedback stolz. "Es ist beeindruckend, wie erleichtert Menschen sind, wenn sie modische Schuhe finden, die perfekt sitzen", erklärt Zimmer. Für viele Menschen war es lange Zeit eine Herausforderung, gut aussehende Schuhe in großen Größen zu finden - insbesondere Modelle, die nach mehreren Stunden weiterhin bequem sind. Mit der umfassenden Kollektion von schuhplus, die von sportlich über lässig bis hin zu elegant reicht, wird diese Suche für viele Kunden zu einem freudigen Erlebnis. Erst kürzlich wurde schuhplus von ntv als einer der besten Online-Shops Deutschlands ausgezeichnet - ein Erfolg, der das Unternehmen in seiner Mission bestärkt, weiterhin der führende Anbieter für große Schuhe zu bleiben. "Unser Ziel ist es, allen Menschen mit großen Füßen eine genauso große Auswahl zu bieten, wie sie sie in normalen Größen vorfinden", ergänzt Georg Mahn, Co-Gründer und Marketingleiter von schuhplus. "Wir sind stolz darauf, dass wir optisch ansprechende, zugleich qualitativ hochwertige Schuhe bieten." Sorgloses Shopping: Online und im Geschäft von schuhplus Ob Online-Shop oder Filiale: Der Einkauf bei schuhplus ist einfach gestaltet. Der Rabatt wird mit dem Code "SSV-2024" im Online-Warenkorb aktiviert. Stationäre Kunden finden die reduzierten Schuhe klar markiert in den Geschäften. Die persönliche Beratung steht im stationären Handel weiterhin im Fokus, denn bei Damenschuhen in Übergrößen sowie Herrenschuhen in Übergrößen ist eine kompetente Unterstützung bei der Auswahl von entscheidender Bedeutung. "Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden das beste Einkaufserlebnis, egal ob online oder in unseren Filialen", erläutert Zimmer. "Gerade bei großen Schuhen ist die perfekte Passform essentiell." Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
0 notes
airlafashion · 18 days
Text
So wählen und tragen Sie schwarze Damenstiefeletten
Stilvoll, elegant und zeitlos: Schwarze Stiefeletten für Damen sind ein Must-have, auf das man sich in allen Situationen verlassen kann. Erreichen Sie mühelosen Chic mit schwarzen Stiefeletten für Damen, die perfekte Wahl für einen herausragenden Look.
Tumblr media
Ob Sie nun ein Fan des klassischen, modernen oder eher legeren Universums sind, schwarze Stiefeletten für Damen erfüllen all unsere Wünsche, ohne jemals zu enttäuschen.
Deshalb nehmen wir Sie heute mit an Bord, um eine Liste mit Ratschlägen und Empfehlungen zu erhalten, die speziell diesem wichtigen Stil gewidmet sind!
Schwarze Stiefel und Stiefeletten für Damen, eine wichtige Grundausstattung Auch wenn Trends und vor allem unsere Stimmung des Augenblicks uns manchmal dazu bringen, einige Modestücke anderen vorzuziehen, sind es immer noch bestehende Basics, die uns nie langweilig werden. Schwarze Stiefeletten für Damen gehören offensichtlich zu diesen Essentials.
Unabhängig von ihrer Morphologie, ihrem Aussehen und ihrem Budget kann jede Frau ein Paar schwarze Stiefeletten finden, das zu ihr passt und ihr ermöglicht, ihren Stil auszudrücken. Werten Sie Ihren Alltagsstil mit damen stiefeletten mit absatz schwarz auf, die klassische Eleganz mit modernem Design kombinieren.
Manche werden sich für ein Paar schwarze Bikerstiefel entscheiden, um eine Silhouette mit „rockigen“ Akzenten zu vervollständigen, andere werden den klassischen Stil und die Eleganz eines Paars schwarzer Stiefeletten mit Absatz zu einem schlichten Kleid bevorzugen.
Tag oder Nacht, bei der Arbeit oder für einen Tagesausflug mit Familie oder Freunden, mitten in der Saison wie mitten im Winter, schwarze Damenstiefel sind immer perfekt!
Flache schwarze Stiefel oder Absätze? Flache schwarze Stiefel sind aufgrund ihrer extrem bequemen Passform und ihrer Fähigkeit, problemlos kombiniert zu werden, einzigartig. Sie können aus glattem Leder in einem eleganten und klassischen Stil oder aus weichem Wildleder für einen lässigen, eleganten Stil gewählt werden. Ein lackiertes oder abblätterndes Finish, ein Bildjoch, Reißverschlüsse oder ein Nietenmuster sind alles Details, um einem Paar flacher schwarzer Stiefeletten eine originellere Identität zu verleihen.
Dünn oder dick, abgeschrägt oder gekerbt, 3 oder 7 cm, Ton in Ton oder kontrastierend, der Absatz eines schwarzen Stiefels fällt auf.
Schwarze Stiefeletten mit Absatz decken eine breite Palette stilistischer Inspirationen ab.
Tatsächlich führen uns ein „musikalischer“ gekerbter Absatz, ein kubanischer Absatz, schwarze Plateaustiefel oder ein Stilettoabsatz auf Wege, die sich voneinander unterscheiden.
Was haben sie gemeinsam? Sie alle kommen in der Besson-Serie zum Ausdruck: Schuhe, Stiefel und schwarze Stiefel für Damen.
3 Ideen für Looks mit schwarzen Stiefeln für Damen Ein Paar schwarze Chelsea-Stiefel mit dicken Absätzen kann eine schöne Hose in Passform und eine Tasche aus cognacfarbenem Leder mit brillantem Aussehen ergänzen. Elegant und bequem, diese Silhouette ist perfekt für einen Arbeitstag in einem formellen Rahmen.
Schwarze Stiefel kombiniert mit Schnürsenkeln + Boyfriendjeans + einem großen Rollkragenpullover aus beiger Wolle + einem langen Mantel + einer Tasche = das Fetisch-Outfit unserer aktiven Tage.
Ein Paar schwarze Stiefeletten mit Metallsohle können ein Outfit im Boho-Stil, bestehend aus blickdichten Strumpfhosen, einem langen Winterkleid mit kleinen Blumen und einer Umhängetasche, mit Stil und Luxus abrunden.
Treten Sie der großen Besson Chaussures-Community bei, um noch mehr Look-Ideen, moderne Inspirationen und Tipps zur Auswahl schwarzer Damenstiefel und Stiefeletten zu erfahren.
Lesen Sie auch : 7 Dinge, die Sie beim Kauf orthopädischer Schuhe für Kinder beachten sollten
9 super orthopädische Sandalen, die besser sind als flache Flip-Flops
0 notes
giantrooksmerchandise · 2 months
Text
Tumblr media
Newspaper Sweatshirt Brown
Entdecke den Komfort und Stil des Newspaper Sweatshirt in Braun. Perfekt für kühle Tage und lässige Outfits. Hol dir deinen neuen Lieblingspullover jetzt!
https://giantrooksmerchandise.de/product/newspaper-sweatshirt-brown
0 notes
hcaler-and-killcr · 2 months
Text
Bonnie:
Der Überseeflug war schon mehrere Tage her und trotzdem steckte ihr die Müdigkeit und Zeitverschiebung noch immer in den Knochen. Bonnie war noch nie jemand gewesen, der die Nacht zum Tag werden ließ – außer, wenn sie ein weiteres Mal zu einer waghalsigen Mission gerufen wurde. Sie schätzte den Sonnenaufgang, die seichten Farben, die damit einhergingen und die alles umhüllende Stille, in die sie sich einwickeln konnte. Ihre Großeltern in Edinburgh zu besuchen, war seit vielen Jahren ein Ritual. Jeden Sommer oder Herbst nahm sie den Flug auf sich, um ihre Familie zu besuchen. Im Normalfall wurde die junge Hexe von ihrer älteren Schwester Mary begleitet, doch da diese eine Fortbildung im medizinischen Bereich machte, war sie dieses Mal in den Staaten geblieben. Ein weiteres Ritual war es, die Städte zu besuchen, die Schottland zu bieten hatte. Sehenswürdigkeiten, die Bonnie mittlerweile nach so vielen Jahren Besuch schon in- und auswendig kannte. Wenn man sie darum bat, könnte sie vermutlich einen Grundriss jener Sehenswürdigkeiten zeichnen. Allen voran die Burg von Edinburgh, die auf dem Castle Rock stand, hoch erhoben im Zentrum der Stadt. Sie wusste von den alltäglichen Touren, die angeboten wurden. Doch Bonnie wusste auch, dass sich unterhalb des Schlosses eine Kammer befand, in der ein Gegenstand auf sie wartete. Es war ein Ring. Feingeschliffen, schmale Fassung – doch in der Mitte thronte ein Stein, der jegliche Nuancen von Blau widerspiegelte. Bei einem Besuch vor zwei Jahren hatte sie den Ring das erste Mal in einer Ausstellung gesehen. Allerdings war der Ring bei der letzten Ausstellung im vorherigen Herbst nicht mehr dort, wo er hingehörte. Dank ihres jugendlichen Charmes und des Talents unschuldig und wissbegierig zu wirken, war es einfach gewesen sämtliche Informationen aus einem Tourguide herauszukitzeln, der ihr schlussendlich verriet, dass sich unterhalb der Burg noch Räumlichkeiten befanden. Zu diesen jedoch wurde der Öffentlichkeit kein Zugang gewährt. Daran sollte Bonnie sich allerdings nicht stören. Durch ihre zierliche Körpergröße von gerade einmal 155 Zentimeter und ihre Wendigkeit, war es kein Problem für sie, ungesehen an anderen vorbeizukommen. Lediglich ihr erdbeerrotes Haar, das ihr blasses Gesicht in irrwitzigen Locken und Wellen umrahmte, könnte zu einem Problem werden.
An diesem sonnigen Tag spazierte Bonnie durch die Gänge der Burg, umgeben von Touristen, die die Sehenswürdigkeit bestaunten. Sie war in legerer Kleidung gekleidet. Ein beiges Shirt, hellblaue Jeans und dunkle Sneaker, das Haar gebändigt von einem Tuch, dass es im Nacken zusammenhielt. Ihr Outfit war nicht etwa willkürlich gewählt. Ihre Kleidung war unauffällig, so unauffällig, wie es für Bonnie ging. Sie wusste, dass in wenigen Metern eine Geheimtür zu ihrer rechten Seite lag, durch welche sie mit Leichtigkeit in die untere – und strikt verbotene – Etage begeben konnte. Inzwischen konnte Bonnie nicht einmal mehr an einer Hand abzählen, wie oft sie diese Führung schon besucht hatte. Nicht rein zufällig etwa. Hinter allem, was die Hexe tat, steckte in den meisten Fällen eine Intention oder ein ausgefuchster Plan. Auch wenn ihre Großmutter sie davor gewarnt hatte, würde Bonnie den Ring zwischen ihre Finger bekommen. Schon beim ersten Blick flüsterte er ihr verschwörerisch zu. Vielleicht war sie in einem vorherigen Leben eine Elster gewesen, denn auch wenn sie sich nicht den Ring aneignen wollte, um ihn selbst zu tragen, so musste sie ihn unbedingt haben. Die Macht und Wellen von Magie, die von dem Schmuckstück ausgegangen waren, waren so all umfangend gewesen, dass es ihr den Atem raubte, sobald sie sich diesem näherte. Er war gefährlich. Aus diesem Grund steckte auch ein Seidentuch in ihrer hinteren Hosentasche, sodass sie den Ring nicht mit bloßen Fingern anfasste. Wer wusste, was passierte, wenn sie es tat? Ihre Magie mit der des Ringes kollidieren zu lassen, war weder ratsam noch klug.
Ungeduldig wartete sie, passte den perfekten Zeitpunkt ab, um sich unauffällig der Wand zu nähern. Augenscheinlich teilnahmslos lehnte sie sich mit der Schulter gegen das Holz, das bei dieser bloßen Berührung nachgab. Triumphierend verstärkte sie den Druck, als ein paar Meter weiter ein spitzer Aufschrei und ein daraus resultierendes Poltern erklang. Ohne groß darüber nachzudenken, nutzte sie die Chance und verschwand in dem pechschwarzen Gang. „Wie kann ich nur so Glück haben?“ murmelte sie zu sich selbst, während das Grinsen auf ihrem Gesicht immer breiter wurde. Dass jemand ein Ablenkungsmanöver startete, war nicht vorgesehen gewesen und doch wollte Bonnie ihr Glück nicht mit den Füßen treten. Vielleicht lag es auch an dem kleinen Spruch, den sie gestern Abend erst gesprochen hatte. Es wäre furchtbar leicht, eine kleine Flamme entstehen zu lassen, sodass sie sich umschauen konnte, doch sie wusste es besser. Ihre Magie zu schonen war wichtig für das, was ihr bevorstand. Aus diesem Grund zückte sie ihr Smartphone aus der Hosentasche und schaltete die integrierte Taschenlampe ein. Spinnenweben umsäumten das aus Stein gemeißelte Gewölbe. Abgesehen davon sah sie nichts, als einen weitläufigen, gespenstisch stillen Gang, der vor ihr lag. Es roch modrig, war kalt und feucht. Wie lange dieser Gang wohl schon im Verborgenen lag?
Ihre Schritte klangen furchtbar laut in der Stille. Durch die Feuchtigkeit drohte sie mehrmals auszurutschen und sich der Länge nach hinzulegen, doch glücklicherweise fing sie sich jedes Mal wieder. Sneaker mit glatten Sohlen waren für die heutige Aufgabe wohl doch nicht die perfekte Ausrüstung. Mental setzte sie das auf ihre Checkliste für weitere Missionen. Je tiefer sie in den Gang vordrang, desto düsterer wurde es. Allerdings musste sie nur dem Pulsieren folgen. Es klang wie ein eigener Herzschlag, mächtig und fortwährend lauter. An dem Punkt, an welchem verschiedene Gänge von dem ihren abgingen, blieb sie für einen Moment stehen, um in die Stille zu lauschen. „Nach rechts.“ Es war eine Angewohnheit von Bonnie, sich selbst zuzusprechen, wenn sie allein war. Das hielt sich bei Verstand, ganz gleich mit was für einer Aufgabe sie sich konfrontiert sah. Sie passierte mehrere hölzerne Türen, bis sie schließlich vor einer stehen blieb, hinter der das Pulsieren schrecklich laut hervor tönte. Ihre Finger kribbelten, als sie die Handfläche der freien Hand gegen das Holz drückte. Nichts war zu hören. Kein Laut, keine Stimmen, keine Schritte. Die Tür quietschte in ihren Angeln, als Bonnie sie auf drückte und sich in einem weiteren Flur wiederfand, von dem weitere drei Türen abgingen. Dem Pulsieren folgend fand sie schließlich den Raum. Ihr Herz hämmerte inzwischen selbst fast genauso so erbarmungslos im Takt. Mit einem flüchtigen Blick, um sich zu vergewissern, dass ihr niemand gefolgt war, schob sie die letzte Tür auf.
Der Raum sah anders aus, als erwartet. Mehrere verstaubte Kisten und Truhen stapelten sich bis unter die Decke. Spinnweben und Dreck benetzte sämtliche Gegenstände. Doch dort in der Mitte in einer Vitrine lag der Ring auf ein schneeweißes Samtkissen gebettet. Dummerweise griffen die Finger einer anderen Person danach. „Was zur Hölle?“ laut fluchend steckte sie ihr Handy weg. „Stopp! Fass‘ den bloß nicht an!“ Ihre Stimme wurde leiser, dringlicher. Die Person, ein Mann wie sich herausstellte, drehte sich perplex zu ihr um. Sie warnte ihn nicht, weil sie den Ring selbst haben wollte, sondern weil sie nicht wusste, ob er eine Gefahr für den fremden Mann darstellte. Zwar nahm sie keine Magie wahr, die von dem Fremden ausging, doch viele Gegenstände waren tückisch und konnten bei einer bloßen Berührung Schmerzen oder noch schlimmeres auslösen. Bonnie bemühte sich, sich zu ihrer vollen Größe aufzubauen. Er schien, ebenso wie sie, hier eingedrungen zu sein und war augenscheinlich ebenfalls auf der Suche nach dem Ring. „Es ist wohl besser, wenn du gehst.“ Mit einer ausschweifenden Bewegung zeigte sie auf die noch immer offenstehende Tür. So zu tun, als würde sie zum Personal gehören, erschien ihr die logischste Lösung zu sein. Dass tatsächlich jemand vom Personal just in diesem Moment um die Ecke bog und freie Sicht auf den offenstehenden Raum hatte, spielte ihr nicht in die Karten. Womit sie auch nicht gerechnet hatte, war, dass diese Person eine Waffe zückte und sie sich mit dieser konfrontiert sah. Statt in eine Schockstarre zu verfallen, hechtete sie in die Richtung des Ringes. Der erste Schuss fiel und schlug in den Körper des Fremden ein, der noch immer schräg vor ihr stand. Holzkugeln.
Mit immer blasser werdendem Gesicht blickte sie sich nach dem Fremden um, der nur wenige Meter vor ihr stand. Wie hatte sie es geschafft sich hinter ihn zu mogeln? Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Seidentuch, behielt es jedoch in der Hand. Sich vergewissernd, dass das Augenmerk nicht auf ihr, sondern auf dem Fremden lag, murmelte sie still wenige Worte, sodass der Ring tatsächlich in ihrer Hand auftauchte. Das Ziepen der Macht drückte gegen ihre Hand und resultierte in pochenden Kopfschmerzen. Zeit für eine Reaktion blieb ihr nicht. Mit einem dumpfen Schlag kam der Fremde vor ihr zu Boden, bevor auch sie den kühlen Griff der Waffe abbekam und sang- und klanglos gen Boden ging. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Der stechende Schmerz in ihrer rechten Schläfe war das Erste, das Bonnie spürte. Wie kleine Blitze schlug der Schmerz immer und immer wieder ein, sodass sie die bernsteinfarbenen Augen geschlossen halten musste. „Verdammt“, ihre Stimme war lediglich ein heißeres Krächzen. Stöhnend suchte sie Halt, bekam lediglich kalten Steinboden zu fassen, als etwas rasselte. Metall? In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass ihre Hände in Handschellen lagen. Doch ein anderes Geräusch erregte ihre Aufmerksamkeit. Das Rascheln von Stoff, dann das Rascheln von Ketten und schließlich die Stille der Resignation. „Hallo? Ist da jemand?“ Ein Husten folgte ihren Worten. Wie lange war sie weg gewesen?
0 notes
Text
Hochzeitskleid
Perfekte Kombinationen: Top-Accessoires, Die Ihr Brautkleid Aufwerten!
Ihr Brautkleid ist das Herzstück Ihres Brautlooks, aber die richtigen Accessoires können es auf ein neues Niveau heben, ihm eine persönliche Note verleihen und Ihr Gesamtensemble aufwerten. Von Kopfbedeckungen bis zu Schuhen spielt jedes Accessoire eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines stimmigen und atemberaubenden Looks.
Tumblr media
Hier sind einige Top-Accessoires, die Sie für Ihren Hochzeitstag in Betracht ziehen sollten.
1. Schleier und Kopfbedeckungen
a. Schleier
Ein Schleier ist ein klassisches Brautaccessoire, das Ihrem Look einen Hauch von Eleganz und Tradition verleihen kann. Von kathedralenlangen Schleiern für einen dramatischen Auftritt bis hin zu kürzeren, rötlicheren Schleiern für einen Vintage-Look gibt es zahlreiche Optionen zur Auswahl.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Schleiers den Stil und die Länge Ihres Kleides, um sicherzustellen, dass er Ihren Look ergänzt und nicht überwältigt.
b. Kopfbedeckungen
Für Bräute, die nach einer Alternative oder Ergänzung zum Schleier suchen, sind Kopfbedeckungen eine fantastische Option. Diademe, Haarbänder, Haarranken und Blumenkronen verleihen Ihrer Brautfrisur eine einzigartige Note.
Wählen Sie einen Kopfschmuck, der zu Ihrem Hochzeitsthema und Ihrem persönlichen Stil passt, sei es ein funkelndes Diadem für eine Märchenhochzeit oder eine zarte Blumenkrone für eine Feier im Bohème-Chic.
2. Schmuck
a. Ohrringe
Ohrringe sind ein dezentes, aber wirkungsvolles Accessoire. Sie umrahmen Ihr Gesicht und können einen Hauch von Glanz verleihen. Für einen eleganten Look sollten Sie Tropfenohrringe oder Kronleuchterohrringe in Betracht ziehen. Wenn Ihr Kleid stark verziert ist, können einfache Ohrstecker oder Perlen perfekt dazu passen.
b. Halsketten
Der Ausschnitt Ihres Kleides bestimmt, welche Art von Halskette am besten geeignet ist. Bei trägerlosen oder herzförmigen Ausschnitten kann eine auffällige Halskette eine atemberaubende Ergänzung sein.
Wenn Ihr Hochzeitskleid einen hohen Ausschnitt oder komplizierte Details hat, ist ein zarter Anhänger oder der Verzicht auf eine Halskette möglicherweise die beste Wahl.
c. Armbänder und Ringe
Armbänder und Ringe können Ihrem Brautlook den letzten Hauch von Eleganz verleihen. Ein einfaches Armband kann ein detailreiches Kleid ergänzen, während ein aufwendigeres Stück ein schlichteres Kleid interessanter machen kann.
Ihre Ehe- und Verlobungsringe werden der Mittelpunkt sein, daher sollten zusätzliche Ringe nur minimal sein, um nicht von ihnen abzulenken.
3. Schuhe
Bei Ihren Hochzeitsschuhen geht es nicht nur um Stil, sondern auch um Komfort. Sie werden den Großteil des Tages auf den Beinen sein, daher ist es wichtig, ein Paar auszuwählen, das Sie stundenlang bequem tragen können.
Ob Sie sich für klassische Absätze, schicke Flats oder stilvolle Sandalen entscheiden, stellen Sie sicher, dass sie zum Stil und zur Länge Ihres Kleides passen. Überlegen Sie, ein Ersatzpaar für den Empfang mitzunehmen, wenn Sie vorhaben, die ganze Nacht durchzutanzen.
Fazit:
Die Wahl der richtigen Accessoires ist entscheidend für einen Brautlook, der sowohl stimmig als auch individuell ist. Jedes Accessoire sollte Ihr Hochzeitskleid aufwerten und Ihren einzigartigen Stil widerspiegeln.
Wenn Sie sorgfältig Stücke auswählen, die Ihr Kleid ergänzen, werden Sie sich selbstbewusst und schön fühlen, wenn Sie den Gang entlang schreiten.
Für Bräute, die nach einer außergewöhnlichen Auswahl an Hochzeitsaccessoires suchen, bietet Magic Memories eine kuratierte Kollektion, die jedem Stil und Geschmack gerecht wird.
Besuchen Sie unseren Shop Brautmode, um die perfekten Kombinationen zu finden, die Ihr Hochzeitskleid aufwerten und Ihren besonderen Tag noch unvergesslicher machen.
Genießen Sie die Reise der Accessoires für Ihren Brautlook und genießen Sie die Magie Ihres Hochzeitstages mit Eleganz und Anmut!
0 notes
Tumblr media
Tantra Massage
Kundenwunsch eines Rollenspiels
Du hast einen Gutschein für eine Tantra - Massage geschenkt bekommen.
Du bist neugierig und möchtest ihn heute einzulösen.
Du betrittst ein wunderbares, orientalisches Ambiente.
Überall brennen Kerzen, sinnliche Musik und betörende Düfte erfüllen die Räume.
Eine junge Frau begleitet Dich zu dem Besprechungsraum.
Hier hast Du schnell, an Hand von Fotos, die Wahl Deiner Masseurin getroffen.
Auf dem Weg zu Deinem Raum konntest Du, durch eine halb geöffnete Tür, sehen, wie eine Afrikanerin hingebungsvoll und genüsslich einen Schwanz massierte. Es erregte Dich. Vor der Tür Deines Raumes stand die Dame Deiner Wahl.........................
Beginn der eigentlichen Geschichte
Thomas hatte mir zum Geburtstag einen Gutschein für eine Tantra - Massage zukommen lassen. Noch drehte ich diesen unschlüssig hin und her. Sollte ich ihn
wirklich einlösen? Tantra - Massage? Was steckte da eigentlich dahinter.
Ich rief Sonja an und fragte nach. „Du hast was?“ Sonja schrie. „Leandrah, nutze es. Es ist einfach unbeschreiblich, du lernst Deinen Körper auf ungeahnte Art und Weise neu wahrzunehmen. Es ist einfach ein Traum.“ „Ich kenne meinen Körper“, trotzte ich. „Nicht so“, konterte Sonja. „Es ist, als wenn Dein Körper zum Blühen gebracht wird, Du entfaltest eine Sinnlichkeit wie Du sie vorher noch nicht kanntest.“ „Quatsch.“ „Nicht Quatsch. Wenn Du willst, begleite ich Dich.“ „Pah ,als wenn ich das nicht allein hinbekomme.“ „Na denn viel Spaß!“
Zwei Tage brauchte ich noch, um mich zu überreden dass ich den Gutschein auf keinen Fall verfallen lassen wollte. Kannte ich mich doch gut genug, das dieser
Gutschein wie einige andere, ansonsten in meiner Schatzkiste landete und dort ein ungelöstes Dasein fristete. Auch Thomas hatte schon per Mail nachgefragt, wie es mir gefallen hätte. Na gut, ich zog mich warm an, denn draußen war es saukalt. Dick eingemummelt stand ich eine Stunde später vor einer unscheinbaren Hausfassade.
Hier sollte es sein?
Ich war skeptisch und doch wenn ich schon mal hier war, dann geht’s auch weiter. Also griff ich mutig nach der Tür, um sie zu öffnen. Ein langer Gang mit wunderschönen Glasmosaiken an den Wänden führte zu einem hallenförmigen Raum indem helle, freundliche, warme Farben den Ton angaben. Eine Frau kam im „Bezaubernden Jeannie“ Outfit auf mich zu. Ich reichte ihr meinen Gutschein. Sie nahm ihn entgegen, schaute mich prüfend an. „Sie waren noch nie hier?“ „Nnneinn.“
„Nun denn.“ Sie legte meinen Gutschein auf dem Tresen ab, klatschte 2 x in die Hände und nach nur wenigen Minuten erschien eine zierliche Frau mit langen schwarzen Haaren, diese trug sie geflochten zu einem Zopf mit Jasminblüten dazwischen. Sie trug lediglich einen, ich konnte es kaum glauben, durchscheinenden Sari und auf ihren nackten Füßen tanzte sie lächelnd um mich herum. „Kommen Sie.“ Dabei führte mich zu einem Raum, wo sie mich anwies, ich sollte mich komplett entkleiden. „Nackt, völlig nackt?“ „Ja“, antwortete sie, „wir müssen Ihr Körperbewusstsein erst öffnen.“ Zögernd entkleidete ich mich, packte alles in den Schrank, den sie mir zeigte. Dann reichte sie mir ebenfalls einen so durchscheinenden Sari wie sie ihn trug.
„Kommen Sie, ich zeige ihnen jetzt die anderen Räumlichkeiten. Mein Name ist übrigens Mehadi, das heißt in ihrer Sprache Blumen und sie heißen?“ „Leandrah.“ „Gut Leandrah, dann mache ich jetzt mit Ihnen ein paar Yoga-Übungen, die Ihnen helfen innere Blockaden zu lösen und somit den Energiefluss des Körpers zu aktivieren damit sich die sogenannten Chakren, die Bewusstseinzentren entfalten können.“
Brav machte ich diese mit, ganz unbekannt waren mir die Übungen nicht. Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal einen Yogakurs besucht und konnte somit die Übungen ohne große Anleitungen befolgen. „Schließen Sie die Augen. Stehen sie auf dem rechten Bein, den linken Fuß an das rechte Knie seitlich angesetzt, stehen sie ganz still, die Hände ganz flach aneinander gelegt, langsam vom Wurzelchakra. In diesem stecken ihre Stärken wie Überleben, Instinkte, Urvertrauen, Stabilität, Durchsetzungsfähigkeit. Dann eine Stufe höher das Sakral- oder Sexualchakra. Hier finden sich Sexualität, Gefühle, Kreativität, Begeisterungsfähigkeit, Erotik die auf diese Weise wieder frei und offen gelegt werden. Danach folgt das 3. Chakra. Atmen Sie tief ein und langsam wieder aus.
Wir kommen zum Nabel- oder Solarplexuschakra. Hier befinden sich Ihr Wille, Macht, Persönlichkeit, Weisheit, Verarbeitung der Erlebnisse und Gefühle. Langsam gehen wir zum 4. Chakra über, dem Herzchakra. Dies steht für Beziehung, Liebe,
Mitgefühl, Herzenswärme, Heilung. Halten Sie einen Moment ein, atmen Sie wieder tief ein und aus. Wir kommen jetzt zum 5. Chakra. Hals- oder Kehlchakra steht für Ausdruck, Kommunikation, Inspiration, Offenheit. Bleiben Sie entspannt, verinnerlichen Sie das 6. Chakra. Stirnchakra oder Drittes Auge. Darin verborgen liegen ihre Wahrnehmung, Intuition, Erkenntnis, Willenskraft. Und mit dem Erreichen des 7. Chakra, dem Kronen- oder Scheitelchakra öffnen Sie wieder ihren Sinn für Spiritualität, Bewusstheit, universelles Bewusstsein, höchste Erkenntnis. Wechseln sie jetzt die Positionen: Linkes Bein steht, rechtes Bein so angewinkelt wie das linke eben. Die Augen bleiben weiterhin geschlossen, genau wie die Hände und wir beginnen wieder unten beim Wurzelchakra. Hören sie mir einfach nur zu, lassen sie die Energien frei, die ihren Körper und ihre Seele gefangen halten. Öffnen Sie sich, Leandrah. Setzen Sie jetzt das rechte Bein wieder hinunter, die Augen bleiben geschlossen. Jetzt langsam öffnen. Wie fühlen sie sich Leandrah?“
Ich öffnete die Augen und hatte das Gefühl von ganz weit weg wieder langsam anzukommen. Noch immer leicht benommen, murmelte ich: „Gut, entspannt.“ Mehadi
trat hinter mich, umfasste mein Becken. „Sie sind sehr verspannt, auch wenn die Energieflüsse jetzt wieder in Gang gesetzt wurden, hier muss etwas getan werden. Folgen sie mir.“
Ein Raum in wunderschönen Blautönen gehalten, eine Liege in der Mitte. „Ziehen Sie den Sari jetzt aus, Leandrah, und legen sich mit dem Rücken auf die Liege, schließen Sie wieder Ihre Augen. Wir beginnen jetzt mit der Massage des Beckens und Beckenbodens, dieses dient dem Ausgleichen von An- und Entspannung: Muskeln und Gewebepartien des Beckens und Beckenbodens werden angenehm gedehnt und massiert, am Beckenknochen, unterem Rücken, Gesäß, an den Oberschenkeln und Hüftgelenken, am Schambein, in den Leisten, am Damm. Die Energien kommen da ins Fließen, ein genüssliches Wohlgefühl entsteht, das sich dann im ganzen Körper ausbreitet.“ Mehadi verweilte auf einzelnen Punkten, sie fragte mich zwischendurch: „Spüren Sie etwas, Leandrah. Wenn ja, atmen Sie in sich hinein, denn so steigert sich Ihre Empfindungsfähigkeit und Lust mit jeder Berührung.“
Mehadis absichtsloses Halten und Wärmen der äußeren Genitalien, ein Handauflegen, war schon ein intensives Erlebnis für sich. Sonst berührte und massierte sie sanft die äußere Yoni (Schamlippen und -bein, Beckenknochen, Damm) und an den Knochen entlang der Muskelansätze, legte sie ihre wärmende achtsame Hand auf oder wog leicht das ganze Becken. In das Innere der Yoni mit dem G-Punkt tastete sie sich langsam, forschend vor, massierte kreisend die Schleimhäute bis zum Muttermund und erweckte und intensivierte die Empfindungen des G-Punktes vorsichtig und zart. Mein Atem wurde flach. Mehadi lächelte erneut. Ein Lächeln, das ich nur spüren konnte, denn nach wie vor hatte ich die Augen geschlossen. „Atmen Sie tief ein und aus, Leandrah.
Atmen Sie bewusst, denn nur dann lösen sich Verspannungen und mit jedem gelösten Gefühl steigert sich die Empfindungsfähigkeit all Ihrer erogenen Zonen und damit des ganzen Körpers.“
Mein Zeitgefühl war abhanden gekommen, ich fühlte mich losgelöst, wie schwebend; genoss die Wärme, den Druck ihrer Finger und Hände, die mir solche unaussprechlichen Lustgefühle offenbarten. Mehadi klatschte jetzt in die Hände und ein Mann betrat den Raum. „Leandrah, dies ist Amar, das heißt in Eurer Sprache soviel wie der Wichtige oder der Bedeutende. Er wird Dir jetzt die
Bedeutung Deines Körpers näher bringen und ich habe die Ehre, ihm dabei zu assistieren.“ Nur verschwommen hörte ich was Mehadi sagte, zu sehr war ich noch meinen freigesetzten Lustgefühlen unterworfen. Mehadi erläuterte mir, das Amar sich jetzt seine Hände kräftig reiben würde, um sie zu erwärmen, um dann ein aphrodisierendes Massageöl namens Satine moi auf seine Hände zu geben, damit würde er meinen Körper verwöhnen und massieren. Durch die Wärme würden seine Hände energetisch aufgeladen sein. „Amar?“ Ich riss kurz die Augen auf. Ein Mann, wunderschön, anders konnte man es kaum ausdrücken, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, blickte mich aus wunderschönen tiefbraunen Augen an. „Ich bin Amar“, stellte er sich vor. Amar, Amar der Wichtige der Bedeutende. Woher hatte ich das? Ich drehte den Kopf. „Schließen sie wieder Ihre Augen, Leandrah“, sagte Mehadi, „nicht denken, einfach nur genießen. Atmen sie nur tief ein und aus.“ Sie hatte eine lange zarte Feder in der Hand, mit der sie über meine Schultern strich, über den Hals und dann den gesamten Körper sanft streichelte. So sanft, das sie kaum die Haut berührte und zum Abschluss mein Gesicht, meinen Kopf. Dort, wo Mehadi mit der Feder gestreichelt hatte, spürte ich nun Amars Finger, die wie das Schlagen eines Schmetterlingsflügels auf meiner Haut tanzten, so leicht und zart, kaum dass man es Berührung nennen konnte. Alle erotischen Zonen und Bereiche sollten einbezogen werden, auch die weniger bekannten, hinter den Ohren, die Augenlider, die Wangenknochen, die Lippen, die Handinnenflächen, die Ellenbogenbeuge, der Knöchelbereich innen und außen, sowie die Kniekehle.
Ich spürte noch immer das Streicheln, obwohl es schon nicht mehr da war. Amar hatte sich erhoben, stand breitbeinig über mir, auf Höhe meiner Taille, und schaute mich an. Jetzt begann er mit beiden Händen gleichmäßig vom Bauchnabel über den Brustkorb zu den Schultern und die Arme hinunter zu streicheln. „Weiter tief ein und aus atmen, Leandrah“, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme Mehadis.
Malon Herbst
Lustvolle Geschichten- Momente der Lust und Sinnlichkeit
ISBN: 9783745095173
Format: Taschenbuch
Seiten: 252 
 11,00 €
I
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
———————————————————————————————– über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar. ————————————————————————————————
über Laptop oder Rechner - ist die ganze Geschichte
0 notes
aboutmusiic · 4 months
Text
Maifeld Derby 2024
Tumblr media
Nach zwei Jahren Pause ging es für uns in diesem Jahr endlich wieder auf das Maifeld Derby nach Mannheim. Und ja wir haben es vermisst dieses familiäre Ereignis auf dem Maimarkt Gelände. In diesem Jahr sollte es eine oder besser zwei neue Stages geben und wir waren gespannt wie sich dieses neue Konzept in der Praxis verhält. Unser Highlight am Freitag waren die Australier Royel Otis, die gerade einen weltweiten Hype erleben und hier auf dem Maifeld um 20:05 Uhr auf der Open Air Stage ihren Slot hatten. Sie überzeugten uns mit einem fantastischen Sound. Zwar scheint ihr Gitarrist durch seine Haarpracht nichts zu sehen aber beherrscht sein Instrument blind. Das Set macht Spaß und wir tanzten zu den sommerlichen Vibes. Kann es schöner sein?
Tumblr media
Royel Otis © About Musïc | Stephanie Bauer Schnell schnell geht es für uns rüber ins Palastzelt zu Edwin Rosen. Der aus "unserer Ecke da bei Stuttgart" stammende Durchstarter und wie es im Pressetext so schön heißt "Gründer der Neuen Neuen Deutschen Welle" füllte natürlich das Zelt so gut es ging und zieht dabei hauptsächlich das junge Publikum an.
Tumblr media
Edwin Rosen © About Musïc | Stephanie Bauer Lange können wir aber nicht blieben, da gleichzeitig in der Arena das Elektro-Punk Trio Sextile spielen und wir unbedingt noch einen Teil ihres Konzertes miterleben wollen. Voller Wucht und geladen mit Energie sind die Mädels aus Los Angeles auf der Bühne dazu bereit alles zu geben. Eine Energie die sich bei den Besuchern in Mosphits, Pogen und Circle Pits auslebt. Ziemlich laut und so schön unpassend es macht richtig Spaß zuzusehen und natürlich zuzuhören.
Tumblr media
Sextile © About Musïc | Stephanie Bauer Richtig schnell geht es für uns zurück zur Open Air Stage auf der The Vaccines spielen sollten. Eine Band die wir in Deutschland leider viel zu selten live erleben dürfen, die wir aber schon seit Beginn ihrer Karriere mitverfolgen. Mit ihren durch Gitarren geprägten Indie Songs ziehen sie uns in ihren Bann. In diesem Jahr erschien ihre neue und sechste Platte Pick-Up Full of Pink Carnations. Die Mikrofone waren mit Blumen geschmückt und  The Vaccines hatten richtig gute Laune.
Tumblr media
The Vaccines © About Musïc | Stephanie Bauer Durch das Set führt Sänger Justin Young der ein Hit nach dem anderen raushaut und nicht nur unsere Indie Seele damit sehr sehr glücklich macht. Vom neuen Hearbreak Kid bis hin zu Wreckin' Bar, Teenage Icon, Wetsuit und No Hope bei keinem dieser energiegeladenen Songs konnte man die Füße stillhalten.
Tumblr media
The Vaccines © About Musïc | Stephanie Bauer Weiter ging es dann mit der Headlinerin des Tages und zwar Róisín Murphy im Palastzelt. Ebenfalls mit neuem und ziemlich erfolgreichem Album Hit Parade im Gepäck verzauberte sie zur späten Stunden. Ihre Outfits of course extravagant und provokant rief sie zum Tanz oder besser Rave auf.
Tumblr media
Róisín Murphy © About Musïc | Stephanie Bauer Der Samstag begann für uns noch ganz gechillt mit Klaus Johann Grobe im Palastzelt. Ganz so gechillt war es dann doch nicht als das Trio mit ihrem Drums, Bass und der immer wieder krass durchstechenden Orgel das Zelt ganz schön zu beben brachte.
Tumblr media
Klaus Johann Grobe © About Musïc | Stephanie Bauer Weiter ging es mit Balming Tiger aus Korea die mit ihrer Hip Hop und K-Pop Mischung ebenfalls für ordentliche Stimmung sorgten und uns heftig die Köpfe nicken ließen.
Tumblr media
Balming Tiger © About Musïc | Stephanie Bauer Wir wechselten dann zum Parcours D'Amour wo wir uns noch ein wenig das Konzert von Lampe anschauten. Der Musiker Tilmann Claas macht echt catchy und nice Songs die uns kurz mal runterkommen ließen. Kein Wunder schwärmt auch Olli Schulz des öfteren von ihm. Des Weiteren macht er zwischendrin immer wieder sehr amüsante Ansagen oder erzählt kleine Anekdoten.
Tumblr media
Lampe © About Musïc | Stephanie Bauer Mit den Grandbrothers spielt eine Elektrogröße im Zelt. Das Duo bei dem ein klassischer Konzertflügel im Mittelpunkt steht, lässt zu früher Stunde schon ordentlich die Zeltwände wackeln und man kann einfach nicht stillstehen. Die Beats und der Bass der beiden geht durch den ganzen Körper. Beeindruckend ist tatsächlich das umgebaute Klavier.
Tumblr media
Grandbrothers © About Musïc | Stephanie Bauer Auf der Open Air Stage begeistern Arc De Soleil aus Schweden. Bei ihrer guten Laune Musik zeigt sich sogar die Sonne ein wenig.
Tumblr media
Arc De Soleil © About Musïc | Stephanie Bauer Für eine ganze Weile zog es uns in den Parcours D'Amour. Dort standen die Oracle Sisters aus Frankreich auf der Bühne und räumten ordentlich ab. Die unfassbare Spielfreude bei der Band sorgte dafür, dass das Publikum es ihnen dankte. Es gab jede Menge Applaus und die Leute standen meiste Zeit auf den Rängen und tanzten.
Tumblr media
Oracle Sisters © About Musïc | Stephanie Bauer Natürlich ging es  für uns dann zur Open Air Stage auf der Roosevelt zu sehen war. Auch er ist einer der inzwischen viel zu selten auf deutschen Bühnen zu sehen ist und gefühlt den Raum Stuttgart geradezu meidet.
Tumblr media
Roosevelt © About Musïc | Stephanie Bauer Dafür läuft es bei ihm richtig Rund und er spielt auf allen großen Bühnen dieser Welt. Umso schöner ist es ihn endlich mal wieder auf einem deutschen Festival zu sehen. Seine Songs sind durchzogen von guter Laune und feinster elektronischer Musik. Seine Hits Colours, Wait Up, Strangers und Fever kommen besonders gut beim Maifeld Derby an.
Tumblr media
Roosevelt © About Musïc | Stephanie Bauer Man musste an diesem Samstag seine Energie gut verwalten den es wartet noch mehr Elektronische Musik auf uns. Auch das Headliner Duo KIASMOS aus Island durfte sich der Maifeld Connaisseur nicht entgehen lassen. Hinter dem Namen stehen die beiden Produzenten und Musiker Ólafur Arnalds und Janus Rasmussen. Die Supergroup vermischt Genres und orientiert sich sowohl an britischer Club Musik aber auch an Neoklassik, minimalistischen Techno, mitreißenden Klaviermelodien und irgendwie vermischen sie dies alles zu einer komplett neuen Galaxie. Einer Galaxie die einen umwebt und mit ihren warmen Beats weit weg trägt.
Tumblr media
Kiasmos © About Musïc | Stephanie Bauer Noch eine Stufe Elektronischer ging es dann mit MODESELEKTOR weiter, die ein unfassbar gutes Set im Zelt hinlegten und wirklich das komplette Maifeld zum tanzen brachte. Obwohl wir schon alle einen super anstrengenden Tag hinter uns hatten, wollten wir dass dieses fesselnde Set nie aufhört. Wer danach immer noch Energie hatte, der konnte natürlich im Clubraum weitermachen.
Tumblr media
Modeselektor © About Musïc | Stephanie Bauer Der Sonntag stellte uns vor eine kleine Herausforderung. Es gab zu viele Acts die wir sehen wollten und die gleichzeitig spielten. Wir begannen den Tag mit English Teacher aus Großbritannien die uns richtig wachrüttelnden. Ein bisschen Indie und ein bisschen Punk, ein bisschen leise und dann richtig laut. Zurecht wird die Band in ihrem Heimatland richtig gehyped.
Tumblr media
English Teacher © About Musïc | Stephanie Bauer Auch ein Hype erleben they/them Yeule aus Singapur, weshalb wir uns dieses Spektakel im Palastzelt natürlich auch nicht entgehen lassen konnten. Das Debütalbum Softscars wird von sämtlichen Kritikern gefeiert und überzeugt auch live. Der futuristische und verschwommene Elektropop Sound regt zum tanzen an und irgendwie auch träumen an. ΣTELLA oder Cloth wir entschieden uns für die Künstlerin aus Griechenland. Vor der Open Air Bühne hatten sich zu Beginn noch recht wenig eingefunden, dies änderte sich jedoch sobald ΣTELLA die Bühne betrat. Ihre poppigen und von ihrer Heimat angehauchten Songs versüßten uns den Sonntag Nachmittag unter der Mannheimer Sonne.
Tumblr media
Σtella © About Musïc | Stephanie Bauer Dry Cleaning mit ihrer Sängerin Florence Shaw im Vodergrund sind da ein wenig lauter und punkiger unterwegs. Das Publikum saugt den fast rüpelhaften Sound der Band auf und springt umher. Besonders in der vorderen Reihe waren richtige Hardcore Fans, die die Band lauthals unterstützen.
Tumblr media
Dry Cleaning © About Musïc | Stephanie Bauer Chelsea Wolf oder Mannequin Pussy - wir gehen zu Mannequin Pussy in die Arena und werden nochmal ordentlich in die Mangel genommen. Ein Stop gibt es bei der Band aus Philadelphia nicht und das Publikum verbindet sich zu einer Masse die hin und her wirbelt. Wie auch die Band auf der Bühne werden die Energien im Publikum ebenfalls gebündelt.
Tumblr media
Mannequin Pussy © About Musïc | Stephanie Bauer Auf der Open Air geht es zu Altin Gün die mit ihrem unfassbar schönen Sound perfekten in die abendliche Stimmung passen und nochmals für richtig Festival Feeling sorgen. Das sah auch das Maifeld Derby so und feierte die Band aus Holland mit ihrem aus der Türkei inspirierten Sound.
Tumblr media
Altin Gün © About Musïc | Stephanie Bauer Dann geht es zum Healdiner Slowdive oder doch zu Tropical Fuck Storm. Wir schauen kurz bei Slowdive vorbei bevor es uns dann zu dem Quartett aus Melbourne zieht.
Tumblr media
Slowdive © About Musïc | Stephanie Bauer Die Australier von Tropical Fuck Storm sorgten für ordentlich Stimmung und heizten der Arena ordentlich ein.
Tumblr media
Tropical Fuck Storm © About Musïc | Stephanie Bauer Dann zog es uns TO ATHENA aus der Schweiz die im Parcours D'Amour ein wirklich wundervolles Konzert hinlegte.
Tumblr media
To Athena © About Musïc | Stephanie Bauer Schaut euch hier die Fotogalerie vom Maifeld Derby 2024 an.   Mehr zum Maifeld Derby Read the full article
0 notes
dreamygirl77 · 5 months
Text
Catfish! Oder doch nicht?
Kapitel 1
Wir lernten uns im Internet kennen.. ich hatte keine großen Erwartungen. Dachte, es würde eh nur wieder ein Catfish sein. Denn wenn er wirklich echt wäre, wäre das unglaublich.
Als Frau habe ich zwar sehr viele Matches auf all den Dating Plattformen, jedoch wollen alle nur einen wegstecken und versuchen es nichtmal auf die höfliche Tour. Er stach irgendwie.. heraus. Ich traute mich kaum ihn nach Rechts zu swipen, da er so traumhaft aussah: 1,95 groß, breit und muskulös gebaut, dunkel braune Haare und einen drei Tagebart. Dazu hatte er wundervoll strahlende grüne Augen. Er sah wirklich aus, wie diese ganzen heißen Typen, die man so im Fernsehen sieht, von denen man aber nicht denken würde, dass sie wirklich existieren.
Ich dachte mir dann aber ‚was solls‘, und habe ihn nach Rechts geswiped. Sofort hatten wir ein Match. Einen Moment lang starrte ich auf mein Handy und war irritiert. Dann war ich mir sicher: Das ist ein Catfish. Bevor ich etwas anderes tun konnte, schrieb er mich bereits an. Er schrieb mich auf eine so interessante Art und Weise an, dass ich ihm antwortete. Und so ging es hin und her, über mehrer Tage. Er machte mir Komplimente, aber nicht auf die schmierige Art. Er war höflich und nett, hatte aber auch die perfekte Menge an Frechheit und Humor. Durch seine Art zu schreiben, wurde es mir schon fast egal, dass er ein Catfish war. Ich wollte mich trotzdem mit ihm treffen.
Und nun stehe ich hier, vor dem Kino, total aufgeregt. Aufgeregt weswegen?? Er ist der Catfish, nicht ich.. Obwohl ich mich manchmal so fühle. Ich bin eine kleine Frau, die wohl einige als kurvig, andere als fett bezeichnen würden. Das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich selbst war nie zufrieden mit meiner Figur gewesen, hatte aber auch schon immer Probleme damit, sie zu verändern. Abgesehen davon, gefiel ich mir ganz gut.. ich habe große Brüste, einen großen Hintern, lange rotbraune haare, volle Lippen und eine kleine Stupsnase. Durch meine Figur jedoch war ich lange Zeit unsicher, weshalb ich mit meinen 22 Jahren noch keine große Dating Erfahrung habe. Dadurch fiel mir auch die Klamotten wahl nicht sehr leicht.. Ich entschied mich für Overknee Strümpfe, einen kurzen Skater Rock, meine Dr. Martens und ein Shirt dass nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zeigte. Ich fand dass das Outfit meine Taille schön umschmeichelte.
Ich war so dermaßen nervös, dass ich überlegte, einfach wieder nach Hause zu gehen. Doch dann kam ein wirklich großer Mann um die Ecke gebogen. Er sah wirklich gut aus, trug eine Jeans und ein Hemd. Als ich ihn sah fiel meine Kinnlade auf den Boden: Er war es wirklich. Es war kein Catfish. Er war KEIN CATFISH!! Nun bekam ich es mit der Angst zutun, er sah in Wirklichkeit noch besser aus, als auf all seinen Fotos, ich bekam einen Fluchtreflex. Doch er lächelte mich an, erkannte mich sofort. Er kam auf mich zu und zauberte einen kleinen Strauß Rosen hinter seinem Rücken hervor. Er umarmte mich, und stellte sich noch einmal bei mir vor: „Hey, ich bin Carter, aber das weißt du ja bereits.“ Er hatte ein so wundervolles Lächeln, dass mich total aus der Bahn geworfen hat. Ich versuchte mich zu sammeln und stammelte nur etwas von mir „Heyy.. ja hi.. und ich bin Allie.. aber.. das weißt du ja auch schon..“ Ich dachte nur Shit. Der wird sofort die biege machen wenn der mich in echt sieht. Doch, er lächelte mich weiter an.
„Wollen wir reingehen? Ich habe mich schon den ganzen Tag auch die Nachos gefreut“ sagte er.
„Ja gerne, ich bin jedoch eher der Popcorn Mensch“ erwiederte ich.
„Du kannst alles haben was du möchtest“. Als er das sagte, schaute er mich so warm und liebevoll an, wie es noch kein Mann in meinem Leben getan hat.
Wir gingen in das Kino und ich war sehr nervös, er sprach sehr liebevoll und interessiert mit mir. Trotz meiner Wiederrede bezahlte er das Essen und die Karten. Als wir im Saal waren, komnte ich mich wieder etwas entspannen. Bei allem, was er mich fragte, schaute er mir mit seinen strahlend grünen Augen in meine. Und jedes Mal bekam ich Gänsehaut.
„Ich hab mich sehr gefreut, dass es mit unserem ersten Date heute geklappt hat“ sagte er mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht.
„Mich freut das auch sehr. Ich muss nur zugeben, dass ich doch nervöser bin, als ich es selbst erwartet hatte.“
„Puh, jetzt bin ich erleichtert. Ich hatte schon totale Schweißausbrüche den ganzen Tag lang, weil ich so nervös vor dem Date war. Du bist auf deinen Fotos so wunderschön und in echt bist du es noch viel mehr“ sagte er, und ich wurde wahrscheinlich so rot, wie noch nie in meinem Leben. Innerlich fragte ich mich, ob er mich vielleicht reinlegen will, und irgendeine Wette verloren hat. Weil, wie konnte das hier Realität sein?
„Oh das ist.. das ist echt süß von dir. Du siehst auch wirklich sehr gut aus“ brachte ich nur heraus.
Als der Film Anfing, bereute ich die Film Auswahl sehr. Wir entschieden uns für einen Horrorfilm, da wir beide gerne welche schauen. Nur leider war dieser mit vielen Jumpscares, die wirklich gruselig waren. Ich versuchte wirklich nicht wie diese kleinen Pick me Mädchen rüberzukommen, aber mein zusammenzucken bei jedem Jumpscare blieb nicht unentdeckt. Er schaute mich besorgt an und fragte „Ist alles gut? Sollen wir lieber rausgehen?“
„Nein nein, alles gut.. ich erschrecke mich einfach super schnell bei Jumpscares.“
„Oh okay, dann komm her.“ Er streckte seinen wirklich großen und breiten Arm aus, um ihn um mich zu legen. Er nahm mich in den Arm und gab mir Sicherheit. Dieses Gefühl in mir war unbeschreiblich.. obwohl wir bereits viel geschrieben hatten, fühlt es sich so unreal an, ihn wirklich zu berühren, in seinem Arm zu liegen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich war so glücklich. Mein Körper drehte bei dieser Berührung bereits so durch, dass ich nicht wissen möchte, wie mein Körper sich verhält, wenn er mich anders Berührt.
*** Hey Leute!! Das hier ist der Anfang einer Kurzgeschichte denke ich? Also eigentlich sollte diese Geschichte nur sexy werden, aber irgendwie konnte ich mich doch nicht kurz fassen :D Ich weiß nicht, ob sie überhaupt jemand lesen wird, aber es würde mich sehr freuen!! Wenn ihr eine Weiterführung wollt, dann liket das erste Kapitel doch gerne. Bei Ideen und Wünschen schreibt mir gerne :D ***
1 note · View note