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#Südschnellweg
hansschwab · 2 years
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#planungsstopp für den #südschnellweg ❎ #demo #04.10.2022 #döhrenerturm ##südschnellwegausbau #fridaysforfuturehannover #paper53 #wetransfer (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CjSrW4gsLYB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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black-mosquito · 5 months
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❗️Rodung und Räumung in der Leinemasch hat begonnen❗️
Hier geht’s zum Räumungsliveticker:
(Fotos von fein_frisch)
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Fahrraddemo Westschnellweg: Fr. 7.6. 15:30 Haltestelle Brunnenstraße
Ein Aufruf von WESTprotest
WESTprotest ist aus einer Initiative von Leinemasch BLEIBT und ForFuture-Gruppen entstanden und wird vom Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs unterstützt.
"Liebe*r Unterstützer*in der WeAct-Petition gegen den Ausbau des Südschnellwegs,
immer haben wir während unserer Proteste gehört: "Ihr wart zu spät, alles war schon geplant und beschlossen!". Beim Westschnellweg sind wir nicht zu spät!
Olaf Lies tut es nämlich schon wieder! Der niedersächsische Verkehrsminister sabotiert die eigenen Klimagesetze und die beschlossene Verkehrswende - und will den Westschnellweg vom Deisterkreisel bis Herrenhausen genau wie den Südschnellweg ausbauen: Für mehr statt weniger Autos.
Täglich grüßt das Murmeltier: Die laufende Fake-Beteiligung hat keinen Einfluss und dient nur dazu, später zu sagen: "Aber alle wurden doch gehört!"
Machen wir nicht mit. Wir machen was besseres und laden dich herzlich ein:
Komm am Freitag, den 7. Juni um 15:30 Uhr zur Haltestelle Brunnenstraße. Hier startet die Fahrrad-Demo von Limmer nach Linden und zurück über den Westschnellweg.
Komm direkt danach (17 Uhr) zum Info-Treffen von WESTProtest* ins Gymnasium Limmer. Wir informieren zum aktuellen Stand der Planungen und wie ihr euch einbringen könnt."
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schorschidk · 5 months
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Leinemasch: Räumung und Rodung am Südschnellweg?
Die Gegner des Südschnellweg-Ausbau haben in Hannover demonstriert. Sie rechnen mit einer baldigen Räumung des Protestcamps.
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schuessler-plan · 7 years
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B3 – AUSBAU SÜDSCHNELLWEG HANNOVER
Für das Projekt „B3 – Ausbau Südschnellweg“ hat die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) als Vorhabenträger in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als Baulastträger, dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (MW) sowie in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover (LHH) zunächst einen Ideenwettbewerb für die gesamte Strecke ausgelobt. Schüßler-Plan ist bei dem Großprojekt mit der Projektsteuerung von der Erarbeitung einer Projektstrategie bis zur Steuerung der Planung über alle Handlungsbereiche beauftragt.
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Die Bundesstraßen B3, B6 und B65 verlaufen im Süden Hannovers als Südschnellweg vom Landwehrkreisel im Westen bis zum Seelhorster Kreuz im Osten und sind im Großraum Hannover ein wesentlicher Bestandteil der überregionalen Erschließung. Die Nachrechnung der Brückenbauwerke in dem Streckenabschnitt vom Landwehrkreisel bis zur Bahnquerung hat ergeben, dass auch nach der Durchführung von Verstärkungsmaßnahmen für vier Bauwerke nur eine Restnutzungsdauer bis 2023 bestehen wird. Das übergeordnete Projektziel ist daher der Beginn der Baumaßnahme mit dem Rückbau der Brücken, bevor deren Nutzungsdauer endet. Da aufgrund der vielfältigen Zwangspunkte, insbesondere im innerstädtischen Bereich, nicht von Anfang an eindeutig festgelegt werden konnte, wie der Ausbau des Südschnellwegs in seinem End- bzw. Bauzustand ausgestaltet sein wird, wurde zunächst ein ergebnisoffener Prozess zur Variantenfindung in Form eines Ideenwettbewerbs eingeleitet. Dabei gab insbesondere die unterschiedliche Prägung der Planungsbereiche vom Landschaftsraum mit wertvollen Biotopen bis hin zum städtischen Umfeld eine Vielzahl verschiedenster Randbedingungen vor. Der Ideenwettbewerb wurde 2015/2016 auf Basis der RPW 2013 durchgeführt. Der Wettbewerb hat zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, verschiedenste Planungsziele zu vereinbaren. Somit konnten sowohl die Interessen des BMVI bzw. der NLStBV als auch in Kooperation die Interessen der LHH verbunden werden. Die Planungsaufgabebeinhaltete neben den infrastrukturellen, verkehrlichen, landschaftlichen und umwelttechnischen Aspekten daher auch eine städtebauliche Aufgabenstellung. Dabei wurden die Vorgaben von harten Planungsrandbedingungen auf das Notwendigste beschränkt, um den Teilnehmern größtmögliche Freiräume für die Entwicklung ihrer Ideen zu schaffen. Bei dem Projekt wird der Endzustand maßgeblich durch die Aufrechterhaltung der Verkehre und dem damit verbundenen Bauablauf bestimmt. Daher sollte dieser ebenfalls bearbeitet und dargestellt werden. Neben den einzelnen Bauphasen und der Schätzung der Bauzeit sollten Aussagen zu möglichen Verkehrsbeeinträchtigungen/Sperrungen gemacht werden sowie zu Verkehrsumlagerungen im Netz. Außerdem bestand die Aufgabe darin, die Quartiere auf städtischer Ebene besser zu vernetzen, den Ausbau landschafts- und stadtverträglich zu planen sowie Möglichkeiten aufzuzeigen, um urbane Räume zurückzugewinnen und dadurch die Lebensqualität zu steigern. Im Ergebnis hat der Ideenwettbewerb die gewünschte Vielzahl von unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und insbesondere auch durch die Siegerentwürfe eine weisende Richtung für die weitere Planung vorgegeben. Mit Abschluss des Ideenwettbewerbs beginnt die eigentliche Objektplanung der Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke zur Findung einer Vorzugsvariante, die dem BMVI nach Aufstellung der Vorentwürfe zur Erteilung des „Gesehen-Vermerks“ vorgelegt werden kann.
Der geplante Zeitrahmen sieht dafür wie folgt aus:
Vorplanung: 2016 – 2017
Ggf. Durchführung eines Realisierungswettbewerbs: 2017 – 2018
Entwurfs- und Genehmigungsplanung: 2017 – 2019
Planfeststellungsverfahren: 2020 – 2021
Durchführung Vergabeverfahren – Bauausführung: 2022 – 2023
Baubeginn: 2023
Dipl.-Ing. André Fiedler, Dipl.-Ing. Nicole Jaschinski
 PROJEKTDATEN
Auftraggeber Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Technische Daten Länge der Strecke: 3,8 km u. a. mit einer innerstädtischen Hochstraße Leistungen Schüßler-Plan Erarbeitung Projektstrategie (Projektziele, Projektbeteiligte/-struktur, Ablaufprozesse, Kommunikation, Einflussfaktoren/Analyse, Terminplanung) Gesamtprojektsteuerung
Copyright: NLStBV
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ulibeudgen · 3 years
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Leider schon heute Morgen kurz vor 9:00 Uhr auf whatsapp geteilt …
Räumung läuft: 🔥 NORA 📣https://nora219a.blackblogs.org/en/ Akut räumungsbedroht: 🔴 Steini (bei Bielefeld) 📣https://twitter.com/StorckStoppen 🔴 Osterholz (bei Wuppertal) 📣https://t.me/OsterholzBleibt 🔴 Moni (Seehausen) A14 📣 moni.blackblogs.org 📣 t.me/InfotickerA14 📣 t.me/moni_bleibt_ticker Support gebraucht/Demnächst räumungsbedroht: 🟡 Lützerath (Rheinland) 📣https://t.me/aktionsticker 🟡 MoorbleibtMoor A20 Garnibleibt (bei Oldenburg) 📣https://t.me/joinchat/tfOLFhgyX9Q2ZWEy 🟡Lobaubleibt (Wien) 📣https://t.me/Lobaubleibt 🟡Heibo (bei Dresden) 📣https://t.me/heibo_bleibt 🟡Südschnellweg (Hannover) 📣 es gibt noch keine Besetzung! 🟡 Eichwald (Müllheim) 📣 https://eichwald-muellheim.de/ 🟡 Alti (Ravensburg) 📣 t.me/altdorfer_wald Entwarnung für diese Saison: 🟢Stoeri A14 (Altmark) - aufgelöst 📣twitter: @stoeribleibt 🟢GigA46 (Hemer) 📣@giga46_ (instagram) 🟢Natur57 (Siegen) 📣@natur_57 (instagram) 🟢 Teufelsbruch und Fechenheimer Wald (Frankfurt) 📣https://t.me/riederwaldtunnelstoppen 🟢 Dieti (Freiburg) 📣 t.me/dieti_ticker Wie ist das definiert? 🔴 = es gibt ne rechtskräftige Rechtsgrundlage, um zu räumen/roden (Allgemeinverfügung, Auflagen, etc.) 🟡 Gelb = soll diese Rodungssaison/in den nächsten Monaten geräumt/gerodet werden, aber noch keine Rechtsgrundlage. 🟢 Grün = nichts von beidem
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jroemeth · 6 years
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schorschidk · 5 months
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Ausbau Südschnellweg: Mehr als 1.200 Protestierende in Hannover
Für die Bauarbeiten sollen mehrere Hektar Wald gerodet werden. Die Polizei will ein Protest-Camp in Kürze räumen.
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schorschidk · 5 months
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Rodung in der Leinemasch geplant: Polizei bereitet Räumung vor
Ab Montag gilt am Südschnellweg ein Versammlungsverbot. Derzeit halten Aktivisten eine Dauermahnwache als Protest ab.
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Situation des ruhenden Verkehrs in Döhren
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Anfrage der Gruppe Die Linke Partei aus dem Bezirksrat Döhren-Wülfel an die Verwaltung im September
Döhren unterliegt – nun auch besonders seit der Südschnellweg-Baustelle – einem besonderen Parkdruck; abends parken hier vor allem Anwohnerinnen, werktags Besucherinnen verschiedener Einrichtungen und Geschäfte sowie Pendler*innen (u. a. ÖPNV-Knotenpunkt Peiner Straße).
Dazu kommen Durchgangsverkehre von/zur Hildesheimer Str. beispielsweise via Peiner Straße, Thurnithistraße, Helmstedter Straße, Abelmannstraße, Fiedelerstraße, Landwehrstraße und Spartanerstraße zur Umgehung der Staus in der Südschnellweg-Baustelle.
Regelmäßig parken Kraftfahrzeuge (vor allem nachts) in zweiter Reihe auf Fuß- und Radwegen, überholen in Stoßzeiten Rückstaus über diese Wege (vor allem Willmerstr.), parken konsequent Bordsteinabsenkungen und Kreuzungsbereiche so dicht zu, dass Überqueren für den Fußverkehr unmöglich ist.
Die Situation sorgt für Ärger und große Unsicherheit bei Fuß- und Radverkehr; Mobilitätseingeschränkte können sich nur noch schwer eigenständig im Bezirk bewegen.
Hiernach fragen wir die Verwaltung:
Wie will die Verwaltung die bestehende Gefährdungssituation durch den motorisierten Verkehr ermitteln und wird durch die städtischen Ordnungsdienste regelmäßig der Parkraum in Döhren mit Fokus auf die neuerdings verschärfte Baustellensituation kontrolliert?
Antwort:
Der Verwaltung liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, dass über das baustellenbedingte übliche Maß hinaus Gefährdungen durch den motorisierten Verkehr vorliegen.
Eine gesonderte Ermittlung ist nicht vorgesehen. Eine über das vorgesehene Maß hinausgehende Kontrolle der städtischen Ordnungsdienste ist nicht vorgesehen.
Ergänzung des Fachbereichs Öffentliche Ordnung:
Der Bereich Döhren wird von Montag bis Samstag tagsüber bis in die Abendstunden vom Verkehrsaußendienst (VAD) im Rahmen der Tagesplanung bestreift. Bei akuten Meldungen und Behinderungen übernimmt der Städtische Ordnungsdienst darüber hinaus bis in die späten Abendstunden die Ahndung von Verstößen des ruhenden Verkehrs.
Aus dem Bereich Döhren liegen mit Stand vom 25.09.2023 keine Erkenntnisse über eine signifikante Beschwerdelage zu Verstößen beim ruhenden Verkehr bzw. keine erhöhten Einsatzzahlen des VAD aufgrund der veränderten Parksituation vor
Unter welchen Kriterien der Verwaltung können Straßen in diesen Wohngebieten verkehrsberuhigt und welche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung mit Blick auf die Ziele des Verkehrsentwicklungsplans 2035+ ergeben sich?
Antwort:
In Wohngebieten ergibt sich die Verkehrsberuhigung regelmäßig durch das Fahrbahnrandparken und der damit verbundenen verringerten Fahrbahnbreite für den motorisierten Verkehr. Darüber hinaus gehende Maßnahmen sind derzeit nicht vorgesehen.
Der Masterplan Mobilität definiert als strategisch angelegter, verkehrsartenübergreifender Gesamtplan die übergeordneten Ziele der stadtweiten Verkehrsplanung und benennt programmatische Handlungsschwerpunkte, die den Rahmen für zukünftige Maßnahmen und Projekte setzen.
Die Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere fokussiert auf die schwächeren Verkehrsteilnehmenden wie Kinder und ältere Menschen, wird hierbei als Bestandteil des integrierten Handlungskonzeptes als Ziel bzw. Maßnahme festgehalten werden.
Konkrete Untersuchungen von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Wohngebieten einzelner Stadtbezirke müssten jedoch losgelöst vom Masterplanprozess auf Quartiersebene erfolgen.
Welche Gründe sprechen gegen die Einrichtung einiger Kurzzeitparkplätze übergangsweise werktags von 7:00 bis 17:00 in diesen Wohngebieten in der Nähe häufig frequentierter Orte, bis zur Einführung eines Logistikverkehrskonzepts? [Anmerkung der Webseiten-Redaktion: für Pflegedienste, Lieferdienste, Handwerker, Fahrdienste, usw.]
Antwort:
Die Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen ist regelmäßig nur dort vorgesehen, wo ein entsprechender Bedarf vorhanden ist (z.B. Ladengeschäfte, „Kleines Zentrum“, usw.). In Wohngebieten ist regelmäßig grundsätzlich kein Bedarf erkennbar.
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Leinemasch bleibt: Großdemo So 1.10. 13:00 Döhrener Turm
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Die Rodungssaison in Hannover startet am 1.10. - damit ist auch die Leinemasch wieder in Gefahr. Am 1.10. rufen zahlreiche Organisationen deshalb zur Demo gegen die Verbreiterung des Südschnellwegs auf.
Weitere Infos zur Demo gibt es beim Bündnis Leinemasch bleibt.
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Fahrrad-Demo am 22.4. 11 Uhr, in Hannover
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Die HannovAIR-Connection lädt ein zur Fahrraddemo gemeinsam mit Leinemasch BLEIBT und Fridays For Future gegen den Ausbau des Südschnellwegs.
Treffpunkt: am Verkehrsministerium (Friedrichswall/Ecke Karmarschstraße)
Aus dem Aufruf:
"Von dort fahren wir über den Südschnellweg etwa acht Kilometer in die Leinemasch, an der Mahnwache gibt es Picknick und Musik.
Wir sind viele und wir sind verdammt entschlossen. Wir fordern endlich eine zukunftsgerechte Verkehrswende und dass die Leinemasch bleibt!
Holt die Luftpumpe raus, packt eure Mitbewohnerinnen, Eltern, Kinder oder Nachbarinnen ins Lastenrad - denn es geht wieder auf die Straßen!
BÜNDNIS IN MINISTER LIES' EXPERTENRUNDE
Im Namen des Bündnisses haben wir an der von Verkehrsminister Olaf Lies einberufenen "Expertenrunde" teilgenommen. Vielleicht habt ihr es in der HAZ verfolgt. Gemeinsam mit Befürworter*innen des Ausbaus haben wir diskutiert. Wir haben zahlreichen Argumente gegen den Ausbau aufgeführt und außerdem Kritik am Prozess geübt. Auf einen Kompromiss konnten wir uns aber - oh Wunder - nicht einigen. Wir halten euch auf dem Laufenden, was nun in Berlin der Staatsekretärin vorgestellt wird."
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Mahnwache von HannovAIR am Mi 1.2. gegen die Verbreiterung des Südschnellwegs
am 01.02.23 um 11:15 vor der Tür des Petitionsausschusses (Am Markte 9 in Hannover)
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Meldung von HannovAIR:
Am 01.02.23 (also nächsten Mittwoch) spricht der Petitionsausschuss des Landes Niedersachsens über den Südschnellweg. Er entscheidet, ob der Ausbau im Landtag noch mal auf die Tagesordnung muss. Ihr wisst ja: Das Projekt ist teuer, monströs und aus der Zeit gefallen.
Mit euch und euren Netzwerken wollen wir das dem Petitionsausschuss sagen. Schnappt euch Banner, Plakate und Transparente und kommt am 01.02.23 um 11:15 vor die Tür des Petitionsausschusses (Am Markte 9).
LeinemaschBLEIBT hält dort eine Mahnwache ab. Gemeinsam machen wir klar: Nein zum Ausbau von Straßen für den Autoverkehr. Nein zur Zerstörung der Leinemasch. Wir fordern eine echte sozial-gerechte Verkehrswende. Eine Verbreiterung des Südschnellwegs ist überflüssig. Wir sagen: Sanieren im Bestand!
Die Landtags-Petition gegen den Ausbau des Südschnellwegs hatten im Herbst fast 8.000 Menschen innerhalb von nur sechs Wochen unterzeichnet. Die erforderlichen 5.000 Unterschriften waren schon nach einer guten Woche erreicht.
EXPERTENRUNDE
Das Landesverkehrsministerium befindet sich in einem Dialogprozess mit verschiedenen Akteur*innen im Kontext Ausbau Südschnellweg. Am Donnerstag hat eine "Expertenrunde" getagt, zu der dass Bündnis nicht eingeladen war. Dank der Intervention unserer Mitstreiter*innen sind wir für die weiteren Termine nun eingeladen worden. Wir werden berichten.
SPAZIERGÄNGE
Wir haben es geschafft, dass es bis Oktober 2023 keine weiteren Rodungen am Südschnellweg gibt. So soll es weitergehen: 
- Jeden Sonntag von 13 bis 16 Uhr informiert LeinemaschBLEIBT im Döhrener Maschparkt hinterm Fahrradtunnel direkt am Südschnellweg. 
- Jeweils um 13.30 Uhr starten von der Mahnwache auch wieder Spaziergänge. 
- Es gibt auch eine digitale Infotour. 
Gemeinsam sind wir stark und kämpfen gegen den unnötigen Ausbau von Straßen und für den Erhalt del Leinemasch. Kommt zur Mahnwache am 01.02. und bring alle Freund*innen mit!
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Aktuelle Standpunkte zum Ausbau des Südschnellwegs
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Im HAZ-Forum am 09.12. wurden die Standpunkte zum Ausbau des Südschnellwegs von allen Seiten dargelegt. Dies sicherlich mit einer Präzision, die es bisher noch nicht von allen Seiten in dieser Deutlichkeit gegeben hat.
Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) hält sich an den Planfeststellungsbeschluss gebunden, da er Grundlage für die Erneuerung der Südschnellwegbrücken ist. Diese müssen aus statischen Gründen dringend und zeitnah erneuert werden, da sonst die Sperrung des Südschnellwegs unumgänglich wird. Verkehrstechnisch ist das ein nicht hinnehmbares Szenario.
Innerhalb des Planfeststellungsbeschlusses besteht ein mutmaßlicher Handlungsspielraum für eine kleinere Erneuerungsvariante, als bisher vorgesehen.
Ein wichtiger Knackpunkt ist die Plan-Geschwindigkeit von 100 km/h, die Standstreifen, einen breiten Trennstreifen (2,50 m) in der Mitte und eine große Streifenbreite bedingt.
Olaf Lies möchte bei einem Runden Tisch in Berlin mit der Staatssekretärin des Bundesverkehrsministeriums die Standpunkte der Naturschutzbefürworter (Leinemasch bleibt, Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs, Ende Gelände, ...) überbringen und in einem ersten Schritt ausloten, welche Handlungsspielräume der Planfeststellungsbeschluss und die politischen Entscheidungsträger unter Bundesverkehrsminister Volker Wissing zulassen.
Von den Naturschutzbefürwortern wurden die Widersprüche des Planfeststellungsverfahrens und der bisherigen politischen und verwaltungstechnischen Kommunikation dargelegt. Eine wichtige Feststellung war, wie der anwesende HAZ-Reporter feststellte, dass der Fokus von Politik und Öffentlichkeit bei der öffentlichkeitsbeteiligten Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens wesentlich auf den innerstädtischen Teil des zu sanierenden Südschnellwegs gerichtet war. Vorwürfe stehen im Raum, dass die unangenehmen Punkte der Planung - eine massive Verbreiterung und Erhöhung des Schnellwegs - intransparent kommuniziert wurden. Weiterhin wurden so ziemlich alle Argumente und Einsprüche zur Gestaltung des zu erneuernden Schnellwegs von den Behörden abgelehnt.
Bereits heute ist der Südschnellweg eine leistungsfähige Verkehrsverbindunbg im Süden Hannovers. Seit bald 10 Jahren ist die Trasse verkehrstechnisch durch die einspurige Brücke über die Hildesheimer Straße beeinträchtigt. Weitere bis zu 10 Jahre wird der gesamte Schnellweg während der Erneuerung einspurig sein. Das sind in Summe 20 Jahre. Julia Förster vom Bündnis "Leinemasch bleibt" stellt fest, dass in ferner Zukunft ein Schnellweg verfügbar sein wird für eine gigantische Zahl Auto. Eine gigantische Zahl Autos, die vom Rat der Stadt Hannover und der Regionsversammlung abgelehnt wird. Alle Gremien haben festgestellt, dass Hannover seine CO2-Emmissionen massiv reduzieren muss bis 2035 und dafür auch klare politische Entscheidungen erforderlich sind. Leider passen die verkehrspolitische Realität und die gesellschaftspolitischen Umweltbeschlüsse im Verkehrssektor überhaupt nicht zusammen.
Von der Landtagsabgeordneten Martina Machulla (CDU) wurde festgestellt, dass ein Planfeststellungsbeschluss vorliegt, der abzuarbeiten ist. Der Südschnellweg ist eine wichtige Verkehrsader in Hannover und ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftssystems. Das streitet allerdings die große Mehrheit der Beteiligten im HAZ-Forum auch gar nicht ab. Dass die Auswirkungen des Klimawandels bereits heute zu Millionen Toten in der Dritten Welt und Dürren in Europa führen, ist für Machulla traurige Gewissheit, aber kein Punkt am konkreten Fallbeispiel Südschnellweg etwas zu ändern. Letztlich nimmt sie den Klimawandel und seine Auswirkungen in Kauf und bestätigt damit, was eh schon jeder wusste: Schlimm ist der Klimawandel nur für die Menschen und Länder, die ihn sich finanziell nicht leisten können. Alle anderen machen weiter wie bisher.
Der Vertreter von Ende Gelände brachte das wiederholt eindrücklich auf den Punkt. Konsequent ist bisher jedoch nur die Verkehrspolitik im Lande. Helene Grenzebach vom Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs stellt demzufolge auch ernüchtert fest, dass in Vorbereitung zu dem wichtigen Treffen in Berlin am 22.12.2022 noch keine Gedankenexperimente, geschweige denn Handlungsoptionen formuliert wurden.
Immerhin ist bereits heute klar, dass für weitere Schnellwegerneuerungen im Bereich der Stadt Hannover - der Fokus lag auf dem Westschnellweg bei Stöcken - durch Olaf Lies eine Sanierung im Bestand angestrebt wird. Damit sind allerdings noch keine Aussagen zu den weiteren Maßnahmen des Bundesverkehrswegeplans getroffen (z. B. B65 nach Sehnde) respektive dem Messeschnellweg und der geplanten Verbreiterung der Bundesautobahn A2 bei Stöcken.
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Fr 09.12.2022, 15:00, HAZ-Forum unterm Südschnellweg
unter der Schnellwegflutbrücke am Dreiecksteich, Eintritt frei
Fragen an [email protected] mit dem Stichwort "Schnellweg-Forum".
Unsere Fragen:
Gibt es Überlegungen, den Aushub für den Tunnel bei der Renaturierung von Mergelgruben oder Kalihalden in der Umgebung zu nutzen, statt für eine übermäßige Verbreiterung der Schnellstraße in der Leinemasch?
Im Planfeststellungsverfahren für den Südschnellweg wurde festgestellt, dass die Leinemasch, das Naherholungsgebiet mit angeschlossenem Landschaftsschutzgebiet, aufgrund des erhöhten Besucheraufkommens in letzter Konsequenz nicht schützenswert ist. Welche politischen Maßnahmen sind geplant, damit bei Umweltverträglichkeitsprüfungen in Zukunft Naherholungsgebiete besser geschützt werden?
Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wird für die B65 im Stadtgebiet Hannover noch der 6-streifige Ausbau gefordert (Projekt-Nr. B65-G40-NI-T4-NI). Auch für die Autobahn A2 und die B6 in Stöcken ist eine Verbreiterung vorgesehen. Wird das Land Niedersachsen bei der 2023 anstehenden Überprüfung des Fernstraßenverkehrsplan Initiative gegen den Ausbau von Schnellstraßen in der Region Hannover zeigen?
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Leinemasch bleibt! - Fahrrad-Demo am 4.11. 15 Uhr Trammplatz
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Aufruf des Bündnisses "Leinemasch BLEIBT", den wir gern hier teilen möchte:
"Leinemasch BLEIBT lädt ein zur Fahrraddemo gegen den Ausbau des Südschnellwegs am Freitag, den 4.11. um 15 Uhr am Trammplatz (Neues Rathaus). Gemeinsam fahren wir etwa sieben Kilometer ins Rodungsgebiet zur Mahnwache von LeinemaschBLEIBT. Mit unserem Protest sagen wir: Nein zum Ausbau von Straßen für den Autoverkehr. Nein zur Zerstörung der Leinemasch.
Route: Lavesallee => Schwarzer Bär => Deisterkreisel => Ricklinger Kreisel => Südschnellweg Ziel: Mahnwache von Leinemasch BLEIBT (Döhrener Maschpark, Höhe Bezirkssportanlage)
Im Namen des Bündnisses haben wir einen offenen Brief an Stephan Weil und Julia Julia Willie Hamburg geschickt. Unsere Forderung: Für den Südschnellweg müssen Alternativkonzepte erstellt werden, der Koalitionsvertrag soll klar und eindeutig gegen den Ausbau von Straßen sein - in der Region Hannover und niedersachsenweit.
Wichtig ist, dass die Bäume nicht unbemerkt fallen und die Rodung nicht still hingenommen wird. Wenn es für die Bäume ernst wird, möchten wir viel Aufmerksamkeit in der Leinemasch haben. Kannst du dir vorstellen, bei Rodungsbeginn spontan in die Masch zu kommen? Dann trage deine Handynummer hier in den SMS-Alarm ein und werde per SMS informiert, wenn es in der Leinemasch zu Rodungsarbeiten kommt. 
Gemeinsam sind wir stark und kämpfen gegen den unnötigen Ausbau von Straßen. Komm zur Demo am 4.11. und bring Freund*innen mit! 
Helene Grenzebach  Für das Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs"
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