#Schlafsack
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footie-pajamas6 · 1 year ago
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Ein Schlafsack darf natürlich auch nicht fehlen
Of course, a sleeping bag should not be missing either
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spa-oase · 19 days ago
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Für dein Baby: 12 super Schlaftipps von Geburt an
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atasingorneq · 5 months ago
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Die erste Tour in diesem Jahr
Ich habe mir ja vorgenommen, in diesem Jahr wieder häufiger mit dem Schlafsack unterwegs zu sein. Da wir hier in Norddeutschland am letzten Wochenende so etwas wie Winter hatten und es nicht regnen sollte habe ich nach der Arbeit mal meine Sachen zusammengepackt und nach einer eisigen Radtour durch die Dunkelheit einen schönen Biwakplatz einen Besuch abgestattet.
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Da es ja trocken bleiben sollte habe ich auf das Zelt verzichtet und da ich auch testen wollte, ob der #Schlafsack wirklich so toll ist wie der Hersteller sagt auch auf den Biwaksack. Also schnell einen Platz für die Isomatte gesucht, den Schlafsack ausgebreitet und dann erstmal einen heißen Tee und was zu Essen. Diese Tüte (sauteure) Fertignahrung schmeckte zwar gut, aber Couscous aus dem Supermarkt tut es eigentlich auch.
Dann war ich aber auch gespannt, wie sich der Schlafsack so macht und Sterne gucken kann ich ja auch im liegen im Schlafsack, einer der Vorteile ohne Zelt im freien zu übernachten.
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Der Eisschicht auf dem Schlafsack und meinem tiefen Schlaf nach zu schließen isoliert der Schlafsack so gut wie er sollte und da ich keine Termine hatte habe ich mich dann mal so richtig ausgeschlafen, vorher sicherheitshalber noch die Gaskartuschen mit in den Schlafsack genommen, damit der Kocher zum Kaffeekochen auch ohne Probleme zündet.
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Unterwegs gibt es bei mir ja immer Mokka. Zum rumkaspern mit irgendwelchen Filtern oder fancy Kaffeezubereitern habe ich keine Lust und sehr fein gemahlener guter Kaffee schmeckt als Mokka sehr gut.
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Dazu natürlich etwas Gebäck.
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Die zwei Meter lange Unterlage ist bei zwei Metern Körpergröße leider etwas zu kurz, da werde ich mir für das nächste mal noch mal etwas überlegen müssen.
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Mindestens ein mal pro Monat möchte ich das in diesem Jahr mal wieder machen, auch wenn es nur eine Nacht war, hat es meinen Akku doch aufgeladen und bei der scheiße die gerade in der Welt passiert brauche ich das.
#EineNachtProMonat #Mikroabenteuer #Microadventure #Biwak #Bilder #mywork
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staywild-outdoor · 1 year ago
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Deuter Exosphere - 11 SL - Kunstfaserschlafsack im Test
Entdeckt den Deuter Kunstfaserschlafsack Exosphere -11 SL, ideal für Damen und kalte Nächte. Hochwertige Kunstfaserisolierung, durchdachtes Design und leichtes, kompaktes Format für Outdoor-Abenteuer. #deuter #schlafsack #review #exosphere-11 #outdoor
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stramplerjunge · 1 year ago
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kristallbluemchen · 1 year ago
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Noah: „Und wo soll ich in Köln schlafen?“
Auch Noah, 10 Minuten später: *Will aus dem Zimmer stürzen, sagt Joel er soll Maxi grüßen, vergisst, dass er am Montag wieder da ist*
Da hat aber jemand schnell eine Lösung für sein Schlafplatzproblem gefunden.
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mohair-angora-geschichten · 4 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 10  „Letztes und Finale Kapitel“
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 10  „Letztes und Finale Kapitel“
Nach dem ich durch den dauerhaften Missbrauch der Dominas im Nachtclub „Darkangel“ aus Erschöpfung bewusstlos wurde, werde ich am nächste morgen in meinem Zimmer, unruhig aus meinen wilden erotischen Träumen gerissen.
In meinem wirren Traum schwebte ich in einem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit in der Luft und hatte an der Stelle meines Penis eine Art Euter mit vier Schwänzen. In meinem Traum wurde ich immer und immer wieder von mehreren Frauen in Fuzzy Fluffy Mohair Outfits mit übergroßen Strap-On Dildos vergewaltigt. Während gleichzeig vier Männer unter Peitschenhieben von Dominas angetrieben an meinen vier Schwänzen wie an einem Euter lutschten.
Als ich langsam wach werde, merke ich wie eine Melkmaschine an meinem erigierten Penis saugt und pumpt. Ich bin wieder von der Wollhexe bewegungslos in einem Fluffy Fuzzy Mohair Kokon am Bett fixiert und durch einen Schlauch im Wollknebel tropft mir eine Nährlösung in den Mund. Die wunderbare Mohair Wolle des Kokons pulsiert leicht und meine Eier sind zusätzlich durch die Wolle anregend gestretcht.
Das anregende Gefühl der Wolle auf der Nackten Haut, die gestretchten Eier und das Saugen und Pumpen der Melkmaschine lässt meine Erregung unaufhörlich steigen, es lässt nicht lange auf sich warten bis „Aaaammpf, Aaaammpf“ ich zum Orgasmus komme und sich mein Sperma in mehreren Schwellen in die Maschine ergießt.
Wie jeden Morgen folgen unzählige Stunden, in denen ich allein in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis fixiert daliege und unaufhörlich gnadenlos von der Melkmaschine abgepumpt werde, immer und immer wieder bekomme ich einen Orgasmus und mein Sperma ergießt sich in die Maschine. Bis meine Meisterin die Wollhexe Christine genug Sperma für ihr Jugendelixier zusammen hat.
Die ursprüngliche schmerzende und quälende Prozedur des Sperma Abpumpens ist inzwischen zu einer Art Sucht geworden, von der ich nicht genug bekommen kann, am liebsten würde ich den ganzen Tag so in meinen Fuzzy Fluffy Mohair Kokon da liegen.
Durch die dicke wolle des Kokons kann ich schemenhaft erkennen, wie die Hexe den Raum betritt. Danach geht zur Melkmaschine und kontrolliert die Sperma Produktion.
Sie trägt einen roten Fuzzy Fluffy Mohair Sweater, dazu einen schwarzen, glänzenden Rock und schwarze glänzende Overknees, wieder mal ein extrem sexy Outfit.
Das besondere an Wollhexen ist, dass sie Wolle nach beliebigen allein mit ihren Gedanken formen können, ihnen gehorcht Wolle aufs Wort.
So sind die Wollhexen in der Lage einen Sweater, ein Kleid, Jumpsuit, Schlafsack, Schal was auch immer aus Wolle in Sekunden erzeugen können.
Hexe Christine sagt lachend: „. Ha, ha, ha meine Schwestern und ich hatten ja reichlich Spaß gestern im „Darkangel“ aber du mein Knecht brauchst glaube ich etwas mehr Training, damit du das nächste Mal nicht wieder so früh schlapp machst.“  „Ha, ha, ha!“ lacht die Hexe noch hämisch.
Die Hexe trennt mich von der Apparatur und nach einer Handbewegung von ihr wandelt sich der Mohair Kokon in einen weißen Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit mit angestrichen Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen wie aus einem Guss ohne Nähte oder Reisverschluss. Ein echter No Escape Suit aus feinster Mohair Wolle ein wahrer Traum.
Hexe Christine sagt: „Heute werde ich im Labor an mein Meisterstück arbeiten, deshalb kommst du heute in deinen Käfig, bis ich dich hole.“
Mir wird bewusst, dass die Hexe endgültig meinen Willen gebrochen hat, jeglicher Gedanke an
Widerstand oder Flucht sind verschwunden.
Eher das Gegenteil, ich sehne mich förmlich danach von meiner Meisterin gedemütigt und bestraft zu werden.
Mit dieser Erkenntnis antworte ich ehrlich: „Ja Meisterin, dein unwürdiger Sklave wird dir für immer gehorchen und dienen.“ Christine nickt zustimmend.
So folge ich meiner Meisterin ins neben Zimmer und krabble brav in den breistehenden Käfig.
Christine verschließt den Käfig und verschwindet ins Labor.
So verbringe ich den Tag ohne weitere Beachtung im Käfig, Hexe Christine verlässt zwischendurch das Haus, um fehlende Utensilien zu besorgen.
Am frühen Abend führt die Hexe mich ins Labor und bringt mich zu einem Holzgestell, an dem sich ein Spinnennetz aus Wolle befindet. Durch eine Handbewegung von ihr greift das Spinnennetz nach mir und wickelt mich ein.
So fixiert bemerke ich erst jetzt an was die Hexe, gearbeitet hat.
Auf der Werkbank liegt eine menschengroße Frauenpuppe die komplett aus Mohair Wolle gefertigt ist. Sie hat blonde Haare und trägt ein grünes Mohair Kleid.
Aus meiner Position kann ich sehen, dass die Puppe sogar mit Details wie einem Mund, After und einer Vagina ausgebildet wurde.
Was nun passiert hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen vorstellen können.
Zunächst öffnet sie mit einer Handbewegung meinen Catsuit im Schritt und verbindet meinen Penis durch einen Wollfaden mit der Puppe.
Die Hexe beginnt nun mit einem Ritual, in dem sie Runen zeichnet, mehrere Zauber spricht, Tinkturen mischt. Danach gibt sie mir davon zu trinken, dann flößt sie etwas davon der Puppe ein und trinkt am Schluss selbst davon.
Danach beginnt sie mit einem Singsang, bei dem sie in eine Art Trance gerät.
Über der Puppe bildet sich plötzlich ein weißer wirbelnder Rauch, der nach einiger Zeit langsam in die Puppe einfährt gleichzeitig merke ich ein heftiges Kribbeln und Ziehen an meinem Penis über die verbundene Wollschnur.
Wollhexe Christine sagt: „Es ist vollbracht das Ritual der lebendspende hat funktioniert.“
Christine flüstert der Puppe etwas ins Ohr und wie von Geisterhand richtet sich die Puppe auf.
Christine lacht auf und sagt: „Ha, ha, ich wünsche dir nun viel Spaß mit deiner neuen Gefährtin, als Instinkt kennt sie nur einen Trieb, wann immer es ihr möglich ist, möchte sie Sex haben und durch dein Sperma im Trunk ist sie nur auf dich fixiert.“
Als die Wollpuppe sich aufgerichtet hat bewegt sie zunächst ihre Gliedmaßen etwas unbeholfen wie ein Roboter und orientiert sich danach im Raum.
Als die Puppe mich fixiert hat steigt sie von der Werkbank und geht etwas steif und wackelig in meine Richtung. Vor mir angekommen fällt sie auf die Knie, danach greift mir gezielt mit ihren soften Fuzzy Wollhänden beherzt in meinen Schritt und bearbeitet grob und ruppig meinen Penis, der durch diese Stimulation anfängt zu pulsieren und zu wachsen.
Ein surreales aber auch absolut faszinierendes Gefühl wehrlos gefesselt von der Wollpuppe so bearbeitet zu werden.
Als mein Penis steif und hart geworden ist, schiebt die Puppe ihren weichen Wollmund über meinen Penis. Ein unglaubliches Gefühlserlebnis tausende kleine kitzelnde Härchen liebkosen und streicheln meinen Penis. Ich muss aufstöhnen und mein ganzer Körper fängt an zu zittern.
„Aaaaaaahmmmmmh, Aaaaaaahmmmmmh“
Erst langsam und dann immer schneller bewegt die Puppe ihren Kopf, vor und zurück, wobei sie Ihren soften Mund immer wieder öffnet und schließt, gleichzeitig massiert sie grob mit Ihren Wollhänden meine Eier und stretcht diese auch immer wieder dabei recht heftig.
Immer weiter ohne Ablass verwöhnt mich die Wollpuppe mit ihrem weichen soften Wollmund, bis sich schließlich bei mir ein Orgasmus einstellt „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“und sich mein Sperma in mehreren schwellen in den Mund der Puppe ergießt. Was der Puppe offensichtlich nur weitere Energie und Lust gibt.
Vergnügt und voller Stolz beobachtet die Wollhexe ihr Werk und sagt:
„Das Experiment ist ein wahrer Erfolg, um ihr ganzes Können zu zeigen bringe ich euch gleich erst einmal in dein Zimmer, die Puppe hat nämlich noch einige Tricks mehr drauf.“
Die Puppe richtet sich auf, dann befreit mich Christine vom Wollspinnennetz und führt uns in mein Zimmer.
Schon jetzt bewegt sich die Wollpuppe deutlich geschmeidiger als zu Anfang.
Als wir vor meinem Bett ankommen, schaut die Puppe kurz zur Hexe Christine. Christine nickt ihr kurz zu.
Daraufhin schubst die Puppe mich aufs Bett und springt mit einem Satz auf mich.
Zunächst setzt sich die Puppe mit ihrer Wollmuschi auf mein Gesicht und reibt sie genüsslich hin und her, mit ihren wolligen Händen greift sie feste in meine Eier, so dass ich kurz aufschreien muss. „Aaaaaaaampf“
In dem Moment, als ich den Mund öffne, schiebt sie Ihre Wollmuschi in meinen Mund und fordert mich so auf, sie mit meiner Zuge zu verwöhnen.
Umgeben von der herrlichen Mohairwolle der Puppe folge ich der Aufforderung.
Gleichzeitig bearbeitet die Wollpuppe meinen Penis wieder mit ihrem soften Wollmund.
Nach einiger Zeit wechselt die Puppe die Stellung und setzt sich auf meinen Schoß und führt sich meinen erigierten Penis in ihre Wollmuschi ein und bewegt sich in kreisender Bewegung immer wieder auf und ab.
Ein wahrhaft unglaubliches Erlebnis der Gefühle von der wollenen Lustgrotte so verwöhnt zu werden.
Es dauert nicht lange bis ich unweigerlich: „Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“, zum Orgasmus komme.
Die Puppe kennt aber einfach kein Ende und macht unaufhörlich weiter, bis sie sich schließlich nach einer Weile erhebt und sich breitbeinig über mich stellt.
Was ich nun, mit weitaufgerissenen Augen, zu sehen bekomme lasst mich förmlich erstarren.
An der Stelle, wo vorher ihre Muschi war, prangert nun ein riesiger Wollpenis.
Offensichtlich kann die Puppe ihre Form nach Belieben verändern.
Nun packt mich die Puppe grob und dreht mich kraftvoll um, danach schiebt mir mit Schwung ihren rieseigen Wollpenis in den After ohne dass ich mich dagegen wehren könnte lasse ich es über mich ergehen.
„Aaaaaaaaah, Aaaaaaaaah, Aaaaaaaaah“, muss ich aufstöhnen als sie sich immer und immer wieder vor und zurückbewegt und mir dabei ihren riesigen Wollpenis der ganzen lange nach in den After schiebt. Gleichzeitig umgreift sie mit der einen Wollhand meinen Hals und würgt mich bei dem Akt mit der anderen Wollhand umgreift sie meine Eier stretcht und quetscht sie bis aufs äußerste. Ein schmerzhaftes aber zugleich unglaublich anregendes Gefühl, ein wahrer Rausch der Sinne. Als die Puppe nach unzähligen Minuten von mir ablässt sacke ich vollkommen befriedigt und erschöpft zusammen. Als ich den Kopf zur Seite drehe, sehe ich wie die Wollpuppe bewegungslos wie ein Ding unschuldig neben mir liegt.
Ich denke nur: „Wow, was für ein unbeschreibliches geiles Erlebnis.“
Bei diesen Gedanken streichele ich die leblos da liegende Wollpuppe.
Wollhexe Christine sagt: „Wie ich sehe hast du gefallen an deiner neuen Freundin gefunden. Ich verspreche dir, sie lernt jeden Tag dazu und wird dich immer härter herannehmen und so deine Ausdauer und dein Stehvermögen trainieren, bis du meinen Ansprüchen entsprichst.“
Ich antworte: „Danke Meisterin, für dein großzugiges Geschenk, ich werde dich nicht enttäuschen.“
Die Hexe Christine verlässt den Raum und lässt uns allein zurück.
Beim Betrachten der Puppe streichele ich sie zart und denke du brauchst einen Namen.
Ich sage leise vor mich hin: „Ich werde dich Yvette nennen. Danke Yvette, dass war wunderbar.“
Als ich so daliege, kann einfach nicht die Finger von ihr lassen und fange an mit der leblosen Puppe zu kuscheln die wunderbare Wolle die weichen soften Wollbrüste und die Gedanken an den unbeschreiblichen Sex lässt mich unweigerlich wieder geil werden. Mein Penis fängt wieder an zu Pulsieren und schwillt unaufhörlich, bis dieser wieder steif und hart ist.
Ich kann nicht aufhören lege mich auf die Wollpuppe und schiebe genüsslich meinen Penis in ihre Wollmuschi. „Mmmmmmh, Mmmmmmh“ was für ein herrliches Gefühl.
Immer wieder schiebe ich meinen Penis in ihre Wollmuschi und in ihren engen soften Wollafter dabei massiere ich ihre soften Wollbrüste, doch die Puppe liegt einfach nur bewegungslos da.
Allein das aufregende und kribbelnde Gefühl der herrlichen soften Wolle ihrer Muschi bringt mich schließlich zum Orgasmus. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“
Ich lasse mich erschöpft und befriedigt auf das Bett zurück fallen, nun liege ich genauso bewegungslos wie die Puppe neben ihr und schlafen nach kurzer Zeit ein.
In den nächsten Tagen stellt sich heraus, dass die Wollhexe Christine recht hatte, die Wollpuppe Yvette wird von Tag zu Tag lebendiger und ihre Lust wächst stetig, zudem lernte sie jeden Tag neue Sex Praktiken dazu. So wachsen meine Ausdauer und mein Stehvermögen dank Yvette zum Wohlgefallen der Hexe stetig.
Ende der Geschichte „Die teuflische Mohair Hexe“
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Ein kleines Feedback wäre ganz nett.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
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unfug-bilder · 5 months ago
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Wir haben ja 1985 in Portugal noch im Schlafsack auf dem Strand geschlafen. Aber das ist den Herrschaften heute natürlich zu profan ...
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baby-yvonne · 9 months ago
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Frisch geduscht, wieder im Käfig und Katheter. Gestern hat es zeitlich nicht gepasst. Dazu eine Daydreamer für die Nacht. Zur Nacht kommt noch der Strampler und wohl Schlafsack!
@winipoo86
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littledinky-bluewolve · 3 months ago
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Schöne Nacht mit Vormittag 13.03.-14.03.2025 Teil 1
Nach langer Zeit begab ich mich gestern direkt nachdem ich nach Hause kam in das Little Space. Da ich dieses Mal länger in dieses abtauchen wollte habe ich mich mit einer Tykabels Little Raws und zwei Boostereinlage gewickelt. Darüber habe ich eine Stoffwindel mit Schutzwindel angezogen. Da ich mit meiner Frau erstmal noch J.A.G. geschaut habe, habe ich über den Body eine Jogginghose und ein normales T-Shirt angezogen.
Nach dem wir J.A.G. geschaut haben und dabei Bratnudeln gegessen haben, ging ich in die andere Wohnung und habe mich für das Bettchen fertig gemacht. Die normalen Sachen ausgezogen und den Strampler angezogen. Ab in den Schlafsack und mit Babymusik und Sternchenlichthimmel ins Traumland. Mein neues Kuschltier ein Wolf half mir dabei.
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In der Nacht bekam ich durst und habe aus dem Fläschchen getrunken. Aber danach viel ich direkt wieder ins Traumland. Unbewusst habe ich die Pampi immer mehr befüllt. Am Morgen spürte ich die Nässe zwischen den Beinen und dass die Pampi dicker geworden war.
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Nachdem ich wach war, habe ich den Strampler gegen ein Langarm Body, T-Schirt, Strumpfhose, Latzhose und Halstuch gewechselt. Mein Nuni mit Kette und Kuschelsocken durften natürlich nicht fehlen. Anschließend gab es im Hochstuhl mein Frühstück. Ein Schälchen Porridge mit Babybrei Apfel-Himbeere und gestampfter Banane. Dazu Kaffee aus dem Fläschchen.
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Nachdem Frühstück habe ich mit Lego gespielt und im TV eine Folge Duck Tales geschaut. Dabei lag ich auf der Couch und habe nebenbei aus dem Fläschchen getrunken. Mein neuer Freund der Wolf durfte nicht fehlen. Auch habe ich etwas gezockt. War aber nicht so mein Fall heute. Bin doch noch zu klein zum Zocken.
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axjanj · 6 months ago
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Boofen in den Ritzen zusammen in einem Schlafsack. Normal.
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australilia · 7 months ago
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Have a good one. Why not two!?
(7. November) Unser letzter Tag in Caloundra verbrachten wir mit viel Zeit am Laptop und dem Testen von meinem Schlafsack. Cat fliegt im Januar nach Neuseeland und macht dort eine Wanderung über die Südinsel und dafür benötigt sie einige Dinge. Unteranderem ein guten Schlafsack. Da sie nicht wusste welche Größe sie kaufen sollte haben wir die 27 Grad warme Campingplatzküche in ein Decathlon verwandelt und testen die Größe des Schlafsacks. Passt.
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An einem Abend sind wir nochmal Richtung Noosa gefahren um dort in einem Fisch Laden zu besuchen. in diesem Laden hat Cat eine Weile gearbeitet und wir unterhalten uns noch mit den ehemaligen Kollegen.
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Am nächsten Tag stehen wir früh auf , packen unsere 7 Sachen und beginnen die Fahrt zu unserem nächsten Ziel: Brisbane
Dort haben wir uns für 2 Nächste ein Hostel mitten in der Stadt gebucht. Sogar mit Pool. Diesen nutze ich am ersten Tag während Car etwas arbeitet. Danach starten wir eine kleine Tour in die Stadt. Wir sind etwas überwältigt und fühlen uns wie kleine Ameisen unter den Hochhäusern und den vielen Menschen. Wir essen in einem Shopping Center namens Queens Plaza. Ich musste lachen da es etwas amüsant ist vom Campingplatz in einem Billigen Decathlon Zelt zu einer Riesigen Stadt und dem Queens Plaza zu wechseln.
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Am Abend machen wir eine weitere Tor durch die Stadt, dieses mal etwas größe und wir Laufen über eine Brücke die sehr cool aussieht da sie total bunt beleuchtet ist. von dort aus haben wir ein super Blick auf die Skyline. Tatsächlich mein erstes mal in so einer großen Stadt und ich werde mir jedes mal sicherer das ich eindeutig kein Stadt Mensch bin.
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Trotz meines beginnenden Hass gegen Großstädte verläuft unser Abend wunderbar. Wir starten in einer sehr verstecken Bar die man nur durch eine Hintertür findet. Was mir dort sofort auffällt das es eine Bar ist in der in Deutschland mit Sicherheit geraucht werden dürfte. Aber hier ist das Strickt verboten aber der Vibe sollte trotzdem da sein. Die cleveren Australier haben dafür natürlich eine Lösung: überall hängen Dampfmaschinen die in die Klimaanlage Dampf geben damit der ganze Raum etwas verraucht aussieht.
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Zum Abschluss des Abends gehen wir in ein 24/7 Pancake Laden der sich in einer alten Kirche befindet. Überall sind alte Rüstungen von Rittern aufgestellt. Wir sind etwas verwirrt warum wir in einer Kirche mit Rittern sitzen. Trotz alledem haben wir uns nicht davon abhalten lassen die leckeren Pancakes zu verschlingen und danach zu faul um zu laufen, haben wir uns einen Uber bestellt und sind todmüde ins Bett gefallen.
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Der nächste Tag beginnt mit einem Sehr leckeren Frühstück und unfassbar gutem Rührei, geht weiter mit unzähligen Secondhand Läden und wunderschönen Kleidern. Möglicherweise hab ich das perfekte Hochzeitsgast Kleid gefunden und gekauft ;) Die Shops sind hier immer sehr versteckt, man muss sie regelrecht suchen. Jedes mal wenn ich in solche Läden gehe denke ich ich stehe gleich in einem fremden Wohnzimmer.
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Nach einem Snack in einem sehr fancy Shop für Süße Stückle machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Die Entscheidung für ein Süßesstückle fällt unglaublich schwer da alle sehr lecker aussehen. Ich stand unter hohem Druck da eine lange Schlange hinter uns war. Nach viel gestottertem EEHHMm ooohhh MMMMHH... habe ich mich dann für ein eine Walnussscnitte entschieden (Das zweite von rechts), um dann herauszufinden das es gar kein Walnuss war sondern Macadamia oder so etwas in die Richtung. Jedenfalls war es sehr köstlich. Wir besuchen diesen fancy Laden sicher erneut.
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Wir gehen Früh ins Bett da wir am nächsten Tag die Weiterfahrt antreten um nach Byron Bay zu gelangen.
Wir starten 2 Stündige fahrt mit einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt über Brisbane. Interessant wie die Stadt so groß wirkt aber der Platz der Hochhäuser so klein ist. Nach kurzer Foto und Pinkelpause geht´s los.
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Im Hostel angekommen hüpfen wir kurz in den Pool um uns abzukühlen und mit dem wissen das das der letzte schöne Tag ist. Wir buchten das Hostel für 3 Tage um dem Unwetter zu entfliehen.
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Wie im Wetterbericht beschrieben Hagelt es Katzen. Wir können nichts weiter tun außer im Hostel zu sitzen und zu shoppen. Wir finden Wunderschöne Pyjamas und eine Australische Weihnachtskrippe. Abends liegen wir im Bett und quatschen noch eine Weile. (10. November)
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staywild-outdoor · 1 year ago
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Schlafsackwahl: Daune oder Kunstfaser? Expertentipps zur richtigen Aufbewahrung und Transport
Entscheidet klug zwischen Daunen- und Kunstfaserschlafsäcken. Erfahrt die Vor- und Nachteile und erhalte praktische Pflege- und Aufbewahrungstipps. #schlafsack #daunenschlafsack #kunstfaser #outdoor #sleeping #sleepingbag #exploreoutdoor #followus
Die Wahl zwischen einem Daunen- und einem Kunstfaserschlafsack ist eine wichtige Entscheidung für jeden Outdoor-Enthusiasten. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten, denn ein guter Schlafsack ist ein treuer Begleiter auf euren Outdoor-Abenteuern. Die Entscheidung zwischen Daunen- und Kunstfaserschlafsäcken kann jedoch verwirrend sein.…
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unscharf-an-den-raendern · 9 months ago
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Ja aber auch wenn es SE mit der Logik nicht immer so genau nimmt, muss man als 15 jähriger vielleicht schon ein paar Vorbereitungen treffen bevor man random nach Köln zieht, z.b eine Schule und ein Zuhause 😂
Zitat Ava: "Du hast nen Schlafsack."
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techniktagebuch · 1 month ago
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Ende April 2025
Mehrere Stunden ohne Internet – so geht's
So war das Rausgehen mit der Technik im Juni 2011, so war es im September 2011, so war es 2014, so war es 2015, so war es 2017, so war es im April 2018, so war es im Oktober 2018, so war es im August 2011 und 2020.
Diesmal sind wir drei Tage in den schottischen Highlands, davon voraussichtlich 48 Stunden ohne Handyempfang. Ich nehme eine Powerbank mit 10.000 mAh mit. Ich würde gern mehr mitnehmen, finde die größere mit den 20.000 mAh aber gerade nicht wieder. Deshalb muss ich auch meine mobile Bauchheizung zu Hause lassen.
Mit der Powerbank werde ich mein Handy etwa zwei Mal vollständig aufladen können. Ich weiß nicht so genau, wie oft das im Alltag nötig ist, weil ich das Handy bei jeder Gelegenheit ans Ladekabel anschließe. Wir laden beide unsere Handys im Auto mit dem Zigarettenanzünder-USB-Adapter während der ganzen Fahrt, so dass sie beim Loslaufen voll sind. Vorsichtshalber schalte ich dann den Batteriesparmodus dauerhaft ein. Den Flugmodus noch nicht, weil ich auf dem Hinweg herausfinden möchte, bis wohin der Handyempfang reicht, damit ich weiß, wie weit ich zurücklaufen müsste, um einen Notruf abzusetzen.
Als der Empfang nach den ersten fünf Kilometern verschwindet, schalte ich den Flugmodus ein. Zum Navigieren benutze ich OpenStreetmap, das funktioniert (wenn man vorher das Kartenmaterial für die Region runtergeladen hat) offline.
Hauptsächlich benutze ich das Handy in den 48 Stunden ohne Internet, um nachts im Schlafsack Bücher zu lesen. Das Display habe ich dabei auf "weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund" gestellt, das spart Energie. Ich mache es aber nachts auch zu Hause so, weil es weniger grell ist. Kurz vor dem Ende der Mobilfunkversorgung habe ich noch schnell ein E-Book gekauft. Als dieses Buch gelesen ist, suche ich auf dem Gerät nach anderen Büchern. Die aktuell ausgeliehenen Libby-Bücher sind mir zu kompliziert oder nicht interessant genug, und bei zwei frisch ausgeliehenen habe ich vergessen, sie vor dem Verschwinden des Internets zu öffnen, damit sie auch offline verfügbar sind. Aber ein paar Relikte aus der Kindle-Zeit und ein paar gekaufte Kobo-Bücher sind zufällig auf dem Handy, also lese ich die eben noch mal. Ich nehme mir vor, beim nächsten Mal vor dem Verlassen des Internets darauf zu achten, dass genug Offline-Lesestoff vorhanden ist.
Für das Lesen von mehreren Büchern, ein paar Fotos und gelegentliche Blicke auf die OSMand-App brauche ich unerwartet wenig Strom, so dass die Powerbank auf dem Rückweg noch halb voll ist. Aleks geht es genauso, er sagt, seine Powerbank (10.000 mAh) sei eigentlich überdimensioniert und eine kleinere, leichtere für die Berge würde reichen. Jedenfalls an Orten, an denen es kein Internet gibt. Wenn es Internet gäbe, würden wir mehr stromverbrauchende Dinge mit den Handys machen.
Aleks hat eine Stirnlampe dabei, die er besitzt, weil er im Dunkeln mit dem Hund raus muss und dabei beide Hände für das Leinenmanagement braucht. Ich benutze nur die Taschenlampenfunktion meines Handys und kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt eine Stirnlampe benutzt, gebraucht oder vermisst habe. Ich besitze zwei, sie liegen zu Hause und ihre Batterien sind leer. Wenn eine davon aufladbar wäre, würde ich sie vielleicht mitnehmen.
Mein Duolingo-Streak wird für zwei Tage unterbrochen, das lässt sich nicht ändern. Zwei Tage sind aber genau die maximale Zeit, die man dort mit "Streak Freezes" überbrücken kann. Bei Wordfeud verliert man nach 72 Stunden durch Timeout und ich habe nicht daran gedacht, vor dem Losgehen noch schnell in allen Spielen einen Zug zu machen. Aber auf dem Rückweg taucht das Internet in Stunde 71 wieder auf.
(Kathrin Passig)
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 2
Der nächste Morgen bricht heran und ich werde langsam wach.
Meine ersten Gedanken noch halb schlafend sind: „Was war das denn gestern? War es real oder nur ein Traum?“
Mir brummt leicht der Schädel und ich merke irgendetwas stimmt nicht. Was ist das denn? Ich kann mich überhaupt nicht bewegen.
Mein nackter Körper steckt in einer Art Kokon aus Fuzzy Fluffy Mohair Wolle ähnlich einem engen Schlafsack, er besteht aus dem gleichen herrlichen Material wie die dick gestrickte Fuzzy Mohairdecke vom Bett.
Der Kokon wirkt wie aus einem Guss und ist dicht um meinen Körper gestricht ohne jegliche Öffnung.
Meine Arme und Beine sind dicht am Körper anliegend zusammengeschnürt, der Kopf ist komplett von Wolle umhüllt und es gibt weder für die Augen noch den Mund eine Öffnung.
Durch die dichte Wolle kann ich fast nichts sehen und die Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen.
Ich versuche mich zu befreien und bewege mich wie ein Wurm hin und her. Zwecklos!
Aber es fühlt sich trotzdem herrlich an, die softe Wolle auf der Haut zu spüren und jede Bewegung löst eine wahre Explosion von Gefühlen aus.
Ich rufe gedämpft durch die Wolle: „Hallo, ist da jemand? Hallo Christine!“
Ich denke nur: „Mein Vorahnung von gestern gibt mir wohl recht, ich bin der Spinne ins Netzgegangen.“
Es stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein.
Zum einen die Ungewissheit was einen erwartet und irgendwie ist es auch ein anregendes Gefühl von Christine in dem Fuzzy Fluffy Kokon gefangen zu sein und die herrliche Wolle auf der Haut zu spüren, was bei mir auch gleich ein leichtes angenehmes Pulsieren an meinem Penis auslöst.
Nach einiger Zeit betritt eine ältere magere Frau mit grauen langen Haaren den Raum.
Sie trägt ein graues Fuzzy Wollkleid mit einem feinen langhaarigen Fluffy Mohairtuch um die Schultern, sie hat elegante Gesichtszüge und muss früher eine sehr hübsche Frau gewesen sein.
Die Frau sagt: „Guten Morgen lieber Tim.“
Ich antworte: „Wer ist da? Hilfe, lassen sie mich bitte frei.“
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, ich bin es Christine du Dummerchen, ab nun wirst du mir auf ewig dienen!“
Durch die dichte Wolle kann ich nicht viel von der Frau erkennen, aber es kann doch unmöglich Christine sein. Schemenhaft sehe ich eine alte Frau mit grauen langen Haaren.
Ich rufe: „Hilfe, Hilfe, lassen Sie mich bitte frei.“
Die alte Frau wirbelt mit der Hand und aus der Wolle bildet sich ein Knebel, der sich in meinen Mund schiebt, so dass ich nicht mehr sprechen kann. Danach öffnet sich ein Sehschlitz in der Balaclava.
Eine ältere Frau wird für mich sichtbar. Sie schaut mich mit ihren flimmernden Augen an.
Die Frau sagt: „Du hast es nicht verstanden Tim. Ab jetzt bist du mein Knecht und Diener, wenn du brav meinen Anweisungen folgst, ergeht es dir gut bei mir, sonst wirst du hart bestraft werden.
Ich bin eine der wenigen noch existierenden Wollhexen. Wolle gehorcht mir aufs Wort und ich kann sie Formen wie ich möchte.“
Sie hebt ihre Hand und ballt sie zur Faust und dreht sie dabei etwas.
In dem Moment schnürt sich die Wolle des Kokons um meine Eier und quetscht sie zusammen.
Ich muss aufstöhnen: „Aaahmmpf!“
Sie dreht ihre Hand noch etwas weiter und die Wolle zieht sich weiter zusammen.
„Aaaaaaahmmmmpf“ mir schießen vor Schmerzen die Tränen in die Augen
Ich antworte mit dem Wollknebel im Mund: „Mmmph, Stopp, Stopp bitte nicht mehr ich habe es verstanden. Ich werde dir brav gehorchen.“
Sie lässt ab und der Schmerz lässt nach. „Seufz“
Die Wollhexe Christine sagt: „So ist es brav mein Knecht, deine Hauptaufgabe ist es mir mein Jugendelixier zu liefern. Dafür brauche ich dein Sperma und ich werde dich darum mehrmals am Tag melken. Die Nebenwirkung des Elixiers erzeugt bei mir jedoch eine unerträglich sexuelle Lust, deshalb erwarte ich von dir mich auf Wunsch zu jeder Zeit zu befriedigt. So mein lieber dann wollen wir mal sehen, ob du meinen Erwartungen gerecht wirst.“
Ich denke: „Ooooh nein, bin ich wach oder träume ich? Das kann doch nicht real sein“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und der Wollkokon öffnet sich unten im Schritt.
Nun beginnt sie mit ihren kalten knöchrigen Fingern meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Obwohl die alte Frau nicht wirklich attraktiv ist, sogar eher abstoßend steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren bis dieser vollkommen erigiert ist. Nun nimmt sie meinen Penis in den Mund und beginnt in oral zu bearbeiten. Ich beginne leicht zu stöhnen, „Aaaaamph“
Dann steigt sie über mich aufs Bett schiebt ihr Wollkleid hoch und ihr fleckigen Beine, ihr faltiger Bauch und Ihre runzlige trockene Muschi werden sichtbar.
Etwas angewidert winde ich mich zwecklos hin und her, gebe mich aber dann meinem Schicksal hin.
Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen erigierten Penis in ihre runzlige Muschi.
Entgegen dem alter bewegt sie sich gekonnt auf und ab und obwohl sie mich etwas anekelt, steigt meine Erregung immer weiter, zusammen mit dem sagenhaften Gefühl der Wolle auf der Haut merke ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt steigt sie von mir herunter und schiebt eine Art Melkpumpe über meinen Penis. Sie schaltet das Gerät ein. Unter der saugenden Pumpbewegung dauert es nicht lange bis „Aaaaaahmmpf, Aaaaahmmpf“ muss ich unweigerlich abspritzen und mein Sperma ergießt sich in mehreren schwellen in einen Behälter.
Die Wollhexe sagt: „So ist es fein, noch ein paarmal mehr und ich kann mein Jugendelixier herstellen.“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und die Wolle des Fuzzy Mohair Kokon krallt sich wie die Wurzeln eines Baumes ans Bett, so dass ich vollkommen fixiert bin, dann umgreift die Wolle meine Eier und stretcht diese bis ans äußerste. „Aaaaaammmpf“ Der Woll-Knebel vergrößert sich und zieht sich strammer danach fängt die Wolle des Kokons an zu pulsieren. Ein unbeschreiblich erregendes, kribbelndes Gefühl stellt sich am ganzen Körper ein. Dann schiebt die Hexe durch eine Öffnung im Knebel einen dünnen Schlauch in meinen Mund, durch den eine süßliche Nährlösung fließt.
Nun setzt erneut die Melkmaschine ein, die unaufhörlich saugt und pumpt es vergeht nicht viel Zeit bis „Aaaaaahmmmpf, Aaaaaahmmmmpf“ ein weiter Orgasmus einsetzt und sich mein Sperma wieder in das Gefäß ergießt.
Die Wollhexe Christine lacht: „Ha, ha, ha ich denke in ein paar Stunden werde ich genug für mein Elixier, zusammen haben.“
Die Hexe verlässt den Raum, wehrlos liege ich in meinem kribbelnden magischem Fuzzy Fluffy Mohair Gefängnis und werde unaufhörlich von der Melkmaschine bearbeitet und abgepumpt.
Ich denke nur. „Was für eine Hölle, niemals konnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Hexen gibt und ich in so etwas herein geraten könnte.“
In der Nährlösung, die mir in den Mund läuft, muss irgendeine Substanz sein, die einen Dauerständer erzeugt und es ist auch vollkommen unnatürlich so viele Orgasmen hintereinander zu haben und so oft in die Melkmaschine abzuspritzen zu können.
Die Schmerzen an meinem Penis und den Eiern wachsen stetig mit der Zeit. Mir kommen die Gedanken ich sei nur noch wertloses Nutzvieh was gemelkt wird und meine Existenz und Aufgabe ist nur noch das Liefern von Sperma.
Es vergehen höllische Stunden der Pein und Qualen, unter den nicht enden wollenden Saugen und Pumpbewegung der Melkmaschine mit der Ungewissheit jemals wieder freizukommen.
So verharre ich wehrlos in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis, bis die Wollhexe Christine zurückkommt.
Ende Kapitel 2
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