#Scheingeld
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seelenextase · 8 years ago
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..aus “de rerum natura”  Über die Natur der Dinge  von  Lukrez 55 v. Chr.
Bewegung der Gestirne
Weiter erklär’ ich die Bahnen der Sonne, den Wandel des Mondes,
Ferner die Kraft, mit der die Natur sie im Kreise herumlenkt.
Denn wir vermeinen doch nicht, daß diese Gestirne von sich aus
Frei und beständig sich drehen inmitten von Himmel und Erde,
Nur um gefällig die Früchte und lebenden Wesen zu fördern,
Oder daß irgendwie gar die Götter die Drehung besorgten.
Auch wer richtig gelernt, daß die Götter ein sorgloses Dasein
Führen, der wundert sich wohl, wie sich alles im einzelnen abspielt,
Namentlich auch bei jenen Erscheinungen, welche dem Blicke
Über unserem Haupte im Äthergefilde sich zeigen.
Dann fällt mancher wohl wieder zurück in den früheren Glauben Und bekennt sich als Sklaven von grausamen Herren, an deren Allmacht leider er glaubt.
Er weiß nicht, der Arme, was sein kann Und was nicht kann sein und wie jedwedem umzirkt ist Seine wirkende Kraft und der grundtief ruhende Markste.
In diesem Buch der Verse eines Lehrers sprich eines wachen Geistes im Menschnkleid wird von Atomen gesprochen… u d von dem was das All zusammenhalte.
Ein schallemde Ohrfeige an alle Wissenschaftler des Mainstreams.. nicht erst sei gestern und seit es TV gibt..
wohlgemerkt diese Texte sind noch vor dem geschrieben worden den sie mit Jesus bezeichneten nach welchem sie aber doch gleich mal eine andere Zeitrechnung implantierten.
Hier mal ein paar Bilder die genau zeigen wie der welcher dem Weiblichen folgte fertig gemacht wurde und hernach in die Himmel abtronsportiert wurde.. als Sohn des Vaters und wie die Frau an seiner Seite .. die ja die verkörperung der URreligio ist.. aus der und mit der Natur… verhext .. verbrannt.. gejagt und verhurt wurde.. von Männern die vergassen das sie ohne Natur nírgend wo sein können.
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Der “Frühling” von Sandro Botticelli (1445 – 1510), gemalt in den 1480er Jahren, zeigt Venus, ( Anm. apis  -ARIA … KAT- ARIA . Ketzer; – Katholen ) umgeben von weiteren antiken Gottheiten. Die Darstellung folgt offensichtlich den Versen des Lukrez 5.737. (Foto: Quelle: Wikimedia Commons)
Frau muuss sich also nicht um diesen hass und diese Wut oder eben um diese Männerwelt wundern.  Das männliche dominiert weil Kerle das so wollten.. und immer noch wollen.
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So ist das und wenn einer auf begehrt dann wirde er zum Jesus.. zum Schwein latein = je sus.. Er wird ermodert gejesust eben.  Bis heute.. diese liste ist sehr lang… 
Allerdings wird die weibliche Kraft aus dem uns umgebenden Kosmsos stärker und die sehr alten Männer können nur mehr Angst verbreiten mit nahezu brutalen Geschichten, Horrovisionen und Filmen.. im Kino.. oder halt auch im Internet… allerlei Geschützelein auffahren lassen..
Einst liessen sie Sätze schreiben wie diesen… oder legten solches in die Münder anderer.. ” Wohl denen die da glauben ohne zu sehen”  und das ist dann bzw. war dann deren Freifahrtschein. Sie sagten nicht LIES oder bilde dich.. nein.. Sie sagten Glaube blind!
Seit Jahrtausenden geht deren Spiel bereits auf.. Zeit dass es unter geht.. und nicht wieder einmal so wie es eben den Anschein hat dieses geschieht.
Dann fällt mancher wohl wieder zurück in den früheren Glauben Und bekennt sich als Sklaven von grausamen Herren, an deren Allmacht leider er glaubt.
Messt sie an ihren Taten… nicht an ihrem Geschwafel… verbaler Ausdunstung… auch heute noch sagen sie das und tuen das andere.. fröhnen dem Tode.. mit Totenkulten, weil sie das Leben besiegt zu haben glaubten..
Lassen deren Anhänger den Aufhänger fallen… folgen solchem nicht länger dann beschleunigt sich auch deren Niedergang… und es entfallen erlösen sich alle sogenannten Feiertage…
IDEA  und Zusammenfassung – apis
Quelle: DIE ZEIT Markus C. Schulte von Drach
  zu Allerheiligen ..aus "de rerum natura"  Über die Natur der Dinge  von  Lukrez 55 v. Chr.
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germanischer-junge · 4 years ago
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#Neustrelitz: Augenscheinlich arabischstämmiges Ganovenpaar lässt sich auf dem Supermarkt-Parkplatz von einem älteren Kunden Kleingeld wechseln, zieht dem Herrn 160 Euro Scheingeld aus der Börse https://t.co/KSo1BckABw
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techniktagebuch · 26 years ago
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1994 bis 1998
Ich kenne Leute auf der ganzen Welt – ganz ohne Internet!
Ich bin in den Neunzigern ein Teenager und erlebe die Zeit der Brieffreundschaften noch sehr aktiv und intensiv. Um 1994 herum schleppt meine Cousine ein Formular an, bei dem man Adressen von Brieffreundschaftssuchenden aus dem Ausland erhält. Die Vermittlung selber nennt sich International Youth Service und sitzt in Finnland. Jede Adresse kostet um die 3 Mark, man füllt aus, ob man einen Jungen oder ein Mädchen als BrieffreundIn haben will, aus welchem Land und in welchem Alter. Außerdem gibt man an, in welchen Sprachen man schreiben will bzw. kann und kann ein paar Kürzel für seine Hobbys und Interessen vermerken. Das ganze packt man dann in einen Umschlag, legt Scheingeld als Bezahlung dazu und schickt es nach Finnland.
Hier kann man die Ausfüllanleitung bestaunen.
Nach einigen Wochen bekommt man dann die Adressen auf kleinen Zetteln zugeschickt und kann den Briefkontakt beginnen. Nicht immer entsteht daraus ein reger Briefwechsel, aber ich pflege erstaunlich lange Brieffreundschaften mit anderen Mädchen aus Island, Holland, Frankreich, den USA, Bora Bora, Australien, Brasilien und diversen anderen Ländern. Chantel aus Großbritannien schickt mir regelmäßig Ausschnitte aus Rockmagazinen für die ihr Vater arbeitet, obwohl ich mich für die Musik gar nicht interessiere und das auch nie behauptet habe. Gwen aus den Niederlanden liebt Take That und wir sind uns einig darin, dass Mark der süßeste ist. Mit Delphine aus Frankreich vereinbare ich, dass wir unsere Briefe auf Französisch (ich) und Deutsch (sie) schreiben und dann jeweils den Brief der anderen korrigieren. Und meine irische Brieffreundin klagt, dass sie nicht noch mal beim Eurovision Song Contest gewinnen können, weil sich das Land das nicht mehr leisten kann.
Außerdem kann es sein, dass die Vermittlung anderen Interessierten die eigene Adresse zukommen lässt und man so noch Überraschungsbrieffreundschaftsanfragen bekommt.
Für den Fall, dass man keine Antwort bekommt, darf man die Adressen zurücksenden und reklamieren und bekommt umsonst eine Ersatzadresse. Dieses System nutzen wir und vor allem ich gnadenlos aus und schicken fast jede Adresse zurück. Wenn man aber neue Länder bebrieffreundschaften will, muss man immer noch offiziell anfragen und bezahlen. So entwickelt sich im Laufe der Zeit eine beachtliche Kartei von Adressen von Mädchen aus aller Welt der Jahrgänge 1978 bis 1982 in meinem Kinderzimmer.
IYS schließt 2008 für immer seine Vermittlungspforten. Ende 2016 finde ich eine Kiste mit Briefen aus dieser Zeit im Keller meiner Eltern und nehme sie mit nach Hause. Da ich gedacht habe, alle Briefe einmal in einem Anfall von Teenagerrebellion weggeworfen zu haben, freue ich mich sehr über diesen Fund. Einige der alten Brieffreundinnen kann ich tatsächlich auf Facebook wiederfinden, aber sie antworten nicht auf meine Nachricht.
(Auf Facebook findet sich außerdem diese IYS-Gedenkseite.)
(Anne Schüßler)
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pressecop24 · 7 years ago
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Lathen: Senior vor Combi-Markt ausgeraubt!
Lathen: Senior vor Combi-Markt ausgeraubt!
Lathen
Am Montagnachmittag ist es auf dem Combi-Parkplatz an der Großen Straße zu einem Überfall gekommen. Ein bislang unbekannter Täter sprach dort zunächst einen 81-jährigen Mann aus Fresenburg an, ob dieser ihm eine zwei Euro Münze wechseln könne. Als der Senior sein Portemonnaie öffnete, griff der Täter hinein und versuchte das Scheingeld zu stehlen. Weil das Opfer dies zu verhindern…
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mahonizwanglos · 8 years ago
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Alexander Michel „ Staatliches Moloch versus Weltfrieden “
Hier macht sich jemand Gedanken über Libertarismus und Freiheit. Ihr Findet Alex auf FB https://www.facebook.com/Alexander.XXK
Für meinen Geschmackt etwas zuviel Marx, Blankertz aber der Ansatz passt ;-)
  „Staatliches Moloch versus Weltfrieden“
So unterschiedlich die Ansichten der politischen Richtungen sind, aus der Dialektik ergibt sich schließlich folgender gemeinsamer Schluss, für die Marxisten sowie für die Libertären gleichermaßen:
Der Marxismus wird heute so im Verständnis aufgenommen, nachdem die Versuche in Russland und Ostblock gelaufen sind, den Staat grundlegend zu legitimieren, ergo Etatismus zu legitimieren.
So funktioniert es wie folgt:
Den Bürgern und Arbeitern werden Steuern auferlegt, um die staatliche Institution zu finanzieren. Schon Marx erkannte, dass „eine teure Staatsführung [...] immer auf den Schultern der Ärmsten des Systems [liegt]“. Schon mit der raschen Überlegung und Einfühlung ins Staatskonstrukt wird einem klar, dass die Kosten nur diejenigen tragen können, die wertschöpfen können. Dies können niemals die Reichen per se sein. Kapital (Eigentum wie Produktionsmittel, Rohstoffe, Technologien, Wissenschaft, evtl. Finanzsystem) sind nur die Werkzeuge, mit deren Einsatz man effizienter wertschöpfen kann und nicht ad hoc den Wohlstand gewährleistet oder gar eine Steuerabschöpfung durch staatliche Institution möglich macht. Erst die Arbeitskraft veredelt Rohstoffe und Produktionsmittel zu wertsteigernden Produkten. Undnur hier kann eine Steuer nachhaltig abgefasst werden, sprich: gebürtig aus der Wohlstandsmehrung. Hier wird den „Wohlstandsmehrern“ etwas von ihrer erbrachten Leistung abgezwackt.
Was passiert jetzt, wenn man der staatlichen Institution die Macht gibt, Steuern einzusammeln? Man spielt mit den Herzen der Ärmsten, die naturgegebene Fähigkeit des Menschen zu Gefühl und Moralempfinden. Keiner will andere leiden sehen, es soll jedermann Anteil am Wohlstand der Gesellschaft haben. Der sozialistische Gedankenkeim sprießt.
Und so entsteht die Perversion des Staatskonstruktes, welche naturgegeben nach immer mehr Macht gieren wird. Gib dem kleinen Mann etwas Macht, und er wird zu knechten bereit sein.
Diejenigen, die die Steuerlast tragen, beauftragen in Hoffnung auf „soziale Gerechtigkeit“ den Staat, alle Einnahmen gerecht zu verteilen. Ein gerechter Raubzug gewissermaßen, a la Robin Hood. Doch mit erwachsender Macht finden wir im Staat nichts Andereswieder, als eine Finanzmafia, die die Herzen der Bürger beruhigt,indem es circa 20 % des gewonnenen Etats verteilt. Das restliche „erbeutete Schutzgeld“ (circa 80 %) wird zum eigenen Machtausbau genutzt. Schon Al Capone verwendete 20 % seiner eingenommenen Schutzgelder, um den Ärmsten der kontrollierten Viertel ab und zu eine warme Mahlzeit darzubieten. Somit konnte er sich als größter Wohltäter unter den Armen feiern lassen. Wenn man die derzeitigen Steuern aufsummiert, erhalten wir kalkulatorisch tatsächlich ein relatives Verhältnis von 80 % an eingenommenen Steuern aus der gewonnenen Wertschöpfung.
Doch was haben wir davon. Die Erlösung aus allem Übel, wie sich ein sozial eingestellter Mensch erhofft? Wohl nicht, denn mit stetigem Machtgelüsten fördert und produziert der Staat Krisen und Kriege, von denen er hofft weitere Vorteile in exponentiellen Ausmaßes zu gewinnen. Damit verlieren die Armen letzten Endes doch die erhoffte Sicherstellung und Gewährleistung von Frieden und Wohlstand durch den von ihm in der Phantasieerdachten und durch Wahlen beauftragten Staat. Wer Sicherheit in allen Lebenslagen wünscht, und dazu bereit ist, seine Freiheit aufzugeben, wird am Ende beides verlieren (frei zitiert nach Benjamin Franklin).
Damals erkannte der Unternehmer Friedrich Engels das Potenzial der theoretischen Annahmen von Marx und unterstützte ihn daraufhin finanziell, damit er seine Theorien ausarbeiten und vertiefen konnte. So wusste Engels bald, wie man Staat und Machtelitäre optimal in Einklang bringen kann. Er lernte erstaunliche Tricks, auf psychologischen Wege die Träger des Systems zu kontrollieren, sodass man „Schlaf-und Steuerschafe“ durch verfängliches parasoziales Einlullen ranzuzüchten vermag. Mithilfe des Staates, welcher auf die ihm zur Verfügung stehende Machtmittel zurückgreift, neben der angesprochenen Steuereinnahmen, des Weiterendie Möglichkeit durch Subventionen und Interventionen wirtschaftliche Geschicke zu lenken und den freien Handel zu destabilisieren. Des Weiteren gilt es, das Finanzsystem zu pervertieren, um stets die Möglichkeit zu sichern, einen langen Hebel stets zügig, jedoch relativ luxuriös gemütlich ansetzen zu können, um die marktwirtschaftlichen Gesetze schließlich mit nur kleiner Mühe aushebeln zu können. Die Banken werden zu Despoten aufgewertet, indem ihnen Kampfmittel wie staatliches monopolitsisches totalitäres Zwangsfiatgeld Scheingeld-und Zinssystemzur Verfügung stehen, welches per se monopolistische und totalitäre Züge des Zwangs haben. Der Nutzen liegt hierbei, dass die symbiontische Beziehung zwischen Staat und der sichentwickelnden Großkonzerne der Machtelitären, perfekt aufeinander abgestimmt, gegenseitig zu mehr Macht und Einfluss verhelfen. Wobei doch die staatlichen Funktionäre durch Elitäre unterwandert sind. Diktierte Gesetze wirken zu Gunsten der Großkonzerne, um kräftig abzusahnen und Profite immens zu steigern, indem sie die durch Gesetze gebeutelte stöhnende potentielle Konkurrenz vom Halse schaffen können. Die Bürgerschaft hingegen wird mit ein paar Krümeln vom Kuchen ruhiggestellt, denn noch nie haben sie den ganzen Kuchen gesehen. Genau dies ist im Übrigender großartige Vorteil der indirekten Besteuerung, welche Engels schon als genialer funktionierend erkannt hatte. Das arbeitende Volk weiß gar nicht welch prächtigen Kuchen sie zu backen vermögen. Und so auch nicht, wessen immenser Reichtümer sie bestohlen wurden.
Selbst wenn man sich mit den nun bekannten zu verteilenden Steuereinnahmen von 20 % zufriedengibt, wenn man sie denn nur einigermaßen gerecht zu verteilen vermag, kann aus diesem Aspekt eine gesunde Gesellschaft erwachsen?
Da fragt man sich doch, was genau ist eigentlich „Gesundheit“? Knapp, noch ungenau und ziemlich verallgemeinert erklärt, ist Gesundheit die Abwesenheit von Krankheit. So erklärt es die WHO (Weltgesundheitsorganisation). Oha! Um den gesundheitlichen Aspekt auf die Funktionalität im gesellschaftlichen Kontext hin zu übertragen, kann der körperliche Organismus durchaus allegorisch als Versinnbildlichung fungieren. Der Organismus -ein durchorganisierter „Zellhaufen“, welcher aus jeder Menge individueller Bakterien besteht, die sich gegenseitig in Schach zu halten vermögen, ein grundauf gegenseitiges Miteinander verhandeln. Keine Willkür, vielmehr ein konkurrenzmäßiges Koexistieren zu mehrseitigem Vorteil, woraus freiheitlich ganz automatisch etwas Größereserwachsen kann. So oder ähnlich könnte man es leicht verständlich weiter erklären, um der Funktionalität „Gesundheit“ auf die Spur zu kommen. Zugegebener Maßen etwas romantisch libertär erklärt. :-P Ein Organismus bzw. eine organisierte Gesellschaft auf Zwang begründet und der Willkür einer Herrschaft ausgesetzt, kann ja auch nicht auf ewig Bestand haben. Tatsächlich überlebt eine sozialistische Diktatur circa 40 Jahre, so wie die DDR. Eine Demokratie doch etwas länger, etwa doppelt so lang mittlerweile. Denn die Diktatur ist hier sehr abgemildert und wirkt nicht ganz so offensichtlich. Da auch hier der Etatismus und steigenden Machtbestrebungen die Wirtschaftskraft beutelt, ist selbst eine Demokratie zum Scheitern verurteilt.
Die Machtgeilheit des Staates erwächst sich grundlegend zu einem krankhaften Krebsgeschwür, der Krisen und Konflikte auslöst im sonst autonom funktionierendem „Organismus“ Gesellschaft. So verlockend die ersten Etateinsätze sein mögen, im Spätetatismus gibt es keine qualitativen Gewinne mehr aus den eingesetzten 20 % der Steuererträge. Nur noch sinnfreie Bestimmungen und Erlässe, die sich quantitativ ausweiten. Eben wie ein Krebsgeschwür. Der Staat kann später keinerlei Qualität mehr liefern. Die Sinnhaftigkeit istmit der Zeit in der Tat ernstlich zu hinterfragen. Des einem Glücksversprechen, ist des anderen Leid, da es diesem Letzteren einfach weggenommen wurde, der vielleicht was viel heilversprechenderes für die Gesellschaft aus den entwendeten Mitteln hätte entwickeln können. Wie es in einem gesund funktionierenden Organismus funktionieren würde. Hier synonym stehend für die freiheitliche Marktwirtschaft zu verstehen.
Vielleicht darf ich an dieser Stelle noch einmal Marx zitieren, welcher dachte, er wäre Kommunist, aber überraschender Weise nach einem Studium seiner Schriften viel zu häufig libertäre Ansichten vertritt:»
Je mächtiger der Staat, je politischer daher ein Land, umsoweniger ist es geneigt, im Prinzip des Staates, also in der jetzigen Einrichtung derGesellschaft,deren tätiger, selbstbewußter und offizieller Ausdruck der Staat ist, den Grund der sozialen Gebrechen zu suchen und ihr allgemeines Prinzip zu begreifen. Der politische Verstand ist eben politischer Verstand, weil er innerhalb der Schrankender Politik denkt. Je geschärfter, je lebendiger, desto unfähiger ist er zur Auffassung sozialer Gebrechen. Die klassische Periode des politischen Verstandes ist die französische Revolution. Weit entfernt, im Prinzip des Staats die Quelle der sozialen Mängel zu erblicken, erblicken die Heroen der französischen Revolution vielmehr in den sozialen Mängeln die Quelle politischer Übelstände.«(aus: Karl Marx 1844, MEW Bd. 1, S. 402.)
Stefan Blankertz, ein schriftstellender hiesiger Libertärer, fügt folgenden Kommentar hierzu an: „„Setze statt "Heroen der französischen Revolution" Politiker von den Linken oder Grünen oder ... ein und du hast die libertäre (marxistische?) Analyse der gegenwärtigen Lage.“
Aus dem machthungrigem Staate gebiert sich aus Konflikten und Krisen schließlich der Wille zum Kriege. Das Krebsgeschwür bricht auf. Wiederum und weiterführend meint Marx immer noch in libertärer Manier dazu:
„Das Volk brauchte nur diese Miliz im nationalen Maßstab zu organisieren, um mit dem stehenden Heere Schluß zu machen; das ist die erste ökonomische conditio sine qua non |unerläßliche Bedingung| für alle sozialen Verbesserungen, um diese Quelle von Steuern und Staatsschulden und diese ständige Gefahr der Regierungsusurpation durch die Klassenherrschaft -der regulären Klassenherrschaft oder der eines Abenteurers, der vorgibt, alle Klassen zu retten -sofort zu beseitigen. Das ist gleichzeitig die sicherste Garantie gegen äußere Aggression, die faktisch den kostspieligen Militärapparat in allen andern Staaten unmöglich macht; das ist die Emanzipation des Bauern von der Blutsteuer und davon, die ergiebigste Quelle für alle staatliche Besteuerung und Staatsschulden [zu sein]“(aus: Karl Marx/Friedrich Engels -Werke, (Karl) Dietz Verlag, Berlin. Band 17, 5. Auflage 1973, unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1962, Berlin/DDR., S. 543/544: Karl Marx Erster Entwurf zum "Bürgerkrieg in Frankreich",geschrieben April/Mai 1871)Von daher gilt folgender Slogan als Fazit: #endgov, #SteuernSindRaub & #WählenIstMassenmord ;-)Vorschlag zum alternativen Gesellschaftssystem:Libertarismus ist schlicht mehr eine philosophische als politische Sichtweise. Sie befasst sich also mit der grundlegenden Einstellung der Gesellschaft, fungiert als Fundament, worauf ein politisches Gebäude entwickelt werden kann. Dabei ist die Leitnorm der Idee die negative Handlungsfreiheit. Das bedeutet, dass jedes Individuum erst einmal „frei ist von...“ etwas tun zu müssen, ergo frei zu sein von äußeren und inneren Zwängen. Eben nicht, wie vielerlei Menschen vermuten, frei zu sein, dieses oder jenes tun zu dürfen. Anarchie wird oft missverstanden, dabei ist es genau unser aller Alltag neben dem politischen „Geseier“. Viele verwechseln den Begriff mit Anomie, welches nichts mit der Fähigkeit eines gesellschaftlichen Miteinanders zu tun hat. Ein Leben miteinander kann ohne Regeln nicht passieren. Doch sollte ein jeder nicht zu etwas gezwungen werden können, zumindest dies tunlichst vermieden werden, um den Frieden grundlegend zu gewährleisten. Hier sollten vor allem kulturelle Richtlinien wegweisend sein.Meine Vorstellung für ein System ergibt sich aus diesem Ansatz. Dazu kristallisieren sich 3 Prinzipien heraus:
1. Subsidiarität –Konkurrenz regional ermöglicht eine nahezu freie Wahl des Landkreises, in dessen man freiwillig leben möchte. Keine Auswüchse oder abnorme institutionelle Entwicklungen, Effektivität wird erzeugt durch freie technologische Entwicklung und Entfaltung. Die Verwaltungsmethodik wird im überschaubaren Rahmen installiert, welcheerdenkbar unterschiedlich sein kann. Jedermann kann frei wählen, ob er Teil des einen oder anderen Verbundes sein möchte.
2. Übergeordnete Konföderation -Zusammenschluss selbständiger Einheiten, die nach außen hin gemeinsam auftreten, ihre Souveränität aber beibehalten. Nationen spielen eher keine Rolle mehr. Insofern ist nur ein geeignetes Schutz-und Trutzbündnis vorstellbar, bei drohender Attacke von außen. Dies kann bis im Rahmen einer EU für Europa weitergedacht werden, mit der schlussendlichen Organisation einer gemeinsamen EU Armee.
3. freie Marktwirtschaft –„unsichtbare Hand“ laut Adam Smith, Selbstregulation durch die Märkte, ohne politische Einmischung. Die sich herausbildende Marktordnung ist so zu verstehen, dass sichunter der Nutzung des Marktes ein Zusammenfallen des Eigennutzens mit dem Gemeinwohl erreicht wird. Möglichkeit auf Eigentum und freie Verträge machen den freien und souveränen Bürger!Nach Kapitalismus streben, und nicht weiterhin den Korporatismus lebensei mein Appell!„Die Bewegung des Kapitalismus hat einst die Theokratie der Puritaner aufgebrochen. Nationalismus wurde durch Kapitalismus bezwungen.Alle Übel dieser Welt sind besiegbar durch Kapitalismus.Die Menschen werden nicht rechts oder links, weil sie überzeugt sind, dass diese Werte höher sind sondern weil sie nie kennengelernt haben, dass ein freier Kapitalismus menschliche Mauern abbauen und the Pursuit of Happyness mehren kann.Nationalismus kann daher niemals die Lösung für Sozialismus und Sozialismus niemals die Lösung für Nationalismus sein. Umso schlimmer die Konsequenzen der einen ideologischen Strömung, desto schlimmer werden die Konsequenzen der anderen ideologischen Strömung.Am Ende steht der Krieg.Kapitalismus ist Frieden“(Quelle: Lieber Libertarismus auf facebook.com)So verstehe ich sogar Goethe nicht mehr in demokratischer Sichtweise hin, eher in libertärem Hinblick, und die Chancen, die sich für einen jeden daraus ergeben. Und hiermit möchte ich vorerst meinen ersten libertärenArtikel beschließen:
„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“ -J.W. Goethe                                
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sie-ba · 11 years ago
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Geldschein oder Scheingeld?
Geldscheine sollten Schuldscheine für reale Waren einer Zentralbank sein und nicht mit einem Copyright versehen werden, was es als reines Spielgeld entlarvt und nur deswegen als Tauschmittel funktioniert, weil die breite Masse der Bevölkerung daran glaubt und zu dämlich ist deren wahren Wert zu erkennen. Nämlich: Null.
Wenn ich das nächste Mal zu obigen Supermarkt gehe, werde ich ein Blatt Papier mitnehmen auf dem steht:
Wertcoupon im Gegenwert von:
1 Liter frische Vollmilch, 10 Bio-Eiern (von freilaufenden Hühnern), 200 gr. Maasdamer Käse, geschnitten 50 Stück 2,5 gr.-Beutel schwarzer Tee, 5 Liter destilliertes Wasser 500 gr. Hackfleisch, gemischt 1 Paket Marlboro Gold XXL
Einzulösen bei L.Q.
(Unterschrift)
Ob die den wohl annehmen?
Ganzen Artikel lesen auf http://lqservicesblogwatch.wordpress.com/2014/06/15/geldschein-oder-scheingeld/
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