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#Reformierte Schlosskirche
jontycrane · 1 year
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Interlaken
The perfect base from which to explore the scenic wonders of the Bernese Oberland, Interlaken is an attractive tourist focused town sitting between Lake Brienz and Lake Thun. Getting there from Geneva Airport was a good warm up for the scenery to come, with the train running alongside Lake Geneva, through fields, and then past Lake Thun before arriving after three hours into Interlaken. The…
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Was ist der Reformationstag?
Der Reformationstag ist ein Feiertag in fünf Bundesländern am 31. Oktober eines jeden Jahres, um an die religiöse Reformation in Europa zu erinnern. Es erinnert daran, dass der deutsche Mönch und Theologe Martin Luther 1517 Vorschläge an die Türen einer Kirche brachte. Diese Veranstaltung war der Beginn des religiösen und sozialen Wandels in Europa.
Ist der Reformationstag ein Feiertag?
Der Reformationstag ist in 9 Bundesstaaten ein Feiertag, an dem die Bevölkerung frei hat. Schulen und die meisten Unternehmen sind geschlossen.
Was machen die Menschen am Reformationstag?
Viele Mitglieder der lutherischen und einiger reformierter Kirchen nehmen an besonderen Gottesdiensten teil, um den Jahrestag von Martin Luthers Verkündigung zu feiern. Andere Menschen haben einen freien Tag, um Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen.
Viele Menschen nutzen den Tag, um in Ländern wie Österreich, Polen oder der Schweiz einzukaufen oder Sehenswürdigkeiten zu besuchen, da diese Länder in der Nähe der deutschen Bundesländer liegen. Sie feiern den Reformationstag auch als Feiertag.
Öffentliches Leben
Der Reformationstag ist in einer Reihe von Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen. In diesen Staaten sind Postämter, Banken, Geschäfte und andere Geschäfte geschlossen.
Geschäfte in einigen touristischen Gebieten sind möglicherweise geöffnet, und Geschäfte an Bahnhöfen, Flughäfen und an Autobahnen sind normalerweise geöffnet. Die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel variieren je nachdem, wo man wohnt oder reisen möchte. Diese Veranstaltung ist im übrigen Deutschland kein Feiertag.
Hintergrund
Martin Luther war Mönch, Theologe und religiöser Reformator. Viele Menschen sehen ihn auch als "Vater des Protestantismus". Während seines Lebens wurde er enttäuscht von der Macht, die die katholische Kirche über das Leben der Menschen hatte. Er war besonders besorgt über den Verkauf von Ablässen.
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Ablässe sind Dokumente, die von der katholischen Kirche ausgestellt wurden, um vollständige oder teilweise Vergebung von Sünden zu gewähren. Sie werden normalerweise nach Gebet und guten Werken ausgestellt. Ablässe wurden jedoch auch verkauft, um von der katholischen Kirche um das 16. Jahrhundert geförderte Projekte zu finanzieren. Um seine Bedenken auszudrücken, nagelte Martin Luther am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen genannten schriftlichen Werke an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Damit leitete er die Reformation ein.
Die Reformationszeit begann in Europa, insbesondere in Deutschland, 1517 n. Chr. Und endete um 1648 n. Chr. Es war eine Zeit großer religiöser und sozialer Veränderungen. Die Macht der katholischen Kirche und ihre Rolle bei der Vermittlung zwischen dem Wort Gottes und der allgemeinen Bevölkerung waren verbunden und es entwickelten sich viele neue christliche Bewegungen.
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astrogypsy112 · 2 years
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Liebe Astrofreunde
Die heutigen Konstellationen gab es bereits einmal
Als im Jahre 2020 die Saturn-Pluto-Konjunktion im Steinbock stattfand, ging ich die Jahrhunderte zurück um zu sehen, wann die letzte Saturn-Pluto-Konjunktion im Steinbockzeichen war und was damals geschah. Ich kam auf die kirchliche Reformation, also auf die Zeit als Martin Luther seine Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg nagelte. Ich habe dies dann auch in einem Beitrag veröffentlicht. Was mir damals entging, ist dass dieser Konjunktion damals ein mehrfach wiederholtes Saturn-Uranus-Quadrat folgte und zwar in denselben Zeichen wie wir es auch im letzten Jahr erleben durften/mussten, also Saturn im Wassermann im Quadrat zu Uranus im Stier. Dies empfinde ich als sehr bemerkenswert und ich finde es lohnt sich, die damalige Zeit etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Es könnte uns womöglich helfen, die heutige Zeit besser verstehen zu können.
 Die Saturn-Pluto-Konjunktion ist eine starke Machtkonstellation, d.h. sie steht gewöhnlich für die Machtausübung (Pluto) der regierenden oder gesetzgebenden Kraft (Saturn). Also die Institutionen, welche die grösste Macht auf der Welt innehaben. Eine Kraft, welcher im negativen Fall die Menschheit ohnmächtig ausgeliefert ist oder im positiven Fall verantwortungsvoll unterstützt und abgesichert wird. Die Saturn-Pluto-Konjunktion steht eigentlich nur dafür, dass diese regierende Kraft (Saturn) zur Zeit der Konjunktion mit masslosser Macht (Pluto) ausgestattet wird. Ob sie diese für oder gegen die Menschheit einsetzt, lässt sich an der Konjunktion noch nicht erkennen. Damals wurde diese Macht durch die Kirche, mit Papst Leo X. (ein Abkömmling der Medici-Familie) an der Spitze verkörpert.
 Fühlt sich ein Volk zu stark unterdrückt oder sich der regierenden Kraft ohnmächtig ausgeliefert, kommt es bei den nachfolgenden Saturn-Uranus-Quadraten automatisch zu Aufständen. Das heisst ein Teil der Bevölkerung ist mit dem bisherigen Status zufrieden, vertraut dem regierenden Gremium und möchte diesen Status auch weiterhin aufrecht erhalten. Sie sehen darin ihre Sicherheit und haben Angst, diese «alten» Sicherheitsnetze loszulassen. Für diese Sicherheit sind sie auch bereit, auf einiges zu verzichten – es ist der Teil der Bevölkerung, welcher auf der Saturnseite steht. Der Uranusteil der Gesellschaft fühlt sich jedoch dem regierenden Gremium ohnmächtig ausgeliefert und möchte sich aus dieser Abhängigkeit befreien.
 Besonders interessant an diesem Saturn-Uranus-Quadrat ist die Zeichenverteilung, welche damals wie heute dieselbe ist. Saturn, welcher Sicherheit und Regeln wünscht, ist sonst eigentlich eher traditionell veranlagt und passt eigentlich überhaupt nicht zum modernen Wassermann. Der moderne Uranus hingegen würde ausgezeichnet zum Wassermann passen, stand/steht jedoch im traditionsverbundenen Stier. Diese Ungereimtheit gab vielen Astrologen zu denken – wie könnte sich sowas auswirken, fragten sie sich. Die Geschichte zeigt es uns:
 In den Jahren nachdem Luther seine Thesen an die Schlosskirche nagelte, kam es zu zahlreichen Aufständen. Die Menschheit spaltete sich auf in «Katholiken», «Reformierte» und noch einige andere Untergruppen (wie z.b. die englische Kirche etc.) auf. Auf der Saturnseite standen die Katholiken, welche ihre Sicherheit in der kirchlichen Institution (Vatikan) sahen und dafür auch bereit waren, «neumodige» Ablässe (Wassermann) zu tolerieren. Die gab es zwar schon vorher, doch Papst Leo X. trieb es auf die Spitze, weil er u.A. Geld für den Neubau des Peterdoms, sowie für die Abzahlung der Schulden des Erzbischofs von Mainz brauchte. Diese Ablässe wurden dem Volk natürlich unter einem ganz anderen Mantel «verkauft». Es ging um das seelische Wohl nach dem Ableben, was den damaligen Menschen viel wichtiger war, als dies heute der Fall ist. Diejenigen jedoch, welche die Kirche reformieren wollten (Uranus) wollten eher sowas wie «back to the roots» (Stier). Sie waren der Ansicht, dass Jesus bereits für die Sünden der Menschheit gestorben war und dass das was in der Bibel stand, nicht von Menschen auf irgendeinem Konzil umgeändert werden könne. Auch wenn diese Menschen sozusagen im Dienst von Jesus standen.
 Ich gebe zu, dass meine Zuordnungen von Saturn im Wassermann und Uranus im Stier auch subjektiv sind. Doch mir fällt ehrlich gesagt, keine andere Zuordnung ein, welche besser passen könnte. Das Ganze könnte ich jetzt natürlich auf die heutige Zeit umschreiben, doch da scheiden sich die Geister zu sehr und jegliche Interpretation würde von irgendeiner Seite sofort als Manipulation aufgefasst werden. Wem die Interpretation der reformierten Geschichte bereits zu subjektiv ist, darf diese gerne selber im Rahmen der Konstellationen deuten.
 Was mir viel wichtiger erscheint bei dieser geschichtlichen Rückschau, ist das was daraus entstanden ist. Blicken wir nämlich heute zurück so müssen wir sagen, dass es keinen «göttlichen Schiedsspruch» gab, welcher entschied, welche Seite nun im Recht war. Das Einzige wozu es geführt hatte, war zu einer Spaltung der Kirche und dadurch auch zu einer Spaltung des Volkes. Als Pluto damals dann endlich in Wassermann ging, kam es zwar zu einigen Einigungen, d.h. Dörfer, Regionen, Adelshäuser begannen sich zu einer Seite zu bekennen und der Rest hatte sich anzupassen oder halt das Dorf oder die Region zu wechseln. Es wurden nicht mehr nur Kriege geführt, sondern man suchte auch nach gegenseitigen Abkommen zwischen den verhärteten Fronten. Da damals die Saturn-Pluto Konjunktion in den Anfangsgraden des Steinbocks stattfand, dauerte es viele Jahre bis Pluto schlussendlich ins Wassermannzeichen überging. Dies ist in der heutigen Zeit nicht der Fall, weil sich die Konjunktion bereits in der letzten Steinbockdekade bildete. Es wird also in der heutigen Zeit nur wenige Jahre dauern, bis Pluto vollständig in Wassermann geht.
 Mit dieser geschichtlichen Rückschau möchte ich nicht etwa Eure Meinung zu den aktuellen Streitereien beeinflussen, sondern Euch einfach noch einen weiteren Blickwinkel auf das momentane Geschehen geben. Was für Schlüsse Ihr daraus zieht, ist Euch selbst überlassen.
 ©Astrogypsy (Lilo Schumacher)
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