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#Pressburg
theodoreangelos · 8 months
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View of Petržalka from Bratislava Castle Pohľad na Petržalku z Bratislavského hradu Ligetfalu látképe a pozsonyi várból Blick auf Engerau von der Pressburger Burg aus Вид на Петржалку с Братиславского Града Vue de Petržalka depuis le château de Bratislava
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mambo68 · 2 years
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Pozsony(Bratisllava)Postova ulica.
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schottisreisetagebuch · 8 months
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Nicht daheim und doch zu Hause
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Burgberg
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
Fährt man vom Westen Wiens zum Vienna Airport, ist der Weg beinahe gleich weit, wie von dort bis in die slowakische Hauptstadt. Was Wunder, der eingefleischte Hauptstädter nimmt „Preßburg“ ohnehin als einen Außenbezirk des Zentralfriedhofes wahr. „Es is eh ollas ans“, sagt der Grantler und der Motschgerer ergänzt: „Schau ma mal, dann hammas glei.“ Bratislava befand sich, wie viele andere Kleinmetropolen auch, allzu lange im Antichambre Österreich-Ungarns. Als Folge des Ersten Weltkriegs gehörte die Stadt an der Donau der Tschechoslowakei an, zwanzig Jahre danach wurde sie von Hitler-Deutschland annektiert, um später in den stalinistischen Schwitzkasten zu geraten. 1993 wurde Bratislava Hauptstadt der Slowakischen Republik. Dem Urwiener fiel dies nicht weiter auf, denn für ihn blieb „Preßburg“ das, was es immer schon war: Ein Außenbezirk. In Erdberg stieg man in die Tramway und eine gute Stunde später verließ man sie wieder - ein paar Stationen nach der Radetzkybrücke.  
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Das UFO
Tatsächlich ratterte die Elektrische einst Donau abwärts. Für Kulturbummler schob man sogar einen eigenen „Theaterzug“ ein: Nach Beendigung der Vorstellung fuhr Herr und Frau Preßburger in die Kapucínska oder Baštová, während die Wiener  Herrschaften in die Kettenbrückengasse oder an die Rossauer Lände zurück fuhren. Und alle fühlten sich heimisch, hat doch das Architekten-Dream-Team Helmer und Fellner in halb Europa idente Theaterbauten hochgezogen: Ob Belgrad oder Bratislava, Berndorf, Hamburg oder Zagreb: Parterre, Logen und Sperrsitze ähnelten einander wie Eier der gleichen Bruthenne, von den Balkonengerln oder Kandelabern ganz zu schweigen.
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Sozialistische Gruselarchitektur
Wien und Bratislava verbindet aber auch noch ein anderes unzerstörbares Band: die nie wirklich „blaue“ Donau. Wie auf ein Perlenschnur gefädelt liegen Brüderchen W. und Schwesterchen B. aneinander gekuschelt. Eine Träne, vergossen in Wien, erreicht bald schon ihr Pendant im nahe gelegenen Bratislava – die gemeinsame Reise bis zur Unendlichkeit des Schwarzen Meeres legen sie vereint zurück. Bratislava ist eine in ihrer Größe überschaubare Stadt, in Sachen Attraktivität aber scheut sie keinen Vergleich mit dem nahen westlichen Verwandten. Die Häuser gleichen einander aufs Haar, die Restaurants, Kaffeehäuser und Gaststuben sind wohl vom selben Baumeister, und die Gassen sind mehr als nur artverwandt. Nur mit der Sprache hapert‘s. Ist für den Ostösterreicher schon der Vorarlberger Dialekt nur schwer verständlich, beim Slowakischen kapituliert er: „Fridattensuppe“ heißt hierzulande „Vyprážaná polievka“ und unter „Rezeň“ versteht man „Wiener Schnitzel“. Nur beim „Gulasch“ gibt’s keine Probleme, das heißt hier wie da „Gulasch“. Eine Reise nach Bratislava ist für den gelernten Wiener also mehr als nur zu empfehlen: „Nicht daheim, und doch zu Hause“, würde man ihm in Abwandlung Peter Altenberg‘s berühmten Zitates ins Stammbuch schreiben. Dem Dichterwort ist, wie meistens, nichts hinzuzufügen.       
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Das Reich der Helmer und Fellners
Die Burg – Maria Theresia wohnt nicht übel: Prunk und Pracht und eine, an klaren Tagen, prächtige Aussicht bis zum Stammhaus nach Wien. Kaisers wussten zu leben! 
Am schönsten ist Bratislava vom UFO der Novy Most („Neue Brücke“) aus: Auf der Turmspitze der Neuinterpretation des „Koloss von Rhodos“, befindet sich ein drehendes Restaurant – von hier aus sieht man alles, nur nicht die architektonische Scheußlichkeit selber!
Die Blaue Kirche – Kaum ein Gebäude repräsentiert die Stadt an der Donau so sehr, wie das seltsame Baujuwel aus der Zeit des Jugendstils. Da muss man hin!
Flanieren am Ufer der Donau – vom Nationaltheater zur Philharmonie und weiter zur Nationalgalerie: Rund um die EUROVEA, einem riesigen Gebäudekomplex, bestehend Shops, Cinema und Take aways gibt sich Preßburg stylisch!
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Der Gaffer
Bratislava, die heimliche Geliebte Wiens
Meist betritt man das bratislavanische Zentrum durch das mittelalterliche „Michaelertor“, eines der dienstältesten Gebäude der Stadt. Die davor liegende ehemalige Zugbrücke flankieren zwei Statuen: Die des Erzengel Michaels und des Heiligen Johann von Nepomuk. Keine schlechte Wahl: „Michael“ passt und Johann Nepomuk Nestroy ist sowieso der Lieblingstheaterautor des nimmermüden Reisenden. Dem Spaziergang durch die heimelig anmutende City steht nun nichts mehr im Wege. Aber Achtung: Die idyllischen Gassen haben es in sich: Sie sind mit Katzenkopfpflaster belegt – bei feuchtem Wetter rutschen und stolpern die Ortsunkundigen über ihre eigenen Füße. Bierlokale und Bars, Bürgerhäuser und Barockpalais – die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen vor Trubel und Geschäftigkeit. Man schaut, man shoppt und man wundert sich. Bratislava hat sich gemausert, der Begriff „Weltstadt“ drängt sich auf. Auf Grund seiner Ausmaße allerdings eher „Weltdorf“. Kaum eine internationale Marke in Sachen „Fashion“, „HiFi“ oder „Design“, die sich nicht längst angesiedelt hat zwischen Staromestská, Štúrova und dem linken Donauufer. Die Restaurants sind überfüllt, die Bistros sind brechend voll und die Klubszene kocht – wummern hier doch die coolsten Beats night by night auf den Turntables der DJ‘s. 
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Hviezdoslavovo nám.
Über die unaussprechlich schöne Hviezdoslavovo nám. spazierte einst die Haute volée des Fin de Siècle in Vatermörder und Plissee. Auf den schattigen Terrassen der Cafés sitzt auch heute noch „Tout le monde de Preßburg“, genießt Eiskaffee und Mehlspeise, schaut und staunt, klatscht und tratscht, regt sich über die vielen Fremden auf - und ist doch selber einer. Später schlendert man an den prächtigen, vom spätbarocken Baustil der Theresianischen Zeit geprägten Gebäuden vorbei, bis hin zum Rokoko-Palast des amtierenden Staatspräsidenten der Slowakei im Palais Grassalkovich. Kirchen, Museen, Galerien, Theater, Grand-Hotels und Paläste. Und immer wieder staunt man über den historischen Schauwert der Altstadt bis hin zu den Ausreißern sozialistisch-stalinistischer Gruselarchitektur. Dies alles macht Bratislava aus - jene bildhübsch-anmutige, abgrundtief-hässliche, verschwenderisch-reiche, bettelarm-bedürftige, heimlich-hochoffizielle Geliebte der alten Kaiserstadt Wien.
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Das Grüne Bratislava
Bratislava at it‘s best:
Was haben der „Gaffer“, der „Paparazzo“ und der „Schöne Náci“ gemeinsam? Es sind Bronze-Denkmäler in den Straßen der Altstadt, wobei ersterer aus einem Gulli schaut, zweiterer von einer Hausecke verborgen einen „Schnappschuss“ riskiert und der dritte seinen Hut vor vorübergehenden, schönen Frauen lüftet… Street Art in Bratislava!
Was dem Kongolesen sein „Chikwangues“ (in Blatt eingewickelte Maniok-Knolle), oder dem Schotten das „Haggis“ (mit Innereien gefüllter Schafmagen), sind dem Preßburger die „Bryndzové Halušky“ (Spätzle mit Brimsen). Versuchen Sie nicht dieser kulinarischen Kalorienbombe zu entgehen – es holt sie in jeder guten Kneipe ein.
Im Pálffy-Palais (Galerie der Stadt Bratislava), in der Panská 19, ist ein erstaunliches Kunstwerk des slowakischen Künstlers Matej Krén zu besichtigen: Die Illusion eines unendliches Raumes, gebildet aus einzig und allein mit Büchern – raffiniert angebrachte Prismenspiegel machen das Wunder möglich.
Von der Ruhe
„Oberländer“ nannte man sie rund tausend Jahre lang, genauso lange, wie die Slowakei Bestandteil des ungarischen Königreiches war. „Felföld“ hieß das Land hier (slowakisch: „Horná Zem“, deutsch: „Oberungarn“ oder „Oberland“). Rund 100.000 Jüdinnen und Juden fielen dem Holocaust zum Opfer, heute besteht die jüdische Gemeinde aus nur mehr rund 800 Gläubigen. Erst Mitte der neunzehnneunziger Jahre wurde dort, wo die alte Synagoge in Bratislava stand, zu Füßen der St. Martinskirche, ein Holocaust Mahnmal errichtet. Und knapp über zwanzig Jahre ist es erst her, dass man den 9. September als einen gesetzlichen „Gedenktag für die Opfer des Holocaust und von rassistischer Gewalt“ bestimmt hat. Bis heute erhielten die Opfer keinerlei staatliche Entschädigung für die an ihnen verübten Verbrechen. 
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Am Fuß des Burgberges
Ich stehe vor den Fotos, Reliefs, in Marmor geritzten Darstellungen der alten, großen Synagoge, und bin sprachlos, wie meistens in solchen Situationen. Rings um mich tobt das Leben. Das Memorial steht unmittelbar unter der großen Brücke, die über die Donau führt, just an jener Straße, die den Fremden in Richtung Altstadt führt. Ein Symbol? Eigentlich stolpert der Ankommende über die jüdische Gedenkstätte, aber – sie ist so gut versteckt, dass man sie erst nach intensivem Suchen findet. Ich stehe, lese, suche und finde. Jüdische Stadtgeschichte, Schicksale, Verbrechen. Aufarbeitung hat hier, wie überall sonst, erst sehr spät stattgefunden. Wenn überhaupt. Ich folge der Brückenunterführung und gelange an eine Mauer, die über und über mit Graffitis bedeckt ist. An bunten Fratzen, Buchstaben und Zeichen gehe ich entlang und gelange in ein Baustellenlabyrinth, aus dem ich vorerst keinen Ausweg finde. Ich klettere über einen Bauzaun, vorbei an Absperrungen und finde mich am Rande einer vielbefahrenen Straße wieder. Autos brausen an mir vorbei, jemand deutet mir, vorsichtig zu sein. Tatsächlich, Gehsteig ist hier keiner. Statt dessen Straßenbahngeleise, erst etwas später gelange ich zu einem Fußgängersteig. Rechts von mir ragt der mächtige Burgfelsen in den Himmel. Ist das ein Zeichen? Ich gelange an ein schmales Tor, das bis oben hin mit einem Drahtgeflecht vermacht ist. Es steht offen. Ich gelange in einen langen Gang aus grauschwarzem Granitstein, einer ansteigenden Rampe gleich. Querliegende Rillen mögen den Eintritt verweigern, zumindest hat es den Anschein.
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Die Burg
„Hier können Sie nicht rein!“ Ich erschrecke. „Dies ist kein Museum nicht. Es ist ein heiliger Ort.“ Es ist die Stimme eines alten Mannes, der wohl irgendwo in Deckung der Mauer sitzt. „Und weshalb nicht?“, frage ich. „Weil Sie kein Jude sind.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ „Sie haben keine Kippa auf. Hätten Sie, wüssten Sie.“ „Ich habe sie vergessen“, antworte ich. „Wir Juden vergessen nie“, sagt der alte Mann, der sich nun, gleich einem Wächter, aus der Dunkelheit löst und sich mir zu erkennen gibt. Der Gang steht am Fuße des hohen Felsenberges, auf dem zuoberst die Preßburger Burg steht.
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Gedenken!
Langsam kommt der Alte auf mich zu. Er bleibt dicht vor mir stehen. Seine Augen mustern mich streng. „Ok, ich bin auch nur ein Vierteljude“, sage ich. „Gibt’s nicht. Eine Frau kann auch nicht viertelschwanger sein. Sie sind es oder sie sind es nicht.“ Der Vergleich ist einleuchtend. Der Mann trägt einen weißen Bart, seine bloßen Füße stecken, trotzdem es eiskalt ist, in Sandalen. Offensichtlich hat mich der Wachmann als harmlos taxiert, denn jetzt sagt er: „Die Zeit geht vorbei. Schneller als man denkt. Irgendwann bin ich milde geworden. Wenn Sie rein wollen, dürfen Sie rein.“ Er geht den Gang voraus und ich, ich folge ihm.
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Chatam Sofer
Beim Eingang drückt er mir ein blaues Samthütchen in die Hand. „Aufsetzen!“. Ich tue es. „Kommen Sie“, sagt er. Ich trete ein in die unterirdische Welt, weit unterhalb der Straßenbahnlinie, die die Haltestellen „Chatam Sofer“ mit „Kapucínska“ verbindet, und damit quer durch den mächtigen Burgfelsen unterquert. „Beton und Stahl“, sagt der Alte und deutet auf die bedrohlich hängende Decke, nicht weit oberhalb unserer Köpfe. „Sie haben da droben die Geleise verlegt. Das „Haus der Ewigkeit“, wie wir  den Juden den Ort nennen, an dem die Unseren begraben sind, hat nun genügend Platz.“ Er dreht das Licht auf. Grelles Licht. Mich fröstelt. Der unterirdische Raum, der dem jüdischen Gelehrten Chatam Sofer gewidmet ist, beherbergt jede Menge weiterer Gräber der jüdischen Gemeinde. Die Gräber waren lange unter einer Betonplatte verborgen, lange, bis man sich entschloss, ein verstecktes Mahnmal, einen Ort der Andacht zu errichten. Ich gehe zwischen den Steinen herum. Der Alte beobachtet mich. Legen Sie einen Stein auf diesen Hügel. Ich tue es. „Und jetzt gehen Sie. Ich erwarte in Kürze eine Gruppe Amerikaner. Sie suchen hier die Ihrigen. Sie sollen Sie nicht sehen.“ „Weshalb?“, frage ich, „… der Platz ist doch öffentlich, dachte ich.“ „Die Toten mögen hier Ruhe haben vor den Lebenden.“ Der Mann steigt die Treppen hinauf, und verschwindet er so plötzlich wie er auftauchte. Ich finde den Weg nach draußen.
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Im Haus der Ewigkeit
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federer7 · 2 years
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Bratislava (Pressburg) Slovakia, 1936
Photo: Roman Vishniac
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PRESSBURG - now Bratislava, Slovakia
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klassikinfos · 5 months
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Johann Nepomuk Hummel, ein österreichischer Komponist und Pianist aus der Klassik und Romantik, wurde am 14. November 1778 in Pressburg (heute Bratislava) geboren.
wichtigste Lebens- und Schaffensstationen:
1. **Frühe Jahre (1778-1786):** Hummel wurde in eine musikalische Familie geboren und erhielt früh Klavierunterricht von seinem Vater. Er wurde als Wunderkind am Klavier bekannt.
2. **Lehre bei Mozart (1786-1791):** Im Alter von 8 Jahren zog Hummel nach Wien, um bei Wolfgang Amadeus Mozart zu studieren. Er wurde Mozarts Schüler und entwickelte seine Fähigkeiten weiter.
3. **Reisen als Pianist (1791-1804):** Nach Mozarts Tod unternahm Hummel erfolgreiche Konzertreisen durch Europa, wobei er als herausragender Pianist galt. Er spielte unter anderem in London und St. Petersburg.
4. **Aufenthalt in Weimar (1804-1811):** Hummel wurde Hofkapellmeister in Weimar, wo er eine produktive Schaffensperiode hatte. Er komponierte Symphonien, Kammermusik und Opern.
5. **Zeit in Stuttgart und Aufenthalt in Wien (1811-1825):** Hummel wirkte als Hofkapellmeister in Stuttgart und kehrte später nach Wien zurück. In dieser Zeit komponierte er Klavierkonzerte, Kammermusik und eine Messe.
6. **Letzte Jahre (1825-1837):** Hummel reiste erneut durch Europa, dirigierte und komponierte weiter. Er veröffentlichte auch Lehrbücher, darunter ein berühmtes Klaviermethodenbuch.
7. **Tod (1837):** Johann Nepomuk Hummel verstarb am 17. Oktober 1837 in Weimar.
Hummels Musik repräsentiert die Übergangsphase zwischen der Klassik und der Romantik, und seine Klavierkompositionen waren besonders einflussreich.
#komponist #klassischemusik #hummel #romantik #neunzehntesjahrhundert #piano #trumpet #trompete
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sarahoodfineart · 1 year
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1955 Original Vintage 'Pressburg' Old European Cities 16th Century City Maps Wonderful Original print taken from a vintage 1955 copy of 'Old European Cities', I16th Century Maps and texts from the 'Civitates Orbis Terrarum' PUBLISHED: 1955 by Joh.. Enschede En Zonen, Haarlem, Netherlands This is a genuine vintage print (NOT A MODERN REPRODUCTION) PRINT SIZE: 20.7 x 28.8cm This print does have a fold down the centre as each print is across two pages though this is one single sheet of paper as seen in the images, not in two sheets as with most books. The condition of the print is good and the text on the back doesn't show through. There are no rough cut edges on this print. This artwork is ideal for framing either alone or in a group, for any discerning Cicely Mary Barker collector or fan. *All prints are packed and dispatched in a sturdy ‘DO NOT BEND’ envelope. https://www.etsy.com/listing/809236539/1955-original-vintage-pressburg-old
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orlaite · 5 months
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'Tis the story of a girl who's devoured by an ambition to attend a dance in a pair of red shoes. She gets the shoes, goes to the dance - at first all goes well and she's very happy. At the end of the evening, she gets tired and wants to go home. But the red shoes are not tired. In fact, the red shoes are never tired. They dance her out into the streets, they dance her over the mountains and valleys, through fields and forests, through night and day. Time rushes by. Love rushes by. Life rushes by. But the red shoes dance on.
THE RED SHOES (1948) | dir. Michael Powell & Emeric Pressburger
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somerandomrecluse · 2 months
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BLACK NARCISSUS (1947)
Dir. Emeric Pressburger and Michael Powell
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classicfilmblr · 7 months
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Marius Goring as Conductor 71 A Matter of Life and Death (1946) dir. Emeric Pressburger, Michael Powell
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theodoreangelos · 8 months
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The ruins of Devín Castle or Devínsky hrad is a castle in Devín, which is a borough of Bratislava, the capital of Slovakia. Zrúcanina hradu Devín alebo Devínsky hrad je hrad v Devíne, ktorý je mestskou časťou Bratislavy, hlavného mesta Slovenska. Szlovákiában, a Duna és a Morva folyók összefolyásánál, az úgynevezett Dévényi-kapunál található az egykori Dévényi vár maradványa. Die Burg Theben oder Thebener Burg ist eine Ruine im gleichnamigen Stadtteil von Bratislava in der Slowakei. Le château de Devín est une forteresse médiévale située dans le village historique de Devín qui constitue aujourd'hui une partie de Bratislava, la capitale de la Slovaquie. Девин — разрушенный замок, один из народных символов Словакии. Теперь эта территория входит в границы Братиславы.
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mambo68 · 2 years
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Pozsonyy(Bratislava).Historical Building of the Slovak National Theatre.
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silverscreencaps · 11 months
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The Red Shoes (1948) dir. Emeric Pressburger, Michael Powell
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thevelvetgoldmine · 5 months
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THE RED SHOES (1948) dir. Emeric Pressburger, Michael Powell
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PRESSBURG - now BRATISLAVA, SLOVAKIA
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musicalfilm · 1 year
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moira shearer as “olympia” in the tales of hoffmann (1951)
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