#ProteinExpression
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purmabiologic · 2 months ago
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biotechscientist · 3 months ago
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Cloning is a biotechnological process that involves creating genetically identical copies of DNA sequences, cells, or entire organisms. It is widely used in molecular biology, medicine, agriculture, and research. Cloning can be categorized into three main types:
Gene Cloning (Molecular Cloning) – This involves copying a specific gene or DNA segment. Scientists use restriction enzymes, plasmid vectors, and ligases to insert foreign DNA into host cells, commonly bacteria (E. coli), for gene expression and study.
Reproductive Cloning – This technique produces genetically identical organisms. A famous example is Dolly the Sheep (1996), created using somatic cell nuclear transfer (SCNT), where a nucleus from a donor cell is implanted into an enucleated egg.
Therapeutic Cloning – Used for regenerative medicine, this process involves creating embryonic stem cells through SCNT for potential treatments of diseases like Parkinson’s, diabetes, and spinal cord injuries.
Applications of Cloning:
Gene therapy: Inserting healthy genes to treat genetic disorders.
Drug production: Cloned genes help manufacture insulin, growth hormones, and monoclonal antibodies.
Agriculture: Cloning high-yield and disease-resistant plants and livestock.
Biomedical research: Creating genetically engineered models for studying diseases.
Regenerative medicine: Generating patient-specific stem cells for organ transplantation.
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hpadrianstemmer · 2 years ago
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!!
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!! Das höre ich so oft von Freunden, Kollegen oder einfach meinen Patienten. Der morgendliche Kaffee ist für Viele ein wichtiges unumgängliches morgendliches Ritual geworden. Noch bevor das Badezimmer aufgesucht wird, wird zuerst in der Küche der Kaffeevollautomat/ die Kaffeemaschine in Betrieb genommen. Männer sind in diesem Punkt bereits so organisiert und strukturiert, daß die Kaffeemaschine bereits am Vorabend vorbereitet wird und idealerweise gleich mit einem Timer zur gewünschten Zeit das "flüssige Gold" zu brühen beginnt. Und morgens weckt einen der liebliche Duft nach Kaffee als das schrille Gekreische des Rasselweckers. Wenn ich nun erwähne, dass ich keinen Kaffee trinke, ernte ich großes Unverständnis oder Erstaunen. Immer wieder wird mir dann gesagt, dass die morgendliche Tasse so wichtig sei um überhaupt wieder zu funktionieren und ein Mensch zu sein. Die Aufgaben des Tages können ohne Kaffee niemals gemeistert werden. Kostenfreies bild, quelle pexels. Com Was ist nun so toll an Kaffee? Kaffe macht wach, so sind sich viele einig. In Korea ist Kaffee ein wichtiges soziales Getränk und Ritual, an jeder Ecke gibt es ein kleines oder größeres Café. So ist es nicht verwunderlich, daß  Forscher der Seoul National University dazu mit Ratten Experimente durchführten. Hier wurde untersucht was die positiven Wirkstoffe des Kaffee sind. Ist es das Trinken des Muntermachers? Oder bewirkt schon der Duft des Getränks die anregende Wirkung? Das Experiment der Forscher Sie verglichen die Genaktivität und Proteinexpression im Gehirn von ausgeschlafenen und übernächtigten Tieren, die Kaffee-Aroma eingeatmet hatten, mit dem von Ratten, die auf den Kaffeeduft verzichten mussten. Die Wissenschaftler entdeckten in ihren Auswertungen bei 17 Genen deutliche Unterschiede zwischen den Kaffeeschnüfflern und den Kontrolltieren. Bei 13 dieser Gene unterschied sich die Produktion von mRNA zwischen den gestressten Tieren mit und ohne Kaffeeduft. Einige dieser Gene und die von ihnen kodierten Proteine sind dafür bekannt, eine wichtige Rolle als Antioxidans zu spielen. Sie bewahren unter anderem Nervenzellen vor stressbedingten Schäden. Die Forscher weisen in ihrer Studie darauf hin, dass es zwar hunderte von Studien zu verschiedensten Inhaltsstoffen des Kaffees gibt, darunter auch viele zu den gesundheitlichen Wirkungen. „Aber es gibt nur wenige Studien, die sich mit den positiven Wirkungen des Kaffee-Aromas beschäftigen“, so Seo. „Diese Studie ist die erste, die die Effekte des Kaffeedufts auf durch Schlafmangel bedingten Stress im Gehirn beleuchtet“. (American Chemical Society, 18.06.2008 - NPO) Kostenfreies bild, quelle: pixels. Com Kaffee enthält bekanntermaßen einen Stoff namens Koffein. Koffein ist dem Stoff Adenosin in seiner Struktur sehr ähnlich. Adenosin blockiert die Ausschüttung aktivierender Neurotransmitter (u.a. Dopamin, Acetylcholin oder Noradrenalin) und bewirkt eine Dilatation (Erweiterung/ Entspannung) der Gefäße, die zu einer Blutdrucksenkung führt. Außerdem senkt Adenosin die Herzfrequenz. Oder das ganze einfacher ausgedrückt: Müde Neuronen (Denkarbeit macht müde) schütten einen Botenstoff namens Adenosin aus. Dieser Botenstoff macht uns müde, signalisiert uns: Okay, es reicht. Überarbeitung (BurnOut?!) wollen Neuronen nämlich vermeiden - klar, auch diese können kaputt gehen oder Substanzen bilden, die anderen Zellen schaden. Also: bei Anstrengung schütten Nervenzellen Adenosin aus, dieses Adenosin dockt an Nervenzellen an und signalisiert ihnen, dass jetzt Schluß ist. Als Folge dieser Adenosinanreicherung nimmt unsere Denkarbeit ab, wir werden richtig müde. Wie schon gesagt, Adenosin und Koffein haben eine ähnliche Grundstruktur. Somit besetzt Koffein die Adenosin-Rezeptoren ohne sie zu aktivieren. Die Folge: Die Neuronen sind eigentlich müde, aber durch Koffein hemmen wir das Signal. Koffein aktiviert das noradrenerge System Kaffee macht ja bekanntlich auch wach - deswegen trinken wir ihn ja gerne morgens - sondern kann uns regelrecht "wacher" machen, uns pushen. Manche Leute bekommen durch Koffein regelrechte Panikattacken. Koffein forciert die Ausschüttung von Katecholeaminen, also die Ausschüttung von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Was in niedrigen Dosen anregend wirkt, kann in höheren Dosen (Koffein ist ja nicht nur im Kaffee enthalten...) oder bei sensiblen Personen zu einer massiven Stressreaktion ausarten. Beachten Sie: Bereits die Ausschüttung von Katecholeaminen ist eine Stressreaktion! Zwar gibt es "guten" und "schlechten" Stress, ob das unser Körper auch so sieht, ist mehr als fraglich. Noch haben die Wissenschaftler keine Einteilung der Katecholeaminen in gute und schlechte vorgenommen. Mit jedem Schluck Kaffee (Oder auch Koffein) fahren wir das System künstlich hoch. Tja, und in unserer heutigen Zeit benötigten wir die Entschleunigung viel dringender als die Aktivierung. Wir sind nämlich richtig schlecht darin, unserer System runterzufahren -einfach mal abzuschalten. Dies führt zu Schlafstörungen, innerer Unruhe, Angststörungen oder einfach Aggressivität. Alles was dazu führt, sollten wir meiden. Das Problem ist, dass wir die Stressachse auch mit Facebook, Instagram oder Snapshot stimulieren. Denn auch diese wirken "anregend" - nicht immer inhaltlich- auf unser Gehirn. Das mag durchaus anregend sein. Bedenken Sie aber wie leicht wir durch weitere Stimulanzien - Die Tasse Milchkaffee! - das Faß zum Überlaufen bringen und dann fehlen uns die nötigen Ressourcen um einen Ausgleich zu erreichen. Es ist eine Gratwanderung! Koffein kann insulinresistent machen Koffein bewirkt weiterhin einen Anstieg des Blutzuckers und eine Ausschüttung von gespeicherten Fettsäuren (aus dem Fettgewebe) - was zunächst einmal gut. Gut für diejenigen, die gleich kämpfen oder flüchten wollen, so wie wir das seit der Steinzeit gemacht haben. Gut auch für diejenigen, die gerne ein paar Kilos abspecken wollen. Konkret bedeutet es: Gut für diejenigen, die gleich wenig essen werden und aus körpereigene Energie-Reserven als Treibstoff nutzen wollen. Blöd ist, wenn man die Mobilisierung der eigenen Reserven forciert, aber dann will, dass der Körper zugeführte Substrate ordentlich einlagert. :/ Speicher-Mobilisierung (Beim Sport oder durch Stress) macht akut insulinresistent. Der Sinn dahinter lautet: Was jetzt im Blut schwimmt, soll nicht unbedingt zurück in die Zelle. Es soll nur zurück in die Zellen, die aktuell aktiv den Verbrauch melden und die Mobilisierung (!!!) sorgt dafür, dass temporär ein Energieüberschuss im Blut schwimmt. Ganz konkret: Wir brauchen also keine Energiezufuhr zu dieser Zeit! Dumm gelaufen, dass wir morgens gerade 3 Tassen Kaffee intus haben, während wir uns Brötchen, Brezeln oder sonstiges gönnen. Unser Körper ist also eher im Aktiv-Modus, nicht im Nährstoff-Speicher-Modus. Dies sollte man sich merken! Es gibt auch die Vermutung, dass Koffein die Schmerz-Reaktion unterdrücken kann. Diese Wirkung will ich nun nicht weiter erklären oder untersuchen. Die Geschichte des Kaffee Die Geschichte des Kaffee kann gut auf Wikipedia nachgelesen werden. Dort wird ein Königreich im heutigen Äthiopien als Ursprungsland bezeichnet. Ein Hirte - Kaldi?!?- beobachte die belebende Wirkung auf einen Teil seiner Ziegenherde. Nach Europa sei das Getränk durch die Türken gekommen als diese vor den Toren Wiens lagerten. Und so trat er seinen Siegeszug in unseren Sprachraum an. Wiener Kaffeehäuser sind berühmt für die Qualität und die Auswahl verschiedener Kaffeespezialitäten. Johann Sebastian Bach schrieb eigens eine Kantate zur Lobpreisung des Kaffee.  Kritik an Kaffee Bereits zu Johann Sebastians Zeiten gab es die ersten Kritiken zum Kaffee. Der schwedische König lies sogar die negative Wirkung des Kaffee untersuchen. Heutzutage gibt es ebenfalls viele kritische Stimmen. Sei es einmal auf die Bedingungen der Plantagen. Wir machen uns was vor, ist die Aussage der Zeit in einem Artikel zu Fairtrade. Der starke Kaffeekonsum ist aber auch immer wieder im Fokus der Gesundheitswächter. Schuld an Bluthochdruck? Als bei mir vor Jahren ein etwas erhöhter Blutdruck gemessen wurde, suchte ich für mich schnell die Ursachen. Einen schuldigen Auslöser fand ich für mich im Kaffee. Mein Konsum war hier in Höhen gestiegen, die mir erst bewußt wurde als ich nach einem Schuldigen suchte. Aus einer morgendlichen Tasse war inzwischen mehrere Kannen Kaffee über den Tag verteilt geworden. Natürlich immer sehr stark gebrüht, denn "in einem guten Kaffee muss der Löffel stecken bleiben". Es war für mich normal Kaffee wie Wasser zu trinken.  Sicherlich war der Kaffee nicht der alleinige Schuldige an meinen erhöhten Blutdruckwerten, aber ein starker Stimulant meines Sympathikus war er definitiv.. Aber es war Zeit, die Faktoren zu analysieren und nach Wegen zu suchen von dieser Kaffeesucht loszukommen. Ja, sie lesen richtig. Es ist tatsächlich eine Sucht! Die Kaffeesucht Die WHO hat Kaffee bzw. das Koffein nicht in die offizielle Liste der suchterzeugenden Stoffe aufgenommen, obwohl Koffein - wie auch Nikotin - zu den Nervengiften zu rechnen ist und chemisch gesehen zu der Gruppe der Alkaloide zu rechnen ist. Die eigene Kaffeesucht wird frühestens zum Beispiel bei einer Fastenkur bemerkt, wenn sich die ersten Entzugserscheinungen bemerkbar machen. Diese Entzugserscheinungen müssen ernst genommen werden, denn sie können je nach Konsum und der persönlichen Prägung unterschiedlich stark ausfallen: - Kopfschmerzen - Verstopfung oder Darmträgheit - Konzentrationsstörungen, Störungen der Denkfähigkeit - körperliche Erschöpfung - Antriebslosigkeit - man kann sich zu nichts aufraffen - vorübergehende leichte Depressionen bzw. starke Stimmungstiefs - Müdigkeit und übermäßiges Schlafen Haben Sie sich nun selbst erkennt? Einige dieser Symptome haben Sie sicherlich selbst einmal gehabt aber nicht unbedingt mit Ihrem geliebten Kaffee in Verbindung gebracht. Denken Sie einfach mal darüber nach oder schreiben Sie einmal auf wie oft und in welchen Mengen Sie diese Flüssigkeit (pur, mit Milch oder Zucker) aufnehmen. Sie werden sicherlich überrascht sein. Es ist oft mehr als man meint. Nicht heiliger als der Papst Ich bin selbst nicht heiliger als der Papst, denn bei Gelegenheit trinke ich durchaus noch eine Tasse Kaffee. Doch diese Kaffee trinke ich langsam und bewußt, um sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich halte die Tasse in meinen Händen und spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Ich betrachte die Farbe des Kaffees und schaue ob sich ein kleines Schaumkrönchen in der Mitte oder am Rand gebildet hat. Den ersten Schluck probiere ich vorsichtig. Wie oft ist der Kaffee eigentlich noch zu heiß um ihn wirklich zu genießen? Wie bitter schmeckt der Kaffee? Meinen Kaffee trinke ich schwarz und ohne Zucker. Wie trinken Sie Ihren Kaffee? -Diese Frage bereitet vielen Fluggästen Schwierigkeiten. Sie müssen deutlich nachdenken. Antworten dann Milch und fragen - wenn der Flugbegleiter weiter ziehen will - nach dem ebenfalls benötigten Zucker. Tja, uns ist dies Kaffee wichtig. So wichtig, dass wir diese Frage teilweise nicht beantworten können. manche Beziehungen haben schon Krisen erlebt, weil der/die  Partner/in die Vorlieben des Gegenübers nicht kennen. Nehmen Sie sich also Zeit und entdecken Sie neu! Mein morgendliches Getränk ist mir ein wichtiges Ritual Ein Tässchen (nicht der XXL-Becher)  Kaffee am Morgen schadet sicherlich niemandem. Ein Tässchen vor dem Training oder Wettkampf schadet sicher genauso wenig. Ganz im Gegenteil! Da kann uns die Koffein-Wirkung - wieder - in Maßen helfen, unsere persönliche Bestleistung ein bisschen nach oben zu schieben. Fünf Tassen Kaffee über den Tag verteilt (morgens Milchkaffee, Mittags Cappuccino  etc), über den Tag verteilt, bis in den späten Nachmittag oder Abend wird ganz sicher nicht nur eine Toleranz generieren (=wir benötigen immer mehr), sondern beispielsweise den erholsamen Schlaf verhindern. Mein Kaffee-Entzug habe ich vor längerer Zeit gestartet. Zuhause trinke ich keinen Kaffee mehr. Mein Morgen beginnt nun mit einer Tasse heißen Wasser mit Zitrone und Honig. Vielleicht berichte ich das nächste Mal, was es mit diesem Zitronen-Honig-Wasser auf sich hat. Bleiben Sie mir und diesem Blog treu.... Genießen Sie Ihr Leben und bleiben Sie gesund! wünscht, Adrian   Kaffee Konsum prüfen Lesen Sie den ganzen Artikel
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elainaledoyen · 4 years ago
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MarinBio’s expert team blends microbiology, genetics, biochemistry, biophysical chemistry and cell biology expertise with molecular biology and product development experience to achieve rapid results in a wide range of applications. Whether it is identifying a specific gene, manipulating or cloning a gene or producing and characterizing a protein drug product from a cloned gene or identifying/characterizing a drug metabolite, MarinBio makes it happen successfully for contracting clients.
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bio-basic-inc · 2 years ago
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Exciting news for all scientists and researchers!
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Untersuchung von natürlichen Killer-Lymphozyten, die durch das Vacciniavirus transkriptionell reprogrammiert wurden In einer kürzlich veröffentlichten Studie bioRxiv* Preprint-Server, Forscher bewerteten die Reaktionen von natürlichen Killer (NK)-Lymphozyten auf VACV (Vaccinia Virus)-Infektionen in vivo. Studien haben berichtet, dass NK-Lymphozyten eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Pockenvirusinfektionen spielen. Daher besteht ein wachsendes wissenschaftliches Interesse daran, ihre Fähigkeiten in Bezug auf Pockenvirus-basierte onkolytische Therapien und Impfungen zu nutzen. A... #BLUT #Cytomegalovirus #Durchflusszytometrie #Fluoreszenz #Gen #gene #in_vivo #Interferone #Krebs #Lymphozyt #Milz #Molekül #Natürliche_Killerzellen #Protein #Proteinexpression #Ribonukleinsäure #RNA_Sequenzierung #RNS #T_Lymphozyten #Transkription #Vaccinia_Virus #Virus #Zelle #Zelllinie #Zellsortierung #Zytokine #Zytometrie
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kosheeka · 3 years ago
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Chinese Hamster Ovary Cells (#CHOcells) are a great choice for the industrial production of recombinant protein therapeutics.
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viralphd · 8 years ago
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fluoxetin-info · 5 years ago
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Könnte Fluoxetin gegen Covid-19 helfen?
Viele Medikamente haben neben der erwünschten Wirkung auch unerwünschte Nebenwirkungen. Im Fall von Fluoxetin könnte sich das nun als Glücksfall erweisen, denn es gibt Hinweise darauf, dass das Antidepressivum die Vermehrung des neuartigen Coronavirus hemmt. Allerdings muss dieser Effekt erst noch in klinischen Studien erprobt werden.
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Fluoxetin als Corona-Medikament?
Seit Beginn der Pandemie testen Wissenschaftler alle möglichen bekannten Substanzen auf ihre Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2. Das Augenmerk lag Anfangs vor allem auf antiviralen Medikamenten, Immunmodulatoren und Medikamenten für Lungenkranke.
Für Aufsehen sorgte im Juni 2020 eine Meldung aus Würzburg: Virologen und Chemiker der JMU konnten zeigen, dass das Antidepressivum Fluoxetin, ein altbekannter Wirkstoff der SSRI-Klasse, bereits in geringen Dosierungen die Vermehrung der Viren deutlich hemmen kann. Bei anderen Substanzen dieser Art, zum Beispiel bei Paroxetin oder Escitalopram, ist das nicht der Fall. Auch scheint sich die Wirksamkeit von Fluoxetin exklusiv auf das Coronavirus zu beschränken. Bei anderen Viren, wie zum Beispiel bei Tollwut oder Herpes, zeigt es keinen Effekt.
Wie es zu der Wirkung kommt, ist noch unklar. Ziemlich sicher hat es aber nichts mit der eigentlichen Hauptwirkung von Fluoxetin zu tun, der Serotonin-Wiederaufnahmehemmung. Als plausibel gilt momentan, dass das SSRI die Proteinexpression des Virus hemmt, so dass er die für die Vermehrung in der menschlichen Zelle benötigten Eiweißbausteine nicht mehr herstellen kann.
Weitere Forschung erforderlich
Aus Sicht der Wissenschaftler spricht vieles dafür, Fluoxetin weiter zu erproben: es ist seit mehr als 40 Jahren im Einsatz, gut verträglich, relativ preiswert und auf der ganze Welt verfügbar. Sollte sich herausstellen, dass es in klinischen Studien genauso gut wirkt wie im Labor, wäre das ein wahrer Glücksfall.
Für eine allgemeine Empfehlung, Fluoxetin gegen das neuartige Coronavirus einzusetzen, ist es allerdings noch deutlich zu früh. Bisher wurde die Wirksamkeit nur im Labor getestet. Die Erfahrungen mit anderen Medikamenten zeigen, dass viele davon in klinischen Studien versagten - aus den verschiedensten Gründen. Als Beispiel sei das Malaria-Mittel Chloroquin genannt, bei dem sich nach großer anfänglicher Hoffnung schnell zeigte, dass es in Wirklichkeit mehr schadet als es nützt.
Weitere Informationen
Alexandra Negt: Nächster Wirkstoff im Rennen: Fluoxetin zeigt Wirkung gegen Covid-19 (apotheke-adhoc.de)
Fluoxetin ohne Rezept kaufen?
Wie alle SSRI ist auch dieses nur auf Rezept erhältlich. Wer Fluoxetin kaufen möchte, benötigt also eine Verordnung vom Arzt. Da es sich um kein Betäubungsmittel handelt, genügt ein einfaches Rezept. Im Internet bieten einige Shops Fluoxetin rezeptfrei an. Aufgrund der fehlenden Beratung durch einen Arzt ist davon jedoch mit Nachdruck abzuraten - insbesondere beim Off-Label-Einsatz, zum Beispiel in der Behandlung von Covid.
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gesundheitsbotenrw · 5 years ago
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Große Studie zu Arthrose
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In der mit knapp 480.000 Teilnehmern bislang größten je durchgeführten genetischen Untersuchung zu Arthrose haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 52 neue Veränderungen im Genom entdeckt, die mit Arthrose in Verbindung stehen. Zudem fanden die Forscher Ansätze, um teilweise schon existierende Medikamente bei Arthrose einzusetzen zu können. Geleitet wurde die Arbeit von Prof. Eleftheria Zeggini, Institutsdirektorin am Helmholtz Zentrum München. Arthrose ist die am meisten verbreitete muskuloskelettale Krankheit der Welt und die Hauptursache für entsprechende Behinderungen. Bislang gibt es keine krankheitsspezifische Behandlung, sodass außer der Gabe von Schmerzmitteln lediglich der operative Einsatz künstlicher Gelenke zur Option steht. Um den Krankheitsursachen auf den Grund zu gehen und neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden, haben Forscher des britischen Wellcome Sanger Institute gemeinsam mit dem Unternehmen GSK das Genom von über 77.000 Arthrosepatienten analysiert und mit dem von mehr als 370.000 gesunden Menschen verglichen. Die Wissenschaftler schlossen dabei viele verschiedene Arthrosetypen mit ein, darunter auch solche im Knie- und Hüftbereich. Um herauszufinden, welche Gene für die Erkrankung verantwortlich sind, hatte das Team zusätzlich zum Erbgut auch funktionelle Genomdaten aufgenommen sowie die Genaktivität und Proteinexpression analysiert. So konnten die Wissenschaftler nachvollziehen, welche Gene besonders oft abgelesen und zu Proteinen umgesetzt wurden. Das entsprechende Gewebe stammte von Arthrose-Patienten, die sich einer Gelenkersatzoperation unterzogen hatten. Durch das Zusammenführen mehrerer verschiedener Datensätze konnten die Forscher die Gene identifizieren, die sehr wahrscheinlich ursächlich für die Arthrose sind. Zehn davon sind bereits Ziel von Medikamenten, die sich entweder in der klinischen Entwicklung befinden oder bereits gegen Arthrose und andere Krankheiten zugelassen sind. Den Forschern zufolge wären diese Medikamente vielversprechende Kandidaten, um sie im Einsatz gegen Arthrose zu testen. Arthrose wirkt sich sehr verschieden auf die Menschen aus: Eine Behandlung, die bei einer Person wirkt, muss bei einer anderen Person nicht unbedingt erfolgreich sein. Daher stellt diese Studie einen wichtigen Meilenstein dar, um die Komplexität von Arthrose zu verstehen und neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden.  Read the full article
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healthtimetaylor · 5 years ago
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Galangin increases ERK1/2 phosphorylation to decrease ADAM9 expression and prevents invasion in A172 glioma cells.
PMID:  Mol Med Rep. 2018 Jan ;17(1):667-673. Epub 2017 Oct 27. PMID: 29115634 Abstract Title:  Galangin increases ERK1/2 phosphorylation to decrease ADAM9 expression and prevents invasion in A172 glioma cells. Abstract:  Galangin (3,5,7‑trihydroxyflavone), is a natural flavonoid present in plants. Galangin is reported to exhibit anti‑cancer properties against various cancer types. The aim of the present study was to display the effects of galangin on glioma and its mechanism of action in A172 human glioma cancer cells. The results clearly indicated that treatment of galangin inhibited A172 cell migration and invasion under non‑toxic doses. A human proteinase array assay was conducted to elucidate the potential effects of galangin, and the obtained results demonstrated that treatment of galangin inhibited ADAM9 proteinexpression and mRNA expression, that are known to contribute to cancer progression. Sustained extracellular signal‑regulated kinase (Erk)1/2 activation was also monitored, which contributed to ADAM9 protein expression and mRNA inhibition as investigated using western blotting analysis and reversetranscription‑quantitative polymerase chain reaction experiment. Erk1/2 inhibition by inhibitor or small interfering (si)Erk transfection markedly terminated galangin‑inhibited A172 migration and invasion via an Erk1/2 activation mechanism. Collective results suggested that galangin may act as an effective chemotherapeutic agent for glioma cancer depending on its ability to bring about ADAM9 and Erk1/2 activation.
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biotechscientist · 3 months ago
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Biopharming 🌿🔬
Biopharming (short for biopharmaceutical farming) is a cutting-edge biotechnology technique that uses genetically engineered plants or animals to produce therapeutic proteins, vaccines, monoclonal antibodies, and other pharmaceutical compounds. This approach leverages transgenic crops like tobacco, rice, maize, and alfalfa, or animals such as goats and chickens, to serve as bioreactors for producing cost-effective and scalable biopharmaceuticals.
Biopharming offers numerous advantages, including lower production costs, reduced contamination risks, and scalability compared to traditional cell culture-based production systems. It plays a crucial role in developing edible vaccines, recombinant proteins, and plant-based drugs for treating diseases such as cancer, diabetes, and infectious diseases.
With advancements in genetic engineering, CRISPR technology, and synthetic biology, biopharming is transforming the pharmaceutical and biotechnology industries, providing a sustainable and innovative alternative for drug development. 🌾💊
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hpadrianstemmer · 2 years ago
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Ohne Kaffee kann ich nicht!!!
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Das höre ich so oft von Freunden, Kollegen oder einfach meinen Patienten. Der morgendliche Kaffee ist für Viele ein wichtiges unumgängliches morgendliches Ritual geworden. Noch bevor das Badezimmer aufgesucht wird, wird zuerst in der Küche der Kaffeevollautomat/ die Kaffeemaschine in Betrieb genommen. Männer sind in diesem Punkt bereits so organisiert und strukturiert, daß die Kaffeemaschine bereits am Vorabend vorbereitet wird und idealerweise gleich mit einem Timer zur gewünschten Zeit das "flüssige Gold" zu brühen beginnt. Und morgens weckt einen der liebliche Duft nach Kaffee als das schrille Gekreische des Rasselweckers. Wenn ich nun erwähne, dass ich keinen Kaffee trinke, ernte ich großes Unverständnis oder Erstaunen. Immer wieder wird mir dann gesagt, dass die morgendliche Tasse so wichtig sei um überhaupt wieder zu funktionieren und ein Mensch zu sein. Die Aufgaben des Tages können ohne Kaffee niemals gemeistert werden. kostenfreies Bild, Quelle pexels.com Was ist nun so toll an Kaffee? Kaffe macht wach, so sind sich viele einig. In Korea ist Kaffee ein wichtiges soziales Getränk und Ritual, an jeder Ecke gibt es ein kleines oder größeres Café. So ist es nicht verwunderlich, daß  Forscher der Seoul National University dazu mit Ratten Experimente durchführten. Hier wurde untersucht was die positiven Wirkstoffe des Kaffee sind. Ist es das Trinken des Muntermachers? Oder bewirkt schon der Duft des Getränks die anregende Wirkung? Das Experiment der Forscher Sie verglichen die Genaktivität und Proteinexpression im Gehirn von ausgeschlafenen und übernächtigten Tieren, die Kaffee-Aroma eingeatmet hatten, mit dem von Ratten, die auf den Kaffeeduft verzichten mussten. Die Wissenschaftler entdeckten in ihren Auswertungen bei 17 Genen deutliche Unterschiede zwischen den Kaffeeschnüfflern und den Kontrolltieren. Bei 13 dieser Gene unterschied sich die Produktion von mRNA zwischen den gestressten Tieren mit und ohne Kaffeeduft. Einige dieser Gene und die von ihnen kodierten Proteine sind dafür bekannt, eine wichtige Rolle als Antioxidans zu spielen. Sie bewahren unter anderem Nervenzellen vor stressbedingten Schäden. Die Forscher weisen in ihrer Studie darauf hin, dass es zwar hunderte von Studien zu verschiedensten Inhaltsstoffen des Kaffees gibt, darunter auch viele zu den gesundheitlichen Wirkungen. „Aber es gibt nur wenige Studien, die sich mit den positiven Wirkungen des Kaffee-Aromas beschäftigen“, so Seo. „Diese Studie ist die erste, die die Effekte des Kaffeedufts auf durch Schlafmangel bedingten Stress im Gehirn beleuchtet“. (American Chemical Society, 18.06.2008 - NPO) Kostenfreies Bild, Quelle: Pixels.com Kaffee enthält bekanntermaßen einen Stoff namens Koffein. Koffein ist dem Stoff Adenosin in seiner Struktur sehr ähnlich. Adenosin blockiert die Ausschüttung aktivierender Neurotransmitter (u.a. Dopamin, Acetylcholin oder Noradrenalin) und bewirkt eine Dilatation (Erweiterung/ Entspannung) der Gefäße, die zu einer Blutdrucksenkung führt. Außerdem senkt Adenosin die Herzfrequenz. Oder das ganze einfacher ausgedrückt: Müde Neuronen (Denkarbeit macht müde) schütten einen Botenstoff namens Adenosin aus. Dieser Botenstoff macht uns müde, signalisiert uns: Okay, es reicht. Überarbeitung (BurnOut?!) wollen Neuronen nämlich vermeiden - klar, auch diese können kaputt gehen oder Substanzen bilden, die anderen Zellen schaden. Also: bei Anstrengung schütten Nervenzellen Adenosin aus, dieses Adenosin dockt an Nervenzellen an und signalisiert ihnen, dass jetzt Schluß ist. Als Folge dieser Adenosinanreicherung nimmt unsere Denkarbeit ab, wir werden richtig müde. Wie schon gesagt, Adenosin und Koffein haben eine ähnliche Grundstruktur. Somit besetzt Koffein die Adenosin-Rezeptoren ohne sie zu aktivieren. Die Folge: Die Neuronen sind eigentlich müde, aber durch Koffein hemmen wir das Signal. Koffein aktiviert das noradrenerge System Kaffee macht ja bekanntlich auch wach - deswegen trinken wir ihn ja gerne morgens - sondern kann uns regelrecht "wacher" machen, uns pushen. Manche Leute bekommen durch Koffein regelrechte Panikattacken. Koffein forciert die Ausschüttung von Katecholeaminen, also die Ausschüttung von Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Was in niedrigen Dosen anregend wirkt, kann in höheren Dosen (Koffein ist ja nicht nur im Kaffee enthalten...) oder bei sensiblen Personen zu einer massiven Stressreaktion ausarten. Beachten Sie: Bereits die Ausschüttung von Katecholeaminen ist eine Stressreaktion! Zwar gibt es "guten" und "schlechten" Stress, ob das unser Körper auch so sieht, ist mehr als fraglich. Noch haben die Wissenschaftler keine Einteilung der Katecholeaminen in gute und schlechte vorgenommen. Mit jedem Schluck Kaffee (Oder auch Koffein) fahren wir das System künstlich hoch. Tja, und in unserer heutigen Zeit benötigten wir die Entschleunigung viel dringender als die Aktivierung. Wir sind nämlich richtig schlecht darin, unserer System runterzufahren -einfach mal abzuschalten. Dies führt zu Schlafstörungen, innerer Unruhe, Angststörungen oder einfach Aggressivität. Alles was dazu führt, sollten wir meiden. Das Problem ist, dass wir die Stressachse auch mit Facebook, Instagram oder Snapshot stimulieren. Denn auch diese wirken "anregend" - nicht immer inhaltlich- auf unser Gehirn. Das mag durchaus anregend sein. Bedenken Sie aber wie leicht wir durch weitere Stimulanzien - Die Tasse Milchkaffee! - das Faß zum Überlaufen bringen und dann fehlen uns die nötigen Ressourcen um einen Ausgleich zu erreichen. Es ist eine Gratwanderung! Koffein kann insulinresistent machen Koffein bewirkt weiterhin einen Anstieg des Blutzuckers und eine Ausschüttung von gespeicherten Fettsäuren (aus dem Fettgewebe) - was zunächst einmal gut. Gut für diejenigen, die gleich kämpfen oder flüchten wollen, so wie wir das seit der Steinzeit gemacht haben. Gut auch für diejenigen, die gerne ein paar Kilos abspecken wollen. Konkret bedeutet es: Gut für diejenigen, die gleich wenig essen werden und aus körpereigene Energie-Reserven als Treibstoff nutzen wollen. Blöd ist, wenn man die Mobilisierung der eigenen Reserven forciert, aber dann will, dass der Körper zugeführte Substrate ordentlich einlagert. :/ Speicher-Mobilisierung (Beim Sport oder durch Stress) macht akut insulinresistent. Der Sinn dahinter lautet: Was jetzt im Blut schwimmt, soll nicht unbedingt zurück in die Zelle. Es soll nur zurück in die Zellen, die aktuell aktiv den Verbrauch melden und die Mobilisierung (!!!) sorgt dafür, dass temporär ein Energieüberschuss im Blut schwimmt. Ganz konkret: Wir brauchen also keine Energiezufuhr zu dieser Zeit! Dumm gelaufen, dass wir morgens gerade 3 Tassen Kaffee intus haben, während wir uns Brötchen, Brezeln oder sonstiges gönnen. Unser Körper ist also eher im Aktiv-Modus, nicht im Nährstoff-Speicher-Modus. Dies sollte man sich merken! Es gibt auch die Vermutung, dass Koffein die Schmerz-Reaktion unterdrücken kann. Diese Wirkung will ich nun nicht weiter erklären oder untersuchen. Die Geschichte des Kaffee Die Geschichte des Kaffee kann gut auf Wikipedia nachgelesen werden. Dort wird ein Königreich im heutigen Äthiopien als Ursprungsland bezeichnet. Ein Hirte - Kaldi?!?- beobachte die belebende Wirkung auf einen Teil seiner Ziegenherde. Nach Europa sei das Getränk durch die Türken gekommen als diese vor den Toren Wiens lagerten. Und so trat er seinen Siegeszug in unseren Sprachraum an. Wiener Kaffeehäuser sind berühmt für die Qualität und die Auswahl verschiedener Kaffeespezialitäten. Johann Sebastian Bach schrieb eigens eine Kantate zur Lobpreisung des Kaffee.  Kritik an Kaffee Bereits zu Johann Sebastians Zeiten gab es die ersten Kritiken zum Kaffee. Der schwedische König lies sogar die negative Wirkung des Kaffee untersuchen. Heutzutage gibt es ebenfalls viele kritische Stimmen. Sei es einmal auf die Bedingungen der Plantagen. Wir machen uns was vor, ist die Aussage der Zeit in einem Artikel zu Fairtrade. Der starke Kaffeekonsum ist aber auch immer wieder im Fokus der Gesundheitswächter. Schuld an Bluthochdruck? Als bei mir vor Jahren ein etwas erhöhter Blutdruck gemessen wurde, suchte ich für mich schnell die Ursachen. Einen schuldigen Auslöser fand ich für mich im Kaffee. Mein Konsum war hier in Höhen gestiegen, die mir erst bewußt wurde als ich nach einem Schuldigen suchte. Aus einer morgendlichen Tasse war inzwischen mehrere Kannen Kaffee über den Tag verteilt geworden. Natürlich immer sehr stark gebrüht, denn "in einem guten Kaffee muss der Löffel stecken bleiben". Es war für mich normal Kaffee wie Wasser zu trinken.  Sicherlich war der Kaffee nicht der alleinige Schuldige an meinen erhöhten Blutdruckwerten, aber ein starker Stimulant meines Sympathikus war er definitiv.. Aber es war Zeit, die Faktoren zu analysieren und nach Wegen zu suchen von dieser Kaffeesucht loszukommen. Ja, sie lesen richtig. Es ist tatsächlich eine Sucht! Die Kaffeesucht Die WHO hat Kaffee bzw. das Koffein nicht in die offizielle Liste der suchterzeugenden Stoffe aufgenommen, obwohl Koffein - wie auch Nikotin - zu den Nervengiften zu rechnen ist und chemisch gesehen zu der Gruppe der Alkaloide zu rechnen ist. Die eigene Kaffeesucht wird frühestens zum Beispiel bei einer Fastenkur bemerkt, wenn sich die ersten Entzugserscheinungen bemerkbar machen. Diese Entzugserscheinungen müssen ernst genommen werden, denn sie können je nach Konsum und der persönlichen Prägung unterschiedlich stark ausfallen: - Kopfschmerzen - Verstopfung oder Darmträgheit - Konzentrationsstörungen, Störungen der Denkfähigkeit - körperliche Erschöpfung - Antriebslosigkeit - man kann sich zu nichts aufraffen - vorübergehende leichte Depressionen bzw. starke Stimmungstiefs - Müdigkeit und übermäßiges Schlafen Haben Sie sich nun selbst erkennt? Einige dieser Symptome haben Sie sicherlich selbst einmal gehabt aber nicht unbedingt mit Ihrem geliebten Kaffee in Verbindung gebracht. Denken Sie einfach mal darüber nach oder schreiben Sie einmal auf wie oft und in welchen Mengen Sie diese Flüssigkeit (pur, mit Milch oder Zucker) aufnehmen. Sie werden sicherlich überrascht sein. Es ist oft mehr als man meint. Nicht heiliger als der Papst Ich bin selbst nicht heiliger als der Papst, denn bei Gelegenheit trinke ich durchaus noch eine Tasse Kaffee. Doch diese Kaffee trinke ich langsam und bewußt, um sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich halte die Tasse in meinen Händen und spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Ich betrachte die Farbe des Kaffees und schaue ob sich ein kleines Schaumkrönchen in der Mitte oder am Rand gebildet hat. Den ersten Schluck probiere ich vorsichtig. Wie oft ist der Kaffee eigentlich noch zu heiß um ihn wirklich zu genießen? Wie bitter schmeckt der Kaffee? Meinen Kaffee trinke ich schwarz und ohne Zucker. Wie trinken Sie Ihren Kaffee? -Diese Frage bereitet vielen Fluggästen Schwierigkeiten. Sie müssen deutlich nachdenken. Antworten dann Milch und fragen - wenn der Flugbegleiter weiter ziehen will - nach dem ebenfalls benötigten Zucker. Tja, uns ist dies Kaffee wichtig. So wichtig, dass wir diese Frage teilweise nicht beantworten können. manche Beziehungen haben schon Krisen erlebt, weil der/die  Partner/in die Vorlieben des Gegenübers nicht kennen. Nehmen Sie sich also Zeit und entdecken Sie neu!   Mein morgendliches Getränk ist mir ein wichtiges Ritual Ein Tässchen (nicht der XXL-Becher)  Kaffee am Morgen schadet sicherlich niemandem. Ein Tässchen vor dem Training oder Wettkampf schadet sicher genauso wenig. Ganz im Gegenteil! Da kann uns die Koffein-Wirkung - wieder - in Maßen helfen, unsere persönliche Bestleistung ein bisschen nach oben zu schieben. Fünf Tassen Kaffee über den Tag verteilt (morgens Milchkaffee, Mittags Cappuccino  etc), über den Tag verteilt, bis in den späten Nachmittag oder Abend wird ganz sicher nicht nur eine Toleranz generieren (=wir benötigen immer mehr), sondern beispielsweise den erholsamen Schlaf verhindern. Mein Kaffee-Entzug habe ich vor längerer Zeit gestartet. Zuhause trinke ich keinen Kaffee mehr. Mein Morgen beginnt nun mit einer Tasse heißen Wasser mit Zitrone und Honig. Vielleicht berichte ich das nächste Mal, was es mit diesem Zitronen-Honig-Wasser auf sich hat. Bleiben Sie mir und diesem Blog treu....   Genießen Sie Ihr Leben und bleiben Sie gesund! wünscht, Adrian     Kaffee Konsum prüfen Lesen Sie den ganzen Artikel
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battybat-boss · 6 years ago
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Naringin protects against the liver damage caused by streptozotocin-induced diabetes.
PMID:  Biomed Pharmacother. 2018 Sep ;105:95-102. Epub 2018 May 28. PMID: 29852394 Abstract Title:  Naringin attenuates liver damage in streptozotocin-induced diabetic rats. Abstract:  The aim of this study was to evaluate whether NAR has a hepatoprotective role in a model of STZ-induced diabetes and to elucidate the underlying mechanisms triggered by the flavonoid. Male Wistar rats were divided into three groups: 1) controls, 2) STZ rats 3) STZ rats treated daily with NAR (40 mg/kg b.w.) for 30 days. NAR prevented increases in serum aminotransferases and alkaline phosphatase activities in STZ rats. The flavonoid blocked serum lipid alterations, but not the biometric parameters in STZ rats. Microscopic examination in liver from STZ rats revealed morphological changes indicative of increased adipogenesis and cell death and inflammation, which were all mitigated by the flavonoid. NAR inhibited the NFκB/IL-6/Cox-2 overexpressions triggered by oxidative stress in STZ rats. The iNOS/NO/nitrosylated protein pathway was also blocked by NAR. The increment in the proteinexpression of Fas/FasL/caspase-3 and in the Bax/Bcl-2 ratio showed that both pathways of apoptosis were increased by the diabetes, effects that were abrogated by NAR treatment. In conclusion, NAR protects against the liver damage caused by STZ-induced diabetes and it could be a novel therapeutic strategy to prevent the non alcoholic fatty liver disease associated with the type 1Diabetes mellitus.
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bio-basic-inc · 2 years ago
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Welche Auswirkungen hat SARS-CoV-2 auf die Infektiosität von HIV-1? In einer kürzlich veröffentlichten Studie Forschungsplatz* Preprint-Server untersuchten die Forscher die Wirkung des Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) des schweren akuten respiratorischen Syndroms und der SARS-CoV-Hüllproteine ​​(E) auf die Infektiosität des humanen Immundefizienzvirus Typ 1 (HIV-1). Lernen: Die Hüllproteine ​​von SARS-CoV-2 und SARS-CoV reduzieren wirksam die Infektiosität des Human Immunodeficiency Virus Typ 1 (HIV-1). Bildnachweis: RAJ CREATIONZS/Shutterstock *Wic... #Aminosäure #Antigen #Antikörper #Apoptose #Atmung #B_Zelle #Coronavirus #Coronavirus_Krankheit_COVID_19 #EIWEISS #Endoplasmatisches_Retikulum_ER #Forschung #Genom #Glykoprotein #Grippe #Herpes #Herpes_simplex #Herpes_Simplex_Virus #HIV #HIV_1 #Immunpräzipitation #Immunschwäche #Intrazellulär #Ion #Ionenkanal #Knochen #Knochenmark #Lysosomen #Membran #MERS_CoV #Proteinexpression #Proteinsynthese #SARS #SARS_CoV_2 #Schwere_akute_Atemwegserkrankungen #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Syndrom #Transfektion #Virus #Zelle
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