Tumgik
#Unbekannter Fotograf
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
indefinite-pitch · 1 year
Text
A-Tweed - Rundblick
youtube
Buy & Support: A-Tweed - Unbekannter Fotograf (Vol. 1)
0 notes
benkaden · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Fundfoto / Found Photography
[Eisenhüttenstadt / Stalinstadt]
VEB Eisenhüttenkombinat Ost
undatiert, unbekannte*r Fotograf*in
40 notes · View notes
juergenfeytiat · 2 years
Text
Spaziergang in Melbourne
Spaziergang in Melbourne
Nächste Station: Flinders Street Titelbild: Melbourne, Eisenbahn-Station (Flinders Street Station) und Yarra-Fluss, Ansichtskarte der Deutsch-Australischen Dampfschiff-Gesellschaft aus dem Jahr 1913; Fotograf unbekannt, eigene Sammlung Die schöne detailreiche Aufnahme zeigt die Flinders Street in Melbourne um das Jahr 1912. Die abgebildete Ansichtskarte ist Teil einer Ansichtskartensammlung, die…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
Text
Fotografie – wo ist die Kunst?
Heute habe ich wieder allgemein-philosophische Zweifel gehegt – war die Fotografie (anfangs) zu Recht so verrufen, weil sie von Beginn an ohne größeres menschliches Zutun eine vermeintliche 1:1-Darstellung der Realität wiedergeben konnte und so der damals zeitgenössischen Malerei den Rang ablief, was wiederum erst der abstrakten Malerei zum Durchbruch verhalf?
Ist der theoretische Unterbau der Photographie (Beispiel: Ghirri!) berechtigt? Oder hat die ganze Disziplin ein ‚Emporer‘s new Cloths‘-Problem, diesen Komplex, wie ich ihn schon persönlich erlebt habe? Ich traue mir nicht zu, das zu beurteilen, nur stelle ich gerade in den letzten Tagen wieder fest, dass mich viele zeitgenössische Bilder da draußen nicht mehr interessieren, selbst wenn sie technisch/ kompositorisch meisterhaft ausgeführt sind, was eine Folge der Demokratisierung von Wissen und Technologie sein wird, die ich grundsätzlich begrüße. 
Mich reizt kalter Perfektionismus auf diesem Gebiet nur halt genauso wenig wie auf der Ebene menschlichen Antlitzes, Stichwort California Beauty. 
Schönheit definiert jeder individuell, nur muss ich zugeben, dass der sogenannte Mainstream-Geschmack und ich in letzter Zeit extrem getrennte Wege gegangen zu sein scheinen.
Um dann aber doch noch mal auf des Pudels Kern zu kommen: Alle gerade öffentlich gemachten Bilder zusammen zeigen den Puls der Jetzt-Zeit, eine insgesamt kollektive Betrachtung und Einschätzung der aktuellen Realität mit ihren Geschehnissen, allen Geschehnissen. Allen. Einschließlich der Meta-Ebenen. Keine beim Betrachten eines Bildes mitschwingende Meta-Ebene ist schließlich auch eine Art Erkenntnis-Metaebene. Von daher kann es eigentlich gar keine schlechten Bilder geben. 
Das zur Verteidigung der Bilderflut gerade auf Plattformen wie Instagram, auf die im letzten Satz des vorangehenden Abschnitts angespielt wurde.  
Und zum Aspekt der vermeintlich wahren Kunst bei Bildern der ‚großen Meister‘ des Genres Fotografie: Beim Betrachten dieser Werke spüre ich oft so eine unergründliche Magie, wahrscheinlich selbst dann, wenn mir bisher unbekannte Bilder in einer Blindverkostung vorgesetzt werden würden. Ich kann das nicht erklären, aber es sagt mir, dass es einen Weg geben muss, die in einem fotografischen Frame erfasste Realität jenes Augenblicks anders aussehen zu lassen als es genau dieselbe getan hätte, die man mit eigenen Augen wahrgenommen hätte. Es muss so sein! 
Wobei ich manchmal denke: Hängt es mit der Zeit, der Ära zusammen, in der die Bilder jeweils entstanden sind? Hängt diesen Bildern sowas wie ein Romantik-Bonus an, weil man beispielsweise die Welt der 1950er und 60er Jahre so seltsam glorifiziert? 
Tatsächlich habe ich persönlich bei Bildern aus dieser Zeit scheinbar häufiger dieses Magie-Gefühl, das ich oben beschrieb. Und obwohl ich auch dabei von Bildern spreche, in denen keine Menschen zu sehen sind, schwingt scheinbar unbewusst in mir so etwas mit wie: Als Fotograf hattest du damals eine andere Rolle, Status – es gab kein Internet, kein Mobile-Device-Fotografie, das war vom Aspekt der Aktion und Reaktion etwas fundamental Anderes als heute. Das sind schon ein paar Grundprozentpunkte, die diese Bilder für mich ausmachen. Sie sind Zeitdokumente, die über einen langen Zeitraum einmariniert wurden und an Wert gewinnen, mit jedem Tag. 
Die logische Folgefrage: Wie wird der Betrachter in 50 bis 70 Jahren auf die Bilder des Heute reagieren? Wird die Entwicklung des Bild-Outputs bis dahin NOCH weiter zugenommen haben, auch wenn wir uns heute eine eklatante Steigerung in dieser Hinsicht gar nicht mehr vorstellen können oder wollen? Wird der Mensch der Zukunft per Hirn-Evolution Bilder noch schneller und gezielter konsumieren können?
Teilweise lösen solche Visionen so etwas wie Furcht in mir aus: Es kommt so eine komische Mischung aus vorprogrammierter Überforderung, Abwertung des Fotos an sich und echte Angst, etwas Gutes auf Grund der schieren Masse/ falscher Filter-Parameter vorenthalten zu bekommen, in mir auf. Von dem Problem, mit der eigenen Arbeit in der Masse untergehen zu drohen, mal ganz abgesehen. 
Und dann, wenn ich mich wieder beruhigt habe, kommt häufig doch noch so etwas wie Erkenntnis bezogen aufs eigene fotografische Arbeiten in mir auf, die ich jetzt nicht weiter ausführen werde, weil es mir vermessen vorkommt. Nur so viel: Ich fotografiere in erster Linie für mich, das hat etwas meditativ-/ Therapeutisches, der Annäherung an mein eigenes Ich beim Betrachten meiner Bilder als meine sich materialisierte Sicht auf die Außenwelt, und ich habe für mich persönlich den Entschluss gefasst, MEIN fotografisches Ding konsequent weiterzubetreiben, und je weiter sich aktuelle Trends von mir wegbewegen sollten, desto freudiger werde ich daran festhalten.
Essay 'Fotografie – Wo ist die Kunst?' © JS 2019
·
0 notes
Text
Tumblr media
Hagia Sophia. Istanbul, Turkey. 1938.
Sophienkirche by Unbekannter Fotograf (Herstellung) (Fotograf) - Deutsche Fotothek, Germany - In Copyright - Educational Use Permitted. https://www.europeana.eu/item/188/item_4CFVZD3PHHUXGDUK4F2QL4O3Y2XHGTET
0 notes
stefanopaterna · 2 years
Video
youtube
Link zum Buch: https://amzn.to/3RA28hg* Venedig fotografieren – abseits der Touristenströme Venedig Fotografieren ohne Stereotypen Neue Fotomotive entdecken, ohne lange zu suchen Fotografieren bei Wind und Wetter für stimmungsvolle Bilder Sie sind mehrere Tage in Venedig und möchten Typisches fotografieren, ohne in Stereotypen zu verfallen? Oder Sie wollen Neues entdecken, ohne lange danach suchen zu müssen? Der Kölner Fotograf Stefano Paterna ist Ihr Lotse und führt Sie gezielt durch die Lagunenstadt. Gemeinsam mit ihm entdecken Sie unbekannte fotografische Schätze und lernen, wie Sie auch bekannte Motive aus neuem Blickwinkel fotografieren. Dieser Fotoscout zeigt Ihnen nicht nur die beeindruckenden Motive von Gondeln, dem Markusplatz und dem Dogenpalast, sondern gibt Ihnen auch nützliche Tipps für das Fotografieren bei »Wind und Wetter«, außerhalb der Touristensaison und abseits der Touristenströme. So verleihen Hochwasser (Aqua alta) und Nebel der Stadt einen besonderen Reiz und bieten wunderbare fotografische Motive. Zudem bietet das Buch Informationen für weitere Ausflüge zu den interessantesten Inseln der Lagune. Dank QR-Codes, die auf Google Maps verlinken, können Sie ganz einfach zu jedem der zahlreichen Fotospots navigieren. Viele praktische Zusatzinfos helfen Ihnen, Ihren Fotostädtetrip in Venedig perfekt zu planen, so dass Sie vor Ort den Kopf frei haben, um sich zu Ihren Wunschfotos inspirieren zu lassen. Die besten Fotolocations Fotospots in Venedig Hat dir das Video gefallen? Brauchst du mehr Tipps zum Thema Fotografie? 👍👍👍 DANN BITTE HILF MIR MIT ETWAS SUPPORT FÜR DEN CHANNEL: Damit mein Channel weiter wachsen und ich mehr Videos für dich produzieren kann brauche ich deine Hilfe! - Hilf mir die Relevanz meines Kanals zu steigern, indem du ein Abo, Like und Kommentar gibst! - Unterstütze mich kostenlos mit deiner nächsten Amazonbestellung, indem du über einen der Amazon Links (z.B. https://amzn.to/3RA28hg*) deine nächste Bestellung aufgibst. Du musst dabei nicht das vorgestellte Produkt kaufen 👍 * Amazon Affiliate Link by Stefano Paterna
0 notes
einereiseblog · 2 years
Text
Diese atemberaubenden Reisebücher sind mit Abstand die schönsten Bücher, die wir je besessen haben, und sind für Reise-Junkies unverzichtbar 1. Menschen von New York von Brandon Stanton Jeder, der mit dem Blog „Humans of New York“ vertraut ist, wird verstehen, was hier auf Sie zukommt: eine schöne, aufrichtige, lustige und inspirierende Sammlung von Fotografien und Geschichten, die den Geist von New York einfangen. Im Jahr 2010 machte sich Stanton daran, eine fotografische Volkszählung von New York City zu erstellen. Bewaffnet mit seiner Kamera begann er, die Stadt zu durchqueren und Tausende von Kilometern zu Fuß zurückzulegen, alles in dem Versuch, die New Yorker und ihre Geschichten einzufangen. Das Ergebnis zeichnet sich nicht unbedingt durch die Fotografie aus, sondern durch die amüsanten, berührenden Geschichten, die sie begleiten. 2. Bevor sie sterben von Jimmy Nelson Drei Jahre lang reiste Jimmy Nelson um die Welt, um mit seiner Großfeldkamera die Schönheit von über 30 abgelegenen Stämmen einzufangen. Seine Fotografien, die jetzt in diesem köstlich luxuriösen Wälzer zusammengefasst sind, zeigen das ländliche Leben in einigen der unberührtesten Landschaften der Welt. Von Mönchen in Tibet bis hin zu Kasachen in der Mongolei, Nelsons beeindruckende Bilder werden durch aufschlussreiche Porträts selten gesehener Kulturen ergänzt. Ein perfektes Geschenk für jeden Reisejunkie (einschließlich sich selbst). 3. Explorers: Tales of Endurance and Exploration von DK Books Von den ersten Menschen, die Afrika verließen, bis zu den ersten, die den Planeten verließen, der Drang, das Unbekannte zu erforschen, hat den menschlichen Fortschritt vorangetrieben. Dieses wunderschöne Buch erzählt die Geschichte der Erkundungen der Menschheit und nimmt den Leser mit in das Leben einiger der unerschrockensten Menschen, die je bekannt waren. Das Buch konzentriert sich auf 50 der größten Entdecker der Welt und ist gefüllt mit Berichten aus der ersten Person, seltenen Karten, speziell in Auftrag gegebenen Fotografien und Kunstwerken, die die größten Expeditionen der Geschichte nachbilden. 4. Architektur der Dichte von Michael Wolf Ein Buch voller Hochhäuser mag nicht nach einem großartigen Fotoprojekt klingen, aber die Sammlung von Michael Wolf strahlt eine so düstere Schönheit aus, dass sie dennoch nachhallt. Der deutsche Fotograf dokumentiert Hongkongs Mega Building und untersucht, wie sich die extreme Entwicklung der Region auf das Verhältnis von öffentlichem und privatem Raum, Anonymität und Individualität in einer der am dichtesten besiedelten Städte der Welt auswirkt. Das Ergebnis ist atemberaubend und ernüchternd, erschreckend und ehrfurchtgebietend. 5. Vollständiger Weltatlas von DK Books Dieser wunderschöne Weltatlas ist bei weitem der beste, den wir je besessen haben, und eines der wichtigsten Bücher für Reise-Junkies. Mit über 330 Karten, die auf Doppelseiten in Vollfarbe abgebildet sind, bietet es ein detailliertes und fesselndes Profil der Kontinente und Länder der Welt. Die Leser werden auch eine anregende Reihe von thematischen Karten finden, die den Platz der Erde im Universum, ihre physischen Formen und Prozesse, die Welt der Lebewesen und den menschlichen Zustand erforschen. Möglicherweise der beste Türstopper eines Buches, das Sie jemals kaufen werden. Titelbild: Jimmy Nelson .
0 notes
dame-de-pique · 3 years
Photo
Tumblr media
Unbekannter Fotograf, undatiert
170 notes · View notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
Treppenszene
Rita hat vor einigen Jahren mit ihrem ersten Ehemann für eine Treppenszene (im wahrsten und 'übertragensten' Sinne des Wortes) auf dem Capitol gesorgt, allerdings dem Capitol in Washington. In ihr leben die römischen Damen nach, sie ist eine Kurtisane. Dazu gehört heute auch, Actress und Powerbrokerin zu sein, und so lauten auch zwei ihrer Berufsbezeichnungen. Eine Powerbrokerin ist eine Händlerin der puissance, sie händelt Püsenz (so heißt das auf deutsch) und handelt damit.
2 notes · View notes
undsowiesogenau · 2 years
Text
Oberstdorf
Ankunft in Oberstdorf. Die Berge sind enttäuschend weit weg. Der Schweinsbraten hat keine Kruste. Beim Schweinsbraten muss man dermaßen aufpassen, fast jedesmal bin ich davon enttäuscht, immer wegen der Kruste. Dazu Weißkrautsalat. Auch enttäuschend. Alles wie unscharf gestellt.
Der Fotograf, er war mir bis heute unbekannt, erzählt mir viel (nach zwei Bier). Seine Mutter ist Querdenkerin. Wir reden über unsere Arbeit und wen die überhaupt noch interessiert, beziehungsweise wen sie früher mal interessiert hätte. Der Fotograf erzählt, an der Fotohochschule finden sie keine Leute mehr, die ein Praktikum in einer Redaktion machen wollen. Journalismus ist out. Dabei heißt der Studiengang Fotojournalismus. Die Studierenden beschäftigen sich in ihren Arbeiten lieber mit sich selbst, ihrer Herkunft, ihren Wünschen, ihrem Partner. Na gut.
Morgen geht’s auf die Alm.
11 notes · View notes
dampfloks · 3 years
Text
Union Pacific 3985 Challenger
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Fotograf unbekannt (Bild mit Bildrechten erworben).  Bearbeitete Analog-Dia-Scans.
Photographer unknown (picture with picture rights acquired). Processed analog slide scans. 
62 notes · View notes
juergenfeytiat · 1 month
Text
Stapellauf des Dampfers „Hamm“
Titelbild: Stapellauf des Dampfers « Hamm » am 8. April 1910. Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft. Postkarte der Reiherstiegwerft, undatiert, Fotograf unbekannt, eigene Sammlung. Freitag, der 8. April 1910 Die heutige Ansichtskarte zeigt den Stapellauf des Frachtdampfers „Hamm“ am Freitag, den 8. April 1910. Am Bug des Schiffes sind zahlreiche Menschen zu erkennen, die den Stapellauf…
0 notes
bdsmsub67 · 3 years
Text
Tumblr media
Kino "Kosmos", Architekten Josef Kaiser und Günter Kunert, Berlin-Friedrichshain, Deutschland, 1961-1962; © Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner, Fotograf unbekannt
13 notes · View notes
nunc2020 · 3 years
Text
Tumblr media
Monica Bonvicini und Johannes Kahrs im Hof der Kunst-Werken Berlin, Courtesy Monica Bonvicini und VG Bild-Kunst, Bonn, Fotograf*in unbekannt
1 note · View note
fundgruber · 4 years
Photo
Tumblr media
Angehörige der Volksmarinedivision im Berliner Schloss, Berlin, Dezember 1918, Fotograf unbekannt. Quelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin ©
https://visual-history.de/2018/12/24/eberts-blutweihnacht/
2 notes · View notes