#Paul Kruger

[postcard-from-the-past]

Paul Kruger, Former President of the South African Republic

South African vintage postcard

[footballmakesmen]

[tonyrossmcmahon]

The Boer War - ten things you didn't know!

The Boer War is a forgotten conflict that pitched the British Empire against a group of white settlers in Africa. Tony McMahon investigates.

The Boer War – a huge and bloody conflict that dominated the news at the turn of the 20th century. The biggest military conflict since the wars against Napoleon Bonaparte. And a grim foreshadowing of the two World Wars that lay ahead. Yet today, it’s large forgotten. Why? Below, I’m going to list ten things you need to know about the Boer War. But first, let’s go through some background so the…

[thetemplarknight]

The Boer War - ten things you didn't know!

The Boer War is a forgotten conflict that pitched the British Empire against a group of white settlers in Africa. Tony McMahon investigates.

The Boer War – a huge and bloody conflict that dominated the news at the turn of the 20th century. The biggest military conflict since the wars against Napoleon Bonaparte. And a grim foreshadowing of the two World Wars that lay ahead. Yet today, it’s large forgotten. Why? Below, I’m going to list ten things you need to know about the Boer War. But first, let’s go through some background so the…

[rockfashiondoll]

1) Jean Paul Gaultier’s soft black felt beret with charms, souvenir keyrings, and buttons. Pictured in the January 1985 issue of Vogue. Source: The Vogue Archive.

2) Minx wears a similar style of beret in the Jem episode “A Change of Heart,” which aired Feb 18, 1988. The screenshot is from TubiTV.

[letterboxd-loggd]

Murder, My Sweet (1944) Edward Dmytryk

January 18th 2024

[unsafescapewolf]

More Kofi Christmas doodles!

[stylestream]

Diane Kruger | Jean Paul Gaultier Spring 2024 Couture dress | César Awards | 2024

[logi1974]

Südafrika 2022/23 - Tag 23 Teil 1

Herrschaften und Oukies!

Unsere Zeit an der Panorama Route ist schon wieder vorbei. Die Panorama Chalets waren soweit in Ordnung.

Nicht luxuriös, sondern zweckmäßig rustikal. Das größte Plus ist natürlich die spektakuläre Lage, direkt an der Schlucht, mit denen die Unterkunft punktet.

Besonders zu schätzen wussten wir die in die Decke eingebaute Notbeleuchtung, die bei den Blackouts sofort ansprang. Das hatten wir bisher in keiner der Unterkünfte, mögen sie noch so ausgefallen gewesen sein.

Da kann man über die altbackene Einrichtung gerne hinweg sehen, wenn man nicht einen halben Koffer an Lampen mitschleppen muss. 

Wir frühstücken ein letztes Mal und heute auch mit dem fabelhaften Ausblick in den Canyon. Die Sonne kämpfte sich durch den Nebel, wie schön!

Wir kontrollieren noch einmal die Zimmer, auf eventuell liegengebliebenes Eigentum von uns. Darin sind wir ja weltspitze - doch dazu später mehr (wieder einmal) ...

Dann ist das Auto fertig gepackt und unsere Kühlbox hinter dem Fahrersitz deponiert und schon geht es los in Richtung Osten.

Das erste Ziel ist das Skukuza Restcamp, das Hauptcamp, im Krüger Nationalpark. Dort waren wir bereit im vergangenen Jahr und von allen besuchten Camps, war hier das Personal am meisten auf Zack.

Wir fahren über die R 533 und damit über den Kowny Pass. Das Wetter ist prächtig und wir genießen die phantastische Aussicht während wir einen Höhenunterschied von 512 Metern über 7,8 km bewältigen.

Immer wieder kommen Holzlaster, die ihre Fracht aus dem Anbaugebiet heraus transportieren. Nicht ganz ungefährlich!

Der Pass wurde im Oktober 1959 fertiggestellt und nach einem lokalen Sotho-Häuptling, Koveni, benannt, der das Land entlang der Strecke kontrollierte. Der Name Koveni wurde zu Kowyn anglisiert. 

Zum Zeitpunkt des ursprünglichen Baus waren die Ingenieurarbeiten an diesem Pass eine der fortschrittlichsten in Südafrika, da der Halbtunnel und die freitragende Fahrbahn mit einer Betonoberfläche eine stabile Struktur in der Nähe des Gipfelgrats bildeten. 

Heute wird der einst stolze Pass durch das starke Verkehrsaufkommen extrem  strapaziert und zahllose Schlaglöcher zieren die Fahrbahn. Somit ist die größte Gefahr der Gegenverkehr, der die Mittellinie überquert, um den Schlaglöchern auszuweichen.

Je näher wir dem Lowfeld kommen, desto wärmer wird es. Wir sind froh über die elektrische Kühlbox. 

Dieses Mal fahren wir durch das Paul Kruger Gate in den Krüger Nationalpark hinein, kurz vorher überqueren wir noch den Sabie River. Vor dem Kruger Gate gibt es ein beeindruckendes Denkmal, das Paul Krüger gewidmet ist.

Der damalige Präsident Paul Krüger konnte das Transvaal Parlament davon überzeugen, dass die Tierwelt in diesem Gebiet eine Besonderheit ist und für die Nachwelt erhalten bleiben muss.

Der Krüger Nationalpark ist ein lebendiges Denkmal für Präsident Paul Krüger und all diejenigen, die seine Vision von einem geschützten Wildreservat unterstützten.

Doch vorher sind noch einige Formalitäten zu erledigen - und so marschieren wir in das Büro am Paul Kruger Gate. Die freundliche Dame akzeptiert unser vorher ausgefülltes Formular, das ich aus meiner Reise-Dokumenten-Mappe zaubere.

Da es sich beim Kruger NP um das Top-Reiseziel in Südafrika handelt, sind die Eintrittspreise natürlich die teuersten von allen Nationalparks - und, wie sollte es auch anders sein, pünktlich zum 1. November wurden diese wieder angehoben.

Für einen internationalen Besucher sind aktuell 460 Rand (rund 26 Euro) pro Tag fällig. In diesem Jahr verzichten wir auf den Kauf einer Wildcard, da wir vorerst nicht vorhaben so schnell den Krüger noch einmal zu besuchen.

Die Anschaffung einer Wild Card für Südafrika ist eine Überlegung wert für jeden, der nach Südafrika und Eswatini reist und den Besuch verschiedener Nationalparks und Reservate oder vielleicht sogar einen längeren Aufenthalt plant. Als ausländischer Besucher in Südafrika, also nicht-Südafrikaner, kann man nur eine internationale Wild Card-Mitgliedschaft erwerben.

Mit der Wild Card erhält man ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang zu über 80 Parks, Reservaten und Resorts in Südafrika und Eswatini. Man zahlt also einmalig eine Gebühr und ab Kaufdatum kann man dann 365 Tage lang alle zugehörigen Nationalparks und Schutzgebiete, die dazu gehören, theoretisch täglich besuchen. Aktuell kostet die Couples Wildcard umgerechnet etwa 305 Euro.

Die Formalitäten sind recht schnell erledigt, allerdings streikt die Kreditkarte oder das Kreditkartengerät. Jedenfalls wird die Zahlung nicht akzeptiert. Wir zücken eine zweite Karte und diese nimmt das Gerät anstandslos. Puh! Das ist immer super peinlich.

Erleichtert nehmen wir unser Tagesvisum in Empfang und verlassen das Office, steigen froh gestimmt ins Auto und fahren wieder in den Krüger National Park. Dazu später mehr ...

Der Kruger Nationalpark ist der wohl bekannteste und flächenmäßig größte Nationalpark des Landes. Gegründet wurde der Park im Jahre 1898 unter Präsident Paul Krüger als Sabie Game Reserve, um das Wildleben im sogenannten Lowveld zu schützen.

Erst im Jahre 1926 wurde der Park als Nationalpark deklariert und erhielt seinen heutigen Namen. Der Park erstreckt sich vom Crocodile River im Süden bis zum Limpopo, an der Nordgrenze zu Botswana und Simbabwe.  

Mit  einer Größe von insgesamt 36.800 Quadratkilomtern Fläche erstreckt er sich über die Ländergrenzen Südafrikas, Zimbabwes und Mozambiques. Seine Fläche entspricht etwa der Größe von Rheinland-Pfalz mit etwa 380 km Länge und ungefähr 60 km Breite.

Der Kruger ist Teil des Peace Parks "Greater Limpopo Transfrontier Conservation Areas", der im Dezember 2002 ins Leben gerufen wurde. Die zahlreichen privaten Wildreservate des "Greater Kruger Park", die besonders im Süden und Südwesten an den Kruger National Park angrenzen, sind hierbei nicht mitgerechnet.  

Der Nationalpark ist mit seiner Vielfalt an Lebensformen unangefochten die Nummer Eins auf der Liste der südafrikanischen Nationalparks. 

Allein 336 Baumarten, 49 Fisch- und 34  Amphibienspezies, 114 Reptilienarten, 507 Vogel- und 147 Säugetierarten sind in diesem Nationalpark ansässig. Darunter natürlich auch die 'Big Five': Nashörner, Elefant, Leopard, Löwe und Büffel.

Neben dem Überfluss an Flora und Fauna finden sich hier auch historische Attraktionen von unschätzbarem archäologischen Wert wie z. B. die prähistorischen Siedlungen von Masorini und Thulamela.

Der Kruger Park liegt im flachen Lowveld, der zentrale Teil auf einer durchschnittlichen Höhe von 250 m über dem Meeresspiegel. Nur wenige Hügel ragen aus den Ebenen heraus. Höchste  Erhebung ist der Khandzalive bei Malelane im Süden mit einer Höhe von 840 m.

Mehrere Flüsse winden sich durch den Krüger Park. Zum Teil bilden sie mächtige Einschnitte wie der Sabie River, dessen Schlucht auf einer Höhe von 122 m liegt. Auch die Flüsse Olifants und Nwanetsi bilden tiefe Schluchten.

Der nördliche Teil des Kruger National  Parks liegt im tropischen Klimagürtel, der südliche Teil in der subtropischen Zone und der zentrale Teil in der Übergangszone.

Man findet aus diesem Grunde eine große Vielfalt an Landschaftsformen im Park und - damit verbunden - mehrere Vegetationszonen mit einer großen Artenvielfalt an Pflanzen.

Rund 2000 tropische und subtropische Pflanzenarten wurden bislang registriert, darunter über 200 verschiedene Gräser und 500 verschiedene Busch- und Baumarten.  

Im nördlichen Teil des Parks ist die Vegetation, bedingt durch höhere Niederschläge, dichter als im Süden. Hier findet man auch die charakteristischen Baobabs, die afrikanischen Affenbrotbäume.

Wildtierbeobachtung steht im Kruger Park natürlich an erster Stelle. Ob im eigenen Pkw oder im Pirschwagen, in Gesellschaft geschulter Ranger zu Fuß, bei Tag oder bei Nacht – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Insgesamt führt ein Straßennetz von 1863 km Länge durch das Gebiet, davon sind 697 km asphaltiert. Innerhalb des Parkgeländes darf man sich nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bewegen. Ansonsten muss man den Park verlassen oder sich in die umzäunten Camps begeben.

Im Westen grenzen viele Privat-Schutzgebiete an den Kruger Nationalpark, und die Zäune wurden nach und nach entfernt, um den Tieren ungehinderte Bewegungen in den geschützten Arealen zu ermöglichen.  

Im Nord-Osten wurden in jüngster Zeit die Zäune an der Grenze zu Mosambik entfernt, um Wildbewegungen in den angrenzenden Limpopo-Nationalpark in Mosambik zu ermöglichen.  

Es fanden bereits etliche Großwildumsiedlungen in den Limpopo Nationalpark statt, und Elefanten, Giraffen, Zebras und Büffel wurden bereits erfolgreich umgesiedelt.  

Einige der Elefantenherden sind aber wieder nach Südafrika zurückgewandert, und es wird noch viele Jahre dauern, bis sich der Wildbestand auf der Mosambik-Seite erholen wird.

Der Kruger National Park ist für viele nationale und internationale Besucher das Reiseziel in Südafrika schlechthin. Entsprechend groß ist der Andrang. Jedes Jahr werden mehr als eine Million Besucher registriert.

Nach weiteren 10 Kilometern erreichen wir den Lake Panic Bird Hide. Meist liegen die aus Holz gebauten und überdachten Aussichtspunkte direkt am Wasser - so auch hier.

Davon werden natürlich zahlreiche Tiere angezogen und wenn man Geduld hat, dann sieht man auch die kleinen Bewohner, die hier ständig leben.

Bird Hides bieten die Möglichkeit, um alle möglichen Arten von Wildtieren zu beobachten. Nicht nur Vogelfreunde kommen hier auf ihre Kosten.

Ein Zugang mit Wänden aus Reet oder Holz führt meist dort hin, so können die anwesenden Tiere die Annäherung der Menschen nicht sehen und werden nicht gestört.

Im Hide gibt es zum Sitzen eher unbequeme Bänke ohne Lehne. Vor der Bank befindet sich eine schräge Ablage für Ferngläser oder Kameras und oft hängen Poster an den Wänden mit einer gezeichneten Übersicht der Vogelarten und ihrer Namen. Laute Unterhaltungen sind nicht erwünscht. Man verhält sich ruhig.

Offenbar ist der Hide heute eine beliebtes Ausflugsziel, denn es erscheint noch eine Familie mit Kindern. Uns ist es entschieden zu unruhig und wir ziehen nach 45 Minuten wieder unseres Weges ....

[moviereviews101web]

Fathers and Daughters (2015) Movie Review

Fathers and Daughters – Movie Review Director: Gabriele Muccino (Seven Pounds) Writer: Brad Desch (Screenplay) Cast Russell Crowe (Unhinged) Amanda Seyfried (Les Misérables) Aaron Paul (Breaking Bad) Diane Kruger (National Treasure) Quvenzhane Wallis (Beasts of the Southern Wild) Bruce Greenwood (The Core) Plot: A Pulitzer-winning writer grapples with being a widower and father after a…

[nethervoice]

STOP BEING SO NEGATIVE

I think I owe you and apology. Sorry, but I can’t stop talking about why I am going to stop talking… about why I’m leaving the voice over industry. One of the reasons I’m breaking up with voice overs is that  some in my community can’t cope with criticism. They label people like me (of which there are very few) as “being negative” and “discouraging.” In my book, having a critical, inquisitive…

[oatflatwhite]

the inherent homoeroticism of war media: a completely unserious presentation by me

[note: some slides have been removed because they're literally just fancams and also i had more than 30 slides boo tumblr image limits]

BIBLIOGRAPHY (just going in order of slides)

and your knees are driving me wild - mash s02e08

george mackay has found his niche in homoerotic war movies

war stories are inherently homoerotic. that's how we got stucky

hangman you look good - top gun: maverick (gif by babyrooster)

letter of recommendation: watching masters of the air secondhand

it's not just sports - masters of the air e02

1 being not gay at all, 10 being liberace in an f-16

we'll go to chicago - band of brothers e01 (gif by @fkmylif3)

it is the law that every piece of war media

kim is a homoseggsual - kath & kim s01e02

Untitled (You Construct Intricate Rituals) - Barbara Kruger

The Secret History of Australia's Gay Diggers - Ben Winsor (+ Paul Fussell quoted within)

Sexuality, Sexual Relations and Homosexuality - Jason Crouthamel

Soldiers bathing in Malaya - AWM

Private Frank Crocker letters featured in Sebastian Faulks and Hope Wolf, A Broken World: Letters, Diaries and Memories of the Great War (2014), pp. 75-78.

mike's mic screencap my beloved <3

winnix gifs by @bandofbrothers2001 @preacherboyd @galebucky

winnix art by @andromeddog

winnix art by @onefineginger

In storms and at sunset by jouissant

winnix memes/text posts: 1 (@bleedingcoffee42) 2 (@krakerjaksstuff) 3 (@claudycod) 4 (@lewis-winters) 5 (@mon-mothmas-collar)

man is a hopeless creature i don't like much of anyone (@sluttyhenley)

You Create Intricate Rituals: The Homoerotic Action Movie - Rebecca Radillo (Lyvie Scott featured)

val kilmer icemav warrior compliation by @mavernick2

t as in top gun: maverick (@misaothewitch)

which is gayer (@holypowell)

we're fools to make war by whimsicule

all my roads lead back to you by liadan14

m*a*s*h video by @amrv-5 (+ reblog tags)

clegan/buck(y) gifs by @4o4notf0und @rcbertleckie

clegan fanart by @ifapromise <3

clegan memes: 1 (@rcbertleckie) 2 (@season-two) 3 (@ww2yaoi) 4 & 5

bomber's moon by moonrocks

**i tried to tag/link everything, if anything is broken or unsourced please let me know and i will endeavour to fix it! standard disclaimer that a) any discussion about war media based on real life people is based upon the fictional portrayals of those people and not the actual dudes. and b) this powerpoint was made for fun, it is not rigorous academic analysis. all opinions expressed are my own. please do not take it too seriously! that's all <3

[awardseason]

2023 Oscars — Nominees

Best Picture “All Quiet on the Western Front” “Avatar: The Way of Water” “The Banshees of Inisherin” “Elvis” “Everything Everywhere All at Once” “The Fabelmans” “TÁR” “Top Gun: Maverick” “Triangle of Sadness” “Women Talking”

Best Director Martin McDonagh (“The Banshees of Inisherin”) Dan Kwan and Daniel Scheinert (“Everything Everywhere All at Once”) Steven Spielberg (“The Fabelmans”) Todd Field (“TÁR”) Ruben Östlund (“Triangle of Sadness”)

Best Actress Cate Blanchett (“TÁR”) Ana de Armas (“Blonde”) Andrea Riseborough (“To Leslie”) Michelle Williams (“The Fabelmans”) Michelle Yeoh (“Everything Everywhere All at Once”)

Best Actor Austin Butler (“Elvis”) Colin Farrell (“The Banshees of Inisherin”) Brendan Fraser (“The Whale”) Paul Mescal (“Aftersun”) Bill Nighy (“Living”)

Best Supporting Actress Angela Bassett (“Black Panther: Wakanda Forever”) Hong Chau (“The Whale”) Kerry Condon (“The Banshees of Inisherin”) Stephanie Hsu (“Everything Everywhere All at Once”) Jamie Lee Curtis (“Everything Everywhere All at Once”)

Best Supporting Actor Brendan Gleeson (“The Banshees of Inisherin”) Brian Tyree Henry (“Causeway”) Judd Hirsch (“The Fabelmans”) Barry Keoghan (“The Banshees of Inisherin”) Ke Huy Quan (“Everything Everywhere All at Once”)

Best International Feature Film “All Quiet on the Western Front” (Edward Berger, Germany) “Argentina, 1985” (Santiago Mitre, Argentina) “Close” (Lukas Dhont, Belgium) “EO” (Poland) “The Quiet Girl” (Ireland)

Best Adapted Screenplay Edward Berger, Ian Stokell, and Lesley Paterson (“All Quiet on the Western Front”) Rian Johnson (“Glass Onion: A Knives Out Mystery”) Kazuo Ishiguro (“Living”) Ehren Kruger, Christopher McQuarrie, and Eric Warren Singer (“Top Gun: Maverick”) Sarah Polley (“Women Talking”)

Best Original Screenplay Daniel Kwan and Daniel Scheinert (“Everything Everywhere All at Once”) Todd Field (“TÁR”) Tony Kushner and Steven Spielberg (“The Fabelmans”) Martin McDonagh (“The Banshees of Inisherin”) Ruben Östlund (“Triangle of Sadness”)

Best Animated Feature “Guillermo del Toro’s Pinocchio” (ShadowMachine/Netflix) “Marcel the Shell with Shoes On” (A24) “Turning Red” (Pixar/Disney) “Puss in Boots: The Last Wish” (DreamWorks/Universal) “The Sea Beast” (Netflix)

Best Cinematography James Friend (“All Quiet on the Western Front”) Darius Khondji (“Bardo, False Chronicle of a Handful of Truths”) Mandy Walker (“Elvis”) Roger Deakins (“Empire of Light”) Florian Hoffmeister (“Tár”)

Best Visual Effects “Avatar: The Way of Water” (20th Century/Disney) “All Quiet on the Western Front” (Netflix) “The Batman” (Warner Bros.) “Black Panther: Wakanda Forever” (Disney/Marvel) “Top Gun: Maverick” (Paramount)

Best Editing “Elvis” (Warner Bros.) “Everything Everywhere All at Once” (A24) “Top Gun: Maverick” (Paramount) “TÁR” (Focus Features) “The Banshees of Inisherin” (Searchlight Pictures)

Best Production Design “Avatar: The Way of Water” (20th Century Studios/Disney) “All Quiet on the Western Front” (Netflix) “Babylon” (Paramount) “Elvis” (Warner Bros.) “The Fabelmans” (Universal)

Best Makeup and Hairstyling “Elvis” (Warner Bros.) “The Batman” (Warner Bros.) “Black Panther: Wakanda Forever” (Marvel/Disney) “All Quiet on the Western Front” (Netflix) “The Whale” (A24)

Best Costume Design “Elvis” (Warner Bros.) “Black Panther: Wakanda Forever” (Marvel/Disney) “Everything Everywhere All at Once” (A24) “Babylon” (Paramount) “Mrs. Harris Goes to Paris” (Focus Features)

Best Sound “Top Gun: Maverick” (Paramount) “Elvis” (Warner Bros.) “Avatar: The Way of Water” (20th Century/Disney) “All Quiet on the Western Front” (Netflix) “The Batman” (Warner Bros.)

Best Original Song “Hold My Hand” — Lady Gaga (“Top Gun: Maverick”) “Lift Me Up”— Rihanna (“Black Panther: Wakanda Forever”) “Naatu Naatu”— Kaala Bhairava, M.M. Keeravani, and Rahul Sipligunj (“RRR”) “Applause”— Diane Warren (“Tell It Like a Woman”) “This Is a Life”— David Byrne, Ryan Lott, and Mitski (“Everything Everywhere All at Once”)

Best Original Score Justin Hurwitz (“Babylon”) John Williams (“The Fabelmans”) Volker Bertelmann (“All Quiet on the Western Front”) Carter Burwell (“The Banshees of Inisherin”) Son Lux (“Everything Everywhere All at Once”)

Best Documentary Feature “All That Breathes” “All the Beauty and the Bloodshed” “Fire of Love” “A House Made of Splinters” “Navalny”

Best Documentary Short Subject “The Elephant Whisperers” “Haulout” “How Do You Measure a Year?” “The Martha Mitchell Effect” “Stranger at the Gate”

Best Live Action Short “An Irish Goodbye” “Ivalu” “Le Pupille” “Night Ride” “The Red Suitcase”

Best Animated Short “The Flying Sailor” “The Boy, the Mole, the Fox and the Horse” “Ice Merchants” “My Year of Dicks” “An Ostrich Told Me the World Is Fake and I Think I Believe It”

[valerielemercier]

La réalisatrice Audrey Diwan, les actrices Ariane Ascaride, Bérénice Béjo, Juliette Binoche, Ana Girardot, Diane Kruger et Nadia Tereszkiewicz, l’humoriste Paul Mirabel, et les acteurs Dany Boon, Bastien Bouillon, Benoit Magimel et… Jean-Pascal Zadi

Animeront la 49ème cérémonie des César

[stephensmithuk]

The Boer War (1899-1902)

If the 1897 Diamond Jubilee is seen as the zenith of the British Empire, the Boer War is arguably the start of its collapse.

There are two conflicts with the name "Boer War", of which the second is by far the better known.

"Boer" is Afrikaans for farmer. The two wars are known as "the Freedom Wars" in the Afrikaans language and "the South African War" in the country itself.

More specifically, the Boers were Dutch farmers who emigrated from the Dutch and then British-controlled Cape Colony north and east into the Transvaal region that is now north-east South Africa, to get away from what they saw as an oppressive government. As well as the fact that the British abolished slavery, which they wanted to keep. So yeah. They were more specifically known as "Trekboers" or travelling farmers. Trek is of course where we get the term Star Trek from.

The first conflict from 1880-1881 started after a farmer refused to pay an illegally inflated tax, had his wagon seized - and his friends then assaulted the auction.

The Boers, better equipped, better trained and far more experienced at shooting than their British opponents, managed to defeat the latter in three major engagements. Unwilling to become engaged in a major conflict, London negotiated a peace deal that gave the South African Republic effectively full control over internal affairs, although the British retained control of external relations. This was the first time the British had lost a war to rebels since the American War of Independence.

Then gold was found in the region and an influx of immigrants, mostly British, turned up, seeking their fortune. Johannesburg emerged as a major community overnight. This caused a lot of tensions, even more so when the government in Praetoria (the SAR capital) denied the 'uitlanders' civil rights.

In 1896, Cape Colony Prime Minister Cecil Rhodes authorised Leander Starr Jameson to conduct a raid into the territory with the aim of triggering a revolution. The raid was badly botched, failed and caused massive embarrassment to the British government, especially when Kaiser Wilhelm II sent a congratulatory telegram to the SAR government... and telegrams showing Rhodes' involvement were found. Jameson, while lionised in the press, spent 15 months in Holloway for the raid.

Shortly after this, the Second Matabele War saw the British have to deal with an uprising by the Ndebele and Shona peoples in what is now Zimbabwe. They defeated it, but with many losses on both sides.

Tensions between the British and the Boers continued to grow after the Jameson Raid; the uitlanders did not see their rights improve, the Boers mistreated the African population, and a lot of the British establishment thought it would be an easy victory. The generals, for their part, did not.

The SAR had acquired high quality weaponry from Germany and France, including bolt-action Mauser rifles. The British Army for its part was in dire need of reform.

The war broke out in 1899 after an ultimatum from SAR leader Paul Kruger for the British to withdraw their forces from the border. The SAR had allied with the Orange Free State by this point.

The Boers had formed civilian militias called "commandos". They launched an invasion of the Natal and Cape Colony, soon putting British garrisons under siege. One notable such siege was at Mafeking, where the British commander was one Robert Baden-Powell, whose use of scouting, along the deception to make his defences look better than they were allowed his force to hold out for 217 days until relieved. He would later use his experience in scouting to form, well, the Scouting Movement.

After a series of major reverses, it was clear the British were going to need to send major reinforcements, recruiting a lot of volunteers - the biggest overseas force Britain had sent to date. They also removed their local commanders and put new ones in.

The sieges were lifted and Praetoria was captured on 5 June 1900 - at which point the Boers (along with foreign volunteers) moved to guerilla warfare, something that they were very adept at, in stark contrast to the British. However, harassment is not the same as taking and holding ground.

Both forces tried to minimise the involvement of people of colour due to fear of what would happen if they armed Africans, but personnel shortages meant they ended up being involved anyway, usually in supporting roles. Mahatma Gandhi, who was a civil rights activist there, formed a corps of volunteer stretcher bearers from the Indian population.

Realising that they were only controlling the territory that they were physically in, the British changed their tactics.

Firstly, they built fortified blockhouses and armoured trains to control their supply routes.

Secondly, the British adopted a "scorched earth" policy; they rounded up Boer and African civilians, placing them in concentration camps, while also systematically destroying farms, crops etc. that the Boer forces could use to supply themselves.

The Spanish had used concentration camps in Cuba earlier in the 19th century, but this was a much wider use. With little or no soap, along with dirty water, disease swept through the overcrowded camps, with over 46,000 dying in them, including a quarter of the Boers in them - African numbers interned were not properly counted. Emily Hobhouse exposed the horrific conditions, and the matter was taken up by domestic politicians. A government commission led by Millicent Fawcett then recommended major improvements, which were largely implemented and brought down the death rate, but the damage had been done by this point.

The brutal tactics were sadly effective; the Boers were beginning to give up. However, the British themselves were running out of time and money, so gave them a generous settlement in the 1902 Treaty of Vereeniging; while the SAR and Orange Free State would be absorbed into the British Empire, Dutch could be used in schools and courts, there would be a general amnesty and reconstruction aid would be given.

Self-government was also promised and granted; it was decided that the issue of black enfranchisement would not be discussed until then - and full enfranchisement would not come until 1993.

The war was controversial in the UK; it was opposed by the opposition Liberal Party. Lord Salisbury called a snap election in 1900 and won with a slightly reduced majority. The next election in 1906 was a massive defeat for them though.

The conflict also exposed the dire state of British public health - with up to 40% of volunteers for the war being rejected on health grounds. This spurred the creation of the National Insurance system.

Arthur Conan Doyle volunteered for military service in the conflict; but was turned down due to his age. Instead, he served for three months in a field hospital and then wrote two books about the conflict. The second one, defending Britain's involvement in the war, was felt by Doyle to be the work that got him his knighthood in 1902.

The war was also notable for one journalist who after being captured by the South Africans, managed to escape from behind enemy lines, using the publicity to get into Parliament on his second attempt. His name was Winston Churchill.

At 2022 values, the war cost Britain over £19.9 billion.

They had also had 26,092 soldiers killed to the Boers 6,189. As with all wars at this time, disease was the biggest killer.

[tina-aumont]

Im Auftrag von Madame (Paul May, 1973 - screencaps part 7)

Madame's Order was an early evening series on ZDF. It ran in three seasons of 13 episodes each from 1972 to 1975. It was produced in Studio Hamburg, Paul May directed the first two seasons, and in the third season he alternated with Peter Meincke. Each episode was 25 minutes long and aired on Wednesdays at 7:10 p.m. (season 1), 6:25 p.m. (season 2) and 6:20 p.m. (season 3).

Plot (it may contain spoilers)

Homer Halfpenny (played by Horst Keitel), who holds a chair for Tibetan dialects, works as an agent for a "Madame" who always gives her instructions by phone and remains invisible to the viewer in all seasons. At his side is the playboy Peter Proud (played by Roger Herbst), a car dealer by profession. The tasks of this unequal team are varied, but they have one thing in common: Halfpenny and Proud almost always have to travel abroad to successfully complete a job.

Cast

Horst Keitel - Prof. Homer Halfpenny

Roger Herbst - Peter Proud

Verónica Llimerá - Diana Appleton

María Montez - Gloria

Ángel Álvarez - Capitano Garcia

Rufino inglés - Fellini

Javier Inglés - Matrose

Montserrat Julió Nonell - Miss Cox

Heidi Koehn - Susan

Jochen Köppel - Archibald

Franz Otto-Kruger - Fellini (voice, uncredited)

It was aired the 17th January 1973.

You can watch the full chapter (in German) here.

IMDB