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#U15-Mädchen
rheinkreiszeitung · 5 years
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Korschenbroich – (SV Glehn) Effektivität siegt über Leidenschaft: Die U15-Mädchen des SV Glehn haben im Finale des Verbandspokals am Triumph geschnuppert, mussten sich aber verdient einer starken SG Essen-Schönebeck beugen:
Die Neun des Trainerteams Jansen/ Otto/ Strömer von Hagen unterlag in einem hochklassigen Finale vor rund 200 Zuschauern den Gästen aus dem Ruhrgebiet 1:5 (0:3), zogen sich aber bei der zu hoch ausgefallene Niederlage mehr als achtbar aus der Affäre. Sophie Gzywacki, Alisa Grünwald, Nike Brinkmann, Tereza Hlavova und Marisa Wettläufer trafen für den Nachwuchs des Fußball-Bundesligisten, Freda Wiemers war für die Gastgeberinnen, die erstmals ein FVN-Finale erreicht hatten, erfolgreich.
Das Feld war bestellt für ein hochklassiges Finale: Bestes Fußballwetter, eine stattliche Kulisse aus der Glehner „football family“, Einlaufhymne mit „Begleiteskorte“ sorgten für einen angemessenen Rahmen für die beiden Endspielteilnehmer, die auf dem Weg ins Finale in den vier Runden jeweils deutliche Siege einfuhren und dabei jeweils nur ein Gegentor zuließen. Nach einem vorsichtigen Abtasten  zweier technisch beschlagenen Mannschaften ging die erste Großchance auf das Konto der Gastgeberinnen, als Amelie Müsch steil geschickt wurde und die pfeilschnelle Angreiferin ihrer Gegenspielerin mehrere Meter Vorsprung abnahm. Müschs strammer Schuss aus vollem Lauf aus 13 Metern ging dann knapp über die Latte.
Auf der Gegenseite bewiesen die körperlich robusten Essenerinnen dann gnadenlose Effektivität: Mit der ersten Torchance brachte Gzywacki ihr Team in der 13. Minute in Führung, als sie einen Ball im Glehner Strafraum über die Linie stocherte. Nur zwei Minuten später erhöhte Grünwald per Kopf auf 2:0. Diese beiden Treffer zeigten Wirkung bei den Glehnerinnen, die sich dann über einen längeren Zeitraum keine Torchance mehr erarbeiten konnten. Stattdessen hatte die SGS die Möglichkeit, die Führung weiter auszubauen, doch einen Fernschuss von Jule Schnieder lenkte Glehns gute Torhüterin Lina Jammers mit einer Parade zur Ecke (20.). Kurz vor dem Seitenwechsel erzielte das Team von Trainer Andreas  Linke mit der vierten Chance den dritten Treffer, als die feine Technikerin Gzywacki auf die eingewechselte Brinkmann durchsteckte und die im Eins gegen Eins den Ball eiskalt an Jammers zum 3:0-Pausenstand vorbeibrachte.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Glehnerinnen, die trotz des Rückstandes keineswegs enttäuschten und viele wichtige leidenschaftliche Zweikämpfe gegen die SGS-Offensiven gewannen, etwas besser ins Spiel und spielten mutiger auf den Anschlusstreffer. Die zur kommenden Saison zu Borussia Mönchengladbach wechselnde Julia Taube wurde weiter nach vorne gezogen und trieb das Glehner Spiel im Verbund mit Isabell Dobras, die sich viele aufreibende Duelle mit ihrer Kontrahentin Hlavova lieferte, immer wieder nach vorne an. Dobras selbst hätte in der 48. Minute für den ersten Glehner Treffer sorgen können, doch nach ihrem eigenen Ballgewinn legte sich die SV-Kapitänin den Ball im Duell mit Torhüterin Celina Hoffmann zu weit vor. Auf der Gegenseite kam wieder Brinkmann über die linke Seite durch, wurde aber im letzten Moment von einer bärenstarken Glehner Abwehrchefin Maxie Spangenberger abgekocht (50.).
Während nach Vorarbeit von Dobras, die auch selbst hätte schießen können, Müsch nur das Außennetz traf, setzte Essen in der 54. Minute durch Hlavova den endgültigen K.o. für die Gastgeberin, als sie mit einem Distanzschuss nach einem abgewehrten Ball gegen eine ungeordnete Glehner Abwehr traf. Eine Minute später gelang den Glehnerinnen dann aber der verdiente Ehrentreffer durch Freda Wiemers, die sich an der linken Seite bis zur Grundlinie durchtankte und ihre Hereingabe mit etwas Unterstützung der Essener Abwehr zum 1:4 über die Linie ging. In der 63. Minute setzte die eingewechselte Wettläufer mit dem 1:5 den Schlusspunkt der gutklassigen Partien zweier fußballerisch beschlagenen Mannschaften.
Essens sympathischer Trainer Linke war nach der Partie dann auch angetan von den Rahmenbedingungen für das Finale: „Einen herzlichen Dank an den SV Glehn. Besser geht es nicht. Vom Spielverlauf hergesehen, war das 5:1 sicherlich ein zu hohes Ergebnis und die Partie eher eine knappe Angelegenheit“. Leon Michalsky vom Fußballverband Niederrhein fand bei der Siegerehrung ebenfalls nur Lob für beide Teams und übergab neben den Medaillen für beide Mannschaften  den Sieger, den FVN-Wanderpokal an die Essenerinnen, die damit ihre 1:3-Finalniederlage aus dem Vorjahr gegen Borussia Mönchengladbach „reparierten“. Fotos(2): SV Glehn
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Korschenbroich: Leidenschaftliche U15-Mädchen des SV Glehn verloren – SGS Essen holt sich den Verbandspokal Korschenbroich – (SV Glehn) Effektivität siegt über Leidenschaft: Die U15-Mädchen des SV Glehn haben im Finale des Verbandspokals am Triumph geschnuppert, mussten sich aber verdient einer starken SG Essen-Schönebeck beugen:
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kiezhockeyteam · 3 years
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U15-Vergleich Nord gegen Ost geht an den Osten
U15-Vergleich Nord gegen Ost geht an den Osten
Am Samstag fand in Braunlage ein U15-Ländervergleich zwischen den Frauenteams aus dem Norden und dem Osten statt. Berlin war ebenfalls vertreten und das erfolgreich. Mit Julie Emma Lee, Lena Noske und Amy Michelle Plaumann waren drei Mädchen der FASS Berlin Frauen im Aufgebot des Teams aus dem Osten. Diese konnten dazu beitragen, dass der Osten am Ende mit 7:2 (3:0/3:1/1:1) gewann. Amy Michelle…
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rfv-loewen-weimar · 5 years
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Athletiktest in Erfurt
Letzten Sonntag fand in der Erfurter Leichtathletikhalle der Athletiktest des Thüringer Radsportverbandes statt. 13 Nachwuchslöwen aus Weimar nahmen daran teil. Im Anfängerwettbewerb erreichte Leander Hallmann einen hervorragenden zweiten Platz. Vincent Küthe kam auf Platz sieben. In der Lizenzklasse der U11 nahmen Konrad Götze, Elias Händel und Deaa Haidar teil. Raphael Daniss landetet in der U13 im Mittelfeld. In der ältesten Klasse, der U15, gewannen bei den Mädchen und bei den Jungen zwei Löwen: Elsa Drusche und Eric Meinberg. Aber auch Jonathan Läsker zeigte gute Leistungen und wurde mit einem guten achten Platz belohnt. Am Start bei den U15-Jungen waren außerdem noch Moritz Heinemann, Leonard Koch, Anton Armoneit und Johann Müller. Alle Nachwuchslöwen zeigten eine Leistungssteigerung zum Athletiktest im vergangenen Herbst. Zur Siegerehrung konnten sich dann noch Vincent und Eric in ihren Altersklassen das gelbe Führungstrikot der Cup-Wertung überstreifen. Nun können die Löwen ab dieser Woche endlich die Fahrradsaison eröffnen.
Der Beitrag Athletiktest in Erfurt erschien zuerst auf Radfahrverein 1990 "Die Löwen" Weimar e.V..
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nokzeit · 5 years
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Lea Kumpf siegt beim Alb-Gold-Cup
_(Foto: privat)_ _(pm)_ Beim letzten Lauf des Alb-Gold-Cup der Juniors in Gomaringen (Landkreis Tübingen) ging Lea Kumpf nach einer durchwachsenen Saison als Gaststarterin, ins Rennen. Auf Grund der fehlenden Vorplatzierung aus dieser Rennserie startet die für den VfR Waldkatzenbach startende Mountainbikerin, lediglich aus der zweiten Reihe auf die vom Regen durchweichte Strecke. Nach mehreren Regentagen, klarte der Himmel am Renntag aber auf und die Fahrerinnen und Fahrer konnten bei Sonnenschein in ihre Wettkämpfe starten. Die Strecke führte größtenteils durch den Bikepark des RV Gomaringen und enthielt anspruchsvolle Technikelemente. Zusätzlich mussten die Biker eine Strafrunde in Kauf nehmen, wenn die in die Strecke gebauten Schikanen nicht fehlerfrei durchfahren wurden. Die Strecke für die Mädchen der Klasse U15, in der Lea Kumpf an den Start ging, sah einen Startloop sowie vier Runden des Kurses vor. Am Ende des Startloops lag Lea bereits auf der zweite Position und konnte im Verlauf der ersten Runde bereits die Führung übernehmen. Am Hinterreifen klebte ihr für weitere zwei Runden dabei aber eine Fahrerin des RV Gomaringen. Erst durch einen beherzten Sprint im letzten Anstieg, konnte sie ein kleines Polster herausfahren und nach 35 Minuten Renndauer, mit knapp 10 Sekunden Vorsprung als Erste die Ziellinie queren. Für Lea ist der Sieg das erfolgreiche Ende einer Saison mit Höhen und Tiefen, mit dem Sie durchaus positiv und motiviert auf das kommende Jahr blicken kann. Lesen Sie den ganzen Artikel
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tkemotionalblog · 7 years
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17.06.2017💪🥉 Ich bin ein Sieger. Das kann ich mit vollem Stolz sagen. Ich habe zwar nur den 3. Platz erworben, dennoch kann ich sagen, das ich ein Sieger bin. Ich bin ein Sieger darin, mutig zu sein. Ich bin ein Sieger darin, stark zu sein. Ich bin ein Sieger darin, unabhängig und selbständig zu sein. Ich bin ein Sieger darin, zwischen falsch und richtig unterscheiden zu können und vorallem bin ich ein Sieger, weil ich ich selbst bin. Ich habe am 17.06.2017 an den Düsseldorfer Stadtmeisterschaften teilgenommen. Jedoch kann ich sagen das ich nie wiederin Düsseldorf beim SG unterrath teilnehmen werde. Es ist alles schlecht organisiert und die Atmosphäre ist keine gute. Bei Turnieren geht es um den Spaß, und Ehrgeiz die man ausstrahlen kann. Aber in Düsseldorf kann man nicht behaupten das das so ist. Die stimmung ist trübsinnig und traurig zugleich. Jedoch konnten wir vpm DJK Teutonia unsere eigene stimmung aufbauen. Es nahmen von den u13: Justus Malik Thabi Tharu und Mark teil. Von den u15: Melissa Naja lina und Hanna Und ich als einzige u17 bzw. eigentlich u19 Spielerin nahm ebenso dran teil. Wir haben alle einzel gespielt und einige aber auch doppel. Ich hätte eig. auch doppel und mix gespielt jedoch fielen diese Disziplinen aus, da sich nicht genug angemeldet haben. Ich hätte mit Neele DDu19 gespielt und mit dani mixu17. Ich hatte anfangs bedenken, dass dani mich hängen lässt wie er henrike in viersen hängen gelassen hat. Aber nach einer zeit bekam ich mehr und mehr das gefühl das er mich nicht hängen lässt, da er jeden weg gesucht hat um noch mit mir spielen zu können. Z.B. in dem er gefragt hat ob man nicht auch regulär doppel spielen kann als Gemischte geschlechte. Ich wollte aber nicht. Ich weiß nicht genau wieso ich nicht mehr wollte, schließlich war ich die jenige die gefragt hat. Vielleicht ist es die Angst, die mir sagt das er mich fallen lässt und ich keinen Partner mehr für die Disziplin hätte. Oder die Angst ihm wieder nahe zu kommen. Ich weiß es nicht. Zurück zum Turnier. Rainer und lea waren da als coach und haben uns bestmöglichs unterstützt. Ich gewann insgesamt 2 spiele und 2 spiele habe ich verloren. ich hätte auch 3 gewinnen können, wenn ich keine blase am fuß hätte. Die tut immer noch weh während ich schreibe btw. Ich musste auch wieder gegen diese amelie siebmanns Spielen oder wie die geschrieben wird... Oh man ich kann da echt nichts mehr zu sagen... Aber im allgemein konnte ich schön trainieren. Ich musste auch gegen die Freundin von ihr spielen diese Lina marie schmitz glaube ich. Ich hab gemerkt das die sich immer umgedreht hat zu ihrem Vater oder trainer. Als sie nicht mehr wusste was zu tun war. Ich wusste nicht ob es sich für mich lohnte auch wegen der Blase sie zu besiegen. Ich entschloss mich dann dafür sie gewinnen zulassen aus gesundheitlichen und menschlichen Gründen. Als ihr vater/trainer mir das erste mal begegnet ist hatte ich schon ein mulmiges gefühl... Und was wäre dann passiert wenn ich sie nicht gewinnen lassen hätte... Da war mir der gedanke viel wohler das ich verliere anstatt das sie einen auf den deckel bekommt. Wie gesagt ich kann zwischen richtig und falsch entscheiden. Ich bereue diese entscheidung nicht. Auch bei den u15/13 DDoppel habe ich gemerkt das die Erwachsenen die mitkommen für die Kinder alles für das mädchen sagen. Da war dieser alte Mann... der alles für seine enkelin(schätze ich mal) bestimmt hat. Sie hatte gar nichts zu sagen. Sie hat mir nur leid getan. genau so wie amelie und lina marie. Am ende des Turniers ist mir aufgefallen es kamen dort nur leute hin die gedrillt wurden im leben ich weiß zwar nicht für wie lange aber genug um zu sagen das das bei denen so ist, da ich EW habe und sowas als symptom zu erkennen ist. Ich meine für Leute zu bestimmen ist ein raub der Selbständigkeit. Das kann man im kindesalter von ca.0-7 machen aber nicht mehr in der pubertät. Naja. Die müssen wissen wie die irgendwann im lebeb zurecht kommen. Nicht ich. Alles was ich nur sagen kann ist das die mir leid tun. Und ich finde es erschreckend das es so solche menschen einfach immer noch gibt. Menschen die einem die Unabhängigkeit und Selbständigkeit rauben. In diesem Moment wo ich die entscheidung fiel Lina gewinnen zu lassen wusste ich das ich das richtige getan habe. ICH möchte nicht zu enden wie die. Abhängig von erwachsenen und unselbständig. Sonst wäre ich ja nicht ICH♡
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nokzeit · 5 years
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Lea Kumpf siegt beim Alb-Gold-Cup
_(Foto: privat)_ _(pm)_ Beim letzten Lauf des Alb-Gold-Cup der Juniors in Gomaringen (Landkreis Tübingen) ging Lea Kumpf nach einer durchwachsenen Saison als Gaststarterin, ins Rennen. Auf Grund der fehlenden Vorplatzierung aus dieser Rennserie startet die für den VfR Waldkatzenbach startende Mountainbikerin, lediglich aus der zweiten Reihe auf die vom Regen durchweichte Strecke. Nach mehreren Regentagen, klarte der Himmel am Renntag aber auf und die Fahrerinnen und Fahrer konnten bei Sonnenschein in ihre Wettkämpfe starten. Die Strecke führte größtenteils durch den Bikepark des RV Gomaringen und enthielt anspruchsvolle Technikelemente. Zusätzlich mussten die Biker eine Strafrunde in Kauf nehmen, wenn die in die Strecke gebauten Schikanen nicht fehlerfrei durchfahren wurden. Die Strecke für die Mädchen der Klasse U15, in der Lea Kumpf an den Start ging, sah einen Startloop sowie vier Runden des Kurses vor. Am Ende des Startloops lag Lea bereits auf der zweite Position und konnte im Verlauf der ersten Runde bereits die Führung übernehmen. Am Hinterreifen klebte ihr für weitere zwei Runden dabei aber eine Fahrerin des RV Gomaringen. Erst durch einen beherzten Sprint im letzten Anstieg, konnte sie ein kleines Polster herausfahren und nach 35 Minuten Renndauer, mit knapp 10 Sekunden Vorsprung als Erste die Ziellinie queren. Für Lea ist der Sieg das erfolgreiche Ende einer Saison mit Höhen und Tiefen, mit dem Sie durchaus positiv und motiviert auf das kommende Jahr blicken kann. Lesen Sie den ganzen Artikel
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nokzeit · 5 years
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Lea Kumpf siegt beim Alb-Gold-Cup
_(Foto: privat)_ _(pm)_ Beim letzten Lauf des Alb-Gold-Cup der Juniors in Gomaringen (Landkreis Tübingen) ging Lea Kumpf nach einer durchwachsenen Saison als Gaststarterin, ins Rennen. Auf Grund der fehlenden Vorplatzierung aus dieser Rennserie startet die für den VfR Waldkatzenbach startende Mountainbikerin, lediglich aus der zweiten Reihe auf die vom Regen durchweichte Strecke. Nach mehreren Regentagen, klarte der Himmel am Renntag aber auf und die Fahrerinnen und Fahrer konnten bei Sonnenschein in ihre Wettkämpfe starten. Die Strecke führte größtenteils durch den Bikepark des RV Gomaringen und enthielt anspruchsvolle Technikelemente. Zusätzlich mussten die Biker eine Strafrunde in Kauf nehmen, wenn die in die Strecke gebauten Schikanen nicht fehlerfrei durchfahren wurden. Die Strecke für die Mädchen der Klasse U15, in der Lea Kumpf an den Start ging, sah einen Startloop sowie vier Runden des Kurses vor. Am Ende des Startloops lag Lea bereits auf der zweite Position und konnte im Verlauf der ersten Runde bereits die Führung übernehmen. Am Hinterreifen klebte ihr für weitere zwei Runden dabei aber eine Fahrerin des RV Gomaringen. Erst durch einen beherzten Sprint im letzten Anstieg, konnte sie ein kleines Polster herausfahren und nach 35 Minuten Renndauer, mit knapp 10 Sekunden Vorsprung als Erste die Ziellinie queren. Für Lea ist der Sieg das erfolgreiche Ende einer Saison mit Höhen und Tiefen, mit dem Sie durchaus positiv und motiviert auf das kommende Jahr blicken kann. Lesen Sie den ganzen Artikel
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rheinkreiszeitung · 7 years
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Korschenbroich – Der SV Glehn hat seine aktuelle Stärke im Mädchenfußball im Kreis unter Beweis gestellt:
Aus den drei Kreispokalfinalspielen beim „Tag des Mädchenfußballs“ in Dormagen kehrten die U13- und die U17-Juniorinnen mit zwei Siegen gegen die SG Kaarst zurück. Die U15-Mädchen mussten sich aber nach einem harten Kampf der SVG Weißenberg 0:1 (0:0) geschlagen geben.
Dabei feierten die D-Juniorinnen von Gregor Jansen und Laura Otto einen auch in dieser Höhe verdienten 3:0 (1:0)-Sieg gegen den Kaarster Dauerrivalen. In einem teilweise recht ruppigen Spiel brachte Freda Wiemers die Glehnerinnen vor dem Seitenwechsel in Führung, Maria Jansen erhöhte nach der Pause auf 2:0, ehe Maike Schulte-Hermann mit dem dritten Treffer für die Entscheidung gegen nie aufgebende Kaarsterinnen sorgte. Eine bärenstarke Leistung zeigte Glehns Abwehrspielerin Julia Taube, die in den 60 Minuten Spielzeit kein einziges Duell gegen ihre Gegenspielerinnen verlor, ebenso glänzte Jule Kellers mit feinen Pässen in die Schnittstellen der Blau-Weißen, die oftmals zu gefährlichen Situationen führten.
Ein Sonntagsschuss von Lina El Bassyoumi zehn Minuten vor dem Abpfiff bescherte den Mädels der SVG Weißenberg den Sieg über aufopferungsvoll kämpfende Glehner U15-Mädchen. Die hatten mit der besseren Spielanlage eigentlich auch Siegchancen gehabt, konnten aber ihre leichten Feldvorteile nicht in Tore ummünzen. Auf der Gegenseite hielt Keeperin Antonia Jurczyk die Glehnerinnen, die auf ihre Stammkräfte Mara Rödiger und Kea Kellers verzichten mussten, mit drei starken Paraden in Eins-gegen-Eins-Situationen ihre Truppe lange in der Partie. Gegen den Schuss der Weißenbergerin Nummer Sieben war sie dann aber auch machtlos. SVGW-Trainer Michael Budweg erkannte die Leistung der Glehner Mädchen nach dem Schlusspfiff deswegen auch lobend an: „Das hätte heute auch sicherlich anders ausgehen können“.
Das heißeste Duell lieferten sich dann zum Abschluss die ältesten Nachwuchs-Mädels. Dabei kam es zur Wiederholung des Vorjahresfinales zwischen Glehn und Kaarst, das die Kaarsterinnen vor Jahresfrist noch 4:3 für sich entschieden hatten. Gegen den Niederrheinliga-Qualifikanten kam die Sieben von Trainer Nick Rödiger und Sascha Flohr überraschend gut in die Partie und ging durch Treffer von Emily Ribeiro (2) und Maike Böhmer und 3:0 in Führung, ehe  die Truppe von Trainer Ludger Vernaleken noch vor dem Seitenwechsel auf 3:2 verkürzen konnte. Nach der Pause schienen die Glehnerinnen durch zwei Treffer von Luisa Gralla und erneut Ribeiro bei schwülwarmen Temperaturen schon auf der sicheren Siegerseite, bevor der Leistungsklassen-Dritte Kaarst die Partie mit zwei Treffern zum zwischenzeitlichen 5:4 nochmals richtig spannend machte.
Vier Minuten vor dem Spielende  erhöhte Ribeiro mit ihrem vierten Treffer auf 6:4, doch Kaarst kam unmittelbar im Gegenzug nochmals auf 6:5 heran. Die letzten drei Minuten verteidigten die Glehner Mädchen dann den Vorsprung mit Mann und Maus.
Impressionen (Fotos(3): SV Glehn
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Korschenbroich: Glehner Mädchen holen zwei Kreispokalsiege Korschenbroich – Der SV Glehn hat seine aktuelle Stärke im Mädchenfußball im Kreis unter Beweis gestellt:
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rheinkreiszeitung · 8 years
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Korschenbroich – Der SV Glehn ist der große Gewinner der Korschenbroicher Hallenstadtmeisterschaften im Fußball:
Der Glehner Nachwuchs holte in den neun Wettbewerben fünf Titel und stellte dabei mit drei von vier möglichen weiblichen Stadtmeistern seine aktuelle Dominanz im Mädchenfußball unter Beweis.
Beim erstmals vom TuS Liedberg gut organisierten Turnierreigen eröffneten am Samstag die Bambinis und die F-Jugend das Fußballwochenende. In beiden Altersklassen wurde wie im Kinderfußball üblich kein Wert auf Platzierungen gelegt und folglich auch kein Stadtmeister ermittelt, alle Kinder gingen hier als Sieger vom Platz. Der erste Titel ging dann an die Glehner D-Jugend, die sich über ihren Erfolg mächtig freute. „Bei den Meisterschaften 2014 und 2016 mussten wir als jüngere Mannschaft im Verein jeweils nur zuschauen. Deswegen waren die Jungs mächtig heiß, hier dabei sein zu dürfen“, sagte ein mehr als zufriedener Trainer Hans-Georg Kluth.
Beim anschließenden U11- und U15-Mädchen-Turnier gingen dann beide Titel ebenfalls an den SV Glehn und bei der stets leidenschaftlich kämpfenden, oftmals aber glücklos agierenden U15 war die Freude über den Siegerpokal gigantisch. Den hatten sich die Mädels von Erik Kellers und Christian Kaiser nach drei guten bis sehr guten Spielen auch redlich verdient. Den krönenden Abschluss des „Glehner Tages“ in der Kleinenbroicher Dreifachturnhalle bildete die A-Jugend, die den hohen Favoriten Sportfreunde Neersbroich im entscheidenden Duell 1:0 besiegte. Fotos(2): SV Glehn
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Ein gutes Turnier spielte am Sonntag auch die SV-E-Jugend, die sich nach einer 0:1-Niederlage aber mit dem zweiten Platz begnügen und der Teutonia aus Kleinenbroich den Vortritt lassen musste. Unangefochten ging dann aber wieder der nächste Stadtmeister mit der U13 an die blau-weißen Glehnerinnen. Bei der U17 ging der Siegerpokal an den als Gast teilnehmenden SV Linn aus Krefeld. Den Abschluss des Wochenendes bildeten die Wettbewerbe bei der C- und B-Jugend, hier siegten der TuS Liedberg (C) und die Sportfreunde Neersbroich (B).
Die Korschenbroicher Hallenstadtmeister in der Übersicht:
A-Jugend:                   SV Glehn
B-Jugend:                   Sportfreunde Neersbroich
C-Jugend:                  TuS Liedberg
D-Jugend:                  SV Glehn
E-Jugend:                   Teutonia Kleinenbroich
U17-Mädchen:           SV Linn
U15-Mädchen:           SV Glehn
U13-Mädchen:           SV Glehn
U11-Mädchen:           SV Glehn
Korschenbroich: Erstmals ein Mädchen vorne – Martha Goldmann holt sich den 9. Glehner Futsal-Cup Korschenbroich – Der SV Glehn ist der große Gewinner der Korschenbroicher Hallenstadtmeisterschaften im Fußball:
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