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#Sinfonische Tänze
arcimboldisworld · 9 months
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Järvi/Marshall: Dessner/Gershwin/Marshall/Rachmaninow - Tonhalle Zürich 15.12.2023
Järvi/Marshall: Dessner/Gershwin/Marshall/Rachmaninow - Tonhalle Zürich 15.12.2023 #konzert #paavojärvi #waynemarshall #musicwasmyfirstloveanditwillbemylast #concert #georgegershwin #brycedessner #musik #zürich
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quasi-allegretto · 8 months
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Rachmaninow: Sinfonische Tänze ∙ hr-Sinfonieorchester ∙ Andrés Orozco-Es...
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cad-iksodas-tsenre · 2 years
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Wenn im Casino Kasino in Chemnitz 14. Jhd. Tänze die ganze Nacht durch bis früh um 4 Uhr für die Wettiner Fürsten und Kaiser Offiziere abgehalten wurden. Von der Stadt als Geschenk an die Armeetruppen der Wettiner und zur Genugtuenden Unterhaltung der Obertänigkeiten bezahlt. Dann gab es auch Musikgruppen die zum Tanz gespielt haben. Und zwar Tanzen noch im 14. Jhd und keine Kirchen-Organen und Sinfonische Einschlaf-Tänzschritt-Studien. Das Gewandhaus hat auch nicht mitgespielt und die Chemnitzer Musikschule hat auch nicht mitgespielt. Da gab es aber Musik-Lehrer Und Schulen damals und Theater-schulen. Es wurde bloß kaum etwas berichtet darüber. Die Fiddels und Doodles und Perkussionen und Blasvirtuosen, haben nicht bloß zwei drei Töne auf einen Quasi=Takt gespielt. Takt Einteilung gab es nicht. Sondern um ein Thema, z.B.: einen Ton oder mehrere Töne wurde Improvisiert. Und zwar Virtuosest mit so schnellen Finger- und Hand- und Atembewegungen, dass beim Zugucken der Augenschein nur noch flimmerte. Die Tanzenden wurden hin-und hergerissen und hin-und hergeschwenkt und in Mäandern Bögen Kreisen gedreht gewippt gekreiselt gesprungen gejauchzt gebrüllt….. Die heutig zu findenden angeblichen Überlieferungen von gehobenen Tanzvergnügungen mit gebremstem Geh- und stehendem Bewegungsablauf. (Was dadran Vergnügen sein soll, ist unbegreiflich) Der besonders sich als fein empfindenden Gesellschaften wie Herzöge Könige und Fürsten, denen das Fett aus dem Maul triefte beim Tanzen, weil die beim Tanzen gefressen haben, Schweinshachsen und Bärkeulen .
Wenn im Casino Kasino in Chemnitz 14. Jhd. Tänze die ganze Nacht durch bis früh um 4 Uhr für die Wettiner Fürsten und Kaiser Offiziere abgehalten wurden. Von der Stadt als Geschenk an die Armeetruppen der Wettiner und zur Genugtuenden Unterhaltung der Obertänigkeiten bezahlt. Dann gab es auch Musikgruppen die zum Tanz gespielt haben. Und zwar Tanzen noch im 14. Jhd und keine Kirchen-Organen und Sinfonische Einschlaf-Tänzschritt-Studien. Das Gewandhaus hat auch nicht mitgespielt und die Chemnitzer Musikschule hat auch nicht mitgespielt. Da gab es aber Musik-Lehrer Und Schulen damals und Theater-schulen. Es wurde bloß kaum etwas berichtet darüber. Die Fiddels und Doodles und Perkussionen und Blasvirtuosen, haben nicht bloß zwei drei Töne auf einen Quasi=Takt gespielt. Takt Einteilung gab es nicht. Sondern um ein Thema, z.B.: einen Ton oder mehrere Töne wurde Improvisiert. Und zwar Virtuosest mit so schnellen Finger- und Hand- und Atembewegungen, dass beim Zugucken der Augenschein nur noch flimmerte. Die Tanzenden wurden hin-und hergerissen und hin-und hergeschwenkt und in Mäandern Bögen Kreisen gedreht gewippt gekreiselt gesprungen gejauchzt gebrüllt….. Die heutig zu findenden angeblichen Überlieferungen von gehobenen Tanzvergnügungen mit gebremstem Geh- und stehendem Bewegungsablauf. (Was dadran Vergnügen sein soll, ist unbegreiflich) Der besonders sich als fein empfindenden Gesellschaften wie Herzöge Könige und Fürsten, denen das Fett aus dem Maul triefte beim Tanzen, weil die beim Tanzen gefressen haben, Schweinshachsen und Bärkeulen .
Der heutige sich als hochgestellt darpranzenden Oberklasse von Städte- Staat- und Großunternehmer-Wichtigtuern Musik-Klassische Übermusik, über allen Musikstilen stehenden Musik-Qualität, ist Beispiel für die Primitive Entwicklung von Musik mit Herrschaft von Großunternehmern mit Vasallen. Auch die Schlagermusik ist Vereinfachung und die Kirchenmusik ist Vereinfachung bis zum Einschlafen.…
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Sa, 18. Nov 2017 | 21:30 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
RACHMANINOW Sinfonische Tänze op. 45 • Konzerthausorchester Berlin/Juraj Valčuha
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heikeundgerd · 5 years
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Nightlife in Cuenca
Cuenca ist mit ca. 330.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ecuadors. Es gibt hier zahlreiche Universitäten, und so ist es nicht verwunderlich, dass es ein reichhaltiges Angebot kultureller, darunter auch musikalischer Events gibt: klassische Musik, Gitarrenkonzerte, Jazz, lateinamerikanische Tänze, uvm. Wir haben uns aus diesem riesigen Angebot für einen Abend mit lateinamerikanischen Liedern entschieden. Der Veranstaltungsort scheint ein Restaurant zu sein, die Atmosphäre ähnelt einem Wohnzimmerkonzert: in einem recht kleinen, außergewöhnlich dekorierten Raum stehen 6 Tische, an denen insgesamt ungefähr 15 Zuhörer Platz genommen haben. Außer uns nehmen alle ihr Abendessen ein, während auf der improvisierten Bühne die Sopranistin Karen Lynn Kennedy, begleitet von einem Pianisten an einem E-Piano, herzzerreißende Lieder aus Mexiko, Ecuador und Chile vorträgt. Da sie Amerikanerin ist, übersetzt sie den Inhalt der Lieder kurz für ihr Publikum ... also für Gerd und mich.
Am nächsten Abend führen uns Dana und Steve (Expats aus Amerika) in ein Lokal mit feinster Gitarrenmusik. Der Künstler sitzt vor einer Wand auf die folgende Personen gemalt sind: Elvis Presley, Jimmy Hendrix und John Lennon. Ulkig!
Auch dieser Gitarrist schöpft sein Repertoire aus ganz Latein- und Südamerika. Er spielt voller Emotion. Das letzte Lied ist La Bohème, von Charles Aznavour. Er singt es auf Spanisch.
Für kommenden Dienstag sind wir wieder zum Gitarrenkonzert verabredet, diesmal mit klassischer Musik, und dann müssen wir unbedingt in den Jazzclub, und das sinfonische Orchester soll auch so gut sein.
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Do, 16. Nov 2017 | 21:30 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
RACHMANINOW Sinfonische Tänze op. 45 • Konzerthausorchester Berlin/Juraj Valčuha
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