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#Stundenlohn
gutachter · 1 year
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Kleinere Baunebenleistungen sind im Stundenlohn zu vergüten!
1. Anders als im VOB/B-Vertrag ist im BGB-Bauvertrag nicht in allen Fällen eine ausdrückliche Stundenlohnvereinbarung für eine Vergütung auf Stundenlohnbasis erforderlich. Dies gilt insbesondere für kleinere Baunebenleistungen, die üblicherweise auf Stundenlohnbasis erbracht werden. 2. Eine vom Auftraggeber vorformulierte Klausel in den Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses, wonach die…
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wurmzirkus · 2 years
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hi warum ist der SPD slogan "wer weil will, wählt spd." glauben die es gibt leute die weil wollen und nicht wissen dass sie dafür spd wählen müssen oder wie
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meetlobby · 6 months
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politikwatch · 1 year
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Ist es angemessen, für einen #Stundenlohn von 1,78 Euro arbeiten zu müssen? Am Dienstag entscheidet #Karlsruhe über eine #Klage von #Häftlingen. Auch #externe #Unternehmen lassen im #Gefängnis arbeiten. Die Gefangenengewerkschaft spricht von „#Ausbeutung“ 1,78 Euro pro Stunde
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krautjunker · 10 months
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Ursprung und Ende
von Werner Berens Vor Jahren habe ich damit begonnen, einer Kollegin das Angeln zu erklären. Diese Kollegin ist äußerst pragmatisch veranlagt und vermag nicht einzusehen, dass man Fische zurücksetzt. Sie begreift auch nicht, dass man nicht sofort nach Hause fährt, wenn man nach einer halben Stunde nicht so viele Fische gefangen hat, dass mindestens der Gegenwert eines halben Stundenlohns für gut…
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gauchonomics · 1 year
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Gassigehen, professionell, Dienstleistung
Buenos Aires ist eine dekadente Stadt. Nicht nur die zahlreichen Stadtpaläste und Hausfassaden aus Patrizier- oder Belle Époque-Zeit, die nicht mit der wirtschaftlichen Realität zusammenpassen, zeugen davon. Auch zahlreiche Jobs, die mir bei Streifzügen durch die Stadt auffallen, illustrieren die Diskrepanz zwischen aussschweifenden Luxus und existenziellen Nöten oder anders gesagt zwischen "ich-kann-es-mir-leisten" und "ich-habe-keine-Wahl". Teilweise sind es Jobs, die für uns Europäer erniedrigend erscheinen, wie Straßenschuhputzer, fliegende Händler, Papier- und Kartonsammler oder auch Hundeausführer. Buenos Aires ist eine Stadt mit einer hohen Haustier, besonders Hunde-Dichte, vor allem fallen teure Rassenhunde wie Pudel auf. Straßenhunde gibt es so gut wie keine, zumindest nicht im Stadtzentrum, wo der Straßenverkehr ein Überleben für wilde Straßenhunde oder Katzen unmöglich macht. Umso stolzer sind reiche Bonarenser sich, ganz nach westlicher europäischer Manier, einen Rassehund leisten zu können. Und nicht nur das, natürlich wird auch das Gassigehen an einen Dienstleister ausgelagert, der mitunter mehr Zeit mit den Hunden verbringt als seine Herrchen.
Das Problem an der Sache ist allerdings nicht die Arbeit an sich. Es zeigt aber ein grundsätzliches Problem in Argentinien: denn Dienstleistungen wie da Hundegassigehen gehören zur sogenannten Schattenwirtschaft, das heißt selbstständige Dienstleister ohne Vertrag und natürlich ohne Sozialversicherung bieten ihre Dienste den Wohlhabenen an. Da diese meist reich mit Devisen (Dollars) eingedeckt sind, können sie sich den Stundenlohn in Pesos trotz Inflation problem los leisten. Der Dienstleister ist froh um jeden Peso den er bekommt, um seine Kosten des täglichen Bedarfs zu decken. Zumindest teilweise, denn die Inflation für Nahrungsmittel lag im September monatlich bei über 15 Prozent! Zum Vergleich: In Deutschland empfinden wir es als inakzeptabel, als zuletzt die jährliche Inflation bei 8 Prozent lag! Was für eine Diskrepanz. In Argentinien leben die meisten Menschen am Limit. Gleichzeitig zahlen sie in der Schattenwirtschaft keine Steuern, was ein Problem für die leeren Staatskassen ist. Denn der Staat ist es, der aus seinem mageren Budget das Gesundheitssystem und alle anderen öffentlichen Güter finanzieren muss, die allen zugute kommen sollen. Ein Teufelskreis, der schwierig zu durchbrechen ist.
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unfug-bilder · 1 month
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Diese alte [böses Wort, Person mit spitzem Hut, in einem Topf rührend] mit heute 170 T Followern war eine der ersten und später erfolgreichsten, rechten Hetzerinnen bei Twitter. Mittlerweile verliert (!) sie Follower, in den letzten 10 Jahren undenkbar und andere sind längst erfolgreicher. Besonders, was die Followerzahlen angeht. Das gilt insbesondere für die "Politiker" der von ihr massiv und unermüdlich mit hochgeschriebenen blauen Partei. Schätzungsweise sind auch die finanziellen Zuwendungen erheblich gesunken und damit ihr Stundenlohn.
Ob sie geht oder nicht interessiert im rechten Hetzzirkus Twitter schon lange niemanden mehr. Genau deshalb jetzt die Opferrolle.
Den Tweet hat sie nach 24 Stunden ganz leise wieder gelöscht.
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wachendlichauf · 1 month
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Der Staat lässt uns nicht einmal 16 Euro Stundenlohn | DiePresse.com
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connywilmeringfan · 2 months
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Der Stundenlohn von Boxer Angela Carini war echt nicht schlecht , 50000$ für 1 Minute boxen . 50000$ an Schmerzensgeld bekommt man in der scheiß BRD erst ab Wachkoma . mfg eure Conny
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korrektheiten · 5 months
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Düstere Prognose
Manova: »Die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Anfrage der Linksfraktion schlug Anfang September 2023 bei den 22 Millionen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland wie ein Blitz ein. Die Hälfte von ihnen erwartet eine Rente von weniger als 1.500 Euro monatlich, wenn sie auf dem derzeitigen Lohnniveau bleiben. Im vergangenen Jahr war noch ein Bruttomonatslohn in Höhe von 3.371 Euro bei einer Vollzeitbeschäftigung erforderlich, um auf eine Rente in Höhe von 1.500 Euro zu kommen. Zum 1. Juli dieses Jahres lag die Schwelle bereits bei 3.602 Euro brutto im Monat, was einem Stundenlohn von 20,78 Euro entspricht. Für eine künftige monatliche Rente in Höhe von 1.200 Euro ist derzeit rechnerisch ein Stundenlohn von 16,62 Euro bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden über 45 Jahre nötig, für eine Rente in Höhe von 1.300 Euro ein Stundenlohn von 18,01 Euro. Konkret heißt das, selbst wenn der Mindestlohn zum 1. Januar 2024 von 12,00 auf 12,41 Euro ansteigt, sind die lohnabhängigen Menschen noch weit entfernt von den 16,62 Euro, die nötig sind, um eine Rente von lediglich 1.200 Euro zu erreichen. http://dlvr.it/T6gszz «
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gasthausnostalgie · 5 months
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Old Vienna
Anno 1985
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ÖS 60 Stundenlohn 1985, max. als Hilfskraft!1977 wurden schon ÖS 83 für Ferialarbeiter in den Steyrerwerken bezahlt.
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vikasumgekehrtewelt · 7 months
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„Geld wird mich glücklich machen“
Ich sitze auf dem Sofa im Wohnzimmer. Es ist ein ganz normaler Abend in 2022. Eine Bloggerin, deren Stories ich schaue sagt sinngemäß „Wer hat eigentlich gesagt, dass Geld nicht glücklich macht? Ich kann mir jetzt dies und das und jenes leisten! Geld macht sehr wohl glücklich!“ Der Gedanke „Geld wird mich glücklich machen“ geht mir durch den Kopf.
Geld wird mich glücklich machen - ist das wahr?
- Ja
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass Geld mich glücklich machen wird?
- Nein
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich glaube „Geld wird mich glücklich machen“?
- Ich sehe ganz viele innere Bilder von herzhaft lachenden Menschen vor ihren Villen. Sehe super zufriedene, selbstsichere Menschen vor ihren Markenautos. Sehe weitere Stories über diese Bloggerin, die erster Klasse nach Bali fliegt. Ich sehe Frauen, die sich jede Woche eine Mani- und Pediküre bekommen, die sich ihre Haare jede Woche beim Friseur stylen lassen, die jede Woche eine Gesichtsmassage, Nackenmassage oder Rückenmassage bekommen, die in Luxushotels Cocktails schlürfen, deren Kinder bei ihren Nannys sind während die Mütter im Fitnessstudio sind oder in Spas. Ich denke „Geld macht das alles möglich“ und mich würde es auch glücklich machen, wenn ich das alles regelmäßig tun könnte. Ich denke an Lauren, die ich beneidet habe, als ich als Au Pair in den USA war. Sie war eine stay-at-home-mom, die eine Nanny hatte. Sie hat all diese Dinge tun können. Ich habe sie immer gesehen, wenn wir mit meiner Gastfamilie im Ferienhaus der Großeltern auf Long Island waren. „Was für ein gutes Leben das ist“ dachte ich damals, während mein Stundenlohn als AuPair gerade mal 3 Dollar die Stunde betrug! Lauren hatte 2 Jungs. Der jüngere von ihnen erinnerte mich an meinen jüngsten, schelmischen Bruder. Ich mochte ihn total gern. Lauren war groß, schlank und ziemlich hübsch. Und ich hatte schon 5 Kilo zugenommen. Ich fühlte mich dick, hässlich und minderwertig, denn ich war ja die Nanny ihrer Schwägerin. Ich konnte mir keine Mani/Pedis leisten, war dabei Geld zusammen zu sparen für die Hochzeit, während Lauren’s Ring alleine so viel kostete, wie meine gesamte Hochzeit kosten durfte. Meine inneren Bilder tragen mich noch weiter zurück in meine Kindheit - dort bin ich ca 5 Jahre alt. Meine liebste Freundin und Nachbarin damals erzählt mir von den Bergen, wo sie Skifahren gelernt hat, während ich nicht einmal ein Snickers bekam, weil es zu viel kostete. Ich spüre diese tiefe Traurigkeit darüber, dass ich die Berge wohl niemals sehen würde. Ihr Stiefvater hatte die Möglichkeit, mit seiner Familie Urlaub in den Bergen zu machen, während es meinem Vater wichtiger war, sich regelmäßig mit seinen Kumpels zu betrinken und meine Mutter und mich am Wochenende und meistens auch all die andere Zeit komplett zu ignorieren. Das war gemein. Mir stehen die Tränen in den Augen. In meinem Bauch macht sich ein Übelkeitsgefühl breit. Ich sehe nichts Gutes in meinem Leben. Rein gar nichts. Ich will auch so viel Geld haben, wie sie, denn sie haben Geld und sind glücklich und ich habe keins und bin tieftraurig! Ich hänge an diesen inneren Bildern und fühle mich richtig mies und absolut überflüssig. Diese Bilder halten mich gefangen in dem Moment und versperren mir die Sicht auf meine Gegenwart, auf das Jetzt! Dieser Gedanke schubst mich in eine Abwärtsspirale. Ich sehe keinen friedvollen Grund, ihn weiter an ihm festzuhalten!
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken in der Situation?
- Ohne den Gedanken und all die dazugehörigen Bilder sitze ich bequem auf dem Sofa in dem Einfamilienhaus, was wir mit meinem Mann haben bauen lassen. Ich sehe den Flachbildfernseher vor mir. Ich habe das neueste IPhone in der Hand. Ich habe 2 wundervolle Jungs. Ich spüre meinen Körper. Mein Atem geht für mich, von ganz allein, ich brauche nichts dafür zu tun. Mein Herz schlägt für mich. Auch dafür brauche ich nichts zu tun. Die Abermilliarden Zellen in meinem Körper arbeiten alle für mich und auch dafür brauche ich nichts tun! Ich bin unendlich dankbar! Ich bin meinem Mann dankbar dafür, dass er nicht trinkt, und für alles, was er für mich tut, obwohl er nicht muss. Ich bin dankbar für meine gesunden Kinder. Ich bin dankbar für meinen Körper, der mich bedingungslos liebt und es mir zeigt, indem er Sekunde für Sekunde alles für mich gibt! Ich fühle mich so gesegnet!
Umkehrung 1: Meine Gedanken (über Geld) werden mich glücklich machen.
- Es stimmt! Denn die Situation ist die gleiche! Mit dem Gedanken „Geld wird mich glücklich machen“ sitze ich dort auf dem Sofa und versinke in einem Strudel aus Vergleichen! Ohne den Gedanken befinde ich mich auf einer Aufwärtsspirale der Glückseligkeit! Nicht umsonst erzähle ich gern, dass ich die Work gern mit jedem teile, der daran interessiert ist, den Himmel auf Erden zu erleben! So stelle ich mir das Reich Gottes vor, in dem alles für dich geschieht aus einer Gnade heraus und ganz unabhängig davon, ob du es glaubst, verdient zu haben oder nicht. Nur ich kann mich glücklich machen und es ist so einfach, denn alles, was ich tun brauche, ist es, die Gedanken, die mir Stress bereiten, zu hinterfragen und die Illusionen verpuffen und lassen mich im Himmel auf Erden zurück 🥰
- Wenn ich denke „Ich habe genug Geld für alles, was ich brauche“ dann fühlt sich das auch schon besser an und ich bin glücklich damit.
- Wenn ich mir Gedanken mache über Geld und darüber, wie und wo ich schlau investieren kann, dann stimmt es auch, dass meine Gedanken über Geld mich glücklich machen, denn es bedeutet, dass ich die Bereitschaft spüre, mehr über Geld und Geldprozesse zu lernen - und auch das kann mich glücklich machen, denn je mehr ich darüber verstehe, desto kompetenter werde ich im Umgang damit!
Umkehrung 2: Ich werde das Geld glücklich machen.
- 😄 Bei diesem Gedanken habe ich Bilder im Kopf, wie lauter glückliche Geldscheine um mich herumtanzen, weil ich ihnen ein Lied vorsinge - wie um ein Lagerfeuer tanzen sie um mich herum und lachen und klatschen 😅
- Und wenn ich dann etwas ernster denke, dann denke ich, dass es mein erster Impuls wäre, mich über ein Haustier genau zu informieren, bevor ich es in mein Haus hole. So habe ich es damals bei meinem Hamster gemacht und auch bei meiner Katze, damit ich sie artgerecht halten kann und sie bei mir nicht leiden müssen, nur weil ich uninformiert bin. Und so kann ich es auch mit Geld halten. Ich lerne darüber, so viel ich kann, damit es sich bei mir wohlfühlen und sich vermehren kann.
- Ich muss da auch an Dagobert Duck denken, der in seinem Geld immer Schwimmen gegangen ist und auch sonst sein Geld sehr gern in der Hand gehalten und geliebt hat. Er wusste es einfach zu schätzen.
- Und ich werde das Geld glücklich machen, was ich habe, auch wenn es nur zwei Euro in meinem Portemonnaie sind, ich werde ihnen dafür danken, dass sie da sind und mich darüber freuen, wie über den Besuch guter Freunde oder all die wundervollen Menschen, die in meine Lives kommen oder hier diesen Blog lesen. Ich danke dir 💝🙏
Umkehrung 3: Nicht Geld wird mich glücklich machen.
- Auch das kann ich finden. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich für alles Geld der Welt, meine Familie hergeben würde, wäre die Antwort ein klares Nein.
- Es gab auch Zeiten in meinem Leben, in denen ich sehr glücklich sein konnte, auch wenn ich kein Geld hatte. Im Studium z.B., als ich von 530€ im Monat gelebt habe. Es gab trotzdem sehr viele sehr schöne Momente, an die ich gern zurück erinnere. Oder die Zeit, als meine Mutter jede Woche eine Papiertüte voller Lebensmittel von der Tafel mitbrachte und wir mit ihr gemeinsam neue Rezepte ausprobierten. Aus der Zeit kommen meine viele meiner glücklichsten Kindheitserinnerungen.
- Die Low Budget Hochzeit bei meinen Eltern im Garten gehört auch zu den glücklichsten meiner Erinnerungen. Ich kann also auch schon sehr glücklich sein ohne viel Geld.
- Bei allen drei Beispielen war ich glücklich über die Menschen, die Zeit mit mir verbracht haben, die mit mir geredet und gelacht haben. Ich liebe es, meine Zeit mit Menschen zu verbringen, mir ihre Geschichten anzuhören und wenn sie wollen, ihnen meine Geschichten zu erzählen. Das ist wirklich das, was mich glücklich macht, die Dinge zu ergründen, die ich mit ihnen gemeinsam habe 🥰
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meetlobby · 6 months
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taunuswolf · 7 months
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Prolog:
WENN MAN VOR DEM STUDIENABSCHLUSS SEINEN TEILZEIT-JOB VERLIERT
Im Februar 1977 war mein Küchenhelfer-Teilzeitjob im US-Hospital beendet. Alle Studenten mussten gehen. Ich brauchte was Neues. Das „Leben“ – es war schon spartanisch genug - musste ja irgendwie weitergehen. Da sagte ein Bekannter zu mir: „Bei MOTTA wird ein Teilzeitjob als Nachtwächter frei. Mein Kollege will aufhören. Er stirbt fast vor Angst. Er verkraftet das einfach nicht mehr. Die ganze Nacht allein in der großen Fabrikhalle. Hast du nicht Lust…?“
Von Lust konnte wohl kaum die Rede sein. Ich brauchte das Geld. Dringend. Die Bezahlung war mit gerade mal fünf Mark Stundenlohn lausig. Aber zwischen den Kontrollgängen bleibt viel Zeit, um zu lesen und an meiner Diplomarbeit zu schreiben. Dachte ich mir. Genau genommen war dieser Job – der Arbeitgeber war ein Wachtdienstleister – ein Glücksfall. Wenn da nicht das „Kopfkino“ wäre…
MEIN VORGÄNGER WURDE BEDROHT
Warum mein Vorgänger den Job hingeschmissen hatte, wurde mir ziemlich schnell klar: Das weitläufige Fabrikgelände des italienischen Eisherstellers im Stadtteil Schierstein lag ziemlich isoliert. Hinter der Produktionshalle ging es in freie Feld. Da tummelten sich damals in stockdunklen Nächten Kaninchen und Waschbären. Dahinter auf einem hohen Damm verläuft die Schnellstraße, die zur Schiersteiner Brücke führt. Ab 20 Uhr war auf der Straße Alte Schmelze, die durch das Gewerbegebiet führt, keine Menschenseele mehr unterwegs. Alle halbe Stunde kam mal ein Auto vorbeigehuscht. Irgendwann nach Mitternacht gar keins. Niemand hätte meine Schreie gehört, wenn mich wirklich jemand überfallen hätte. Selbstverteidigungskünste Fehlanzeige. Und dann rückte mein Bekannter endlich mit der vollen Wahrheit heraus, warum mein Vorgänger den Job aufgegeben hatte: Beim Nachtwächterdienst war vor wenigen Monaten noch ein Mann beschäftigt, der wohl im Rotlicht-Milieu oder ähnlichen Kreisen verkehrte. Der hatte anscheinend einige „Totfeinde“. Und genau diese Typen riefen Spätnachts im Pförtnerhäuschen von Motta an und drohten ihrem in Ungnade gefallenen Kumpel, Kunden usw.… mit „Abstechen, Totprügeln“ und „Wir holen dich!“. Diese offenkundliche Verwechslung – der Adressat hatte am Telefon wohl eine ähnliche Stimme - war zu viel für den zart besaiteten Studenten. Nach den Drohanrufen war der Kollege regelrecht traumatisiert.     
DIE GASPISTOLE BLEIBT IM SCHRANK
Von nächtlichen anonymen Drohanrufen blieb ich Gottlob verschont. Die Angst blieb trotzdem meine ständige Begleiterin. Die menschenleere nächtliche Fabrik war einfach unheimlich. Ähnlich wie die sogenannten „Lost Places“ von denen man immer wieder liest. Ein Paradies für Gruftis, Mystery-Fans und Leute, die sich gerne gruseln. Ich hatte einen solchen Platz zwei Mal in der Woche auf dem Präsentierteller mit allem, was dazu gehört, um sich zu fürchten. Gibt es in einer Eisfabrik überhaupt etwas zu stehlen? Klar, der Tresor mit den Tageseinnahmen, der im langgezogenen Verwaltungstrakt in einem der Büroräume stand. Hier begann ich mit einer Stechuhr „bewaffnet“ meinen ersten nächtlichen Rundgang. Auf die Gaspistole, die man mir anbot, verzichtete ich aus einfachen Gründen. Sollte ich wirklich einem bewaffneten Einbrecher begegnen, so habe ich mit der Gaspistole ganz schlechte Karten. Am Ende werde ich erschossen, weil mein gegenüber sie für echt hält.  Gaspistole gegen echte Knarre; das geht nicht gut aus.   
IN DEN DUSCHRÄUMEN BEGINNT DAS KOPFKINO
Nachdem ich alle Büros des Verwaltungstraktes hinter mir abgeschlossen hatte, ging es hinab in den Keller. Hier befanden sich die Duschräume der Fabrikarbeiter und hier begann regelmäßig das Kopfkino. Einige Arbeiter haben regelmäßig den Wasserhahn der Duschen nicht richtig zugedreht. „Ping… ping… ping!“ tropfte es aus den Brausekopf. In der lähmenden Stille der nächtlichen Fabrik klingt so etwas unheilschwanger. Dann gab es Spezialisten, die den Duschvorhang zugezogen ließen. Das sah aus der Entfernung aus, als ob sich noch jemand in der Dusche aufhielt. Dahinter lauert? Zusammengekauert in einer Blutlache sitzt? Alfred Hitchcock lässt grüßen. Erst vor einigen Monaten hatte ich „Psycho“ im Fernsehen gesehen. Brauchte lange bis ich die Bilder endlich wieder aus dem Kopf verbannte, jetzt waren sie wieder da. Ganz real. In meiner eigenen Life-Kopfkino Version.
Von den Duschräumen aus betrat ich einen unterirdischen Gang, der führte unter dem Hof zur Produktionshalle. Dort befand sich der erste Kontroll-Schlüssel, den ich in die Stechuhr steckte und umdrehte. Somit wurde protokoliert, dass ich meine Kontrollgänge in bestimmten Abstände durchführte. Mein Puls hatte sich inzwischen fühlbar verdoppelt. Im langen Gang, der im flackernden Neonlampenlicht eine echte Filmkulisse abgegeben hätte, begann der nächste Horrortrip. Ich kam mir inzwischen vor wie ein Astronaut, der auf einer weiträumigen Raumstation seine Kontrollgänge macht, während seine Kollegen im Kälteschlaf liegen. Am Ende des Ganges war ein Lastenaufzug. Der war oft nicht da, so dass ich ihn erst per Knopfdruck holen musste. Wenig später, ich allein in dem weiträumigen Lift, der sich langsam ruckelnd nach oben bewegte. Der nächste Schreckmoment war der Augenblick, wo sich die Aufzugtür öffnete. Vor mir eine stockdunkle riesige Halle. Bis zur Decke stapelten sich die Paletten und Kartonagen. Erst mal Licht machen, Stechuhr betätigen, Licht ausmachen und dann nichts wie weg!
Danach ging es durch die riesige Produktionshalle. Überall Eismaschinen, die in einer Art Vorläufer-Standby-Modus leise vor sich hin brummten, blinkten und klickten. Als letzte Station stand das Labor auf dem Kontrollgang-Programm. Dann war ich durch. Endlich. Die kühle Nachtluft des Innenhofes war trotz des aufdringlichen Ammoniak-Geruches Balsam für meine Seele. Wenn ich die Tür des Pförtnerraumes öffnete erschallte wie zur Begrüßung der AFN-Sender aus dem Radio. Damaliger Hit: „Go your own way“ von Fleetwood Mac.
DER WERTVOLLSTE SCHATZ LAG IM KÜHLHAUS
Gegen 23 Uhr machte ich meinen ersten Außenrundgang. Das war weniger aufregend. Die Stechuhrschlüssel befanden außen an den Fabrikgebäuden. Wichtigster Kontrollpunkt war das Kühlhaus. Hier lagerte die geschätzte Wochenproduktion der Eisfabrik. Stieg die Temperatur über einen bestimmten Minusgrad, musste ich sofort – selbst in tiefster Nacht - einen Ingenieur von Motta anrufen. Auch die im Hof stehenden randvoll mit Eis beladenen Auslieferungswagen wurden vom Nachtwächter kontrolliert. Ein Fall eines Temperaturanstieges ist bei mir nur einmal eingetreten. Das Kühlaggregat hat sich jedoch von selbst wieder berappelt, so dass der Ingenieur – ich habe ihn gegen 3 Uhr aus dem Tiefschlag gerissen – beruhigt weiterschlafen konnte.           
EIN TRESOR IM KORNFELD UND EIN FEUERWEHREINSATZ
Ein Zwischenfall hingegen ereignete sich bei meinem Kollegen, der seine nächtlichen Außenrundgänge immer recht früh beendete. Als er bereits morgens die Türen zu den Büros wieder aufschließen wollte, entdeckte er, dass ein Fenster ausgehebelt war. Der Tresor mit den Tageseinnahmen der Fahrer war weg. Unbekannte hatten das etwa Minibargroße Teil durch den Hof geschleift oder mit einer Sackkarre gefahren, über den Außenzaun gewuchtet und dann in das benachbarte Kornfeld gerollt. Dort waren sie dann bis zur Morgendämmerung beschäftigt mit einer Brechstange das Ding aufzubiegen. Vergeblich. Das waren wohl keine Profis.
Einmal rüttelte mitten in der Nacht eine Frau verzweifelt an der Pforte. Vor dem Industriegelände gab es einen kleinen Stellplatz. Dort hatte eine Artistenfamilie, die auf der Durchreise war, übernachtet. Einer der Wohnwagen stand in hellen Flammen. Ich rief sofort die Feuerwehr. Sie selbst konnte das nicht. Das Mobilfunktelefon war noch nicht erfunden.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise in die 70ziger Jahre mal wieder beendet. Für mich war diese Zeit vor allem eine Lehrzeit in Sachen Angst-Überwindung. Am Ende meiner Tätigkeit – kurz vor dem Diplom – habe ich oft mit ausgeschalteter Taschenlampe die Rundgänge absolviert. Nicht einmal das Deckenlicht eingeschaltet. Angst findet im Kopf statt. Meine Methode war die Suggestion. Ich sagte zu mir: Du kennst jeden Winkel in der Fabrik. Das ist dein Revier. Sei der Herr der Dunkelheit. Es hat tatsächlich funktioniert. Später haben mich andere Ängste geplagt: Die Angst vor boshaften heimtückischen Menschen.           
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abfindunginfo · 7 months
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Lohn und Gehalt - wieviel steht Ihnen zu?
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ULohn und Gehalt - alles was wissen müssen, um Ihr Recht auf eine angemessene Vergütung für Ihre Arbeitskraft zu erhalten. Lohn und Gehalt - welche Ansprüche haben Sie? Wer auf Lohn oder Gehalt angewiesen ist, kennt das Gefühl, am kürzeren Ende des Hebels zu sitzen. Deshalb fragt man sich dann: Wieviel Geld kann ich verlangen, dafür, dass ich sechs, sieben oder acht Stunden täglich arbeite? Es gibt zwar gesetzliche Grundlagen für einen Anspruch auf Vergütung, sofern die eigene Arbeitskraft einem "Arbeitgeber" zur Verfügung gestellt wird. Aber die Höhe dieses Anspruches muss immer wieder von den abhängig Beschäftigten erkämpft werden. Geschenkt wird ihnen nichts! Das gilt umso mehr, als über viele Jahre zwar die Nominallöhne gestiegen sind, aber die Schere zwischen Preis und Lohnentwicklung immer weiter auseinanderging. Von Udo Brechtel, CC BY-SA 3.0 Die allgemeinen Rechtsgrundlagen für die Vergütung aus einem "Dienstvertrag" - unter diesem Begriff wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) auch der "Arbeitsvertrag" verstanden - sind im BGB § 611 und § 612 geregelt. Im BGB wird jedoch nicht zwischen Lohn und Gehalt unterschieden. Während mit Lohn heutzutage die Vergütung für die Arbeitskraft während einer Zeit- oder Mengeneinheit (beispielsweise Stundenlohn, Stücklohn) bezeichnet wird, gilt der Begriff Gehalt für die annähernd gleichbleibende Vergütung eines Monats oder Jahres, unabhängig von den geleisteten Arbeitsstunden, Überstunden usw. Für beides - also Lohn und Gehalt - wird in der Regel Brutto vereinbart, weil die Steuer- und Sozialversicherungsabzüge jeweils individuell unterschiedlich sind. Wie steht das genau im Gesetz? BGB § 611 Vertragstypische Pflichten beim Dienstvertrag "(1) Durch den Dienstvertrag wird derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet." BGB § 611   BGB § 612 Vergütung "(1) Eine Vergütung gilt als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist. (2) Ist die Höhe der Vergütung nicht bestimmt, so ist bei dem Bestehen einer Taxe die taxmäßige Vergütung, in Ermangelung einer Taxe die übliche Vergütung als vereinbart anzusehen." BGB § 612 Über diese grundsätzlichen Regelungen gemäß BGB hinaus können sich abhängig Beschäftigte auch noch auf einige weitere Gesetzesgrundlagen stützen. So gilt, dass Nachweisgesetz § 2 (1) Nr. 7 "...die Zusammensetzung und die Höhe des Arbeitsentgelts einschließlich der Vergütung von Überstunden, der Zuschläge, der Zulagen, Prämien und Sonderzahlungen sowie anderer Bestandteile des Arbeitsentgelts, die jeweils getrennt anzugeben sind, und deren Fälligkeit sowie die Art der Auszahlung". NachwG § 2 Ergänzend insbesondere zu § 612 BGB gilt für abhängig Beschäftigte in der Bundesrepublik seit dem 01. 01. 2015 ein gesetzlicher Mindestlohn: Mindestlohngesetz § 1 (1) "Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf Zahlung eines Arbeitsentgelts mindestens in Höhe des Mindestlohns durch den Arbeitgeber." MiLoG § 1 Um die allgemeine Tendenz der Teuerung abzufedern, passt auf Vorschlag der Mindestlohnkommision die Bundesregierung den gesetzlichen Mindestlohn durch Rechtsverordnung an. Wird gegen das Mindestlohngesetz verstoßen, drohen den Unternehmen Bußgelder gem. § 21 MiLoG, bei Verdacht auf Lohnwucher auch eine Freiheitsstrafe gem. § 291 StGB. Welche Vorteile können Sie aus Ihrem Wissen über  die die Vergütung nach dem BGB ziehen? Mit BGB § 611 wird also grundsätzlich festgelegt, dass ein Vergütungsanspruch besteht. Dies gilt gemäß § 612 (1) auch dann, wenn gar kein Lohn oder Gehalt vereinbart wurde, aber die Arbeitsleistung typischerweise nur als Leistung gegen Entgelt zu erwarten ist, also keine "Freundschaftsleistung". Und mit BGB § 612 (2) werden alternativ zwei Ansprüche hinsichtlich der Höhe des Vergütungsanspruchs bestimmt: - entweder eine "taxmäßige Verütung" - nach heutigen Begriffen eine tarifliche Vergütung; - oder eine (orts-)"übliche Vergütung". Während es für die Höhe von Lohn und Gehalt nach oben keine Grenze gibt, gilt jedoch nach unten der Mindestlohn. Praktisch bedeutsam sind jedoch auch für viele Lohn- und Gehaltsempfänger auch die Regelungen in den jeweiligen Tarifverträgen. In Lohntarifverträgen werden üblicherweise Lohn- und Gehaltsgruppen vereinbart. Den jeweiligen Entgeltgruppen oder -stufen entsprechen dann bestimmte Tätigkeiten und Qualifikationen der Beschäftigten. Doch auch in dem Fall gilt nicht automatisch, dass die Beschäftigten entsprechend Anspruch auf Lohn oder Gehalt der höheren Gruppe haben. Unter Umständen können sie diese Anspräche nur mittels Klage beim Arbeitsgericht durchsetzen. Über den vereinbarten Bruttolohn oder das vereinbarte Bruttogehalt hinaus können abhängig Beschäftigte auch Ansprüche auf gesetzliche, tarifliche oder gegebenenfalls freiwillige Sonderzahlungen erwirken. In Betrieben mit einem Betriebsrat (BR) haben diese gem. § 80 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) die allgemeine Aufgabe, über die Einhaltung der Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu wachen. Zudem hat der BR u. a. Mitbestimmungsrechte gem. § 87 BetrVG bei "Fragen der betrieblichen Lohngestaltung, insbesondere die Aufstellung von Entlohnungsgrundsätzen und die Einführung und Anwendung von neuen Entlohnungsmethoden sowie deren Änderung;... Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze und vergleichbarer leistungsbezogener Entgelte, einschließlich der Geldfaktoren". Was sollten Sie zu Lohn und Gehalt beachten, um keinen Schaden zu erleiden? "Arbeitnehmer" haben aufgrund dieser Rechtsgrundlagen eine Orientierung für ihre grundlegenden Vergütungsansprüche. Lohn und Gehalt sind kein Gnadenakt des "Arbeitgebers", sondern darauf besteht ein Rechtsanspruch. Allerdings setzt das in der Praxis voraus, dass sich die abhängig Beschäftigten eben über ihre tariflichen oder ortsüblichen Ansprüche zunächst einmal selbst informieren. Die "Arbeitgeber" sind nicht verpflichtet, sie darüber genau aufzuklären, sondern nur auf die geltenden Tarife zu verweisen. Doch es genügt nicht zu wissen, man muss auch anwenden (J. W. v. Goethe). Deshalb ist es für viele abhängig Beschäftigte unerlässlich, ihre Rechte und darüber hinausgehende Zahlungen zu verhandeln. Genau diese Kunst des Verhandelns beherrschen und praktizieren jedoch nur wenige. Da das selbst in Schule, Berufsausbildung oder Studium kaum vermittelt wird, sollten sie sich dafür rechtzeitig und langfristig Expertenhilfe sichern. Denn Lohn- und Gehaltsverhandlungen begleiten "Arbeitnehmer", vor allem Fach- und Führungskräfte ihr gesamtes Erwerbsleben. Wie denken andere über Lohn und Gehalt? Friedrich Engels: "Die Lohnarbeit, früher Ausnahme und Aushülfe, wurde Regel und Grundform der ganzen Produktion; früher Nebenbeschäftigung, wurde sie jetzt ausschließliche Tätigkeit des Arbeiters." (Anti-Dühring, MEW Bd. 20 S. 253) Deutsches Sprichwort: "Wie die Arbeit, so der Lohn." Max Weber:  "Niederer Lohn ist mit billiger Arbeit keineswegs identisch" ("Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1920" Weiterführende Links zu Lohn und Gehalt - Brutto-Netto-Rechner - Gehalts-Check 2024 (stepstone) - Alle Berufe - Gehaltsvergleich Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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webarbeit · 1 year
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Was ist eine Zeitarbeitsfirma?
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Eine Zeitarbeitsfirma unterstützt Unternehmen bei der Einstellung von Arbeitnehmern für zeitlich begrenzte Einsätze, für Zeitarbeit (ein Arbeitsvertrag, der zunächst befristet ist und dem Unternehmen hilft, die langfristige Eignung des Arbeitnehmers für das Unternehmen festzustellen) oder für die direkte Einstellung (eine Vollzeitstelle, bei der die Zeitarbeitsfirma als Personalvermittler fungiert). Die Zeitarbeitsfirma ist der Arbeitgeber des Arbeitnehmers, der seine Arbeit im entleihenden Unternehmen unter der Aufsicht der Zeitarbeitsfirma verrichtet.
Die besten Zeitarbeitsfirmen bieten flexible Optionen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Je nach Zeitarbeitsfirma erhalten die Arbeitnehmer Leistungen wie bezahlten Urlaub, Krankenversicherung und Urlaubsgeld. Zeitarbeitskräfte erhalten in der Regel einen Stundenlohn zuzüglich aller anfallenden Steuern und Gebühren. Wenn die Zeitarbeitsfirma ein vertrauenswürdiger Partner ist, kann sie Ihnen helfen, Stellen zu finden, die Ihren Fähigkeiten und Karrierezielen entsprechen.
Für Arbeitnehmer ist der Prozess der Suche nach einer Zeitarbeitsstelle über eine Agentur ähnlich wie die Bewerbung um eine beliebige Stelle. In der Regel trifft man sich mit einem Personalvermittler oder Mitarbeiter, um eine Bewerbung auszufüllen und ein Vorstellungsgespräch zu führen. Bei Einstiegspositionen kann das Gespräch sehr kurz und einfach sein, bei besser bezahlten Stellen ist es jedoch oft sehr viel ausführlicher.
Da sie für kürzere Zeiträume eingestellt werden, müssen Zeitarbeitnehmer schnell lernen und sich schnell an neue Arbeitsumgebungen anpassen können. Das kann für manche spannend sein, aber wenn Sie mehr Zeit brauchen, um sich in die Aufgaben und Verantwortlichkeiten einzuarbeiten, ist Zeitarbeit vielleicht nicht die richtige Option für Sie.
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