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#Staatsfonds
vorunruhestand · 29 days
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world-of-news · 1 month
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channeledhistory · 3 months
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Die Ukraine braucht Geld. Die Wiederaufbaukonferenz in Berlin sollte Investoren zusammenbringen. Die G7 haben sich darauf verständigt, Kiew 50 Milliarden US-Dollar bereitzustellen, die aus Zinsgewinnen von im Westen eingefrorenen russischen Zentralbankvermögen stammen. Doch wohin genau fließt das Geld?
Im Energiesektor will sich die Ukraine endgültig von Russland loseisen. Bis zum Ende dieses Jahres will Kiew die letzte bestehende Gaspipeline aus Russland kappen. Dafür setzt die Ukraine wie Deutschland auf Flüssigerdgaslieferungen (LNG) aus den USA. Das amerikanische Unternehmen Venture Global hat jetzt den ersten Liefervertrag mit der Ukraine unterzeichnet.
DTEK, der größte private Stromproduzent der Ukraine, wird noch in diesem Jahr beginnen, eine nicht näher festgelegte Menge an LNG-Ladungen von Venture Global zu kaufen. Die Verträge haben zunächst eine Laufzeit von zwei Jahren. Das Gas wird an der Golfküste Louisianas gefördert und die Ukraine, aber auch andere Länder in Osteuropa versorgen.  Darüber hinaus hat sich DTEK verpflichtet, über einen Zeitraum von 20 Jahren jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssigerdgas von Venture Global zu kaufen. Das LNG soll aus dem noch im Aufbau befindlichen CP2-Projekt gewonnen werden, das sich ebenfalls in Louisiana befindet. Für die USA lohnt sich das Geschäft. Die Vereinigten Staaten sind seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zum weltgrößten Energieexporteur aufgestiegen.
Auch in anderen Bereichen können ausländische Investoren gutes Geld verdienen. Ab diesem Sommer wird die Regierung rund 20 staatliche Unternehmen versteigern, darunter ein großes Einkaufszentrum in Kiew sowie mehrere Bergbau- und Chemieunternehmen. 
[...]
Die Privatisierungswelle, die sich über dem Land ergießen wird, soll Geld in den chronisch verschuldeten Staatshaushalt und für die Weiterführung des Krieges bringen. „Der Haushalt ist im Minus“, sagte Oleksij Sobolev, der stellvertretende Wirtschaftsminister der Ukraine, in einem Interview mit dem amerikanischen Wirtschaftsdienst Bloomberg. „Wir müssen andere Wege finden, um Geld zu bekommen, um die makroökonomische Lage stabil zu halten, der Armee zu helfen und diesen Krieg gegen Russland zu gewinnen.“
[...]
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bergfahrten · 3 months
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3 Wegweiser, Diagramm >1% und Dividenden Einkommen Kalenderwoche 24 / 2024 🔎
Es gibt immer bessere und klügere Anleger als man selbst ist, von denen man lernen kann und trotzdem sollte Mann/Frau niemals diese kopieren um immer selbst zu lernen, unabhängig zu bleiben und sich selbst weiter zu verbessern. Meine drei Wegweiser in den letzten Jahren waren Berkshire Hathaway (Warren Buffett & Charlie Munger) 🇺🇸 der Norwegische Staatsfond (Norges Bank Investment Management)…
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onlinemarktplatz-de · 8 months
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Übernahmeangebot für Adevinta durch Permira und Blackstone - Hindernisse und Zweifel am Wert des Deals
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Im November 2023 unterbreiteten Permira und Blackstone ein Übernahmeangebot für den in Norwegen ansässigen Marktplatzriesen Adevinta, das sich auf 14 Milliarden Dollar beläuft. Die Übernahme stößt jedoch auf Hindernisse, da ein bedeutender Aktionär seine Zustimmung zu diesem Angebot noch nicht eingereicht hat. Obwohl die ursprüngliche Frist für das Angebot am 24. Januar 2024 abgelaufen ist, wurde sie um zwei Wochen bis zum 7. Februar 2024 verlängert. Es scheint jedoch, dass diese Frist verstreichen wird, ohne dass eine endgültige Entscheidung getroffen wurde, da Folketrygdfondet das Übernahmeangebot aufgrund von Zweifeln am Wert des Deals noch nicht akzeptiert hat. Die Bieter haben angekündigt, dass das Angebot möglicherweise nicht über den 1. März hinaus verlängert wird​​. Adevinta ist ein global agierendes Unternehmen im Bereich der Online-Kleinanzeigen, das eine breite Palette von digitalen Marktplätzen in mehreren Ländern betreibt, wie zum Beispiel auch Kleinanzeigen.de in Deutschland. Mit Sitz in Norwegen bietet Adevinta Plattformen für den Kauf und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen in Kategorien wie Immobilien, Autos, Jobs und allgemeinen Waren. Das Unternehmen entstand aus der Abspaltung der Kleinanzeigenaktivitäten von Schibsted, einem norwegischen Medienkonzern, und hat seitdem seine Präsenz durch strategische Übernahmen und Wachstum in Schlüsselmärkten weltweit ausgebaut. Adevinta zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, lokale Marktplätze zu entwickeln, die eng auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Nutzer in den jeweiligen Regionen abgestimmt sind, und ist damit ein wichtiger Akteur im globalen Ökosystem der digitalen Wirtschaft. Für den Abschluss des Deals benötigt Adevinta eine Mehrheit von 90%, und der Anteil von Folketrygdfondet von etwa 2,5% könnte diese Schwelle erreichen, da die derzeitige Zustimmungsrate anderer Stakeholder bei etwa 88% liegt (einschließlich der kombinierten Beteiligung von Permira, Schibsted und eBay von 72,3%). Folketrygdfondet, das die Investitionen für den norwegischen Staatsfonds im Rahmen des Finanzministeriums verwaltet, erwägt "alle Alternativen" angesichts anhaltender Skepsis über den wahren Wert des Übernahmeangebots des Konsortiums​​. Das Konsortium, zu dem auch General Atlantic und TCV gehören, hat Adevinta-Aktionären 115 Kronen pro Aktie angeboten, was einem Aufschlag von 52,6% auf den volumengewichteten Durchschnittspreis in den drei Monaten bis zum 21. September entspricht, bevor das Angebot öffentlich wurde. Die Adevinta-Verwaltung konnte das Angebot den Aktionären jedoch nicht empfehlen, da sie der Meinung ist, das Unternehmen könne langfristig einen größeren Wert generieren, als in der Barabfindung reflektiert wird. Im Rahmen des Deals sagte eBay, es würde die Hälfte seiner Anteile für schätzungsweise 2,2 Milliarden Dollar verkaufen und die verbleibenden Anteile gegen eine Beteiligung von etwa 20% an der neuen Entität eintauschen. Die unabhängige Kommission, die das Angebot prüfte, teilte dem Konsortium mit, dass der Baranteil des Angebots erhöht werden sollte, um eine positive Empfehlung des Vorstands zu sichern, jedoch entschieden sich die Investoren dagegen. Das Geschäft, dessen Abschluss für das zweite Quartal 2024 erwartet wird, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regulierungsbehörden, setzt eine Mindestannahmeschwelle von 90% voraus​​. Lesen Sie den ganzen Artikel
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christophbergmann · 9 months
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Hat sich gelohnt: Mining-Konzern aus Abu Dhabi holt in Aktienausgabe 371 Millionen Dollar ein
Hat sich gelohnt: Mining-Konzern aus Abu Dhabi holt in Aktienausgabe 371 Millionen Dollar ein In Abu Dhabi ging erstmals ein Krypto-Unternehmen an die Börse. Die Phoenix-Gruppe fokussiert sich vor allem aufs Mining - und hat bereits einen Vertrag mit dem Staatsfonds von Abu Dhabi abgeschlossen. Für Miner scheinen die Vereinigten Emirate ein lukrativer Standort zu sein.
In Abu Dhabi ging erstmals ein Krypto-Unternehmen an die Börse. Die Phoenix-Gruppe fokussiert sich vor allem aufs Mining – und hat bereits einen Vertrag mit dem Staatsfonds von Abu Dhabi abgeschlossen. Für Miner scheinen die Vereinigten Emirate ein lukrativer Standort zu sein. Continue reading Untitled
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keynewssuriname · 11 months
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Het spaar- en stabilisatiefonds
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Op dinsdag 24 oktober organiseerde de Verenging van Economisten van Suriname (de VES) een discussieavond met als titel het geld van morgen vandaag beheerd. Eerder hadden andere organisaties opgeroepen om nu al na te gaan hoe de inkomsten uit de oliesector besteed moeten worden. De discussies laaide vooral op nadat Staatsoliedirecteur Anand Jagesar had verklaard dat Suriname in de komende 20 jaren 16 tot 20 miljard USD gaat verdienen met de aardolie uit Blok 58 op zee. De heer Karel Eckhorst was de inleider. In het Spaar c.q. Stabilisatiefonds moet er in tijden van hoge opbrengsten geld gestort worden die in de tijden van lage prijzen aangesproken kunnen worden om eventuele financiële tekorten van de overheid te dekken. Ook zou een deel van het gespaard geld belegd of besteed kunnen worden om investeringen te stimuleren. Als voorbeeld werd Noorwegen aangehaald die bijkans een 1000 miljard zou hebben in haar fonds. Suriname had in 2012 ook een fonds opgezet, maar die verdween weer even snel. NOORWEGEN Noorwegen is ruim twee keer zo groot als Suriname, heeft een bevolking van 5,5 miljoen en een Bruto Binnenlands product van USD 490 miljard. Dat komt neer op een inkomen van USD 90.000 per capita. Het land exporteert aardolie, petroleumproducten, hout en houtproducten, vis (Batjauw) en halffabricaten. Noorwegen investeert enorm veel in High Tech en haar onderwijs is volledig gratis. Het gemiddelde loon is ruim 5000 USD. Ook beschikt Noorwegen over water en windenergie. In 1969 werd er olie en gas ontdekt in Noorwegen. Nadat alle andere sectoren waren ontwikkeld werd er in 1990 (na 21 jaren) een fonds op gericht waarin ze een deel van de inkomsten uit de oliesector onderbracht. Slechts 51% van de overheidsuitgaven wordt betaald met de inkomsten uit de oliesector. Het fonds beschikt thans over 1000 miljard USD en is het grootste staatsfonds ter wereld. SURINAME Suriname exporteert groenten, fruit, vis, rijst, goud, hout en aardolie. Voor 2010 was het hoofdzakelijk bauxiet en aluinaarde. Alles wat Suriname produceert heeft een importcomponent. Dat zijn hulpmiddelen zoals; tjappen, houwers, schoeisel, kunstmest, machines etc., die geïmporteerd moeten worden om te produceren. Voor sommige producten is het zelfs meer dan 61% van de waarde. Daardoor kan Suriname niet op de internationale markt met die producten. Rijst bijvoorbeeld kan ze nog exporteren vanwege de belastingvoordelen in Caricom. Aan waarde toevoeging wordt er nauwelijks wat gedaan. In de afgelopen 48 jaren is de SRD op verschillende momenten in waarde gedaald ten opzichte van de USD waardoor productiebedrijven zich niet hebben kunnen ontwikkelen en of handhaven. Echter waren er ook momenten waarbij Suriname er beter voor zat. Zo had ze vanaf 2010 tot 2016 een positieve handelsbalans (export -import) van gemiddeld USD 554 miljoen per jaar. De prijzen van de grondstoffen die Suriname exporteerde waren nooit eerder zo hoog geweest. Zelfs in 2016 toen de prijs van aardolie daalde naar 30 USD per vat waren de prijzen van goud en hout nog altijd hoger dan voor 2010. En ook toen had Suriname een positieve handelsbalans. Na de tweede helft van 2016 schoten de prijzen weer omhoog. En toch heeft Suriname het gepresteerd om een financiële crisis te hebben. De huidige regering zou ruim twee miljard USD ontvangen hebben aan winstbelasting van de twee goud bedrijven en Staatsolie tussen december 2020 en december 2022. Die zijn nergens te bespeuren. ONDERWIJS Zoals eerder vermeld is onderwijs gratis in Noorwegen. Nederland bijvoorbeeld geeft 65.000 euro uit per jaar aan een schoolgaande en Duitsland zelfs 84.000 EURO. In Suriname wordt in de begrotingen van het ministerie van onderwijs ruim 600 USD per schoolgaande opgebracht. Echter blijkt in de praktijk dat niet eens 250 USD te zijn. Docenten moeten vaak zes maanden wachten op hun loon en de schoolklassen bestaan veelal uit 40 leerlingen. Kinderen moeten van huis tafels en stoelen naar school meenemen. Terwijl het binnenland geen volle onderwijs jaar haalt. Van de ruim 21 instituten die hoger onderwijs aanbieden hebben 19 niets te maken met techniek. En die instituten die wel technisch opleidingen aanbieden geen bijdragen leveren in de ontwikkeling van de productie of industrialisatie daarvan. Terwijl Suriname net als Noorwegen dat nodig heeft voor haar ontwikkelen. SPAAR OF STABILISATIE FONDS Door de slechte contracten met de goudbedrijven en het niet ordenen van de “kleine Goudsector”, haalt Suriname heel weinig uit de sector die over 13 tot 15 jaren niet meer zal bestaan. Het beeld dat de directeur van Staatsolie en de regeringsfunctionarissen aan de gemeenschap voorhouden, verschilt met wat Total en Apache wereldkundig hebben gemaakt. De directeur van Staatsolie praat over 16 tot 24 miljard USD inkomsten over 20 jaren voor Suriname uit Blok 58. Terwijl Total het heeft over een productie van 9 jaren waarbij zij binnen 3 jaren haar investering,9 miljard USD, terug moet hebben. Vragen zoals; wie de schade door oilspills gaat betalen, vanaf wanneer Total winstbelasting zal betalen, hoe de afrekeningsformule er uitziet, wie het aardgas mag exploiteren, hoe en door wie de gemaakte kosten gecontroleerd gaan worden etc. staan nog steeds overeind. Een oilspill kan, inclusief Suriname, op 14 landen schade effecten hebben. Als er geen assurantie daartegen gesloten wordt, zal Suriname dat moeten betalen. In december 2019 is Suriname nog door het oog van de naald kunnen kruipen. Apache had toen nog net een ramp kunnen voorkomen tijdens boorwerkzaamheden. Onlangs is Exxon Mobiel in Guyana nog betrapt op het vervalsen van kosten met meer dan tweehonderd miljoen USD. Hoe de prijs van een barrel olie in de negen jaren zich zal ontwikkelen is ook niet voorspelbaar. De prijs kan ook zoals in 2016 onder 30 USD dalen. Geld onder de huidige situatie in een spaarfonds storten zou betekenen dat er nog minder geld naar de onderwijs- en gezondheidssector zal gaan. Suriname heeft anno 2023 een BBP van USD 2,6 miljard met een inkomen van USD 4.500 per capita. “Als” Suriname het huidige BBP behoudt en na 2028 geld begin te zien uit Blok 58 en met geluk een economische groei van 12,5% per jaar realiseert, zal Suriname pas in 2036 een BBP van 5.1 miljard met een inkomen van 8.500 USD per capita (Barbados) realiseren. En op dat moment is het goud en olie uit Blok 58 op. Wat dan daarna? Conclusie Suriname kan op dit moment en ook na 2028 geen spaar of stabilisatiefonds voeden met geld. De opbrengsten uit Blok 58 zijn helemaal niet zeker of zal onvoldoende zijn om de staatsuitgaven te betalen. Bovendien moet de overheid nog 3,2 miljard USD aan schulden aflossen. De overheid moet reeds morgen haar inkomsten uit de goudsector maximaliseren. Daarmee moet zij het onderwijs goed en doelmatig op zetten en de gezondheidszorg overeind tillen. Want de ontwikkeling van een land en de stabiliteit daarvan, kunnen alleen door ontwikkelde mensen gegarandeerd worden. De diversificatie van de economie, en vooral de waarde toevoeging, moet zo spoedig mogelijk starten. Na 2028 moet dat nog sneller voordat het goud en olie op is. Dat zal het beste fonds voor Suriname zijn. Kenneth Sukul         Read the full article
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Viele Rentenfonds rutschen in Verluste
FDP will weiter unsere Rente verpulvern
Sind wir schon wieder einer Fake News der Regierung aufgesessen oder haben wir nur wegen tausender anderer Publicity vergessen, was Herr Lindner uns vor einigen Monaten angekündigt hat? Ein Teil unserer künftigen Rente soll aus einem Aktienfonds "erwirtschaftet" (Geld erzeugt Geld?) werden. Und das Handelsblatt jubelt: "Es führt kein Weg an der Börse vorbei" (26.07.2023).
Dazu möchte er Geld aus dem Bundeshaushalt in so einem Aktienfond anlegen. Dumm nur, dass der Bundeshaushalt wegen der vielen "Sondervermögen" (=Sonderschulden) nicht mehr hergibt. Also soll auch diese Anlage durch ein solches "Sondervermögen" finanziert werden. D.h. es werden Schulden aufgenommen, um Geld in die Wirtschaft zu investieren in der Hoffnung mit der Rendite die künftige Rentenlücke bezahlen zu können? Geht's noch?
Warum ist darüber zur Zeit nichts zu hören?
Reiner Heyse hat auf Telepolis recherchiert und durchaus Nachrichten zur Aktienrente aufgedeckt, die aus guten Gründen nicht ihren Weg in die MainStream-Medien gefunden haben.
Der staatliche "Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung" (Kenfo) meldet für das Jahr 2022 einen Verlust von 3,1 Milliarden Euro (minus 12,5 Prozent). Kenfo wurde von Herrn Lindner im Januar als Vorbild für eine gewinnbringende Aktienrente genannt.
Der ebenfalls als Vorbild propagierte norwegische Staatsfonds vermeldet für das Jahr 2022 einen Verlust von 152 Milliarden Euro (minus 14,1 Prozent).
Inhaber von Riester-Verträgen bekamen in diesem Jahr von ihren Versicherungen mitgeteilt, dass die Wertentwicklung ihrer Spargelder um bis zu 30 Prozent ins Minus abgestürzt war.
Allianz Global Investors muss in den USA 5 Milliarden Dollar als Schadensersatz zahlen plus 860 Millionen Dollar an die US-Staatskasse.
Der schwedische Pensionsfonds Alecta hatte in die pleite gegangene Silicon Valley Bank und in zwei weitere kriselnde Banken investiert. Wertverlust für den Pensionsfonds 1,7 Milliarden Euro.
...
Die Liste der negativen Nachrichten lässt sich fortsetzen, wichtiger ist aber die generelle Frage, ob der Aktienmarkt etwas mit dem wirklichen Wohlstand zu tun hat. Reiner Heyse stellte fest, dass in den Krisenjahren 2020 und 2021 der Aktien-Index Dax um 20 Prozent von 13.250 auf 15.880 regelrecht explodierte, obwohl die Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt) um 1,1 Prozent einbrach. Vielleicht braucht es für die Auswahl des "richtigen" Fonds Astrologen statt Ökonomie-Nobelpreisträger ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Schlechte-Nachrichten-fuer-Freunde-der-Aktienrente-9240364.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8490-20230813-viele-rentenfonds-rutschen-in-verluste.htm
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korrektheiten · 1 year
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Norwegischer Staatsfonds meldet extrem gutes Quartal
DWN:» http://dlvr.it/Smrcky «
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leontiucmarius · 1 year
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Sebastian Kurz mit René Benko auf Investoren-Suche in Nahost
Der Exkanzler soll laut STANDARD-Recherchen in Gespräche zwischen Benko und Mubadala, dem Staatsfond aus Abu Dhabi, involviert gewesen sein Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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vorunruhestand · 1 month
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world-of-news · 9 months
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channeledhistory · 5 months
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[...] Euronews wurde von einem portugiesischen Geschäftsmann gekauft - beteiligt soll aber auch ein Fonds der ungarischen Regierung sein.
Das zeigt eine investigative Recherche aus Ungarn, genauer gesagt von der unabhängigen ungarischen Investigativ-Rechercheplattform Direkt36. An sie hatte sich ein anonymer Informant gewandt, mit Dokumenten, die zeigen sollen, dass ein Staatsfonds der ungarischen Regierung den französischen Sender Euronews gekauft hat, zumindest einen Teil davon.
Andras Pethö, Mitbegründer von Direkt36, sagt, sie hätten "vertrauliche Dokumente über den Kauf" bekommen. "Sie zeigen, dass Euronews für 150 Millionen Euro verkauft wurde. Dabei kamen 45 Millionen, also knapp ein Drittel, von einem staatlichen ungarischen Fonds mit dem Namen Szechenyi-Fonds." Der Szechenyi-Fonds gehörte ursprünglich dem ungarischen Finanzministerium und wurde dann einer staatlichen Universität übertragen. Doch es sind weiterhin staatliche Gelder.
[...] "Wir haben noch herausgefunden, dass ein ungarischer Geschäftsmann mit engen Kontakten zur Orban-Regierung diesen Deal eingefädelt hat", sagt er. Der Vater des Käufers sei ein portugiesischer Politiker, der mit Orban befreundet sei. "Die beiden kennen sich seit Jahrzehnten."
Euronews hat seinen Sitz im französischen Lyon und macht Programm für mehrere europäische Länder, auch für Ungarn. Der Leiter des ungarischen Büros, Attila Kert, erzählt, dass er und seine Mitarbeiter von Anfang an besorgt über diesen Besitzerwechsel bei ihrem Arbeitgeber waren und daran gedacht hätten, was mit vielen ungarischen Medien passiert ist. [...]
Bislang könnten sie aber weiter ungestört arbeiten und kritisch über Ungarn berichten, ohne Zensur. Es habe "keinen Eingriff von oben" in die journalistische Arbeit gegeben, "nicht mal ein Versuch, nicht mal ein Vorschlag für ein Feintuning". Zum Beweis schickt Attila Kert einen aktuellen Euronews-Onlineartikel über Peter Magyar, die neue Hoffnung der ungarischen Opposition. Er wird in dem Text ausführlich und sachlich porträtiert.
[...]
(Orban) erhoffe sich einiges von den kommenden Europawahlen, wolle eine führende Rolle in Europa spielen. Dann werde Euronews interessant für ihn. "Jetzt schon da einzugreifen, das wäre zu offensichtlich, das würde die Marke gefährden, das wäre zu riskant und würde für ihn keinen Sinn machen", sagt Urban. Attila Kert von Euronews Ungarn erzählt von anderen Spekulationen, die es in seinem Umfeld gibt. Vielleicht ist der ungarische Staatsfonds mittlerweile schon wieder ausgestiegen und vielleicht wurde die Recherche auch von Konkurrenz-Medien lanciert, um Euronews zu schaden. Erwiesen ist all das nicht. Ein Sprecher der Orban-Regierung beteuerte, dass der ungarische Staat nichts mit Euronews zu tun habe.
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bergfahrten · 5 months
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Aus 2 mach 1 in der US-Telekommunikation 🇺🇸
Im April hatte ich die europäische Telekommunikation-Unternehmen aus meinem Portfolio genommen… https://bergfahrten.com/2024/04/23/europaische-telekommunikation-verkauft-und-eine-neue-us-position-fur-meinen-bergfahrten-staatsfond-🇪🇺/ Als nächster Schritt schaute ich mir die verbliebenen zwei US Unternehmen aus dieser Branche an. AT & T hatte ich seit 2014 im Depot und Verizon erst seit 2019.…
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gameforestdach · 1 year
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$38 Milliarden Investition zur Etablierung einer lokalen Gaming-Industrie in Saudi-Arabien Saudi-Arabien investiert enorme Summen in den Aufbau einer eigenen Gaming-Branche Staatsfonds kauft großzügig Nintendo-Anteile und setzt auf Partnerschaften mit Unternehmen wie EA und Take-Two Ziel ist die Erschließung neuer Märkte, Entwicklung von IP und Fokus auf Publishing und Entwicklung Eine ambitionierte Vision Wie aus aktuellen Berichten hervorgeht, plant Saudi-Arabien, insgesamt $38 Milliarden in die Landeseigene Gaming-Industrie zu investieren. Die Gelder sollen dazu dienen, die digitale Wirtschaft des Landes zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Bloomberg berichtet, dass der Plan darin besteht, die Gaming-Industrie durch Investitionen in bestehende Unternehmen wie Nintendo, Electronic Arts (EA) und Take-Two auszubauen. Ein riesiges Investment Erste Schritte wurden bereits unternommen: Der Staatsfonds Saudi-Arabiens, Public Investment Fund (PIF), hat seine Beteiligung an Nintendo auf 8,26% erhöht und hält nun auch Millionen von Aktien von EA und Take-Two. Die Tochtergesellschaft Savvy Gaming Group soll zudem mit diesen Partnerunternehmen zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Marken und Intellectial Properties (IP) zu entwickeln. Laut Berichten möchte die Savvy Gaming Group sich weniger auf Esports konzentrieren und stattdessen den Schwerpunkt auf Publishing und Spielentwicklung legen. https://twitter.com/cecianasta/status/1642882970745810988?ref_src=twsrc%5Etfw Abschließende Gedanken Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Saudi-Arabien außerordentlich große Ambitionen im Gaming-Bereich zeigt. Die geplanten Investitionen von 38 Milliarden Dollar sind wahrlich beeindruckend und könnten die globale Gaming-Landschaft grundlegend verändern, wenn sie erfolgreich umgesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen wie Nintendo, EA und Take-Two zeigt, dass das Land durchaus ernst genommen werden sollte. Jedoch bleibt abzuwarten, wie sich diese Pläne konkret auf den internationalen Markt und die hiesige Gaming-Szene auswirken werden. Im besten Fall könnten sowohl der globale Markt als auch die saudische Wirtschaft von diesem Megaprojekt profitieren. Es bleibt spannend zu beobachten, welche Auswirkungen diese milliardenschweren Investitionen auf die Zukunft der Gaming-Industrie haben werden.
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blognachrichten · 2 years
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Norwegens Staatsfonds denkt wegen Siedlungsbau über den Rückzug aus israelischen Banken nach
Wegen des Siedlungsbaus in palästinensischen Gebieten denkt der norwegische Staatsfonds darüber nach, nicht mehr in israelische Banken investieren zu wollen. Die mögliche Beteiligung der Banken... The post Norwegens Staatsfonds denkt wegen Siedlungsbau über den Rückzug aus israelischen Banken nach appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3QjPFhe
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