#Raspberry Pi Projekte
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Wetterdaten visualisieren mit XSLT & Apache FOP – Teil 1: PNG-Erzeugung am PC

Für ein größeres Vorhaben musste ich mich wieder etwas in XSLT & Apache FOP einarbeiten. Statt nur mit Beispiel-XMLs zu testen, habe ich mir ein kleines, aber sinnvolles Projekt gesucht – und so entstand die Idee, eine Wetterstation mit ePaper-Anzeige zu bauen. https://youtu.be/DMgWOIySd4I Im aktuellen Stadium wird das Bild lokal auf meinem Rechner erzeugt und anschließend auf meinen externen Webserver (all-inkl.com) hochgeladen.Später soll das Ganze komplett lokal auf einem Raspberry Pi laufen – dazu mehr im zweiten Teil der Serie. Automatisierung per Bash-Skript Der komplette Prozess – vom Abrufen der Wetterdaten über die Transformation mit XSLT bis hin zur PNG-Erzeugung – läuft automatisiert in einem einzigen Bash-Skript ab.Dieses Skript lässt sich später problemlos auf einem Raspberry Pi ausführen, sodass das System komplett autark arbeitet. Aktuell lade ich das generierte Bild auf meinen Webserver bei All-inkl., von dem sich der ESP32 das PNG regelmäßig abholt. Doch: Wenn Raspberry Pi und ESP32 im selben lokalen Netzwerk sind, kann sogar der externe Webserver entfallen.In diesem Fall reicht ein kleiner Webserver auf dem Pi, etwa via lighttpd oder python3 -m http.server, um das Bild bereitzustellen. Benötigte Komponenten & Tools Damit du das Projekt 1:1 nachbauen kannst, benötigst du folgende Tools und Hardware: Software & Umgebung - Leistungsstarke Entwicklungsumgebungz. B. IntelliJ IDEA oder eine andere IDE mit XML/XSLT-Unterstützung - WSL mit Ubuntu (unter Windows)Wird benötigt für Tools wie curl, Bash-Skripte und einfache Paketinstallation(alternativ geht auch ein nativer Linux-Rechner oder Raspberry Pi) - Apache FOPZur Umwandlung der XSL-FO-Datei in ein PNGDownload Apache FOP - Geo-Koordinaten deines Standorts (zwingend erforderlich für API-Abfragen) - Ohne diese gibt die Meteomatics API keine Wetterdaten zurück. - Du kannst deine Latitude / Longitude ganz einfach über Google Maps ermitteln: - Google Maps öffnen → Rechtsklick auf Standort → klick auf die angezeigten Koordinaten - die Koordinaten wie 52.1385884, 10.9670108 liegen nun in der Zwischenablage Hardware - ePaper Display (z. B. 6" Inkplate)Unterstützt PNG-Anzeige und kann später als stromsparendes Dashboard verwendet werden→ kompatibel mit ESP32 & USB-C-Anschluss - USB-C DatenkabelZur Verbindung mit dem PC/Mac beim späteren Flashen des Controllers Inkplate 6 Zoll und 6-Farb-Display Das in diesem Projekt verwendete Inkplate 6 Zoll ePaper Display habe ich bereits auf meinem Blog vorgestellt. Daher gehe ich auf dieses nicht speziell ein. - Erfahrungsbericht: Wie gut sind die neuen E-Paper Displays von Soldered? - API-Daten des Bitaxe Gamma mit ESP32 und E-Paper-Display visualisieren Projektdateien Das komplette Projekt mit Beispieldaten, XSLT-Template und Bash-Skript findest du auf GitHub: github.com/StefanDraeger/xml2weatherpng Warum das Inkplate 6" ePaper Display die perfekte Wahl ist Für dieses Projekt setze ich das Inkplate 6" ein – ein vielseitiges ePaper-Display mit integriertem ESP32-Mikrocontroller. Dieses Board bringt alles mit, was man für eine smarte, energieeffiziente Wetteranzeige benötigt: - ePaper-Technologie: Einmal dargestellte Inhalte bleiben auch ohne Stromzufuhr sichtbar. Dadurch eignet sich das Display ideal für statische Inhalte wie Wetterdaten, die nur in Intervallen aktualisiert werden müssen. - Integrierter ESP32: Der verbaute Mikrocontroller ermöglicht die direkte WLAN-Anbindung und den Abruf des Wetterbildes – ohne zusätzliches Steuergerät. - LiPo-Batterieanschluss: Dank der Unterstützung für LiPo-Akkus kann das Gerät völlig autark und kabellos betrieben werden. - Deep Sleep-Modus: Nach dem Herunterladen und Anzeigen des Wetterbildes wechselt der ESP32 in den energieeffizienten Schlafmodus, um Strom zu sparen. Der Bildschirminhalt bleibt dabei vollständig erhalten. Inkplate 6Inch ePaperDisplay - aktuelle Wetterdaten Inkplate 6Inch ePaperDisplay - Ansicht von der Seite Inkplate 6Inch ePaperDisplay - Sicht aus jedem Winkel möglich Inkplate 6Inch ePaperDisplay - Taste WakeUp Inkplate 6Inch ePaperDisplay - USB-C-Schnittstelle und RESET Taster Inkplate 6Inch ePaperDisplay - LiPo Batterie Diese Kombination aus sparsamer Anzeige, kabellosem Betrieb und einfacher WLAN-Anbindung macht das Inkplate 6" zur idealen Hardwarebasis für dieses Projekt – besonders für den Einsatz im Wohnbereich, Garten oder an Orten ohne ständige Stromversorgung. Wetterdaten via Meteomatics API beziehen Im ersten Schritt legen wir uns einen kostenlosen Account bei meteomatics.com an. Damit erhalten wir Zugriff auf die Wetterdaten-API, die wir später im Projekt verwenden. Parameter des kostenfreien Accounts von Meteomatics Kostenloses Kontingent: Mit dem Basic-Account sind bis zu 500 API-Abfragen pro Tag möglich – mehr als ausreichend, um die Wetterdaten im 15-Minuten-Intervall abzurufen: 24 h * 60 min / 15 min = 96 Abfragen pro Tag Der Login zum kostenlosen Account ist auf der Webseite etwas versteckt. Hier der direkte Link:Kostenloses Meteomatics-Konto erstellen Nach der Registrierung erhältst du Benutzername und Passwort, mit denen du später ganz einfach via curl oder in deinem Bash-Skript auf die Wetterdaten zugreifen kannst. Die Meteomatics API im Überblick Die Meteomatics Weather API ist sehr flexibel aufgebaut und liefert Wetterdaten in verschiedenen Formaten (XML, CSV, JSON, PNG etc.).In diesem Projekt nutzen wir die XML-Ausgabe, da sie sich perfekt mit XSLT weiterverarbeiten lässt. Dokumentation & Einstieg Die offizielle API-Dokumentation findest du hier: Getting Started mit der Meteomatics API Dort findest du: - Authentifizierungsbeispiele (curl, Python, etc.) - Parameterübersicht (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetterlage, u. v. m.) - Ausgabeformate (XML, JSON, PNG, CSV) - Struktur der URL-Abfragen Nachfolgend zeige ich dir Schritt-für-Schritt wie du diese Daten via curl im XML Format lädst. Beispiel-Abfrage (XML) Sobald du deinen Account und deine Koordinaten hast, kannst du z. B. folgende Wetterwerte abfragen: - Temperatur in 2 m Höhe (t_2m:C) - Relative Luftfeuchtigkeit (relative_humidity_2m:p) - Wettersymbol-ID (weather_symbol_1h:idx) curl -u "username:passwort" "https://api.meteomatics.com/now/t_2m:C,relative_humidity_2m:p,weather_symbol_1h:idx/52.1385884,10.9670108/xml" > wetter.xml Diese Abfrage liefert die aktuellen Wetterdaten als strukturiertes XML in der Daten wetter.xml, das wir im nächsten Schritt weiterverarbeiten werden. BENUTZER 2025-06-12T07:05:15Z OK 14.1 77.9 1 💡 Ich führe alle curl-Befehle unter einem lokalen Linux-System via WSL (Windows Subsystem for Linux) auf meiner Windows 11 Maschine aus.WSL lässt sich mit wenigen Klicks installieren – eine Anleitung findest du auf meinem YouTube Kanal im Video Linux unter Windows 11 - So geht’s Alternativ kann das Projekt natürlich auch direkt auf einem nativen Linux-System oder einem Raspberry Pi ausgeführt werden. Was ist XSLT – und wie verarbeitet man damit XML? XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations) ist eine Sprache, mit der man XML-Daten in andere Formate überführen kann – z. B. HTML, Text oder wie in unserem Fall XSL-FO, das wir später in ein PNG-Bild umwandeln. Während man in vielen Tutorials häufig das Durchlaufen mit for-each sieht, verwende ich in diesem Projekt eine gezielte, direkte Abfrage einzelner XML-Knoten.So bleibt das Layout klar strukturiert und wir behalten die Kontrolle über jede Ausgabezeile. Grundstruktur einer XSLT-Datei Zugriff auf einzelne Werte aus wetter.xml Statt Schleifen nutze ich in den einzelnen -Elementen direkte XPath-Abfragen wie diese: Temperatur: °C Genauso lässt sich auch der Zeitstempel (z. B. dateGenerated) gezielt ansprechen: Vorteil dieser Methode - Einfaches, lesbares Layout (insbesondere bei fixen Daten wie Temperatur, Luftfeuchte, Wettersymbol) - Kein unnötiges Durchlaufen von Elementen - Exakte Kontrolle über die Formatierung jedes einzelnen Wertes Wetter-Icons für die aktuelle Lage Um die aktuelle Wetterlage visuell darzustellen, verwende ich Wetter-Symbole im PNG-Format. Icons herunterladen Die passenden Icons können direkt bei Meteomatics kostenfrei heruntergeladen werden:mm_api_symbols.tar.gz – Meteomatics Widget Icons Bereits vorbereitet im GitHub-Repository Im Original-Archiv stimmen die Dateinamen leider nicht direkt mit den weather_symbol_1h:idx-IDs der API überein.Damit das Einbinden in XSLT funktioniert, müssten die Dateien eigentlich manuell umbenannt werden – aber das habe ich bereits für dich erledigt. Du findest im GitHub-Repository einen fertigen Ordner mit allen Symbolen, korrekt benannt nach der ID: images/104.png, images/1.png, usw. Du musst also nichts mehr selbst umbenennen. Zugriff im XSLT Mit den umbenannten Dateien funktioniert der Zugriff auf das passende Icon ganz einfach per external-graphic: Die PNG-Dateien liegen im Ordner images/ relativ zur Ausgabe. Das XSLT-Template für unser Wetterlayout Nachdem wir nun die Wetterdaten im XML-Format lokal gespeichert haben, erstellen wir im nächsten Schritt das passende XSLT-Template, das diese Daten in ein visuelles Layout überführt. Ziel ist es, ein XSL-FO-Dokument zu erzeugen, das von Apache FOP in ein PNG-Bild umgewandelt werden kann. Dieses Bild zeigt: - den aktuellen Standortnamen (hier: Schöningen), - das Datum und die Uhrzeit der Abfrage, - die Temperatur in °C, - die Luftfeuchtigkeit in Prozent, - sowie ein passendes Wettersymbol auf Basis der weather_symbol_1h:idx-ID. Das Layout orientiert sich an einem kompakten Infodisplay, optimiert für die Darstellung auf einem ePaper-Display mit 4,2 oder 5 Zoll. Die einzelnen Werte werden direkt aus dem XML-Dokument ausgelesen – ohne Schleifen – und gezielt in fo:block-Elemente geschrieben. Das sorgt für ein sauberes, stabiles und gut kontrollierbares Layout. Im folgenden Abschnitt siehst du den vollständigen Aufbau des Templates, das du bei Bedarf jederzeit an dein eigenes Design oder zusätzliche Wetterparameter anpassen kannst. XSL Dokument als Template Schöningen TEMPERATUR °C LUFTFEUCHTIGKEIT % Bildgenerierung mit Apache FOP auf der Kommandozeile Sobald wir unser XML mit den Wetterdaten und das passende XSLT-Template vorbereitet haben, nutzen wir Apache FOP, um daraus ein fertiges PNG-Bild zu erzeugen. Apache FOP ist ein Kommandozeilen-Tool, das XSL-FO-Dateien (Formatting Objects) in verschiedene Formate wie PDF, PNG oder SVG umwandeln kann. Voraussetzungen Stelle sicher, dass du: - Java installiert hast (java -version) - Apache FOP heruntergeladen und entpackt hast - dich im Verzeichnis der FOP-Binärdateien befindest oder fop im Pfad liegt Der Befehl fop -xml wetter.xml -xsl meteomatics2fo.xsl -png output/forecast.png 🔍 Erklärung der Parameter: - -xml wetter.xml: Die XML-Datei mit den aktuellen Wetterdaten - -xsl meteomatics2fo.xsl: Dein XSLT-Template, das die Daten in ein Layout überführt - -png forecast.png: Der Name der Ausgabedatei – in diesem Fall ein PNG-Bild erstellte Datei forecast.png durch Apache FOP Java unter WSL installieren Für die Ausführung von Apache FOP ist eine funktionierende Java-Umgebung erforderlich.Auch wenn Java bereits unter Windows installiert ist, musst du es innerhalb von WSL (z. B. Ubuntu) separat installieren, da beide Umgebungen unabhängig voneinander arbeiten. Installation unter Ubuntu/WSL: sudo apt update sudo apt install default-jre Alternativ kannst du auch das JDK installieren, falls du zusätzlich Java-Programme entwickeln willst: sudo apt install default-jdk Nach der Installation kannst du mit folgendem Befehl prüfen, ob Java korrekt eingerichtet ist: java -version Damit steht dem Einsatz von Apache FOP innerhalb deiner WSL-Umgebung nichts mehr im Weg. Automatischer Upload per SCP ohne Passwortabfrage Damit das generierte Wetterbild (forecast.png) regelmäßig und automatisch auf deinen Webserver hochgeladen werden kann (z. B. per CronJob), verwenden wir den SCP-Befehl – allerdings ohne Passwortabfrage. Da SCP standardmäßig keine Passwortübergabe erlaubt, müssen wir einmalig ein SSH-Schlüsselpaar erstellen und den öffentlichen Schlüssel auf den Server übertragen. SSH-Key erstellen Führe folgenden Befehl in deiner Linux-/WSL-Konsole aus: ssh-keygen -t rsa -b 4096 -C "[email protected]" - Der Kommentar (hier deine E-Mail-Adresse) ist optional. - Drücke einfach ENTER bei der Frage nach dem Speicherpfad (~/.ssh/id_rsa ist Standard). - Lege kein Passwort fest, damit die Verbindung automatisiert erfolgen kann. Öffentlichen Schlüssel auf den Webserver übertragen Jetzt lädst du deinen öffentlichen Schlüssel auf den Server (nur einmal nötig): ssh-copy-id benutzer@domain Gib bei der ersten Verbindung dein normales Passwort ein.Anschließend kannst du dich ohne Passwortabfrage per SSH/SCP verbinden. Bild hochladen per SCP Jetzt kannst du dein Bild mit einem einfachen Befehl hochladen: scp ./output/forecast.png benutzer@domain:/pfad/wetterdisplay/forecast.png Der Upload erfolgt in Sekunden – perfekt für die Einbindung in ein Bash-Skript oder Cronjob. Das Wetterbild auf dem Inkplate 6 anzeigen Nachdem wir im ersten Teil ein PNG mit aktuellen Wetterdaten generiert haben, geht es nun darum, dieses Bild auf einem ePaper-Display anzuzeigen.Ich verwende dafür das Inkplate 6 – ein stromsparendes, ESP32-basiertes ePaper-Board mit 6-Zoll-Anzeige und WLAN. Inkplate 6Inch ePaperDisplay - aktuelle Wetterdaten Inkplate 6Inch ePaperDisplay - Ansicht von der Seite Über eine einfache WLAN-Verbindung lädt das Board das Wetterbild in regelmäßigen Abständen herunter und stellt es direkt auf dem Display dar – ganz ohne HTML, Browser oder App.Im folgenden Code-Beispiel siehst du, wie das Bild mit wenigen Zeilen Code automatisch aktualisiert wird. Boardtreiber für die Inkplate Displays Damit wir das Board überhaupt programmieren können, müssen wir den Boardtreiber installieren, dazu kopieren wir die nachfolgende Adresse in Datei > Einstellungen > Zusätzliche Boardverwalter-URLs. https://raw.githubusercontent.com/SolderedElectronics/Dasduino-Board-Definitions-for-Arduino-IDE/master/package_Dasduino_Boards_index.json Nachdem der Index aktualisiert wurde, können wir die Schaltfläche "Boardverwalter" im linken Menü der Arduino IDE wählen und dort nach Inkplate suchen. In meinem Fall habe ich die aktuelle Version 8.1.0 installiert. Benötigte Bibliothek für das Inkplate Display Zusätzlich zum Boardtreiber benötigen wir noch den Treiber für das ePaperDisplay, diesen finden wir im Bibliothenverwalter wenn wir nach InkplateLibrary suchen. Bei der Installation der Bibliothek hatte ich zunächst Probleme weil die Sourcen nicht gefunden wurden. Die Lösung war zunächst das ich das GitHub Repository SolderedElectronics/Inkplate-Arduino-library als ZIP-Datei heruntergeladen habe und diese dann über Sketch > Bibliothek einbinden > ZIP-Bibliothek hinzufügen... installiert habe. Quellcode /* * Titel : Wetteranzeige mit dem Inkplate 6 ePaper-Display * Beschreibung : Dieses Programm lädt ein zuvor erzeugtes PNG-Bild mit aktuellen Wetterdaten * von einem Webserver herunter und zeigt es auf dem stromsparenden ePaper-Display an. * Das Bild wird in regelmäßigen Abständen neu geladen (alle 30 Minuten). * * Author : Stefan Draeger * Webseite : https://draeger-it.blog * Blogbeitrag : https://draeger-it.blog/wetterdaten-visualisieren-mit-xslt-apache-fop-teil-1-png-erzeugung-am-pc/ */ #include "HTTPClient.h" // Für HTTP-Anfragen (Bild abrufen) #include "WiFi.h" // Für WLAN-Verbindung #include "Inkplate.h" // Bibliothek für das Inkplate ePaper-Display // URL zum PNG-Bild mit den generierten Wetterdaten String forecastUrl = "http://ressourcen-draeger-it.de/wetterdisplay/forecast.png"; // HTTP- und WiFi-Clients vorbereiten (werden im drawImage intern genutzt) HTTPClient sender; WiFiClient wifiClient; // Display-Objekt erzeugen (automatische Modell-Erkennung, z. B. Inkplate 6") Inkplate display; // WLAN-Zugangsdaten const char* ssid = "abc"; // SSID deines WLANs const char* password = "123"; // WLAN-Passwort void setup() { Serial.begin(115200); // Serielle Ausgabe zur Debug-Überwachung // WLAN im Station-Modus aktivieren und verbinden WiFi.mode(WIFI_MODE_STA); WiFi.begin(ssid, password); while (WiFi.status() != WL_CONNECTED) { delay(500); Serial.print("."); // Warteanimation während der Verbindung } Serial.println(); Serial.print("Verbunden mit IP: "); Serial.println(WiFi.localIP()); // Display initialisieren (muss einmalig aufgerufen werden) display.begin(); } void loop() { // Display vollständig löschen display.clearDisplay(); display.display(); // Erstes Update zur Bestätigung des Clearings display.fillScreen(INKPLATE_WHITE); // Hintergrundfarbe setzen // Bild von der angegebenen URL laden und anzeigen // Parameter: URL, X-Position, Y-Position, Dithering aktiv, nicht invertieren display.drawImage(forecastUrl, 10, 0, true, false); display.display(); // Anzeige aktualisieren // 30 Minuten Pause (1800000 Millisekunden), danach wiederholen delay(1800000); } Read the full article
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16 maja 2025
◢ #unknownews ◣
Zapraszam do lektury dzisiejszego wydania newslettera.
Pracujesz ze środowiskami Linuksowymi i chcesz lepiej poznać ich zasadę działania oraz nauczyć się rozwiązywania najczęściej występujących tam problemów? Mam coś dla Ciebie.
1) Domowy serwer z laptopa? Tanie i energooszczędne rozwiązanie (film, 17m) https://www.youtube.com/watch?v=CIBmVXteOcI INFO: Czy stary laptop może pełnić funkcję domowego serwera? Okazuje się, że tak – i to całkiem nieźle. W filmie przebudowane zostały trzy stare laptopy (w tym dwa MacBooki i jeden Dell Latitude) tak, by pełniły funkcje serwerów: TrueNAS-a, Proxmoxa i backupu Proxmox. Autor dzieli się wynikami zużycia prądu, konfiguracją dysków, a przy okazji omija typowe problemy, jak usypianie przy zamknięciu klapy. Całość osiąga zużycie mniejsze niż 50W w idle przy pełnej funkcjonalności HomeLabu.
2) Pierwszy żywy procesor z organoidów mózgowych – przyszłość AI bez krzemu? (film, 19m) https://www.youtube.com/watch?v=nmDyiiEdHeE INFO: FinalSpark – szwajcarski startup – tworzy pierwszy na świecie "biologiczny procesor" z wykorzystaniem ludzkich organoidów mózgowych. Okazuje się, że to nie science fiction. 16 miniaturowych 'mózgów' komunikuje się, uczy i zużywa ponad milion razy mniej energii niż klasyczne układy krzemowe. W filmie zobaczysz, jak wygląda i działa to rozwiązanie. Czy to ciekawy kierunek dla dalszego rozwoju sztucznej inteligencji? Tego nie wiem. Warto rzucić okiem.
3) AI Engineer Pack od ElevenLabs - narzędzia i usługi dla programistów https://www.aiengineerpack.com/ INFO: Zestaw zniżek, darmowych planów i kredytów, skierowany głównie do osób budujących narzędzia i aplikacje z wykorzystaniem AI. Obejmuje dostęp do platform developerskich, usług chmurowych, narzędzi do obsługi kodu, generowania treści, zarządzania danymi i automatyzacji. Jeśli szukasz zniżek na soft i usługi, to warto rzucić okiem.
4) Symulator telewizji kablowej z lat 90. oparty na Raspberry Pi (film, 18m) https://www.youtube.com/watch?v=CDW1wokbRiQ INFO: Autor postanowił zbudować urządzenie, które symuluje klimat telewizji kablowej z lat 90. na jego telewizorze. Całość bazuje na Raspberry Pi i projekcie FieldStation42. W filmie zobaczysz, jak stworzyć własną stację telewizji kablowej, przygotować treść do nadawania i „nadajniki”, a nawet jak zbudować działającą atrapę dekodera z wyjściem do starego telewizora analogowego. Jeśli interesujesz się retro elektroniką lub po prostu lubisz dłubać z użyciem malinki, to ten projekt jest dla Ciebie.
5) Dlaczego najlepsi pracownicy stawiają tezy, a nie tylko dzielą się obserwacjami https://newsletter.weskao.com/p/why-high-performers-make-assertions INFO: Zwracanie uwagi na trendy i dzielenie się przemyśleniami to za mało, by naprawdę wpływać na decyzje w firmie. Artykuł pokazuje różnicę między insightem, sugestią a tezą (ang. assertion) i wyjaśnia, dlaczego właśnie to ostatnie odróżnia świetnych specjalistów od całej reszty. Z tekstu dowiesz się też, jak formułować własne tezy, brać za nie odpowiedzialność i skutecznie proponować kierunek działania także w złożonych i niepewnych sytuacjach.
6) Jak muzyczne DNA łączy pokolenia - eksperyment muzyczny https://pudding.cool/2025/04/music-dna/ INFO: Ciekawa kompilacja pokazująca, jak niektóre brzmienia ewoluowały i przechodziły z pokolenia na pokolenie. To zdecydowanie treść z kategorii "ciekawostka", ale za to ciekawie zrealizowana. Ze względu na to, że jest to eksperyment muzyczny, musisz włączyć dźwięk. Po prostu scrolluj i słuchaj.
7) Jak działają czytniki banknotów i dlaczego nie da się ich łatwo oszukać https://something.fromnothing.blog/posts/dolla-dolla-bill-yall/ INFO: Autor zagłębia się w technologię "walidatorów banknotów" – urządzeń, które analizują prawdziwość gotówki w bankomatach, kasach, automatach itp. Pokazuje, jak wykorzystywane są m.in. fotodetektory, UV, IR, magnetyczne paski, a nawet głowice magnetofonowe do detekcji fizycznych cech banknotów. Mimo że na pierwszy rzut oka całość wygląda prosto, to jednak kombinacja tych różnych metod sprawia, że oszukanie tych urządzeń w praktyce jest bardzo trudne i nieopłacalne.
8) Dlaczego warto mieć Pi-hole w swojej sieci domowej? https://den.dev/blog/pihole/ INFO: Autor opowiada o tym, jak Pi-hole pozwala skutecznie blokować reklamy, trackery i niepożądane domeny już na poziomie DNS w całej domowej sieci. W artykule znajdziesz też opis instalacji i konfiguracji tego rozwiązania. Krótka i przystępna lektura.
9) Reservoir sampling - jak losować, gdy nie znasz rozmiaru zbioru? https://samwho.dev/reservoir-sampling/ INFO: Objaśnienie, jak działa algorytm reservoir sampling, pozwalający uczciwie losować elementy ze strumienia danych o nieznanym rozmiarze, przy minimalnym zużyciu pamięci. Przykłady z losowaniem kart i problemem przeciążania usług logowania świetnie ilustrują realne zastosowania takiego algorytmu. Nie znałem tego rozwiązania wcześniej, a jest naprawdę sprytne.
10) Dlaczego height: 50% nie działa w CSS i jak to naprawić? https://www.joshwcomeau.com/css/height-enigma/ INFO: W artykule wyjaśniono, dlaczego deklaracje typu "height: 50%" często nie dają żadnego efektu. Problem leży w tzw. 'circular calculation', gdzie dziecko próbuje obliczyć wysokość względem rodzica, który z kolei nie ma jeszcze ustalonej wysokości. Autor tłumaczy, jak zadbać o to, aby wysokość była jednak znana za pomocą jednostek takich jak rem lub używając Grid/Flexboxa, który zmienia kontekst obliczania rozmiarów. Artykuł wskazuje też pułapki związane z używaniem min-height oraz pokazuje, jak różne tryby layoutu wpływają na sposób ustalania rozmiarów elementów.
11) Nieetyczny eksperyment z AI na Reddicie https://www.theatlantic.com/technology/archive/2025/05/reddit-ai-persuasion-experiment-ethics/682676/ INFO: Badacze z Uniwersytetu w Zurychu przeprowadzili na popularnym subreddicie tajny eksperyment, w którym publikowali komentarze generowane przez AI, udając prawdziwych użytkowników. Celem badania było sprawdzenie, jak skuteczne są spersonalizowane wypowiedzi AI w zmienianiu ludzkich przekonań. Zrobili to bez wiedzy i zgody uczestników, więc teraz czekają ich konsekwencje od komisji etyki. Więcej szczegółów w artykule.
12) Testowanie bezpieczeństwa aplikacji wygenerowanych przez AI (film, 7m) https://www.youtube.com/watch?v=W213XfllNaE INFO: Autor (fan cybersecurity) postanowił metodą "vibe codingu" wygenerować trzy proste aplikacje w trzech różnych technologiach (PHP, Java, Python), a następnie spróbował się do nich włamać. Udało się ujawnić m.in. podatności typu XSS, RCE, SSRF oraz techniki pozwalające obejść pozornie solidne zabezpieczenia proponowane przez AI. Ciekawie zaprezentowany temat i jednocześnie ostrzeżenie przed jakością softu generowanego przez automaty.
13) Generator krytycznego CSS - wersja online https://critical-css-extractor.kigo.studio/ INFO: Dzięki temu narzędziu możesz szybko wygenerować tzw. 'critical CSS' dla dowolnego adresu URL. Wygenerowany arkusz stylów zawiera tylko te reguły CSS, które są potrzebne do wyświetlenia początkowego widoku strony, co może skrócić czas jej ładowania i pozbyć się efektu rozwalonej strony podczas zaciągania elementów zewnętrznych. Rozwiązanie przydatne zwłaszcza w kontekście optymalizacji Core Web Vitals.
14) Dlaczego publikowanie stron przez Figma Sites to proszenie się o problemy? https://adrianroselli.com/2025/05/do-not-publish-your-designs-on-the-web-with-figma-sites.html INFO: Figma Sites to usługa pozwalająca publikować projekty bezpośrednio z Figmy jako strony internetowe, ale generowany kod łamie mnóstwo zasad dostępności WCAG. Przykładowe strony promowane przez Figma zawierają poważne błędy, jak nieczytelny kontrast, brak altów, nieprawidłowe role ARIA oraz interakcje oparte jedynie na JavaScript bez standardowych elementów HTML. Dobry tekst dla osób zainteresowanych tematyką dostępności w internecie.
15) Jak wykorzystać niejednoznaczne parsowanie URL w Google OAuth do przejęcia konta https://infosecwriteups.com/google-cloud-account-takeover-via-url-parsing-confusion-c5e47389b7c7 INFO: Autor opisuje podatność typu account takeover w OAuth, wynikającą z różnic w parsowaniu adresów URL pomiędzy backendem Google a przeglądarką użytkownika. Dzięki odpowiednio spreparowanemu redirect_uri atakujący może przechwycić token dostępu i uzyskać dostęp do konta Google Cloud ofiary bez jej wiedzy. Treść dla fanów security.
16) OrgSec Guide - poradnik tworzenia programu bezpieczeństwa w firmie https://luisfontes19.github.io/orgsec-guide/index.html INFO: Zbiór wskazówek i dobrych praktyk, jak krok po kroku budować plan bezpieczeństwa w organizacji. Projekt jest jeszcze w fazie budowy, ale już teraz może być dobrym punktem startowym do opracowania zasad panujących w Twojej firmie. Spis treści jest w menu „hamburgera”.
17) Dlaczego czasem warto pisać "przesadnie sprytny" kod? https://buttondown.com/hillelwayne/archive/write-the-most-clever-code-you-possibly-can/ INFO: Większość poradników odradza pisanie sprytnego kodu, bo może być trudny do utrzymania — ten tekst pokazuje drugą stronę medalu, czyli kiedy takie podejście może wspierać rozwój umiejętności. Nie chodzi tutaj oczywiście o produkcyjne stosowanie tak napisanego kodu i wkurzanie nim kolegów z pracy. Mowa o edukacji przez zabawę.
18) Interaktywne kartogramy pokazujące dane o populacji, emisjach CO2, PKB itp. https://www.maximiliankiener.com/neighbors/ INFO: Zbiór wykresów-map, które przekształcają powierzchnię krajów proporcjonalnie do wybranego wskaźnika – populacji, emisji CO2, PKB i innych. Dzięki temu łatwo zauważyć globalną nierówność w niektórych obszarach i zaskakujące zależności między liczbami. Wrzucam jako ciekawostkę.
19) Jak szybciej kopiować duże bazy danych SQLite między komputerami? https://alexwlchan.net/2025/copying-sqlite-databases/ INFO: We wnętrzu bazy danych SQLite znajdują się nie tylko dane, ale także indeksy przyspieszające wyszukiwanie. Niekiedy rozmiary tych indeksów bywają ogromne, przez co sam plik z bazą może ważyć nawet kilka GB. Autor pokazuje sprytny sposób, jak takie sporych rozmiarów bazy szybko transportować między serwerami. W zaprezentowanym przykładzie udało się przesłać mającą ponad 3,4 GB bazę w formie pliku o rozmiarze 240 MB.
20) Jak Netflix używa Javy w 2025 roku? (film, 48m) https://www.youtube.com/watch?v=XpunFFS-n8I INFO: Techniczny wykład na temat wykorzystania technologii Java we wspomnianej firmie. Jakiej wersji JDK używają, dlaczego przestali używać RX Java, dlaczego zrobili własnego forka Spring Boota i jak się na niego zmigrowali. Sporo o kwestiach architektonicznych i specyficznych możliwościach Javy, które wykorzystują w firmie.
21) Jak zabezpieczono BlackBerry Baracka Obamy w 2009 roku https://www.electrospaces.net/2013/04/how-obamas-blackberry-got-secured.html INFO: Po objęciu urzędu prezydenta Barack Obama chciał zachować swojego BlackBerry, mimo obaw o bezpieczeństwo oraz wymogów prawnych dotyczących np. archiwizacji korespondencji. NSA i inne agencje opracowały więc rozwiązanie: specjalnie zmodyfikowany telefon, kompatybilny z BlackBerry. Komunikacja była możliwa tylko z osobami posiadającymi taki sam poziom szyfrowania, co znacząco ograniczyło jego kontakt z otoczeniem. Interesująca historia i ciekawe rozwiązanie softwarowo-hardwarowe.
22) Domowy serwer dostępny z internetu – krok po kroku https://hiruthicsha.medium.com/how-i-set-up-a-home-server-that-i-can-access-from-anywhere-722b7339f54a INFO: Nie każdy użytkownik sieci posiada publiczny adres IP. Często więc wystawienie swojego domowego serwera na świat bywa problematyczne. Autor opisuje, jak udało mu się za pomocą rozwiązania, np. od Tailscale czy Cloudflare, zbudować rozwiązanie, które pomimo bycia za NAT-em pozwoliło na dostęp ze świata do jego prywatnych zasobów.
23) SQL Injection w erze ORM-ów - czy to możliwe? https://afine.com/pl/sql-injection-w-erze-orm-ow-ryzyka-sposoby-ochrony-oraz-dobre-praktyki/ INFO: Wbrew obiegowej opinii, korzystanie z ORM-ów nie daje pełnej ochrony przed SQL Injection. Wszystko zależy od tego, jak poprawnie je wykorzystamy. Artykuł tłumaczy, dlaczego mechanizmy ORM mogą nas czasami zawieść, pokazując prawdziwe przypadki niebezpiecznych implementacji w popularnych frameworkach, takich jak Hibernate, SQLAlchemy czy Sequelize. Dla każdej technologii otrzymujemy konkretne przykłady złych (podatnych) i poprawnych (bezpiecznych) fragmentów kodu. Lektura zarówno dla pentesterów, jak i programistów.
24) Liczba ataków DDoS wzrosła o 358% r/r – dane Cloudflare za Q1 2025 https://blog.cloudflare.com/ddos-threat-report-for-2025-q1/ INFO: Cykliczny raport firmy Cloudflare na temat globalnych statystyk ataków DDoS. Z roku na rok wygląda to niestety coraz gorzej. Ataków przybywa, a ich moc rośnie. Więcej szczegółów i danych liczbowych znajdziesz w raporcie.
25) Manifest - micro-backend w jednym pliku YAML https://manifest.build/ INFO: Manifest to lekki, samohostowalny backend open source, który konfigurujesz w jednym pliku YAML. Udostępnia REST API, panel administracyjny, bazę danych i system przechowywania plików bez potrzeby pisania dodatkowego kodu. Idealnie nadaje się do prototypowania, MVP i małych produkcyjnych projektów.
26) Symulowanie scenariuszy błędów w API przy użyciu mocków https://zuplo.com/blog/2025/05/13/simulating-api-error-handling-with-mock-apis INFO: Mocki API pozwalają zasymulować różne błędne scenariusze w aplikacji — od typowych błędów HTTP po problemy sieciowe i degradację usług, i to bez ryzyka naruszenia środowiska produkcyjnego. Taka symulacja umożliwia testowanie reakcji aplikacji na trudne sytuacje i poprawę obsługi błędów jeszcze zanim trafią one do użytkowników. W artykule znajdziesz też krótki film przedstawiający implementację takiego mocka w OpenAPI.
27) Scraperr – samohostowalny scraper z interfejsem webowym https://github.com/jaypyles/Scraperr INFO: Narzędzie do scrapowania treści ze stron WWW, które możesz uruchomić lokalnie lub w swojej infrastrukturze, np. przez Dockera lub Helm. Ma przejrzysty interfejs webowy do zarządzania zadaniami, obsługę selektorów XPath, eksport danych, pobieranie multimediów i system powiadomień. Nie wymaga zaawansowanej wiedzy technicznej. Dobre rozwiązanie dla mniej wymagających użytkowników, którzy chcą w łatwy sposób pobrać dane z innej strony.
28) Historia przeglądarek internetowych – kto przetrwał, a kto odpadł? (film, 8m) https://www.youtube.com/watch?v=jU5oNlof_AA INFO: Skrótowe podsumowanie historii przeglądarek WWW – od pierwszych eksperymentalnych projektów lat 90. po nowoczesne narzędzia z wbudowanym AI. Dowiesz się, jak wyglądały początki (WorldWideWeb, Mosaic). Trochę o Netscape, Internet Explorerze, pojawieniu się Firefoksa i dominacji Chrome. Coś dla wielbicieli starych technologii.
29) Różne sposoby konwertowania wartości na string w JavaScript i ich pułapki https://2ality.com/2025/04/stringification-javascript.html INFO: Nie wszystkie metody konwersji wartości na string w JavaScript działają poprawnie dla każdego typu danych. Szczególnie problematyczne okazują się symbole, obiekty null, undefined oraz obiekty bez prototypu. Autor analizuje zachowania każdej z metod, pokazuje, jak poprawiać błędy w kodzie i omawia alternatywne metody konwersji na stringa.
30) Smallweb – minimalistyczne hostowanie plików z izolacją aplikacji https://smallweb.run/ INFO: Każda aplikacja w tym rozwiązaniu to po prostu katalog, do którego przypisywana jest subdomena – utworzenie nowej apki to kwestia jednego mkdir. Wszystko działa bez konieczności budowania czy deployowania, a pliki są automatycznie widoczne po ich zapisaniu. Bezpieczeństwo zapewnia izolacja przez sandboxing oparty na Deno i ograniczony dostęp tylko do własnego katalogu aplikacji.
31) Pytania na juniora z sieci komputerowych - aktualizacja 2025 https://innasiec.pl/100-pytan-na-juniora-w-sieciach/ INFO: Przygotowana lista pytań i zagadnień obejmuje główne tematy związane z podstawami sieci komputerowych, adresacją IP, przełączaniem i protokołami warstwy drugiej. Pytania pozwalają nie tylko przygotować się do rozmowy o pracę, ale też oszacować swój poziom wiedzy.
32) Wykrywacz deepfake i obrazów generowanych przez AI od FaceOnLive https://faceonlive.com/deepfake-detector/#try-panel INFO: Narzędzie chwali się wysoką skutecznością w wykrywaniu grafik przerobionych przez sztuczną inteligencję. Nie tylko podpowiada, czy jest to fake, ale także próbuje odgadnąć, który z silników do generowania grafik wygenerował dane dzieło. Analiza obejmuje zarówno warstwę wizualną (np. nienaturalne oświetlenie, artefakty kompresji, strukturę pikseli), jak i metadane obrazu. Na moich testach wszystko wykryło poprawnie, ale nie oznacza to, że narzędziu możesz w pełni zaufać. Wrzucam bardziej jako ciekawostkę.
33) Przejdź od dobrych do świetnych animacji w interfejsach użytkownika https://emilkowal.ski/ui/good-vs-great-animations?= INFO: Zebrane w artykule porady pokazują, jak dopracować animacje w UI, by były bardziej naturalne i odczuwalne jako płynne i przyjemne. Przykłady kodu fajnie pokazują, jak detale (np. niewidoczna na pierwszy rzut oka synchronizacja koloru i ruchu) wpływają na ogólne wrażenie odbioru animacji.
34) Gmail to SQLite - zrzut maili do bazy https://github.com/marcboeker/gmail-to-sqlite INFO: Skrypt pozwala pobrać wszystkie wiadomości z Gmaila i zapisać je w formie bazy SQLite, umożliwiając późniejszą analizę z użyciem zapytań SQL. Może się dobrze sprawdzić np. do zestawienia ilości wiadomo��ci od poszczególnych nadawców, identyfikacji największych maili czy wykrywania nieczytanych newsletterów. W artykule znajdziesz pełną instrukcję konfiguracji dostępu do API Google, przykład struktury bazy oraz gotowe zapytania SQL do analizowania danych.
35) Ciekawe sztuczki z widgetami w iOS (film, 37m) https://www.youtube.com/watch?v=NdJ_y1c_j_I INFO: Autor analizuje mechanizm animacji widżetów w iOS, który w praktyce pozwala na obchodzenie części ograniczeń systemowych. Ciekawe przykłady dość niestandardowego wykorzystania frameworków graficznych. To niekoniecznie oficjalnie wspierane możliwości, ale bardzo ciekawe z punktu widzenia reverse engineeringu i samej platformy iOS. Ciekawostka.
36) Archivealchemist - tworzenie archiwów z podatnościami do testów bezpieczeństwa https://github.com/avlidienbrunn/archivealchemist INFO: Jesteś pentesterem (bo nie hackerem przecież!) i potrzebujesz wytworzyć zip/tar bombę? A może archiwum, które wykonuje ataki path traversal, tworzy symlinki i hardlinki i ogólnie miesza nieźle w systemie? To narzędzie zrobi to za Ciebie. Użyteczne, gdy implementujesz rozwiązanie, do którego użytkownicy mogą uploadować swoje skompresowane pliki, a Ty dekompresujesz je przed użyciem. Wygeneruj kilka takich zepsutych archiwów i sprawdź, jak zachowa się Twoja aplikacja po ich obsłużeniu.
== LINKI TYLKO DLA PATRONÓW ==
37) Bootcamp AI – pełny kurs generatywnej sztucznej inteligencji (film, 66h) https://uw7.org/un_cc06e16802f46 INFO: Bezpłatny i skrajnie rozbudowany kurs, który krok po kroku wprowadza w świat generatywnej AI. Od podstaw do poziomu średnio zaawansowanego. Program obejmuje praktyczne porady związane z pracą z modelami j��zykowymi, inżynierią promptów, fine-tuningiem, tworzeniem agentów AI oraz integracją modeli z backendem i frontendem. W ramach głównego projektu uczestnicy przygotowują aplikacje edukacyjne do nauki języka japońskiego z użyciem AI. To nie jest mini kursik. To coś na kilka dni oglądania.
38) Bot dzwoniący za Ciebie i prowadzący socjotechniczny atak głosowy https://uw7.org/un_1714ad2c5c77e INFO: Ten projekt pozwala zautomatyzować cały proces rozmowy telefonicznej z ofiarą ataku typu vishing, wykorzystując klonowanie głosu, generowanie mowy i analizę odpowiedzi w czasie rzeczywistym. Integruje ElevenLabs, OpenAI oraz Twilio i Deepgram, aby stworzyć rozmówcę, który przeprowadza rozmowę krok po kroku zgodnie z przygotowanym wcześniej scenariuszem i reaguje dynamicznie na odpowiedzi rozmówcy. Narzędzie przeznaczone jest dla red teamów do legalnych testów bezpieczeństwa, a całość można uruchomić praktycznie na dowolnej maszynie – wymagania są minimalne, bo wszystkie ciężkie operacje odbywają się zdalnie przez API. Fajne rozwiązanie. Moduł phishingowy nie jest mi potrzebny i w zupełności wystarczyłby mi moduł załatwiania spraw przez telefon w urzędach ;)
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Die Raspberry Pi Foundation verkauft die Community
Aus dem idealistischen Projekt ist endgültig ein kapitalistisches geworden: Die Raspberry Pi Holdings ist jetzt eine Aktiengesellschaft. Ein Drittel der Anteile wird an der Börse gehandelt, weitere 18,1 Prozent halten Sony, ARM und ein Investmentfonds. Das ist eine Kampfansage an die Community, die den Raspberry Pi groß gemacht hat: Sie wird nur noch eine Nebenrolle spielen.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Die-Raspberry-Pi-Foundation-verkauft-die-Community-visit-11479.html
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was ist einfacher nas oder vpn-server pi
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Einfacher NAS
Ein einfacher NAS (Network Attached Storage) ist eine kostengünstige und effektive Lösung zur Speicherung und gemeinsamen Nutzung von Dateien in einem Netzwerk. NAS-Geräte sind speziell dafür konzipiert, Daten zentral zu speichern und darauf zuzugreifen, unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden.
Ein einfacher NAS kann mit verschiedenen Funktionen ausgestattet sein, je nach den Anforderungen des Benutzers. Dazu gehören unter anderem die automatische Datensicherung, die Einrichtung eines persönlichen Cloud-Speichers, die Dateifreigabe über das Internet und die multimediale Wiedergabe von Inhalten auf verschiedenen Geräten im Netzwerk.
Die Einrichtung eines einfachen NAS ist in der Regel unkompliziert und erfordert keine fortgeschrittenen technischen Kenntnisse. Durch die Verwendung eines NAS werden Daten sicher gespeichert und können schnell und einfach von verschiedenen Geräten aus abgerufen werden. Zudem bieten NAS-Geräte die Möglichkeit, den Speicherplatz bei Bedarf zu erweitern, indem zusätzliche Festplatten hinzugefügt werden.
Ein einfacher NAS eignet sich besonders für Heimanwender oder kleine Unternehmen, die eine zuverlässige und benutzerfreundliche Lösung zur Speicherung und gemeinsamen Nutzung von Dateien benötigen. Mit einem einfachen NAS können Sie Ihre Daten sicher speichern und von überall aus darauf zugreifen.
VPN-Server
Ein VPN-Server ist ein essentielles Werkzeug zur Wahrung der Online-Privatsphäre und Sicherheit. Aber was genau ist ein VPN-Server?
Ein VPN-Server, oder Virtual Private Network-Server, ist ein Server, der es Benutzern ermöglicht, über eine verschlüsselte Verbindung eine sichere Verbindung zum Internet herzustellen. Durch die Verwendung eines VPN-Servers können Benutzer ihre IP-Adresse verbergen und ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen.
Ein VPN-Server fungiert als Vermittler zwischen Ihrem Gerät und dem Internet und leitet den gesamten Datenverkehr über eine sichere Verbindung. Dies ermöglicht es Benutzern, auf geo-blockierte Inhalte zuzugreifen, ihre Privatsphäre zu schützen und sich vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Es gibt verschiedene Arten von VPN-Servern, von kostenlosen bis hin zu kostenpflichtigen Diensten. Kostenlose VPN-Server können begrenzte Funktionen und Geschwindigkeiten bieten, während kostenpflichtige VPN-Server in der Regel eine höhere Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten.
Es ist wichtig, bei der Auswahl eines VPN-Servers auf Faktoren wie Datenschutzrichtlinien, Protokolle, Standorte der Server und Kill-Switch-Funktionen zu achten. Ein zuverlässiger VPN-Server kann dazu beitragen, Ihre Daten zu schützen und Ihnen ein Gefühl von Sicherheit im Internet zu vermitteln.
Raspberry Pi
Der Raspberry Pi ist ein äußerst vielseitiger und beliebter Einplatinencomputer, der von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde. Seit seiner Einführung im Jahr 2012 hat sich der Raspberry Pi zu einem der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Einplatinencomputer der Welt entwickelt. Ursprünglich war der Raspberry Pi als günstiger Computer gedacht, um Kindern und Jugendlichen das Programmieren beizubringen. Doch inzwischen hat er auch das Interesse von Hobbyisten, Tüftlern, Technik-Enthusiasten und sogar professionellen Entwicklern geweckt.
Die Einsatzmöglichkeiten des Raspberry Pi sind nahezu unbegrenzt. Er kann als vollwertiger Computer für einfache alltägliche Aufgaben wie Surfen im Internet, Textverarbeitung oder Multimedia-Streaming genutzt werden. Darüber hinaus eignet sich der Raspberry Pi ideal für Projekte im Bereich Heimautomatisierung, Sicherheitssysteme, Robotik, IoT-Anwendungen und vieles mehr. Seine geringe Größe und sein niedriger Stromverbrauch machen ihn besonders attraktiv für DIY-Projekte.
Ein weiterer großer Vorteil des Raspberry Pi ist die große und engagierte Community, die sich um diesen Mini-Computer gebildet hat. Auf verschiedenen Online-Plattformen wie Foren, Blogs und sozialen Netzwerken tauschen sich Benutzer weltweit über ihre Projekte, Ideen, Problemlösungen und Entwicklungen mit dem Raspberry Pi aus.
Alles in allem ist der Raspberry Pi ein bemerkenswertes und leistungsstarkes Werkzeug, das sowohl Anfängern als auch erfahrenen Entwicklern unzählige Möglichkeiten bietet, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und spannende Projekte umzusetzen.
Netzwerkspeicher
Netzwerkspeicher, auch bekannt als Network Attached Storage (NAS), ist eine effiziente Lösung zum Speichern und Verwalten von Daten in einem Netzwerk. Ein NAS-Gerät ist im Grunde genommen ein spezieller Server, der über das Netzwerk auf mehrere Benutzer zugreifen kann. Diese Geräte bieten zahlreiche Vorteile, darunter die zentrale Speicherung und gemeinsame Nutzung von Dateien, sowie die Möglichkeit zur automatischen Datensicherung.
Ein Hauptvorteil von Netzwerkspeichern ist die einfache Skalierbarkeit. Unternehmen und Privatnutzer können die Speicherkapazität je nach Bedarf erweitern, indem sie zusätzliche Festplatten hinzufügen. Darüber hinaus bieten NAS-Geräte in der Regel zusätzliche Funktionen wie die Einrichtung eines privaten Cloud-Speichers, die Medien-Streaming und die Fernzugriffsmöglichkeit von überall aus ermöglichen.
Netzwerkspeicher sind auch in Bezug auf die Datensicherheit sehr vorteilhaft. Viele NAS-Geräte unterstützen automatische Backups, RAID-Konfigurationen und Verschlüsselungsfunktionen, um die Integrität und Vertraulichkeit der gespeicherten Daten zu gewährleisten.
Darüber hinaus sind Netzwerkspeicher in der Regel benutzerfreundlich und einfach zu konfigurieren. Ein NAS kann leicht über eine webbasierte Benutzeroberfläche eingerichtet und verwaltet werden, was sie zu einer idealen Lösung für Benutzer mit unterschiedlichen technischen Kenntnissen macht.
Insgesamt sind Netzwerkspeicher eine praktische und kostengünstige Lösung für die Speicherung und Verwaltung von Daten in einem Netzwerk. Mit ihren vielfältigen Funktionen und ihrer einfachen Handhabung sind NAS-Geräte eine beliebte Wahl für Unternehmen und Privatnutzer gleichermaßen.
Online-Sicherheit
Online-Sicherheit ist ein äußerst wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt. In einer Zeit, in der wir einen Großteil unseres Lebens online verbringen, ist es entscheidend, unsere persönlichen Daten zu schützen und uns vor möglichen Bedrohungen zu schützen.
Es gibt verschiedene Schritte, die wir ergreifen können, um unsere Online-Sicherheit zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt ist die Verwendung von sicheren Passwörtern. Es ist ratsam, komplexe Passwörter zu erstellen, die aus einer Mischung von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
Darüber hinaus ist es wichtig, sensible Informationen nur auf vertrauenswürdigen Websites einzugeben. Beim Online-Shopping oder beim Online-Banking sollte man sicherstellen, dass die Website verschlüsselt ist und über eine sichere Verbindung verfügt.
Eine weitere Möglichkeit, die Online-Sicherheit zu verbessern, ist die Aktualisierung der Software und der Antivirenprogramme auf unseren Geräten. Regelmäßige Updates können dazu beitragen, Schwachstellen zu schließen und unser Gerät vor Malware und anderen Bedrohungen zu schützen.
Es ist auch ratsam, vorsichtig mit verdächtigen E-Mails oder Nachrichten umzugehen, da sie oft Phishing-Versuche darstellen können. Indem wir aufmerksam sind und unsere Online-Gewohnheiten überprüfen, können wir dazu beitragen, unsere Online-Sicherheit zu gewährleisten.
Insgesamt ist es wichtig, dass wir uns der potenziellen Gefahren bewusst sind und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um unsere Online-Sicherheit zu stärken. Durch ein gesundes Maß an Vorsicht und Aufmerksamkeit können wir unser Online-Erlebnis sicherer und angenehmer gestalten.
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Raspberry Pi Pico in Verbindung mit einem Servo SG90 - cool!
Vor Kurzem sind bei mir ein paar neue SG90 Servos eingetroffen und es ermöglicht viele neue interessante Projekte in Verbindung mit einem Pico!
Ich bin ziemlich begeistert was man mit einem raspberry Pi Pico oder dem Pico W (mit WLAN Module) alles so machen kann. Und in der Kombination mit einem servo Motor, wie bspw. dem SG90 Servo steht der Realisierung zahlreicher Projekte nichts mehr im Wege. Zudem sind die Koosten für die Anschaffung gering und so eignet sich der Pico und zahlreiches Zubehör für jeden Geldbeutel und auch Schulen, welche etwas Besonderes im Computerunterricht anbieten möchten. Der SG90 Servo beispielsweise benötigt nicht viel Strom und so kann der Pico den Servo mit Strom versorgen auch wenn nur ein Akku-Pack zur Verfügung steht.

Der Pico der Raspberry Pi Foundation UK verfügt zudem über die Möglichkeit dessen eigene Temperatur-Daten zu nutzen. So kann man auch bspw. sich eine Temperaturanzeige über einen SG90 Servo bauen. Den Code findest Du übrigens hier: https://github.com/techcree/servo_temperatur.git und natürlich kannst Du den Code frei für Deine privaten Projekte oder ein Schulprojekt nutzen!

Eines meiner Lieblingsprojekte ist mein R2D2 Fanprojekt bei dem ich den kleinen Star aus der STAR WARS Filmreihe nachgebaut habe. Dabei habe ich mit einem Raspberry Pi Pico dem Modell Leben eingehaucht, indem ich mit einem Servo seinen Kopf drehe und die LED's blinken lasse. Zudem können auf Knopfdruck die typischen R2D2 Geräusche über ein eingebautes Sound-Modul abgespeilt werden.
Mit einem Pico oder Pico W und einem passenden Servo und etwas Micropython Programmierung kann man jede Menge toller Projekte umsetzen. Wenn man dann auch noch einen 3D Drucker im Zugriff hat kann es auch ein R2D2 oder irgend ein anderes Modell-Projekt sein. ich finde es ist eine toll Möglichkeit für Menschen jeder Altersstufe und auch wenn man nicht viel Geld ausgeben kann tolle Dingen zu tun. Und man lernt dabei auch sehr viel. Also keine Scheu - los geht's. Was wird eurer nächstes Projekt sein?
Übrigens: Weitere Infos findest Du auf: https://www.stskanta.de/themen/picowservo
Und zahlreiche Code Beispiele auf meiner GitHub Seite: https://github.com/techcree
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Bitcoin Mining Using Raspberry Pi - Pi projekte

Bitcoin Mining Using Raspberry Pi

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Mai 2019
Blaumeisennachwuchs! Schon wieder! Und diesmal sind wir live dabei!
Die Blaumeisen im Nistkasten auf unserem Balkon erleben einen zweiten Frühling: Direkt nach der erfolgreichen Aufzucht von etwa 6 Jungtieren legen sie erneut 7 Eier ins Nest. Das ist unsere Chance, das Kamera-Setup, das eigentlich fürs nächste Jahr geplant war, schon mal einzurichten und zu testen. Wir wollen den Eingang des Häuschens von außen beobachten.
Eine IP-Cam ist noch von einem früheren Projekt übrig, ein Raspberry Pi wird neu gekauft. Die Kamera wird mit Bindfaden an einem Rohr am Balkon befestigt.

Die Kamera soll den Videostream per WLAN an den Raspberry Pi im Wohnzimmer schicken, der wiederum die Videos auf einer angeschlossenen Festplatte abspeichert. Die Kamera hat zunächst Probleme mit der Netzwerkverbindung, weil die Hauswand besonders massiv ist und der Router im Haus ungünstig platziert ist. So entstehen ruckelige Videos, auf denen kaum etwas zu erkennen ist.
Wir beschließen also, das ganze Setup nach draußen zu verlegen. So verschieben wir die WLAN-Probleme der Kamera zum Raspberry Pi. Das ist aber nicht schlimm, weil jetzt zumindest stabile Videos mit guter Framerate aufgenommen werden.
Der Raspberry Pi, die Festplatte für gespeicherte Videos und eine Mehrfachsteckdose für die Geräte werden unterhalb des Rohrs in einer wasserdichten Kiste verstaut. Der Deckel der Kiste wird mit Steinen fixiert.


Um die Kamera so einzurichten, dass es einen Livestream gibt und außerdem bei Bewegungen am Häuschen eine Aufnahme gestartet wird und die Clips auf der Festplatte abgelegt werden, müssen wir uns mit folgenden Dingen auskennen:
Welcher Raspberry Pi mit welcher Ausstattung ist für das Projekt geeignet? (Der 3B+, das aktuell stärkste Modell, erfüllt alle unsere Anforderungen.)
Welche Software ist für die Bereitstellung des Livestreams geeignet? (Wir entscheiden uns für motionEye.)
Wie richtet man mit Docker und Docker Compose die nötige Software auf dem Raspberry Pi ein?
Wie wird die Direktverbindung zwischen Kamera und Raspberry Pi richtig konfiguriert? Der Raspberry Pi soll mit einem Netzwerkkabel mit der Kamera verbunden sein und gleichzeitig via WLAN im Heimnetz hängen. Dazu müssen für die Netzwerkinterfaces der Kamera und des Raspberry Pi statische IP-Adressen eingerichtet werden.
Wie richtet man auf dem Raspberry Pi nginx als Reverse Proxy ein, damit die Verbindung nach außen mit TLS gesichert ist (https statt http)?
Wie richtet man am Router Portfreigaben ein, damit man von außen über einen Browser auf die Geräte bei uns zuhause zugreifen kann?
Nach erfolgreicher Einrichtung des ganzen Setups nimmt die Kamera automatisch Videos auf, wenn Bewegungen am Vogelhäuschen erkannt werden. Leider gibt es noch ziemlich viele false positives, zum Beispiel wenn wir uns ans Fenster stellen, um nach den Vögeln zu schauen. Wir müssen die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung wohl noch besser kalibrieren.
motionEye ist eine Open-Source-Software. Weil das Setup so schön funktioniert, spenden wir direkt etwas Geld an die Maintainer, mit einer kurzen Beschreibung des Projekts, für das wir die Software nutzen.
(R. Seyffarth, aufgeschrieben von Esther Seyffarth)
#Kamera#IPCam#Tierbeobachtungskamera#Naturfotografie#Raspberry Pi#Videostream#Blaumeise#Esther Seyffarth#motionEye#Docker#Docker Compose#best of
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Raspberry Pi: 30 unglaubliche Bastler-Projekte
Kaum ein anderes Gerät hat die Bastlerszene so begeistert wie der scheckkartengroße Minirechner. Wir zeigen euch 30 spannende Raspberry-Pi-Projekte, die auch euren Bastlertrieb wecken. Rückläufige Bewerberzahlen für den Studiengang der Computerwissenschaften an der Universität Cambridge führten zur Entwicklung des Raspberry Pi. Dessen Verkaufsstart im Februar 2012 legte die Server der beteiligten…
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Warum der Arduino trotz ESP32 & Co. nicht ausgedient hat

„Arduino? Das nutzt doch heute keiner mehr…“ Wer sich in den letzten Jahren mit Mikrocontrollern beschäftigt hat, stolpert überall über den ESP32. Dual-Core, WLAN, Bluetooth, 240 MHz, massig Speicher – und das alles für ein paar Euro. Kein Wunder also, dass der gute alte Arduino UNO im Schatten der neuen Mikrocontroller-Generation zu stehen scheint. Die Kommentare in Foren und Social Media klingen dann auch oft so: „Warum noch einen Arduino benutzen, wenn es doch den ESP32 gibt?“ Aber ist das wirklich so? Hat der Arduino tatsächlich ausgedient? Oder gibt es gute Gründe, auch heute noch auf den betagten Klassiker zu setzen? Und vor allem: Wenn ich gerade erst einsteige – sollte ich dann überhaupt noch mit einem Arduino anfangen, oder direkt auf einen ESP32 setzen? Genau um diese Fragen geht es in diesem Beitrag. Und so viel sei schon mal verraten: Leistung ist nicht immer alles.
ESP32 – das moderne Powerpaket (aber nicht für alles nötig)
Wenn man sich heute in der Maker-Szene oder auf YouTube umschaut, könnte man fast glauben, es gäbe nur noch den ESP32. Und das ist auch gar nicht so abwegig: Der ESP32 bringt schon ab Werk eine ganze Menge beeindruckender Features mit, die früher nur mit viel zusätzlicher Hardware möglich waren. 🔥 Ein kurzer Blick auf die Highlights: - Dual-Core mit bis zu 240 MHz - WLAN und Bluetooth direkt integriert - Bis zu 520 kB RAM und mehrere Megabyte Flash - Viele GPIOs, PWM, ADC, DAC, I2C, SPI, CAN, Touch-Sensoren, … - Bereits ab ca. 3 € (je nach Ausführung und Händler)
ESP32-S3-Matrix
ESP32-C3 mit LiPo Batterie
zwei Elecrow CrowPanels 2,4" & 5.0"
Arduino Nano ESP32
Generic-ESP32 Mikrocontroller
ESP32-C3 Super Mini

ESP32-S3-Zero Und dann wäre da noch ein echter Publikumsliebling: die ESP32-CAM.
Vergleich ESP32-CAM und ESP32-S3 CAM

ESP32-CAM mit externer Antenne und Board

ESP32-CAM

ESP32-CAM Modelle Für rund 5 € bekommt man hier nicht nur die Rechenpower des ESP32, sondern auch gleich eine kleine Kamera mit bis zu 5 Megapixeln dazu. Damit sind Projekte wie: - Überwachungskamera, - QR-Code-Scanner, - Fotos per E-Mail oder Telegram senden ganz einfach umsetzbar – ohne zusätzliche Hardware. Der Raspberry Pi Pico (RP2040) mischt kräftig mit – und bekommt Verstärkung Doch der ESP32 ist nicht allein auf dem Platz. Der Raspberry Pi Pico mit seinem RP2040 Dual-Core Cortex-M0+ Prozessor (133 MHz) hat sich schnell als leistungsfähige und günstige Alternative etabliert – und das in mehreren Varianten: BoardWLANBluetoothBesonderheitenRaspberry Pi Pico❌❌Basisversion, ohne FunkRaspberry Pi Pico W✅✅ (per Firmware)WLAN onboard, BT aktivierbarRP2350-Boards❌❌Mehr Power, keine Funkmodule (derzeit)


RP2040:bit
Melopero Cookie RP2040
Sumolink Erhu RP240

Mikrocontroller - XIAO RP2040 & Raspberry PI Pico
Raspberry Pi Pico 2 - RP2350A

XIAO RP2350 Mit dem neuen RP2350-Chip steht mittlerweile ein leistungsstärkerer Nachfolger in den Startlöchern. Er wird derzeit auf einigen neuen Boards verbaut (z. B. auf Prototypen oder Dev-Boards asiatischer Hersteller) und bringt: - Höhere Taktraten (bis 200 MHz möglich), - Verbesserte Peripherie, - Und bleibt trotzdem kompatibel zur RP2040-Familie. Was aktuell noch fehlt: WLAN und Bluetooth sind (noch) nicht integriert – was den Chip für reine IoT-Projekte (noch) weniger attraktiv macht, aber für USB-HID oder Highspeed-Sensoranwendungen interessant sein kann.
Arduino – Der Klassiker mit Kultstatus (und vielen Gesichtern)
Wenn man „Arduino“ sagt, denken viele sofort an das gute alte Original: Arduino UNO R3, Made in Italy, stabil, bewährt – aber auch nicht ganz billig. Und genau da beginnt der kleine Konflikt, den vermutlich viele kennen: ➡️ Das originale Board unterstützt die Plattform, die Entwicklung und das Open-Source-Projekt. ➡️ Aber: Der Preis liegt oft bei 20 € und mehr – während Clones für 2–3 € zu haben sind. Doch: Genau das ist eben auch der Spirit von Open Source. Die Arduino-Plattform wurde so entwickelt, dass jeder (mit Einhaltung gewisser Auflagen) eigene Boards bauen und verkaufen darf. Und das tun viele Hersteller – vor allem in Asien. Dabei gibt es längst nicht nur einfache UNO- oder Nano-Kopien. Die Vielfalt an Arduino-kompatiblen Boards ist inzwischen riesig: Board / CloneBesonderheitPreisbereichNano Clone (CH340G)Klassiker für einfache Projekte2–4 €Pro MiniOhne USB, super klein und sparsam2–4 €Nano mit integriertem OLEDAnzeige direkt am Mikrocontroller4–8 €Nano mit 2,4 GHz Funk (nRF24L01) oder 433 MHz ModulIdeal für Funkprojekte ohne WLAN5–10 €Nano mit ESP8266-Modul onboardWLAN-fähig, bleibt aber Arduino-kompatibel5–10 €Nano mit Bluetooth HC-05 oder HM-10Kabellose Kommunikation über BT Classic oder BLE5–10 €

Arduino Nano mit nRF24L01 Erweiterungsboard

Microcontroller BLE-Nano von Keywish

Arduino UNO R3
Arduino UNO R3 Clone von der Firma Sunfounder




Arduino Nano V3 , ATmega328P

Arduino Mega 2560 Pro mini

Arduino Nano V3
Seeeduino Nano Gerade diese Vielfalt an spezialisierten Clones und Abwandlungen ist ein echter Vorteil: Man wählt sich für sein Projekt genau die Features, die man braucht – und spart sich den Ballast von Funktionen, die gar nicht benötigt werden. ➡️ Keine WLAN-Probleme, wenn das Projekt gar kein WLAN braucht. ➡️ Keine Bluetooth-Komplexität, wenn ein simples Relais geschaltet werden soll. ➡️ Aber: Wenn ein Display gewünscht ist, einfach ein Clone mit integriertem OLED nehmen. Teures Original oder günstiger Clone? Das Original aus Italien unterstützt natürlich die Entwickler, die die Plattform erst möglich gemacht haben. Gerade wenn es um professionelle Projekte, Support oder Weiterentwicklung geht, ist das ein guter Grund, auch mal bewusst zum Original zu greifen. Wer dagegen einfach ein kleines Hobby-Projekt umsetzt oder ein günstiges Board für Lernzwecke sucht, wird vermutlich bei einem Clone aus Fernost landen – und das ist auch okay so. Beides hat seine Berechtigung. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, warum diese Einfachheit und Flexibilität dem Arduino einen Platz auf dem Basteltisch gesichert haben – auch wenn ESP32, RP2040 & Co. daneben liegen. Clone statt Frust: Warum gerade Anfänger mit günstigen China-Boards besser fahren Seien wir ehrlich: Wer mit Mikrocontrollern anfängt, wird früher oder später mal einen Fehler machen. Ein Kabel verpolt, einen Pin aus Versehen kurzgeschlossen, eine Lötstelle zu heiß… ➡️ Passiert. Gehört zum Lernen einfach dazu. Wenn dann das teure Original-Board abraucht, ist der Frust groß – und das Projekt vielleicht erst mal gestorben. Anders sieht es aus, wenn das eingesetzte Board nur 2–3 € gekostet hat. Dann bestellt man sich einfach ein neues und weiter geht’s. Genau deshalb finde ich: ➡️ Gerade Anfänger sind mit einem günstigen Clone gut beraten. Das senkt die Hemmschwelle, etwas auszuprobieren, und macht es viel leichter, aus Fehlern zu lernen. Ob Arduino Nano Clone, Pro Mini oder einer der vielen China-Nachbauten mit Zusatzfeatures wie OLED oder Funk – hier kann man für kleines Geld experimentieren, lernen und Spaß haben. Und wenn das Projekt später stabil läuft und vielleicht sogar „ernsthaft“ eingesetzt werden soll, kann man immer noch überlegen, ob man auf ein höherwertiges Original umsteigt.
Wann ESP32, wann Arduino? – Entscheidungshilfe für Projekte
Natürlich ist es immer verlockend, einfach zum leistungsstärksten Mikrocontroller zu greifen. Aber genau das ist oft gar nicht nötig – und manchmal sogar umständlicher. Denn: Der beste Mikrocontroller ist der, der genau das kann, was dein Projekt braucht – nicht mehr und nicht weniger. Um dir die Wahl etwas leichter zu machen, hier eine kleine Entscheidungshilfe: ProjektideeEmpfehlungWarum?Blinkende LEDs, Relais steuern, Taster abfragenArduino UNO, Nano, Pro MiniEinfach, stabil, günstig, kein OverkillLCD/OLED-Anzeige mit Temperatur-/FeuchtesensorArduino oder PicoWLAN meist nicht nötig, einfache UmsetzungDaten per WLAN ins Netz (z. B. ThingSpeak, MQTT)ESP32, Pico WWLAN/BT bereits integriert, viele Beispiele vorhandenMobile Projekte mit Akku und langer LaufzeitPro Mini (mit LowPower-Mod) oder ESP32 mit Deep SleepStromsparend, je nach FunkbedarfKamera-Projekte (Foto/Video-Streaming)ESP32-CAMKamera onboard, einfache EinbindungUSB-Tastatur-Emulation, MacroPads, HID-GeräteArduino Leonardo / Micro oder Raspberry Pi Pico (RP2040)Beide unterstützen native USB-HIDFunkprojekte ohne WLAN (z. B. 433 MHz, nRF24L01)Arduino Nano Clone mit FunkmodulKein unnötiges WLAN, einfache FunkanbindungEchtzeitkritische Anwendungen mit viel GPIO und TimingRP2040 oder RP2350Schnelles Realtime-Processing dank PIO, viele GPIOs 💡 Zusatz-Tipp: Für USB-Tastatur-Emulation (z. B. MacroPads oder automatisierte Eingaben) ist der Arduino Leonardo eine super Wahl, weil er den ATmega32u4 verwendet, der USB nativ unterstützt. Alternativ funktioniert das auch mit dem Arduino Micro oder dem Raspberry Pi Pico (RP2040), dort oft über die TinyUSB-Bibliothek.
Keyestudio Leonardo

Arduino Leonardo Clone

Mini RP2040 Developmentboard
Fazit: Alt, aber alles andere als nutzlos!
Ja, der ESP32 ist ein echtes Powerpaket. Ja, der Raspberry Pi Pico (RP2040) mischt kräftig mit und hat auch seinen Platz auf dem Basteltisch. Und ja – es gibt mittlerweile zig Alternativen mit WLAN, Bluetooth, Kamera, HID und noch viel mehr. Aber: Gerade das macht den guten alten Arduino so sympathisch: Er will gar nicht alles können – sondern einfach das, was man für viele kleine bis mittlere Projekte wirklich braucht. Ein Relais schalten? Ein paar LEDs blinken lassen? Einen Sensor auslesen und auf dem Display anzeigen? ➡️ Warum dafür einen Dual-Core mit WLAN bemühen, wenn es ein Nano für 3 € auch tut? Und genau das ist der Punkt: 🔹 Der Arduino ist einfach. 🔹 Er ist stabil. 🔹 Er hat eine riesige Community und viele erprobte Bibliotheken. 🔹 Er eignet sich perfekt zum Lernen – und bleibt auch danach oft die pragmatische Wahl. Gerade Anfänger profitieren enorm davon, sich nicht direkt mit komplexen Themen wie WiFi-Stack, Sleep-Modes oder USB-Treiberherausforderungen herumschlagen zu müssen. Und: Auch fortgeschrittene Bastler greifen gerne zum „alten Bekannten“, wenn es mal schnell, unkompliziert und robust sein soll. Mein Fazit: Der Arduino hat seinen festen Platz – auch im Jahr 2025. Nicht überall, aber da, wo „Keep it simple“ gefragt ist, ist er oft genau die richtige Wahl. ➡️ ESP32, RP2040 & Co. sind keine Gegner – sie sind Mitspieler im Team der Mikrocontroller. Die Kunst ist es, je nach Projekt den passenden Baustein auszuwählen. Jetzt bist du dran! Arbeitest du noch mit dem Arduino? Oder hast du komplett auf ESP32, RP2040 & Co. umgestellt? Welche Projekte hast du schon umgesetzt – und welcher Mikrocontroller war dafür die beste Wahl? 👉 Schreib es mir gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch! Read the full article
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28 marca 2025
◢ #unknownews ◣
Zapraszam do lektury dzisiejszego zestawienia.
Dziś po ponad 2 latach przerwy rusza sprzedaż szkolenia ze scrapowania danych organizowanego przez "Informatyka Zakładowego". Rzuć okiem na agendę i przykładową lekcję. Koniecznie zobacz też bardzo nietypową cenę szkolenia.
1) Domowe studio nagraniowe i biuro w jednym – jak to zorganizować? https://michael.team/office25/ INFO: Szef firmy Nozbe, "od zawsze" pracujący zdalnie, z domu, prezentuje swoje biuro i studio nagraniowe w jednym. Jak zorganizował swoje stanowisko pracy, oświetlenie, setup do wideokonferencji itp. Sporo drobnych, ale i inspirujących usprawnień, które mogą ułatwić Ci życie, jeśli także pracujesz z domu. Warto podążać za linkami do kolejnych artykułów, ponieważ rozbudowują one niektóre ze wspomnianych tematów (np. dokładniejszy opis setupu do nagrań wideo czy podcastów).
2) Stacja pogodowa IoT oparta na Raspberry Pi Pico (film, 17 min) https://www.youtube.com/watch?v=swiEMNu57ig INFO: Autor zbudował własną stację pogodową, wykorzystując wspomniany mikrokontroler, różne czujniki oraz elementy wydrukowane na drukarce 3D. Dane pogodowe są przesyłane do internetu i wizualizowane na stronie WWW. Film pokazuje proces budowy, wybór podzespołów oraz wyzwania związane z takim projektem. Jeśli interesują Cię projekty 'zrób to sam', to warto także rzucić okiem na inne filmy na kanale.
3) 5 najtrudniejszych typów pracowników i jak sobie z nimi radzić https://newsletter.canopy.is/p/the-5-most-difficult-employees-and INFO: Jeśli jesteś menadżerem, to wcześniej czy później spotkasz się z wyjątkowo trudnymi pracownikami, którzy mogą być niemałym wyzwaniem dla Ciebie i dla całego zespołu. Autorka tego wpisu opisuje pięć typowych archetypów trudnych pracowników, takich jak 'kulturowy filar' opierający się zmianom czy 'pasożytniczy geniusz', który osiąga świetne wyniki kosztem relacji w zespole. W artykule znajdziesz konkretne porady, które pomagaj�� skutecznie zarządzać takimi osobami, minimalizując ich negatywny wpływ na firmę i pomagając im lepiej funkcjonować w organizacji.
4) Jak Google podchodzi do inżynierii oprogramowania – kluczowe zasady i praktyki https://addyo.substack.com/p/applied-software-engineering-at-google INFO: Google dostosowało swoje praktyki inżynieryjne do pracy na ogromną skalę, ale wiele z nich można dostosować do potrzeb dowolnej organizacji. Artykuł przedstawia najważniejsze zasady opisane w książce "Software Engineering at Google", takie jak kultura testowania, skuteczna weryfikacja kodu, dokumentacja techniczna, dzielenie się wiedzą, zarządzanie zależnościami czy zasady wdrażania zmian. To nie poradnik kopiowania Google, ale przewodnik po tym, dlaczego ich metody działają i jak można je dostosować do własnych potrzeb. W pierwszym akapicie znajdziesz link do pełnej (darmowej) wersji książki, na której bazuje ten wpis.
5) Kupuj produkty od europejskich firm — katalog i wyszukiwarka https://www.goeuropean.org/ INFO: Masz ochotę korzystać z aplikacji XYZ, ale niestety zbudowana jest ona w USA i nie za bardzo spełnia unijne regulacje, których wymaga Twoja firma. Użyj wyszukiwarki na tej stronie i zdefiniuj, czego potrzebujesz, a szybko dowiesz się, czy istnieje jakiś europejski odpowiednik tego, czego szukasz. Z ciekawości możesz kliknąć opcję "Digital" i ustawić kraj pochodzenia produktu na "Poland". Być może poznasz w ten sposób kilka ciekawych produktów (jest tam Albicla!).
6) Sztuczne światło słoneczne z LED-ów? - projekt DIY https://victorpoughon.fr/i-tried-making-artificial-sunlight-at-home/ INFO: Autor projektuje i buduje własną wersję domowego źródła światła imitującego słońce, opierając ją nie na dużym reflektorze parabolicznym, a na siatce małych soczewek i LED-ów wysokiej jakości. Ciekawe i użyteczne np. w świecie fotografii rozwiązanie. Może zainteresować majsterkowiczów i fanów elektroniki.
7) Szkolenie z automatyzacji pobierania danych z internetu [sponsorowane] https://www.scrapowanie.pl/ INFO: Poznaj sposoby na efektywne scrapowanie danych z sieci, najczęstsze problemy występujące podczas parsowania plików oraz metody wykrywania wąskich gardeł spowalniających przetwarzanie danych. W skład szkolenia wchodzi opis użycia kilkudziesięciu przydatnych narzędzi oraz zapis rozmowy z prawnikiem o legalności scrapowania. Szkolenie jest dla Ciebie, jeśli jesteś programistą odpowiedzialnym za automatyzację procesu przetwarzania danych, analitykiem znużonym regularnym pobieraniem i ręczną obróbką plików albo ekonomistą agregującym raporty z różnych źródeł.
8) Skąd biorą się nazwy grup APT? Przegląd systemów nazewnictwa https://blog.cyberalerts.io/coming-soon/ INFO: Czy grupy przestępcze, takie jak Lazarus, Fancy Bear czy APT42, zanim zaczną okradać ludzi online, organizują spotkanie i debatują, jak się mają nazywać? Niekoniecznie ;) Za nazwy takich grup odpowiadają różne firmy zajmujące się analizą zagrożeń — każda z nich stosuje własne konwencje, przez co ta sama grupa może mieć nawet kilkanaście różnych pseudonimów. W artykule prześledzono przykłady nazw przypisanych słynnej grupie Lazarus oraz opisano systemy nazewnictwa stosowane m.in. przez CrowdStrike (zwierzęta), Mandiant (APT+numer, UNC) czy Microsoft (pogoda i kolor).
9) Content-visibility: auto – klucz do szybszego renderowania stron? https://cekrem.github.io/posts/content-visibility-auto-performance/ INFO: Wspomniana właściwość pozwala przeglądarce pomijać renderowanie elementów niewidocznych w widoku użytkownika, co znacząco poprawia szybkość działania i renderowania strony. Dzięki temu rozwiązaniu można łatwo optymalizować długie listy, tabele czy interfejsy o dużej liczbie elementów, minimalizując jednocześnie przesunięcia układu poprzez użycie właściwości contain-intrinsic-size. Funkcja ta jest bardzo dobrze wspierana w każdej nowoczesnej przeglądarce (pomińmy mały bug na Safari, bo ono zawsze jest dziwne), więc może warto jej się dokładniej przyjrzeć i zacząć z niej korzystać?
10) Jak działają benchmarki LLM i co naprawdę sprawdzają? (film, 18m) https://www.youtube.com/watch?v=nHlYp5llKFc INFO: Benchmarki AI stały się kluczowym narzędziem do oceny dużych modeli językowych. W tym filmie omówiono najważniejsze z nich: GLUE, SuperGLUE, MMLU, GPQA, TAU-Bench oraz SWE Bench Verified. Jakie zadania sprawdzają, na czym polegają różnice między nimi i dlaczego niektóre modele osiągają wysoki wynik tylko na papierze? Niektóre z testów są naprawdę ciekawe. Rzuć okiem.
11) AI jako członek zespołu? – eksperyment w Procter & Gamble https://www.oneusefulthing.org/p/the-cybernetic-teammate INFO: Czy sztuczna inteligencja może skutecznie zastąpić ludzkiego współpracownika w pracy zespołowej? Eksperyment przeprowadzony na 776 profesjonalistach we wspomnianej firmie pokazuje, że AI może nie tylko wyrównać poziom wyników między indywidualnymi pracownikami, ale także zmniejszyć granicę specjalizacji wiedzy. Co ciekawe, wyniki sugerują, że AI nie jest tylko narzędziem zwiększającym produktywność, ale może też pełnić funkcję wspierającego członka zespołu, wpływając przy tym na te bardziej miękkie aspekty współpracy w zespole.
12) GPT-4o zyskał nowy generator obrazów — jest zaskakująco dobry https://openai.com/index/introducing-4o-image-generation/ INFO: Do tej pory ChatGPT, chcąc wygenerować grafikę, posługiwał się modelem DALL-E, który (mówiąc bardzo delikatnie) mocno odbiegał od standardów rynkowych wśród generatorów grafiki. Obecnie model ma możliwość nie tylko tworzenia nowych grafik, ale także przerabiania tych już istniejących i, co ciekawe, robi to naprawdę dobrze. Nowe możliwości nie są jeszcze oficjalnie dostępne przez API, ale użytkownicy interfejsu webowego mogą już z tej funkcji korzystać.
13) GPSTracker - alternatywa open-source dla historii lokalizacji Google Maps https://blog.fabiomanganiello.com/article/gpstracker-a-self-hosted-alternative-to-google-maps-timeline INFO: Śledzenie lokalizacji w Google Maps to bardzo wygodna funkcja, jednak niekoniecznie wspiera ona Twoją prywatność. Twoja codzienna lokalizacja wysyłana jest na serwery zewnętrznej firmy, co może nie być Ci na rękę. Jak w takim razie korzystać z podobnej funkcjonalności, ale w wersji self-hosted? GPSTracker to narzędzie pozwalające na zapis i analizę historii lokalizacji na Twoim serwerze. W artykule znajdziesz pełen opis techniczny tego rozwiązania.
14) Jak w 1995 roku tworzono strony internetowe na GeoCities https://cybercultural.com/p/geocities-1995/ INFO: GeoCities, wcześniej znane jako Beverly Hills Internet, zrewolucjonizowało webdesign lat 90., ułatwiając zwykłym użytkownikom tworzenie własnych stron WWW. Dzięki podziałowi na tematyczne "cyber miasta" i prostemu generatorowi stron serwis umożliwiał masowe tworzenie treści w sieci, przyciągając tysiące użytkowników. Pomimo technicznych ograniczeń i dość szablonowego wyglądu, GeoCities zdobyło serca użytkowników i stało się nieodłącznym elementem historii internetu. Artykuł dla wielbicieli nostalgicznych technologii.
15) Jak Discord przyspieszył swoją aplikację mobilną na Androidzie https://discord.com/blog/supercharging-discord-mobile-our-journey-to-a-faster-app? INFO: Discord przeszedł na React Native dla wersji androidowej, co początkowo wiązało się z wyzwaniami wydajnościowymi, ale dzięki optymalizacjom udało się znacząco skrócić czas uruchamiania aplikacji i poprawić płynność działania interfejsu. Co konkretnie zmienili i z jakimi wyzwaniami wydajnościowymi spotkali się programiści, tego dowiesz się z artykułu. Użyteczne, jeśli tworzysz oprogramowanie na Androida.
16) Czym są błędy i tolerancja błędów w systemach rozproszonych? https://newsletter.scalablethread.com/p/understanding-faults-and-fault-tolerance INFO: Systemy rozproszone muszą radzić sobie z różnymi typami awarii, takimi jak błędy sprzętowe, sieciowe czy ludzkie. Aby zapewnić niezawodność, stosuje się techniki takie jak replikacja aktywna i pasywna, wykrywanie błędów poprzez heartbeaty czy strategie odzyskiwania, np. checkpointing i circuit breakers. Artykuł wyjaśnia, jak działają wspomniane mechanizmy i dlaczego są tak ważne dla zapewnienia ciągłości działania systemu.
17) Docker Hub wprowadza limity pulli – co to oznacza dla GitLab CI/CD? https://about.gitlab.com/blog/2025/03/24/prepare-now-docker-hub-rate-limits-will-impact-gitlab-ci-cd/ INFO: Docker Hub już 1 kwietnia zacznie egzekwować długo zapowiadane limity dla operacji PULL. Jeśli wykorzystujesz GitLaba do automatyzacji CI/CD, to istnieje ogromna szansa, że Twój pipeline przestanie działać. Z artykułu dowiesz się, co możesz zrobić, aby niskim (lub zerowym) kosztem sprawić, aby Twoje automatyzacje nadal działały tak jak dotychczas.
18) GPTBot skanuje internet? – jak OpenAI wpływa na przyszłość wyszukiwania https://dadalo.pl/tech/gptbot-skanuje-internet-zmiana-konsumpcji-tresci-przyszlosc-wyszukiwania/ INFO: OpenAI intensyfikuje indeksowanie sieci za pomocą swojego bota. Szykuje się jakaś większa zmiana? Analiza logów serwerowych pokazuje, że boty OpenAI koncentrują się na stronach WordPress i innych popularnych platformach, a ich celem może być implementacja bezpośredniego cytowania źródeł w odpowiedziach ChatGPT. W artykule znajdziesz między innymi porady dotyczące zarządzania dostępem do swojej strony oraz przewidywania dotyczące wpływu AI na przyszłość SEO.
19) Przydatne wzorce projektowe w PostgreSQL, które ułatwiają życie https://mccue.dev/pages/3-11-25-life-altering-postgresql-patterns?= INFO: Zbiór praktycznych wzorców i dobrych praktyk w PostgreSQL, które mogą znacząco poprawić jakość pracy z bazą danych. Autor omawia m.in. zastosowanie UUID jako kluczy głównych, wykorzystywanie pól timestamp do śledzenia zmian w rekordach, użycie przestrzeni nazw (schemas), a także wzorzec soft delete oraz przechowywanie statusów w formie logów. Każde z tych rozwiązań może z pozoru wydawać się drobne, ale ich zbiorcze zastosowanie w projekcie może dać zauważalne korzyści.
20) GPT-5 — co wiemy o nowym modelu OpenAI https://www.chatbase.co/blog/gpt-5 INFO: Nowy model ma przynieść znaczące ulepszenia w zakresie rozumowania, multimodalności (tekst, obraz, audio, wideo) oraz personalizacji, choć nie będzie to jeszcze poziom AGI. Według przewidywań jego premiera odbędzie się już w tym roku. Artykuł jest z lutego tego roku, więc niektóre z przewidywań (np. publikacja GPT-4.5) mamy już za sobą.
21) Nie używaj fałszywych pogrubień i kursywy w social mediach https://adrianroselli.com/2025/03/dont-use-fake-bold-or-italic-in-social-media.html INFO: Większość sieci społecznościowych nie posiada natywnego wsparcia dla formatowania tekstu, ale istnieją serwisy, które takie wsparcie mogą niejako dodać. Tak naprawdę zmieniają one klasyczne znaki na symbole Unicode, które te znaki przypominają. Problem w tym, że dla ludzkiego oka różnica jest niewielka (po prostu tekst jest grubszy lub pochylony), ale z punktu widzenia semantycznego to jest już zupełnie inny tekst. Utrudnia to wyszukiwanie informacji, zmniejsza zasięg wpisów w social mediach, ale dochodzi do tego jeszcze jeden aspekt, o którym nie myśli się za często. Mowa o dostępności takich wpisów dla osób z ograniczeniami wzroku, które przy codziennej pracy posługują się czytnikami ekranu. Zobacz (a właściwie to "posłuchaj"), jak tak sformatowane wpisy odczytywane są przez automaty.
22) Programowalny zasilacz na USB-C? - tak, to możliwe! (film, 12m) https://www.youtube.com/watch?v=kcmpGbR6xZc INFO: USB-C potrafi więcej, niż się wydaje. Standard PPS (Programmable Power Supply) pozwala na precyzyjne sterowanie napięciem i natężeniem prądu, zmieniając zwykłą ładowarkę USB-C w regulowane źródło zasilania. Film wyjaśnia, jak to działa, jakie układy scalone to umożliwiają oraz jak używać gotowych płytek do testowania tej technologii. Jest też ciekawy test wykorzystania PPS do ładowania akumulatora LiPo i porównanie z klasycznym zasilaniem USB-PD. Świetny materiał dla majsterkowiczów.
23) Unia Europejska zakazuje wybranych systemów sztucznej inteligencji https://homodigital.pl/zakazane-systemy-ai-sztucznej-inteligencji-ai-act/ INFO: AI Act klasyfikuje systemy sztucznej inteligencji według poziomu ryzyka i zakazuje tych, które potencjalnie mogą prowadzić do dyskryminacji, naruszeń prywatności lub manipulacji społeczeństwem. Co znajduje się na liście zakazanych przypadków użyć sztucznej inteligencji? Tego dowiesz się z artykułu.
24) Colormaxxing – jak uzyskać najintensywniejsze kolory w przeglądarce https://karuna.dev/colormaxxing/ INFO: Czy #ff0000 to naprawdę najintensywniejszy czerwony, jaki możesz zobaczyć na ekranie? Okazuje się, że nie – w przestrzeniach kolorów takich jak Display-P3 czy Rec. 2020 można uzyskać jeszcze bardziej nasycone barwy, których nie da się odwzorować w standardowym sRGB. Artykuł wyjaśnia, jak skorzystać z nowych przestrzeni kolorów w CSS oraz pokazuje różnice między klasycznymi a tymi "podkręconymi" kolorami.
25) Jak UE walczy z dezinformacją online? - FIMI i regulacje unijne (film, 30m) https://www.youtube.com/watch?v=juVnhEu3RbQ INFO: Unia Europejska stara się wypracować standardy walki z dezinformacją i manipulacją online. Czym jest FIMI (Foreign Information Manipulation and Interference) i jakie narzędzia mają pomóc w walce z propagandą? Temat jest ważny, ale także mocno kontrowersyjny. Jeśli jesteś skrajnym eurosceptykiem, warto omijać nagranie szerokim łukiem.
26) Fancy Components - kolekcja gotowych komponentów i mikrointerakcji dla Reacta https://www.fancycomponents.dev/ INFO: Biblioteka oferuje zestaw gotowych do użycia komponentów oraz mikrointerakcji, które mogą wzbogacić interfejs Twojej aplikacji. W dokumentacji znajdziesz przykłady tego, co możesz osiągnąć z tekstem, obrazami i innymi elementami. Całkiem interesująco wygląda np. silnik fizyczny (np. grawitacja), który możesz podpiąć do elementów na stronie.
27) Eksperymentowanie na stronie z document.designMode https://smashingmagazine.com/2025/03/previewing-content-changes-work-documentdesignmode/ INFO: Ta funkcja przeglądarki nie jest szczególnie popularna wśród programistów, jednak może ona w prosty sposób przyspieszyć wizualne eksperymenty na stronie. Chcesz np. wiedzieć, który tytuł będzie lepiej wyglądał, albo jak podzielić tekst artykułu, albo chcesz zrobić prostą makietę, która będzie symulować wypełnienie strony treścią. Wszystko to możesz osiągnąć bez modyfikacji kodu strony. Z artykułu dowiesz się, w jaki sposób możesz wykorzystać "design mode" w codziennej pracy. Być może jako programista nie skorzystasz z tego bardzo, ale możesz nauczyć swoich mniej technicznych współpracowników, jak to wykorzystać na swoją korzyść.
28) Optymalizacja aplikacji Next.js – praktyczny przewodnik https://medium.com/@ignatovich.dm/optimizing-next-js-applications-a-concise-guide-a8167dfc8271 INFO: Artykuł przedstawia zestaw sprawdzonych technik optymalizacji aplikacji Next.js, skupiając się na zmniejszeniu rozmiaru paczek, optymalizacji obrazów, usprawnieniu metod pobierania danych i zarządzania stanem. To praktyczny przewodnik dla każdego, kto chce przyspieszyć swoją aplikację i poprawić jej wyniki w Core Web Vitals. Same konkrety.
29) FBI ostrzega przed fałszywymi konwerterami plików – mogą infekować malware https://www.bleepingcomputer.com/news/security/fbi-warnings-are-true-fake-file-converters-do-push-malware/ INFO: Chcesz zamienić np. plik PDF na dokument Worda? No to masz problem, bo przypadkiem możesz natrafić na stronę, która zainfekuje Cię złośliwym oprogramowaniem. Oszuści tworzą strony imitujące legalne usługi do konwersji plików, ale zamiast przekonwertowanego dokumentu otrzymujesz z nich instalator malware.
30) osgint - narzędzie OSINT do wyszukiwania informacji o użytkownikach GitHuba https://github.com/hippiiee/osgint INFO: Prosta aplikacja do pobierania informacji o użytkownikach GitHuba na podstawie nazwy użytkownika lub adresu e-mail. Pozwala uzyskać dane takie jak ID konta, datę utworzenia, liczbę publicznych repozytoriów i gistów, a także ewentualne klucze GPG i SSH. Analizuje publiczne commit'y oraz dane z API GitHuba, aby maksymalnie zwiększyć skuteczność wyszukiwania.
31) Przydatne elementy HTML, które warto znać https://harrisonbroadbent.com/blog/cool-native-html-elements/ INFO: To kolejna porcja ciekawych, natywnych tagów z HTML, które pozwolą Ci uniknąć zbędnych zależności w JavaScript i CSS. Jak projektować okna modalne, akordeony, suwaki z podglądem wartości, paski postępu, itp. To wszystko można osiągnąć w czystym HTML-u.
== LINKI TYLKO DLA PATRONÓW ==
32) Jak hakować AWS - testy penetracyjne chmury dla pentesterów (film, 35m) https://uw7.org/un_b6b35a67ba79c INFO: Poziom złożoności usług na platformie AWS jest imponujący, co otwiera drzwi na nowe wektory ataków, które mogą wykorzystać agresorzy. Z tego krótkiego nagrania dowiesz się, na co warto zwrócić uwagę przy testowaniu zabezpieczeń swojego środowiska i jakich technik obecnie używają atakujący.
33) rozwiązanie pierwszych poziomów w Natas z OverTheWire https://uw7.org/un_064c583eaaee2 INFO: Opis przejścia przez pierwsze pięć poziomów w wyzwaniu Natas na platformie OverTheWire. Seria zadań dotyczących bezpieczeństwa po stronie serwera. Autor omawia wykorzystanie takich technik jak analiza źródła strony, manipulacja nagłówkami HTTP (m.in. Referer), przeszukiwanie struktur katalogów oraz plików konfiguracyjnych, a także użycie Burpa do przechwytywania zapytań. Dobre wprowadzenie do podstaw web security w praktyce, z cennymi wskazówkami nawet dla początkujących.
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Ein Experiment mit Gewinnspiel: Kann ein Raspberry Pi 4 einen Computer komplett ersetzen?
Ich plane ein kleines Experiment mit dem Raspberry Pi. Ich verwende für gewöhnlich ein relativ leistungsfähiges Notebook für meine tägliche Arbeit im Büro. Für einen Selbstversuch habe ich mir jetzt das Projekt vorgenommen, einen Monat lang nur noch den Raspberry Pi 4...[Weiterlesen]
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@Pimoroni LED Matrix Galactic Unicorn
Dieses Teil is sooooo coooool! Das Galactic Unicorn LED Panel von Pimoroni mit Raspi Pico W bringt richtig Freude. Ich musste es unbedingt haben. Und jetzt ist es da!
Wenn Du ein Computer Freak bist oder ein Art Computer Nerd, dann kommst Du sowieso nicht daran vorbei. Mit! Und ja, das Teil musste ich unbedingt haben. Aber auch "normalen Leuten" dürften ziemlich viel Spaß machen. Und ja ich hatte wohl lange nicht mehr soviel Spaß an einem derartigen elektronischen Spielzeug. Nicht allein aber gerade weil man es mit Micropython programmieren kann, ist es ein Hit. Jetzt war es wieder lieferbar und ich habe mir gleich eines bestellt! Ob es derzeit noch lieferbar ist? Ja, das dürfte son eine Sache sein. Im Zweifel muss man sich halt mit einer Benachrichtigungs-eMail informieren lassen und dann aber gleich zuschlagen.
Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbezahlte und kostenlose Produktwerbung!
Das dieses LED Panel/Display bereits gleich zu Beginn schnell ausverkauft war, zeigt ja schon, dass die Bastelgemeinde es angenommen hatte. Leider war ich gleich zur Markteinführung nicht schnell genug, es war ausverkauft und ich musste mich gedulden. Nicht meine Stärke, was ich gerne zugebe: Jedenfalls vorübergehend war es nicht zu bekommen und dann streikte auch noch die Post in Großbritanien. LOL. Bei diesem Display sind nicht nur 53x11 mehrfarbige LED's verbaut, die sich einzeln ansteuern lassen, sondern auch ein Raspberry Pi Pico W ist direkt auf dem Board angebracht. Das macht es besonders. Es ist für den Pico W optimiert und kann sich durch dessen WLAN Modul bspw. auch mal die Uhrzeit aus dem web holen oder was auch immer. Eine WLAN Verbindung erlaubt uns ja soviel mehr zu realisieren.

Wie ihr erkennen könnt habe ich mir das Teil unterhalb meines Monitors plaziert. Da Micropython über die main.py Datei direkt loslegt startet das Dispaly automatisch sobald ich meinen Computer eingeschaltet habe. Und ja ich nutze ein Chromebook und damit funzt es auch. Zur Programmierung verwende ich die Linux Version der Thonny IDE. Aber zurück zum Galactic Unicorn. So befindet sich auf dem Galactic Unicorn alles was man in der Regel so benötigt, um direkt loszulegen. Das Display wird für meinen Geschmack in einem sehr hochwertig wirkenden schwarzen bzw. dunkelblauen Karton geliefert und Im Lieferumfang sind neben dem Display selbst zwei kleine Metallstäbe, die sehr nützlich sind um das Display auf dem Tisch aufzustellen. Ein passendes USB.Kabel ist noch dabei und mehr braucht es erstmal nicht.
Nun aufgemerkt Ihr Pixel, RGB und LED Fans. Klar, es gibt andere Lösungen, doch dazu später mehr. Erstmal noch angemerkt, dass ihr alle Spzifikationen natürlich auf der Website von Pimoroni.com findet. Aber um loszulegen, reicht es schon das Display über das USB Kabel mit Strom zu versorgen und der Spaß beginnt, denn es ist bereits alles vorinstalliert.
Hier nur ein paar Dinge, die mir wichtig erscheinen. Erstmal der Raspberry Pi Pico W ist "Aboard", also dabei und vormontiert. Löten musst du also da nicht mehr. Der RP2040 auf dem Pico und Dual Arm Cortex M0+ mit bis zu 133Mhz und 264kB SRAM sind damit gesetzt. Zum Programmieren und Betrieb reicht damit ein USB micro-B Datenkabel. Auch wichtig ist die 2.4GHz Wireless Unterstützung.
Mit 583 RGB LEDs lässt sich bereits einiges anstellen. Diese sind auf einem 53 x 11 Grid angeordenet. Dabei handelt es sich um 3.5mm LEDs und 6mm LED Zwischenraum, was super für tolle optische Effekte ist. Zudem hat das Galactic Unicorn 9 Buttons und einen Reset Button! Auch ein Anschluss für einen Lautsprecher und ein kleiner Lautsprecher ist auch schon verbaut. Ferner verfügt das Board über die Möglichkeit noch einen Akku oder ein Baterrie-Set anzuschließen. Die Nummerieung der 583 LED ist von links nach rechts und oben nach unten angeordnet (y0/x0). Die Helligkeit lässt sich einstellen.


ööö

Übrigens zum Thema Farbenwünsche? In den meißten hier verwendeten Scripts werden RGB Codes verwendet. So ziemlich jede Farbe lässt sich damit darstellen. Welche Farbe hat welchen RGB-Code? Dazu schau einfach mal auf diese Website ooder googles es einfach: http://www.javascripter.net/faq/rgbtohex.htm hat auch eine Liste aller Farben mit den entsprechenden Codes, siehe nachfolgendes Bild:
Warum das Galactic Unicorn so genial ist, zeigen uns die Alternativen. Dabei geht es letztlich darum, ob Du dazu beispielsweise einen Raspberry Pi, einen Pi Zero W2 oder einen Pico verwenden möchtest. Und hier kommt es auf die Kosten an, denn ein Pico/Pico W ist da vergleichsweise super günstig. Etwas Vergleichbares wäre das Interstate 75 W von Pimoroni.com (wenn wir den Pico W einsetzen wollen). Das Interstate ist ein RGB LED Matrix Driver, der mit zahlreichen LED Panels funktioniert, welche über die passenden Anschlüsse verfügen. Vorteil ist dann zwar mehr LED und ggf. auch das Zusammenschließen von mehreren LED Matrix Einheiten. Dann wird es aber auch etwas komplizierter.
Das Galactic Unicorn LED Panel ist dagegen "plug and play" und kostet aktuell 47,44 Euro zzgl. Versandkosten. Das Pimoroni Interstate 75 W liegt derzeit bei 18,69 Euro zzgl. Versandkosten und ein LED Matrix Panale mit 64x64, kann man ab ca. 35 Euro bekommen. Die meißten dieser Panels sind aber in der regel etwas teurer. Auch Pimoroni bietet zahlreiche Lösungen dieser Art in unterschiedlichsten Größen an. Letztlich müsst ihr dann schauen wo ihr was und zu welchem Preis bekommen könn und für was ihr es einsetzen möchtet. Zudem kommt noch hinzu, das ich aktuell die Lieferbarkeiten kaum überschauen kann.
Wenn Du Dir gerade das kleine Video anschaust, dann sag mal ehrlich - ist das nicht geil. Sorry, aber ich finde da kaum Worte vor Begeisterung! Auf pimoroni.com findest du übrigens auch Links zu Beispiel-Code, welcher auf GitHub bereitgestellt wurde.
#pimoroni Interstate 75 W#pimoroni Galactic Unicorn LED Panel#Raspberry Pi Pico W LED Matrix#Raspberry Pi Pico W Projekt
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Ein Paket voll Freude
Gestern ist mein Paket, welches unter anderem den Raspberry Pi Zero W sowie das offizielle Raspberry-Kameramodul enthielt, angekommen. Ich weiß ja nicht wie es dir geht aber wenn ich ein Paket bekomme, ist das, natürlich je nach Paket, immer ein bisschen wie Weihnachten. So ähnlich war das gestern eben auch, nur dass halt nicht Weihnachten war sondern einfach ein belangloser Montag. Auf jeden Fall war ich ziemlich entzückt von dem kleinen Ding.
Für alle, die nicht wissen, was ein Raspberry Pi Zero, geschweige denn ein Raspberry Pi überhaupt ist, hier ein Link zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi Das Ganze ist eine sogenannte SoC- also eine System-on-a-Chip-Lösung. Hä, was soll das sein? Das heißt quasi dass alle oder fast alle zum Betrieb des Systems notwendigen Dinge in einem Chip vereint sind. (Schlag mich tot, wenn das genau so nicht stimmt.)
Ich besitze bereits einen "normalen" Raspberry Pi, genauer gesagt den Raspberry Pi 4. Den Raspberry Pi Zero kenne ich eigentlich schon länger, hat mich aber bis vor kurzem nicht wirklich interessiert. Allerdings sticht er vor allem wegen seiner echt kleinen Größe ins Auge.
Vielleicht kennst du den Begriff "Kleinod". Bedeutet so viel wie "Schmuckstück". Für mich ist der Raspi natürlich nicht nur ein Schmuckstück, er hat ja viele Funktionen, weit mehr als ein "herkömmliches" Schmuckstück, sei es jetzt ein Ring oder ein Armband oder dergleichen. Aber mich begeistern eben nicht nur die Funktionen und die Technik des Raspis, sondern eben auch der optische Aspekt von dem Ding, dieses Gefühl wenn man ihn ansieht bzw. in der Hand hält. Diese Begeisterung, dass etwas so kleines so viel "unter der Haube" haben kann, um das geht es mir irgendwie. Vielleicht hältst du mich mittlerweile für verrückt aber so kleine, funktionale Dinge haben einfach was an sich.
Aber zurück zum Thema. (Wird ja direkt philosophisch hier.)
Gestern ist das Paket mit dem "neuen" Raspi angekommen und ich durfte leider auch feststellen, dass ich nicht alle für mein Projekt notwendigen Dinge bestellt habe. Also hab ich natürlich gleich recherchiert, was ich noch alles brauche und hab die Dinge dann bestellt. Dabei hab ich natürlich wieder was vergessen, Bestellung wieder storniert, neu bestellt, bla bla bla. Demnächst sollte dann das zweite Paket auch noch eintrudeln und dann kanns losgehen.
Aufgrund der Größe des Raspberry Pi Zero eignet er sich perfekt für kleine bzw. "mobile" Projekte

Auf der Suche nach einer konkreten Umsetzung meiner Idee bzw. ein bisschen Projekt-Inspiration bin ich über folgendes YouTube-Video gestolpert: https://youtu.be/ll5d342QaCY
Dabei wird erklärt wie man den Raspi Zero W (Wireless) mithilfe weniger Bauteile und einer Software bzw. einem OS namens Motioneye in eine kleine, sogar optisch ansprechende Überwachungskamera verwandeln kann. Das wird auf alle Fälle mein erstes Projekt werden.
Und so könnte das am Ende ungefähr aussehen:

Sobald alle Teile eingetroffen sind, werde ich meine Experimente und den Verlauf des Projekts auf diesem Blog dokumentieren.
Für Fragen, Anregungen und ähnliches kannst du mir gerne eine Nachricht schicken oder diesen Eintrag kommentieren.
Liebe Grüße, Felix aka Fix-Tec Sollte mir noch einen besseren Namen einfallen lassen.
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heise | Projekt SATA-NAS: Schnellen Netzwerk-Speicher mit Raspberry Pi basteln
Schnelle Festplatten an einem stromsparenden Raspberry als SATA-NAS betreiben: Dieses Raspberry-Projekt machts möglich. Read more www.heise.de/ratgeber/…?... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/33925-heise-projekt-sata-nas-schnellen-netzwerk-speicher-mit-raspberry-pi-basteln.html
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MAX30100 am Arduino: Blutsauerstoff und Herzfrequenz messen leicht gemacht

Mit dem MAX30100 steht ein kompakter Sensor zur Verfügung, der sowohl die Herzfrequenz als auch den Blutsauerstoffgehalt (SpO₂) messen kann – ideal für einfache Gesundheits- und Fitnessprojekte mit dem Arduino. Ob die Werte dabei wirklich zuverlässig sind, schauen wir uns in diesem Beitrag genauer an. Ich zeige dir, wie du das MAX30100 Breakout Board anschließt, die Messwerte ausliest und sie im seriellen Monitor anzeigst. Die Kommunikation erfolgt über I²C, und dank der integrierten Energiesparfunktionen eignet sich der Sensor auch für batteriebetriebene Projekte.

MAX30100 Herfrequenz und Blutsauerstoff Sensor am Arduino Einen ähnlichen Sensor habe ich bereits im Beitrag „Arduino Lektion 79: Herzschlag-Pulssensor“ vorgestellt. Damals ging es um einen einfachen Herzschlagsensor, der per Infrarotlicht den Puls erkennen konnte. Der MAX30100 geht jedoch einen Schritt weiter: Er kombiniert Puls- und SpO₂-Messung in einem einzigen Modul und bietet damit deutlich mehr Möglichkeiten für eigene Projekte.
Vorderseite MAX30100 Herzfrequenz & Blutsauerstoff Sensor
Rückseite des MAX30100 Sensors Hinweis: Der MAX30100 ist ein Sensor für den Hobby- und DIY-Bereich und nicht für den medizinischen Einsatz geeignet. Die gemessenen Werte können Anhaltspunkte liefern, ersetzen jedoch keinesfalls eine ärztliche Untersuchung oder professionelle Überwachung. Medizinisch zugelassene Geräte aus der Apotheke oder dem Sanitätshaus unterliegen strengen Normen und regelmäßigen technischen Prüfungen – etwas, das wir im Hobbybereich nicht leisten können. Nutze den Sensor daher ausschließlich für experimentelle oder edukative Zwecke.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten des MAX30100
Der MAX30100 eignet sich hervorragend für Projekte rund um die Überwachung von Vitalwerten, etwa in DIY-Fitness-Trackern, Schlafüberwachungen oder einfachen medizinischen Anwendungen im Hobbybereich. Durch seine kompakte Bauweise lässt sich der Sensor gut in tragbare Geräte integrieren. Neben dem Arduino ist der MAX30100 auch kompatibel mit Mikrocontrollern wie dem ESP32 oder ESP8266 sowie mit dem Raspberry Pi. Dank der standardisierten I²C-Schnittstelle ist die Anbindung an unterschiedliche Plattformen unkompliziert – ganz gleich, ob du mit der Arduino IDE, MicroPython oder Python arbeitest. Damit ist der Sensor eine ausgezeichnete Wahl für eine Vielzahl von Elektronikprojekten, bei denen es auf Puls- und Sauerstoffsättigungsmessung ankommt.
Technische Daten des MAX30100 Sensors
Bevor wir den Sensor in Betrieb nehmen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die technischen Eckdaten. Der MAX30100 kombiniert einen Pulssensor und einen SpO₂-Sensor in einem kompakten Modul und ist für den Betrieb an Mikrocontrollern wie dem Arduino bestens geeignet. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Spezifikationen: EigenschaftWert / BeschreibungVersorgungsspannung3,3 VKommunikationI²C (Adresse: 0x57)MessfunktionenHerzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung (SpO₂)LED-TypenRote LED und Infrarot-LEDAbtastrateProgrammierbarLED-StromProgrammierbar für EnergieeinsparungStandby-StromSehr niedrig (ultra-low current)Abmessungenca. 14 × 14 × 3,9 mm Der Sensor ist ideal für tragbare Projekte geeignet und lässt sich durch die I²C-Schnittstelle unkompliziert integrieren – auch in bestehende Schaltungen.
Bezug und Lieferumfang des MAX30100
Den Sensor bekommst du recht günstig auf Aliexpress.com und ebay.de. In meinem Fall habe ich mir diesen bei ebay.de für 5,92 € inkl. Versandkosten* geholt. Hinweis von mir: Die mit einem Sternchen (*) markierten Links sind Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision, die dazu beiträgt, diesen Blog zu unterstützen. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Vielen Dank für deine Unterstützung!
Lieferumfang des MAX30100 Sensors
Überblick über den MAX30100 – Aufbau und Pinbelegung
Damit du den MAX30100 korrekt anschließen und in deine Schaltung integrieren kannst, werfen wir einen genaueren Blick auf den Aufbau des Breakout-Boards. Auf dem folgenden Bild habe ich die wichtigsten Komponenten und Pins für dich beschriftet:
Aufbau & Pinout des MAX30100 Sensors Beschreibung der markierten Elemente: - VIN – Versorgungsspannung (3,3 V) - GND – Masse - SCL – I²C-Taktleitung - SDA – I²C-Datenleitung - INT – Interrupt-Ausgang (optional, wird in einfachen Projekten oft nicht verwendet) - MAX30100 Chip – Der eigentliche Sensor, der rote und IR-LEDs sowie den Fotodetektor enthält - Status-LED – Zeigt an, ob der Sensor aktiv ist (je nach Board vorhanden) Achte darauf, dass du den Sensor nicht direkt mit 5 V versorgst, da er nur mit 3,3 V betrieben werden darf. Manche Breakout-Boards haben zwar einen Spannungsregler integriert – überprüfe das aber unbedingt vorher im Datenblatt deines Moduls.
Schaltung: MAX30100 am Arduino UNO R3 anschließen
Für den ersten Test schließen wir den MAX30100 Sensor an einen Arduino UNO R3 an. Die gemessenen Werte – Puls und Blutsauerstoff – lassen sich bequem über den seriellen Monitor der Arduino IDE ausgeben oder alternativ mit dem seriellen Plotter grafisch als Liniendiagramm darstellen. Benötigte Komponenten - 1 × Arduino UNO R3* - 1 × MAX30100* - 1 × 170-Pin Mini-Breadboard* - 4 × Breadboardkabel* männlich–männlich, 10 cm (Farben: Rot, Schwarz, Gelb, Grün) Verdrahtung
Schaltung - Arduino UNO R3 mit MAX30100 Sensor MAX30100 PinFunktionArduino UNO R3 PinKabel-FarbeVINVersorgung 3,3 V3.3VRotGNDMasseGNDSchwarzSDAI²C DatenleitungA4 (SDA)GelbSCLI²C TaktleitungA5 (SCL)Grün
Vorbereitung: Leeres Programm zur Rücksetzung der Pins hochladen
Bevor wir den MAX30100 anschließen und mit der eigentlichen Programmierung beginnen, empfehle ich einen kleinen, aber hilfreichen Zwischenschritt: Lade zunächst ein leeres Programm auf deinen Arduino, um sicherzustellen, dass alle Pins wieder auf ihren Standardzustand (Input) zurückgesetzt werden. Gerade wenn zuvor ein anderes Sketch geladen war, in dem Pins als Ausgänge oder mit bestimmten Pegeln konfiguriert wurden, kann das bei sensiblen Sensoren wie dem MAX30100 zu unerwünschtem Verhalten oder sogar Schäden führen. void setup() { // put your setup code here, to run once: } void loop() { // put your main code here, to run repeatedly: }
Bibliothek für den MAX30100 installieren
Für die Programmierung des MAX30100-Sensors findest du im Bibliotheksverwalter der Arduino IDE zahlreiche Bibliotheken. Ich verwende in diesem Beitrag die einfach gehaltene Bibliothek aus dem GitHub-Repository oxullo/Arduino-MAX30100. Diese Bibliothek ist schlank, verständlich aufgebaut und bringt zudem einige Beispielsketches mit, die wir fast direkt verwenden können – ideal für den Einstieg in die Arbeit mit dem Sensor.
Auslesen der Werte für Herzfrequenz und Blutsauerstoff in der Arduino IDE
Starten wir zunächst mit einem einfachen Beispiel aus der Bibliothek von oxullo für den MAX30100 Sensor. Hier wird auf dem seriellen Monitor die Daten ausgegeben. Jedoch möchte ich diese im seriellen Plotter ausgeben.
Ausgabe der Herzfrequenz & Blutsauerstoff des MAX30100 Sensors in der Arduino IDE Beispiel Programm für den MAX30100 Sensor am Arduino // Inkludiere die benötigten Bibliotheken für I²C-Kommunikation und den MAX30100-Sensor #include #include "MAX30100_PulseOximeter.h" // Intervall für die Ausgabe der Messwerte (in Millisekunden) #define REPORTING_PERIOD_MS 1000 // Erzeuge ein Objekt für den Sensor PulseOximeter pox; // Variable, um den Zeitpunkt der letzten Ausgabe zu speichern uint32_t tsLastReport = 0; // Diese Funktion wird aufgerufen, wenn ein Herzschlag erkannt wird void onBeatDetected() { Serial.println("Beat!"); // Ausgabe im seriellen Monitor } void setup() { // Initialisiere die I²C-Schnittstelle Wire.begin(); // Starte die serielle Kommunikation mit 9600 Baud Serial.begin(9600); Serial.print("Initialisierung des Sensors MAX30100"); // Versuche, den Sensor zu starten if (!pox.begin()) { Serial.println("Sensor wurde nicht gefunden!"); Serial.println("Überprüfe die Verkabelung!"); // Endlosschleife, wenn der Sensor nicht erkannt wurde while (true) { } } // Setze den LED-Strom der Infrarot-LED (mögliche Werte siehe Bibliothek) pox.setIRLedCurrent(MAX30100_LED_CURR_7_6MA); // Optional: Reaktion auf Herzschlag registrieren // pox.setOnBeatDetectedCallback(onBeatDetected); } void loop() { // Aktualisiere die Sensorwerte intern (wichtig für die kontinuierliche Messung) pox.update(); // Aktuelle Zeit in Millisekunden long currentMillis = millis(); // Überprüfe, ob das Intervall seit der letzten Ausgabe erreicht ist if ((currentMillis - tsLastReport) > REPORTING_PERIOD_MS) { tsLastReport = currentMillis; // Ausgabe der gemessenen Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung Serial.print("Herzfrequenz:"); Serial.print(pox.getHeartRate()); Serial.print(","); Serial.print("Blutsauerstoff:"); Serial.print(pox.getSpO2()); Serial.println("%"); } } Hinweise: - Die Funktion pox.update(); muss regelmäßig im Loop aufgerufen werden, da dort die Messung verarbeitet wird. - Die Ausgabe erfolgt einmal pro Sekunde durch die REPORTING_PERIOD_MS Definition. - Die onBeatDetected()-Callback-Funktion ist derzeit auskommentiert, kann aber bei Bedarf aktiviert werden, um Herzschläge zusätzlich zu signalisieren. Beim ausführen des Codes sind zwei Fehler aufgetreten zum einen ist der Blutsauerstoff öfters auf 0 gesunken und auch mal > 100% beides sind fälle welche man durch eine If-Bedingung entfernen kann da dieses nicht eintreffen kann. // Lese aktuelle Messwerte vom Sensor aus float herzfrequenz = pox.getHeartRate(); // Herzfrequenz in bpm (beats per minute) int blutsauerstoff = pox.getSpO2(); // Sauerstoffsättigung in Prozent // Überprüfe, ob der Wert für Blutsauerstoff realistisch ist // Gültige Werte liegen typischerweise zwischen 70 und 100 % // Werte 100 treten bei fehlerhafter Messung auf und sollen ignoriert werden if (blutsauerstoff > 0 && blutsauerstoff - einen - einen - ein - vier - vier - ein REPORTING_PERIOD_MS) { tsLastReport = currentMillis; // Werte vom Sensor abfragen int herzfrequenz = round(pox.getHeartRate()); // Herzfrequenz auf ganze Zahl runden int blutsauerstoff = pox.getSpO2(); // SpO₂-Wert als Integer // Nur gültige Werte anzeigen (SpO₂ muss im Bereich 1–100% liegen) if (blutsauerstoff > 0 && blutsauerstoff Read the full article
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