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#Pharmabranche
sauldie · 2 years
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firstmoveronline · 28 days
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Handelsblatt Pharmatagung: Abgerutscht auf Platz sechs: Pharmabranche klagt über Standort Deutschland
Preisdruck, Bürokratie und verschlafene Digitalisierung: Bayer, Roche und Boehringer hadern mit dem deutschen Markt. Deutschland fällt im internationalen Wettbewerb zurück. …. mehr lesen: Handelsblatt.com (Quelle)
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korrektheiten · 3 months
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„Krank durch Früherkennung“ – Ein Buch und ein Film
Norbert Häring: »16. 06. 2024 | Mein Beitrag „Erpressung, Bestechung oder Wohltätigkeit“ über Spenden der Pharmabranche an das Bundesgesundheitsministerium hat Sebastian Rentsch motiviert zur Illustration der möglichen Folgen auf das Buch „Krank durch Früherkennung“ von Frank Wittig hinzuweisen. Ein aktueller Film der ARD schlägt in die gleiche Kerbe. Hier Rentschs Kurzbesprechung des sich noch immer gut verkaufenden […] http://dlvr.it/T8ND6Z «
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world-of-news · 4 months
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fondsinformation · 10 months
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almanyalilar · 2 years
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itsnothingbutluck · 2 years
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druglog · 6 years
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ambordbeat · 5 years
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Die Schweizer F1rst GmbH macht erfolgreiche Vermarktung für alle Unternehmen möglich
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Die Schweizer F1rst GmbH macht erfolgreiche Vermarktung für alle Unternehmen möglich
Ohne eine erfolgsbasierte zeitgemässe Vermarktung geht in der Wirtschaft fast gar nichts mehr. Dabei ist die hybride Vermarktung aus digitalem und klassischem Marketing längst keine Neuheit mehr, scheitert aber nicht selten an der Umsetzung. Die Schweizer Vermarktungsexperten der F1rst GmbH haben ein umfassendes System für die hybride Vermarktung entwickelt, das sich jedes Unternehmen leisten kann. Der modulare Aufbau macht es möglich, dass Betriebe fast jeder Branche hier genau die Vermarktungsstrategien umsetzen können, die zum Leistungsportfolio, der Leistungsfähigkeit und zu den finanziellen Spielräumen passt.
Hybride Vermarktung ist kein Kann, sondern ein Muss
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Hybride Vermarktung ist kein Kann, sondern ein Muss  Als Pionier in der digitalen Vermarktung hat Beat Ambord als Kopf der F1rst GmbH längst erkannt, dass nicht nur ein Weg im Marketing zum Erfolg führt. Oder klarer gesagt: Eine hybride Vermarktung ist keine Option, sondern ein Muss für Unternehmen, die in validen Märkten Erfolg haben wollen. In der hybriden Vermarktung geht es darum, klassische Werbung und digitale Vermarktungswege so zu verknüpfen, dass potentielle Kunden aber auch bestehende Kontakte immer genau dort erreicht werden, wo sie sich physisch und digital aufhalten. Modernes Marketing funktioniert eben schon lange nicht mehr nur mit Plakaten, Flyern, TV- und Radio-Spots, sondern verlangt eine professionelle Präsenz auch in den digitalen Medien. Diese Erkenntnis spricht keinem der beiden Zugangswege zu den Kunden die Daseinsberechtigung ab, sondern verbindet beide Möglichkeiten zu einer erfolgreichen Einheit. Für viele, gerade kleinere Unternehmen, erscheint eine solche Herangehensweise zu teuer, zu aufwändig oder im Ergebnis zu offen. Dabei hat die F1rst GmbH längst ein Konzept entwickelt, dass es allen Unternehmen erlaubt, erfolgreiches hybrides Marketing umzusetzen.
Im Zentrum steht immer der Kunde
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Im Zentrum steht immer der Kunde Kern einer erfolgreichen Vermarktungsstrategie ist die klare Sicht auf den Kunden. Das bedeutet, dass sich ie Unternehmen weniger an sich selbst, sondern vielmehr an den Wünschen, Interessen und Bedürfnissen der potentiellen und bestehenden Kunden orientieren müssen. Also raus aus der Nabelschau und hinein in eine sinnvolle Zielgruppenbestimmung, ohne die auch ein hybrides Marketing schnell ins Leere laufen kann. Sind die Zielgruppen und im besten Fall die konkreten Käufergruppen einmal definiert, stürzen sich viele Unternehmen in einer Art Hyperaktivität auf diese Menschen. Doch auch das ist nicht das, was Marketing schlussendlich erfolgreich macht. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel unterschiedlichster Möglichkeiten und Wege der Interaktion mit den Zielgruppen, die eine viel breitere Sichtweise erfordert.In den letzten 15 Jahren haben die Vermarktungsexperten der F1rst GmbH ein ganzes System für die hybride Vermarktung erarbeitet, dass für alle Unternehmen vernünftig, erfolgreich und bezahlbar ist. Im Zentrum einer solchen Strategie inklusive der professionellen Umsetzung steht der Kunde, der mit den zielgruppengenauen Themen und der jeweiligen Umsetzung auf den jeweils passenden Kanälen erreicht wird und so in seiner Aufmerksamkeit und Kaufbereitschaft direkt an die Unternehmen herangeführt und an diese gebunden werden kann.
Vielseitigkeit ist die Stärke einer professionellen Vermarktung
Wer hybride Vermarktung richtig versteht weiss auch, dass es dabei um ein hohes Mass an Vielseitigkeit geht. Diese Vielseitigkeit wird umgesetzt durch die Nutzung der unterschiedlichsten Channels, ansprachen und durch die unternehmensgerechte Vielfalt in der Auswahl, Bearbeitung und Umsetzung der Themen. Das reicht von der klassischen Anzeige über aktivierende online Angebote bis hin zu Blogs, Fanseiten, Newsletter, Pressemitteilungen, Video-Clips und unterhaltsame Inhalte, die durchaus auch dem Spieltrieb der Menschen gerecht werden.Dabei bedient die F1rst GmbH aus dem Wallis heraus seit Jahren bereits international agierende grosse Unternehmen genauso wie kleine regionale Betriebe oder Hotels, Spitäler, Weingüter, Unternehmen der Pharmabranche, Banken, Versicherungen, Immobilienvermarkter und viele andere Branchen. Allein diese Vielfalt zeigt, dass die Konzepte der F1rst GmbH nicht einfach nur funktionieren, sondern echte Erfolgsgaranten für die Unternehmen sind. Beispielhaft dafür kann als kleiner Betrieb das Hotel Restaurant „Castle“ im Goms stehen, dass in der Zusammenarbeit mit der F1rst GmbH schnell überzeugende Erfolge erreichen konnte. Und das mit einem Einsatz an Finanzen und Aufwand und mit einem Ergebnis, welches das Engagement der F1rst GmbH in jeder Hinsicht rechtfertigt und auch für die Zukunft zumindest der nächsten zwei Jahre möglich macht.Für das Hotel „Castle“ hat die F1rst GmbH ein hybrides Vermarktungskonzept für zwei Jahre aufgesetzt, dass sich speziell aus den Themen des Hotels und den Interessen der Zielgruppen speist. Dazu hat das Hotel gemeinsam mit den Vermarktungsexperten der F1rst seinen kompletten Auftritt digitalisiert und damit seine Angebote und Services noch klarer an den Interessen der Kunden ausgerichtet.Wesentliche Eckpunkte in der konkreten Umsetzung der Vermarktungsstrategie für das „Castle“ sind die komplette Digitalisierung der Reservation von Zimmern und Restaurantkapazitäten mit einem komplett digitalisierten Antwortsystem, die Informationsverteilung auf insgesamt 16 digitalen Kanälen, Video Informationen im Rahmen eines eigenen Web-TV Kanals, die direkte und indirekte Kundenkommunikation und interaktiv aufbereitete Ausflüge mit Wanderkarten und weiterführenden Informationen. Dazu kommt ein überaus erfolgreiches Gutschein-System, Gaming mit Glücksrad, spezielle Events im Hotel und in der Region und die Einsicht über die Bewertungen aus Multiportalen. Saisonbedingt wird beispielsweise für Seminare eine Growth Hacking Vermarktung umgesetzt, die auch für erfahrungsgemäss belegungsschwächere Zeiten eine gute Auslastung ermöglicht.Wesentlich für eine erfolgreiche Umsetzung waren hier eine Mobil & AMP Umsetzung unter Berücksichtigung der Informationsgewohnheiten der Zielgruppe. Dazu kommen Local SEO und Video SEO Umsetzung, SEO Artikel und Beiträge inklusive Postings und Newsletter, die immer punktgenau die Themen des Hotels und die Interessen der Kunden umsetzen. Spezielle Themenseiten, auch als Landingpages bekannt werden umgesetzt, beispielsweise https://hotel-castle.ch/restaurant-landigpage-castle/ .Eine DSVGO Automatisierung, Copyschutz mit Plagiats-Scan, native APP IOS/Android, Bots-Integration- Whatsapp Channel für Gäste oder eine Gästezeitung sind Optionen, die ebenfalls eingesetzt werden. Im Ergebnis entstand für das „Castle“ eine völlig neue Form der Vermarktung, die bereits jetzt reife Früchte zeigt und künftig auch weiterentwickelt werden wird.  
Hybride Vermarktung erfordert Aktivität
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Hybride Vermarktung erfordert Aktivität  Bemerkenswert ist, dass sich die Erfolge der F1rst GmbH längst nicht nur auf kleine Unternehmen wie das „Castle“ beschränken. Selbst grosse Versicherungs- und Immobilienkonzerne bedienen sich der Expertise der Vermarktungsexperten, die für alle gewünschten und denkbaren Vermarktungsaktivitäten immer das passende Konzept entwickeln. Klar dabei ist, dass eine hybride Vermarktung ohne Aktivität nicht funktioniert. Und die erste Aktivität der Kunden der F1rst ist immer eine erste Kontaktaufnahme, in der sich relativ schnell abklären lässt, was möglich, denkbar und erforderlich ist.https://vimeo.com/332923997 Read the full article
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dermontag · 2 years
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Handelskammerchef in China "30 Prozent von Chinas Wirtschaft stehen still" 11.04.2022, 15:11 Uhr Shanghai gilt als Chinas am besten organisierte Stadt. Doch seit Wochen schon ist die Metropole in einem harten Lockdown, der nicht nur die Wirtschaft lahmlegt. Die Folgen dieser Krise werden auch in Deutschland zu spüren sein, berichtet der Chef der Europäischen Handelskammer in China, Jörg Wuttke, im Interview mit ntv. ntv: Chinas Finanz- und Wirtschaftszentrum Shanghai ist seit Tagen, seit Wochen abgesperrt. 26 Millionen Menschen dürfen nicht mehr raus. Es gibt Probleme bei der medizinischen Versorgung, bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln. Was hören Sie aus Shanghai, vor allem von den Deutschen dort? Jörg Wuttke: Momentan versammeln sich die Expats online und versuchen krampfhaft, unter anderem Charterflüge zu organisieren. Man versucht sich gegenseitig zu helfen: Wo bekommst du deine Windeln her? Wo kriegst du Gemüse her? Das ist alles extrem schwierig zu organisieren. Die Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Shanghai als die urbanste, die am besten organisierte Stadt Chinas hat in Rekordtempo ihren Glanz verloren. Sie leben in Peking. Wie ist die Situation dort? Ich bin hier auf der Insel der Glückseligen. Wir haben zwei, drei Fälle. Das ist nichts Großes. Aber wir leben natürlich alle in der Vorahnung, dass das jetzt nicht auf Shanghai begrenzt bleibt. Man muss ja wissen, dass es in Jilin in Nordchina noch viel schlimmer ist. Da haben ja unter anderem Volkswagen und Audi ihre große Fabrik. Dort sind die Leute schon seit vier Wochen im Lockdown. Firmen haben schon seit Wochen Leute in der Fabrik, die zwar weiter produzieren, aber die nicht nach Hause können. Auch Shenyang, eine Millionenstadt und Standort der deutschen Automobilindustrie, ist schon seit zwei, drei Wochen im Lockdown. Momentan sind etwa 30 Prozent des chinesischen Bruttosozialprodukts, der chinesischen Wirtschaft in irgendeiner Form im Lockdown und 26 Prozent der Bevölkerung. Das ist also nicht auf Shanghai begrenzt. Sie sprechen die Autobauer an. Gibt es da Erwartungen, dass sich die Situation für die betroffenen Unternehmen bald wieder entspannt? Ich glaube, derzeit steht etwa 30 Prozent der Automobilproduktion in China still und man weiß nicht, wie das weitergeht. Das ist eine schwierige Kiste, weil natürlich riesige Lieferketten dahinter stehen. Diese Lieferketten wieder zu synchronisieren und zurückzubringen, ist nicht einfach. Das wird man garantiert an den schlechten Wirtschaftszahlen in den nächsten Monaten sehen. Wie werden das die deutsche und die Weltwirtschaft zu spüren bekommen? Das zeigt sich noch nicht so direkt. Das wird sich sicherlich unter anderem in der Pharmabranche niederschlagen. Viele der Pharmavorprodukte kommen aus China. Irgendwo zwischen 20 und 30 Prozent aller Güter, die irgendwo in der Welt verkauft werden, haben ein bisschen China drin. Das umzuschichten, und etwa zu sagen, ich kaufe nicht mehr in China, sondern in Japan zum Beispiel oder Korea ist nicht so einfach. Zudem sind Chinas Häfen noch offen, aber das kann sich auch ändern. Und dann wird es teuer. Dann wird jeder Container doppelt so teuer. Wir haben das ja schon ab und zu erlebt letztes Jahr. Die Situation in China wird die Lieferketten definitiv belasten. Ausgerechnet China, das die Weltwirtschaft in der Pandemie zwei Jahre lang am Laufen gehalten und uns aus dem Schlamassel geholfen hat, kommt nun am Ende selbst in diese Situation. Glauben Sie, dass diese strikte Null-Covid-Strategie dauerhaft durchgesetzt werden kann? Mehr zum Thema Ja, ich glaube, dass die offizielle Politik bleibt: Die Null-Covid-Strategie wird durchgeführt. Das hat auch mit dem Präsidenten zu tun, der in den letzten zwei Jahren durch die Welt gelaufen ist und überall gesagt hat: 'Guckt wie toll wir das machen und wie schlecht ihr das macht.' Ich weiß ich nicht, ob die Politik das propagandamäßig hinbekommt, das Narrativ zu ändern, auch mehr Corona-Fälle zuzulassen. Das ist ein großer ideologischer Sprung. Mit Jörg Wuttke sprach Ulrich Reitz.
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korrektheiten · 10 months
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Pharmabranche zeigt mit Covid-Kongress in Berlin eindrucksvoll, was man für Geld kaufen kann
Norbert Häring: »15. 11. 2023 | Am 17. und 18.11. findet in Berlin ein von der Pharmabranche ausgerichtetes Symposium statt. Vertreter der Pharmafirmen und von diesen ausgewählte Wissenschaftler erklären den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, die dafür Fortbildungspunkte von der Ärztekammer bekommen, was man über die Prävention und Therapie von Covid-19 gelernt hat. Die Nationale Akademie der Wissenschaften […] http://dlvr.it/SyrHJS «
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thcguide · 3 years
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Lassen sich mit einer Cannabis Therapie Opiate absetzen?
Ein weiteres Mal kann erfolgreich gezeigt werden, wie wirksam die Cannabis Therapie zur Reduktion der Opiate gegen Schmerzen ist (Bild von HeungSoon auf Pixabay). Hinterlistige Politiker und eine gierige Pharmabranche haben in Übersee und mittlerweile auch in Europa eine Überschwemmung mit opiathaltigen Schmerzmitteln verursacht, was vielerorts verständlicherweise zu großen Verwerfungen führt.…
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Interessanter Artikel. Demnach hat #von der Leyen ihre Finger tief in die Impfstoffverhandlungen gesteckt und eine weitreichende Verantwortung für die derzeitige schlechte Versorgungslage. Als wenn mich das wundern würde.
„Ein Vertreter von #Blackrock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, musste ihnen erst die Leviten lesen“, berichtet man in Brüssel. Wenn Pfizer sich bei der Haftung nicht bewege, so die Ansage, sei der Ruf der Pharmabranche in Europa endgültig ruiniert.
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anlage-top · 4 years
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Anlagekommentar November 2020 - Erfolge bei den Impfstoffen rückten die guten mittelfristigen Aussichten in den Fokus
Die bedeutsamen Fortschritte bei den Corona-Impfstoffen, der Wahlsieg von Joe Biden bei der US-Präsidentenwahl, dass mögliche Patt-Ergebnis bei den US-Kongresswahlen, sowie der neue Handelsvertrag zwischen 15 asiatisch-pazifischen Ländern und starke chinesische Konjunkturdaten lösten eine kräftige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten aus. Die Börsen haben vor allem bei der  Erholung zuvor zurück gebliebener Wirtschaftsbereiche profitiert. Damit hat auch die seit längerem im Raum stehende Aufhol-Rallye von "Value-Aktien", wie beispielsweise Finanz- und Energiewerte eingesetzt. Mittelfristig wird das globale Wirtschaftswachstum jedoch verhalten bleiben, womit Wachstumswerte aus strukturellen Gründen sich vergleichsweise gut entwickeln dürften. In der Folge der für das Jahr 2021 erwarteten weiteren wirtschaftlichen Normalisierung, dürfte sich die Growth-Value-Schere etwas schließen.
Entwicklung der Anlagemärkte Auch wenn die kurzfristige Coronavirus-Situation immer bedrohlicher wirkt, so rücken die Erfolge an der Impffront eher die guten mittelfristigen Aussichten in den Fokus. So zeigten sich die zyklischen Aktienmärkte besonders stark: Der deutsche DAX Index stieg um 15 Prozent, der britische FTSE 100 Index um +12,3 Prozent und der bankenlastige Eurostoxx 50 Index gewann sogar 18,1 Prozent. Japans NIKKEI 225 Index legte 15 Prozent zu und schloss erstmals seit dreißig Jahren über der Marke von 25.000 Punkten. In den USA erreichten sowohl der S&P 500 Index mit +10,8 Prozent als auch der NASDAQ 100 Index mit +11 Prozent neue Allzeithochs. Aus diesen positiven Vorgaben konnte sich auch der MSCI World Index (EUR) um +9,7 Prozent nach oben entwickeln. Die Börsen haben die zweite COVID-19 Welle damit bereits scheinbar abgehandelt und sie richtet nicht das gleiche Börsendesaster an, wie im März 2020. Und da die Börsen stets in die Zukunft blicken, haben diese ihren Blick bereits auf das Jahr 2021 ausgerichtet. Und das sieht aus heutiger Sicht gar nicht so schlecht aus. Allerdings werden die Nachwirkungen der Corona-Pandemie bis weit in das Jahr 2021 ein Thema bleiben. Im Zuge des Pandemieverlaufes haben sich an den Aktienmärkten einige sektorale Umschichtungen ergeben. Wie immer in solchen Situationen gibt es Gewinner und Verlierer und vor allem sind es neue Investment-Themen, die in den Fokus gerückt sind.
An den Rentenmärkten gab es keine großen Veränderungen zum Vormonat. Dagegen gab es bei den Wechselkursen mehr Dynamik als in den vergangenen Monaten. So mussten Anleger aus der Eurozone, die in den US-Märkten investiert waren, einen Abschlag von fast zweieinhalb Prozent auf der Währungsseite hinnehmen. Die zunehmende Risikobereitschaft und der abnehmende Zinsvorteil der US-Staatsanleihen sorgten für eine kräftige Abwertung der US-Devisenkurse gegenüber den Währungen aller wichtigen US-Handelspartner. Bei den Rohstoffen kam es zu einem gespaltenen Bild. Beim Rohöl kam es zu einer fulminanten Rally - während der Goldpreis abstürzt. Das Gold neigt derzeit deutlich zur Schwäche und die Marke von 2.000 USD ist wohl derzeit kein Thema mehr. Dagegen konnte Kupfer eine deutliche Kurserholung verzeichnen und hinterlässt derzeit einen sehr guten charttechnischen Eindruck. Dies untermauert auch die Annahme, dass sich die globale Wirtschaft grundsätzlich auf einem anhaltenden Erholungskurs befindet. Insgesamt präsentieren sich die Rohstoffmärkte derzeit in einer sehr guten Verfassung.
KI (Künstliche Intelligenz) gilt als Schlüsseltechnologie der Zukunft Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und dass Wachstumspotenzial ist enorm. So rechnen Marktforschungsunternehmen wie Tractica mit einer Verzehnfachung der Umsätze bis zum Jahr 2025. Durch immer schnellere Rechenleistungen und besserer Datenqualität durch das Internet der Dinge und 5G ist das Fundament des KI-Zeitalters gelegt. Von Maschinen, die der menschlichen Intelligenz das Wasser reichen können, sind wir allerdings noch weit entfernt. Aber: KI-Anwendungen können heute schon spezielle Probleme anhand vorliegender Daten lösen. Anders als bei regelbasierten Systemen geben Programmierer KI-basierten Prozessen nicht vor, wie diese auf die Anwenderschritte reagieren sollen. Sie definieren stattdessen Algorithmen, die selbstständig lernen, Muster zu finden und Entscheidungen zu treffen. Ein KI-System verfügt weder über Intuition, noch Verstand und muss daher anhand vieler Beispiele über enorme große Datenmengen angelernt werden. Das nennt man auch maschinelles Lernen. KI ist den regelbasierten Systemen insofern überlegen, da es auf neue Situationen reagieren und aus Erfahrungen lernen kann.
Vom Cloudgeschäft bis zum autonomes Fahren - US-Tech-Unternehmen sind vorn mit dabei Den Markt für Hochleistungsprozessoren teilen sich die beiden US-Chipentwickler AMD und NVIDIA. Die US-Holding Alphabet besitzt mit dem KI-Chip TPU2 auch einen Hochleistungsprozessor, der zusammen mit dem US-Halbleiterunternehmen Broadcom entwickelt wurde und stark in der Weiterentwicklung von KI engagiert ist. Zudem ist der Alphabet-Ableger Waymo neben Tesla und dem chinesischen Internetunternehmen Baidu führend in der Entwicklung des autonomen Fahrens. Und: Alphabet ist besonders weit in der KI-basierten Spracherkennung und dem Einsatz von KI im Cloudgeschäft. Den Werkstoff, also die Massen an benötigten Daten, liefern u.a. die sozialen Medien, Suchmaschinen und der Online-Handel. Aber auch chinesische Tech-Unternehmen mischen in dem KI-Markt kräftig mit. Dabei war der FinTech-Bereich mit reinen Online-Bezahlsysteme nur der Anfang. Der Online-Bezahldienst PayPal nutzt KI, um Betrugsversuche im Zahlungssystem aufzudecken, und andere Banken und Finanzdienstleister bewerten so Kreditausfallsrisiken. So will beispielsweise das chinesische Tech-Unternehmen Tencent vor allem in seiner Finanzdienstleistungssparte wachsen und ist neben Alibaba bereits heute führend in der Zahlungsabwicklung.
Auch in der Gesundheits- und Pharmabranche dürfte KI enorme Fortschritte möglich machen. Die Entwicklung neuer Medikamente wird immer aufwändiger: Die Entwicklungskosten verdoppeln sich etwa alle 5 Jahre, und 90 Prozent aller Neuentwicklungen werden gar nicht erst zugelassen. Hier könnte ein entsprechendes KI-System in kürzester Zeit eine Vorauswahl treffen, etwa indem es Millionen von Molekülen auf ihre spezifische Eignung als Medikament gegen eine bestimmte Erkrankung hin analysiert. Schon heute sind KI-Systeme wie IBMs Watson in der medizinischen Diagnostik im Einsatz. Es erkennt und klassifiziert beispielsweise Krebszellen. Watson soll auch etablierte Diagnosearten optimieren und die medizinische Grundlagenforschung wie Genetik und Zellentwicklung beschleunigen. KI bringt auch die Genomforschung rasant voran und hat vor allem das Next-Generation-Sequencing, ein Hochdurchsatzverfahren zur Entschlüsselung der DNA, vorwärts katapultiert. Vor nicht einmal 20 Jahren hat die vollständige Sequenzierung des ersten menschlichen Genoms drei Milliarden Euro verschlungen und 13 Jahre gedauert. Heute entschlüsselt man Genome innerhalb von Tagen.
KI wird auch das autonome Fahren möglich machen. Eine Vielzahl von Kameras sowie Lidar- und Radarsensoren erfassen die Daten der Umgebung, und ein Hochleistungsprozessor im Auto verarbeitet sie in Echtzeit. Damit ist autonomes Fahren auf der Autobahn oder im Stau heute schon möglich, ebenso wie das automatische Einparken. Zwar ist man wahrscheinlich noch Jahrzehnte entfernt vom echten autonomen Fahren, jedoch sind die Grundlagen gelegt. Verkehrsflüsse könnten durch das Zusammenwirken von vernetzten Fahrzeugen, Verkehrsbeobachtungssystemen und der Kommunikation von Navigationssystemen untereinander deutlich optimiert werden. Eine Vielzahl von Unternehmen aus der Old- und New-Economy arbeiten dafür aktuell zusammen: Automobilhersteller wie Daimler, BMW und Tesla, Zulieferer wie Continental und Bosch, Halbleiterhersteller wie NVIDIA und Intel und Technologieriesen wie Alphabet und Apple. Dem Ziel eines autonom fahrenden PKWs sind aktuell Alphabet mit Waymo, Baidu und Tesla wohl am nächsten. Bei den Hochleistungsprozessoren scheinen sich die Systeme NVIDIA und Intel durchzusetzen.
Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien Die US-Wahlen haben, mit einem vermutlich gespaltenen Kongress, das von den Marktteilnehmern bevorzugte Szenario hervorgebracht. Welche Partei im Senat die Mehrheit hat, wird allerdings erst mit einer Stichwahl im Bundesstaat Georgia am 5. Januar 2021 entschieden. Viel wichtiger waren im November allerdings die Phase-3 Resultate zu mehreren Impfstoff-Herstellern, welche eine, in einem Ausmaß kaum zu erwartende hohe Wirksamkeit gezeigt haben. Eine Wirksamkeit von über 90 Prozent macht einen entscheidenden Unterschied, ob Covid-19 nur bis zu einem gewissen Maß eingedämmt oder aus dem Alltagleben weitgehend eliminiert werden kann.
Vor diesem Hintergrund sind die derzeit in Europa und teilweise auch in den USA verschärften Distanzierungsregeln und Teil-Lockdowns für die Kapitalmärkte nur noch am Rande von Bedeutung, da sich die Aussichten auf eine weitgehende Normalisierung des Wirtschaftsgeschehens deutlich verbessert haben. Geradlinig werden die Wirtschafts- und Börsentrends jedoch nicht verlaufen. Die Konjunkturdaten liegen zwar meist über den Erwartungen, es setzt sich aber vermehrt die an sich bekannte Einsicht durch, dass sich die nach wie vor schwachen Branchen, wie Reisen, Gastgewerbe und Events erst erholen, wenn Impfstoffe breit verfügbar werden, was noch einige Monate nicht der Fall sein wird.
Trotz einer möglicherweise hohen Marktvolatilität in den kommenden Monaten, sollte man sich als Anleger zunehmend auf eine weitgehende Normalisierung der wirtschaftlichen Aktivität in den kommenden 12-24 Monaten einstellen. Zu berücksichtigen gilt auch, dass sich die relevanten Stellen, wie Regierungen, Gesundheitssysteme, Einzelpersonen und Unternehmen seit Monaten viel dazu gelernt haben, mit der Situation umzugehen. Daher sollte eine Anlagestrategie defensiv gestaltet sein. Gleichzeitig ergeben sich aber besonders bei Aktien auch Chancen für mittelfristig und langfristig agierende Anleger. In der aktuellen Phase sind Unternehmen zu bevorzugen, die sich bisher in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewährt haben, eine solide Bilanz aufweisen. Stärkere Rückschläge können als Möglichkeit zum Aufbau von neuen Positionen erachten werden, wenn diese in eine längerfristige Anlagestrategie passen.
Weiterhin sorgen dennoch Dividendenwerte für gute Erträge und der regionale Fokus im Aktienbereich bleibt weiter auf Europa und den USA gerichtet. Als interessantes langfristiges Thema zur Depotbeimischung kann der Fokus auf eine „Alternde Gesellschaft“ gelegt werden und über unterschiedliche Anlagemöglichkeiten abgebildet werden. Auch globale Immobilienaktienfonds können zur Depotdiversifikation beitragen, denn stabile Dividendenzahlungen durch regelmäßige Mieterträge und die Partizipation an aussichtsreichen Langfristtrends zeichnen diesen Anlagebereich aus. Da die Renditen für Staatsanleihen in Europas Kernländern bei kurzen bis mittelfristigen Laufzeiten oft negativ sind, bleibt das Umfeld für Anleihen-Investoren weiter eine Herausforderung. Auch nach dem die Kreditaufschläge in der letzten Zeit zurückgegangen sind, bleiben die Unternehmensanleihen weiterhin die bessere Ertragsperspektive als die Staatsanleihen. In diesem Umfeld sollten Unternehmensanleihen aus dem gesamten Euroraum weiter den Vorzug bekommen.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
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dermontag · 2 years
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Durch mögliches Gas-Embargo Pharmabranche fürchtet Medikamentenmangel 09.04.2022, 09:36 Uhr Während Experten vermehrt vor den schweren wirtschaftlichen Folgen eines Gas-Embargos warnen, meldet sich auch die Pharmaindustrie zu Wort: Die Produktion wichtiger Medikamente sei umfänglich auf russische Gaslieferungen angewiesen. Auch bei Covid-Impfstoffen könne es zu Engpässen kommen. Die deutsche Pharmaindustrie sieht die Produktion lebenswichtiger Medikamente durch ein schnelles Gas-Embargo gegen Russland gefährdet. Sowohl Dax-Unternehmen wie auch kleinere Firmen aus der Branche seien zum Teil in erheblichem Umfang auf den Energieträger angewiesen, ergab eine Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter wichtigen Industrievertretern. Auf einen möglichen Engpass wird sich demnach allerdings bereits vorbereitet. Man benötige eine erhebliche Menge an Erdgas, vor allem zur Erzeugung von Strom und Prozessdampf, sagte die Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck, Belén Garijo. "Im Falle einer kurzfristigen Energie- und/oder Gasknappheit riskieren wir daher die Produktion und Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten und kritischen Produkten für die Entwicklung und Herstellung von Biologika und Covid-Impfstoffen." Der Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. "Gleich welche Seite beschließen sollte, den Gashahn zuzudrehen: Wir tun gut daran, uns zügig auf mögliche Engpässe vorzubereiten", sagte der Vorstandsvorsitzende Stephan Sturm. Das Thema sei "vielschichtig und von großer Tragweite". Entscheidungen sollten "trotz der schrecklichen Bilder aus der Ukraine, nicht aus einem emotionalen Impuls heraus getroffen werden", forderte er. Maßstab müsse sein, dass jegliche Sanktionen "dem russischen Regime größeren Schaden zufügen als uns". Biontech trifft Vorkehrungen Auch für Corona-Impfstoff-Hersteller könnte ein Gas-Engpass erhebliche Probleme mit sich bringen. "Im Rahmen unserer Business-Continuity-Strategie haben wir umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um unsere Produktion gegen das Risiko einer Energieunterversorgung abzusichern", hieß bei Biontech. Die Covid-19-Impfstoffproduktion könne bei einem Ausfall von Erdgas kurzfristig durch andere Energiequellen sichergestellt werden. Dafür seien in den vergangenen Tagen und Wochen zusätzliche Maßnahmen ergriffen worden. Allerdings ist Biontech nach eigenen Angaben auf Rohstoffe oder Vorprodukte von Zulieferern angewiesen. "Unsere Mitgliedsunternehmen befürchten auf Grund der Energieabhängigkeit von Russland verbunden mit Auswirkungen der Covid-19-Pandemie Versorgungsprobleme und massive Kostensteigerungen bei allen Ausgangsmaterialien und vor allem auch bei den Energiekosten", sagte der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), Hans-Georg Feldmeier. Generell gehe man davon aus, dass Pharma als kritische Infrastruktur gesehen werde. "Wir erwarten, dass mögliche Restriktionen in unserer Branche zuletzt oder gar nicht kommen", fügte er hinzu. Die Bundesnetzagentur, die im Fall einer "Gasmangellage" zum sogenannten Bundeslastverteiler wird und in einer Krise hoheitlich die Verteilung und Zuteilung knapper Gasmengen verantwortet, wies gegenüber der FAZ darauf hin, dass es sich grundsätzlich um Einzelfallentscheidungen handele. "Daher bereitet die Bundesnetzagentur keine abstrakten Abschalte-Reihenfolgen vor." Eine generelle Bevorzugung der Pharmabranche lässt sich daraus nicht ablesen.
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babyawacs · 4 years
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